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F O C U S : G E O M A N T I E D E R S T A D T
Eines der eindrucksvollsten Karlsruhe. Wenn im übrigen akzeptiert beitet, der sieht in ihr vordergründig tat-
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werden kann, daß die archetypische kos- sächlich nur die bekannte „Fächerstadt“
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Beispiele für eine nach geo- mische Zyklenlehre – in unserer wissen- mit den zwei höchsten bundesdeutschen
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Gerichtsinstanzen (Bundesverfassungsge-
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mantischen Prinzipien und mittelalterliche Astrologie und damit von richt und Bundesgerichtshof), der ältesten
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den Gesetzen der Heiligen kreditiert – die Qualität der Zeit, und da- dem ersten deutschen Kernforschungszen-
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mit gleichermaßen individuelles wie glo- trum sowie jener merkwürdigen Pyramide
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Geometrie angelegten Stadt bales Geschehen, als ganzheitlich begreif- auf dem Marktplatz im Zentrum der Stadt,
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bare Geschichte auch im Verständnis der unter der Karl Wilhelm als damals barok-
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i s t Ka r l s r u h e . Jens Martin Reinkarnation widerspiegelt und die Geo- ker Duodezfürst begraben liegt. Wer aber
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mantie sinngemäß die Qualität des Ortes, Karlsruhe mit schauendem Auge, wachem
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Möller h a t d i e f a s z i n i e r e n d e n dann wird erahnbar und ersichtlich, war- Geist und einem Gespür für die Gegeben-
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Zusammenhänge analysiert ruhe geradezu zum topographischen betritt und erlebt, der erfährt mit zuneh-
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u n d f i n d e t Pa r a l l e l e n z u
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teten exemplarischen Geomantie und glei- nen die tiefe Sinnbildhaftigkeit des Stadt-
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Als Carolsruhe am 17. Juni 1715 vom als polare Entsprechungen des männli-
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enn die Qualitäten von Ort Markgrafen Karl Wilhelm von Baden-Dur- chen und weiblichen Prinzips in Natur
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und Zeit harmonisieren, lach gegründet wurde, konnte in nur we- und Kosmos prägen als unübersehbare
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widerspiegelt sich eine Idee nigen Jahren ein Plan verwirklicht wer- Symbole den Grundriß Karlsruhes seit der
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oder ein Ereignis in der ihr den, der in Europa und der Welt an geo- Gründung der Stadt vor 285 Jahren bis in
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eigenen Form, in der für sie geeigneten metrischen, topographischen, hermeti- die Gegenwart – zwei Ursymbole, die in
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Zeit und am nur dafür geeigneten Ort; schen, freimaurerischen und religiösen vielschichtiger Weise weit in die Vergan-
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dieses gilt für die geschichtliche und da- Gegebenheiten und Symbolen seinesglei- genheit der Menschheitsgeschichte rei-
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mit auch politische Entwicklung von chen sucht: Karlsruhes zentrale Straßen chen.
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Karlsruhe und Baden und – in einem her- als kosmologisches Weltsystem mit einer Karlsruhe scheint bei seiner wohl noch
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metisch verborgenen Sinn – schließlich symbolhaften Darstellung der Weltord- immer rätselhaften Gründung auf mögli-
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für ganz Deutschland in einer ganz be- nung! Sowohl die Skizze seiner Planung chen Resten einer uralten Kultstätte in ei-
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sonders auffälligen Weise. Wahrscheinlich im Hardtwald als auch der bekannte ner vielfältigen, und zwar ebenso vorder-
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war der uralte Genius loci der badischen Thransche Gartenprospect von 1739 las- gründig-geodätischen wie hermetisch-
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Residenz auslösender Faktor für die in sen auf einen Blick die Dreiecks-(Pyrami- esoterischen Weise wissentlich und sorg-
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Deutschland beispielhaften und zwischen- den-) und Kreiskonfiguration erkennen; fältig geplant in die kulturhistorisch seit
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zeitlich bekannten geomantischen Studien noch heute ist diese auf der Erde wohl Jahrtausenden gewachsenen topographi-
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der Oberrheinebene von Karlsruhe: Selten einmalige Stadt- und Parkanlage aus der schen und auch erdhaft-energetischen Ge-
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bedingen geistige Gesetzmäßigkeiten und Luft deutlich zu sehen. gebenheiten der alten Kulturlandschaft
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strukturelle Erscheinungsformen im Sinne Wer die ehemalige badische Residenz- der Oberrheinebene hineingewoben zu
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einer hermetischen Interpretation einan- stadt als Baedecker-Tourist besucht oder sein; dabei scheint es sich um ein ebenso
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der so sehr wie in der „Sonnenstadt“ in ihr als berufstätiger Bürger lebt und ar- dichtes, wie fein gewobenes Netz spiritu-
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Verbindungen zu handeln, wie in vielsei-
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tigen geomantischen Studien gezeigt wer-
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den kann.
