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Schweinegrippe im Web: Wie Betrüger Trends ausnutzen 6
Betrüger nutzen das Thema aus ........................................................................... 7
Vorsicht Spam ....................................................................................................... 7
Software: Windows 7 fast fertig 8
Release Candidate 1 ............................................................................................. 9
Den Release Candidate einrichten ..................................................................... 10
Kann ich von der Windows 7 Beta‐Version upgraden? 10
Wie lange kann ich den RC nutzen? 10
Wie muss ich genau vorgehen? 11
Wo bietet Microsoft den Download des RC1 an? 11
Sollte ich meine Daten vor der Installation sichern? 11
Muss ich einen DVD‐Rohling brennen? 11
Wie installiere ich Windows 7 auf einem Netbook? 12
Der neue XP Mode (XPM) ................................................................................... 12
Das kann Windows 7 14
Viele Neuerungen und Verbesserungen 15
Nette Gimmicks: Aero Shake und mehr 16
Windows 7 und Touchscreens 17
Der Festplatten‐Doktor 18
S.M.A.R.T. ist ganz schön smart ......................................................................... 18
HDD Health ......................................................................................................... 19
Profitipp I: Google Mail kann Mails zurückrufen 21
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Profitipp II: So bleiben Word‐Dokumente schlank und
schnell 22
Profitipp III: Mehrere Webseiten auf einmal aktualisieren 24
Kontrovers: Das eigene Profil im Web 25
Suchmaschine für Personen ............................................................................... 26
Sammelt Infos aus sozialen Netzwerken und Webdiensten ............................. 27
Eigenes Konto und Profil bei Yasni ..................................................................... 27
Auch Spokeo findet Personendaten ................................................................... 28
Surftipp: Darwin rocks 29
Interesse wecken für Evolutionen ...................................................................... 30
Evolutionen simulieren – per Sound .................................................................. 30
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Liebe Leserin,
lieber Leser,
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Natürlich habe ich noch jede Menge nützlicher Tipps für Sie, zum
Beispiel, wie Sie Ihre Festplatten mal auf Herz und Nieren untersu-
chen können, welche Personen-Suchmaschine sich besonders
schnell und gut entwickelt oder wie Sie beim Arbeiten mit Microsoft
Word Zeit sparen können.
Herzlich,
PS: Ich freue mich über Feedback. Scheuen Sie sich deshalb bitte
nicht, Lob und Kritik loszuwerden. Schreiben Sie mir einfach eine E-
Mail. Auch, wenn Sie Themenwünsche haben sollten. Ich freue mich
darauf:
kontakt@schieb-report.de
http://forum.schieb.de
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Schweinegrippe im Web:
Wie Betrüger Trends ausnutzen
Auch im Web ist die Schweinegrippe derzeit ein großes Thema. Al-
lerdings nicht nur auf Nachrichtenseiten: Einige Abzocker und Be-
trüger machen sich die aktuelle Aufmerksamkeit zunutze: Sie ver-
schicken Spam mit entsprechendem Betreff und locken die Leute auf
präparierte Webseiten.
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Betrüger nutzen das Thema aus
Bei so viel Interesse an dem Thema sind Betrüger, Abzocker und
Geschäftemacher natürlich nicht weit. Diverse Domains, die das
Wörtchen "Schweinegrippe" enthalten, sind in den letzten Tagen
reserviert worden. Hintergedanke: Vielleicht gibt jemand das Stich-
wort ein, landet auf der Seite (ohne jeden Inhalt) und klickt auf eine
Werbeanzeige. Aufwand: fast null. Ein paar Euro lassen sich damit
ganz sicher nebenher verdienen.
