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Niemand aber redete...

frei heraus
aus Furcht vor den Juden Johannes 7.13

Wo kämmen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin,


und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämmen,
wenn wir gingen?

Berlin, den 17. Juni -14. September 1705

VII INAUGURALADRESSE
oder warum erhielt Graham Green keinen N\belpreis für Literatur?
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Dr. Ryke Geerd Hamer z. Z. KZ in Frankreich, Ernst Günter Kögel z. Z.
KZ Remscheid und Ernst Zündel, z.Z. KZ Mannheim, sowie den Kindern im
BRD-GULag, die nur eine Sklavenzukunft haben, gewidmet.
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Präambel: Der Zweite Weltkrieg ist noch nicht vorbei!


US-Außenminister Colin Powell in einem TV-Interview im April 2002

Die Empfänger sind: der „Staatsanwalt“ Grossmann, Mannheim, der „Generalbundesanwalt“, P.


Spiegel (ZR der FDJ), die Gestapo (Schily etc), die Botschaften Rußlands, der USA, Israels, etc. sowie
alle im Internet und per Post erreichbaren Mitbürger Deutschlands und die o. g. Patrioten.
Der Inhalt und meine Behauptungen sind weder mit Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Günter Kögel
noch mit Ernst Zündel und deren Anwälten besprochen noch abgestimmt worden: ich allein trage die
volle Verantwortung für jede Aussage aller meiner VII Inauguraladressen.
Die VII. Inauguraladresse ist ein Aufruf zum Kampf für die Befreiung des Deutsches Volkes von
der Nazi-Herrschaft im BRD-GULag. Es ist mein ausdrücklicher Wunsch, diese VII. Inauguraladresse –
zusammen mit der III. Inauguraladresse – Warum hat Deutschland keinen Friedensvertrag? (nachzule-
sen in: http://www.freistaat-thueringen.net und http://www.volksstaat-hessen.net unter „Informatives“)
weltweit zu verteilen; Denkt daran: Der Kampf für die Freiheit von den Deutschen Patrioten ist
gleichzeitig der Kampf für die Freiheit des deutschen und russischen Volkes von der Geschichts-
fälschung und dem damit einhergehenden Besetzungs- und Justizterror durch die Nazis, denn das
russische Volk ist genauso von den Gleichen unterjocht. Auf der anderen Seite, sollten wir den
Neonazis dankbar dafür sein, daß sie uns die Aufgabe, die Streu vom Weizen zu trennen, erleichtern
und somit den Läuterungsprozeß beider Brüdervölker vorantreiben. Uns erwartet ein zäher Kampf, denn
mit dem Zusammenbruch der „BRD“ bricht auch das ganze weltweite Geschichtsfälschungslügennetz
zusammen. Mit allen daraus folgenden Konsequenzen. Und das werden die Neonazis zu verhindern
suchen.
Für diejenigen, die mich für ein „nicht entnazifiziertes rechtsradikales dummes Schwein“ halten
(so ein anonymer Anrufer am Telefon): Nazi = National Zionisten, es sind diejenigen unter den Juden,
die nach Weltherrschaft lechzen und über die Leichen eines beliebigen Volkes gehen; diese Nazis sind
für die Ermordung von etwa 60 000 000 Slawen in den Jahren nach 1905 in Rußland und in der
Sowjetunion, sowie 15 000 000 Deutschen in den Jahren 1945 bis 1950 verantwortlich. Neonazis sind die
Nachkommen jener Nazis, die Hitler finanziert (Rotschild und Co.) und an die Macht gebracht haben
bzw. in der Hitlerregierung mitgewirkt haben (Goebbels, Eichmann, Rosenberg, Heydrich, Frank, A.
Haushofer und viele andere). Um den Aufbau des Staates Israel zu finanzieren, dachten sich die Neo-
nazis das Märchen vom Holocaust an den Juden aus, und saugten dem Deutschen Volk Hunderte von
Milliarden DM und € aus der Tasche. Als einen übergreifenden Begriff, der sowohl die Nazis als auch an-
dere Drahtzieher (vergleich dazu II. Inauguraladresse) einbezieht, benutze ich den Begriff „Inquisito-
ren“. Es ist an der Zeit, viele Begriffe vom Kopf auf die Füße zu stellen. Neonazis sprechen von dem
bevorstehenden „Machtwechsel“. Eine erneute Umlüge der Tatsachen: Es gibt in Deutschland keine
Wahlen, sondern nur eine neue Theaterinszenierung namens „Wahlen“. Es gibt auch keinen „Macht-
wechsel“, sondern nur eine Austausch der Placebo-Politiker = Marionettenwechsel = Auswechselung
der Söldner, die sich nicht engagieren, sondern sich nur arrangieren. Die Grundvoraussetzung für den
Einstig in die höhere Politik der s. g. BRD ist die Erpreßbarkeit: Kinderschänder, Kriminelle, Korrupte,
Mörder – das ist die soziale Schicht der „Bundes- und Landesregierungen“ im BRD-GULag.

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Teil I: Rechtsgrundlagen – ABC: Wenn du alles Unmögliche ausge-
schlossen hast, was immer verbleibt, wie unwahrscheinlich es auch sein mag, ist dann die Wahrheit.
Befassen wir uns nun mit den Rechtsgrundlagen der „BRD“, wobei ich davon ausgehe, daß die
„BRD“ eine Tarnbezeichnung für „Besetztes Deutschland“ ist und das ist den offiziellen Quellen zu
entnehmen. Allerdings nicht für die Angehörigen der Zombies und der Justiz: die Justiz weiß ohnehin
Bescheid und Zombies sind auf „Lüge, Dummheit und Feigheit“ programmiert. Eigentlich bedeutet
BRD – Banditen Regieren Deutschland, aber dazu komme ich noch…
§ § § § § § § § § § § § § § §
ZPO: Gesetz, betreffend die Einführung der Zivilprozeßordnung (BGBL. III 310-2); § 1.
/Inkrafttreten/ „Die Zivilprozeßordnung tritt im ganzen Umfange des Reichs gleichzeitig mit dem
Gerichtsverfassungsgesetz in Kraft“ Da steht kein Wort über die s. g. BRD…
EGGVG: Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz (BGBL. III 300-1);
§ 11/Verfolgung von Beamten/ (2) „…daß in den Bundesstaaten, in welchen ein oberster
Verwaltungsgerichtshof besteht, die Vorentscheidung diesem, in den anderen Bundesstaaten dem
Reichsgericht zusteht.“ Nachzulesen in dem noch nicht verbotenen ZPO.
StPO: Einführungsgesetz zur Strafprozeßordnung (BGBL. III 312-1); § 1 /Inkraft-treten/ „Die
Strafprozeßordnung tritt im ganzen Umfange des Reichs gleichzeitig mit dem
Gerichtsverfassungsgesetz in Kraft“
Richter und Staatsanwälte sind auch nur Rechtsanwälte, die sich durch etwas hervorgetan ha-
ben, ansonsten würden sie alle „Rechtsanwälte“ bleiben. Zum Grundlagenstudium eines jeden
Jurastudenten, gehört das Rechtsberatungsgesetz (RBerG BGBL. III 303 ff.).Artikel 1 § 1/ Behörd-
liche Erlaubnis; Sachbereiche): Die Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten, einschließlich der
Rechtsberatung…darf geschäftsmäßig …nur von Personen betrieben werden, denen dazu von der zu-
ständigen Behörde die Erlaubnis erteilt ist. …“ Artikel 5 /Ausführungsvorschriften/ (1) Die Ausfüh-
rungsvorschriften werden im Einvernehmen mit den beteiligten Reichsministern zu Artikel 1 dieses
Gesetzes von dem Reichsminister der Justiz erlassen. …“
Nun die wesentliche Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben nun die auf dem Gebiet der
s. g. BRD lebenden Bürger?
Auch dafür gibt es eine klare Antwort: „Nach § 1 des Zweiten Gesetzes zur Regelung von
Fragen der Staatsangehörigkeit vom 17. 5. 1956 (BGBL. I S. 431) gilt die deutsche
Staatsangehörigkeit mit Wirkung vom 26. 4. 1954 als erloschen; die betroffenen haben jedoch das
Recht, die deutsche Staatsangehörigkeit mit Rückwirkung auf den genannten Zeitpunkt wieder zu
erwerben, wenn sie ihren dauernden Aufenthalt seit dem 26. 4 1945 im Gebiet des deutschen Reiches
nach dem Stand vom 31. 12. 1937 genommen haben (§ 3 des Gesetzes vom 17. Mai 1956)“.
(Zitiert nach: Günther Schmidt-Räntsch Deutsches Richtergesetz Kommentar, 2. Auflage
Verlag C. H. Beck, München 1976, § 9 S. 102
Im GG Artikel 116 [Deutsche Staatsangehörigkeit] Abs.1: Deutscher im Sinne dieses GG ist
vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.
Und was steht im Staatsangehörigkeitsgesetz? § 1 Staatsangehörigkeitsgesetz von 2004:
Deutscher ist, wer die ....... unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt…
DEUTSCHE STAATSANGEHÖRIGKEIT
Mit der Entlassung eines Bürgers aus der DDR-Staatsbürgerschaft durch DDR-Organe tritt
nach dem Grundgesetz kein Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit ein.
Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 13.7.1987 (1 S 771/87), ESVGH 37, 285
(ZaöRV 48 [1988], 727)
Einleitung: Der Kläger wurde 1982 antragsgemäß aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen.
Nach seiner Einreise in die Bundesrepublik beantragte er daraufhin einen Reiseausweis für Staaten-
lose. Dieser wurde ihm verweigert, da er die deutsche Staatsangehörigkeit besitze. Seine Klage und
Berufung dagegen blieben erfolglos.

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Entscheidungsauszüge: Der Kläger hat keinen Anspruch auf die von ihm allein beantragte
Ausstellung eines Reiseausweises für Staatenlose gemäß Art.28 des Übereinkommens vom 28.9.1954
über die Rechtsstellung der Staatenlosen ... [BGBl. 1976 II S.473]; denn er ist nicht Staatenloser, son-
dern, er besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit, die er weder durch den Erwerb der Staatsbürgerschaft
der Deutschen Demokratischen Republik , noch durch die Entlassung aus dieser Staatsbürgerschaft,
noch durch Entlassung gemäß §18 RuStAG und noch durch Verzicht gemäß §26 RuStAG verloren hat.
Dies folgt zunächst aus der durch den Zusammenbruch des Deutschen Reiches und die deutsche
Spaltung entstandenen besonderen Rechtslage Deutschlands, die das Bundesverfassungsgericht im
Urteil vom 31.7.1973 (BVerfG 36, 1 ff.) zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik
Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik mit Bindungswirkung (§31 BVerfGG) wie
folgt festgestellt hat: Die Bundesrepublik Deutschland ist als Staat mit dem noch immer existierenden,
wenn auch handlungsunfähigen Deutschen Reich identisch, in bezug auf die räumliche Ausdehnung
und die Hoheitsgewalt jedoch auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes beschränkt. Die Deutsche
Demokratische Republik gehört zu "Deutschland" (Deutsches Reich) und kann im Verhältnis zur
Bundesrepublik Deutschland nicht als Ausland angesehen werden. Dementsprechend geht das
Grundgesetz in Art.16 Abs.1 und Art.116 Abs.1 vom Weiterbestehen der im Reichs- und
Staatsangehörigkeitsgesetz geregelten einheitlichen deutschen Staatsangehörigkeit aus, die zugleich
die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland ist.
Alles klar? Das Deutsche Reich = BRD! Diese Justizäquilibristik mit meinen §§-Auszügen könnten
wir glatt vergessen, wenn… Nur noch eine Frage ist zu klären: Warum steht in keinem Gesetz die
Definition von der BRD-Staatsangehörigkeit? Es wäre doch ganz einfach: BRD-Staatsangehöriger ist,
wer auf dem Gebiet der BRD gemäß der Präambel und dem Grundgesetz (GG) der BRD wohnt etc.
Warum heißt dann das Grundgesetz für die BRD und nicht Grundgesetz der BRD? Ganz einfach: die
„BRD“ ist ein besetztes Land, das nichts zu melden hat. Die Staatsangehörigkeitsfrage ist deswegen
die Grundfrage, weil es um die Angehörigen eines Staates geht: die BRD als Staat existiert nicht,
deswegen existiert auch die BRD-Staatsangehörigkeit für die Bewohner der „BRD“ nicht; die „BRD“-
Bürger sind Angehörige einer Finanz GmbH - deswegen steht im Personalausweis anstelle der
Staatsangehörigkeit: DEUTSCH anstatt BRD.
Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz).
Vom 17. Februar 1939. (RGBl. I S. 251)
Die Reichsregierung hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird: § 2 (2)
Wer durch besondere Leistungen seine Fähigkeit zur Ausübung der Heilkunde glaubhaft macht, wird
auf Antrag des Reichsministers des Innern durch den Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und
Volksbildung unter erleichterten Bedingungen zum Studium der Medizin zugelassen, sofern er seine
Eignung für die Durchführung des Medizinstudiums nachweist. § 5 (1) Dieses Gesetz tritt am Tage
nach der Verkündung in Kraft. (2) Gleichzeitig treten § 56a Abs. 1 Nr. 1 und § 148 Abs. 1 Nr. 7a der
Reichsgewerbeordnung, soweit sie sich auf die Ausübung der Heilkunde im Sinne dieses Gesetzes
beziehen, außer Kraft. Berlin, den 17. Februar 1939. Richtlinien zur Durchführung des Heilprakti-
kergesetzes vom 14.02.1997 (StAnz. 10/1997 S. 813) unter Berücksichtigung der Änderung vom
15.12.2000 (StAnz. 2/2001 S. 99) ???!!!... Wenn man schon bei den Änderungen vom
15.12.2000 war, warum hat „man“ dann nicht gleich „Bundesinnenminister“ hineingeschrieben? Weil
der „Bundesinnenminister“ zwar schreiben kann, jedoch nicht darf… Und warum ist nun in den
heutigen Gesetzen stets vom Reich die Rede? Ganz einfach: Ein Richter kann ein Urteil im Namen
des Volkes nur in einem Staat treffen. Damit ein politisches Gebilde ein Staat wird und keine
Besatzungszone bleibt, bedarf es drei Voraussetzungen: 1. Ein Staatsgebiet, 2. ein Staatsvolk und
3.eine Verfassung. Das Bundesverfassungsgericht stellte mit Urteil vom 31.07.1973 folgendes fest:
„Es wird daran festgehalten, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und
weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung durch die fremde Staatsgewalt in Deutschland
durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist
allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht
Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches“…
Die politischen Zustände in der heutigen Zeit wurden bereits in der Bibel vorausgesagt: Seht ihr im
Westen eine Wolke aufsteigen, so sagt ihr gleich: Es kommt Regen, und so kommt es. Und wenn

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ihr Südwind wehen seht, sagt ihr: Es wird heiß werden, und so kommt es. Ihr Heuchler! Das
Aussehen von Erde und Himmel wißt ihr zu deuten, diese Zeit aber, warum deutet ihr sie nicht?
Warum aber beurteilt ihr nicht auch von selbst, was recht ist? Denn während du noch mit die-
sem Widersacher zur Obrigkeit unterwegs bist, bemühe dich, auf dem Wege von ihm loszukom-
men, damit er dich nicht vor den Richter schleppe und der Richter dich dem Schergen überant-
worte und der Scherge dich in den Kerker werfe. Ich sage dir: Du wirst von dort nicht heraus-
kommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast. Lukas 12, 54-59. Justizwillkür, Harz IV,
Rentenplünderung... Auch die Inquisitoren wurden gewarnt: Und sie werden kommen von Osten und
Westen, von Norden und Süden… Und siehe, es gibt Letzte, die Erste, und Erste, die Letzte sein
werden. Lukas, 13.30
Warum hören denn die Neonazi nicht auf diese Warnung? Auf der eine Seite deswegen, weil es nicht
in der Tora geschrieben steht, andererseits weil es ein großes und seit Jahrhunderten sehr gut gehütetes
Geheimnis gibt. Zu behaupten, daß die Juden überdurchschnittlich intelligent sind, hieße, Eulen nach
Athen zu tragen. Daraus resultiert sich auch der Führungsanspruch der Nazis, daß sie die Vertreter des
auserwählten Volkes sind. Die sind noch in einer anderer Hinsicht auserwählt – und das versuchen sie
mit allen Mitteln zu vertuschen: Die Anzahl der psychisch Kranken unter den Juden ist 6 bis 8mal so
groß wie bei anderen Völkern… Damit wäre auch der psychologische und semantische Hintergrund
eines Sprichwortes offenbart: Vom Genie bis zum Wahnsinnigen ist nur ein Schritt… Daher wurden
auch Gettos – zuerst in Italien - errichtet, damit sich die potentiell geisteskranken Juden nicht mit
einem gesunden Volk vermischen und psychische Krüppel zur Welt bringen. Ein gewisser Herr
Einstein war ein Genie und sein Sohn lebte in der Klapse. Daher auch die weltweite Vertreibung und
Verfolgung der Juden. So einfach ist das. Daher allerdings auch die Wahnsinnstaten der Neonazis – sie
rächen sich an den Völkern mit Verbissenheit der Verdammten. Daher auch die Chemtrails. Die haben
nichts zu verlieren – sie haben bereits alles verloren. Denn Geld ist ja bekanntlich nicht alles… An
dieser Stelle lasse ich Matthäus zum Wort kommen: Denn was wird es dem Menschen nützen, wenn
er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für
sein Leben geben? … er wird jedem vergelten nach seinem Tun. 16.26.
Natürlich bringen solche Sätze nur jene Menschen zum Nachdenken und Nachforschen, deren
Zombisierungsgrad noch nicht soweit fortgeschritten ist, daß die Logik sich automatisch ausschaltet,
sobald etwas Unbekanntes auftaucht. Wobei natürlich die Logik nicht alles ist. Sagt jemand zu mir:
„Du bist ein Nazischwein“, so habe ich keine Probleme damit, denjenigen anzuhören und seine Sicht
auf mich wirken zu lassen. Anders wiederum funktionierte es nicht: diejenigen, die mich so am
Telefon genannt haben, waren nicht bereit, mich zu Wort kommen zu lassen, und legten sofort den
Hörer auf. Ich stelle mich mit meiner Anschrift und Telefonnummer jedem zur Verfügung, aber meine
Opponenten sind nicht mal bereit, zu sagen, aus welcher Stadt sie anrufen, geschweige denn ihren
wirklichen Namen zu nennen. Die Zombies sind mit Hilfe der NLP immun gemacht worden, gegen die
Neugierde der Erkenntnis, die Voraussetzung für die Suche nach der Wahrheit ist; sie sind eben auf
Unlogik, Dummheit und Feigheit programmiert, damit bei ihnen der Zweifel ausgeschaltet wird. Der
Horizont der Zombies ist auf ein funktionales Minimum reduziert: Essen, Trinken, Fortpflanzung und
Arbeit. Zwischendurch manipulierendes Fernsehen, Zeitung und Urlaub. Die einzige Fähigkeit, auf die
die Zombies Wert legen, ist die Zahlungsfähigkeit…
Nun zum Schluß die Auflösung des Rätsels:
Auf meine Anfrage beim Bundesministerium der Justiz erhielt ich am 24. September 2004 ein
Schreiben von Herrn Dr. Hiestand (E 4 – 9161 II – E 2 3551/2004):
„Mit dem „Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland" vom 12. September
1990 („Zwei-plus-Vier-Vertrag" - BGBI. 1990 II S. 1317) ist die volle Souveränität der Bundesrepublik
Deutschland wiederhergestellt worden. Nach Artikel 7 Abs. 1 des Zwei-plus-Vier-Vertrages beenden die
früheren Besatzungsmächte ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als
Ganzes. Nach Artikel 7 Abs. 2 des Zwei-plus-Vier-Vertrages hat das vereinte Deutschland demgemäss volle
Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.
Die Wiederherstellung der deutschen Souveränität machte es erforderlich, das Verhältnis zu den Drei
Mächten der neuen Rechtslage anzupassen. Durch Vereinbarung vom 27./28. September 1990 wurden daher der

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„Deutschlandvertrag" und der „Überleitungsvertrag nebst ergänzenden Dokumenten mit der Suspendierung der
Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mächte in bezug auf Berlin und auf Deutschland als Ganzes vorläufig
und mit dem Inkrafttreten des Zwei-plus-Vier-Vertrages endgültig außer Kraft gesetzt. Lediglich einige
Bestimmungen des Überleitungsvertrages gelten fort. Zu diesen fortgeltenden Vorschriften gehört auch Artikel
2 Abs. 1 des Überleitungsvertrages, wonach alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische,
gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen
festgestellt worden sind, in Kraft bleiben.
Aus der Fortwirkung weniger einzelner Vorschriften kann jedoch ersichtlich nicht der Schluß gezogen
werden, die Bundesrepublik Deutschland stehe noch unter dem Besatzungsregime. Denn diese Weitergeltung
beruht auf einer freiwilligen vertraglichen Vereinbarung und kann somit im Gegenteil als Ausdruck der
wiedererlangten Souveränität verstanden werden.“
Auf meine Nachfrage was der Satz denn zu bedeuten hat: ist die volle Souveränität der Bundesrepublik
Deutschland wiederhergestellt worden, habe ich keine Antwort erhalten. So formuliert, bedeutet der Satz
doch: die BRD war einmal souverän, dann nicht mehr und danach wieder souverän. Ist die BRD
tatsächlich souverän, so soll er mir doch das Gesetz benennen, in dem die BRD-Staatsangehörigkeit
definiert ist. Dr. Hiestand antwortete mir: Die Justiz sei dafür nicht zuständig, mein Schreiben sei an
das Innenministerium weitergeleitet…
Was besagt nun dieser Artikel 2, das nach wie vor in Kraft bleibt?
BGBI. II 1990 S. 1386:
Bekanntmachung der Vereinbarung vom 27./28. September 1990 zu dem Vertrag über
die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten (in
der geänderten Fassung) sowie zu dem Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung
entstandener Fragen (in der geänderten Fassung)
(2) Vorbehaltlich der Ziffer 3 wird der Vertrag vom 26. Mai 1952 zur Regelung aus Krieg und
Besatzung entstandener Fragen (in der gemäß Liste IV zu dem am 23. Oktober 1954 in Paris
unterzeichneten Protokoll über die Beendigung des Besatzungsregimes in der Bundesrepublik
Deutschland geänderten Fassung) (»Überleitungsvertrag«) gleichzeitig mit dem Deutschlandvertrag
suspendiert und tritt gleichzeitig mit diesem außer Kraft; das gilt auch für die Briefe und die
Briefwechsel zum Deutschlandvertrag und zum Überleitungsvertrag.
(3) Folgende Bestimmungen des Überleitungsvertrags bleiben jedoch in Kraft:
Erster Teil: Artikel 1 Absatz 1 Satz 1 bis » ... Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu ändern« sowie
Absätze 3, 4 und 5, Artikel 2 Absatz 1. Artikel 3 Absätze 2 und 3, Artikel 5 Absätze 1 und 3, Artikel 7
Absatz 1 Artikel 8 Dritter Teil: Artikel 3 Absatz 5 Buchstabe a des Anhangs…
Artikel 2 (1) Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungs-
maßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden
sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in
Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und
Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und
Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige nach innerstaatlichem deutschem Recht begründete oder festgestellte
Rechte und Verpflichtungen." Kurzum: Alle Rechte und Verpflichtungen … der Besatzungsbehörden
… sind und bleiben in jeder Hinsicht…in Kraft,…Noch kürzer geht’s nicht: Alle Mitglieder der
Marionettenschwatzbude UNO stehen mit der „BRD“ im Kriegszustand, weil Deutschland nach
wie vor der s. g. Feindstaatenklausel unterworfen ist; das bedeutet, daß jeder Staat
Deutschland nach belieben plündern kann – siehe die EU und Israel. Weil Deutschland einer
Feindstaatenklausel unterworfen ist, hat es auch keinen Friedensvertrag. Da die „BRD“ kein
Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ist und dazu überhaupt kein Staat, gibt es auch keine
BRD-Staatsangehörigkeit. „BRD“ ist ein 1949 vorübergehend eingerichtetes verwaltungs-
rechtliches Ordnungsgebiet, eine Besatzungsreliquie...
BGBI. 1955 II S. 405: Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener
Fragen („Überleitungsvertrag") (In der gemäß Liste IV zu dem am 23. Oktober 1954 in Paris
unterzeichneten Protokoll über die Beendigung des Besatzungsregimes in der Bundesrepublik
Deutschland, geänderten Fassung (Amtlicher Text, BGBI. 1955 11 S. 405.) Die ursprüngliche Fassung
des Vertrags zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen vom 26.5.1952 (BGBI. 1954

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11 S. 157) ist nicht in Kraft getreten. „Die Sklaverei läßt sich bedeutend steigern, indem man
ihr den Anschein der Freiheit gewährt.“ Ernst Jünger
§ § § § § § § § § § § § § § §
Nun ergibt sich für einen Nachdenkenden eine Grundsatzfrage: Wenn die „BRD“ eine Lüge ist, was ist
denn sonst noch alles eine Lüge? Dazu komme ich noch, aber zuerst ein persönliches Beispiel aus
dem Neonazi-Justizalltag.
Teil II: Neonazi-Justiz im Kleinen
Ich wohne in 10247 Berlin, Müggelstraße 13; der Hausbesitzer ist ein krimineller Jude und Neonazi
Gijora Padovicz, Kurfürstendamm 178 / 179,10707 Berlin. Was diesen Hausbesitzer von anderen
unterscheidet ist, die von ihm ständig ausgehende Streitsucht: Er fühlt sich erst dann wohl, wenn
andere – Deutsche - sich nicht wohl fühlen. Als Folge seiner krankhaften Streitsucht, ist auch der
ständige Wechsel der Hausverwaltungen anzusehen. Als wieder mal eine neue Hausverwaltung das
Ruder übernahm (idema Hausverwaltung GmbH, Schleizer Str. 21, 13055 Berlin, m. E. Verwandten
des Hausbesitzers) erhielten alle Hausbewohner – insgesamt etwa 25 Familien - eine Nachzahlungs-
aufforderung über eine Betriebskostenabrechnung- begleitet mit der 1. Mahnung für die Wohnungs-
kündigung (?!). Ich sollte etwa 1.400.00 € nachzahlen. Ich zeigte die Hausverwaltung bei der Steuer-
fahndung an. Daraufhin erhielt ich eine neue Rechnung – diesmal reduzierte sich der Betrag auf etwa
680,00 €. Ich zeigte die Hausverwaltung diesmal bei der Staatsanwaltschaft wegen Betruges an, und
erhielt ein neuen Beleg, diesmal über 358,14 € Guthaben… An dieser Stelle möchte ich ein
Zeitdokument zitieren: „… da Sie hier heute (Dir 6 VB III 3, Marktstr. 13, 10317 Berlin) auf Vorladung nicht
erschienen sind, bitte ich Sie auf diesem Wege um nähere Angaben zur Ihrer Anzeige vom 30.11.2004 an das
Finanzamt für Steuerfahndung, von dort weitergeleitet an die Staatsanwaltschaft Berlin. Bitte übersenden Sie
mir die Betriebskostenabrechnungen nebst detaillierten Angaben zu den falschen Beträgen bzw. „erfundenen
Zahlen“, wie Sie schreiben. Sie können Ihre Antwort auch direkt an die Staatsanwaltschaft Berlin, 10548 Berlin,
zum Aktenzeichen 63/45 Js 5839/04 schicken. Dorthin leite ich die Akte jetzt zunächst zurück. Ich erlaube mir
noch den Hinweis, daß von hier aus – sofern ein begründeter Verdacht besteht – gegen jedermann ermittelt
wird, ohne Ansehen der Herkunft oder Glaubensausrichtung.“
Das ist eine mutige und rechtstaatliche Herangehensweise; was der gute Polizist wahr-
scheinlich nicht weiß, ist, daß es zwischen dem ZR der FDJ (Zentralrat der Freien Deutschen Juden,
Neonazis also, die unbestraft in der „BRD“ betrügen können) und der Justiz eine Vereinbarung gibt,
wonach die Juden nicht wegen Straftaten verfolgt werden dürfen. Es sein denn, die Neonazis selbst
wollen das, z. B. M. Friedman.
Und diese Vereinbarung sieht dann so aus (63/45 Js 5839/04): Ermittlungsverfahren wegen des
Betruges wurde eingestellt. Interessant ist die Begründung der „Staatsanwältin“ Baer-McIlvaney: „Die
Hausverwaltung hat mit dem ihr zur Verfügung stehenden Zahlenmaterial die Betriebskostenabrechnung
aufgestellt. Sobald weitere Zahlen bekannt wurden, sind diese nach Ihrer eigenen Schilderung berücksichtigt
worden. Damit bestehen nicht nur Zweifel an der Erfüllung des objektiven, sondern auch des subjektiven
Tatbestandes.“…
Daß alle Zahlen von Anfang an da waren (es ging ja um das Jahr 2002!) und die Verwandten des
Juden Padovicz ganz bewußt darauf aus waren zu betrügen, wußte natürlich auch die gute
„Staatsanwältin“ Frau Baer-McIlvaney. Allein der Versuch des Betruges ist strafbar. Allerdings nicht,
wenn es die Juden sind, die versuchen zu betrügen und die „Staatsanwältin“ Baer-McIlvaney hat ihren
juristischen standesrechtlichen Eid, wie übrigens alle Rechtsanwälte – und Richter und Staatsanwälte
sind Rechtsanwälte – geleistet, sonst wäre sie nicht eine „Staatsanwältin“ geworden… und die idema
Hausverwaltung GmbH, Schleizer Str. 21, 13055 Berlin hat nach meinen Anzeigen die
Verwaltungstätigkeit für die Müggelstr.13 niedergelegt…
Sollte jemand der (blauäugigen) Auffassung sein, er nehme sich einen Rechtsanwalt, damit
dieser seine Interessen vertritt, der sollte auf alle Fälle bedenken: Ein Rechtsanwalt wird die Interessen
seines Mandanten nur solange vertreten, solange diese nicht in persönlichen Konflikt mit dem der anderen
Anwälte, d. h. auch dem der Staatsanwälte und Richter, geraten. Sobald dieser Interessenkonflikt vorhanden
ist, verrät der RA die Interessen seines Mandanten und vertritt von da an die Interessen seines Standes.
Kommt er seinem nach dem Studium geleisteten standesrechtlichen Eid nicht nach, wird ihm, durch
die für die Zulassung zuständige Rechtsanwaltskammer, die Zulassung entzogen. Ein Rechtsanwalt ist

