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Samstag, 10.

Januar 2009
Lebenswelt DIE WELT Seite 41

Wo t r i f f t m a n S i e , F R A U M A R I A N N E R AV E N ?

In Vitalien
Die besten Tipps sind die, die man Kombination aus Bioladen und
nur ungern weitersagt. Hamburger Feinkostgeschäft. Dort bekomme
Persönlichkeiten tun es trotzdem – ich vom Waschmittel bis zum Käse
und geben ihre Empfehlungen. Heu- alles. Außerdem hat das Geschäft
te: Die Chefin von Plan Internatio- bis 20 Uhr geöffnet! Mit ausländi-
nal Deutschland, Marianne Raven schen Freunden gehe ich gerne zu
„Ich schwöre seit Jahren schon Antonio Saraiva, Dorotheenstraße
auf Bioprodukte. 105. Zum einen mag ich das Ambien-
Und da ich in te – es ist gemütlich, aber nicht kit-
der Dorot- schig. Meine Gäste sind vor allem
heenstraße begeistert von den Spezialitäten, die
wohne, trifft hier aufgetischt werden: Flugente
man mich in mit Apfel-Zimt-Rotkohl. Wenn ich
regelmäßigen in der Innenstadt bin, gehe ich ger-
Abständen ne ins Nat, Heuberg 1. In dem Bio-
im Vitalia, Restaurant werden nur Bio-Pro-
Dorotheen- dukte verwendet – und das
straße 180. schmeckt man. Wenn ich auf der
Das Ge- Suche nach einem Geschenk
schäft ist bin, brauche ich mein Büro
die per- nicht zu verlassen. Ich setzte
fekte mich an meinen Rechner und
stöbere in unseren Plan Shop
(www.plan-shop.org). Die
hochwertigen Artikel wer-
den exklusiv und fair
für den Plan Shop her-
gestellt. Da finde ich
immer was!“