Vorsicht Spam
Viel ärgerlicher: Auch Spam-Versender erkennen solche Moden,
greifen aktuelle Themen auf und reagieren blitzschnell. Seit einigen
Tagen werden verstärkt Spam-Nachrichten verschickt, die konkret
das Thema Schweinegrippe aufgreifen. Laut einer aktuellen Studie
beschäftigen sich bereits bis zu vier Prozent des weltweiten Spam-
Aufkommens mit der Schweinegrippe. So wird zum Beispiel behaup-
tet, Madonna wäre an der Grippe erkrankt oder es werden aktuelle
Statistiken versprochen.
Die Schweinegrippe breitet sich also auch im Web aus. Einen Impf-
stoff gibt es noch nicht. Weder in der realen Welt, noch im Web.
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Software:
Windows 7 fast fertig
Mittlerweile ist klar: Windows 7 kommt noch dieses Jahr offiziell auf
den Markt, wahrscheinlich im Oktober. Ab dann werden neu ver-
kaufte Rechner serienmäßig mit Windows 7 ausgerüstet sein und
Windows Vista geht in Ende. Jetzt hat Microsoft den "Release Candi-
date" (RC) ins Netz gestellt, den jeder kostenlos laden kann.
Die Betaversion von Windows 7 ist bei den Usern gut angekommen,
was man vom aktuellen Windows Vista nicht sagen kann. Deshalb
wird auch Microsoft froh sein, dieses Kapitel so früh wie möglich
abschließen zu können.
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Release Candidate 1
Windows 7 ist im Grunde fertig. Entwickler können sich seit einer
Woche bei Microsoft den so genannten "Release Candidate" von
Windows 7 aus dem Netz laden, mittlerweile steht diese letzte
Testversion auch der Allgemeinheit zur Verfügung. Jeder kann den
Release Candidate kostenlos laden.
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Den Release Candidate einrichten
Jeder kann den Release Candidate kostenlos laden.
Rund 2,5 GByte Daten müssen auf den eigenen PC
geschaufelt werden, danach ist eine DVD zu
brennen, mit der sich dann jeder PC booten lässt.
Mit Hilfe der DVD kann dann Windows 7 auf dem
Rechner installiert werden. Es empfiehlt sich
dringend, vorher Sicherheitskopien von allen
wichtigen Daten zu machen.
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Wie muss ich genau vorgehen?
Eigentlich ist alles ganz einfach: Erst das so genannte ISO-Image
bei Microsoft herunterladen, dann eine DVD brennen und mit dieser
DVD den Rechner starten, auf dem Windows 7 installiert werden
soll. Alles weitere erfolgt automatisch. Einfach den Anweisungen am
Bildschirm folgen.
http://www.microsoft.com/germany/windows/
windows-7/download.aspx
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Wie installiere ich Windows 7 auf einem Netbook?
Wer ein Netbook benutzt, hat in der Regel kein DVD-Laufwerk zur
Hand. Daher kann auch nicht von DVD gebootet werden. Es emp-
fiehlt sich, Windows 7 direkt auf dem Netbook zu laden, dort zu ent-
packen und die Installation zu starten. Ebenfalls möglich: Die Instal-
lation über USB-Stick. Allerdings braucht man dann natürlich einen
USB-Stick mit ausreichend Speicherkapazität.
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Wer den XP-Modus startet,
bekommt einen PC mit Windows
XP SP3 (Service Pack 3) geboten.
So ist sichergestellt, dass auch
alte Windows-Programme, die
unter Windows 7 vielleicht
Probleme machen (was sie
eigentlich nicht dürften), dann
garantiert laufen. Besonders
actionreiche Spiele sind allerdings
ausgenommen, die werden im Spezialmodus nicht laufen.
DAS IST X PM
Mit Hilfe des Windows XP Mode lassen sich XP-Anwendungen in
einer so genannten virtuellen Umgebung nutzen, parallel zu
Windows-7-Programmen. Der neue Betriebsmodus ist vor allem für
Firmenkunden genacht, die auf XP-Anwendungen angewiesen sind,
aber Windows 7 nutzen wollen. XPM bietet ein Windows XP mit
Service Pack 3 für den "Microsoft Virtual PC". Nutzer von Windows 7
Professional-, Enterprise- oder Ultimate-Edition können den XPM bei
Microsoft separat herunterladen und nutzen.