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nur dann ein Rechtsanwalt, wenn er dazu eine Zulassung von einer Rechtsanwaltkammer hat. Soweit
also zur Rechtstaatlichkeit der „freiheitlich-demokratischen BRD“.
… gegen 23.30 Uhr klingelte es an der Türsprechanlage und ein Mann drohte mir: „Wir werden uns die
Wohnung in zwei Tagen holen.“ Ich legte den Hörer auf, doch es wurde immer wieder geklingelt und mir
gedroht. Als normaler Bürger erstattete ich eine Anzeige. Die Antwort der „Staatsanwaltschaft“ (63 Js
89/05 Ermittlungsverfahren gegen Padovicz wegen Betruges): „…nach Prüfung des Inhalts Ihrer
Zuschriften, mit den diversen Anlagen, sehe ich mich nicht in der Lage, die Dezernentin anzuweisen, die
Ermittlungen wieder aufzunehmen… Jahntz Oberstaatsanwalt“
Alles klar? Nur der kriminelle Hausbesitzer kann mir jemanden nach Hause schicken und
drohen, aber dieser Hausbesitzer ist nicht nur kriminell, sondern auch ein Neonazi…Die Nationalität
eines Menschen ist mir vollkommen gleichgültig, solange er nicht ein Krimineller ist; dann ändert sich
meine Einstellung. Wie sonst sollen wir denn erfahren, daß über 70 % der Wiederholungstäter in
Deutschland Ausländer sind.
Es hat sich jemand, wie ich, gewagt, die Dinge beim Namen zu nennen, und obwohl ich keine
Mietsrückstände habe, wird mir und meinem 8jährigen Sohn die Wohnung gekündigt, damit wir
obdachlos werden… Ich nannte Herrn Padovicz schriftlich „Betrügerjuden“ und ihm standen viele
Möglichkeiten offen, mich für diese Äußerung zur Verantwortung zu ziehen: Beleidigung, Volks-
verhetzung. Allerdings käme es zu einer Gerichtverhandlung könnte ich seine Immobilienbetrügereien
zu Tage fördern, die nicht jeder erfahren dürfte… Also blieb er bescheiden und versucht mich nun aus
der Wohnung rauszuwerfen. Der „Richter“ des „Amtsgerichts“ Lichtenberg in Berlin, Herr Zintl, den
ich auf die Rechtslage in der „BRD“ aufmerksam machte( 5 C 513/04): „ Die Klägerin wird darauf
aufmerksam gemacht, dass nach dem bisherigen Akteninhalt Bedenken gegen die Prozeßfähigkeit des Beklagten
bestehen.“ (Wie ich bereits betonte: Jeder Jurastudent weiß bescheid, daß die „BRD“ ein besetztes
Land ist und im völkerrechtlichen Sinn gar nicht existent ist.) Daraufhin erschien ein Psychiater in
meiner Wohnung, Peter Kühn, Oderberger Str. 16, 10435 Berlin, und seine erste Frage an mich lautete:
„Wie heißen und wo wohnen die Zeugen, die bestätigen können, daß der Innenminister des Landes
Brandenburg Schönbohm und Bürgermeister von Hamburg Beust Kinderschänder sind?“ Für die, die es noch
nicht wissen: Ich hatte gegen die genannten Personen Strafanzeigen erstattet, die aus verständlichen
Gründen nicht bearbeitet werden (Gruß von Dutroux aus Belgien). Da ich mich nach meiner ersten
Strafanzeige (1998) gegen Schönbohm, ich mich gleich in die Psychiatrie begeben mußte, hatte ich
bereits danach ein Gerichturteil darüber, daß ich „nicht betreuungswürdig bin“.
Die politischen Bildungsquellen des Psychiaters waren allem Anschein nach Komikhefte, politische
Sendungen im Radio und Fernsehen sowie Berichte der Bildzeitung. Besonders kühn und stolz klärte
er mich darüber auf, daß „die BRD sich beworben hat, ein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates zu
werden.“ Auf meine Gegenfrage „Wie kann ein Land, das selbst besetzt ist, keinen Friedensvertrag hat und
dazu noch dem Diktat der Feindstaatenklausel unterworfen ist, ein Mitglied des Sicherheitsrates werden?“
erwiderte er: „Sie reden wirres Zeug“. Nach dem Besuch des Psychiaters wies ich das Gericht
schleunigst darauf hin, daß ich über ein psychiatrisches Gutachten der jüdischen Psychiater verfüge
und diese werden sehr wohl mit dem Gutachten des komatösen Vollidioten Peter Kühn anders
ausfallen. Die Kopie meines Briefes schickte ich an Herrn Kühn. AZ: 50 XVII 464423.02.2005: „In
der Betreuungssache betreffend Ihrer Person hat der Sachverständige Peter Kühn in seinem Gut-
achten … festgestellt, dass für Sie kein Betreuer zu bestellen ist.“ Ohne diese vorsorglich besorgten
psychiatrischen Gutachten würde ich jetzt in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie schmoren…
Der Psychiater Kühn erwies sich als ein sehr verständnisvoller Mensch: er hat mich wegen der
Formulierung „komatöser Vollidiot“ nicht angezeigt… Vielleicht weiß er auch nicht was das bedeutet.
Mit allen Mitteln versuchen die „Richter“ Denkende und Andersdenkende zu diskriminieren und zu
psychiatrisieren… Kurzum: Inquisition ist der juristische Alltag in der „BRD“. Zusammengefaßt sieht
der ganze Vorgang so aus:
„Betr.: 5 C 513 / 04; Widerspruch
Hiermit lege ich gegen das „Versäumnisurteil im Namen des Volkes“ termin- und fristgerecht
Widerspruch ein.

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Herr Zintl leistete den Eid als „Richter“ auf eine Finanz GmbH BRD (Anlage 1), die
entsprechend dem RBerG keine Rechtsinstitution ist, und steht zwangsläufig mir als Reichsbürger
(Anlage 2) politisch ablehnend und somit voreingenommen gegenüber.
Weiterhin lehne ich die Privatperson Herrn Zintl, der sich als Richter bezeichnet, obwohl er
gemäß dem RBerG nicht von einem Reichsminister der Justiz ins Amt berufen wurde (Artikel 5
RBerG) gemäß § 42 1, 2 ZPO ab. Am 2004-12-06
zeigte ich in meiner politischen Tätigkeit als Außenminister des Reichslandes Freistaat Sachsen die
Verteidigungsabsicht an (Anlage 3), worauf Herr Zintl am
14.12.2004 trotz besseren Wissens folgenden Satz an die Klägerin verfaßte: „…nach
dem bisherigen Akteninhalt Bedenken gegen die Prozeßfähigkeit des Beklagten besteht.“ (Anlage 4).
Daraufhin bin ich von einem Psychiater mit einem Ergebnis untersucht worden, der in der Anlage 5
nachzulesen ist.
Obwohl Herr Zintl spätestens während des Jurastudiums erfahren hat, daß Deutschland ein
nach wie vor besetztes Land ist und alle Bürger der BRD GmbH Reichsbürger sind, versuchte er
mich, gegen besseren Wissens, als geistesgestörten Menschen hinzustellen und abzustempeln. (im
Zusammenhang dazu Anlage 7)
Das Versäumnisurteil ist nicht gemäß § 315 ZPO unterschrieben worden und ist somit nicht
rechtskräftig.
I. Es wird gerügt:
1. daß das „Versäumnisurteil“ vom 03.06.2005 nicht von einem ges. Richter verfaßt ist,
2. die Unzuständigkeit des Gerichtsstandes,
3. die Verweigerung des gesetzlichen Richters (GG Artikel 101),
4. die Verweigerung des gesetzlichen Gehörs,
5. der Verstoß gegen Artikel 5 des Rechtsberatungsgesetzes (Anlage 6),
6. der Verstoß gegen nationale sowie internationale Zustellungsvorschriften.
II. Es wird beantragt:
1. das Versäumnisurteil sofort binnen 2 Wochen aufzuheben und
2. die Kosten der Staatskasse aufzulegen
Es wird auf § 138 ZPO verwiesen. Im erforderlichen Fall wird um richterlichen Hinweis gebeten.
Weiterhin stelle ich drei Anträge:
einen Zwangsvollstreckungsaufschubantrag und
1. Antrag auf Zulassung der Berufung stellen sowie
2. Antrag auf Vorlage beim BVerfG entsprechend dem Artikel 100 GG
3. Antrag auf Zulassung der Berufung stelle“
…heute erfuhr ich durch „das Urteil im Namen des Volkes“ (gemeint ist „Urteil im Namen der
Neonazis“), daß ich die Wohnung zu räumen habe… Aber das interessante dabei ist, daß zwei Tage
vor der „Urteilsverkündung“ an meiner Wohnung bereits ein Gerichtsvollzieher stand und mich –
merklich schadenfroh und grinsend - aufforderte die Wohnung zu räumen. Wie Richard Bach eben
sagte: „Jeder Mensch, alle Ereignisse in deinem Leben sind da, weil du selbst sie angezogen hast. Was
du damit anfängst ist deine Sache.“ Ich hätte nur meinen Mund halten sollen und den Hausbesitzer
nicht als „krimineller Jude“ schriftlich bezeichnen sollen – dann hätte ich jetzt auch kein
Wohnungsproblem. Aber dann wäre ich nicht ich… Am 26. September um 12 Uhr wird meine
Wohnung in der Müggelstr. 13 durch die Gerichtsvollzieherin Sabine Naether, Kernhofer Str. 9, 10317
Berlin; Tel.: 030/ 554 94 654 und Polizei zwangsgeräumt.
Später wird noch zu klären sein, ob die Neonazis wie Padovicz deswegen Hausbesitzer
geworden sind, weil sie alle deutschen Hausbesitzer verhungern bzw. ermorden ließen, denn in der
Zeit zwischen 1945 und 1950 sind etwa 15 Millionen Deutsche umgekommen worden …
„Die Last der Tyrannei wird nie drückender, als wenn der Tyrann den Schein der Unschuld annimmt und die
Unterdrückung nach vorgeblicher Form der Gesetze geschieht“ Friedrich II., Der Antimachiavell, 1739/1740

Mein Brief an Berlin, den 09.11.2004


den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Generalsekretär
Herrn Terry Davis F – 6 7 0 7 5 Straßburg Cedex
Betrifft: Menschenrechtsverletzungen in der „BRD“
Sehr geehrter Herr Davis,

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am heutigen Tag jährte sich zum 86. Mal der Beginn der Novemberrevolution - ein Anlaß über die politische
Situation in Deutschland nachzudenken. Sehen wir uns wahlweise den Artikel 146 des Grundgesetzes für die
BRD an: Art. 146 [Geltung und Geltungsdauer des Grundgesetzes]. Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit
und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine
Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Als Sonderbotschafter des Deutschen Reiches und Außenminister des Freistaates Sachsen erlaube ich
mir Sie als Generalsekretär für Menschenrechte im Europarat an die Note der sowjetischen Regierung an die
Regierungen Frankreichs, des Vereinten Königreichs und der Vereinigten Staaten vom 09.04.1954 zu erinnern:
„[...] Die Dringlichkeit des Abschlusses eines Friedensvertrages mit Deutschland macht es notwendig, daß die Regierungen
der UdSSR, der USA, Großbritanniens und Frankreichs unverzüglich Maßnahmen zur Vereinigung Deutschlands und zur
Bildung einer gesamtdeutschen Regierung treffen. In Übereinstimmung hiermit erachtet es die Sowjetregierung für
notwendig, daß die Regierungen der UdSSR, der USA, Großbritanniens und Frankreichs ohne Verzug die Frage der
Durchführung freier gesamtdeutscher Wahlen erörtern, wie sie dies bereits früher vorgeschlagen hat. Die Anerkennung der
Notwendigkeit der Durchführung freier gesamtdeutscher Wahlen seitens der Regierungen der UdSSR, der USA,
Großbritanniens und Frankreichs würde durchaus die Möglichkeit schaffen, diese Wahlen in kürzester Zeit durchzuführen.“
Am heutigen Tag ist es genau 15 Jahre nach der Maueröffnung und das Deutsche Volk ist der
Verfassung genauso weit entfernt wie am 09.04.1954. Mehr noch. Das Deutsche Volk hat heute in der s. g.
„BRD“ mit Organisierten RegierungsKriminalität zu tun; die Kriminellen und Pädophilen, die sich anmaßen im
Namen des Deutschen Volkes zu sprechen, unternehmen alles, das Deutsche Volk um die Verfassung zu
bringen und somit die Bürger des Deutschen Reichs ihrer Identität endgültig zu berauben in- dem die Deutsche
Reichsverfassung durch die Europäische ersetzt wird.
Während außenpolitisch sich die Vertreter der „BRD-Regierung“, die keine Legitimation durch das
Deutsche Volk besitzen und sich nur mit Geschichtsfälschung und maßloser Gewalt an der Macht halten,
anmaßen über Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern zu sprechen, wird die Deutsche Bevölkerung
innenpolitisch zwangs- und massenweise diskriminiert, kriminalisiert und in den psychiatrischen Kliniken
untergebracht. Allein die Frage der Bürger nach deutscher Staatsangehörigkeit gehört zu den denkbar
schlimmsten Verbrechen der Gegenwart, während solche Kinderschänder wie der ehemalige „Präsident der
BRD“ Rau oder der 1. Bürgermeister der Hansestadt Hamburg von Beust von der Justiz trotz der vorhandenen
Anzeigen unbehelligt bleiben.
Es mangelt in Deutschland nicht an „richtigen“ Gesetzen, sondern an der Umsetzung dieser Gesetze
im täglichen Leben und genau hier haben wir mit absoluter und Jahrzehnte fortdauernder Rechtsbeugung und
Justizwillkür zu tun. Daß es täglich zu hunderttausendfachen Menschenrechtsverletzungen in der s. g. „BRD“
kommt, haben wir nur einem einzigen und seit langem bekannten Umstand zu verdanken: dem fehlenden
Friedensvertrag. Ohne einen Friedensvertrag haben wir keine international anerkannte, jedoch der juro
vorhandene Verfassung und ohne Verfassung gibt es auch keine Staatsangehörigkeit…
Es gibt keine einzige „BRD“ - Behörde, die mir auf eine unmißverständlich formulierte Frage: „In
welchem Gesetz die BRD-Staatsangehörigkeit definiert ist?“, eine Antwort gibt. Der Generalbundesanwalt
empfahl mir für die Klärung der gestellten Frage mich an eine Privatperson (Rechtsanwalt) zu wenden. Soweit
sind wir schon. Die Beantwortung der Frage nach der Staatsangehörigkeit stellt für keinen einzigen
europäischen Staat Schwierigkeiten dar; nur die „BRD-Behörde“ gibt dazu keine Antwort, obwohl die Antwort
darauf bereits seit dem Jahre 1973 bekannt ist, als das Bundesverfassungsgericht feststellte, daß das Deutsche
Reich nicht untergegangen ist und somit sind alle Bürger der „BRD“ Bürger des Deutschen Reiches.
Ich bitte Sie als Generalsekretär des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte sich für die
Gründung einer Kommission zur Untersuchung der millionenfachen Rechtsbeugung und Menschenrechts-
verletzungen in der s. g. „Bundesrepublik Deutschland“ einzusetzen, denn jeder Bürger hat ein Recht auf seine
Staatsangehörigkeit und eine „BRD-Staatsangehörigkeit“ gibt es nicht.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Dr. Iwan Götz
§ § § § § § § § § § § § § § §
Teil II: Neonazi – Justiz im Großen: Teil I
„Am 11. August des Jahres hatte sich der Studiendirektor i.R. Ernst Günter Kögel erneut vor dem
Amtsgericht Remscheid wegen einer Anklage der Staatsanwaltschaft zu verantworten. In diesem Gerichts-
termin wurde zweierlei deutlich: Der ungeschminkt zutage tretende Schrecken der Fremdherrschaft und Der
Beginn des Freiheitskrieges in Deutschland. Wessen wurde Ernst Günter Kögel angeklagt? Um einer Mei-
nungsäußerung willen zum Thema Ausländer und Holocaust. In beiden Fällen handelt es sich um Dar-
stellungen Dritter, die er in das von ihm herausgegebene Heft “Deutschland³, März / April 2001, aufgenommen
hatte. Diese Texte waren bereits zuvor Anlaß einer Anklage gewesen und hatten zu der 15-monatigen Gefäng-
nisstrafe geführt, die er zur Zeit absitzt. Jetzt ging es um die ins Internet gesetzten Texte, wo diese noch
verblieben, nachdem das Heft bereits eingezogen worden war. Allerdings lag noch keine Verurteilung vor, so
daß Ernst Günter Kögel der Ansicht war, die Texte noch im Internet stehenlassen zu können. Zweitens ging es
bei diesem jetzigen Prozeß um Aussagen aus seiner Verteidigungsrede vor Gericht im Berufungsverfahren.
Sätze daraus benutzte der Staatsanwalt zu einer neuerlichen Anklage. Das ist ungeheuerlich, denn damit wird
das Recht des Angeklagten auf Verteidigung aufgehoben. Wie soll sich ein Angeklagter bei Anklage z.B. wegen

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vermeintlicher Ausländerfeindlichkeit denn anders verteidigen als durch weitere Beispiele und Begründungen zu
seiner im Text gemachten Aussage über die Ausländerkriminalität und die finanziellen Belastungen für die
Bundesbürger? Das gleiche gilt natürlich im Zusammenhang mit dem Holocaust. Auch diesmal bedrohte der
Staatsanwalt den Angeklagten während seines Plädoyers haßerfüllt mit der Bemerkung: Wenn Sie weiter in
diesem Sinne sprechen, muß ich sie erneut anklagen. Der Richter machte, so schien es auch Ernst Günter
Kögel zunächst, der nun schon viele Richter kennengelernt hat, einen besseren Eindruck. Unter anderem wies
er auch auf Kögels schwere Herzoperation unmittelbar in Zusammenhang mit einer früheren Gefängnisstrafe
und Krankheit während dieser hin. Aber es fiel auch der Satz, daß er sein Leben im Gefängnis beschließen
könne bei seinem hohen Alter von 79 Jahren. Die Verhandlung dauerte ohne Mittagspause von 9.00 Uhr bis
15.30 Uhr, ehe der Richter Sauter das Urteil verkündete, eine Verurteilung, die in dieser Härte wohl niemand
erwartet hatte: Drei Jahre Gefängnis ohne Bewährung für einen nicht mehr ganz gesunden 79-jährigen.
Es brach Empörung bei den gut 30 seriösen Zuhörern aus. Ein früherer DDR-Bürger und Hochschullehrer sagte
erschüttert: “Dies übertrifft alles, was ich in der DDR erlebt habe. Einen 79-jährigen Mann, der eine schwere
Herzoperation hinter sich hat, der die Herausgabe der inkriminierten Zeitschrift bereits vor zwei Jahren abgab
wie auch der Richter als strafmildernd betonte! den hätte man selbst in der DDR nicht so lange noch ins Ge-
fängnis…gesteckt. Liebe Leser dieses Berichtes, es ist durchaus verständlich, wenn die erste Reaktion wie
auch bei uns Zuhörern sprachloses Entsetzen ist. Aber die zweite kann nur erwachender Widerstandswille
sein. Das „Ende der Gegenwart“ zeichnet sich ab. Unsere Feinde haben keinerlei Argumente mehr, während
uns immer neue, handfeste Tatsachen, Untersuchungsergebnisse und eindeutige Aussagen bekannter Per-
sönlichkeiten, darunter auch Juden, zur Verfügung stehen. Unsere Feinde dagegen wiederholen wie Automaten
die alberne Litanei: „Die Offenkundigkeit des Holocaust bedarf keines Beweises, weil er offenkundig ist.“
Ernst Günter Kögel konnte zurecht von sich behaupten, nicht schuldig zu sein, denn was er sage, sei
gegenwärtiger Erkenntnisstand, den er sich erarbeitet und gründlich geprüft habe. Auch stehe er nicht allein
damit da. Wahrheitsfindung ist die Aufgabe eines jeden Richters in einem jeden Prozeß. In den Prozessen nach
§ 130 Volksverhetzung sind die Angeklagten die Wahrheitssucher, während viele Staatsanwälte und Richter
offenbar einem religiösen Wahn anhängen und in sich ständig wiederholender Litanei die Offenkundigkeit und
Singularität eines angeblich deutschen Verbrechens gegen alle historischen Tatsachen und gegen alle
naturwissenschaftlichen Erkenntnisse herbeten.
Folgen wir dem Beispiel Ernst Günter Kögels, der sich trotz vorhergegangener hoher Geld- und Ge-
fängnisstrafen nicht beirren ließ. Er fragte nicht: was kommt danach, zog nicht ängstlich den Kopf ein,
sondern er setzte die Wahrheitsfindung über die Annehmlichkeiten eines gesicherten Pensionärs-
lebens. Diese Haltung finden wir gegenwärtig bei immer mehr Persönlichkeiten. Es ist der Beginn des
Befreiungskrieges im 21. Jahrhundert. Durchhalten und weitermachen ist die Parole, und wir werden gewinnen,
wenn nicht heute, so morgen oder übermorgen!“... (Zitat Ende)
Eine Frage an alle Horst-Mahler-Anhänger. „…bei diesem jetzigen Prozeß um Aussagen aus
seiner Verteidigungsrede vor Gericht im Berufungsverfahren. Sätze daraus benutzte der Staatsanwalt zu einer
neuerlichen Anklage. Das ist ungeheuerlich, denn damit wird das Recht des Angeklagten auf Verteidigung auf-
gehoben….“ Warum benutzt der Staatsanwalt im Fall Kögel die Aussagen des Letzteren, um gegen ihn vorzu-
gehen und eine erneute Anklage zu erheben und im Fall Mahler nicht? Herr Mahler durfte stundenlang über die
Juden herziehen (d. h. die Deutschen aufklären) und der Staatsanwalt ließ diese Gelegenheit verstreichen. Herr
Kögel sitzt im Knast wegen weniger „Blasphemie“ an Juden als Mahler. Meine Erklärung ist folgende: Horst
Mahler ist ein Jude, der im Auftrag der Nazis die Deutschen über die Juden aufklärt, kurzum: ein Helfershelfer.
Genauso wie es der Jude Solschenizyn in Rußland macht; allerdings ist Herr Mahler vergleichsweise ein Klein-
kaliber, nur ein Luftgewehr. Ernst Kögel ist ein deutscher Patriot, der im Auftrag seines Wissens und Gewis-
sens agiert und deswegen sitzt er, in seinem Alter in einer der jüdischen Vernichtungsanstalten – JVA - im
Knast, ein Jude Mahler wird rechtzeitig mank die deutschen Patrioten plaziert.
Wenn das Krokodil meinen Feind aufgefressen hat, so ist es noch lange nicht mein Freund…
§ § § § § § § § § § § § § § §
„Kam ein Wanderer des Weges, fragte mich. wo er hier wär.
Sagte ihm, in Deutschem Lande, doch die Antwort fiel mir schwer.
Kam ein Wanderer des Weges, fragte, ob ich sei von hier.
Sagte ihm, bin hier geboren, doch die Heimat ist’s nicht mehr.
Und so tief in meinem Herzen brennt der Sehnsucht Kummer sehr,
Heimat ist mir fremd geworden. Vaterland gibt es nicht mehr.
Bin selber nur ein Tagelöhner, hab kein Zuhaus, Taschen sind leer,
Bin hier nur Zinsknecht fremder Herren, skrupelloser Plünderer.“

V. Inauguraladresse - mein Brief an: Berlin, den 2005 II 07


Botschaft des Staates Israel; An den Botschafter Shimon Stein
Auguste-Viktoria- Str. 74 – 76; 1 4 1 9 3 Berlin
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Betrifft: Aufstand der Anständigen. Eine Note an die israelische Regierung
Exelenz!
sicherlich wissen auch Sie aus Ihrer langjährigen eigenen Erfahrung, daß ein Hund, der mit dem
Schwanz wedelt, keine Prügel bezieht. Und genau so verhält sich Herr Köhler, der sich als s. g.
„Präsident der BRD“ bezeichnen läßt und sich anmaßt tränenreich im Namen des Deutschen Volkes
vor dem Knesset, Antisemitismus-Schmutz über das Deutsche Volk zu schütten. Hinter dem nicht
definierten Begriff „Antisemitismus“ verbirgt sich nichts anderes als die Absicht, das gesamte
Deutsche Volk im Jahre 2005 als Faschisten abzustempeln, um moralisch und finanziell zu
erpressen.
Der genannte „Köter“ sagte wörtlich: „Die Verantwortung für die Shoah ist ein Teil der
Deutschen Identität. …Ich verneige mich in Scham und Demut vor den Opfern…“
…bereits Charles Maurice de Talleyrand bemerkte: „Die Außenpolitik ist die Kunst, einem anderen
solange auf den Zehen zu stehen, bis dieser sich entschuldigt“. Vielleicht hat Herr Köhler an der
Ermordung der Juden teilgenommen und deswegen identifiziert er sich damit? Die Mehrheit des
Deutschen Volkes hat es
jedenfalls nicht; ich habe ein gutes Gewissen und habe auch nicht vor mich für etwas, was andere
getan haben, zu entschuldigen, denn Kinder sind nicht für die Handlungen ihrer Väter
verantwortlich. Und ob und was diese Väter getan haben, wird in der kommenden Zeit noch aus
dem Geschichtslügenschutt un-voreingenommen ausgegraben werden.
In seiner Rede am 8. Mai 1985 bezeichnete ein gewisser Herr Weizsäcker die Vertreibung
und Ermordung von etwas 15 000 000 Deutschen als „erzwungene Wanderschaft“. Mit gleichem
Recht kann ich die Ermordung der Juden im II. Weltkrieg als „erzwungene Wanderschaft gen
Himmel“ nennen und als
eine harmlose Vergeltung für die Abschlachtung von 60 000 000 Slawen unter der Führung der
Juden in Rußland und der Sowjetunion ansehen.
Der ehemalige Direktor des Holocaust-Museums in Washington, Michael Berenbaum,
sagte: „Wir geben den Opfern ihre Namen, ihre Identität und ihre Geschichte zurück.“ Und wer gibt den
von den Juden organisierten Holocaust an Slawen „ihre Namen, ihre Identität und ihre Geschichte
zurück.“? Wer gibt den etwa 15 000 000 nach dem Krieg! ermordeten Deutschen „ihre Namen, ihre
Identität und ihre Geschichte zurück“?
…Bertold Brecht schrieb einmal: „Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des
Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und
zurückbleibt die Lüge.“
„Die Zeit für die kleine Politik ist vorbei“, sinnierte vor über 100 Jahren Friedrich
Nietzsche, „Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.“
Die Geschichtsfälschung ist das Fundament, auf dem die derzeitige Weltordnung im
Allgemeinen und in Deutschland im Konkreten basiert.
Am 21. Juni 2002 veröffentlichte die „Süddeutsche Zeitung“ eine „Solidaritätsanzeige“ mit
folgendem Wortlaut: „In den letzten Wochen werden in politischen und literarischen Debatten
zunehmend Anschauungen öffentlich, die sich erneut antisemitischer Vorurteile bedienen. In dieser
Situation erklären wir unsere Solidarität mit den jüdischen Bürgern unseres Landes. Wir verstehen ihre
große Besorgnis. Jedem Ressentiment gegenüber Juden und anderen gesellschaftlichen Minderheiten
erteilen wir eine deutliche Absage. Wir bleiben damit bei dem politischen und moralischen Konsens
unserer demokratischen Gesellschaft, der aus der Verantwortung für die nationalsozialistische
Vergangenheit erwachsen ist.“
Hier bestätigt sich noch einmal: Politik und dumme Sprüche kommen aus derselben Küche.
Unterzeichner waren u. a. die Literatin Barbara Bronnen (Tochter des Schriftstellers jüdischer
Herkunft Arnold Bronnen, der es unter Dr. Goebbels zum Programmleiter der Reichsrundfunk
GmbH gebracht hatte); Heinrich Graf von Einsiedel (in der sowjetischen Kriegsgefangenschaft zum
Vizepräsidenten von Stalins „Nationalkomitee Freies Deutschland“ mutierte und 1994 für die PDS in
den Bundestag einzog); Schriftsteller Thomas Harlan (Sohn des Professors Veit Harlan, dem
Regisseur von solchen Filmen wie „Kolberg“ und „Jud Süß“); Klaus G. Saur vom Münchner K. G.
Saur-Verlag (Sohn von Hitlers letztem Rüstungsminister Karl Otto Saur) um nur einige zu
nennen…
Sehen wir uns nur ein Beispiel die s. g. „demokratische Gesellschaft“ an. Dazu kehren
wir in das Jahr 1994/95 zurück, zum spektakulären Fall der Enthüllung durch den linken US-
jüdischen Publizisten John Sack über den rotpolnischen KZ-Terror gegen die Deutschen nach 1945.
Sein Titel: „Auge um Auge“; darin hatte der Verfasser auch den Anteil herkunftsjüdischer KZ-
Schinder an den Massenmorden herausgearbeitet, was Sack in deutschen Medien Anklagen wegen
„Antisemitismus“ und „Verharmlosung von Auschwitz“ einhandelte. Der „Piper“-Verlag ließ bereits
die mehreren tausend gedruckten Exemplare der deutschen Übersetzung einstampfen. Es war m. E.