Lust-OBJEKTE

All(tags)-taugliches

FOTO: BERTOLD FABRICIUS


Was Sie den Punkt bringen. Bei dem türkis-
hier se- farbenen Objekt handelt es sich um
hen, sind eine Kulturtasche Gänsehaut (18,50
zwei typi- Euro) die aus einer Badekappe ge-
sche Nutz- fertigt wird. Bei der Mondland- Streng genommen ist diese Sitzordnung untypisch für die beiden Gastronomen – schließlich bleiben sie ihrer Arbeitsteilung seit Jahren treu: Jörg Meyer (l.) ist der Mann hinter der Bar, Rainer Wendt (r.) der davor
gegenstän- schaft handelt es sich um ein
de aus dem Brotbrett aus der Serie Schöne
Sortiment der Aussicht, dessen Akazienholz-
Hamburger Pension für Produkte. Die
Produktentwürfe stammen von In-
dustriedesignern und Architekten,
maserung das perfekte Muster für
den hineingravierten Astronauten
bietet. Preis pro Stück 14 Euro. Infos
Im Zeichen des Löwen
die mit der Marke Lizenzverträge unter pensionfuerprodukte.de dem Tresen nimmt ein ausgeschla- genheit überlassen will – zusam- ein Löwe durch seine anspruchs- cheln und Malereien aus dem Jahr
schließen. Das Sortiment wächst fener Rainer Wendt (46) Platz, hin- men sind sie ein Duo, das sich per- vollen Speise- und Getränkevorlie- 1882. „Mir war sofort klar: Das
langsam, aber beständig. Bad und ter dem Tresen steht ein unausge- fekt ergänzt. Ihr jüngstes Baby ist ben von sich reden. Der Name musst du machen.“
Küche ist derzeit ein Schwerpunkt, Ob „Café Paris“ schlafener Jörg Meyer (33).
Die letzten Gäste der Bar „Le Li-
die Bar „Le Lion“. In den ehemali- passt also zu diesem Versteck.
gen Büroräumen einer Bank wurde Dabei handelt es sich bei der Bar
Im Jahr 2001 folgte die „Bar Bur-
ton“ im Streits-Kino. Dem Ziel, ei-
aber kein Fokus. Die gemeinsame
Klammer ist Qualität. Es gilt, sich
nicht im Dekorativen zu erschöp-
oder Bar „Le on“, jenes gut ein Jahr alten Able-
gers gegenüber des „Café Paris“,
im vorderen Teil ein Lädchen mit nicht um einen Einzelerfolg: Die
breiter Schaufensterfront einge- Läden des Duos Wendt/Meyer sind
ne Bar in der Innenstadt zu etablie-
ren, waren sie so ein Stück näherge-
fen, sondern den Produkten eine
zusätzliche Dimension zu geben:
Lion“: Rainer gingen um sechs Uhr. „Morgens,
versteht sich“, fügt Jörg Meyer hin-
richtet, in dem „Café Paris“-Pro- allesamt zeitlose Stätten der Ein-
dukte über die Theke gehen und an kehr abseits des gastronomischen
kommen. Doch rechnen tat sich das
Unternehmen nicht. Drei Jahre
Bildererzeugen, neue funktionale
Aspekte schaffen, ein Thema auf
Wendt zu. Vor ziemlich genau vier Stun-
den also. Dafür macht der Mann im
Sonnabenden Austern und Cham- Einerleis. Bevor Rainer Wendt das
pagner. Im hinteren
später verkauften sie es und eröff-
neten auf dem Gelände des Phönix-
und Jörg Meyer Tweedanzug einen erstaunlich fit-
ten Eindruck.
Teil liegt die fenster- ■ „Gute Gastronomie braucht Seele“
lose Bar „Le Lion“.
hofes in einem Nebengebäude des
„Atlas“ den Kochsalon, ein zu mie-
haben ein An der Rollenverteilung habe
sich über all die Jahre nichts geän-
Jörg Meyer und Rai- Rainer Wendt
ner Wendt haben
tendes Loft, in dem große Gruppen
gemeinsam kochen und feiern kön-
Vo m F E I N S T E N
Händchen für dert: Rainer Wendt ist der Mann hier auf kleinem Raum ihre Defini- „Atlas“ eröffnete, hatte er bereits nen. Dann kam der Salon im „Café
Für Frauen, die sich trauen Frankophiles
vor der Theke, Jörg Meyer der da-
hinter, erklären sie und schmun-
tion der perfekten Bar auf den mit dem „Le Paquebot“, ein im
Punkt gebracht. Und gleichzeitig französischen Art-Deko-Stil einge-
Paris“ hinzu und später die Mini-
Bar „Le Bon Lion“ oberhalb des
Kleine und große Kostbarkeiten in eröffnen, kam sie, nachdem sie ihre zeln. So war das von Anfang an, lan- eine kleine, aber feine Lücke ge- richtetes Restaurant im Thalia „Café Paris“, das tageweise für
unserer Stadt. Das Beste, was Ham- Freundinnen beim Hochzeitkleid- ge bevor sie ihr jüngstes Konzept, schlossen. Theater, sein Debüt gefeiert. Der Stammkunden geöffnet ist.
burg zu bieten hat – eben „Vom kauf begleitet hatte. So verschlug es die Bar „Le Lion“, aus der Taufe ho- Ein Ort, an dem der Barmann Name lockte französisches Perso- Wenn sie sich nicht um ihre Gäs-
Feinsten“. Für Sie entdeckt. sie in Geschäfte mit Klappstuhlam- ben. Die beiden Macher lernten hinter dem Tresen steht und der nal an. Kellner und Köche fragten, te kümmern, leben beide ein Kon-
Mit dem neuen Jahr biente und schnödem Von Eva Eusterhus sich im „Atlas“ kennen, dem Bar- Gast im Mittelpunkt. Die über- ob sie nicht dort arbeiten könnten, trastprogramm: Rainer Wendt baut
beginnt die Zeit der Brautkleid-Einerlei. Restaurant auf dem Phoenixhof in sichtliche Karte offeriert lediglich ohne zu wissen, dass es von einem auf seiner eigenen Plantage in Bra-

