You are on page 1of 1

Du rast wie der Wind

(Em) So, du glaubst du hast (C) Pech gehabt und, nun, es (G) kam halt wie es (D) kam
Du stehtst nicht gern als Versager da, doch was dir abgeht ist dein Charme
Und wo sind nur all die Leute hin mit denen alles möglich war?
Du siehst, die Zeit hat dich eingeholt, du stehst mit leeren Händen da

Und was nun? Gibst du (C) auf oder bringst du zu (G) Ende was du einst an(D)gefangen (Em)
hast?
Dieser ewige Schwachsinn raubt dir noch die Sinne, Mädel, pass auf was du machst
Du gehörst nicht hier hin, also falte die Hände und bete dass, wenn du gehst
du irgend einen Ort, irgend einen Platz findest, nun tret schon auf's (Ds4) Gas

(Ref.:)
Du rast wie der (G) Wind & hoffst (F#/Ds2) niemand er(Em)kennt
dass du (D) keiner von (C) ihnen bist, 's nie (B/G) wirst und nie (Ds4) warst
Du gehörst nicht hier hin, drim renn' Baby, renn'
auch wenn jeder hier dich nur einen Feigling nennt
Du rast wie der Wind

Irgendwie ist es komisch, wie schwer es oft ist sich eizugestehen


dass du ziemlich weit von dem Weg abkamst den du einst auszogst zu geh'n
Und wie lang' es immer dauert bis man bereit ist einzusehen
Wir haben alle viel Mist gebaut, was gibt's daran nicht zu versteh'n

Aber du bist spezial, auf deine Weise genial, auch wenn du jetzt sagst, "Der spinnt!"
Dir ist sicherlich klar, du bist das was du warst: schon immer ein ganz besond'res Kind
Auf deine eigene Art bist du echt wunderbar auch wenn du manchmal ganz grundlos ausklinkst
Das ist mir ganz egal, ich bin nur für dich da, & ich folge dir nach

(Ref.)

You might also like