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die erste gegen einen etablierten jüdischen Autor gerichtete Büchervernichtung in
Deutschland seit der NS-Zeit; ohne daß der kriminelle Moralwächter Friedman auch nur einen
Satz des Widerspruchs zum Ausdruck gebracht hätte. Über Michel Friedman übrigens sagte der
Wiener Oberrabbiner Moische Arye

Friedman („National-Zeitung“, Ausgabe 28/2002): „Michel Friedman wird als Vertreter der Juden, als
Vertreter der jüdischen Religion hingestellt. Dabei ist der Zentralrat sicher keine religiöse Organisation,
sondern eine zionistische. Es täte mir Leid, wenn die Deutschen jemanden akzeptiert hätten, der in
Wahrheit gegen die jüdische Religion eingestellt ist.“
Auch Paul Spiegel („Wir werden nicht mehr schweigend zusehen, wenn man uns beleidigt. Wir
schreiben das Jahr 2002 und nicht 1938“. DAS WERDEN WIR DEUTSCHE AUCH NICHT MEHR)
forderte sogar einen „Aufstand der Anständigen). Die „Jüdische Allgemeine“ zitiert ihn am 5. Juni
2002: „Ich vermisse den ‚Aufstand der Anständigen’. Von den Spitzen der Konfessionen wie auch von
der so genannten intellektuellen Elite, aber auch von unseren Freunden wie der deutsch-israelischen
Gesellschaft und Gewerkschaften habe ich kaum etwas gehört. Für alle möglichen Dinge wird auf die
Straße gegangen – zum Beispiel für die Hunde. Aber ich habe noch von keiner nichtjüdischen Initiative
gehört, die zu einer Demonstration aufgerufen hat, um für unsere Rechte einzutreten.“
Aber in der „BRD“ hat das Deutsche Volk auch gar keine Rechte! In der „BRD“ besitzen
Juden alle Massenmedien und beschneiden damit die Rechte des Deutschen Volkes.
Wie kann eine Deutsche Politik Früchte tragen, wenn sie keine Deutsche Wurzeln hat?
Wer heutzutage in Deutschland auch nur in den Verdacht irgendeiner Form von
Judenfeindlichkeit gerät, dem stehen gnadenlose politische Verfolgung - Martin Hohmann- und
vollständige gesellschaftliche Ausgrenzung - Brigadegeneral Reinhard Günzel – immer öfter sogar
Existenzvernichtung und Zwangseinweisung in die Psychiatrie ins Haus.
Stellvertretend für Hunderttausende Beispiele der Justizwillkür seien an dieser Stelle nur
einige Fälle genannt:
- In der JVA Leipzig wurde der Reichsbürger Andreas Bäumler, von zwei Ärzten Frau Dr. Teißen
und dem Psychologen Dr. Kietz im Zeitraum vom 7. bis 10. Januar 2005, an den Händen und
Füßen ans Bett gefesselt und an irgend einer Infusion angeschlossen – trotz seiner Proteste - , um
von ihm Geständnisse zu erpressen. Diese Nazis drohten ihn für eine Woche ans Bett anzuketten,
sollte er sich beschweren.
- in der JVA Tonna sitzt durch die Justizwillkür, eines Pädophilen Richters Herr Kropp,
Amtsgericht Sondershausen, der Reichsbürger Dietmar Schwabe in Untersuchungshaft.
- in der JVA Remscheid sitzt seit November 2004 der 78jährige Reichsbürger Studiendirektor a. D.
Ernst-Günter Kögel. Was haben diese Menschen angestellt?
„Ich hoffe inbrünstig für Sie, daß bald der Tag kommen wird, an dem niemand mehr das
Gefängnis fürchten muß wegen eines Deliktes, bei dem es um nicht mehr geht als um das
gesprochene oder geschriebene Wort“: - US-Präsident Ronald Reagan im Juni 1988 zu den
Menschen im „Reich des Bösen“. Stellvertretend für die tausenden unschuldigen Menschen in den
Gefängnissen sitzenden Andreas Bäumler, Dietmar Schwabe und Ernst-Günter Kögel, sind nur
deswegen politische Gefangene im derzeitigen „Reich des Bösen“ „BRD“, weil sie die noch
ahnungslosen Deutschen versucht haben über die Geschichtsfälschung und das Deutsche Reich
aufzuklären.
- Amtsgericht Tiergarten/Berlin; „Richter“ Dr. Meckies (AZ: 17.329270.8/05) ordnete der Reichs-
bürgerin Andrea S. Böttcher Erzwingungshaft für 3 Tage in Moabit (!) an, weil die Mutter eines
Kindes kein Geld hat. Und das, obwohl der s. g. Richter Dr. Meckies genau weiß, daß die „BRD“ die
Unterzeichnerin des Protokoll Nr. 4 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und
Grundfreiheiten ist (BGBl. II S. 1074), deren Art. 1 unmißverständlich besagt: „Verbot der
Freiheitsentziehung wegen Schulden. Niemand darf die Freiheit allein deshalb entzogen werden,
weil er nicht in der Lage ist, eine vertragliche Verpflichtung zu erfüllen.“
- Amtsgericht Tiergarten, „Richter“ Dr. Borgmann, „Staatsanwältin“ Baer-McIlvaney verurteilten
den Reichsbürger Dr. Iwan Götz wegen der Benutzung des Reichsausweises mit Deutscher
Staatsangehörigkeit wegen der Urkundenfälschung zu 1.277,91 € (246Ds 45 Js 16 09/04).
- Amtsgericht Pankow/Weißensee: „Richter“ Grimm: in Berlin-Karow verlor durch eine inszenierte
Zwangsversteigerung der Reichsbürger Bernd Prutz sein Grundstück (AZ: 70 L 48/2003). Der
„meistbietende“ Strohmann (Fenske, Hans-Joachim, Herthastr. 18, 14193 Berlin) „erzielte“ gerade
mal 1/3 (117 000,00 €) des tatsächlichen Grundstückspreises;
- Amtgericht/Landgericht Landshut/Bayern: „Richter“ Kaletta, „Richterin“ Beck-Weber: Die
durch den Antrag der HypoVereinsbank (Arabellastr. 12, 81925 München) inszenierte
Zwangsversteigerung verloren die Reichsbürger Sylvia und Helmut Schmidbauer ihr Grundstück
(AZ:12 K 58/04 + 32 T 178/05). Auch in diesem Fall erzielte“ der „Meistbietende“ (Bayrische
HypoVereinsbank AZ.:WSM7/Rgbg./-To/-738215701) gerade mal 1/3 (Wertfestsetzungsbeschluß:
115 000,00 €) des tatsächlichen Grundstückspreises; ein Gegengutachten wurde ohne Begründung

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abgelehnt. (Wäre die Familie S. und H. Schmidbauer verwand mit dem ehemaligen
Geheimdienstkoordinator der Kohl-Regierung Bernd Schmidbauer, so hätte man ihnen nicht nur
nichts weggenommen, sondern noch was dazu gegeben).
- „Staatsanwaltschaft“ und „Amtsgericht“ Koblenz „Richterin“ Bauer, „Staatsanwältin“ Beck
(AZ.: 30 Gs I 1932/04 + 2050 Js 026634/04): Der Frau Dr. P. Lachmann wurden durch eine
anonyme Anzeige bei einer Nacht und Nebelaktion der Polizei Nahrungsergänzungsmittel in Wert von
über 130 000,00 € wegen angeblicher Steuerhinterziehung beschlagnahmt; die Ware gehört einer
amerikanischen Firma, mit der Frau Dr. Lachmann einen Beratervertrag hat. Daß die gute Frau
einen Konkurrenten für die Pharmaindustrie darstellt, wurde ihr von der Steuerfahndung nicht
mitgeteilt. Argumente zählen in diesem, wie in jedem der anderen Fälle, auch nicht.
- In Hamburg lebt ein Rechtsanwalt Daniel Ritscher, (Sozietät Blume, Ritscher, Engler;
Gerhofstr. 38, 20354 Hamburg), der seine 5jährige Tochter sexuell mißbrauchte. Die verzweifelte
Mutter mußte mit dem Kind vor dem pädophilen „Rechtsanwalt“ ins Ausland flüchten und wird
seitdem seit über sechs Jahren nicht geschieden, da die „Richter“ befreundete Kollegen des
Pädophilen sind.
- Der 1. Bürgermeister von Hamburg Ole von Beust (CDU) ist ein Pädophiler, doch trotz der
vorliegenden Anzeige und Zeugen ignoriert die Generalstaatsanwältin von Hamburg diese Tatsache
und
weigert sich zu ermitteln. Die CDU-Vorsitzende A. Merkel ist darüber informiert und unterstützt den
Kinderschänder Beust um so mehr.
- In Hamburg liegt der Generalstaatsanwältin der Observationsbericht der Polizei über den sexuellen
Mißbrauch von Kindern aus den Hamburger Kinderheimen durch 12 Politiker vor, doch auch in
diesem Fall wird nicht ermittelt.
- Dem Generalbundesanwalt K. Nehm liegt eine Anzeige wegen des Versuches der Vergewaltigung
einer schwangeren Frau durch den ehemaligen „Präsidenten der BRD“ Johannes Rau vor; auch hier
wird nicht ermittelt.
Ich bleibe bei diesen repräsentativen Beispielen, obwohl ich ohne Aufwand hunderte von Seiten mit
ähnlich gelagerten Fällen aufbringen würde. Diese Fälle sind nur ein kleiner Punkt auf der Spitze der
Justizwillkür in der „BRD“.
Dieser Zustand der Justizwillkür hat allerdings auch eine gute Seite, nämlich:
Die größte Strafe für alle jene, die sich nicht mit der Politik beschäftigen, besteht
darin, daß sie von den Leuten regiert werden, die sich für Politik interessieren.
Nun, mit dem heutigen Tag ist die Zeit des Lemmingen-Daseins vorbei. Bereits Friedrich
Nietzsche erkannte, daß ein Politiker die Menschheit in zwei Klassen einteilt: In Werkzeuge und
Feinde. Das bedeutet, daß er nur eine Klasse kennt: Feinde.
Für die „BRD“- Politiker gibt es nur einen einzigen Feind: Das Deutsche Volk.
Den Deutschen Bürgern gehen eines Tages die Nerven durch und sobald die ersten
korrupten und kriminellen Richter standrechtlich erschossen werden ist der Volksaufstand gegen
die Politiker- und Justiz- und der damit einhergehenden Polizeiwillkür nicht mehr aufzuhalten. Es
muß ein Weg gefunden werden, damit dieser gerechte Aufstand des Deutschen Volkes gegen die
Marionetten namens „Volksvertreter“ nicht mit einem Blutbad, wie in Erfurt, endet.
Den Weg hat uns ein aufrechter Mensch jüdischer Herkunft Wiener Oberrabbiner
Moische Arye gezeigt, indem er auf der antizionistischen Rabbinerkonferenz in Wien am 1. Juli 2004
u. a. folgenden Gedanken ausführte: „ … Ebenso haben dir Zionisten Hitler und das deutsche Volk
durch Boykottaufrufe und andere politische Aktionen zu provozieren versucht, sie haben die
Nürnberger Gesetze begrüßt und alles getan, den Antisemitismus weiter anzuheizen. Die Zionisten
tragen daher eine wesentliche Schuld am Holocaust. …Die Zionisten aber haben es nach dem Krieg
sogar geschafft, sich als einzige legitime Vertreter des Judentums darzustellen. Vor allem durch die
Besatzung Deutschlands … wurde dies ermöglicht. Die Auswirkungen sind schrecklich! Im Namen des
Judentums - und wir glaubenstreue Juden haben damit wirklich nichts zu tun - wird seit Jahrzehnten
auf die gesamte politische und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands massiver Druck ausgeübt.
Deutschland ist nach wie vor ein besetztes Land, nach wie vor gilt die Feindstaatenklausel der
Vereinten Nationen für Deutschland, das heißt, Deutschland ist kein gleichberechtigtes Mitglied der
UNO!
(Deswegen gibt es auch keine „BRD-Staatsangehörigkeit“ !!! Dr. I. G.) Leider wird mit dem
Sterben und dem Tod unserer Vorfahren so häufig tagespolitisches Kapital geschlagen. Im Gegensatz
zu diesen regelmäßig durch die Medien geisternden Gedanken streben wir thoratreue Juden eine
vollständig unbelastete, friedliche und freundschaftliche Zukunft mit dem deutschen Volk an. Daher
fordern wir auch ein Ende des Besatzungsstatus von Deutschland und ein Ende der
Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen, denn nur so kann für Deutschland … ein
endgültiger historischer Schlußstrich unter die Vergangenheit gezogen werden. …“

13
Otto Graf von Bismarck, Gründer und I. Kanzler des Deutschen Reiches von 1871 warnte: „Der
Staatsmann muß die Dinge rechtzeitig herannahen sehen und sich darauf einrichten. Versäumt er
das, so kommt er mit seinen Maßregeln meist zu spät.“
Exelenz!
Mich von der einleuchtenden Mahnung solch eines erfahrenen Politikers wie Bismarck leitend, bitte
ich Sie Ihrer Regierung meine Bereitschaft zu übermitteln, mit ihr über die Aufnahme der
diplomatischen Beziehungen zwischen dem Staat Israel und dem Reichsland Freistaat Sachsen auf
der Basis der Abschaffung der Feindstaatenklausel in Verhandlungen zu treten.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Schalom Dr. Iwan Götz Außenminister des Reichslandes Freistaat Sachsen“

Teil II: Neonazi - Justiz im Großen: Teil II

„Staatsanwaltschaft Mannheim Aktenzeichen: 503 Js 4/96 RR (Bitte stets angeben)


Mannheim, 27.06.2005
An das
Landgericht Mannheim
- Große Strafkammer -
Al
68159 Mannheim Anklageschrift in der Strafsache gegen
Ernst Z ü n d e l
geb. 24.04.1939 in Calmbach,
Geburtsname: Zündel,
Familienstand: verheiratet,
Beruf: Graphiker/Publizist,
deutscher Staatsangehöriger,
derzeit wohnhaft :
Herzogenriedstr. 111,
68169 Mannheim
seit dem 01.03.2005 ununterbrochen in Untersuchungshaft aufgrund des Haftbefehls des AG Mannheim, 42
Gs 451/03, vom 17.02.2003 (Bd. 7, Bl. 128), zuletzt geändert durch den Beschluß des Oberlandesgerichts
Karlsruhe, 3 Ws 139/05, vom 20.04.2005 (Band 7, Bl. 543) - Haftort: JVA Mannheim

Haftprüfungstermin gemäß §§ 121, 122 StPO: 01.09.2005


Verteidiger: RA Rieger, Hamburg und RA Dr. Schütz, Mainz

Die Staatsanwaltschaft legt aufgrund ihrer Ermittlungen dem Angeschuldigten folgenden Sachverhalt
zur Last: Er habe aufgrund rechtlich selbständiger Willensentschließung in bewußtem und gewelltem
Zusammenwirken mit seiner gesondert verfolgten Ehefrau Dr. Ingrid Rimland als der aktivste bzw. führende
sogenannte Revisionist von Toronto / Kanada und Pigeon Forge / USA aus, zuletzt im Februar 2003,
über die von ihm verantwortete Internet-Homepage "Zundelsite" sowie durch schriftliche Publikationen,
insbesondere die von ihm verfaßten und versandten "Germania-Rundbriefe" weltweit, auch in Deutschland,
nazistische und anti-semitische Propaganda betrieben, wobei die Zundelsite auch in Mannheim abrufbar
gewesen und abgerufen worden sei. Dies habe der Angeschuldigte gewußt und bezweckt.
In seinen Botschaften und Schriften habe er - häufig unter zusätzlichen Hinweisen auf im Internet abrufbare
weiterführende revisionistische Literatur und Verkaufswerbung für Hitlers "Mein Kampf" - jeweils bewußt
der historischen Wahrheit zuwider, unter Identifizierung mit den nationalsozialistischen Verfolgungsmaßnah-
men, in pseudo-wissenschaftlicher Art, getragen von den Tendenzen, den Nationalsozialismus von dem
Makel des Judenmordes zu entlasten, gesteigert und intensiv auf die Sinne und Leidenschaften der Leser
einzuwirken, unter Leugnung des von den nationalsozialistischen Machthabern geplanten Vernichtungs-
schicksals der Juden, der Leugnung der Existenz von Gaskammern zur Massentötung von Juden, unter der
Verunglimpfung der Überlebenden des Völkermordes und des Andenkens während der Massenvernichtung er-
mordeter Juden, unter der Behauptung, die Massenvernichtung stelle eine Erfindung der Juden dar und diene
der Unterdrückung sowie Erpressung des deutschen Volkes, unter anderem folgendes ausgeführt:
Zundelsite vom Februar / März 2003

14
a_)_ Dokument "Holocaust 101" (Bd. 7, Bl. l ff = Bd. 12.5, Bl. 8 ff)
Part I - Behauptung der Revisionisten: Der Holocaust ist nutzbringende Nachkriegspropaganda, die als eine
systematische, heimtückische Kampagne während des Zweiten Weltkrieges begann, als eine der Strategien
der Hochfinanz, Truppen zusammenzuziehen und die Welt, insbesondere Amerika, in einen Krieg
hineinzuziehen, der, wie sich herausstellte, im Grunde ein Bruderkrieg war.
Part II - Behauptung der Revisionisten: Es gibt keinen Beweis dafür, daß der Holocaust, so wie er von der
Holocaust-Promotion-Lobby und der extrem politisierten Hollywood-Filmindustrie dargestellt wird, tatsächlich
stattgefunden hat.
Part III - Behauptung der Revisionisten: Die Zahl der "Holocaust"-Opfer ist in unverantwortlicher Weise über-
trieben worden.
Part IV - Behauptung der Revisionisten: Die offizielle Politik des Dritten Reiches gegenüber den Juden war
Emigration, nicht Ausrottung.
Part VI - Behauptung der Revisionisten: Zyklon B war ein Entlausungsmittel. Es war für einen Massenmord un-
geeignet .
Part VII - Behauptung der Revisionisten: Zyklon B ist hochgiftig. Damit wäre es töricht und kontraproduktiv
gewesen, Arbeitskräfte des Dritten Reiches zu gefährden, indem man sie angeblich Leichen aus den
Gaskammern ziehen ließ, kurz nachdem diese "vergast" wurden.
Part VIII - Behauptung der Revisionisten: Dem amerikanischen Hinrichtungsexperten Fred Leuchter gelang ein
wissenschaftlicher Durchbruch, indem er bewies, daß die sogenannten Gaskammern von Auschwitz nicht für
ihren angeblichen Zweck hätten benutzt werden können.
- Leider brauchte es eine leichtgläubige, systematisch falsch erzogene Bevölkerung, so wie wir sie heute
haben, verbunden mit rückhaltloser Gehirnwäsche durch die korrupte Systempresse, um die Lüge über
Jahrzehnte so zu verbreiten, wie sie verbreitet worden ist (Bd. 7, Bl. 13) .
- Aber selbst während des Krieges wußten die Führer der alliierten Nationen, ..., daß keine organisierten
Massenmorde durch Vergasungen oder irgendwelche anderen Mittel in diesen Lagern stattfanden ... es fanden
keine Vergasungen von Menschen statt - nur von Läusen! (Bd. 7, Bl. 13).
- die Alliierten und der Papst mußten also nicht bestreiten, was nicht stattfand - außer in den kranken
Hirnen der Zionisten, die auf dem einmaligen "Opferstatus" herumritten - für die Gründung des Staates Israel
und politische Vorteile nach dem Krieg (incl. Massiven deutschen Wiedergutmachungszahlungen), für die
die Anschuldigung des Völkermordes an den Juden gebraucht wurde ... die Zionisten brauchten eine
Verurteilung, um das Schuld-Geld aus der von den Alliierten eingesetzten Regierung herauszuziehen (Bd. 7, Bl.
14).
- Revisionisten entgegnen aber, daß es keine Staatspolitik gegeben hat, die den "Massenmord an den
Juden" oder an anderen unerwünschten Minderheiten gefordert hat (Bd. 7, Bl. 15).
- Das Zahlenspiel um die angeblichen jüdischen Verluste ist in der Tat ärgerlich (Bd. 7, Bl. 18).
- Um die alte Leier vom "Protokoll der Wannsee-Konferenz" (vom 20.01.1942), in dem angeblich die Pläne
der Nazis zur "Ausrottung der europäischen Juden" skizziert sind, zu produzieren, braucht es schon einige
Dreistigkeit (Bd. 7, Bl. 19). Die deutsche Regierung könnte die Lagerdokumente überprüfen ... warum wird
das nicht getan? Eine naheliegende Vermutung ist, daß dann der ganzen Welt offenbart würde, daß falsche
Wiedergutmachungsforderungen gestellt wurden, und daß schon seit langer Zeit Milliarden bezahlt und
betrügerisch abkassiert werden (Bd. 7, Bl. 21) .
Es ist richtig, daß Hitler die Juden aus dem "Einflußbereich" des deutschen Volkes entfernen wollte.
Das Land war im Krieg - ein Krieg, von dem viele annahmen, daß er von internationalen jüdischen Bankiers
angestiftet worden war. Das Judentum wurde als "zersetzend" angesehen, nicht nur finanziell, auch rassisch
und kulturell. Ein damals gebräuchliches Wort war "Parasiten" ... der Führer wollte die Juden "aus seinem
Blickfeld" weghaben. Er mochte sie nicht. Aber hier hört die Geschichte auf. Es ist erstaunlich, wie die
talmudischen Verdrehungen und Spitzfindigkeiten anscheinend immer noch einige Leute dazu bringen, "Um-
siedlung" und "Evakuierung" plötzlich für Code-Wörter für "Ausrottung" zu halten (Bd. 7, Bl. 23).
Die betrügerische Geschichte von den starken Ventilatoren, die in den angeblichen Gaskammern installiert
waren, die in Wirklichkeit Leichenschauhäuser waren, ist oft vorgebracht worden (Bd. 7, Bl. 29) .
Oder geht es nicht eher darum, die Deutschen in unaufhörlicher geistiger, politischer, ökonomischer und
finanzieller Knechtschaft zu halten? um sie anfällig zu machen für immer neue, kaum verhohlene
Erpressungsversuche, die schon über 100 Milliarden Mark aus ihnen herausgepreßt haben für die Holocaust-
Lobbyisten und die Mitglieder ihres Stammes, ihrer Institutionen und Organisationen - nicht zu vergessen den
Staat Israel?
... Der Mißbrauch Deutschlands und der Deutschen muß aufhören. Beim Holocaust geht es nicht, und ging es
nie um diesen viel strapazierten "jüdischen Opferstatus". Es geht um Erpressung. Machtpolitik. Und um Geld,
Rache und Hass! (Bd. 7, Bl. 37)
- Diese Deutschen haben ein Recht auf die ganzen Fakten. Die Holocaust-Promotion-Lobby verdreht ihre
"Fakten" in unverschämter Weise. Ihre Intoleranz bekommt jeder zu spüren, der ihre unerhörten Methoden
und Ziele in Frage stellt: Durch die Beschäftigung von Geheimagenten, das Zahlen von Schmiergeldern,
Boykotte, Drohungen und Holocaust-Terrorismus (Bd. 7, Bl. 37).
Dokument Nürnberg: Über Gräber wächst kein Gras (Bd. 12.5, Bl. 151)
Die Medien der ganzen Welt sind voll von Berichten... über die Nürnberger Gerichtsverfahren, wo alle die
alten Hetzparolen, die verlogenen eidesstattlichen Erklärungen meineidiger alliierter Zeugen und die teils

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erfolterten Geständnisse von deutschen Soldaten, Beamten und Zivilisten ... immer wieder breitgetreten
werden ... Ein wichtiger Punkt, den die meisten Leute nicht wissen, ist, daß die Idee, das Konzept und auch
die Pläne für die Nürnberger Verfahren rein jüdischen Gehirnen entsprungen sind (Bd. 12.5, Bl. 151) .
Hier ist also der Beweis für den Ursprung des ganzen Unheils, das unser Volk danach befiel. Es war ein
jüdisches Konzept, eine Mischung von Rache und Parasitismus, wie es in der Menschheitsgeschichte bis
dahin und seither nie wieder gegen einen geschlagenen Gegner angewandt wurde! (Bd. 12.5, Bl. 152)
Dokument "Starben wirklich 6 Millionen? Endlich die Wahrheit", Autor Richard Harwood (Bd. 12.5, Bl. 233/1)
Das über die Zundelsite im Volltext abrufbare Werk enthält - wie dem Angeschuldigten bekannt war - an zahl-
reichen Stellen verharmlosendes und wahrheitswidriges Abstreiten des Völkermordes an den Juden.
Insbesondere wird in der Publikation behauptet, es habe keine planmäßige Vernichtungspolitik der deutschen
Regierung gegeben und die offiziellen Opferzahlen seien weit übertrieben. Die Zundelsite mit vorgenanntem
Inhalt sei am 16.02.2003 in Mannheim abgerufen worden.
2. Schrift "Ernst Zünde l: Sein Kampf für Deutschland" (Erscheinungsjahr 1999, Bd. 7, Bl. 40 ff)
- Zündel und Freunde protestieren vielerorts fast täglich gegen anti-deutsche Hetzfilme im Fernsehen, beson-
ders gegen die Serie "Holocaust", ... (S. 5)
- Der erste große Zündel-Aufklärungsfilm ... "Genozid durch Propaganda" entsteht. Dieser Farbfilm, der sich
mit der anti-deutschen Hetz-Propaganda, dem Holocaust-Thema usw. auseinandersetzt, ... (S. 7)
... Zündel betreffender Dokumente vom deutschen Staat, die zum ersten Mal den Vasallenstatus der BRD
vis ä vis der jüdischen Lobby schriftlich festgehalten haben und erschreckend deutlich machen! (S. 9)
Die jüdische, d.h. die staatliche Seite fährt inzwischen die schwersten juristischen Geschütze auf - darunter
Dr. Raul Hilberg, der "Papst des Holocaustes", der mehrere dicke Wälzer zum Thema "Judenausrottung in
Europa" über die Jahrzehnte zusammengeschustert hat, und der 84-jährige Jude Dr. John Fried aus New
York, der zum Entsetzen der Anklage aussagt, wie er die "Gerichtsprotokolle von den Nürnberger
Prozessen" zum Druck für die Nachwelt selektiv ausgewählt hatte d.h., wie er alles, was den Alliierten
abträglich war, in den Papierkorb der Geschichte wandern ließ und nur Deutschland belastendes Material
abdruckte! (S. 14)
Am Ende tritt Zündel selbst vor den Richter und tut, was viele später beanstanden werden. Nach seinen An-
sichten befragt zum Thema "Holocaust", "Judengenozid", "Gaskammern" usw. antwortet er offen, ehrlich
und detailliert - und erläutert für Richter, Geschworene, Staatsanwalt und die anwesende Presse, klar und
deutlich, warum er, der früher ohne Einschränkungen an die Standardversion des Holocaust geglaubt hatte,
nun nicht mehr an ihn glaube! Hand auf der Bibel referiert er im Zeugenstand - ruhig, sachlich und mit
Gefühl und Nachdruck. Er erläutert Stunde um Stunde, warum er die Schrift "Starben wirklich 6 Millionen?"
überhaupt veröffentlicht habe. Reiner emotioneller Glaube, sagt er, sei bei ihm durch Geschichtswissenschaft
und von Beweisen fundiert ersetzt worden. Er legt an diesem Tage Rechnung ab in aller Öffentlichkeit - und
auch ein Bekenntnis zur deutschen Geschichte im ganzen, ohne Einschränkungen und Abstriche -
einschließlich zur Kriegsgeneration, zu Adolf Hitler und seinem Wollen und Wirken in Deutschland von 1933
bis 1945. Er geht unbeirrt seinen Weg, weil er nicht anders kann. Er sagt, Hitler habe ein Liebesverhältnis zum
deutschen Volke gehabt; er habe des Volkes Vertrauen errungen; er habe dessen Ehre wiederhergestellt und
Arbeit, Brot, Sauberkeit und Ordnung in Deutschland geschaffen. Er sagt, Adolf Hitler sei ein miß-
verstandenes Genie gewesen, dessen Lebensphilosophie durch die Holocaust-Geschichte total und gezielt
von seinen Gegnern verzerrt worden wäre. Hitler habe sich gegen den Kommunismus gestemmt, weil ihm
keine andere Wahl geblieben war. Er sagt, er habe diese Themen immer wieder wiederholt, schon seit Jahr-
zehnten, vor Fernseh-, Radio- und Zeitungsreportern: Der Zweite Weltkrieg sei Deutschland auf gezwungen
worden! Hitler wollte keinen Krieg, er brauchte den Frieden für den sozialen Aufbau! (S. 17, 18)
- Innerhalb des Gerichtssaales wird nun Tag für Tag ... die jüngste deutsche Geschichte revidiert und
neu geschrieben ... Das Zündel-Team hat mit seiner Salamitaktik Erfolg! Scheibe für Scheibe der alten
Holocaustversion wird zerlegt, zerschnitten und zerhackt! (S. 25) Der Rest ist bereits Geschichte; Leuchter
hat mit seiner Arbeit einer irregeführten Welt einen Pionierdienst geleistet! Heute wissen schon Millionen
Menschen in der Welt, daß Deutschland ... forensisch bewiesen, vom vorgeworfenen Judengenozid durch
Vergasungen freigesprochen worden ist!(S. 27)
- Trotz des kanadischen Maulkorbes geht die Zündel-Saat jetzt in den fernsten Ecken des Erdballes auf. Der
"Holocaust" wankt! ... Der Leuchter-Bericht dient als Basis dieser unglaublich erweiterten "totalen Wahr-
heitskampagne". (S. 32)
- Zündel appelliert an seinen weltweiten Freundeskreis um Dokumente über was die Juden den Deutschen
seit Bismarcks Zeiten angetan haben. Er arbeitet an einer tiefschürfenden Programmserie im Radio und
Fernsehen mit dem Titel ... Der Holocaust gegen die Deutschen! (S. 47). Warum kämpft Zündel so hinhaltend
und verbissen? Die Antwort ist ganz einfach. Unerhörte Aufklärungssiege hat er durch diese schwäbische
Zähigkeit seit Jahren erreicht. Weltweit ist nun bekannt, daß mit der Holocaustgeschichte vieles nicht
stimmt! (S. 54)
- So lange Zündel frei ist, kann er segensbringend weltweit seine Volksaufklärung für Deutschland betrei-
ben (S. 55) .
- Kaum ein Deutscher der Nachkriegszeit hat weltweit so viel für die Rehabilitierung Deutschlands erreicht wie
Zündel - vor allen Dingen auf dem Gebiete der "Gaskammern" und der "Judenverfolgung"! ... Mit seinen Schrif-
ten ... und dem Internet hat er den Holocaust ins Wanken und fast an den Abgrund gebracht! (S. 56''...