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Das kann Windows 7
Seit über drei Jahren tüfteln die Entwickler bei Microsoft an der
nächsten Windows-Version herum, die Windows 7 heißen wird.
Alles soll besser, schöner, schneller werden – das kennt man ja.
Insgesamt aber keine einfache Aufgabe für das Team, denn Win-
dows Vista wurde in der Vergangenheit nicht gerade mit Lob über-
häuft. Im Gegenteil: Vista gilt als äußerst behäbig und langsam.
Deshalb haben sich die Entwickler bei der neuen Version auf die
Schwächen konzentriert, vor allem das Arbeitstempo. Der Kernel
wurde in großen Teilen neu entwickelt. Das Ergebnis kann sich se-
hen lassen: Windows 7 ist deutlich schneller als Windows Vista,
teilweise sogar schneller als Windows XP. Windows 7 begnügt sich
mit weniger Hardware. Selbst auf Netbooks (mit hinreichend großer
Festplatte) lässt sich Windows 7 installieren und nutzen.
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Viele Neuerungen und Verbesserungen
Wer die Zeit und die Möglichkeiten hat, sollte sich Windows 7 ruhig
mal anschauen – es lohnt sich. Allerdings sollten Sie Windows 7
nicht auf Ihrem Arbeitsrechner installieren, das ist zu gefährlich
(Datenverlust).
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einmal gemachten Einstellungen übernommen. Eine simple, aber
gute Idee, um diesen doch oft mühseligen Prozess zu vereinfachen.
Das hört sich verrückt an, funktioniert aber tatsächlich. Klicken Sie
auf die Titelleiste des Fensters, das geöffnet bleiben soll, und halten
Sie die Maustaste gedrückt. Jetzt schütteln Sie das Fenster mit wei-
terhin gedrückter Maustaste kurz nach rechts und links. Und siehe
da: Bis auf das geschüttelte werden alle anderen Fenster auf die
Taskleiste verkleinert. Wenn Sie das Fenster erneut schütteln, wer-
den die geschlossenen Fenster wieder geöffnet. Microsoft nennt die
tolle Rüttel- und Schüttel-Funktion von Windows 7 übrigens "Aero
Shake".
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Windows 7 und Touchscreens
Auf der Consumer Electronics Show wurde gezeigt, dass Windows 7
auch Touchscreens unterstützt. Touchscreens sind zweifellos einer
der großen Trends der nächsten Zeit: Die Entwicklergemeinde des
iPhones zeigt immer wieder, wie sich ein Touchscreen sinnvoll ein-
setzen lässt.
Das hat mittlerweile Auswirkungen auf die PC-Welt - und das finde
ich gut so. Zumindest tragbare Rechner machen mit Touchscreen
durchaus Sinn. Windows 7 will das elegant und konsequent unters-
tützen. Lassen wir uns überraschen, welche Ideen die Entwickler
entwickeln (nicht nur bei Microsoft), wie sich das sinnvoll nutzen
lässt.
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Der Festplatten-Doktor
Mit kostenlosen Programmen lässt sich der aktuelle Gesundheitszu-
stand der Festplatte abfragen – und so ein möglicher Daten-GAU
vermeiden.
Keine Festplatte hält ewig. Wer schon mal einen Crash der eigenen
Festplatte erlebt hat, weiß wie schnell das gehen kann – und welche
katastrophalen Folgen damit verbunden sein können. Neben Hard-
warefehlern können auch Probleme bei der Verwaltung der Ordner
und Dateien zu Datenverlust führen. Regelmäßige Backups sind
deshalb eigentlich unverzichtbar.