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Karlsruhes Straßenfächer
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Seit der Stadtgründung strahlen 32 Wege
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– neun davon als sogenannter „Straßen-
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fächer“ gen Süden – sonnenhaft in die
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Rheinebene, jeweils ein Kreissegment von
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11,25 Grad einschließend. Der Schloßturm
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stellt mit seinen acht Ecken und der
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Turmspitze als Zahl neun das Grundsy-
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stem einer kosmologischen und gleicher-
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maßen weltanschaulichen Ordnung dar
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LANDESBILDSTELLE BADEN
pens). Erst 1723 erscheinen im Stadtar-
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sen Straßen benannt. Orthogonale Luftbildaufnahme vom Stadtzentrum von Karlsruhe. Die auf der Erde wohl einzigartige radiäre
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Bei einer näheren Betrachtungsweise, Anlage der Stadt weist seit ihrer Gründung im Jahr 1715 die hermetischen Freimaurer-Symbole Zirkel und
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Dreieck („Fächer“) auch heute noch auf; links unten vom Schloß noch innerhalb des Zirkels die hellen qua-
die hermetisches, freimaurerisches und
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christliches Gedankengut berücksichtigt, Nach atlantisch-megalithischer Tradition wird der innere „heilige Zirkel“ – in seiner solaren Ausrichtung
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ergibt sich eine völlig unkonventionelle Stonehenge entsprechend – in Form einer geomantischen Energiespirale aufgeladen und damit auch ge-
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schützt; hierbei tangiert die von der uralten keltischen Kultstätte Eggenstein (Eck-stein) von Norden kom-
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ruher Straßenfächers mit seinen vielfälti- mende (fälschlicherweise so bezeichnete) Linkenheimer Landstraße ! im Westen den inneren Zirkel. Der äu-
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ßere Zirkel (heute Adenauerring) ist über die jetzige Kriegsstraße @, von der Dorfkirche in Daxlanden ausge-
gen Beziehungen zu prähistorischen und
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hend, von Westen her geomantisch in Form einer Spirale energetisch ebenfalls eingebunden und in der obi-
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sogar atlantischen „Orten der Kraft“ in der gen Luftbildaufnahme bis heute deutlich erkennbar – Karlsruhe als mikrokosmisches „Spir-all“.
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Straßen tragen – mit Ausnahme der zen- sten Stadtteils Knielingen am Rhein und freundeten Anthroposophen über den
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tralen Karl-Friedrich-Straße, die als Stadt- darüber hinaus altgriechische bzw. atlan- sogennanten „Modellbau von Malsch“.
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achse die Pyramide auf dem Marktplatz tische Maßeinheiten für Straßenlänge und Dort am Rande der Ortschaft Malsch im
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aufweist – Namen, die ihren Ursprung in Zirkeldurchmesser. Die rätselhafte und Wald nach Völkersbach soll sich nach ei-
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der christlich-abendländischen Tradition sich offenbar gegenseitig ergänzende Exi- ner visionären Aussage Rudolf Steiners in
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haben. Eine sinnvolle spiegelbildliche Zu- stenz von Pyramide und Pentagramm wa- prähistorischer Zeit eine spätatlantische
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ordnung von Symbolen und menschlichen ren der entscheidende Impuls – neben „Sonnenorakelstätte“ befunden haben;
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Gestalten jeweils von außen (weltliche diesbezüglichen Andeutungen in vielen diese und auch anderen Planeten wie
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Macht) nach innen (göttliche Macht) ist ähnlichen Gesprächen – für umfangreiche Mars oder Saturn zugeordnete Kultstätten
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auffällig und von einer beachtlichen sym- historische, mythologische, genealogische finden in späterer historischer Zeit ihre
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damit auch – im dargestellten Sinn – für Mysterienstätten wie Delphi oder Dodona.