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Informationen über diesen hochinteressanten und dramatischen Kampf, die "Holocaust-Keule" abzuschütteln
und den Gegnern die Moralpistole aus der Hand zu schlagen, ... (S. 56)
3. Schrift "Germania-Rundbrief" Nr. 259 vom 13.10.2000
- Alle Schuld rächt sich auf Erden! An diesen Spruch mußte ich unweigerlich in den letzten Wochen denken,
als das Holocaust-Kartenhaus der Gegner, so vorsichtig seit Jahrzehnten konstruiert und zusammengelogen,
immer mehr ins Wanken geriet und ihre Wut und Angst immer sichtbarer wurde (S. 2).
- Hunderte von Millionen von Menschen sind durch die Zündelsite-Webseite ... aufmerksam gemacht worden,
daß mit dem Holocaust etwas nicht stimmt, daß skrupellose geld- und machtgierige Geschäftemacher ihn für
ihre finsteren Machenschaften ausnützen. Viele in den Medien und der Politik begreifen langsam, daß die
sogenannten "Leiden der Opfer" denen nur Mittel zum Zweck sind. ... Unsere Gegner haben genau so
ihren enormen geistigen Einfluß auf die Psyche der Menschen durch ihre anti-deutschen Propagandalügen
erreicht ... Unser revisionistisches, ewiges Anstürmen an allen Fronten gegen dieses Lügengebäude brachte
es nun ins Wanken ... (S. 3) .
- ... Themen "Holocaust", "Erpressung", "Holocaust-Ausbeutung" usw. ... (S. 5)
Germania-Rundbrief Nr. 262 vom 11.01.2001
John Sack ... würde nie zum echten Holocaust-Revisionisten werden. Er sagt zwar, die Lügen, Verdrehun-
gen, gefälschten Zeugenaussagen, die durch Folterungen entstanden waren - aber er blieb bei seiner Mei-
nung: Der Holocaust hat stattgefunden! (S. 4) ..., der ein ganzes Leben lang nur anti-deutsche Hetzpropa-
ganda und die Lügen von "Holocaust-Opfern" ...zu hören bekommen hatte (S. 4 f.) .
- ... daß es KZs gab, daß es dort viele Todesfälle durch Seuchen, Krankheit und Unterernährung, also durch
Kriegseinwirkung gab - aber das läßt er mich klipp und klar sagen, ... daß es keine staatlich abgesegnete
Ausrottungspolitik (also kein Genozid) gegen die Juden im Dritten Reich gab". (S. 6)
5. Germania-Rundbrief Nr. 264 vom 26.03.2001
... Der Standpunkt der Revisionisten, daß es keine Gaskammern zur Tötung von Juden im Dritten Reich
gegeben habe, ... natürlich auch die "offizielle" oder die Standardversion der Holocaust-Geschichte mit ihren ...
"täglich ansteigenden" angeblichen Opferzahlen (S. l). Noch einmal wurde die nackte Panik, die die
Holocaust-Lobby erfaßt, offenbar, wenn eine öffentliche Untersuchung oder Diskussion ihrer Haupt-
propagandawaffe bevorsteht. ... Es ist die ewige Furcht des Lügners, durch die Bekanntmachung der Wahr-
heit der Lüge überführt zu werden (S. l).
- ... Der Anfang vom Ende dieser ... ewigen Erpressungen ganzer Völker ... (S. 2)
- Westdeutschland und die korrupte Vasallenclique, die seit 50 Jahren beherrscht, nähert sich ihrem Ende
1989: Ich prophezeite es damals: "Die BRD/DR wird eines schönen Tages implodieren, wenn nicht gar
explodieren! Wenn das passiert, da werden alle Terroristen in schwarzen Roben, alle Verfassungsschützer,
alle bezahlten Söldner in Polizei, Bundeswehr usw. nicht helfen." Wir werden diesen verdienten
Zusammenbruch dieser Mißgeburt, diesem dem Mülleimer der Geschichte geweihten Provisorium noch
miterleben ... Dieser Staat wird mit all seinen korrupten Bonzen nicht als Ruhmesblatt in die deutsche
Geschichte eingehen - dessen bin ich sicher, und dafür werden wir sorgen! (S. 3 f.)
Neue Holocaust-Erpressungen in Sicht! (S. 4)
... Sobald die Österreicher, Schweizer und die Deutschen diese Erpressungsgelder bezahlt haben, werden die
Aasgeier, die sich an den wirklichen und fabrizierten Leichen ihrer Volksgruppe fettfressen, mit immer neuen
Forderungen kommen (S. 5). Wir alle sind sicher, daß die Grundarbeit gegen den Holocaust geschafft ist.
Wir haben alle Beweise gegen die Lügen erbracht, die wir brauchen. Der Feind hat nichts übrigbehalten
außer Schimpfworten! Was sich jetzt auf der Weltszene abspielen wird, sind die Totenwehen dieses
Lügenmonstrums, das man "Holocaust" nennt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein erpreßter Industrialist
oder vielleicht ein ganzer Staat, der erpreßt wird, das widerliche Geschöpf bei den Haaren ergreift und ihm
das Genick bricht. Wir Revisionisten haben die Beweise dafür parat und warten auf diesen Augenblick (S . 6) .
Germania-Rundbrief Nr. 265 vom 16.04.2001
Wir haben in mühsamster, jahrzehntelanger Arbeit die größte Lüge des Jahrhunderts geschichtlich, historisch,
forensisch und auch archäologisch ausgegraben und durch meine Gerichtsverfahren dem Licht und der
Sonne preisgegeben. Jetzt gilt es, den bisher gleichgültigen Menschen in der ganzen Welt klarzumachen, was
das für uns Deutsche bedeutet - nämlich endlich aufzuhören, auf den Knien vor den Juden und den Siegern
des Zweiten Weltkrieges herumzurutschen und sich schuldig zu fühlen für etwas, das niemals in der grotesken,
von Hollywood und anderen Propagandisten weltweit verbreiteten Form geschah! (S. 2) Die Führer der
islamischen Staaten sollten ihr Schweigen zum "Holocaust-Betrug" brechen (S. 3).
Zudem läßt sich beobachten, daß nicht nur die industrielle oder kommerzielle Ausbeutung wirklicher oder
erfundener jüdischer Leiden ein gewinnbringendes Geschäft ist,... Anprangerung der "Holocaust-Mafia" (S. 4).
Obgleich Rassist und Gegner der ... Juden, hat Hitler niemals befohlen oder geduldet, daß jemand aufgrund
seiner Rasse oder Religion getötet wurde; ... (S. 4)
... Die erpreßten Geständnisse im Zusammenhang mit den Gaskammern und Gaswagen, welche in Wahrheit
niemals existiert haben; die Geständnisse im Zusammenhang mit den durch nichts bewiesenen Massen-
tötungen der Einsatzgruppen ... (S. 5)
- Mögen diese Führer endlich ihr Schweigen über den größten Betrug der Neuzeit brechen: Den
"Holocaust"! (S. 5)
- Wenn die Wahrheit über das Holocaust-Thema erst an den Tag kommt, dann sind über Nacht die auf
Holocaust-Schuldgefühlen basierenden Bezahlungen an Israel und die Diaspora zu Ende! ... Die Lügner

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und Erpresser brauchten unbedingt die Freiheit, weiter lügen und weiter erpressen zu können! Es ging um
Milliarden und Abermilliarden! Ich mußte mundtot gemacht werden! (S. 6)
Jetzt heißt es für unsere Gegner "die Wahrheit ist ante portas"! Für die größten Lügner aller Zeiten stehen
schlimme Zeiten bevor! (S. 6)
Germania-Rundbrief Nr. 270 vom 23.09.2001
... Ohne die unselige Politik der Wiedergutmachung für historisch und forensisch einwandfrei nie an Juden be-
gangene deutsche Verbrechen im Zweiten Weltkrieg in dem propagierten Ausmaße - ohne diese Starthilfe
hätte dieser zionistische Banditen- und Mörderstaat, angeführt durch Assassins und Terroristen, die sich zu
Ministern und sogar Premierministern gemausert hatten, nie überleben können (S. 6).
... Wie dieser Wiedergutmachungsschwindel und die Wiedergutmachungserpressungen ... eingefädelt und
getätigt wurden (S. 6).
Für diese Gruppe von Juden ist die Erbauung eines neuen Tempels in Jerusalem das Zeichen des heran-
nahenden Kommens des Messias, der für alle Zeiten die Nationen versklaven wird und der "Gottes
auserwähltes Volk" als die Herren des Universums krönen wird ... Das ist nicht das erste mal, daß Juden von
der Weltherrschaft und dem ewigen Königreich des Antichrists träumen (S. 7). Diese Wahnideen des
"auserwählten Volkes" ... Eines ist sicher, daß wir es hier mit Jahrtausende altem Gedankentum und
Geheimwissen okkulter, teuflischer, den Antichrist als Messias betrachtender Menschen zu tun haben. Meine
Bibliothek und Akten sind zum Bersten voll mit den Schand- und Missetaten und Verbrechen dieser Typen
seit biblischen Zeiten (S. 8).
8. Germania-Rundbrief Nr. 272 vom 20.11.2001
... Wie in der Holocaust-Geschichte, nach 40 Jahren der Lüge, Fälschungen, Verdrehungen, unge-
rechtfertigsten Schuldzuweisungen und Erpressungen in Milliardenhöhe (S. l) .
... Die Schande Kanadas - ein Land, das ganz und gar unter der Fuchtel der Lügen-Lobby steht ... (S. l).
So haben wir den Holocaust - eine Verschwörung der Lügen und Fälschungen, falscher Zeugenaussagen,
falscher Fährten, technischer und naturwissenschaftlicher Unmöglichkeiten - Faden um Faden über Jahr-
zehnte mühsamster Detektivarbeit entwirrt (S. 5).
Germania-Rundbrief Nr. 274 vom 26.01.2002
... wie der "Holocaust" förmlich aus dem Nichts durch teuflisch raffinierte Propaganda geschaffen wurde, und
wie eine emotionalisierte Propagandahysterie völlig unschuldige Menschen von politisch motivierten Tribunalen
abgeurteilt und am Ende, obwohl schuldlos, ihre Opfer in Nürnberg ... hinrichten konnte ... (S. 6).
10. Germania-Rundbrief Nr. 276 vom 22.03.2002
Und warum benimmt sich Israel heute so brutal, wenn es doch alle Erfolge durch das ewige Geheule und kon
stante Schwingen der Auschwitz-Keule erzielt hat – wo Israel Schmerzen zufügen, ausrauben und ermorden
kann, wen und wo immer es ihnen paßt? (S. 4)
- Also noch einmal: Thema Holocaust und Gaskammer Revisionismus Ich nahm Ende der 60er Jahre den
bewußten Kampf gegen diese alliierte Propagandakriegslüge auf, weil ich sah, wie die Gegner unseres
Volkes und des Reiches diese Keule immer benützen, wenn es um Lebens- und Überlebensfragen des
deutschen Volkes geht. Ich mußte also einen Weg finden, dem Gegner diese Waffe aus der Hand zu schlagen
... (S. 4).
- Durch die weltweit verbreiteten Beweise, wie verlogen, moralisch verkommen und verbrecherisch diese
neue Polit-Oligarchie die Menschheit durch diesen gigantischen Schwindel betrogen hatte, wollte ich zeigen,
wie man ein ganzes Volk mit dieser Lüge versklavt hatte, um widerrechtlich erzwungene hunderte von
Milliarden von Mark und Dollar erpressen zu können. Ich hoffte, daß durch die Ausbeutung der Früchte
unserer Recherchen zum Thema Holocaust-Erpressung und -Ausbeutung unsere Gegner als eiskalte
Politgangster entlarvt werden wurden, so daß wir ihnen dadurch die Maske vom Gesicht reißen konnten und
der Welt ihre ganze teuflische Natur und die geradezu satanischen globalen Pläne ihrer angestrebten
Weltherrschaft durch Wahrheitsfindung und -Verbreitung durchkreuzen könnten. Der erwiesene, vorsätzlich
geplante und durchgeführte Holocaust-Betrug hatte so viel Sprengkraft in sich, dieses ganze Kartenhaus, auf
dem die Nachkriegslügen aufgebaut waren, in die Luft zu sprengen (S. 4).
- Der fiktive Holocaust hatte ausgedient! (S. 4)
- Israel ist ein Wahngebilde, eine Mißgeburt, aus dem Auserwähltheitswahn religiöser Spinner entstanden,
vom gleichen Wahn heute noch teils beseelt - und künstlich am Leben erhalten durch Tributzahlungen von
Nationen wie Deutschland, die vom induzierten Wahnglauben an ihre Schuld am "Holocaust" nach der
Niederlage von 1945 geistig und seelisch kastriert wurden. Israel ist Zufluchtsort eines teuflischen
Weltgangstertums, Herberge von Folterern, Betrügern, Lügnern, Geschichtsfälschern, Terroristen,
Geldwäschern, Drogenherstellern, Drogenhändlern und Massenmördern - ein Land, wohin alle die seit fast
100 Jahren geflohen sind, die in ihren Geburtsländern versagt oder Verbrechen begangen haben (S. 7) .
11. Germania-Rundbrief Nr. 278 vom 20.05.2002
Das ist der Größenwahn, der solche Typen ...produzierte und eine endlose Kette von Revolutionären, von
Folterern, Betrügern, Gangstern und Ganoven, von Halsabschneidern, Holocaust-Schwindlern und
Schweizer Gold-Erpressern sowie die Unterdrücker der Palästinenser ... Alle Menschen dieser Erde sind im
Unrecht, und nur die Juden haben recht, immer recht! Sie, die Juden ... haben die Weisheit mit dem Löffel
gefressen! (S. 8) Nur durch diese Einstellung ist es möglich, daß ...in tausend anderen Fällen jüdische Spione
ihre Gastvölker verraten, in den Medien beschmutzen und moralisch zerstören und aushöhlen wie die Maden
den Speck. Nur so lassen sich die Erpressungen gegen die Schweiz, Österreich, Deutschland ... erklären. So

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lange wir Nichtjuden das nicht begreifen, so lange wird dieses makabre Schauspiel weitergehen und die
endlosen Erpressungen werden kein Ende nehmen (S. 8) .
2. Germania-Rundbrief Nr. 280 vom 17.07.2002
... Daß der Holocaust eine alliierte Propagandaerfindung war, ... (S. 5) - Für mich war damit das Geheimnis
der angeblichen Gaskammern gelöst. Unser Volk war vom Fluch und der unfundierten Verdächtigung,
ein Genozid durch Vergasungen an den Juden geplant zu haben, freigesprochen (S . 6) . Auschwitz, Birkenau
und Majdanek waren und sind für unsere Gegner wahre Tischlein-deck-dick und Golddukaten-Esel.
Milliardenprofite hängen für die Gegner von der Aufrechterhaltung der jüdischen Propagandalüge ab.
Natürlich wehren sie sich, wie jeder Dieb sich wehren würde! Im Prinzip aber haben wir das Holocaust-Rätsel
und die damit verbundene Schuldzuweisung gegen deutsche Menschen gelöst und entkräftet. Jegliches
weitere Graben und Nach-Dokumenten-Suchen kann und wird uns dem Ziel, die Auschwitz-Lüge aus der
Welt zu schaffen, nicht näher bringen. Immer neue Recherchen in Archiven sind dazu nicht nötig. Nur die
Wahrheitsverbreitung generell über diesen Aspekt des Zweiten Weltkrieges kann das bewerkstelligen. Und
das ist, was heute durch das Internet geschieht - durch die zundelsite.org und ihre hunderte Nachahmer in aller
Welt! (S. 6)
... Haben wir Revisionisten fast ein halbes Jahrhundert gebraucht, um den Holocaust-Schwindel zu ergrün-
den. Zum kompletten Einsturz haben wir die Legende ... immer noch nicht bringen können. Noch stehen
ihre Museen, noch spielt das Fernsehen ihre Lügenfilme, noch verbreiten sie ihre Lügen über Zeitungen und
Filme ... (S. 8) .
- Unser deutsches Volk, unsere deutsche Heimat würde dann vor dieser neuen Welt dastehen als das
erste nein als das einzige! - Volk, das sich diesen Teufeln und Dämonen schon einmal, um Europa und
seine jahrtausendealte Kultur zu retten, entgegenwarf, ohne zu zögern und nach dem Preis zu fragen ! (S. 8)
13. Germania-Rundbrief Nr. 283 vom 20.10.2002
- So frißt sich also die Wahrheit durch das Dickicht der jahrzehntelangen, faustdicken Holocaust-Lügen ..
Auch der juristische Kampf gegen die alliierten Propagandalügen ist schon ein Bestandteil des deutschen Be-
freiungskrieges (S. 8) .
14. Germania-Rundbrief Nr. 286 vom 22.01.2003
Vor allen Dingen möchte ich eines noch einmal klarmachen: Als wir so verbissen um die Wahrheit zum
Holocaust-Thema kämpften, wollten wir natürlich die deutsche Ehre wiederherstellen und unseren Nach-
kommen ein ehrliches, sauberes Bild der Kämpfe der deutschen Wehrmacht und der SS hinterlassen. Aber
darum alleine ging und geht es nicht! Wir wollen unsere Feinde der Lüge überführen und durch
Wahrheitsverbreitung neutralisieren, damit sie nicht ein neues, großes, diesmal sogar weltweites Unglück
mit ihrer verlogenen Geschichtsversion über die Völker bringen können. Und solch ein Unglück steht der Welt,
wenn kein Wunder passiert, scheinbar um Haaresbreite bevor! (S. l)
... Daß er mit unseren revisionistischen Büchern ... seine Heimat vor der jüdischen Holocaust-Erpressung
schützen kann ... Die Folge war, daß seine Heimat, die Schweiz, der jüdischen Milliardenerpressung über
angebliches Nazi-Gold zum Opfer fiel! (S. 3)
Horst Mahler ... jemand, der den Holocaust als politische Keule und Erpressungswaffe ganz und gar erkennt ...
(S. 3) Jeder einzelne alliierte Soldat kämpfte ... für die Interessen einer Weltverschwörung von religiösen
Spinnern von einem sich selbst vorgesponnenen Auserwähltheitsdünkel, einer messianischen Wahnidee,
welche diese Menschen seit Jahrtausenden in ihren geistigen Zangen hält. Sie kämpften daher im wahrsten
Sinne des Wortes für Wahnsinnige! Religiöse Menschen würden diese Wahnsinnigen als Teufel bezeichnen!
(S. 6) Das besiegte und von Zionisten besetzte und beherrschte Amerika ist erst jetzt reif, diese bittere
Lektion, die Europa befiel, zu lernen: Erst unter Hitler begann man, sich in Deutschland und später auch in
anderen mit Deutschland alliierten europäischen Ländern von Staats wegen dieser weltweiten jüdischen Ver-
schwörung anzunehmen. Der Sieg der Alliierten 1945 über Deutschland und seine europäischen Verbündeten,
also der Sieg des Judentums über uns, machte diesem weltweiten Abwehrversuch ein Ende! (S. 6) Eine innere
Befreiung wie durch Adolf Hitler ... oder ähnliche Volkstribune wird es in dieser Epoche der Geschichte sicher
nicht in absehbarer Zeit geben ... Am Ende, nachdem alles gesagt und geschrieben ist, kämpfen wir schlicht
und einfach um das Überleben der eigenen Art, der eigenen Rasse, des eigenen Volkes (S. 8).
Die Germania-Rundbriefe waren jeweils mit Namen und Adresse des Angeschuldigten sowie der Überschrift
"Persönliche Ideen des Verfassers" ausgestattet sowie von diesem unterzeichnet.
Der Angeschuldigte wird daher beschuldigt, er habe tatmehrheitlich gemeinschaftlich handelnd
l. tateinheitlich
a) in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören
1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufgestachelt ;
2. die Menschenwürde anderer dadurch angegriffen, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig
verächtlich gemacht oder verleumdet habe;
b) Schriften verbreitet oder sonst zugänglich gemacht, die zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder
gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu
Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen,
daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder
verleumdet werden;

19
c) eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. l des
Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
durch Verbreiten von Schriften öffentlich gebilligt, geleugnet oder verharmlost;
d) andere beleidigt;
e) das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft;
2. - 14. jeweils tateinheitlich
a) Schriften verbreitet oder sonst zugänglich gemacht, die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder
gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu
Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen,
daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder
verleumdet werden;
b) eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. l des
Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
durch Verbreiten von Schriften öffentlich gebilligt, geleugnet oder verharmlost;
strafbar als Vergehen gemäß §§ 130 Abs. 1-4 a.F., 185, 189, 194; 25 Abs. 2, 52, 53 StGB.
Als Beweismittel bezeichne ich: A) Urkunden: (werden geliefert auf Nachfrage Dr. I. G.)
Wesentliches Ergebnis der Ermittlungen:
Der Angeschuldigte Ernst Zündel ist 66 Jahre alt, deutscher Staatsangehöriger, von Beruf Graphiker bzw.
Publizist und in dritter Ehe mit der gesondert verfolgten Dr. Ingrid Rimland verheiratet. Er hat drei Kinder.
1958 wanderte er nach Kanada aus und lebte seither dort. Von 2001 bis zu seiner Abschiebung nach Kanada
am 18.02.2003 lebte er mit seiner Ehefrau in Pigeon Forge / Tennessee / USA. Zu den familiären Verhältnissen
sei im übrigen auf das vom BKA erstellte Personagramm Bd. 4, Bl. 194 verwiesen. Zahlreiche weitere
Einzelheiten zur Person des Angeschuldigten, seinem Werdegang, den politischen Aktivitäten und Zielen sind
der Schrift "Ernst Zündel: Sein Kampf für Deutschland" (Bd. 7, Bl. 40), dem Internet-Auftritt "Zundelsite" (Bd.
12.5) sowie den von ihm verbreiteten Germania-Rundbriefen zu entnehmen. Der den Angeschuldigten be-
treffende Bundeszentralregisterauszug enthält keine Bestrafungen (Bd. l). Allerdings weist sein Verteidiger
selbst darauf hin, daß der Angeschuldigte in einem früheren Verfahren in München zu einer Geldstrafe
verurteilt wurde (Bd. 7, Bl. 498). Hierbei handelt es sich um das Urteil des Amtsgerichts München, 451 Cs 112
Js 3326/90, vom 16.12.1991 (Bd. 26, Bl. 153). Seinerzeit wurde der Angeschuldigte wegen Volksverhetzung
u.a. zu einer Geldstrafe von 180 Tagessätzen ä DM 70,00 verurteilt. Der Angeschuldigte betätigt sich seit
Jahrzehnten mit hohem Aufwand international als sog. Revisionist, wodurch er weltweite Bekanntheit erlangt
hat. Da die von ihm verfaßten bzw. verbreiteten Texte regelmäßig strafbare, insb. Volksverhetzende Inhal-
te hatten und haben, waren gegen ihn seit den späten 70er Jahren immer wieder staatsanwaltschaftliche
Ermittlungsverfahren in Deutschland anhängig (siehe Auflistung Bd. 4, Bl. 270). Ziel seines Wirkens ist es
insbesondere, die Welt davon zu überzeugen, daß es im Nationalsozialismus keine von den damaligen
Machthabern planmäßig angeordnete und durchgeführte Judenvernichtung gab, daß die Opferzahlen weit
übertrieben und von der sog. Holocaust-Lobby als Erpressungswerkzeug gegen Deutschland benutzt
werden, daß die Schuld am Zweiten Weltkrieg dem jüdischen Weltherrschaftsstreben anzulasten sei und es
sich bei der Einrichtung der Konzentrationslager um eine legitime Abwehrmaßnahme der deutschen
Regierung gehandelt habe. Todesfälle in den KZs seien im wesentlichen auf die lagerbedingt schlechten
hygienischen Verhältnisse und hierdurch verursachte Krankheiten zurückzuführen. Zur propagandistischen
Umsetzung dieses politischen Strebens bedient sich der Angeschuldigte im wesentlichen der "Zundelsite" im
Internet sowie der von ihm verfaßten und versandten Germania-Rundbriefe. Diese Publikationen enthalten n
weiten Teilen offen antisemitische Hetze, weswegen der Angeschuldigte auch in Kanada in Prozesse
verwickelt war .siehe "Sein Kampf für Deutschland", S. 8 ff, 12 ff, 16 ff, 20 ff u.a.). Seine Aktivitäten hatten
zur Folge, daß sr trotz entsprechender Begehren niemals die kanadische Staatsbürgerschaft erlangte und
letztlich aufgrund richterlicher Entscheidung vom 24.02.2005 als unerwünschte Person aus Kanada
ausgewiesen und am 01.03.2005 nach Deutschland abgeschoben wurde (Bd. 5, Bl. 66/1), wo er in
vorliegender Sache aufgrund Haftbefehls vom 17.02.2003 in Untersuchungshaft kam. Seit dem 18.02.2003
hatte er sich ununterbrochen in kanadischer Sicherungs- bzw. Abschiebehaft befunden (Bd. 5, Bl. 66/30). In
der Entscheidung vom 24.02.2005 ist der Werdegang des Angeschuldigten nochmals dargelegt.
Im hiesigen Verfahren hat der Angeschuldigte sich bislang nur über seinen Verteidiger geäußert. Dieser trug
zur "Zundelsite" vor, hierfür sei nicht der Angeschuldigte, sondern ausschließlich seine Ehefrau Dr. Ingrid
Rimland verantwortlich (Bd. 7, Bl. 455, 538). Dies ist als offensichtliche Schutzbehauptung anzusehen, welche
dem Angeschuldigten bereits in dem kanadischen Ausweisungsverfahren nicht abgenommen wurde (Bd. 5,
Bl. 66/22 f.) Der entsprechende Internet-Auftritt enthält seinen Namen, Bild und Adresse, von ihm verfaßte
Beiträge und beschäftigt sich mit seiner Person (Bd. 12.5). Es ist schlichtweg auszuschließen, daß all dies ohne
seine Kenntnis und Billigung erfolgt sein soll. Der Angeschuldigte hat sich wiederholt zum Internet als
besonders geeignetem neuen Medium zur Verbreitung seiner revisionistischen Gedanken geäußert und sich
begeistert über die 6- oder gar 7-stelligen Besuche auf der "Zundelsite" gezeigt (siehe etwa Germania-
Rundbriefe Nr. 272 S. 8, Nr. 274 S. 5, Nr. 278 S. 2, Nr. 280 S. 5, Nr. 281 S. 3, Nr. 283 S. 8, Nr. 284 S. 2,
Nr. 286 S. 2, 3 sowie Gefangenenbrief vom 28.04.2005, Bd. 27, Bl. 171). Auf der Titelseite der Germania-
Rundbriefe wird oben rechts jeweils Werbung für die "Zundelsite" gemacht. Ergänzend ist in diesem
Zusammenhang auf die Angaben der zu einem früheren Zeitpunkt als Zeugin vernommenen Exfrau Irene
Zündel des Angeschuldigten zu verweisen (Bd. 21, Bl. 24, 84) .