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Dazu das Programm nach dem Download starten und auf den dicken
Button CHECK C: klicken. Das Programm untersucht anschließend die
Dateistruktur der Festplatte. Aufgespürte Fehler in der Administrati-
on versucht das Programm gleich zu beheben. Am Ende des Prüf-
vorgangs erscheint ein ausführliches Protokoll, in dem alle Probleme
und Schwierigkeiten aufgelistet sind.
www.abelssoft.de/checkdrive.php
HDD Health
Eine hervorragende Ergänzung ist das ebenfalls kostenlos erhältliche
Tool HDD Health, mit dem sich die so genannten S.M.A.R.T.-Daten
in der Festplatte auslesen lassen. Nahezu
jede moderne Festplatte verfügt heute über
eine Selbstdiagnose, d ie sich "Self-
Monitoring, Analysis and Reporting Techno-
logy" nennt, kurz S.M.A.R.T. Hier können
Hardwaredefekte oder sich anbahnende
Probleme rechtzeitig erkannt werden. Ak-
tuellen Studien zufolge lassen sich rund
zwei Drittel aller Hardwaredefekte mit Da-
tenverlust über S.M.A.R.T. vorher erkennen.
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Das kostenlos erhältliche Tool analysiert die Diagnosedaten und
warnt, wenn sich einzelne Daten irgendwo kritisch zuspitzen. Bei
den meisten Modellen wird auch die Betriebstemperatur ermittelt
und angezeigt. Farbbalken zeigen, wie kritisch der Zustand der
Festplatte ist. Wird es kritisch, bleibt in der Regel noch genug Zeit
für eine Datensicherung.
www.springhin.de/hdd-health
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Profitipp I:
Google Mail kann Mails zurückrufen
Einmal auf die SENDEN-Schaltfläche des Mailprogramms geklickt –
und die abgeschickte E-Mail kann normalerweise
nicht mehr gestoppt werden. Die Nachricht ist
unweigerlich auf dem Weg zum Empfänger.
Weil die aber noch in der Erprobungsphase steckt, muss sie vorher
in den Kontoeinstellungen aktiviert werden: Ins Google-Konto
einloggen und auf EINSTELLUNGEN sowie LABS klicken. Dort sind alle
LABORVERSIONEN der Neufunktionen aufgeführt, die gegenwärtig
getestet werden, aber noch nicht zum Einsatz kommen. Jetzt die
Funktion VERSAND RÜCKGÄNGIG MACHEN im unteren Teil der Liste
aktivieren und ganz unten auf ÄNDERUNGEN SPEICHERN klicken.
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Profitipp II:
So bleiben Word-Dokumente
schlank und schnell
Das Problem kennt jeder, der mit Word umfangreiche Dokumente
angelegt: Vor allem wenn ein Dokument zahlreiche Bilder enthält,
wird die Textverarbeitung schon nach den ersten Sei-
ten sehr langsam und träger. Das Erstellen bebilder-
ter Hausaufgaben, Dissertationen oder Diplomarbei-
ten kann regelrecht zur Tortur werden.
Deutlich verringern lässt sich die Dateigröße auch, indem Bilder di-
rekt ins Dokument eingefügt werden. Alle eingebundenen Bilder
können, auch wenn sich dann die Qualität verringert, per Mausklick
"geschrumpft" werden.
Hierzu bei Word 2007 doppelt auf ein beliebiges Bild klicken und
dann auf BILDER KOMPRIMIEREN. Für Word XP oder 2003 gilt: Ein
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Bild markieren und in der Symbolleiste
GRAFIK auf das Symbol BILDER KOMP-
RIMIEREN" klicken (das Icon mit den
vier kleinen Pfeilen).
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Profitipp III:
Mehrere Webseiten auf
einmal aktualisieren
Dank Tabs und Registerkarten (Tabs) ist es heute eigentlich keine
große Kunst mehr, mehrere Webseiten gleichzeitig im Blick zu
haben. Alle modernen Browser erlauben, mehrere Webseite zu
laden, zwischen denen man dann bequem hin und her springen
kann.