S
Hochzeitsplanungen. Ganz anders geht es zu itzen die Haare, läuft die Na- Bahrenfeld. Schnell war beiden eine Auswahl an Alkoholischem. Deutschen betrieben wird. Und so silien Chashewnüsse an. Familien-
Für die Damen beginnt in dem seit 22. Novem- se, was macht der Kajal? Wer klar: Nicht irgendein Restaurant Haben wir nicht, gibt’s hier nicht. zog mit dem französischen Namen vater Jörg Meyer kümmert sich ne-
die Suche nach dem ber geöffneten Ladenge- die polierte Chromklingel wollen sie machen, nicht irgendei- Wobei, das stimmt nicht ganz. Auf auch französisches Flair ein. Einer benher um den elterlichen Land-
Kleid ihres Lebens – schäft im Herzen Ep- drückt, hofft, dass die Tür aufgeht ne Bar, sondern Institutionen. „Gu- manches verzichtet man bewusst. dieser Herren hieß Thomas Pin- gasthof am Ende der Welt in Nie-
dem Hochzeitskleid. pendorfs. Neben exklu- und der Löwe Eintritt gewährt. te Gastronomie braucht Seele“, Auf Wodka Red Bull und Pina Cola- con. Mit dem heutigen Teilhaber dersachsen. Was wäre Ihr nächstes
Für all jene, die weder siver Brautmode und Und dann, zum Glück: Die schwere sagt Rainer Wendt. Er, der Hand- da zum Beispiel. „Wir wollen unse- eröffnete Rainer Wendt im Früh- Pionier-Projekt für Hamburg, was
aussehen wollen wie Viva-Modera- Accessoires bietet die Inhaberin Tür geht auf. Ein Herr bittet herein. werker, der weiß, wie man aus ei- ren Gästen das andere, das Beson- jahr 2000 die Brasserie „Café Paris“ fehlt noch in der Stadt? „Ein Nacht-
torin Gülcan noch wie ein Traum in auch Maßanfertigungen an. Innen ist es dunkel, intim, mit sam- nem Raum einen Ort macht, und dere bieten“, sagt Jörg Meyer. Der in der Rathausstraße. Eigentlich Club für Menschen über 30“, sagt
Sahne-Baiser, sollten sich von Jani- Brautmoden Janine Kühl, Ludolf- tigem Brokat an den Wänden und Jörg Meyer, der Genießer, der die Name „Le Lion“ ist angelehnt an wollte er keinen neuen Laden ma- Rainer Wendt. „Ohne Kiez-Kitsch,
ne Kühl beraten lassen. Auf die straße 44, 20249 Hamburg, Telefon: dunkelbraunem Teppich zu Füßen. beinah vergessene Kunst eines gu- die Erzählung „Der gute Löwe“ von chen, erinnert er sich. Aber dann aber dafür mit Tanzfläche“, fügt
Idee, ein Brautmodengeschäft zu 040/18 17 34 63 Eine Bar im klassischen Sinne. Vor ten Bartenders nicht der Vergan- Ernest Hemingway. Darin macht sah er diesen Himmel aus alten Ka- Jörg Meyer hinzu.