20
Diese hat sich darüber hinaus zu dem Abnehmerkreis und den Vertriebswegen des Germania-Rundbriefs
geäußert. Der Angeschuldigte hat in den Germania-Rundbriefen wiederholt die Zusammenarbeit mit seiner
jetzigen Ehefrau Dr. Rimland beschrieben (Nr. 272 S. 8, Nr. 273 S. l, S. 8, Nr. 275 S. 2, S. 3, S. 8). Zu Aufbau
und Inhalt der "Zundelsite" sei im übrigen auf den Vermerk des BKA vom 15.04.2005 verwiesen (Bd. 27, Bl. 6 ).
Daneben hat der Angeschuldigte sich vornehmlich auf Verjährung berufen (Bd. 7, Bl. 455 f., 500 f., 537). Auch
dieser Einwand greift jedoch nicht durch. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Haft-
beschwerdeentscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe, 3 Ws 139/05, vom 20.04.2005 Bezug genommen
(Bd. 7, Bl. 543 ff) .
Der Angeschuldigte dürfte nichts dagegen einzuwenden haben, als überzeugter Nationalsozialist bezeichnet zu
werden. Er ist ein glühender Bewunderer Adolf Hitlers, den er als Reformer und "sehr ehrbaren und sehr
friedfertigen Mann" preist (Bd. 5, Bl. 66/19, Bd. 12.5, Bl. 103, Germania-Rundbrief Nr. 268, S. 2, Nr. 286, S.
8). Sein großes Vorbild ist Rudolf Heß, den er als "Märtyrer des Friedens" betrachtet (Germania-Rundbrief Nr.
281, S. 8, Nr. 285, S. l f., S. 3). Seinen Idolen gleich sieht sich der Angeschuldigte Zündel selbst als Werkzeug
der Vorsehung an und ist bereit zum entscheidenden Kampf für die "Befreiung der Heimat" und eine "neue,
heile Welt" (Germania-Rundbrief Nr. 282, S. 8, Nr. 280, S. 8). In dem bereits erwähnten kanadischen
Verfahren hat der Angeschuldigte sich selbst als "Guru der Rechten" und "Geschenk für diese Welt" be-
zeichnet (Bd. 5, Bl. 66/20). All dies mag zunächst als verblendete Spinnerei abgetan werden. Gleiches gilt
für die abenteuerlichen Thesen des Angeschuldigten zu den angeblichen Hinterleuten des 11. September
2001. Die Terroranschläge werden abwechselnd dem amerikanischen oder israelischen Geheimdienst, dem
internationalen Großkapital oder einer jüdischen Weltverschwörung angelastet. Der Angeschuldigte erträumt
sich hierdurch eine Solidarisierung der ganzen Welt gegen das Judentum und den Staat Israel ; siehe
Germania-Rundbriefe Nr. 271 S. 7, Nr. 273 S. 5 ff, Nr. 276 3- 2 ff, Nr. 277 S. 6 ff, Nr. 278 S. 4 ff, Nr. 280 S. "! f.,
Nr. 282 S. l f., 6, Nr. 286 S. 2, 5). Strafrechtliche Relevanz erhalten die Aktivitäten des Angeschuldigten nicht
zuletzt durch die in den Pamphleten an zahlreichen Stellen zum Ausdruck gebrachte fanatische, haßerfüllte
antisemitische Hetze. Der Angeschuldigte nennt sich selbst einen bekannten Judenfeind (Germania-Rundbrief
Nr. 279 S. 5). Dies ist noch als deutlich untertrieben einzustufen. Tatsächlich schwebt dem Angeschuldigten
in seinen Bemühungen letztlich nichts anderes vor, als der endgültige Untergang des Judentums und des
Staates Israel, wobei dies "selbstverständlich" nur im Rahmen einer Abwehrschlacht gegen das von
teuflischen Mächten gestützte, angebliche Streben der Juden nach der Weltherrschaft erfolgen soll. Nur
beispielhaft sei insoweit auf das Mahler-Zitat im Germania-Rundbrief Nr. 277 S. 7, auf Nr. 280 S. 7 f. und Nr.
282 S. 6 ff hingewiesen. Hierbei geben sich die Revisionisten als Wahrheitsforscher und Volksaufklärer.
Zur Strafzumessung wird in der Hauptverhandlung Stellung zu nehmen sein, wobei die unbelehrbare
Hartnäckigkeit, der Fanatismus und der weltweite publizistische Aufwand sich zum Nachteil des
Angeschuldigten auswirken werden.
Zur Aburteilung ist nach §§7-13 StPO, §§ 24 Abs. l Nr. 2 und 3 , 74 Abs .IS. 2 GVG das
Landgericht -Große Strafkammer – Mannheim zuständig. Der Angeschuldigte hat eine höhere Strafe als
vier Jahre Freiheitsstrafe zu erwarten. Dem Fall kommt eine besondere Bedeutung zu.
Ich erhebe die öffentliche Klage und beantrage, das Hauptverfahren zu eröffnen.
gez.: Grossmann Staatsanwalt“
„Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein
obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen
hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben." Baronin de Stael („De l’Allemagne")
„Kam ein Wanderer des Weges, fragt, ob er hier verweilen kann.
Sagte ihm, dies sei gefährlich, der Knechtschaft Los droht freien Mann.
Das Land geraubt, das Volk verraten, zur Ader läßt uns das Geschmeiß,
korrupter Staatsamts-Advokaten, Heuchler, Betrüger, jeder weiß.
intriganter Logenklüngel, Hochverräter, jeder weißt.“
„Dem Fall kommt eine besondere Bedeutung zu“. Da stimme ich dem jüdischen Söldner Grossmann, der
für den „BRD-GULAG“ tätig ist, vollkommen zu und beantworte seine Anschuldigungen gegen Ernst Zündel als
freiwilliger Rechtbeistand wie folgt:
Generalstaatsanwalt Dr. Karge, Berlin
Berlin, den 2005-03-03
Betr.: Strafantrag gegen den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland Herrn
P. Spiegel, wegen des Vergehens, die den Tatbestandsmerkmale der Volksverhetzung, Fal-
sche Verdächtigung, Üble Nachrede, Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens,
Nötigung, Erpressung, sowie der Rufschädigung des Deutschen Volkes erfüllen; sowie
sofortige Erteilung der einstweiligen Verfügung.

Es ist zu einer erschreckenden politischen Alltagsgewohnheit geworden, daß der o. g. Herr Spiegel
keine Möglichkeit ausläßt, über das Deutsche Volk einen undefinierten Politschmutz wie „Holocaust

21
gegen die Juden“ und „Antisemitismus“ mit Hilfe der Massenmedien auszuschütten. Für die
Opposition gegen dieses schändliche und deutschfeindliche Geschwätz gibt es keine Freie Presse.
Internet ausgenommen.
Deswegen verlange ich eine sofortige Erteilung einer einstweiligen Verfügung, die dem
Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland Herrn Paul Spiegel, bis zur Erbringung eines
wissenschaftlich korrekten und geschichtlich haltbaren Nachweises die öffentliche Benutzung solcher
inhaltslose zionistischen Wortschöpfungen, die lediglich auf Geschichtsfälschung basieren, wie
„Holocaust gegen die Juden“ und „Antisemitismus“ gegen das Androhen einer Strafe in Höhe von

250 000,00 € zu verbieten.


Als Zeugen für den Strafantrag sind zu laden:
- Fritjof Meyer, „Spiegel“-Redakteur, der Verfasser einer Denkschrift „Die neue Sicht von
Auschwitz“ (Kopie als Anlage), in der die Zahl der Auschwitz-Opfer um 90% straffrei
reduziert wurde;
- Hans Herbert von Arnim, der Verfasser des Buches „DAS SYSTEM – Die
Machenschaften der Macht“;
- Wolfgang Eggert, Verfasser der Trilogie „Israels Geheimvatikan“;
- Rolf Hochhuth, Schriftsteller;
- Ernst-Günter Kögel, z. Z. noch in der JVA Remscheid („Volksverhetzung“);
- Ernst Zündel, z. Z. noch in der JVA Mannheim („Leugnung des Holocaust“);
- Norman G. Finkelstein, der Verfasser des Buches „Die Holocaust-Industrie“;
- Alexander Solschenizyn, der Verfasser des Werks „Die Juden in der Sowjetunion 1917-
1977“
- Fred A. Leuchter; Konstrukteur und Begutachter von elektrischen Stühlen und Gaskammern;
USA,
- David Irving, Historiker, London, Großbritannien;
- M. A. Friedman, Oberrabbiner in Wien, Österreich;
- Dr. Iwan Götz, ehemaliger Verbindungsoffizier zwischen dem KGB und MfS;
- Wladimir Putin, ehemaliger KGB-Offizier und heutiger Präsident Rußlands; er kann die heute
teilweise bereits geöffnete KGB-Archive über die KL’s (fälschlicherweise KZ genannt) zur
endgültigen Klärung der angeblichen „Vergasung der Juden“ beitragen.
- Als Anlage ist eine eidesstattliche Versicherung beigefügt, aus der hervorgeht, daß die s. g.
„VERGASUNGSANLAGE“ im KL Sachsenhausen zu „Vorführzwecken“ erst nach 1945
eingebaut wurde;
- Als weitere Anlage eine weitere eidesstattliche Versicherung von Oberst a. D. Gerhard
Schirmer, ebenfalls ehemaliger Insasse des KL Sachsenhausen, der bezeugte, das die s. g.
„VERGASUNGSANLAGE“ und der „Erschießungsraum“ erst nach 1945 eingebaut wurden.
Es ist nicht erst seit Heute bekannt, daß zu den Semiten sowohl Juden als auch Palästinenser gehören.
Als Beispiel für die friedliche Koexistenz von Juden und Palästinenser bringe ich einen Briefwechsel
zwischen zwei zivilisierten Semiten:
Folgender Leserbrief erschien am 19.01.2005 in der F.A.Z, Nr. 15 / Seite 6
Das Richtige lernen
Als Oberrabbiner der strenggläubigen orthodoxen antizionistischen jüdischen Gemeinde
Wiens und Rabbiner mit jahrhundertealten Wurzeln in Deutschland bin ich sehr berührt
über die von Kardinal Meisner in seinen Feiertagspredigten geäußerten historischen und
theologischen Wahrheiten und seinen Mut, diese mit festen Worten zu äußern. Gestatten
Sie mir als echter Freund Deutschlands, dem deutschen Volk und der katholischen Kirche
alles Gute für das neue Jahr 2005 zu wünschen. Für eine in jeder Hinsicht erfolgreiche
Zukunft, von der ich mir insbesondere Frieden und Gerechtigkeit für das Heilige Land
erhoffe, für ein vom Zionismus befreites Jerusalem und die Rückkehr aller
palästinensischen Flüchtlinge in ihre Heimat.
Andererseits bin ich sehr empört und entsetzt über die verbalen Angriffe gegen
Kardinal Meisner und alle Deutschen anläßlich seiner Predigt zum Dreikönigstag. Dazu
möchte ich folgendes klarstellen: Die, die den sogenannten Holocaust herbeigeführt haben,
waren gerade die
22
Gottlosen, weshalb es besonders wichtig ist, den Gottesbezug in der europäischen
Verfassung einzubinden. Heute scheint sich aber fast niemand mehr ernsthaft um die
Lehren aus den Verbrechen der Vergangenheit zu kümmern. Bolschewismus und Stalin,
der viel mehr unschuldige Menschen und Juden umgebracht hat als Hitler im Zweiten
Weltkrieg, scheinen fast vergessen, wohl weil sich diese Verbrechen nur schlecht
instrumentalisieren lassen, um mit ihnen Geschäfte zu machen. Auf die problematischen
Teile der deutschen Vergangenheit sollte auch nicht nur zu zwielichtigen Zwecken
hingewiesen werden, sondern um daraus das Richtige zu lernen, die rechten Schlüsse zu
ziehen - und die können nur in einer echten und intensiven Rückkehr zu den guten
nationalen Traditionen des Deutschtums und zum aufrichtigen und tiefen Glauben an Gott
gehören. Die heutige feierliche Propaganda zielt aber auf eine Erniedrigung des deutschen
Volkes und bewirkt so das Gegenteil des eben Gesagten - mit katastrophalen
Konsequenzen. Die Behauptung, daß die Groß- und Urgroßväter der heutigen jungen
Deutschen durch die Bank Verbrecher waren, führt zu einer Entwurzelung und
Selbstunterschätzung und letztlich zum Versuch, sich von der eigenen nationalen Identität
abzuwenden. Diese Entwicklung ist eine große Gefahr für die Zukunft Deutschlands. Wenn
Kardinal Meisner einen Zusammenhang zwischen Herodes, Stalin, Hitler und den heutigen
Abtreibungen herstellt, ist dies hingegen aus unserer religiösen Sicht völlig legitim und
richtig. Die verbalen Attacken dagegen und die ungeheuren Methoden, mit denen versucht
wird, den mutigen Prediger mundtot zu machen, stellen eine grobe Verletzung der
Menschenrechtskonvention der Europäischen Union des Artikel 9 (Glaubensfreiheit) und
auch Artikel 10 (Meinungsfreiheit) dar! Ich schäme mich, daß solches Unrecht im Namen
des Judentums und durch Leute, die den gleichen Namen wie ich tragen, begangen wird.
Darüber hinaus ist es hoch an der Zeit, daß das deutsche Volk einen recht
verstandenen Nationalstolz wiederentdeckt, sich zur in so vielen, guten und großartigen
Geschichte Deutschlands bekennt und zu seinem überlieferten Glauben zurückfindet. Nur
auf diesem Weg entsteht wieder jenes geistige Klima, das für ausreichenden Nachwuchs
nötig ist. Als Vater von sieben Kindern wünsche ich auch dem deutschen Volk herzlichst,
daß es zu einem solchen geistigen Klima finden möge, um sich vor einer Überfremdung zu
schützen, die eigene Identität auch in Zukunft zu bewahren und der eigenen Jugend eine
unbelastete und hoffnungsfrohe Zukunftsperspektive zu ermöglichen.
Oberrabbiner Moishe Arye Friedman, Wien
Dieser Leserbrief erschien auch unter dem Titel: „Die Gottlosen haben den Holocaust
herbeigeführt“ Ein Kommentar von Oberrabbiner Moishe Arye Friedman (Wien) zu den Aussagen von
Kardinal Meisner über Abtreibung, Stalin und Hitler,
unter: http://kath.net/detail.php?id=9485
Nun der andere Semit:
https://freemailng2103.web.de/jump.htm?goto=http://kath.net/detail.php%3Fid%3D9485
Am 20.01.2005 schrieb ich einen Leserbrief auf den Leserbrief von Oberrabbiner Friedman, mit
folgendem Wortlaut: 20.01.2005 FAZ: Betrifft den Leserbrief von Oberrabbiner Moishe Arye
Friedman in Ihrer Zeitung vom 19. 1. 2005.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie um den Abdruck des folgenden Leserbriefes bitten:
Psycho-Terror des Zentralrats der Juden.
Ich war sehr überrascht und hoch erfreut darüber, daß in Ihrer Zeitung eine solche
Meinung möglich ist, obgleich die Position des Oberrabbiners in punkto Holocaust in
Deutschland strafbar ist. Als Deutscher palästinensischer Abstammung hat es mich
besonders gefreut, daß Friedman sich ein Jerusalem befreit vom Zionismus wünscht; dies
wünschen sich auch die Palästinenser. Sie hatten in Palästina nie Probleme mit Juden bis
die Zionisten ihr Kolonisierungsprojekt in Palästina starteten. Der Spaltpilz wurde durch
den zionistischen Anspruch auf dieses Land in diese Weltregion getragen, als sie
behaupteten, die Juden bildeten nicht nur eine Religionsgemeinschaft, sondern seien auch
ein Volk. Dies ist natürlich barer Unsinn. Alle Juden auf der Welt sind durch ihren Glauben
miteinander geistig verbunden, so wie alle Gläubigen anderer Religionsgemeinschaften
auch. Ein Volk bilden sie dadurch noch lange nicht. Die Juden
Rußlands, Polens, Chinas, Argentiniens, der USA, Frankreichs, Äthiopiens, Perus,
Deutschlands, Marokkos, Syriens oder Israels sind Staatsbürger ihres jeweiligen Landes

23
und keine israelischen Juden – diese sind nur Israelis. Nur die Juden in Israel bilden das
jüdische Volk im staatsrechtlichen Sinne. Der Anspruch der Zionisten in Israel muß
deshalb zurückgewiesen werden, alle Juden der Welt zu vertreten und ihnen Heimat zu
bieten. Alle Juden außerhalb Israels leben in ihren jeweiligen Heimatländern sicherer als in
Israel. Zu dieser
Unsicherheit hat die Sharon-Regierung, auch Vorgängerregierungen, durch ihre
staatsterroristische Politik wesentlich beigetragen.
Das Hauptanliegen des Oberrabbiner Moishe Friedmans, Kardinal Joachim Meisner
vor Angriffen des Zentralrates der Juden in Deutschland in Schutz zu nehmen, ist mehr als
ehrenwert. Meisner hat nicht verglichen und schon gar nichts relativiert. Es bedarf eines
orthodoxen Juden, um die unerhörten Angriffe von Paul Spiegel auf Meisner
zurückzuweisen. Ich bin entsetzt über die Feigheit meiner deutschen Landsleute. Was maßt
sich Paul Spiegel eigentlich an? Verfügt er über eine exklusivere Moral als andere
Deutsche? Er vertritt eine winzige Minderheit und verfügt über einen größeren Einfluß als
der Bundeskanzler. Warum weist der Regierungschef ihn nicht in seine Schranken? Warum
kommen immer Paul Spiegel oder andere Zentralratsmitglieder in den Medien zu Wort?
Warum fragt man nicht den Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime oder der Sinti und
Roma oder der Palästinensischen Gemeinde? Deren Mitgliederzahl ist wesentlich höher als
die der Organisation von Paul Spiegel.
Wann kapieren endlich meine deutschen Landsleute, daß sie durch den Zentralrat
moralisch erpreßt werden. Oberrabbiner Friedman hat Recht, wenn er die Deutschen dazu
auffordert, ihren Nationalstolz wiederzuentdecken. Solange ihnen dies nicht gelingt, wird es
mit der verkorksten Leitkulturdebatte und anderen unsinnigen Konzepten nichts werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Izzeddin Musa
Am Bonner Graben 19
53343 Wachtberg
Als ergänzender Kommentar lasse ich den Schriftsteller Rolf Hochhuth zu Wort kommen:
Zwischen dem Schriftsteller Rolf Hochhuth und dem Zentralrat der Juden in Deutschland ist es zu
einem Streit über den britischen Schriftsteller und Holocaust-Leugner David Irving gekommen.
Zentralratspräsident Paul Spiegel hat Äußerungen Hochhuths kritisiert, mit denen der Dramatiker
Irving verteidigt hat. "Wenn Hochhuth den Briten als angeblich seriösen Wissenschaftler in Schutz
nimmt, macht er sich dessen Position zu eigen und leugnet damit selbst den Holocaust", sagte Spiegel
gestern. "Damit outet sich Hochhuth als geistiger Brandstifter".
Hochhuth sagte dazu der Berliner Morgenpost: "Der Zentralrat der Juden oder Herr Paul
Spiegel sind sehr unanständig. Ich stehe seit 14 Jahren im Berliner Telefonbuch und sie hätten leicht
überprüfen können, ob die Verleumdungen im "Tagesspiegel" eine reale Basis haben." Er stehe aber zu
dem Interview in der "Jungen Freiheit". Irving sei ein ehrenwerter Mann, wenn man ihm nach seinen
Büchern beurteilt. Die "Junge Freiheit" wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz der Grauzone
zwischen Konservativen und Rechtsextremisten zugerechnet.
"Irving hat schon mit 23 das bedeutendste Buch über Dresden geschrieben. Er ist ein seriöser
Historiker, der Quellen erforscht. Er hatte eine jüdische Mutter. Ihm zu unterstellen, er habe geleugnet,
daß Hitler die Juden systematisch ermordet hat, ist pure Verleumdung", sagte Hochhuth weiter. Irving
habe zeitweise dem Wahn gehuldigt, Hitler habe erst nach einem halben Jahr, nachdem Himmler den
Holocaust begonnen hat, davon erfahren. "Das ist nachweislich Quatsch". Der Dramatiker des
"Stellvertreters" betonte jedoch auch, daß er mit Äußerungen wie von Martin Walser 1998 in der
Paulskirche nichts zu tun habe. "Ich bin von der Kollektivschuld des Deutschen Volkes, dem ich
angehöre, fest überzeugt", so Hochhuth.
Irving war 1993 vom Landgericht München wegen Beleidigung und Verunglimpfung des
Ansehens Verstorbener zu 30 000 Mark Geldstrafe verurteilt worden. Der Brite hatte behauptet, man
wüßte inzwischen, "daß die den Touristen in Auschwitz gezeigte Gaskammer eine Attrappe ist, die
nach dem Kriegsende von den Polen gebaut wurde". BM/dpa
Berliner Morgenpost, 22. Februar 2005 Ressort Kultur http://www.morgenpost.de
Als krönenden Abschluß und damit nicht der Eindruck entsteht, daß n u r Ausländer sich für
Deutschland einsetzen und auch sich wehren, lasse ich einen Deutschen zum Wort kommen

24
Deutschland 13. Januar 2005
Strafanzeige gegen Paul Spiegel nach Angriff auf Kardinal Meisner Das
Verhalten des Zentralrates der Juden in Deutschland stelle einen „massiven Eingriff
in den durch das Grundgesetz geschützten Bereich der katholischen Kirche“ dar.
Köln, www.kath.net Bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln ist gegen den Vorsitzenden des Zentral-
rates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, eine Strafanzeige eingereicht worden. Spiegel hatte den
Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner massiv kritisiert und ihm unterstellt, er habe die Opfer
des Holocausts beleidigt. Kardinal Meisner hatte in seiner Dreikönigspredigt verschiedene Verbrechen
in Geschichte und Gegenwart beim Namen genannt. Konkret nannte er den Kindermord zu Bethlehem,
die millionenfache Vernichtung von Menschen durch Hitler und Stalin und die millionenfache Tötung
von ungeborenen Kindern „in unserer Zeit“. KATH.NET hat berichtet.
Spiegel drohte dem Kardinal über Medien rechtliche Schritte an und forderte eine Bestrafung.
Mit der Strafanzeige soll das Verhalten Spiegels gegenüber Kardinal Meisner unter strafrechtlichen
Gesichtspunkten überprüft werden. „Die Erklärung des Herrn Kardinals hat offensichtlich keinen
strafbaren Inhalt“, meint der Kläger, ein deutscher Rechtsanwalt, in dem KATH.NET vorliegenden
Schreiben an die Generalstaatsanwaltschaft.
„Es handelte sich um eine Predigt im Rahmen der ihm obliegenden Glaubensverkündung, in
der er ausdrücklich den theologischen Charakter des angesprochenen Problems betonte.“ Der Kläger
erinnerte an die bereits vier Jahre zurückliegende Holocaust-Babycaust-Entscheidung des Bundes-
gerichtshofs, die zu Artikel 5 des Grundgesetzes ergangen ist. Darin wurde bestätigt, daß es legitim ist,
Abtreibung als Holocaust zu bezeichnen.
„Wenn er dennoch eine Bestrafung des Herrn Kardinals forderte, ihm den Verlust seines Amtes
und zusätzlich in der Hauptnachrichtensendung der ARD am selben Tage ‚rechtliche Schritte’ in
Aussicht stellte, dürfte dies als rechtswidrige Androhung eines empfindlichen Übels gegenüber einem
anderen zu werten sein, der dadurch zu einem bestimmtem Tun gezwungen werden sollte (§ 240
StGB)“, stellte der Kläger fest.
Verschärft worden sei die Handlung durch den Umstand, daß Spiegel seine Angriffe gegen
Kardinal Meisner über die Medien geführt habe, „was seinen Äußerungen größtmögliche Verbreitung
und größtmöglichen Druck auf den Angegriffenen garantierte“. Weiter dürfte ein Verstoß gegen § 164
StGB in Frage kommen, meint der Kläger.
Das Verhalten von Spiegel stelle einen „massiven Eingriff in den durch das Grundgesetz
geschützten Bereich der katholischen Kirche“ dar, heißt es weiter. „Die Glaubensverkündung
beinhaltet auch das Recht und die Pflicht, Lebensvorgänge aus Vergangenheit und Gegenwart und
mögliche Entwicklungen, die noch in der Zukunft liegen, einzubeziehen und an ihnen die
Glaubenslehre zu verdeutlichen.“
Sollte sich die im Verhalten Spiegels zutage getretene Auffassung durchsetzen, „würde dies das Ende
der freien Glaubensverkündigung in der katholischen Kirche wie auch in anderen religiösen
Vereinigungen in Deutschland bedeuten, wenn es um die Einbeziehung des Unrechts in die
Glaubensverkündung geht, das im Dritten Reich an Juden begangen wurde“, ist der Kläger überzeugt.
„Herr Spiegel oder andere Dritte hätten dann jeweils die Entscheidungsmacht darüber zu bestimmen,
was insofern und mit welchen Worten in der katholischen Kirche hierzu gelehrt werden darf.“ Der
Kläger machte sein eigenes Recht als katholischer Christ geltend, bestätigt durch Art. 4 GG, „eine
unzensierte Glaubensverkündigung zu erhalten“. Dazu gehöre auch, „daß Priester keine Angst zu
haben brauchen, daß sie wegen ordnungsgemäßer Ausübung ihres Amtes verfolgt werden“.

Es ist längst fällig dem Nestbeschmutzer und Brunnenvergifter P. Spiegel das Handwerk zu legen und
es ist auch an der Zeit mit dem alleinigen Anspruch der Zionisten auf die deutsche
Geschichtsinterpretation Schluß zu machen.
In der Hoffnung, daß die vorliegende Strafanzeige zur einer deutschlandweite Volksinitiative gegen
die Volksverhetzung seitens des Zentralrats der Juden in Deutschland (warum eigentlich nicht
„BRD“?) wird, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Dr. Iwan Götz
Und als einen krönenden Abschluß:
25
Zentralrat der Juden in Deutschland
Herrn Paul Spiegel
Betr.: Geschichtsfälschung Berlin, den 2005-05-13
Herr Spiegel,
es freut mich, daß Sie mir zustimmen, daß jeder am schnellsten im Grenzbereich zum Nicht-Wissen
lernt: deswegen haben Sie und Ihre Kumpanen ja die Massenmedien an sich gerissen, um die deutsche
Bevölkerung soweit wie möglich von dem genannten Grenzbereich fernzuhalten. Aber wir – Sie und
ich und noch einige mehr – wissen, daß die Geschichtsschreibung auf einer Geschichtsfälschung
basiert und diese gewissen Juden hunderte von Milliarden D-Mark eingebracht hat. Dieses profitable
Geschäft läuft nun langsam, aber sicher, aus. Da wird auch das Schandmal am Brandenburger Tor in
Berlin auch nicht viel nutzen…
Heute, am Freitag, dem 13. Mai 2005, erhielt ich aus Argentinien von einem Freund, der sich
dort seit 1945 niedergelassen hat, eine frohe Botschaft, und diese möchte ich Ihnen, Ihresgleichen
sowie den Internetlesern nicht vorenthalten... ( )
Hier ist die Übersetzung dieses Artikels von Silvia Pisani, das in der Argentinischen Zeitung „LA
NAC[IN“ am 12. Mai 2005 erschien:
Die unglaubliche Geschichte des berühmtesten Lügners Europas
Madrid: Es war alles nur Betrug.
„Der berühmteste spanische „Überlebende" des Nazi-Konzentrationslagers ausgezeichnet mit dem
Ehrenkreuz der Katalanischen Regierung, Ehrensprecher vor dem spanischen Kongreß, der Mann,
der seine „Erfahrungen" in Hunderten von Vorträgen pro Jahr erzählte und ein ergreifendes autobio-
graphisches Buch über seinen „Verbleib in der irdischen Hölle" schrieb, wurde kürzlich von einem
Historiker so in die Enge getrieben, daß er, nach vergeblichen Versuchen sich zu rechtfertigen, doch
am Ende zugegeben hat, alles nur erfunden zu haben.
„Ich habe nicht aus Bosheit gelogen. Ich hatte festgestellt, daß wenn ich alles in erster Person
erzählte, die Leute mir besser zuhörten, und die Arbeit der Verbreitung des Glaubens an den Horror,
den so viele Menschen erleiden mußten, auf diese Weise effektiver sei.“ So versuchte der heute 84
Jahre alte Katalane ENRIC MARO, der einen Berg von Ehrenbezeugungen auf seiner Brust trägt,
seinen Betrug zu entschuldigen. So stark ist auch die Flut der Enttäuschung bei jenen, die sie ihm
verliehen hatten.
Die Aufdeckung des Betruges verursachte bei den Überlebenden die Befürchtung, daß der
Skandal Zweifel an den Wahrheitsgehalt von Schilderungen anderer persönlicher Erlebnisse
aufkommen lassen könnte, die zu den geschichtlichen Erkenntnissen des letzten Jahrhunderts
beitragen sollen.
Der Schwindel des MARCO war nicht eine flüchtige Erfindung. Seit über 35 Jahren wiederholt
er seine herzergreifende Geschichte mit einem solchen Erfolg, daß er noch vor l2 Tagen als
Vorsitzender der Vereinigung „Amical de Mauthausen", wichtigster Verband der Opfer des Holocaust
in Spanien, bestätigt wurde. Und es halte nicht viel gefehlt, da wäre er an der Seite des spanischen
Staatschef, Jose Luis Zapatero, bei den Feierlichkeiten anläßlich des sechzigsten Jahrestages der
Befreiung des gleichnamigen Konzentrationslagers, dabei gewesen.
Der Gemeinderat von Barcelona hatte nicht so viel Glück. Kurz bevor die lebenslange Lüge
aufflog, hatte die Stadt eine DVD veröffentlicht, mit den Aussagen von Überlebenden der Nazi-Lager,
unter welche die Lügen des Schwindlers MARCO den Starbericht darstellen.
Der phänomenale Schwindel begann zu wanken, als der Historiker Benito Bermejo die Kartei des
MARCO im Namensarchiv des Lagers Flossenburg suchte und nicht fand, jenes zweiten Lagers, wo
der Märchenerzähler angeblich auch interniert gewesen sein soll und das Nazi-Joch ertragen mußte.
Als das zu Tage kam, war die erste Reaktion des Lügners, eine weitere aufzustellen, ebenso
glaubhaft wie schwer zu beweisen. Er sagte nämlich, daß er nach Übernahme des KZ durch die Alli-
ierten heimlich über die Grenze nach Spanien gezogen war, um für die Untergrundbewegung gegen
Franco zu arbeiten, und daß er deshalb den Ausweis nicht besaß, den die französischen Behörde
den Insassen Flossenburgs ausgestellt hatten, die auf französischem Gebiet geblieben waren. Es hat
etwas länger gebraucht, doch nicht zu lange. Als er vor 12 Tagen, wie gesagt, wiedergewählt wurde
als Präsident der Vereinigung „Amical de Mauthausen", schickte Bermejo den Mitgliedern derselben
einen Bericht mit dem .zusätzlichen Hinweis, daß das Bekanntwerden des Schwindels unangenehme
Konsequenzen haben würde.

