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FALK KÖHLER PR
Inhaber: Dr. Falk Köhler Journalist Diplom-Kaufmann PR-Berater Ödenweg 59 22397 Hamburg Germany
Tel.: +49 (0) 40 / 54 73 12 12 Fax: +49 (0) 40 / 54 73 12 22 Dr.Falk.Koehler@Dr-Falk-Koehler.de www.Dr-Falk-Koehler.de
Deutsche Bank Konto-Nummer 7195225 Bankleitzahl 20070024 Umsatzsteuer-Identifikations-Nummer DE118068944
Autor Dr. Falk Köhler mit dem Porsche 911 S in seiner Lieblingsfarbe Rot:
faszinierende Fahrfreude Foto: Dr. Falk Köhler PR
Das haben sich Porsche-Fahrer schon immer gewünscht: Sportlich extrem schnell,
aber auf schlechten Straßen auch komfortabel zu fahren. Der neue Porsche 911 S lässt
das jetzt erstmals beides Wirklichkeit werden. Sein elektronisches PASM-Fahrwerk
(Porsche Active Suspension Management) macht ihn zur puren Rennmaschine, über
Straßenschäden gleitet er aber sanft hinweg. Mit dem Porsche 911 Carrera S – interne
Modellreihe 997 – bekommt der Sportwagenfahrer gleich zwei Porsche in einem: Ein
Sportgerät mit katapultartiger Beschleunigung in 4,8 Sekunden auf 100 km/h, hohem
Kurventempo mit wenig Seitenneigung, festem Straßenkontakt, brutalen Bremsen und
293 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit Richtung Turbo und GT3. Aber auch einen
Grand Turismo wie eine weiche Wolke, die über Unebenheiten hinweg schwebt.
DR. FALK KÖHLER PR
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Das aktive Fahrwerk gibt dem Elfer deutlich mehr Komfort als beim Vorgänger-Modell
996, da wo es erwünscht ist, auf holprigen Straßen nämlich, denn die Fahrbahnen sind
doch häufig in ziemlich kaputtem Zustand. Über besseren Komfort freuen sich die
Insassen auf langen Autobahnfahrten, wo sie entspannt zügig reisen möchten oder beim
gemütlichen Auto-Wandern auf Landstraßen in idyllischen Gegenden. Da lässt man die
Einstellung des elektronischen Fahrwerks einfach in der Normaleinstellung. Die
Dämpfung schluckt Stöße, Fahrbahnabsätze und Bodenwellen, Schläge werden
abgefedert.
Trotzdem kann man auch in
der Normaleinstellung sportlich
spritzig fahren. Wenn man
stark aufs Gas geht oder
Kurven scharf anfährt,
wechseln die Stoßdämpfer
blitzschnell automatisch in
einen strafferen Modus, und
der neue 911er fährt sich
spürbar agiler als der alte 996.
Damit ist Porsche die
Quadratur des Kreises gelungen: mehr Sportlichkeit und mehr Komfort.
Natürlich machen sich die 355 PS im 997 gewaltig bemerkbar gegenüber den anfangs
300 PS im 996 und auch im Vergleich zu der im Rahmen der Modellpflege auf zuletzt 320
PS gesteigerten Leistung. Sein Motor klingt wieder im sonoren, vollen, typischen
Porsche-Sound und nicht enttäuschend wie eine surrende Nähmaschine in meinem 996.
Neben dem 911 Carrera S gibt es auch den 911 Carrera mit 325 PS.
Fahrspaß ohne Ende mit elektronischem Fahrwerk und Sport Chrono Paket
Der Sportpilot im Porsche-Owner kann aber noch zwei Stufen draufsetzen mit dem als
Extra erhältlichen Sport Chrono Paket Plus: Fahrwerk per Tastendruck auf Sport
einstellen (Serienumfang) und zusätzlich die Sporttaste (Extra) drücken. Auf kurvigen
Landstraßen ist das der pure Fahrspaß ohne Ende. Die Dämpfung zeigt eine härtere
Charakteristik mit weniger Seitenneigung in Kurven und geringerem Einnicken beim
Bremsen und Beschleunigen. Beim Drücken des Gaspedals springt der Elfer
explosionsartig brüllend nach vorn, weil der Motor durch spritzigere Gasannahme
spontaner und aggressiver reagiert, denn die Drosselklappe öffnet sich schneller. Bis zur
Höchstdrehzahl hängt der Motor direkter am Gas, der Drehzahlbegrenzer setzt härter ein.