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GASTROKRITIK: Das Arizona Steakhouse Wo c h e n - P L A N E R

Der Grill Royal in Winterhude Vom Fado zum Urfaust


Von Kurt Christian Schäwer hier vor Jahren getreulich von DM Herz für fleischliche Genüsse in der argentinischen Corporate Opulente Klassikproduktion –Die Zweite Einzelausstellung – Unter
in Euro umgerechnet und seitdem schlägt, ist unübersehbar: Die Gam- Identity gibt sich auch die Fla- „Carmina Burana Monumental dem Titel „Abnoe“ werden ab
Wenn der kleine Max sich ein klas- nicht mehr viel verändert. So kostet bas vom Holzkohlegrill mit Eisberg- schenweinkarte, respektive Fla- Opera“ setzt das Werk von Carl Dienstag neue Arbeiten des in
sisches Steakhaus malen würde, kä- einer der Klassiker der Karte, das salat und Röstbrot (12,80 Euro) sind schenweinpapiertischunterlage: Orff in 24 szenischen Bildern um. Hamburg lebenden und arbeiten-
me wohl so etwas dabei heraus wie würzige, perfekt gegrillte 170- zwar ganz nett, müssen aber nicht Alle sechs Weine stammen von den Die Produktion tourt seit 1995 mit den Künstlers Alexander Raymond
das „Arizona“ am Winterhuder Gramm-Steak 10,70 Euro. Das viel- sein. Höchst empfehlenswert hinge- renommierten argentinischen Bo- 140 Musikern und Choristen und 38 in der Galerie Levy ausgestellt. Die
Marktplatz: Alles ist dunkel und leicht spannendste Stück vom Rind, gen sind einige der Extrabeilagen, degas Trapiche, was den Vorteil hat, Balletttänzern in 180 verschiede- Vernissage findet Montag ab 19 Uhr
rustikal, Holzkohlegeruch liegt in das 220 Gramm Rib Eye wird für die Steak oder Filet trefflich beglei- dass der riesige Qualitätssprung, nen Kostümen rund um die Welt statt. Die Schau ist montags bis
der Luft, über den eichenen Sitzni- 12,50 Euro offeriert. Wie bei allen ten: Ob das beherzt gewürzte Zwie- den dieses Weingut in den letzten durch insgesamt 23 Länder. Heute freitags bis zum 25.2. zu sehen.
schen spannen sich Kuhfelle an den Grillgerichten sind eine Baked Po- bel-Champignongemüse (2,40 Eu- Jahren gemacht hat, auch den Ge- um 20.30 Uhr gastiert die Bühnen- Lange Reise bis zur Katastrophe –
Wänden. Meistens ist ziemlich viel tatoe mit Sour Cream und geröste- ro), die pikanten grünen Bohnen nießern im „Arizona“ zugute- show mit dem Symphonischen Die Geschichte um die Kindsmör-
Betrieb hier (Reservierung empfeh- tes Knoblauchbrot bereits im Preis mit Zwiebeln (2,40 Euro) oder der kommt. Schlechthin der perfekte Chor Hamburg und den Berliner derin Medea und ihren Gatten Ja-
lenswert!), und das ist auch kein enthalten. feine Blattspinat mit frischem Begleiter zum Steak ist der bar- Symphonikern in der Color Line son nahm ihren Anfang in Kolchis,
Wunder: Zur Überraschung aller Ganz vorzüglich geraten auch die Knoblauch (2,80 Euro): Alles durch- rique-gereifte Cabernet Sauvignon, Arena. Karten: 01805 62 62 80 von wo Jason das Goldene Vlies in
hat sich Patron Memo vor allem mit zarten Lammfilets, eine stolze 230- weg klasse gemacht. ein würziger, voller, perfekt ausba- Gescheiterter Aufstand – Der junge seine Heimat zurückholen soll.
exzellenten Fleischqualitäten einen Gramm-Portion mit Beilagen Einen legendären Ruf in Winter- lancierter Tropfen (FL.18, 90 Euro), französische Regisseur Sylvain Tom Lanoyes Stück „Mamma Me-
