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Fassung

Februar 2005

Programm

RF-STAHL
Flächen
Spannungsanalyse für
Flächenelemente

Programm-
Beschreibung

Alle Rechte, auch das der Übersetzung,


vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung
der Ingenieur-Software Dlubal GmbH ist es nicht
gestattet, diese Programm-Beschreibung oder
Teile daraus auf jedwede Art zu vervielfältigen.

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Programm RFSTAHL-Flächen © by Ingenieur-Software Dlubal GmbH


Inhalt

Inhalt Seite Inhalt Seite

1. Einleitung 5
1.1 Über RF-STAHL Flächen 5
1.2 Das Team 5
1.3 Systemanforderungen 5
1.4 Installation 5
2. Arbeit mit RF-STAHL Flächen 6
2.1 RF-STAHL Flächen starten 6
2.2 Masken 6
2.3 Eingabemasken 7
2.3.1 Maske 1.1 Basisangaben 7
2.3.2 Maske 1.2 Materialien der Flächen und
Details der Flächen 8
2.4 Berechnung 9
2.5 Ergebnismasken 11
2.5.1 Maske 2.1 Maximale Spannungen in
den Flächen 11
2.5.2 Maske 2.2 Spannungen in den
Rasterpunkten 12
2.6 Menüs 12
2.6.1 Datei 12
2.6.2 Hilfe 13
3. Ergebnisse 14
3.1 Bildschirmanzeige 14
3.2 Ausdrucken 15
A: Literatur 16

Programm RFSTAHL-Flächen © by Ingenieur-Software Dlubal GmbH


3
1.1 Über RF-STAHL Flächen

1. Einleitung
1.1 Über RF-STAHL Flächen
Dieses Zusatzmodul dient zum Spannungsnachweis von Flächenelementen. Der Spannungs-
nachweis für Stabelemente kann mit dem Modul RF-STAHL-Stäbe durchgeführt werden. Der
Nachweis erfolgt nach dem Verfahren Elastisch – Elastisch.

Dem Benutzer steht eine Grenzspannungsbibliothek mit allen gängigen Stahlsorten zur
Verfügung. Diese Bibliothek enthält die Spannungen nach DIN 18000, EN 10025 (für die
Berechnung nach Eurocode) und nach Önorm B4300-1. Natürlich kann die Bibliothek durch
eigene Materialien erweitert werden.

Das Zusatzmodul ist ein integrierter Bestandteil von RFEM. Dadurch können viele Bereiche
gemeinsam genutzt werden. Das gemeinsame Ausdruckprotokoll, die gemeinsamen Biblio-
theken und die leistungsfähige grafische Darstellung sind nur einige Punkte. Nicht zuletzt
wird durch den einheitlichen Aufbau aller Module der Lernaufwand für die Bedienung
erheblich gesenkt.

1.2 Das Team


Folgende Personen waren an der Entwicklung von RF-STAHL-Flächen beteiligt:

Programmkoordinierung:
• Dipl.-Ing. Georg Dlubal

Programmierung:
• Dr.-Ing. Jaroslav Lain
• Ing. Zdenek Kosacek

Programmkontrolle, Handbuch und Hilfesystem:


• Dipl.-Ing. Frank Faulstich
• Dipl.-Ing. Henning Fredersdorf

1.3 Systemanforderungen
Die Systemanforderungen unterscheiden sich nicht von den allgemeinen Anforderungen
von RFEM. Deswegen wird hier auf das RFEM-Handbuch verwiesen.

1.4 Installation
Das Zusatzmodul RF-STAHL Flächen ist kein separates Programm sondern ein in RFEM
integriertes Zusatzmodul. Deswegen muss bei einem Neuerwerb dieses Zusatzmoduls die
normale RFEM-Installation gestartet werden. Bei der Installation ist unbedingt darauf zu
achten, dass die neue Autorisierungsdiskette verwendet wird. Durch die Datei auf dieser
Diskette wird entschieden, welche Module freigeschaltet werden. Der genaue Ablauf der
Installation ist im RFEM-Handbuch beschrieben.