Auch das PSM (Porsche Stability Management), also das ESP, greift später ein und lässt
einen Heckschwenk zu. Der Fahrer wird infiziert vom Porsche 911 S-Virus.
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Genauso setzt das
ABS später ein und
ermöglicht ein
neutraleres Einbremsen
in Kurven. Schnelles
Fahren wird ja
bekanntlich durch
bessere Bremsen
unterstützt. Rote Bremssättel beim 911 S – der Turbo lässt grüßen! – signalisieren die
höheren Bremsleistungen des S gegenüber dem Carrera: größerer Hauptbremszylinder,
verstärkte Vierkolben-Monobloc-Festsättel, 330 Millimeter-Bremsscheiben (Carrera 318
und 299 Millimeter), größere Bremsbeläge.
Mit dem neu entwickelten Sechsganggetriebe kann
man schneller und präziser schalten. Auf kurvenreichen
Strecken spielt die direktere Lenkung ihre Stärken voll
aus: Nur noch 2,6 Umdrehungen statt drei von Anschlag
bis Anschlag. Damit jede Beifahrerin gleich sieht, wie
gut dieser Porschefahrer fährt, thront eine Stoppuhr
dominierend mitten auf dem Armaturenbrett. Den Quantensprung an Fahrdynamik zeigt
ein Test auf der legendären Nürburgring-Nordschleife: Ein routinierter Pilot ist mit dem
neuen 911 Carrera S rund 20 Sekunden schneller als mit dem Vorgänger-Modell. Das
sind Welten! In der Sport-Einstellung gewinnt der Elfer mit dem intelligenten PASM-
Fahrwerk fünf Sekunden gegenüber dem Serienfahrwerk auf dem Nürburgring. Der
Porsche 911 S wirkt wie eine Droge: Er macht süchtig!
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Alle Testwagen bei der Pressefahrpräsentation waren mit Michelin Pilot Sport-Reifen
bestückt. „Michelin hat einen tollen Entwicklungsjob gemacht“, lobt 997-Baureihenleiter
August Achleitner. „Diese zukunftweisende Reifengeneration hat einen hohen Anteil an
der gesteigerten Agilität bei gleichzeitig mehr Fahrsicherheit. Durch die größeren
Abrollumfänge konnte das Potential der maximal übertragbaren Kräfte sowohl in Längs-
als auch in Querrichtung gesteigert werden. Inzwischen hat auch Continental die
Freigabe geschafft, andere Hersteller werden folgen.“ In der kalten Jahreszeit wird der
Porsche 997 mit den Winterreifen Nokian WR des finnischen Winterreifenspezialisten
Nokian Tyres ausgeliefert. Dieser umweltfreundliche High-Performance-Pneu schützt
sicher vor Schneematsch-Aquaplaning und spart dabei noch kräftig Sprit. Außerdem zeigt
er ausgezeichnetes Handling auf verschneiter und trockener Straße sowie starken Griff
bei Nässe.
Auf das Reserverad wird jetzt
verzichtet, was dem Kofferraum
zugute kommt, der um fünf Liter auf
135 Liter wächst, besser nutzbar und
schöner gestaltet ist. In diesem Elfer
können zwei Personen erstaunlich
viel Louis Vuitton-Luxus-Reisegepäck
mitnehmen, das sich bei Porsche-
Eignern und ihren Beifahrerinnen ja
besonderer Beliebtheit erfreut: Ein
ganz großer Kleidersack, zwei große
und zwei kleinere „Keepall“-Reisetaschen, eine Einkaufstasche und zwei Handtaschen
passen problemlos rein, wenn man die Rücksitze als Gepäckablage zur Hilfe nimmt.
Dafür sind die hässlichen Rücksitze auch am besten geeignet, denn dann muss sich nicht
mehr über ihr primitives
Aussehen ärgern.
Damit der Elfer auch in
Grenzsituationen immer schön
auf der Straße bleibt, wurde ihm
eine neue Generation des PSM
mitgegeben, die ihm höhere
aktive Fahrsicherheit längs- und
querdynamisch gibt mit kürzeren
Bremswegen, aber mehr
Porsche-typische Agilität und
damit mehr Fahrspaß zulässt.