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die verborgenen Beziehungen der „Son- In bezug auf die atlantische Mensch-
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nenstadt“ zur deutschen und europäischen Karlsruhe, eine „Stadt der Atlantiden“, heitsepoche und ihr geistiges Erbe ist in-
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Geschichte: Die Krone ist den Herren (Für- wiederbegründet an einem „Ort der Kraft“ teressanterweise ebenso wie im Wappen
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sten) zugeordnet, das Wappentier Adler am 17. Juni 1715 und sinnbildhaft neu er- der 1200 Jahre alten Dorfgemeinde Knie-
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den Rittern bzw. Tempelrittern und das richtet unter barocken, aber auch okkul- lingen am Rhein, einem heutigen Stadtteil
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Kreuz – der Welt – dem Lamm Jesus Chri- ten und hermetischen Gesichtspunkten an von Karlsruhe, auch hier in dem kleinen
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stus. Die Anfangsbuchstaben der inneren einer uralten Stätte atlantischer, megali- kosmologischen „Modellbau von Malsch“
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sieben Straßennamen ergeben jeweils von thischer oder keltischer Sonnenverehrung mit seinen sieben Planetensiegeln das
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außen gelesen – sinnvoll neu geordnet – mit bis heute unübersehbaren und den- Pentagramm zu finden, das gleichermaßen
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KARL, den Namen des Stadtgründers. noch geheimnisvollen Zeichen im Zen- sowohl das numerologische Zeichen von
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Darüber hinaus wird Karlsruhes Stadt- trum der Stadt wie damals in Poseidono- Atlantis als auch das einer jeden Pyrami-
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bild durch eine beachtliche Anzahl bauli- polis, Heliopolis, Behdet, Theben oder El de ist. Im Laufe langjähriger geomanti-
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Gegebenheiten geprägt: Pyramide auf den? Erste Hinweise auf mögliche Zusam- licher Studien vermehrten sich Hinweise
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dem Marktplatz, Sphinx-Figuren, Greif- menhänge zwischen dem Mythos von At- auf Spuren atlantischen Geschehens und
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Vogel als Staatswappen, christlich-esoteri- lantis und der rätselhaften Stadtgründung geheimen Wissens in Karlsruhe selbst als
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sche Straßenzuordnung im inneren von Karlsruhe ergaben sich vor etwa auch in der die „Sonnenstadt“ umgeben-
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gramm im Ortswappen des heutigen älte- kollegialen Gespräches mit einem be- nördlichen Schwarzwaldes. In den inzwi-
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Karlsruhe auch die „Stadt der Pyramide“
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genannt wird, unter der ihr Gründer be-
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graben liegt. Im übrigen ist die Quadrat-
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wurzel aus 32 – der Anzahl der Radial-
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strahlen um den Karlsruher Schloßturm –
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5,65, entsprechend der Seitenkantenlänge
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der quadratischen geomantischen Pyra-
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midengrundfläche über dem Karlsruher
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Stadtgebiet – geheimnisvoll numero-
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logische und hermetische Zusammenhän-
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bei der ge zwischen sichtbaren und unsichtbaren
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Stadt- Raumstrukturen.
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gründung
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Heilige Geometrie
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von Karlsruhe
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zu. In Unkenntnis Zurück zur „Heiligen Geometrie“ von
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geomantischer Karlsruhe: Der topographisch noch heute
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Strukturen und her- vorhandene Straßen-Kreuzungspunkt
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metischer Gesetzmäßig- Linkenheimer Landstraße/Grüner Weg im
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keiten konnte Schneider – Stadtteil Neureut war der eigentliche
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trotz ungewöhnlicher Denk- Schlüssel zur Geometrie von Quadrat und
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Die erwähnten Orte bilden ein gleichseitiges Penta- ansätze in bezug auf die rätselhafte Stadt- „Königskammer“ über Karlsruhe. Der Grü-
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gon (Fünfeck), das in sich ein harmonikales Penta-
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gründung von Karlsruhe – nicht ahnen, ne Weg peilt unter dem gleichen Winkel
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daß gerade dieser Straßenführung eine ein Monument im Hardtwald bei Eggen-
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Schlüsselrolle zur ägyptisch-hermetischen stein an, unter dem die Quadrat-Diagona-
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eine besondere Bedeutung zu. Knielingen, selbst mit
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einem Pentagramm im Ortswappen, liegt mit der Symbolik der ursprünglichen Stadtanlage le am 21. Juni (Sommersonnenwende) die
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katholischen Heilig-Kreuz-Kirche direkt auf einem zukommt: aufgehende Sonne im Nordosten von
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der Pentagramm-Strahlen.