Namen gemacht. schlägt mit moderaten 12,20 Euro zu hude genießt auch die Chimichurri der schon das teuerste Gewächs auf Creuzevault hat Heiner Müllers ra- dea“ nimmt hier seinen Anfang.
Auf Holzkohlen gegrillte Spezia- Buche. Flaggschiff – und preislicher nach argentinischem Originalre- der Karte darstellt. dikalen szenischen Entwurf „Der Jorinde Dröse hat „Mamma Me-
litäten vom Rind und vom Lamm – Spitzenreiter der Karte – ist ein opu- zept: Eine pikante, durchaus vom Etwas weniger gehaltvoll kommt Auftrag – Erinnerung an eine Revo- dea“ mit Leila Abdullah und Ale-
das ist das, was man hier tunlichst lentes, würziges T-Bone-Steak, für Knoblauch geküsste grüne Kräuter- Argentiniens Renommierrebe, der lution“ für das Deutsche Schau- xander Simon in den Hauptrollen
verzehren sollte und was steak- das der geneigte Genießer 17,90 Eu- soße, die den würzigen Fleischge- Malbec, daher (Fl. 16,80 Euro). Zu spielhaus inszeniert. Die Premiere für das Thalia in der Gaußstraße
haustechnisch echte Maßstäbe ro zu berappen hat. Dass des Wirtes schmack trefflich untermalt. Ganz guter letzt erfreut das „Arizona findet morgen um 20 Uhr im Ma- inszeniert, Premiere ist Mittwoch
setzt. Hier kommt nichts vakuu- Steakhouse“ die in der Umgebung lersaal statt, weitere Aufführung um 20 Uhr, weitere Aufführung:
miert oder vorgefertigt an. Alles arbeitenden oder siedelnden Mit- am 13.2. um 20 Uhr. Karten: 24 87 13. Freitag 20 Uhr.
wird frisch zubereitet, das perfekt bürger mit einer außerordentlich Brandneuer Tag – Die Königin des Neuer Fado – Eine neue Generation
abgehangene Fleisch immer frisch preiswerten, abwechslungsreichen Gospel, Queen Esther Marrow, und von Sängerinnen hat sich des por-
abgesäbelt. Im „Arizona“ Mittagskarte. Nur wer angesichts ihre Harlem Gospel Singers kom- tugiesischen Fado angenommen,
Die knackigen Salate oder die Ge- wimmelt es all des argentinischen Lokalkolorits men mit ihrer neuen Show „Brand und Ana Moura ist der Star dieser
müsebeilagen – alles ist von verläss- von Stil- mit Spanischkenntnissen glänzen New Day“ nach Hamburg. Unter Bewegung. Am Donnerstag tritt
licher Güte, unprätentiös, aber in brüchen. Zum will, wird hier auf Unverständnis der musikalischen Leitung des vir- die Sängerin erstmals in der Ham-
sich stimmig. Ein weiterer Vorteil: Glück, denn stoßen: Die Küchen- und Service- tuosen Pianisten Anthony Evans burger Fabrik auf.
Neben dem Interieur, das mit seiner ihnen verdankt Gauchos stammen größtenteils aus entfachen die Queen und ihr Chor Dreieinhalb Stunden „Urfaust“ –
FOTO: BERTOLD FABRICIUS

deutlichen Patina den authenti- das vorzügliche der Türkei. einen Funkenregen aus traditionel- Goethes erste Bearbeitung des
schen Charme der frühen Achtzi- Steak-Res- „Arizona Steakhouse“, Barmbeker len Gospels, Soul, Rhythm & Blues. volkstümlichen Faust-Stoffes feiert
ger in die Jetztzeit transportiert, taurant seine Straße 150, 22299 Hamburg Tel. Die Konzerte finden Montag und am Freitag im Thalia Theater Pre-
verdienen die Preise das Prädikat authentische 040 /48 48 66, täglich 12-24 Uhr ge- Dienstag um 20 Uhr in der Laeisz- miere, inszeniert von Andreas
„erstaunlich“: Offenkundig wurde Patina öffnet halle statt. Karten: 0180 51 52 53-0. Kriegenburg.
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