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5
2.1 RF-STAHL Flächen starten

2. Arbeit mit RF-STAHL Flächen


2.1 RF-STAHL Flächen starten
Das Modul kann entweder aus dem Pulldownmenü Zusatzmodule → Bemessung aufgerufen
werden oder über den entsprechenden Eintrag unter Zusatzmodule im Daten-Navigator.

2.2 Masken
Nach dem Start von RF-STAHL wird das folgende Fenster geöffnet.

Bild 2.1

Sowohl die Eingaben zur Definition der RF-STAHL-Fälle als auch die nummerische Ausgabe
der Ergebnisse auf dem Bildschirm geschehen in Masken. Im rechten Teil des RF-STAHL-
Fensters werden je nach Maske zusätzliche Grafiken angezeigt.

Auf der linken Seite stellt der Navigator in einer Liste alle verfügbaren Masken dar. Darüber
befindet sich eine Liste mit den eventuell bereits vorhandenen Bemessungsfällen.

Die Ansteuerung aller Masken kann wahlweise durch Anklicken des entsprechenden Ein-
trages im Navigator oder sequentielles Durchblättern geschehen. Geblättert werden kann
entweder mit den Tasten [F2] und [F3] oder durch Anklicken der Schaltflächen [<<] und
[>>].

Mit der Schaltfläche [Berechnung] wird nach Abschluss aller Eingaben die Berechung
gestartet.

Mit der Schaltfläche [Grafik] kann in die grafische Ergebnisanzeige gewechselt werden.
Es wird automatisch der aktuelle RF-STAHL-Fall eingestellt. Weitere Informationen zum
Thema Ergebnisanzeige und -ausgabe finden Sie RFEM-Handbuch.

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2.3 Eingabemasken

[OK] sichert vor dem Verlassen von RF-STAHL die Eingaben und Ergebnisse, während
[Abbruch] RF- STAHL verlässt, ohne zuvor die Daten zu sichern. [Hilfe] beziehungsweise die
Taste [F1] aktivieren die Online-Hilfe.

2.3 Eingabemasken
Alle für die Bemessung erforderlichen Daten und Parameter werden in den Eingabemasken
festgelegt.

2.3.1 Maske 1.1 Basisangaben


Nach dem Aufruf von RF-STAHL wird das RF-STAHL-Fenster mit der Maske 1.1 Basisangaben
eingeblendet.

Bild 2.2

Zunächst kann festgelegt werden, welche Flächen bemessen werden sollen. Standardmäßig
wird die Spannungsanalyse für alle Flächen durchgeführt. Wenn das nicht so sein soll, dann
muss das Kontrollfeld Alle deaktiviert werden. Dadurch wird die Eingabezeile freigegeben.
In dieser Eingabezeile können durch Kommas getrennt die Nummern der zu bemessenden
Stäbe aufgelistet werden. Die Schaltfläche [Pick] gestattet die grafische Auswahl.

In dieser Maske befinden sich weiterhin Listen der Existierende Lastfälle, der LF-Gruppen
und Kombinationen. Die Lastfälle bzw. die LF-Gruppen, nach denen die Bemessung erfolgen
soll, werden zunächst durch Anklicken markiert und mit [>] in die rechte Liste gebracht.
[>>] überträgt alle Einträge in die rechte Liste. Analog dazu können mit [<] einzelne oder
mit [<<] alle Einträge aus der rechten Liste entfernt werden.

Im Textfeld Kommentar kann jeder Bemessungsfall mit Anmerkungen versehen werden.

In [Details] können eine Vielzahl von Parametern für die Bemessung festgelegt werden.

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2.3 Eingabemasken

Bild 2.3

Im Abschnitt Zusätzlich berechnen kann festgelegt werden, ob zusätzlich zu den


Spannungen an der Ober- und Unterseite oder auch in der Mittelfläche und die Membran-
spannungen aus den Normalkräften ermittelt werden soll.

Eine genaue Erläuterung der Spannungshypothese sind im Kapitel 2.4 Berechnung (S. 9) zu
finden. Der Abschnitt Berechnungsart der Schubspannung ist nur aktiv, wenn das Kontroll-
feld Spannungen in den Flächen-Mitten aktiviert ist.