26
Und da geschah das Erstaunliche. Verschiedene Überlebende geben jetzt zu, daß sie
bereits seit längerem an den Erzählungen des MARCO Zweifel hegten, doch daß sie sich
nicht getraut hatten dies auszusprechen, um nicht die Sachen zu beschmutzen.
„Ich wußte, daß MARCO log. Man spürte, daß er die Orte, die er beschrieb, nicht
betreten haben konnte, daß er Flossenburg nicht kannte, denn seine Beschreibungen
stimmten nicht überein mit der Wirklichkeit“, sagte die 89 jährige Neus Catal. Sie konnte ihre
Entrüstung über diesen „unverschämten Kerl", der so viel „Schaden unserer Sache angetan hat",
nicht verbergen,
Die Vereinigung bat MARCO zurückzutreten und ernannte an seiner Stelle Frau Rosa Toran,
Die neue Präsidentin von „Amical de Mauthausen wies gestern auf die „enormen Schäden, die das
alles den Opfern und der Vereinigung verursachen kann".
Alle sagen dasselbe wie Bermejo: „Es besteht große Gefahr, daß diejenigen, die die Wirk-
lichkeit in den Konzentrationslagern und die Massenvernichtungen leugnen, uns jetzt sagen, daß
generell die Behauptungen von Augenzeugen geringen Wert haben,"
Wut und Bedauern
Die Erzählungen von MARCO sind in der Tat bewegend: „Die Nazis steckten uns in Viehwaggons,
entkleideten uns, ihre Hunde bissen zu, sie schrieen uns an 'linke - rechte', doch wir verstanden
nichts. Des Nachts schrieen manche von uns vor Angst, unfähig die Würde zu behalten, die sie tags-
über zeigten", schreibt er in seinem Buch. Er spielte seine Rolle so gut, daß sogar seine eigene Frau
und seine zwei Töchter von ihm getäuscht wurden über seine wahre Vergangenheit.
Wer ihn kennt, sagt, daß er es jetzt bedauert, was er getan hat. Entrüstet hat die katalonische
Regierung angekündigt, daß sie die Rückgabe des Ehrenkreuzes verlangen wird“.
Mauthausen-Vergangenheit war falsch - "Ich log, damit man mir zuhörte"
Barcelona (SN, dpa). Enric Marco war das prominenteste spanische Opfer des deutschen NS-
Regimes gewesen. Er war der Präsident des "Freundeskreises Mauthausen" und hatte in Hunderten
von Vorträgen über sein Leben im Konzentrationslager Flossenburg berichtet. Seit Mittwoch steht
fest: Alles war eine Lüge.
Der 84-Jährige aus Barcelona sollte am vergangenen Wochenende in Österreich als Mitglied
der spanischen Delegation an den Feiern zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Mauthausens
teilnehmen und eine Rede halten. Sein Auftritt war von Österreichs Innenministerin Liese Prokop
auch angekündigt worden. Aber kurz vorher war bekannt geworden, daß Historiker in den Archiven
von Flossenburg nach seinem Namen gesucht, aber nichts gefunden hatten.
Der Freundeskreis beorderte seinen Präsidenten noch vor den Feiern aus Österreich nach
Spanien zurück und setzte ihn ab. Jesús Ruiz, Schatzmeister der Organisation, reagierte erschüttert:
"Das Schicksal der Deportierten ist viel wichtiger als die Lügengeschichte eines Mannes. Aber es ist
natürlich klar, daß der Betrug unserer Sache enormen Schaden zufügen kann."
Marco hatte behauptet, nach dem Ende des spanischen Bürgerkriegs (1936-1939) nach Frankreich
gegangen und sich dem Widerstand gegen die deutsche Besatzung angeschlossen zu haben. Er sei
nach Flossenburg deportiert worden.
Er gab eine Autobiographie heraus und erhielt einen Orden. Jetzt gab Marco zu, daß er weder
der Résistancé angehört hatte noch im KZ gewesen war. "Ich habe gelogen, weil die Leute mir so
eher Gehör schenkten", sagt er. In Wirklichkeit sei er 1941 zu einem Arbeitseinsatz nach Deutschland
gereist und 1943 nach Spanien zurückgekehrt.
Das deutsche Nazi-Regime hatte mehr als 10.000 Spanier deportiert und in KZ gesperrt. Nach der
Befreiung kehrten die spanischen Überlebenden nach Frankreich zurück und erhielten dort Ausweise.
Marco besitzt keine französischen Dokumente. "Er konnte uns leicht betrügen, weil wir ihn nie nach
seinen Papieren gefragt haben", sagte Rosa Toran, neue Präsidentin des "Freundeskreises
Mauthausen". © SN. www.salzburg.com/sn/05/05/12/artikel/1541225.html
Herr Spiegel, hört auch Ihnen keiner zu?!
mit fröhlichem Schalom
Dr. I. Götz
Kopie des Briefes an Generalstaatsanwalt Dr. Karge…
Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen…
§ § § § § § § § § § § § § § §
Teil III: Erkenntnistheorie - ABC
„Es ist schwieriger eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom“ A. Einstein

27
Einstein wird für ein Genie nur deswegen gehalten, weil die Inquisitoren es so wollen. In der Sowjet-
union und in ganz Europa gab es sofort nach der Nobelpreisverleihung für Einstein Kritik an seiner
„Relativitätstheorie“, doch diese wird seit Jahrzehnten unterdrückt…
Beginnen wir mit den Grundlagen, denn ohne sich im Wesentlichen einig zu sein, wird es
immer wieder zu Mißverständnissen kommen.
Während meines marxistisch-leninistischen Philosophiestudiums lautete die Grundfrage der
Philosophie: Ist die Welt erkennbar oder nicht? Je nachdem, wie man die Frage beantwortete, wurde
auch das Klebchen (Etiketten) angebracht: Materialist oder Idealist. Danach wurden dann andere
Klebchen verteilt usw.
Nach meinem Psychologiestudium mit späterer Promotion („Die Entstehung, Entwicklung und
Auflösung von Bewußtseinsblockaden aus der Sicht der PSI-Phänomene“) sowie der beinahe
lebenslangen Zugehörigkeit zum Geheimdienst hat sich meine Sicht auf die Grundfrage des Lebens
vollkommen gewandelt: Die Alten hatten wieder mal recht. Die Grundfrage aller (politischen) Fragen
ist und bleibt: Cui bono? Wem nutzt das? Und nicht, ist die Welt erkennbar oder nicht.
Nun spreche ich zu jedem meiner Opponenten, die sich für mündig und erwachsen halten:
Warum gibt es das Buch von Adolf Hitler „Mein Kampf“ nicht zu kaufen? Mehr noch: es ist verboten!
Das heißt in einem „freiheitlich-demokratischen Staat BRD“ gibt es jemand, der über erwachsene
Menschen bestimmt, was sie lesen dürfen und was nicht. Vielleicht darf das Buch „Mein Kampf“, das
ursprünglich „4 ½ Jahre Kampf gegen Lüge, Dummheit und Feigheit“ hieß, niemanden zum
Nachdenken bringen. Die DDR war ein Stasistaat, also eine Diktatur. Dort gab es auch Bücher, die
verboten waren. Aber das war ja die DDR – die BRD ist ja soooo! demokratisch… Man könnte mir
erwidern, im „Mein Kampf“ wird gegen die Juden gehetzt. Na und? Die Nazis hetzen täglich gegen
das deutsche Volk…
Heute ist es wieder soweit: Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Zündel, Ernst Günter Kögel und einige an-
dere haben viele Jahre Kampf gegen Lüge, Dummheit und Feigheit hinter sich und sitzen dafür ein.
Wo sind aber die jungen denkenden Menschen? Sie verschicken empörende E-mails über die
Einzelheiten von Einzelheiten durch das Internet…
GROSSER GEIST, BEWAHRE MICH DAVOR,
über einen Menschen zu Urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gelaufen bin.
Unbekannter Apachenkrieger
…ich muß einige enttäuschen: Auch wenn es so aussieht - ich bin kein Anhänger von Hitler oder sonst
jemanden; auch nicht von Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Zündel oder Ernst Günter Kögel. Ich bin ein
Suchender innerhalb der Geschichtslüge, Dummheit und Feigheit, die in unserer heutigen Welt
existieren. Meine Inauguraladressen kommen als Botschaften auch nicht von mir, sondern durch mich:
ich kann nichts dafür… Wichtig ist nicht, daß jeder handelt, sondern daß er intuitiv und spontan durch
sich geschehen läßt: Nicht ich suche ein Buch aus, sondern ein Buch hat mich ausgesucht, nicht ich
ergreife eine Idee, sondern die Idee suchte mich aus… mit allen daraus folgenden Konsequenzen.
Siehe Kögel und Zündel und Dr. Ryke Geerd Hamer!
Eine zeitlang war ich Leninist, also ein Anhänger von Lenin. Eines Tages erfuhr ich, daß Herr
Uljanow, der sich die Tarnbezeichnung „Lenin“ zulegte, gar nicht Uljanow hieß, denn auch der Name
Uljanow war nur eine Tarnung. Die Bauernfamilie, die so hieß und bei denen „Lenin“ eine Zeitlang
wie ein Familienmitglied wohnte, ließ Blank ermorden. In Wirklichkeit war „Lenin“ auch gar kein
Russe, wie man in der Sowjetunion Jahrzehnte lang log, sondern ein Jude Namens Blank, ein
Rechtsanwalt. …im Jahre 965 beseitigte der Fürst Swjatoslaw die 150 jährige Judenherrschaft über 25
slawische Staaten – damaliges Rußland. Später führten die Juden mit Hilfe des Sohnes von Swjatoslaw
die Zwangschristianisierung durch, um die Wurzeln des Russischen Volkes auszurotten. Mehrere
Millionen Slawen sind dabei umgebracht worden. Die Vorbereitung auf die erneute Vernichtung
Rußlands durch die Nazis wurde langfristig geplant. „DER RASPUTIN-KOMPLOT“: Der britische
Geheimdienst ermordete den Finsterling am Zarenhof, um den 1. Weltkrieg zu gewinnen.
Berliner Zeitung, 2. Januar 2005, S. 40: LONDON - Er hatte magische Kräfte und einen großen Einfluß
auf die Zarenfamilie: Der finstere Mönch Rasputin. Vor 88 Jahren wurde er ermordet. Jedoch nicht
wie bisher geglaubt von russischen Adeligen, sondern vom britischen Geheimdienst. Der pensionierte
Scotland-Yard-Ermittler Richard Cullen und der Historiker Andrew Cook hatten den Fall neu
aufgerollt. Ergebnis: Nicht wegen seines Einflusses auf die Zarenfamilie mußte Rasputin sterben,
sondern der Sieg Großbritanniens im ersten Weltkrieg stand auf dem Spiel. Der britische Agent
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Oswald Rayner gab den tödlichen Schuß ab. Der Mönch plante, einen Frieden zwischen Rußland und
Deutschland auszuhandeln. Dann wären 350 000 deutsche Soldaten aus der Gefangenschaft entlassen
worden und hätten an der Westfront gegen die Alliierten kämpfen können...
Auch russische Geschichte, gleich die der Deutschen, ist eine Ansammlung von Neonazi-Fälschungen.
…dann war ich ein Marxist, ein Anhänger von Marx also, der auch ein Rechtsanwalt war.
Eines Tages erfuhr ich, daß Marx kein Deutscher, wie man in der Sowjetunion jahrelang log, sondern
ein Jude namens Hirschel Mardochaj war.
Marxismus-Leninismus ist eine Lehre der Juden über die weltweite Machtergreifung und
wurde von den Juden finanziert. Ein Jude namens Bronstein (Trozkij) nannte es „Permanente
Revolution“. Irgend etwas ist dabei schiefgegangen… Oder doch nicht? Nur die Taktik geändert:
Weltregierung = Zivilisatoren = UNO = Globalisierung. Die einzige Frage, der ich heute bei
politischen Fragen nachgehe, ist: cui bono?
Fangen wir bei dem Ursprung der Erkenntnis an: bei einem Kind.
Ein Kind ist rein und erleuchtet, bis es von den Erwachsenen – Zombies zu dem wird, was auf
ihn den stärksten Einfluß hat. Ist das Gengedächtnis stark ausgeprägt, und der Kontakt zu den Ahnen
noch direkt vorhanden – wie bei Indigokindern -, kann das Kind nicht manipuliert werden – es hat
seinen Platz im Leben bereits gefunden. Mozart oder andere Musiker könnten dafür als Beispiel ange-
sehen werden: sie haben den Kontakt zu dem Schöpfer nicht verloren. Jesus sollte gesagt haben:
„Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht
hineinkommen" Auch Johann Wolfgang Goethe meinte es gut mit den Kindern: Wenn man durch
fremde Augen sehen will, tut man am besten, wenn man Kinderaugen dazu wählt. Die Kinder
gerieten in das Augenfeld auch von Immanuel Kant, der uns empfahl: Von den Kindern sollte man 3
Dinge lernen: geschäftliches Tun, grundlose Freude und Hilfeschrei.
Was wünscht man einem Kind? Freude am Leben – einen kritischen Geist und Augen, die nach
vorn schauen; Güte und Mut, Arbeit und Spiel, Glauben, Hoffnung und Liebe für jeden neuen Tag.
Und Frohsinn, der auch bleibt, wenn Träume zerplatzen – ein Leben voller Liebe, ein frohes Herz und
ein Lied… Und vor allem glückliche Eltern, denn sie sind für die Kinder segensreicher als hunderte
von Büchern über Erziehung. Sehr treffend sagte auch Chalil Dschibran, ein persischer Dichter (1883-
1931): Euere Kinder sind nicht euer Besitz.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht
Des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch.
Ihr könnt ihrem Körper ein Zuhause geben,
aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen
wohnen in dem Haus von morgen, daß ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal im Traum.
Wenn ihr wollt, könnt ihr euch bemühen
zu werden wie sie, aber ihr dürft sie nicht dahin
bringen wollen, zu werden wie ihr, denn das
Leben geht nicht rückwärts
und hält sich nicht auf beim Gestern.
Kurzum: Es ist wichtiger, Kinder glücklich zu machen, als durch die Kinder glük-
klich zu werden. ( „Sagst du auch jeden Abend dein Gebet auf?“, fragt der Pastor den kleinen Jungen.
„Nein, das macht meine Mutti für mich.“ – „So“, fragt der Pastor, „und was sagt sie für dich?“ – „Gott sei dank,
daß Du jetzt im Bett bist.“)
Ein Zombie = Bioroboter = Unmündiger = Ahnungsloser hat schon einen Platz im
Leben gefunden und für ihn gibt es keine Fragen: alles ist klar. Außer daß er den Kontakt zu den
Ahnen und somit zu dem Schöpfer verloren hat, aber davon ahnt er ja nichts. Er hält sich selbst für
einen Experten in der Kindererziehung, der Kultur, der Politik und Sport. Solange die Zombies das

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Objekt der Politik sind und unter permanenter Manipulation stehen, können sie, was mit ihnen ge-
schieht, nicht als einen Versuch, sondern nur als Schicksal ansehen; sie lernen so wenig aus einer z. B.
Politkatastrophe wie das Versuchskarnickel über Biologie lernt. Sie sind auf stereotypen Handlungs-
und Denkweisen programmiert. Es gibt Zombies, die sich nur deswegen für Experten halten, weil sie
gegen die „BRD“, Juden oder Chemtrails sind. Sie suchen nicht – sie haben bereits alles gefunden, und
verteilen bei jeder erdenklichen Gelegenheit, Ratschläge. Für einen Zombie ist alles regelmäßig: Sein
kritisches Denken ist vollkommen blockiert und es läuft anstelle des Nachdenkens nur ein einfaches
Wiederholungsprogramm des Vorprogrammierten und Bekannten ab. Die soziale Stellung eines
Zombies ist völlig irrelevant: Er kann Hilfsarbeiter genauso sein wie ein Professor. Die Mutation vom
Kind zum Zombie erfolgt hauptsächlich über die Nahrung: Das Essen ist zu einer freiwilligen und un-
bewußten Chemotherapie geworden und deswegen entstehen die meisten Krankheiten der Menschen.
Ami-Fraß z. B. hat dazu geführt, daß in den USA etwa 1/3 der Bevölkerung ihr Übergewicht genießen
dürfen und sind nicht in der Lage zu begreifen, daß der überflüssige Speck lediglich die Folge der gut
organisierten und reklamierten falschen Ernährung ist. Die falsche Ernährung führt zur Störung der
Basisfunktion der chemischen Fabrik namens Mensch: dem Stoffwechsel mit dazugehörigen
Stoffwechselerkrankungen. Dagegen gibt es ein gut durchorganisiertes Netz von Krankenhäusern und
Apotheken, sowie eine tägliche Bestrahlung mit Werbung für die falsche Ernährung, getarnt versteht
sich. Und hinter all dem – falsche Ernährung, daraus resultierenden Krankheiten mit dazugehörenden
Prozeß der Heilung – steht die Pharmaindustrie. Die Deutsche Gesellschaft für gesunde Ernährung ist
das Tochterunternehmen der Pharmaindustrie, und diese berät die Bevölkerung im Sinne der
Pharmaindustrie. Das Ziel der Medizin ist nicht die Heilung eines erkrankten Menschen, sondern der
Prozeß der „Heilung“: je länger der Heilungsprozeß ist, um so mehr verdienen die Ärzte und die
dahinterstehende Pharma- Werbungs- und Bekleidungsindustrie. Warum ist denn Dr. Ryki Hamer im
Gefängnis? Weil seine Neue Medizin, uns den Weg zur Heilung, ohne den Heilungsprozeß zeigt.
Der Selbsterhaltungstrieb eines Ahnungslosen mutierte sich zum Herdentrieb. Spontaneität gibt es bei
den Zombies nicht – alles ist geregelt: bis hin zu seinen Gefühlen – er weiß ganz genau wann und
unter welchen Umständen er dies oder jenes tun und fühlen soll. Zombies haben nicht automatisch
zombisierte Kinder. Beim Ahnungslosen ist das dominierende Grundgefühl – die Angst und deswegen
ist bei ihm, im Gegensatz zum Suchenden, der Gerechtigkeitssinn völlig atrophiert: dort, wo ein
Suchender seine Stimme für jemanden oder etwas erhebt, bleibt der Zombie schön in der Horde und
schweigt. Oder er entwickelt Scheinaktivitäten; es ist ungefährlicher gegen die Chemtrails zu sein als
sich für Kögel, Dr. Hamer und Zündel einzusetzen: Das macht einen guten Eindruck und man ist auch
mal dagegen. Zombies würden sich immer für die s. g. Demokratie einsetzen – man kann seine Angst
und Feigheit herrlich zerreden als sich ihr zu stellen.
Die weitaus meisten Menschenleben werden durch Überdforderung vernichtet. Unser Be-
wußtsein hat sich im Laufe einiger Jahrhunderte sehr verändert, unser Gefühlsleben sehr viel
weniger. Daher die Diskrepanz zwischen unserem intellektuellen und unseren emotionalen Niveau.
Die meisten von uns haben nämlich Gefühle, die sie von ihrem intellektuellen Niveau aus nicht
wahrhaben wollen. Es gibt zwei Auswege, die zu nichts führen. 1. wir töten unsere primitiven und
also unwürdigen Gefühle ab, soweit als möglich, auf die Gefahr hin, daß dadurch das Ge-
fühlsleben überhaupt abgetötet wird, oder wir geben unseren unwürdigen Gefühlen einfach einen
anderen Namen. Wir lügen sie um. Wir etikettieren sie nach dem Wunsch unseres Bewußtseins.
Je wendiger unser Bewußtsein, je belesener, um so zahlreicher und um so nobler unsere
Hintertüren, um so geistvoller der Selbstbetrug; man kann sich damit sein Leben lang
unterhalten, und zwar vortrefflich, nur kommt man damit nicht zum Leben, sondern unweigerlich
in die Selbstentfremdung. Beispielsweise können wir uns den Mangel an Mut, einmal in die Knie zu
gehen, unschwer als eine gute Haltung auslegen; die Angst vor Selbstverwirklichung unschwer als
Selbstlosigkeit und so fort. Die meisten von uns wissen nur allzugut, was sie in dieser oder jener
Situation empfinden sollen bzw. nicht empfinden dürfen, und haben selbst bei guten Willen
bereits die allergrößten Mühe herauszufinden, welcher Art ihre tatsächlichen Gefühle sind.
Sarkasmus allem Gefühl gegenüber ist das klassische Symptom dafür… Zur Selbstüberforderung
gehört unweigerlich eine falsche Art von schlechtem Gewissen. Einer nimmt sich übel, kein Genie

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zu sein, ein anderer nimmt es sich übel, trotz guter Erziehung kein Heiliger zu sein… Es ist
merkwürdig, was sich uns, sobald wir in der Selbstüberforderung und damit Selbstentfremdung
sind, nicht alles als Gewissen anbietet. Die innere Stimme, die berühmte, ist oft genug nur eine
kokette Stimme eines Pseudo-Ich, das nicht duldet, daß ich es endlich aufgebe, daß ich mich
selbst erkenne, und es mit allen Listen der Eitelkeit, nötigenfalls sogar mit Falschmeldungen aus
dem Himmel versuche, mich an meine tödlich Selbstüberforderung zu fesseln. Wir sehen wohl
unsere Niederlagen, aber begreifen sie nicht als Signale, als Konsequenzen eines verkehrten
Strebens, eines Strebens weg von uns selbst. Merkwürdigerweise ist ja die Richtung unserer
Eitelkeit nicht, wie es zu sein scheint, eine Richtung auf uns Selbst hin, sondern weg von
unserem Selbst. Max Frisch „Stiller“ Bei einem Zombie geht die Tür zum Glück nach außen auf…
Ein Suchender dagegen ist ein Mensch, bei dem die Verbindung zu seinen Ahnen noch nicht
gekappt ist und sein Blick auf die Welt ist nur durch die Bücher und sein angelerntes Wissen versperrt
; ein Suchender hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden, aber er ahnt, daß es noch etwas mehr
gibt als nur das, was er unmittelbar wahrnimmt. Wenn er aber den Weg, wenn er auch auf ihn geht,
nicht versteht, wird er sein Ziel nicht erreichen, deswegen kann die Grenze zwischen einem Suchenden
und Zombie ganz fließend sein. Ein Suchender hat unbewußt keine Angst vor dem Tod, dem Ursprung
und der Ursache aller menschlichen Ängste und deswegen degeneriert er nicht zu einem Zombie, weil
der Selbsterhaltungstrieb nicht mehr der dominierende Trieb ist. Zwar kann auch er Angst haben, aber
das Suchen ist stärker, denn die Angst hindert ihn nicht an der Wahrheits- und Gerechtigkeitssuche; er
ist von der Idee der Suche beseelt. Diesen Umstand hat psychologisch sehr treffend Heinrich Heine
erfaßt: Wir ergreifen keine Idee, sondern die Idee ergreift uns und knechtet uns und peitscht
uns in die Arena hinein, daß wir, wie gezwungene Gladiatoren für sie kämpfen.
Bei einem Suchenden geht die Tür zum Glück nach innen auf…
…1991 veröffentlichte ich meine ersten Erzählungen in einer Anthologie unter meinem Künstlernamen
„Wanja“. (ISBN 3-89009-150-4) Zu mir stand auf der Seite 666 folgende Erklärung:
1946 wurde seine Familie von den Russen aus Deutschland nach Sibirien deportiert. In Nowosibirsk geboren,
beendete Wanja in der Sowjetunion die 8. Schulklasse und arbeitete in verschiedenen Berufen und Betrieben.
1969 siedelte er in die DDR über, war wiederum in unterschiedlichen Berufen und Betrieben beschäftigt und
damit, die deutsche Sprache zu erlernen. 1974 machte er das Abitur auf der Abendschule.
Es folgte ein Studium an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin (Philosophie und Psychologie).
1978 wurde er aus der SED ausgeschlossen.
Zur Zeit ist er freiberuflich als Dolmetscher tätig. Er lebt in Berlin.
Über seine literarischen Ambitionen sagt der Autor:
„Ich möchte vieles, was ich in Sibirien und in der DDR erfahren, erlebt und über was ich nachgedacht habe, zu
Papier bringen und in einem Buch mit dem Titel 'Sibirien: ein Fest fürs Leben. Definitionen' veröffentlichen. In
den folgenden Erzählungen sind drei meiner Definitionen enthalten: 'Das Gedächtnis', 'Mentality Handicap' und
'Ruhe'." Ich schrieb den Verlag an und fragte, warum mein Name auf der Seite 666, der Teufelszahl,
erschien. Die Antwort des Verlages: Ein Zufall. In der Bibel steht dazu: 13.18. Offenbarung: Hier ist die
Weisheit vonnöten. Wer Verstand hat, rechne die Zahl des Tieres aus! Es ist nämlich die Zahl eines Menschen. Und seine
Zahl ist 666. Diese Zahl habe ich in meine eMail-Adresse integriert. Und seitdem werde ich verteufelt,
weil die Zombies keine Suchenden sind und nicht in der Lage sind zu begreifen, daß wir in einer
dualen Welt leben, und mir unterstellen, daß ich für die Inquisitoren arbeite, da ich ja die Zahl 666
verwende. Was ist die Umkehrseite dieser Zahl? Die Quersummer ergibt die Zahl 9, aber die Zombies
bilden an dieser Stelle keine Quersummen. Warum nicht? Na weil sie eben Zombies sind… Mit
freundlicher Genehmigung des Verfassers reiche ich an alle Suchende weiter, was ich in dieser Weise
auch nicht gewußt habe:
„Die Zahl 6 bedeutet im Urhebräischen DIE FREIE WILLENSENTSCHEIDUNG. Die Zahl 6 drückt die Freiheit aus, daß
man sich FÜR GOTT oder GEGEN GOTT entscheiden kann. Die Zahl 6 zeigt die Trennung, die Einteilung oder auch
Differenzierung an, sie steht auf der geistigen Ebene für den Dualismus, für den man sich entscheiden kann oder auch
nicht. Die Zahl 666 wird immer wieder unsinnig erklärt. Die Zahl 666 bedeutet Freiheit auf der MATERIELLEN Ebene,
der GEISTIGEN und der SEELISCHEN. Dieses Herum- und Umdeuten zur Zahl des Tieres ist falsch!
Der Buchstabe Waw steht für die 6. Dieser Buchstabe erhielt die gebräuchliche Namensdeutung nach der Form
seiner Hieroglyphe, die allerdings einst eine Schlange darstellte. Auch die 6. Tarotkarte wird als Karte des "Scheideweges"
gedacht, die auch die VERSUCHUNG darstellt, nämlich die Wahl zwischen irdischer und himmlicher Liebe. Ursprachlich
heißt Waw = wau = Wunsch nach dem Du. Das W vom Waw besteht aus zwei V und zeigt hier auch graphisch die
Willensfreiheit des Menschen und die Entscheidung zu einem DU hin. Sprachlich gesehen: hebräisch aw = wünschen,

