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wenn die Lieb' aus deinen blauen, hellen, offnen Augen sicht, und vor Lust hinein zu schauen

mir's im Herzen klopft und glht, und ich halte dich und ksse deine Rosenwangen warm, liebes Mchen, und ich schliesse zitternd dich in meinen Arm, in meinen Arm, in meinen Arm! Mdchen, Mdchen und ich drcke dich an meinen Busen fest, der im letzten Augenblicke sterbend, sterbend nur dich von sich lsst; den berauschten Blick umschattet eine dstre Wolke mir, eine dstre Wolke mir, und ich sitze dann ermattet, ermattet, ermattet, aber selig neben dir, ermattet, ermatter, ermattet, aber selig neben dir, aber selig neben dir.

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