2.3.2 Maske 1.2 Materialien der Flächen


und Details der Flächen
In dieser zweiteiligen Maske werden im oberen Abschnitt die charakteristischen
Spannungen und der Teilsicherheitsbeiwert γM eingegeben.

Bild 2.4

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2.4 Berechnung

Für eine Vielzahl von Materialien sind die entsprechenden Werte bereits in der Material-
bibliothek gespeichert und werden automatisch von RF-STAHL übernommen. Sie können
aber auch jederzeit die in Maske 1.2.1 Matereialien und Flächen aufgeführten Werte
manuell ändern oder durch Datensätze aus der Bibliothek ersetzen.

Die Materialbibliothek kann mit der entsprechenden Schaltfläche aufgerufen werden.


Nähere Erläuterungen zur Materialbibliothek sind im RFEM-Handbuch zu finden.

Der untere Maskenabschnitt 1.2.2 Flächen listet alle zu bemessenden Flächen mit Angabe
der Material-Nr. und der Dicke auf. Die Dicke der Fläche kann hier gegenüber RFEM
verändert werden. Es muss aber unbedingt beachtet werden, dann bei einer Änderung der
Dicke die Schnittgrößen nicht neu ermittelt werden.

2.4 Berechnung
Nach dem Start der [Berechnung] sucht RF-STAHL nach den Ergebnissen der zur Analyse
heranzuziehenden Lastfälle, Lastfall-Gruppen und Lastfall-Kombinationen. Werden diese
nicht gefunden, so startet zunächst automatisch die RFEM-Berechnung und ermittelt die für
die Bemessung notwendigen Schnittgrößen. Bei der automatischen Ermittlung der Schnitt-
größen aus RF-STAHL heraus wird auf die Einstellungen der Berechnungsparameter von
RFEM zurückgegriffen.

Die Berechnung der Spannungen erfolgt in der Regel in drei Lagen:

• Obere Flächenseite
• Mittelfläche
• Untere Flächenseite

Wenn die Spannung in der Mittelfläche nicht berechnet werden soll, dann kann dies im
Dialog Details deaktiviert werden.

Zur Bemessung können vier Spannungen herangezogen werden:

• Sigma-max
• Tau-max
• Sigma-v
• Membranspannung

Die Spannungen werden nach folgenden Formeln berechnet:

Sigma-max
σ max = max (σ1 , σ 2 ,0 )
Formel 2.1

σ min = min(σ1 , σ 2 ,0 )
Formel 2.2

2
σx + σy ⎛ σx − σy ⎞
σ1 , σ 2 = ± ⎜⎜ ⎟ + σ 2xy

2 ⎝ 2 ⎠
Formel 2.3

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9
2.4 Berechnung

6 ⋅ mx nx
σx = 2
+
d d
Formel 2.4

6⋅ my nx
σy = 2
+
d d
Formel 2.5

6 ⋅ m xy n xy
σ xy = 2
+
d d
Formel 2.6

Tau-max
σ max − σ min
τ max =
2
Formel 2.7

Sigma-v

( )
σ v = σ 2x + σ 2y − σ x ⋅ σ y + 3 ⋅ σ 2xy
Formel 2.8

nach Mindlin

vx
τ x = 1,0 ⋅
d
Formel 2.9

vy
τ y = 1,0 ⋅
d
Formel 2.10

nach Krichhoff

vx
τ x = 1,5 ⋅
d
Formel 2.11

vy
τ y = 1,5 ⋅
d
Formel 2.12

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2.5 Ergebnismasken

2.5 Ergebnismasken

2.5.1 Maske 2.1 Maximale Spannungen in den


Flächen

Bild 2.5

In der Maske 2.1 werden die maximalen Spannungen jeder Fläche ausgegeben. Maximal
werden die Spannungen

• Sigma
• Tau und
• Sigma-v

ausgegeben. Die Spannungen werden an der

• Oberseite
• Unterseite und in der
• Mittelfläche

ermittelt. Wenn im Details-Dialog andere Einstellungen getroffen wurden, dann können


auch weniger Spannungen oder die Spannungen nur an den Ober- und Unterseiten
ausgegeben werden. Die Erläuterungen der Spannungen und des Details-Dialog sind im
Kapitel 2.4 Berechnung (S. 9) zu finden.