Wie gut, dass es einen Dreh gibt, mit dem sich alle Seiten in einem
Rutsch neu laden lassen. Dazu wie bisher die gewünschten
Registerkarten öffnen, etwa die Detailseiten der eBay-Auktionen. Mit
der rechten Maustaste nun auf eine beliebige Registerkarte klicken
und im Kontextmenü den Befehl ALLE AKTUALISIEREN (Internet
Explorer) bzw. bei Firefox ALLE TABS NEU LADEN aufrufen. Alle
geöffneten Seiten werden jetzt gleichzeitig aktualisiert.
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Kontrovers:
Das eigene Profil im Web
Das Netz speichert jede Menge Daten über seine Nutzer. Das kann
durchaus nützlich sein, wenn man sich über Gesprächspartner in-
formieren will.
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Suchmaschine für Personen
Was gewöhnliche Suchmaschinen auskundschaften ist allerdings
noch gar nichts im Vergleich zu dem, was spezielle Personen-
Suchmaschinen inzwischen zutage fördern. Ich verwende bevorzugt
Yasni, zu erreichen unter www.yasni.de, eine Art Online-Detektiv für
personenbezogene Daten. Einfach den Namen ins Suchfeld eingeben
– etwa den eigenen oder den eines Gesprächspartners – und die
Suchsoftware spuckt wenig später eine Vielzahl von Informationen
aus – vorausgesetzt natürlich die Person nutzt das weltweite Daten-
netz.
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Sammelt Infos aus sozialen Netzwerken
und Webdiensten
Was Yasni präsentiert, ist keine Hexerei, sondern ledig-
lich eine geschickte Analyse aller öffentlich zugänglichen
Daten. Yasni durchforstet dabei einschlägig bekannte
und für jeden zugängliche Bereiche in Nachschlagewer-
ken, Onlinediensten, sozialen Netzwerken und Onlineka-
talogen und trägt diese Daten anschließend geschickt
zusammen. So entstehen wirklich erstaunlich präzise
Profile. Ich kann nur jedem raten, mal bei Yasni nach
dem eigenen Namen zu suchen – allein um herauszufin-
den, was andere heute ohne Mühe in Erfahrung bringen
können.
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WARUM BEI YASNI ANMELDEN?
Yasni ist aber nicht nur eine Suchmaschine, sondern bietet auch die
Möglichkeit, eine eigene virtuelle Visitenkarte ins Netz zu stellen.
Jeder kann sich bei Yasni kostenlos registrieren und sein Profil
online stellen. Je mehr Menschen Yasni benutzen, um sich über
andere Leute zu informieren, um so höher ist die
Wahrscheinlichkeit, dass das eigene Profil dann auch gelesen wird.
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Surftipp:
Darwin rocks
Trotz Bio-Unterricht und Medienberichten: Die Evolutionstheorie des
großen Naturforschers Charles Darwin bleibt vielen im Detail
verschlossen. Zwar hat jeder schon mal etwas darüber gehört, doch
die Dimensionen dieser Theorie lassen sich nicht leicht verstehen.
Das könnte sich nun ändern, denn das Darwin-Jahr 2009 wird
allenthalben gebührend gewürdigt, auch im Web.
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Interesse wecken für Evolutionen
Das Projekt ist einer der Gewinner des Ideenwettbewerbs "Evolution
heute", den die VolkswagenStiftung im Vorjahr ausgeschrieben
hatte. Verantwortlich für die flotte Präsentation zeichnet die
Universität Tübingen.
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Durch Verpaarung entsteht eine neue Generation von
Musikschnipseln, die wiederum an die beiden "Eltern" erinnern. Das
ist sehr interessant anzuhören. Außerdem macht es Spaß – und regt
auf jeden Fall zum Nachdenken an, was Evolution eigentlich im Kern
bedeutet.
www.darwinrocks.de
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