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85176 Euro kostet der 911 S, 75200 Euro der normale 911, der ausstattungsbereinigt
sogar 3,8 Prozent preiswerter als das Vorgängermodell ist. Dafür bekommt der Fahrer
den neu entwickelten 3,8 Liter-Motor mit 355 PS statt 325 PS aus 3,6 Litern im 911 und
einem Drehmoment von 400 statt von 370 Newtonmeter.
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ihren fließenden Formen, die eine Alleinstellung im Automobildesign bildet. Eine
außergewöhnliche, dachartige, schlank nach rechts auslaufende
Instrumentenabdeckung, ein weich gewölbtes Armaturenbrett, markanter, schwungvoller,
Bewegung signalisierender formschöner Haltegriff, der in der ergonomisch dem Arm
angepassten Armlehne in der Tür ausläuft, prägten den 996-Innenraum.
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Details wie den Türöffnern innen ist das Design wiederum perfekt, schwungvoll und
eigenständig, was ihre Aluminiumanmutung im Lederumfeld noch unterstreicht. So
müsste der ganze Innenraum gestaltet sein!
Das Material im Cockpit sieht hochwertig aus: Schönes,
angenehmes Leder in glatter Ausführung beim
Armaturenbrett prägt im Testwagen den luxuriösen
Gesamteindruck entscheidend positiv, kostet aber Aufpreis,
matt glänzende Aluminiumelemente, wertige, gut designte
Mittelkonsole im Metalllook mit vielen Schaltern – richtig so!
- und ansprechender Softlack bei den Kunststoffteilen
ergänzen die Qualitätsanmutung. Allerdings konnte der
Porsche-Owner auch bisher schon eine elegante
Volllederausstattung bis hin zur Belederung der
Lüftungslamellen ordern als Exclusive-Auftrag, wobei die
fast prohibitiven Mehrkosten von 11745 DM (!) doch sehr
schmerzten. Die Extra-Volllederausstattung war ein
absolutes „must“, denn die 996-Serienausstattung mit dem
billigen, häßlichen Plastikarmaturenbrett kam einem Affront gegen den Porsche-Kunden
gleich, bei einem Grundpreis von immerhin 135610 DM zur Einführung!
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wichtigen Audio-, Navigations- und Telefonfunktionen bedienen kann. Ein deutlich
größeres Navigationssystem informiert auf der Mittelkonsole, für schneller errechnete
Navigationsrouten soll das DVD-Laufwerk sorgen.
Wer von all dem bisher
Geschriebenen noch nicht
vom neuen Porsche 911
überzeugt ist, dem
kommen wir jetzt noch mit
dem Argument der
Kostengünstigkeit dieses
Elfers: Deutliche Senkung
der Cost of Ownership, 25
Prozent weniger
Wartungskosten innerhalb von vier Jahren, nur noch alle 30000 Kilometer eine Wartung
statt 20000 Kilometer bisher, geringere Reparaturkosten, günstigere
Versicherungskosten und hoher Wiederverkaufswert, denn der Elfer ist das
wertbeständigste Sportcoupé überhaupt. Eigentlich rechnet sich so ein neuer 911 doch!
Fotos:
Autor Dr. Falk Köhler mit dem Porsche 911 S in seiner Lieblingsfarbe Rot: faszinierende
Fahrfreude Foto: Dr. Falk Köhler PR
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Dr. Falk Köhler PR
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Seit 20 Jahren macht die Dr. Falk Köhler PR für Marktführer erfolgreiche PR, verkauft damit
deren Produkte und steigert deren Gewinn. Daher hat sie ausgezeichnete Referenzen. Hohe
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Interessante Themen, wichtige Nachrichten und starke Fotos schaffen große Pressepräsenz.
Der Inhaber ist Journalist, verfügt über eine 16-jährige Berufspraxis bei großen Medien und
schrieb mehr als 30 Erfolgsstorys erstklassiger Unternehmen. Durch seine Kompetenz
Journalist + PR-Berater weiß Dr. Köhler, wie man Produkte oder Themen in die Medien bringt
und positive Presseberichte erzielt.
www.Dr-Falk-Koehler.de
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22397 Hamburg
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Erfahren Sie Genaueres über Dr. Falk Köhler und seine PR-Agentur in der Presse-Info „20 Jahre High-
Quality-PR“ unter http://www.dr-falk-koehler.de/presse/fk/presseinfo_7.php
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Pressekontakt:
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