In den Spalten G und H werden die vorhandenen Spannungen den Grenzspannungen


gegenübergestellt. Die Ausnutzung (vorhandene Spannung / Grenzspannung) in der Spalte I
gestattet eine schnelle Beurteilung der Wirtschaftlichkeit.

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2.6 Menüs

2.5.2 Maske 2.2 Spannungen in den Rasterpunkten

Bild 2.6

In dieser Maske werden die Spannungen an jedem Rasterpunkt einer Fläche ausgegeben.
Ansonsten entspricht die Tabelle der Maske 2.1.

2.6 Menüs
Die Pulldownmenüs enthalten alle notwendigen Funktionen zum Handling der Bemessungs-
fälle und –resultate. Sie aktivieren ein Pulldownmenü durch Anklicken des Menünamens
oder Drücken von [Alt] gefolgt von der Taste des im Menütitels unterstrichenen Buch-
stabens. Im Falle des Pulldownmenüs Datei wäre dies also die Tastenfolge [Alt+D]. Die im
Pulldownmenü enthaltenen Funktionen rufen Sie dann analog dazu auf, indem Sie
wiederum die Taste des im Funktionsnamen unterstrichenen Buchstaben drücken.

2.6.1 Datei
Neu
Legt einen neuen Bemessungsfall an.

Bild 2.7

Dazu muss für den neuen Bemessungsfall eine Nummer und eine Bezeichnung vergeben
werden. In der Liste befinden sich alle bereits verwendeten Bezeichnungen.

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2.6 Menüs

Umbenennen
Mit dieser Funktion kann der aktuelle Bemessungsfall umbenannt werden. Dazu muss die
Bezeichnung geändert und eventuell auch eine andere Nr. gewählt werden.

Bild 2.8

Löschen

Bild 2.9

In der Liste kann der zu löschende Fall markiert werden. Nach dem Beenden des Dialoges
mit [OK] wird der Fall gelöscht. Wenn mehrere Fälle markiert werden sollen, dann muss
beim Klicken die [Strg]-Taste gedrückt gehalten werden.

2.6.2 Hilfe
Öffnet die Online-Hilfe.

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3.1 Bildschirmanzeige

3. Ergebnisse
3.1 Bildschirmanzeige
Nach erfolgter Berechnung können Sie mit [Grafik] in die grafische Ergebnisanzeige
wechseln, wo dann automatisch der aktuelle RF-STAHL-Fall eingestellt ist.

Es wird ein veränderter Ergebnis-Navigator angezeigt.

Bild 3.1

Wenn bereits vor dem Aufruf von RF-STAHL die Anzeige der Ergebnisse aktiviert war, sehen
Sie sofort den Spannungsverlauf der Struktur. Ansonsten können die Verläufe durch die
Schaltfläche Ergebnisse sichtbar gemacht werden.

Im Navigator kann eingestellt werden, ob die wirklichen Spannungen oder die prozentuale
Ausnutzung angezeigt werden soll. Außerdem kann die anzuzeigende Spannung gewählt
werden. Je nach dem, welche Spannungen berechnet wurden, ändert sich die Anzahl der
darstellbaren Spannungen. Im Navigator werden die Spannungen angezeigt, die im Modul
RF-STAHL unter Details ausgewählt wurden.

Mit [Drucken] können Sie die Ergebnisgrafik entweder direkt ausdrucken oder in das
Ausdruckprotokoll integrieren.

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3.2 Ausdrucken

3.2 Ausdrucken
Um die nummerischen Ergebnisse auszudrucken, muss zuerst zu RFEM zurückgekehrt
werden, um dort das Ausdruckprotokoll aufzurufen. Im Ausdruckprotokoll sind sämtliche
Bearbeitungs- und Gestaltungsmöglichkeiten, wie bereits ausführlich im RFEM-Handbuch
beschrieben, vorhanden. In der Selektion stehen zusätzliche Selektionsregister zur
Verfügung. Um die Register anzuzeigen muss in der linken Liste Programm RF-STAHL
Flächen aktiviert werden.