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Die auf die Durlacher Stadtkirche – Karlsruhe anpeilt und somit parallel ver-
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schen zum „Klassiker“ der Esoterik gedie- und damit auf den Marktplatz und die alte läuft. Die Verlängerung des Grünen Wegs
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henen Buch Gespräche mit Seth – Von der „Karlsburg“ auf dem 49. Breitengrad – nach Südwesten bildet die kleinere Seiten-
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ewigen Gültigkeit der Seele sind über die hinführende Durlacher Allee bildet inner- fläche der „Königskammer“ innerhalb der
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Qualität eines Ortes im Zusammenhang halb eines großen geomantisch konstru- quadratischen Grundfläche und weist dar-
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mit dem Phänomen der Zeit die folgenden ierten Quadrats, dessen Zentrum der über hinaus in Richtung Wintersonnen-
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Ausführungen nachzulesen, die besonders Karlsruher Schloßturm ist, einen mit die- wende (23. Dezember) zur Heilig-Geist-
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eindrucksvoll für die angesprochene sem Quadrat konstruierten, topographisch Kirche in Daxlanden am Rhein. Ob sich
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Landschaft des nördlichen Schwarzwaldes real nicht existierenden, aber alles ent- an der Stelle des heutigen Monuments im
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und vor allem für Karlsruhe, die „Stadt scheidenden Schnittpunkt, der zusammen Hardtwald südlich von Eggenstein früher
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der Pyramide“, erscheinen mögen: „Ver- mit einem anderen noch heute topogra- in Analogie zu Stonehenge ein Heelstone
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schiedene Punkte eurer Realität können phisch nachvollziehbaren Schnittpunkt (so heißt in Stonehenge der Peilstein zur
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zusammenfallen und tun es gewisserma- Linkenheimer Landstraße/Grüner Weg die aufgehenden Sommerwendsonne) befun-
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ßen auch. Diese Punkte werden als solche Längsseite einer geomantischen „Königs- den haben mag, konnte bisher nicht ge-
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nicht erkannt, gehören aber einer Sphäre kammer“ bildet, die unter einer Winkel- klärt werden.
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an, die ihr doppelte Realität nennen wür- stellung von 45 Grad in das erwähnte Auf der durch die jeweiligen Kreu-
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det, und erhalten ein großes Energiepoten- großräumige geomantische Quadrat ein- zungspunkte – konstruierbaren – Verbin-
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tial; sie sind, in der Tat, Koordinations- geschlossen ist. dungslinie Linkenheimer Landstraße/Dur-
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punkte, an denen die Realitäten miteinan- lacher Allee befindet sich die Fürstliche
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Neben dem bereits erwähnten Penta- badischen Großherzöge seit Ludwig I. so-
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gramm im „Modellbau von Malsch“ und Realitäten verschmelzen wie deren Familienangehörigen aus dem
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im Dorfwappen von Knielingen sowie alten Geschlecht der Zähringer, die sich
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dem offensichtlich dazugehörenden groß- Die Längsseite dieses Rechtecks mißt damit auf der Längsseite der geomanti-
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räumigen geomantischen Pentagramm in exakt 5,24 km; die „heilige ägyptische schen „Königskammer“ befindet, welche
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der Rheinebene gibt es anderweitige Hin- Elle“ wird in entsprechender Literatur mit innerhalb des pyramidalen Quadrates zur
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weise und auch Spuren in der Landschaft, 0,524 m angegeben. Damit scheint ein aufgehenden Mitsommersonne geneigt ist
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die auf eine reale Existenz ägyptoider als wesentliches Rätsel der so geheimnisvol- – Totenkult am badischen Hof nach
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auch prähistorischer und damit atlanti- len Stadtgründung von Karlsruhe mit her- durchaus vergleichbarer, uralter solarer,
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scher Besiedelungsformen und religiös- metischen Bezügen zu ägyptischer Sym- hermetisch-ägyptischer Tradition zur Zeit
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kultureller Aktivitäten im oberrheinischen bolik gelöst zu sein: Ein über dem zentra- der Pharaonen. 7
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sprechend der 25fachen Seitenkante der Buch von Jens Martin Möller,
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Die Durlacher Allee, heute eine 3,6 km Cheops-Pyramide von ca. 230 m), das so- das 1995 in der Edition Heli-
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os im Dingfelder Verlag,
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lange Hauptverkehrsstraße, war noch im mit der 625fachen Grundfläche der uni-
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vorigen Jahrhundert eine breite, mit Pap- Andechs, erschienen ist und
versalen Cheops-Pyramide entspricht, be-
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Ost-West-Achse mit der jungen Residenz- 45 Grad eine „pyramidale Königskammer“ Textauszüge erscheinen mit
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stadt Karlsruhe verband. Franz Schneider mit einer Längsseite von 5,24 km, die alle freundlicher Genehmigung
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des Verlags.
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vorrangig verkehrstechnische Bedeutung Schnittes“ und der Fibonacci-Reihe erfüllt ISBN 3-926253-91-6.
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