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begehren, lieben. Lateinisch aveao = begierig sein. Man sollte auch berücksichtigen, daß sich die negative Begehrlichkeit
des Waw in dem hebräischen Wort ow = dunkel, Verdichtung - widerspiegelt, das von dem ursprachlichen uv = Schlage
abstammt. Ferner darf der Name der zuständigen Zahl 6 (Sexus = Trennung) nicht übersehen werden.
Immer wieder gehen die „Zahlendeuter“ darauf ein, daß Quersummen gebildet werden sollen, um den wirklichen
Hintergrund einer Zahl zu erkennen. Die Zahl 666 hat die Quersumme 18 und die die Zahl 7. Die Zahl 7 korrespondiert mit
der 7. Tarotkarte = Triumpfwagen = Sieg. Der hebräische Buchstabe heißt Zajin (stimmhaftes, weiches S) und gemeint ist
die Waffe, der Pfeil. Mit der Zahl 7 ist der siegreiche Kampf des Geistes in der Materie gemeint. Die 7 steht als Triumph
der Vollendung der Gottesidee MENSCH. Im Sanskrit haben wir eine Parallele zum hebräischen Buchstaben Zajin. Es ist
das Wort saya = einhüllen, bedecken. Zajin bedeutet dann: Das Innere einhüllen, mit einem Leibe umgeben. Wenn wir
heute die dreimalige 7, also 777, als Glückszahl betrachten, dann ist auch hier der Sieg des Geistes über die Materie
gemeint, denn die Quersumme von 777 ist = 3. Gemeint ist damit die MACHT. 1 + 2 = 3 bedeutet: Liebe + Weisheit =
Macht.
Sicherlich, die meisten Menschen haben nicht mehr die Urquellen der Zahleninterpretation und ergänzen ihre
Unwissenheit und Spekulationen durch vermehrte assoziative Interpretation, die aber tatsächlich keine Bedeutungen mehr
geben können und somit den Leser in erster Linie desorientieren. Leider ist es so, daß nur sehr wenige Menschen die alten
Sprachen, speziell das Alt-Hebraische beherrschen. Die gesamten Verschwörungstheoretiker verwenden aber unzählige
andere Numerologische Systeme aus den unterschiedlichsten Weltgegenden aus unterschiedlichsten Jahrhunderten bzw.
Jahrtausenden. Und sie wählen meist die Numerologie aus, die ihnen "paßt", d.h., eine, die ihrer Psyche entsprechen, wo
der freie Lauf ihrer Assoziationen gewährleistet ist. D.h. sie sind nicht an der Geschichte der Numerologie bzw. der
Sprache interessiert und haben meistens auch keine Ausbildung dazu. Sie kennen nicht die Bedeutungsinhalte, sondern
lassen sich von ihren eigenen Assoziationen blenden, die niemals zu einer sinnvollen Deutung führen kann.
Gleichzeitig sollte man wissen, daß Hebräisch eine Kunstsprache ist, eine Sprache, die nie gesprochen
wurde! Sie diente für die Übertragung geheimer Nachrichten. Daher wurde auch der Nummerncode mit dem
Buchstaben versehen.
Ich hatte das Glück, bei einem Meister der alten Sprachen lernen zu können. Dieser Meister beherrschte 48 alte
Sprachen.“
An einer anderen Stelle in der Bibel wird mein Name auch erwähnt: Esra 10.36 „Unter den Söhnen
der Priester, die fremde Frauen geheiratet haben …36. Wanja“ Da kann sich jeder seinen Reim darauf machen.
…ein Zombie braucht eine Anleitung, ein Suchender – die Sehnsucht:
Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die
Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer...
Allgemein gilt, was Meister Eckart erkannte: „Aufgenommen und erfaßt wird ein Aufnehmbares
immer nur nach der besonderen Art des Aufnehmenden“, mit anderen Worten: Unsere Art, das
Problem zu sehen ist das Problem – verändern wir unsere Sicht auf das Problem, so ändert sich
auch das Problem. Wir grenzen uns damit ein, womit wir uns identifizieren und was wir erwarten.
Unser Bewußtsein erkennt und erschafft nur das, was durch seine eigenen Grenzen definiert ist;
gleichgültig auf welcher Abstraktionsebene dieses Bewußtsein besteht: die Denkmuster, die uns an den
Lebensabschnitt gebracht haben, an dem wir heute stehen, werden uns nicht weiter bringen, denn wir
gehen selten über das hinaus, was wir erwarten. Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt, sind
Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Jeder von uns hat im Leben seine eigene
spezifische Mission oder Berufung. Weder ist er in dieser zu ersetzen, noch läßt sich sein Leben
bewußt wiederholen. Daher ist die Aufgabe eines jeden so einzigartig, wie seine spezifische
Möglichkeit, sie zu erfüllen. Niemals wird uns ein Wunsch gegeben, ohne daß uns auch die Kraft
verliehen wurde, diesen zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, daß wir uns dafür anstrengen
müssen. Gemeinsam für einen Zombie und einem Suchenden gilt: Ein Vorurteil zu verlieren macht
weiser, als eine neue Wahrheit zu finden; der wichtigste Unterschied zwischen ihnen ist die Spon-
taneität: ein Suchender kann sich spontan, d. h. unkontrolliert und unberechenbar, verhalten, ein
Zombie nicht. Die meisten Menschen stellen eine Mischung aus einem Kind, einem Zombie und einem
Suchenden in verschiedenen Proportionen der Bestandteile dar: Jeder ist wie seine tiefen spontanen
Wünsche. Wie seine Wünsche, so ist auch sein Wille. Wie sein Wille, so seine Tat, und so wie seine
Tat, so ist auch sein Schicksal… (Kommt ein Zombie zum Psychologen: „Doktor, ich leide an
Vergeßlichkeit.“ – Doc: „Könnten Sie mir Ihr Leiden etwas genauer Beschreiben?“ – „Was für ein Leiden?“)
Es gibt noch die Erleuchteten: der Vorgang der Erleuchtung ist mystisch, geheimnisvoll und sowohl
für den Betroffenen, wie auch für andere nicht nachvollziehbar. „Plötzlich“ wird einem Zombie bzw.
einem Suchenden irgend etwas bewußt… und er verwandelt sich in einen anderen Menschen: niemand
von seinen Verwandten und Bekannten erkennt ihn wieder. Der Auslöser kann ein Wort, ein Bild,

32
eine Krankheit, ein im Herbst vom Baum fallendes Blatt, die Geräusche des Windes, das blinkern der
Sterne – sein; alles kann man gar nicht aufzählen; es sind dann Zeichen, die andere nicht sehen und
deuten können, weil diese Zeichen nur für den Auserwählten eine Bedeutung haben. Dann kann er
nicht anders. Diesen Zustand beschrieb auch Heinrich Heine sehr treffend: Wir ergreifen keine
Idee, sondern die Idee ergreift uns und knechtet uns und peitscht uns in die Arena hinein, daß
wir, wie gezwungene Gladiatoren für sie kämpfen. Und genau das trifft auf Dr. Ryki Hamer, Ernst
Günter Kögel und Ernst Zündel zu – sie können nicht anders, wenn sie auch wollten, die Jungs sind
eben die Auserwählten. Deswegen müssen wir sie retten! In ihrer Hand sind sowohl unsere Worte,
jegliche Einsicht und das Geschick zu Kunstfertigkeiten. Denn sie verliehen mir untrügliche
Erkenntnis der Dinge, daß ich den Bau des Weltalls verstünde und die Wirksamkeit der
Elemente, Anfang, Ende und Mitte der Zeiten, den Wechsel der Sonnenwende und den Wandel
der Jahreszeiten, den Ablauf des Jahres und die Stellungen der Gestirne, die Natur der Tiere
und die Triebe der wilden Tiere, die Gewalt der Geisterwelt und das Denken der Menschen, die
Unterschiede der Pflanzen und die Heilkräfte der Wurzeln. Was verborgen und sichtbar ist,
alles erkannte ich; denn die alles kunstvoll gestaltet, die Weisheit, hat es mich gelehrt.
Weisheit, 7. 16-20 … und die Triebe der wilden Tiere: Im Nationalpark. Am Waldrand steht ein Schild:
„Bitte die Bären nicht füttern! Die Forstverwaltung“. Darunter mit ungelenker Schrift: „Bitte diese Schrift nicht
beachten! Die Bären.“
Weißt Du, daß Bäume reden? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander und sie sprechen zu
dir, wenn du zuhörst. Aber die Weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert
gefunden, uns Indianer anzuhören und ich fürchte sie werden auch die anderen Stimmen in der
Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das
Wetter, manchmal über die Tiere und manchmal über den Großen GEIST Tatanga Mani
Und es gibt noch die Eingeweihten: das sind sowohl alle Kinder als auch jene Kinder, die
unbeschadet erwachsen geworden sind. Sie fallen durch nichts auf und können in verschiedenen Beru-
fen arbeiten oder gar nichts tun. Die Eingeweihten müssen auch nicht studiert haben; ihre wichtigste
Fähigkeit: sie können Zeichen sehen, hören, tasten, fühlen, riechen, ahnen und diese auch deuten.
Kurzum: sie sind Wissende. Einer davon ist ein Kollege von Saint-Ex, der Flieger Richard Bach:
1. Und es begab sich einst, daß ein Meister vom Himmel zur Erde niederkam, geboren im
heiligen Land Indiana, aufgewachsen in den geheimnisvollen Bergen östlich von Fort Wayne.
2. Der Meister vernahm zuerst von dieser Welt in den öffentlichen Schulen von Indiana, und als er
älter wurde, in seinem Beruf als Automechaniker.
3. Aber der Meister besaß auch Erkenntnisse aus anderen Ländern und Schulen und anderen von
ihm gelebten Leben. An diese erinnerte er sich und wurde darüber weise und stark, so daß
andere seine Stärke spürten und sich bei ihm Rat holten.
4. Der Meister glaubte, er besäße die Kraft, sich selbst und der ganzen Menschheit zu helfen, und
sein Glaube machte es wahr für ihn, so daß andere seine Stärke sahen und zu ihm kamen,
auf daß er sie von ihren Nöten und ihren vielen Krankheiten erlöse.
5. Der Meister glaubte, daß es jedermann guttäte, sich für einen Sohn Gottes zu halten, und weil er
dies glaubte, wurde es wahr, und die Werkstätten und Garagen, in denen er arbeitete,
waren bald überfüllt von jenen, die seine Lehren suchten und ihn berühren wollten, und auch die
Straßen waren erfüllt von jenen, die da hofften, daß sein Schatten im Vorübergehen auf sie
fallen möge und damit ihr Leben ändere.
6. Und es begab sich, daß sich solche Scharen versammelten, daß die verschiedene
Vorarbeiter und Werkstätteninhaber den Meister baten, seine Werkzeuge abzugeben und
seines Weges zu ziehen, denn es hatte sich die Menge so dicht um ihn geschart, daß weder er
noch die anderen Mechaniker an ihren Autos arbeiten konnten.
7. So geschah es, daß er sich aufs Land begab, wo ihn die Menschen, die ihm folgten, bald den
Messias und Wundertäter nannten; und weil sie es glaubten, war es so.
8. Ging ein Gewitter nieder, während er sprach, netzte kein Tropfen Regen das Haupt eines
einzigen Zuhörers; und die letzten der Menge hörten seine Worte so deutlich wie die ersten,
gleichgültig, ob es am Himmel blitzte oder donnerte. Und stets sprach er zu ihnen in Gleichnissen.
9. Und er sprach zu ihnen: »In einem jeden von uns wohnt die Macht, sich für ein gesundes oder ein
sieches, ein reiches oder ein armes, ein Leben in Freiheit oder Sklaverei zu entscheiden.
Wir selbst sind es, die darüber bestimmen — und niemand sonst.«
10. Ein Mühlenarbeiter sprach zu ihm: »Ihr habt gut reden, Meister, denn Ihr werdet gelenkt,
wir dagegen nicht. Ihr braucht nicht zu schuften wie wir. In dieser unserer Welt muß man für seinen

33
Lebensunterhalt arbeiten.«
11. Der Meister antwortete und sprach: »Es gab einmal eine Ansiedlung von Geschöpfen
am Grunde eines großen kristallklaren Flusses.
12. Die Strömung des Flusses ging ruhig über alle hinweg - einerlei, ob jung oder alt, reich oder
arm, gut oder böse: Die Strömung ging ihren eigenen Weg, denn sie kannte nur ihr eigenes
kristallklares Selbst.
13. Jedes Geschöpf klammerte sich in der ihm eigenen Weise fest an die Zweige und Steine im
Flußbett, denn ihre Art zu leben bedeutete Sichfesthalten; von Geburt an hatte man ihnen
beigebracht, der Strömung zu widerstehen.
14. Aber unter ihnen gab es ein Geschöpf, das eines Tages sagte: >Ich habe es satt, mich immer festzuhalten!
Ich kann es zwar nicht mit meinen Augen sehen, aber ich vertraue trotzdem darauf,
daß die Strömung weiß, wohin es geht. Ich werde loslassen, damit mich das Wasser forttragen kann,
wohin es will; denn wenn ich mich weiter festhalte, werde ich vor Langeweile sterben.<
15. Die anderen Geschöpfe lachten und sagten :>Du Narr! Laß nur los, und du wirst sehen, wie die Strömung,
die du so verehrst, dich packen und auf die Felsen schmettern wird, und du wirst
schneller daran sterben als vor Langeweile!<
16. Aber dieses eine Geschöpf hörte nicht auf sie: Es holte einmal tief Luft und ließ los und wurde
sofort herumgewirbelt und von der Strömung gegen die Felsen geschmettert.
17. Aber noch rechtzeitig trug die Strömung das Geschöpf, das sich nicht mehr festhalten wollte,
vom Grunde des Flusses frei, und es wurde nicht länger zerschunden oder verletzt.
18. Und all die Geschöpfe, die sich stromabwärts angesiedelt hatten und die es nicht kannten,
riefen : >Sehet, ein Wunder! Ein Geschöpf wie wir, und doch fliegt es! Seht, der Messias ist
gekommen, uns alle zu erlösen!<
19. Und der, den die Strömung getragen hatte, sagte: >Ich bin nicht mehr der Messias als ihr auch.
Der Fluß tut nichts lieber, als uns zu befreien, wenn wir nur den Mut aufbringen loszulassen.
Unsere wahre Aufgabe ist diese Reise, ist dieses Abenteuer.<
20. Aber sie riefen nur um so lauter: >Erlöser!< und klammerten sich dabei an die Felsen, und ehe sie sich's versahen,
war er gegangen, und sie blieben allein zurück und spannen ihre Legenden von einem Erlöser.«
21. Und als er erkannte, wie sich täglich eine immer größere Schar um ihn versammelte, wie sie ihn enger und heftiger
denn je bedrängte und ihn anflehte, daß er sie ohne Unterlaß heilen und immer wieder mit seinen Wundertaten
füttern möge, für sie zu lernen und für sie zu leben, stieg er an jenem Tage allein auf einen abgelegenen Berg
hinauf; und dort betete er.
22. Und in seinem Herzen sprach er: »Unendliches, strahlendes Sein, wenn es dein Wille ist, so laß diesen Kelch an
mir vorübergehen, laß mich diese unmögliche Aufgabe beiseitelegen. Ich vermag es nicht, das Leben auch nur
einer einzigen anderen Seele zu leben, dennoch rufen Zehntausend mich darum an. Es tut mir leid, daß ich es habe
soweit kommen lassen. Wenn es dein Wille ist, dann laß mich zu meinen Motoren und Werkzeugen zurückkehren
und laß mich leben wie jeder andere Mensch.«
23. Und eine Stimme sprach zu ihm auf dem Berg, eine Stimme, die weder männlich noch weiblich, weder laut noch
leise war. Und diese Stimme sprach zu ihm: »Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe; denn dein Wille
ist auch der meine. Geh deines Weges wie die anderen Menschen und werde glücklich auf dieser Erde.«
24. Und als er dies vernahm, frohlockte der Meister, bedankte sich und summte ein kleines Mechanikerlied, während
er von dem Berg hinabstieg. Und als das Volk ihn wieder umringte und bestürmte und ihm von seinen Kümmer-
nissen berichtete und ihn anflehte, es zu heilen und ohne aufzuhören mit den Früchten seiner Erkenntnisse zu
füttern und mit seinen Wundertaten zu unterhalten, lächelte er der Menge freundlich zu und sagte: »Ich höre auf.«
25. Einen Augenblick hatte es der Menge die Sprache verschlagen.
26. Und er sprach zu ihnen:»Wenn ein Mann Gott versicherte, er täte nichts lieber, als der leidenden Menschheit zu
helfen, einerlei, was es koste, und Gott ihm antwortete und sagte, was er tun müßte, sollte dieser Mann dann nicht
tun, wie ihm geheißen ?«
27. »Gewiß doch, Meister«, rief die Menge. »Es sollte ihm eine Lust sein, selbst Höllenqualen zu erleiden,
wenn Gott es so wollte.«
28. »Gleichgültig, was diese Qualen sind und wie schwer die Aufgabe ist?«
29. »Ehrenvoll ist es, aufgehängt, ruhmvoll, an einen Baum genagelt und verbrannt zu werden,
wenn es dies ist, was Gott verlangt hat!« riefen sie.
30. »Und was würdet ihr tun«, fragte der Meister die Menge, »wenn Gott euch ins Angesicht sagte:
>ICH GEBIETE EUCH, ZEIT EURES LEBENS AUF DIESER WELT GLÜCKLICH ZU SEIN<?
Was würdet ihr dann tun?«
31. Und die Menge schwieg darob, nicht eine einzige Stimme erklang über den Hügeln und
Tälern, wo sie alle standen.
32. Und der Meister sagte in die Stille hinein: »Auf dem Pfad unseres Glücks werden wir die
Erkenntnis finden, für die wir uns dieses Leben ausgesucht haben. Dies ist es,
was ich heute erkannt habe, und ich will euch jetzt verlassen, damit ihr euren eigenen Weg geht,
wie ihr es für richtig haltet.«
33. Und er bahnte sich einen Weg durch die Menge und verließ sie und
kehrte zurück in die Alltagswelt der Männer und Maschinen.

34
In seinem Buch „Illusionen“ beschreibt Richard Bach die genannten 33 Punkte des allmählichen Wach-
werdens auf dem Weg der Selbstfindung.
Das Aufregendste am Weltall, an der Natur und am Ich, ist vielleicht, daß es sich nie festhalten läßt.
Es ist wie eine schöne Traumfrau, die nie zu greifen ist und deren Charme gerade in dieser Flüchtigkeit
liegt. Denn das Vergängliche und Wechselnde dieser Welt gehört untrennbar zu ihrem lebendigen und
liebenswürdigen Inhalt. Darum sind die Dichter meist dort am besten, wo sie über den Wechsel
sprechen, über „die Flüchtigkeit des menschlichen Lebens". Die Schönheit solcher Poesie liegt noch in
mehr, als nur dem Heimweh, das lediglich einen Schluchzer hervorruft:
So willst du treulos von mir scheiden Mit deinen holden Phantasien,
Mit deinen Schmerzen, deinen Freuden, Mit allen unerbittlich fliehen?
Kann nichts dich, Fliehende, verweilen, O meines Lebens goldne Zeit?
Vergebens, deine Wellen eilen Hinab ins Meer der Ewigkeit.
Erloschen sind die heitern Sonnen, Die meiner Jugend Pfad erhellt,
Die Ideale sind zerronnen, Die einst das trunkne Herz geschwellt;
Er ist dahin, der süße Glaube An Wesen, die mein Traum gebar,
Der rauhen Wirklichkeit zum Raube, Was einst so schön, so göttlich war…
Und, teilend meine Flammentriebe, Die Stumme eine Sprache fand,
Mir wiedergab den Kuß der Liebe Und meines Herzens Klang verstand;
Da lebte mir der Baum, die Rose, Mir sang der Quellen Silberfall,
Es fühlte selbst das Seelenlose Von meines Lebens Widerhall. …
Doch, ach! schon auf des Weges Mitte Verloren die Begleiter sich,
Sie wandten treulos ihre Schritte, Und einer nach dem andern wich.
Leichtfüßig war das Glück entflohen, Des Wissens Durst blieb ungestillt,
Des Zweifels finstre Wetter zogen Sich um der Wahrheit Sonnenbild. …
Von all dem rauschenden Geleite, Wer harrte liebend bei mir aus?
Wer steht mir tröstend noch zu Seite Und folgt mir bis zum finstern Haus?
Diese Gedanken von Friedrich Schiller in seinem Gedicht „Die Ideale“ (hier nur ein Ausschnitt) sind
Kinder der Stille und der Einsamkeit, und man sollte gerade im Lärm der Schlagworte von heute mehr
auf sie achten. Sie sind nicht immer richtig; aber immer sind sie menschengeborene, lebendige Wesen,
und auf ihren Spuren spinnt das Dasein seine unsichtbaren Fäden…
In dieser Schönheit ist mehr, als nur die Folge melodiöser Bilder, und das Thema der Auf-
lösung borgt nicht einfach seinen Glanz von den Dingen, die sich auflösten. Es kommt der Wahrheit
näher, daß die Bilder, obwohl in sich selbst schön, erst im Akt der Auflösung zum Leben kommen.
Der Dichter nimmt ihnen ihre statische Festigkeit und wandelt diese, die sonst nur statuenhaft und
architektonisch sein würde, in eine Schönheit der Musik um, die, sobald sie erklingt, auch erstirbt.
Vergehen heißt Leben; verweilen und verlängern heißt Sterben. „Wahrlich, wahrlich, ich sage
euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es
aber stirbt, bringt es viele Frucht“ Joh, 12.24
Die Dichter haben die Wahrheit erkannt, daß Leben, Wechsel, Bewegung und Unsicherheit nur
viele andere Namen für das gleiche sind. Hier - wie überall - ist Wahrheit Schönheit, denn Bewegung
und Rhythmus sind das Wesen aller liebenswerten Dinge. In Bildhauerei, Architektur und Malerei ist
das Beendete in der Form erstarrt, doch findet das Auge nur dann ein Vergnügen, wenn die Form einer
gewissen Symmetrie entbehrt, wenn zu Stein Erstarrtes aussieht, als wäre es inmitten der Bewegung.
Ist es also nicht ein befremdlicher innerer Widerspruch und ein unnatürliches Paradox, daß das geistige
Ich sich dem Wechsel im anderen Ich und dem ihn umgebenden Universum widersetzt? Der Wechsel
ist nicht nur eine zerstörende Kraft. Jedwede Form ist in Wirklichkeit eine Bewegung, und jede
lebende Sache ist wie der Fluß, der, würde er nicht irgendwo ausströmen, nie imstande wäre,
einzuströmen. Leben und Tod sind nicht einander entgegengesetzte Kräfte; es sind lediglich zwei
verschiedene Arten, die gleiche Kraft zu sehen, denn die Bewegung des Wechsels ist ebenso
aufbauend wie zerstörend:

35
Und solang du das nicht hast
Dieses Stirb und Werde,
bist du nur ein trüber Gast
auf der dunklen Erbe. (Goethe)

Der menschliche Körper lebt, weil er ein Gefüge von Bewegungen ist, von Kreislauf, Atmung und
Verdauung. Zu versuchen, dem Wechsel zu widerstehen, sich ans Leben zu klammern, ist daher so, als
ob du den Atem anhieltest. Wenn du dabei beharrst, so tötest du dich selbst. Wenn wir an uns selbst als
geistiges Ich und körperliches Ich denken, liegt es nahe zu vergessen, daß das Bewußtsein auch lebt,
weil es sich bewegt. Es ist ebenso Teil und Produkt des strömenden Wechsels, wie es der Körper und
die ganze natürliche Welt ist. Wenn du dir das sorgfältig betrachtest, wirst du sehen, daß Bewußt-Sein
— die Sache, die du das geistige „Ich" nennst —, in Wirklichkeit ein Strom von Erfahrungen,
Empfindungen, Gedanken und Gefühlen ist, ständig in Bewegung. Aber da diese Erfahrungen Erin-
nerungen enthalten, sind wir unter dem Eindruck, daß dies „Ich" etwas Feststehendes und Bewe-
gungsloses ist, gleich einer Tafel, auf die das Leben seine Aufzeichnungen macht. Da diese „Tafel"
sich mit dem schreibenden Finger bewegt, wie der Fluß mit dem Wellengekräusel entlangfließt, ist
Erinnerung wie ein Bericht auf Wasser geschrieben, ein Bericht, nicht fest eingraviert, sondern von
Wellen, die von anderen Wellen bewegt werden und die man Eindrücke und Tatsachen nennt. Der
Unterschied zwischen dem geistigen Ich und dem anderen Ich, ist vornehmlich eine Illusion der Erin-
nerung. In Wahrheit ist das geistige Ich gleicher Natur wie das andere Ich. Es ist ein Teil unseres gan-
zen Seins, genau wie der Kopf Teil unseres Körpers ist. Aber wenn dies nicht erkannt ist, werden
geistiges Ich und körperliches Ich, Kopf und Körper miteinander entzweit sein. Das geistige Ich, das
nicht verstehen will, daß es ebenfalls ein Teil vom Strom des Wechsels ist, wird versuchen, aus Welt
und Erfahrung einen Sinn zu machen, indem es sie zu fixieren trachtet.
So kommt es zu einem Krieg zwischen Bewußtsein und Natur, zwischen dem Wunsch nach
Beständigkeit und der Tatsache des unaufhörlichen Wechsels. Dieser Kampf muß aber unnütz und
eitel sein, denn es ist ein Konflikt zwischen zwei Teilen der gleichen Sache, zwei Seiten einer Münze.
Es führt Gedanken und Handlungen in einen immer schnelleren Kreislauf, der nirgendwohin führt.
Denn wenn wir nicht einsehen, daß unser Leben Wechsel ist, richten wir uns gegen uns selbst und
werden wie Ouroboros, die irregeführte Schlange, die sich in den Schwanz zu beißen versucht.
Ouroboros ist das dauernde Symbol aller Zirkelschlüsse und eines jeden Versuchs, uns auseinander-
zusprengen und einen Teil zum Herrscher des anderen zu machen. So sehr wir uns auch mühen, „Fest-
legen" kann niemals dem Wechsel Sinn verleihen. Der einzige Weg, dem Wechsel Sinn zu geben, ist
sich hineinzustürzen, mitzugehen und sich dem Tanz anzuschließen.
Religion, wie die meisten von uns sie kannten, hat ganz offenbar versucht, durch „Festlegung"
diesem Leben Sinn zu geben. Sie hat versucht, diese vorübergehende Welt dadurch sinnvoll zu
machen, daß sie sie in Beziehung setzte, zu einem unwandelbaren Gott, und Ziel und Zweck in einem
unsterblichen Leben zu sehen, in dem das Einzelwesen eins wird mit der unwandelbaren Natur der
Gottheit. Gleicherweise versucht sie Sinn in die wirbelnde Bewegung der Geschichte zu bringen,
indem sie sie mit den festen Gesetzen Gottes in Beziehung bringt, „dessen Wort ewig währt."
So haben wir uns selbst ein Problem geschaffen, indem wir das Verständliche mit dem
Festgelegten verwechseln. Wir sind der Ansicht, daß es unmöglich ist, aus diesem Leben einen Sinn zu
machen, es sei denn die Flut der Ereignisse ließe sich in einen starren Rahmen fügen. Um das Leben
sinnvoll zu machen, muß es erst in festen Ideen und Gesetzen verständlich werden, und diese
wiederum müssen korrespondieren mit unwandelbaren und ewigen Wahrheiten hinter diesem
wechselnden Schauplatz. Aber wenn dies bedeutet, aus dem Leben einen Sinn machen", haben wir
uns selbst die undurchführbare Aufgabe gestellt, aus Strömendem etwas Festes machen zu
wollen. Bevor wir darangehen, herauszufinden, ob es nicht noch einen besseren Weg gibt, unser Uni-
versum zu verstehen, müssen wir klar erkennen, wie dieses Durcheinander von „Sinn" und „Festigkeit"
entstanden ist.
Der Ursprung dieser Schwierigkeit besteht darin, daß wir die Macht des Denkens so schnell
und einseitig entwickelt haben, daß wir darüber die richtige Relation zwischen Gedanken und