Bild 3.2

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15
A: Literatur

A: Literatur
[1] ZIENKIEWICZ, O. C., CHEUNG, Y.K.: The Finite Element Method in Structural and
Continuum Mechanics, McGraw-Hill, New York, London, 1967

[2] KOLÁR, V. et al.: Berechnung von Flächen- und Raumtragwerken nach den Methode
der finiten Elemente (tschechisch), SMTL Prag, 1972

[3] KOLÁR, V. et al.: Berechnung von Flächen- und Raumtragwerken nach den Methode
der finiten Elemente, Springer-Verlag Wien, New York, 1975

[4] KOLÁR, V., NEMEC, I.: Modeling of Soil-Structure Interaction, Elsevier Science
Publishers, Amsterdam, co-published with Academica Prague, 1989, second
revised edition

[5] STIGLAT, K. WIPPEL, H.: Massive Platten. In: Betonkalender 1989/I, S.281 ff, Ernst und
Sohn, Berlin, 1989

[6] CZERNY, F.: Tafeln für Rechteckplatten. In: Betonkalender 1990/I, S.309 ff, Ernst und
Sohn, Berlin, 1990

[7] WUNDERLICH, W. et al.: Modellierung und Berechnung von Deckenplatten mit


Unterzügen. In: Bauingenieur 69, Heft 10, S.381-389, Springer-Verlag, 1994

[8] PASTERNAK, P.L.: Grundlagen einer neuen Methode der Berechnung von
Fundamenten mittels zwei Bettungskoeffizienten, Gos. Isd. Stroj. i Arch., Moskau,
1954 (russisch)

[9] KOLÁR, V. et al.: Kurs für Statiker von Gründungsbauwerken und Erdkörpern, S.146
ff. Haus der Technik, Ostrau, 1983 (tschechisch)

[10] TIMOSHENKO, S.P. und WOINOWSKI-KRIEGER, S.: Theory of Plates and Shells, 2.Auflage,
McGraw-Hill, New York, 1959

[11] GRASSER, E. und THIELEN, G.: Heft 240 DAfSt, Ernst und Sohn, Berlin-München-
Düsseldorf, 1978, 2. überarbeitete Auflage

[12] GRASSER, E., KORDINA, K., QUAST, U.: Bemessung von Beton- und Stahlbetonbauteilen
nach DIN 1045, Deutscher Ausschuss für Stahlbeton, Heft 220, Ernst & Sohn, Berlin
1979

[13] KOLÁR, V. - NEMEC, I.: Contact Stress and Settlement in the Structure-Soil Interface.
Studie der tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften Nr. 16. Academia
Prag 1991, 160 Seiten (englisch)

[14] PETERSEN, Chr.: Stahlbau, Verlag Friedrich Vieweg und Sohn,


Braunschweig/Wiesbaden 1988.

[15] Handbuch Platte, Dlubal GmbH

[16] Handbuch PLDIM1, Dlubal GmbH

[17] KOLÁR, NEMEC, KANICKÝ: FEM – Principy a praxe

[18] KOLÁR, V. et al.: Kurs für Statiker von Gründungsbauwerken und Erdkörpern,, Haus
der Technik, Ostrau, 1983 (tschechisch)

[19] KOLÁR, V. et al.: Bemessung von Zwei- und dreidimensionalen Strukturen mit FEM.
SPRINGER, New York - Wien, 1975, 425 ff. Kapitel 1 (1D - Element) und 6
(Variationsprinzip).

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A: Literatur

[20] KOLÁR, V., NEMEC, I.: Finite Element Analysis of Structures. United Nations
Development Program, Economic Com. for Europe, Workshop on CAD Techniques,
June 1984, Prague - Geneva, Vol. I, 248 pp.

[21] BERGAN, P. G. : Finite Elements Based on Energy Orthogonal Functions. Int. Journal
for Numerical Methods in Engineering, 17 (1981), 154 - 155.

[22] BERGAN, P.G. - NYGARD, M. K.: Finite Elements With Increased Freedom in Choosing
Shape Functions. Int. Journal for Num. Meth. in Eng., 20 (1984), 643 - 664, (Free
Formulation Concept).

