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Schssler Salze Selbsttest

Schssler Salze sind inzwischen allgemein bekannt. Ihr Entdecker ist der Arzt Wilhelm Heinrich Schssler, er lebte im 19. Jahrhundert im Oldenburger Raum. Schssler Salze bezeichnen die zwlf Mineralsalze, die fr den menschlichen Organismus lebenswichtig sind.

Weitere Informationen zu diesem Thema findest du auch unter dem Link: http://www.schuesslersalzehilfe.de/warum-macht-man-den-schussler-salzeselbsttest

Fehlt eines der Salze oder ist nicht in ausreichender Menge vorhanden, entsteht eine Krankheit. Schssler Salze eignen sich, weil keine zu hohe Dosierung mglich ist, fr eine Selbstbehandlung. Sie ersetzen aber auf keinen Fall einen Arztbesuch, sie knnen nur eine Heilung untersttzen. Um Schssler Salze nehmen zu knnen, ist es ntig zu wissen, welches Salz und wie viel davon. Dazu gibt es einen Schssler Salze Selbsttest, entweder im Internet oder in Bchern. Durch die Beantwortung von verschiedensten Fragen ist es mglich, den Schssler Salze Typ zu bestimmen und danach das bentigte Salz. Dabei flieen nicht nur Krankheitssymptome, sondern auch andere Kriterien wie Vorlieben, charakterliche Eigenschaften oder Aussehen ein. In einem Schssler Salze Selbsttest ist es auch mglich, durch die Typbestimmung die dem jeweiligen Salz zugeordneten allgemeinen Schwachstellen des Krpers herauszufinden. Denn je nach Salz neigt ein Mensch dazu, im Bereich dieser Schwachstellen hufiger zu erkranken. Ist durch einen Schssler Salze Selbsttest bekannt, welches Salz zu einem passt, kann jeder einer Anflligkeit durch vorbeugende Einnahme entgegenwirken. Die empfohlenen Schssler Salze knnen dann auf zwei verschiedene Arten eingenommen werden. Zum einen kann der Patient die Tagesdosis in heiem Wasser auflsen und nach dem Abkhlen ber den Tag verteilt trinken. Zum anderen kann er zwischen drei- bis sechsmal am Tag eine bis drei Pastillen im Mund langsam zergehen lassen.

Schssler Salze haben eine gebruchliche Potenzierung als D6 oder D12, das heit, das Mineral wird sechsmal hintereinander mit neun Teilen des Trgermaterials verrieben, meistens mit Milchzucker. Bei der Einnahme ist dann nur noch ein Millionstel enthalten beziehungsweise bei D12 ein Billionstel, damit der Krper es aufnehmen kann.

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