[23] BERGAN, P.G. - FELIPPA, C. A.: A Triangular Membrane Element With Rotational
Degrees of Freedom. Computer Methods in Applied Mechanics and Engineering,
50 (1985), 25 - 69.

[24] ZIENKIEWIC, O.C.: The Finite Element Method in Engineering Science, Mc Graw - Hill,
London III. rd Ed., repr. 1979, 787 pp., Chapter 18 - 19 (Nonlinear Problems).

[25] BAUMANN, Th.: Zur Frage der Netzbewehrung von Flächentragwerken. In: Der
Bauingenieur 47 (1972), S 36 ff, Springer-Verlag, Berlin 1972

[26] SCHLAICH, J., SCHÄFER, K.: Konstruieren im Stahlbetonbau. In: Betonkalender 1993,
Teil II, S. 327 ff, Ernst & Sohn, Berlin 1993

[27] LEONHARDT, F.: Vorlesungen über Massivbau, Teil 6, Springer-Verlag, Berlin,


Heidelberg, New York 1979

[28] DIN 1045 (07.88), Beton und Stahlbeton, Bemessung und Ausführung, Beuth
Verlag, Berlin Wien Zürich 1988

[29] Deutscher Ausschuss für Stahlbeton: DIN 1045-1 Tragwerke aus Beton, Stahlbeton
und Spannbeton – Teil 1: Bemessung und Konstruktion. Entwurf 12.1998.

[30] DIN 18800 (11.90) Teil 1, Stahlbauten, Bemessung und Konstruktion, Beuth Verlag,
Berlin Wien Zürich 1992

[31] DIN 18800 (11.90) Teil 2, Stahlbauten, Stabilitätsfälle, Knicken von Stäben und
Stabwerken, Beuth Verlag, Berlin Wien Zürich 1992

[32] Eurocode 2 Teil 1-1 (06.92), Planung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken,
Beuth Verlag, Berlin Wien Zürich 1992

[33] Eurocode 3 Teil 1-1 (04.93), Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten, Beuth
Verlag, Berlin Wien Zürich 1993

[34] KLINGMÜLLER, O. LAWO, M., THIERAUF, G. (1983), Stabtragwerke, Matrizenmethoden


der Statik und Dynamik, Teil 2: Dynamik, Fr. Vieweg & Sohn, Braunschweig

[35] KLOTTER, K. (1981), Technische Schwingungslehre, Bd. 1, Teil A: Lineare


Schwingungen, Teil B: Nichtlineare Schwingungen, Bd. 2: Schwinger von mehreren
Freiheitsgraden, Springer, Berlin

[36] KOLOUSEK, V. (1962), Dynamik der Baukonstruktionen, VEB-Verlag f. Bauwesen,


Berlin

[37] KRÄMER, E. (1984), Maschinendynamik, Springer, Berlin

[38] LEHMANN, T. (1979), Elemente der Mechanik IV: Schwingungen, Variationsprinzipe,


Fr. Vieweg & Sohn, Braunschweig

[39] LIPINSKI, J. (1972), Fundamente und Tragkonstruktionen für Maschinen, Bauverlag,


Wiesbaden

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17
A: Literatur

[40] LORENZ, H. (1960), Grundbau-Dynamik, Springer, Berlin

[41] MÜLLER, F. P. (1978), Baudynamik, Betonkalender 1978, Ernst & Sohn, Berlin

[42] NATKE, H. G. (1989), Baudynamik, B. G. Teubner, Stuttgart

[43] NOWACKI, W. (1974), Baudynamik, Springer, Berlin

[44] FLESCH, R. (1993), Baudynamik, praxisgerecht, Bauverlag GmbH, Wiesbaden und


Berlin

[45] MESKOURIS, K. (1999), Baudynamik, Modelle Methoden Praxisbeispiele, Ernst &


Sohn, Berlin

[46] BARES, R. A. (1989), Tabellen für die Berechnung von Platten und Wänden STNL,
Prag

[47] ŠEVČÍK, I., 3D finite element with rotational degrees of freedom, FEM-Consulting
s.r.o., Brno

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