36
Ereignissen, Worten und Dingen vergessen haben. Bewußtes Denken ist zu schnell vorangeschritten
und hat seine eigene Welt geschaffen, und wenn diese als im Gegensatz zur wirklichen Welt stehend
gefunden wird, haben wir das Gefühl eines grundlegenden Mißtons zwischen dem Ich, dem bewußten
Denker und der Natur. Diese einseitige Entwicklung des Menschen zum Ahnungslosen ist nicht nur
den Intellektuellen oder „gescheiten" Leuten eigentümlich; sie ist vielmehr nur ein besonders auffäl-
liges Beispiel für eine Tendenz, die unsere gesamte Zivilisation beeinflußt hat.
Was wir vergessen haben ist, daß Gedanken und Worte auf Vereinbarungen beruhen und daß es
verhängnisvoll ist, solche Konventionen zu ernst zu nehmen. Eine Vereinbarung ist eine soziale
Erleichterung, wie zum Beispiel das Geld. Geld enthebt uns der Unbequemlichkeit des Tausches. Und
doch ist es absurd, Geld zu ernst zu nehmen, es mit wirklichem Reichtum zu verwechseln, denn es
wird dir nichts nützen, wenn du es essen oder an Stelle von Kleidern tragen willst. Geld ist mehr oder
weniger statisch, denn Gold, Silber, gutes Papiergeld oder eine Bankbilanz können lange Zeit
„unveränderlich" bleiben. Jedoch sind wirkliche Werte, wie Nahrung, verderblich. So mag eine
Gemeinde alles Geld der Welt besitzen, sie wird doch verhungern, wenn sie ihre Felder nicht bestellt.
In irgendwie gleicher Weise sind Gedanken, Ideen und Worte „Münzen" für wirkliche Dinge.
Sie sind nicht die Dinge selbst, und obzwar sie sie darstellen, so stimmen sie doch in vieler Hinsicht
nicht mit ihnen überein. Wie es mit Geld und Reichtum ist, so ist es mit Gedanken und Dingen; Ideen
und Worte sind mehr oder weniger stabil, während die wirklichen Dinge wechseln.
Es ist leichter Ich zu sagen, als auf deinen eigenen Körper zu zeigen und zu sagen ich
„möchte", als zu versuchen, ein unklares Gefühl in Mund und Magen anzudeuten. Es ist bequemer
„Wasser" zu sagen, als deinen Freund zu einem Brunnen zu führen und entsprechende Bewegungen zu
machen. Es ist auch durchaus angenehm, übereinzukommen, die gleichen "Worte für die gleichen
Dinge zu benutzen und diese Worte unveränderlich zu lassen, obwohl die von uns gemeinten Dinge in
ständiger Bewegung sind.
Im Anfang muß die Macht der Wörter magisch erschienen sein und wirklich, die Wunder, die
das mit Worten ausdrückbare Denken bewirkt hat, haben diesen Eindruck gerechtfertigt. Wie wunder-
bar muß es gewesen sein, sich der lästigen Zeichensprache zu entledigen und einen Freund einfach
durch einen kurzen Laut herbeizurufen — durch seinen Namen! Kein Wunder, daß Namen als eine un
heimliche Offenbarung übernatürlicher Macht betrachtet wurden, und daß Menschen ihre Namen mit
ihren Seelen identifizierten oder sie zur Beschwörung von Geisterkräften benutzten. Die Macht des
Wortes ist den Menschen tatsächlich in mehr als einer Beziehung zu Kopf gestiegen. Erklären bedeutet
fast dasselbe wie Verstehen. Und noch wichtiger: das Wort hat den Menschen befähigt, sich selbst zu
erklären - einen bestimmten Teil seiner Erfahrungen als Ich zu kennzeichnen. Vielleicht ist das die
Bedeutung des alten Glaubens, daß der Name die Seele ist. Denn Kennzeichnen heißt isolieren, es
heißt irgendeinen Formenkomplex vom Strom des Lebens zu trennen und zu sagen: Das bin Ich.
Sobald der Mensch sich benennen und kennzeichnen kann, hat er das Gefühl einer Identität. Auf diese
Weise fühlt er sich — wie das Wort — abgesondert und statisch gegenüber der wirklichen, fließenden
Welt der Natur. Mit diesem Gefühl des Abgesondertseins beginnt auch das Empfinden eines Kon-
fliktes zwischen dem Menschen auf der einen und der Natur auf der anderen Seite. Sprache und Ge-
danken plagen sich mit diesem Konflikt und die Magie, die einen Menschen mittels seines Namens
herbeirufen kann, wird auch auf das Weltall angewendet. Dessen Mächte werden bezeichnet, per-
sonifiziert und in Mythologie und Religion beschworen. Naturgeschehen wird faßlich gemacht, denn
aller regelmäßige Verlauf - wie der Kreislauf der Sterne und der Jahreszeiten - kann in Worte gefaßt
und dem Walten von Göttern oder Gott, dem ewigen Wort zugeschrieben werden. In späterer Zeit
beschreitet die Wissenschaft denselben Weg, ergründet jede Art von Regelmäßigkeit im Weltall,
bezeichnet und ordnet ein und macht auf noch geheimnisvollere Weise von ihnen Gebrauch.
Aber da es in der Natur der Worte und Gedanken liegt, feststehend, bestimmt und isoliert zu
sein, ist es ungewöhnlich schwierig, das bedeutendste Merkmal des Lebens, seine Bewegung und sein
Strömen zu beschreiben. Genau wie das Geld weder die Eßbarkeit noch die Verderblichkeit von
Nahrungsmitteln darstellt, genau so wenig stellen Worte und Gedanken die Vitalität des Lebens dar.
Die Beziehung zwischen Gedanken und Bewegung ist etwa wie der Unterschied zwischen dem
lebendigen Menschen, der läuft und einem Film, der dieses Laufen mittels einer Folge bewegungsloser
Bilder zeigt. Wir nehmen unsere Zuflucht zu dem alten Begriff der bewegungslosen Bilder, wenn

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immer wir an einen sich bewegenden Körper denken oder ihn schildern wollen; z. B. einen Zug, indem
wir feststellen, daß er um die und die Zeit an den und den Orten ist. Das ist jedoch nicht ganz richtig.
Du kannst zwar sagen, daß ein Zug gerade „jetzt" an einer bestimmten Stelle ist. Es kostet aber einige
Zeit, dieses ,,jetzt" zu sagen und während dieser Zeit, so kurz auch immer sie sein mag, hat sich der
Zug noch bewegt. Du kannst also nur behaupten, daß der fahrende Zug tatsächlich an einem gewissen
Punkt in einem gewissen Augenblick hält, wenn beide unendlich klein sind. Aber unendlich kleine
Punkte und feste Augenblicke sind immer vermeintliche Punkte, mehr Bruchteil der mathematischen
Theorie, als der wirklichen Welt.
Es kommt wissenschaftlichen Kalkulationen sehr gelegen, Bewegung als eine Serie kleiner
Zuckungen oder Ruhemomente anzusehen. Die Verwirrung aber beginnt, wenn die so zweckdienlich
beschriebene und beurteilte Welt mit der Welt der Erfahrung identifiziert wird. Eine Serie
feststehender Bilder, außer wenn diese rasch vor deinen Augen bewegt würden, erreicht nicht die
wirkliche Lebendigkeit und Schönheit der Bewegung. Die Erklärung und Beschreibung läßt das
Wesentlichste fort. So nützlich diese Vereinbarungen für Zwecke des Rechnens, der Sprache und der
Logik sind, so absurd wäre es anzunehmen, daß die Art Sprache, die wir benutzen, oder die Logik, mit
der wir denken, tatsächlich die „physikalische" Welt beschreiben oder erklären könnte. Ein Teil
vergeblichen menschlichen Strebens ist es, sich an den Glauben gewöhnt zu haben, mit Sprache und
Gedanken Erklärungen zu bieten, die diese nicht geben können. In diesem Sinne das Leben „faßlich"
machen zu wollen, heißt, es als etwas anderes, als das Leben sehen zu wollen. Es hieße, einen Film
dem wirklich laufenden Mann vorziehen zu wollen. Sich einzureden, daß das Leben „sinnlos" ist,
wenn das Ich nicht beständig sein kann, würde nichts weiter sein, als verzweifelt in eine Elle verliebt
zu sein. Worte und Maße geben kein Leben; sie versinnbildlichen es nur. Auf diese Weise sind alle in
Worten niedergelegten „Erklärungen" des Universums ein Kreislauf und lassen die wesentlichsten
Dinge unerklärt und unbeschrieben. Der Diktionär selbst ist ein Kreislauf. Er erklärt Worte durch
andere Worte. Der Diktionär nähert sich dem Leben etwas mehr, wenn er neben einem Wort ein Bild
zeigt. Aber man wird bemerken, daß alle Bilder in Diktionären mehr Haupt-, als Zeit-Worten
beigeordnet sind. Eine Illustration des Zeit-Wortes „laufen" mußte eine Serie von feststehenden
Bildern, gleich einem Bildstreifen sein, denn Worte und feststehende Bilder können weder eine
Bewegung zeichnen, noch erklären.
Sogar die Hauptworte sind Vereinbarungen. Du bestimmst dieses wirkliche, lebende „Etwas"
nicht dadurch, daß du es mit dem Laut „Mensch" bezeichnest. Wenn wir sagen: „Dieses (mit dem
Finger zeigend) ist ein Mensch", so ist dies Ding, auf das wir zeigen nicht Mensch. Um es klarer zu
machen, hätten wir sagen sollen: „Dies wird dargestellt durch den Laut Mensch." Was also ist dies?
Wir wissen es nicht. Was ist „Gott“? Ein Wort, mehr nicht. Einem Kind wird von Klein auf durch
ständige Wiederholung eingebleut, daß es einen Gott gibt und das Kind wird durch diese Konditionie-
rung geprägt: es fängt an „Gott“ zu glauben, aber es ist kein Glaube an Gott, sondern der Glaube an
das Wort Gott. Würde man einem Kind statt Gott ein anderes – beliebiges Wort – einbleuen, z. B.
Toilette, so wird das Kind im Laufe der Zeit an die Toilette glauben und diese auch anbeten. Das heißt,
wir können ihm nicht irgendeine feste Bezeichnung geben, obzwar wir es im anderen Sinne als unsere
unmittelbare Erfahrung kennen - ein fließender Prozeß, ohne bestimmbaren Beginn oder Schluß. …als
die ersten „Besucher“ Australiens die Aborigine fragten, was da für komische Tiere rumhopsten,
antworteten diese: Känguruh, was in der Sprache der Aborigine bedeutet: „Ich verstehe Sie nicht“.
Seither hüpfen durch alle Bücher der Welt die „Ich verstehe Sie nicht“ rum… Es ist also die
Vereinbarung allein, die mich überzeugt, daß ich einfach dieser Körper bin, der von der Haut räumlich,
durch Geburt und Tod zeitlich, begrenzt ist. Wo im Raum beginne und ende ich? Ich habe eine Verbin-
dung zur Sonne und Luft, die ebenso lebenswichtige Teile meines Daseins sind, wie mein Herz. Die
Bewegung, von der ich ein Teilchen und eine Windung bin, begann unendliche Zeiten vor dem (durch
Vereinbarung herausgegriffenen) „Geburt" genannten Ereignis und wird lange über das Ereignis, Tod
genannt, anhalten. Nur Worte und Vereinbarungen können uns von dem gänzlich Unbestimmbaren
„Irgendetwas" absondern, das Alles ist.

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In einem russischen Volkslied besingt eine junge Frau einen schüchternen jungen Mann, der sich nicht
traut, die Frau anzusprechen, sondern zwinkert ihr ständig mit dem Auge zu. Die junge Frau singt
fröhlich: „Wer weiß, warum er mir zuzwinkert...“ Diese Zeile wurde ins Englische übersetzt und die
Rückübersetzung ins Russische lautete: „Niemand weiß, was er mit seinen Augen hat…“ Formal
gesehen ist die Übersetzung völlig korrekt, aber inhaltlich…
Das sind nützliche Worte, solange wir sie als Vereinbarungen behandeln und sie wie die vor-
gestellten Längen und Breitengrade benutzen, die auf Landkarten verzeichnet sind, aber sich nicht
wirklich auf der Oberfläche der Erde befinden. In der Praxis sind wir alle von Worten verhext. Wir
bringen sie durcheinander mit der wirklichen Welt und versuchen darin zu leben, als wäre sie die Welt
des Wortes. Infolgedessen sind wir sprachlos vor Erstaunen und erschrocken, wenn sie nicht passen. Je
mehr wir in der Welt des Wortes zu leben versuchen, je mehr abgesondert und allein fühlen wir uns, je
mehr wird die Freude und das Leben der Dinge eingetauscht für bloße Gewißheit und Sicherheit. Je
mehr wir auf der anderen Seite gezwungen werden, zuzugeben, daß wir tatsächlich in der wirklichen
Welt leben, um so unwissender, ungewisser und unsicherer fühlen wir uns hinsichtlich aller Dinge.
Jedoch kann es keine geistige Gesundung geben, solange der Unterschied zwischen diesen beiden
Welten nicht erkannt wird. Reichweite und Zweck der Wissenschaft sind traurig mißverstanden, wenn
das Weltall, das sie beschreibt, durcheinander gebracht wird mit dem Universum, in welchem der
Mensch lebt. Die Wissenschaft redet von einem Symbol des wirklichen Weltalls, und dieses Symbol
hat etwa denselben Wert wie Geld. Es ist bequem und zeitsparend, um praktische Vorkehrungen
treffen zu können. Jedoch, wenn Geld und Wohlstand, Realität und Wissenschaft miteinander ver-
mengt werden, wird das Symbol zu einer Last.
Gleicherweise ist das Weltall, beschrieben in formaler, dogmatischer Religion nicht mehr als
ein Symbol der wirklichen Welt, ebenso aus verbalen und vereinbarten Bezeichnungen konstruiert.
„Diese Person" trennen zu wollen vom Rest des Weltalls, heißt eine vereinbarte Trennung zu machen.
Zu wünschen, daß ,,diese Person" ewig sei, würde den Wunsch bedeuten, Worte zu Wirklichkeit wer-
den zu lassen und darauf zu bestehen, daß eine Vereinbarung auf immer und ewig andauere. Wir dürs-
ten nach Beständigkeit von etwas, das nie bestand, besteht und bestehen wird. Die Wissenschaft hat
die religiösen Symbole der Welt „zerstört", weil — sobald Symbole mit der Wirklichkeit durcheinan-
dergemengt werden — verschiedene Wege, die Wirklichkeit zu versinnbildlichen, einander entgegen-
gesetzt erscheinen. Der wissenschaftliche Weg, die Welt zu versinnbildlichen, ist den Nützlichkeits-
zwecken geeigneter, als der religiöse Weg, aber das heißt nicht etwa, daß er irgendwie mehr
„Wahrheit" bringt. Ist es wahrer, Kaninchen nach ihrem Fleisch oder ihrem Fell einzuteilen? Oder eine
Frau nach ihrer Form bzw. ihrem Inhalt? Das hängt davon ab, was man mit ihnen zu tun beab-
sichtigt... Das Zusammenprallen von Wissenschaft und Religion hat nicht bewiesen, daß Religion
falsch und Wissenschaft richtig ist. Es hat nur gezeigt, daß alle Systeme der Bezeichnungen je nach
den verschiedenen Zwecken relativ sind, und daß keine von ihnen tatsächlich die „Wirklichkeit“
erfaßt. Und da die Religion als Mittel für tatsächliches Begreifen und Besitzen des Mysteriums Leben
mißbraucht wurde, war eine gewisse Entthronung nötig.
Im Verlauf der Versuche, das Universum auf diese oder jene Weise, für diesen oder jenen
Zweck versinnbildlichen zu wollen, scheinen wir den Sinn für wirkliche Lebensfreude und die Bedeu-
tung des Lebens selbst verloren zu haben. All die verschiedenen Erklärungen des Weltalls hatten wei-
tergehende Motive, befaßten sich mehr mit der Zukunft, als der Gegenwart. Die Religion will die Zu-
kunft über den Tod hinaus zusichern, während die Wissenschaft sie bis zum Tode zusichert und diesen
hinauszuschieben wünscht. Aber das Morgen und die Pläne für die Zukunft können keinerlei Be-
deutung haben, wenn du nicht in voller Fühlung mit der Wirklichkeit der Gegenwart bist, da es die
Gegenwart ist und nur die Gegenwart, in der du lebst. Es gibt keine andere Wirklichkeit, als die
gegenwärtige Wirklichkeit, so daß - selbst wenn man endlose Zeitalter leben würde — ein Für-die-
Zukunft-leben immerwährend am eigentlichen Punkt vorbeigehen würde. Es ist gerade die Realität der
Gegenwart, dieses bewegte, lebendige Jetzt, das sich aller Erklärung und Beschreibung entzieht.
Solange wir eine bestimmte Vorstellung von oder eine gewisse Hoffnung für die Zukunft haben, kön-
nen wir uns nicht ernsthaft mit dem Moment beschäftigen, der Jetzt ist: hier ist diese mysteriöse,
wirkliche Welt, die Worte und Ideen nie festzunageln vermögen. Immer nur für die Zukunft leben
heißt, daß wir nicht mehr in Fühlung sind mit der Quelle und dem Mittelpunkt des Lebens: als

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Ergebnis kam all die Magie des Benennens und Denkens … An manch einem warmen Sommertag hatte
die Eintagsfliege um die Krone eines alten Baums getanzt, gelebt, geschwebt und sich glücklich gefühlt,
und wenn dann das kleine Geschöpf einen Augenblick in stiller Glückseligkeit auf den großen, frischen
Blättern ausruhte, so sagte der Baum immer: “Arme Kleine! nur einen einzigen Tag währt dein ganzes
Leben! Wie Kurz das ist! Wie traurig!“ „Traurig?“ erwiderte dann stets die Eintagsfliege, „was meinst du
damit? Alles ist so herrlich licht, so warm und schön und ich selbst bin so glücklich!“
„Aber nur einen Tag, und dann ist alles vorbei!“
„Vorbei?“ sagte die Eintagsfliege, „was ist vorbei? Bist du auch vorbei?“
„Nein, ich lebe vielleicht Tausende von deinen Tagen, und mein Tag sind ganze Jahreszeiten! Das ist etwas
so Langes, daß du es gar nicht ausrechnen kannst!“
„Nein, denn ich verstehe dich nicht! Du bist Tausende von meinen Tagen, aber ich habe Tausende von
Augenblicken, in denen ich froh und glücklich sein kann! Hört denn alle Herrlichkeit dieser Welt auf, wenn
du einmal stirbst?“
„Nein“, sagte der Baum, „die währt gewiß viel länger, unendlich viel länger, als ich denken kann!“
„Aber dann haben wir ja gleich viel, nur daß wir verschieden rechnen!“ (Hans Christian Andersen)
Die Wunder der Technik zwingen uns, in einer hektischen Uhrwerks-Welt zu leben, die der
menschlichen Biologie Gewalt antut und uns zu weiter nichts befähigt, als der Zukunft schneller und
schneller nachzueilen. Bedachtsames Überlegen sieht sich außerstande, das Stärkerwerden der Bestie
im Menschen zu beherrschen, einer Bestie, noch bestialischer als irgendeine durch die Jagd nach einer
Illusion verrücktes und verzweifeltes, wildes Tier. Die Spezialisierung in Wortbildung, Einordnung
und mechanischem Denken hat den Menschen viele wunderbare Kräfte des „Instinktes" verlieren
lassen, die seinen Körper beherrschen. Es hat ihn darüber hinaus vollkommen abgetrennt vom Weltall
und seinem eigenen Ich. Und auf diese Weise fühlt sich das isolierte Ich - wenn alle Philosophie sich
in Relativismus aufgelöst hat und keinen festen Sinn mehr aus dem Weltall machen kann, - elend,
unsicher und gehetzt und empfindet die wirkliche Welt als einen glatten Gegensatz zu seinem ganzen
Sein. Natürlich ist die peinliche Entdeckung nicht neu, daß Worte und Ideen nicht die letzten Ge-
heimnisse des Lebens ausloten können, daß Wirklichkeit, oder wenn du willst, Gott, nicht durch be-
schränkten Geist begriffen werden kann. Die einzige Neuigkeit daran ist, daß diese Verlegenheit nun
eher eine soziale, als eine individuelle ist; sie ist weithin empfunden, nicht nur auf einige begrenzt.
Fast jede geistige Tradition erkennt, daß einmal ein Punkt kommt, wo zwei Dinge geschehen müssen:
der Mensch muß sein abgetrenntes Ich-Empfinden aufgeben und muß der Tatsache ins Auge sehen,
daß er die letzten Dinge nicht wissen, das heißt, nicht erklären kann. Diese Traditionen erkennen auch,
daß es jenseits dieses Punktes eine „Vision von Gott" gibt, die nicht in Worte gefaßt werden kann und
die gewiß etwas völlig Unterschiedliches ist von der Vorstellung eines strahlenden Herrn auf einem
goldenen Thron, oder dem buchstäblichen Aufblitzen eines blendenden Lichtstrahls. Sie deuten auch
an, daß diese Vision eine Erneuerung von irgend etwas ist, was wir einst hatten und „verloren", weil
wir es nicht zu würdigen vermochten oder konnten. Diese Vision ist somit das ungetrübte Gewahr-
werden dieses unbestimmbaren „Etwas", das wir Leben nennen, gegenwärtige Wirklichkeit, der große
Strom, das ewige Jetzt - ein Gewahrwerden ohne das Gefühl, davon abgesondert zu sein. Im Augen-
blick, da ich es benenne, ist es nicht länger Gott; es ist Mensch, Baum, Müll, Toilette, grün, rot,
schwarz, weich, hart, lang, kurz, Atom, All. Man würde bereitwillig jedem Theologen zustimmen, der
den Pantheismus beklagt, daß diese Gebilde einer Welt der Wortprägungen und Begriffsbestim-
mungen, diese verschiedenen „Dinge", die als feste und gesonderte Wesenseinheiten aufgefaßt werden,
nicht Gott sind. Wenn du mich bittest, dir Gott zu zeigen, so werde ich auf die Sonne weisen, oder auf
einen Baum oder einen Wurm. Aber wenn du dann sagst: „Du meinst also, daß Gott die Sonne ist, der
Baum, der Wurm und alle anderen Dinge?" muß ich leider entgegnen, daß du überhaupt nicht be-
griffen hast, worauf es ankommt. Worauf kommt es dann aber an?

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Nun könnte sich mancher empören: er sei nie ein Zombie gewesen und alles was ich dazu geschrieben
habe Quatsch sei. Sich selbst zu erkennen ist äußerst schwierig, das gebe ich ohne weiteres zu. Für
einen echten Unmündigen sind immer die anderen die Ahnungslosen; denn im Tierpark erkennt jeder
im Löwen sich selbst und im Kamel seine Nachbarn. Eines der beiden Kriterien für einen
Ahnungslosen ist, daß er abhängig ist und dadurch nicht spontan sein kann. Das andere: er ist vom
unaufhörlichen Schlaf ergriffen und weil er ständig schläft, kann er eben nicht spontan sein. Anders
als die Suchenden und Eingeweihten.
Wachwerden
Zu den wichtigsten Dingen, die man verstanden haben sollte, was den Menschen betrifft, gehört, daß
der Mensch schläft. Er schläft immer. Selbst während er sich für wach hält, ist er es nicht. Sein
Wachsein ist brüchig; sein Wachsein ist so winzig, daß es überhaupt keine Rolle spielt. Sein Wachsein
ist nur ein schönes Wort, aber absolut leer. Wir schlafen in der Nacht, wir schlafen am Tage; von der
Geburt bis zum Tod ändern wir immer nur unsere Schlafmuster, aber wir werden nie wirklich wach.
Machen wir uns doch nichts vor, wir wären wach, nur weil wir die Augen offen haben. Ein Ha
se schläft immer mit offenen Augen. Solange sich die inneren Augen nicht öffnen, solange unsere
Innenwelt sich nicht mit Licht erfüllt, solange wir nicht selber sehen, wer wir sind, glaubt nicht, daß
wir wach wären. Das ist die größte Illusion, in der der Mensch lebt. Und wenn wir es erst einmal als
gegeben ansehen, daß wir schon wach sind, kann kein Gedanke mehr daran sein, irgendwelche
Anstalten zu machen, wach zu sein. Das erste, was wir tief in unser Herz einsinken lassen müssen, ist,
daß wir schlafen, absolut schlafen. Wir träumen - tagein tagaus. Manchmal träumen wir mit offenen
Augen und manchmal mit geschlossenen Augen, aber wir träumen, wir sind ein Traum.
Wir sind noch nicht Wirklichkeit. Und natürlich ist alles, was man im Traum sieht, nutzlos, ist alles,
was man denkt, zwecklos, bleibt alles was man projiziert, Teil der eigenen Träume und erlaubt uns nie
zu erkennen, was ist. Nur sehr wenige Menschen werden erwachsen, die meisten Menschen werden
lediglich alt. Erwachsen zu werden macht einen zum Erwachten bzw. einem Erleuchteten und ein
Erwachter gehört keiner Organisation, keinem Glaubens- oder Moralsystem an. Der Erleuchtete
gehört einzig und allein seiner und der seiner Ahnen Freiheit an. Jede Form von Abhängigkeit ist die
schlimmste Form der Sklaverei, und Freiheit bringt ganz gewiß Verantwortung mit sich und diese
beginnt mit der Selbstannahme. Viele erkennen sich selbst, aber nur wenige kommen dazu, sich selbst
auch anzunehmen. Wieviel Selbsterkenntnis erschöpft sich darin, den anderen mit einer noch etwas
präziseren und genaueren Beschreibung der eigenen Schwächen zuvorzukommen, also Koketterie…
Aber auch die echte Selbsterkenntnis, die eher stumm bleibt und sich wesentlich nur im Verhalten
ausdrückt, genügt noch nicht: sie ist ein erster, zwar unerläßlicher und mühsamer, aber keineswegs
hinreichender Schritt. Selbsterkenntnis als lebenslange Melancholie, als geistreicher Umgang mit
unseren früheren Resignationen ist sehr häufig, und Menschen dieser Art sind für uns zuweilen die
nettesten Bett- oder Tischgenossen; aber was ist es für sie? Sie sind aus einer falschen Rolle aus-
getreten, und das ist schon etwas, gewiß, aber es führt noch nicht ins Leben zurück… Daß die
Selbstannahme mit dem Alter von selbst komme, ist nicht wahr. Dem Älteren erscheinen die früheren
Ziele zwar fragwürdiger, das Lächeln über ihren jugendlichen Ehrgeiz wird leichter, billiger oder
schmerzloser; doch damit ist noch keinerlei Selbstannahme geleistet. In gewisser Hinsicht wird es mit
dem Alter sogar schwieriger. Immer mehr Leute, zu denen wir in Bewunderung emporschauen, sind
jünger als wir, unsere Frist wird kürzer und kürzer, eine Resignation immer leichter in Anbetracht
einer doch ehrenvollen Karriere, noch leichter für jene, die überhaupt keine Karriere machten und sich
mit der Arglist der Umwelt trösten, sich abfinden können als verkannte Genies… Es braucht die
höchste Lebenskraft und Mut, um sich selbst anzunehmen! In der Forderung, man solle seinen
Nächsten lieben wie sich selbst, ist als eine unausgesprochene Selbstverständlichkeit enthalten, daß
einer sich selbst liebt, sich selbst annimmt, so wie er erschaffen worden ist. …Allein auch mit der
Selbstannahme ist es noch nicht getan: Solange ich die Umwelt überzeugen will, daß ich niemand
anderes als ich selbst bin, habe ich notwendigerweise Angst vor Mißdeutungen, bleibe ihr Gefangener
Kraft dieser Angst. Ohne die Gewißheit von einer absoluten Instanz außerhalb menschlicher Deutung,
ohne die Gewißheit, daß es eine absolute Realität gibt, kann ich mir freilich nicht denken, daß wir je
dahin gelangen können, frei zu sein… Es ist schwer, nicht müde zu werden gegen die Welt, gegen ihre
Mehrheit, gegen die Überlegenheit – die ich zugeben muß. Es ist schwer, allein und ohne Zeugen zu
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wissen, was man in einsamer Stunde glaubt erfahren zu haben, schwer, ein Wissen zu tragen, das ich
nimmer beweisen oder auch nur glaubwürdig ausdrücken kann: im Januar 1981 war ich „gestorben“
und nachdem ich im „Jenseits“, in der Spiegelwelt, die scheinbar einfachste aller Fragen „Wer bist
du?“ nicht beantworten konnte, wurde ich zurückgeschickt... Auf die Frage also: „Glaubst du an
Gott?“ antworte ich seitdem „Nein. Ich glaube nicht an Gott. Ich weiß, daß es Gott gibt. An Gott glau-
ben nur jene Menschen, die nicht wissen, daß es ihn gibt.“
Jeder Mensch ist nicht nur er selber, er ist auch der einmalige, ganz besondere, in jedem Fall
wichtiger und merkwürdiger Punkt, wo die Erscheinungen der beiden Welten - der materiellen- und
der Spiegelwelt - sich kreuzen, nur einmal so und nie wieder. Solange ein Mensch sich selbst jedoch
nicht annimmt, wird er stets die Angst haben, von der Umwelt mißverstanden zu werden: es ist ihm
viel zu wichtig, wie wir ihn sehen, und gerade mit seiner bornierten Angst, von uns zu einer falschen
Rolle genötigt zu werden, macht er zwangsläufig auch uns borniert. Er möchte, daß wir ihn freilassen;
aber er selbst läßt uns nicht frei. Er gestattet uns nicht, ihn etwa zu verwechseln. Wer vergewaltigt
wen? Die Selbsterkenntnis, die einen Menschen langsam oder sprungartig - durch die Erleuchtung
bzw. Krankheit – sein bisheriges Leben entfremdet, ist ja nur der erste Schritt. Wieviel Menschen
kennen wir, die eben auf dieser Stufe stehenblieben, sich mit der Melancholie oder Depression der
bloßen Selbsterkenntnis begnügen und ihr den Anschein der Reife geben! Aber es muß noch der
zweite und noch viel schwierigere Schritt getan werden: herauszutreten aus der Resignation darüber,
daß man nicht ist, was man gerne gewesen wäre, und zu werden, was man ist. Nichts ist schwerer als
sich selbst anzunehmen! Eigentlich gelingt es nur den Suchenden, die nach der Selbstannahme den
Weg frei machen, um wach zu werden. Wachsein bedeutet, daß der Betroffene bewußt träumt…
Wir haben stets zwei Wirklichkeiten vor uns – eine materielle, mit unseren Sinnen wahrnehm-
bare, die sich auch anfassen läßt, und eine ideelle Spiegelung der ersten, die sich zwar nicht betatschen
läßt, aber dennoch genauso reell vorhanden ist: diese Spiegelwelt wird uns bewußt in unerklärlichen
Phänomenen, Spontanheilungen oder Wundern, von denen Augustinus sagte: „Wunder stehen
nicht im Widerspruch zur Natur, sondern im Widerspruch zu unserem Wissen von der Natur.“
Oder wie mein sibirischer Schamanen-Meister zu sagen pflegte: Eine Flasche Wodka bewirkt mehr
Wunder, als eine Kirche voller Heiliger.
Die Erkenntnis, daß Wirklichkeiten immer Konstruktionen sind, gibt dem Individuum die Mög-
lichkeit, frei zu sein, sich für eine Wirklichkeit zu entscheiden, sich diese selbst auszusuchen. Man
lernt mit dieser Perspektive, versöhnlich zu sein, weil man sich bewußt gemacht hat, daß eine Wirk-
lichkeit nicht besser ist als die andere; und man lernt, verantwortlich zu sein für das, was man tut, weil
einem niemand die Verantwortung abnimmt. Im Grunde genommen teilen wir alle die Welt nur in
wahr und falsch, gut und schlecht, schwarz und weiß ein. Daher kommt auch die entrüstete Ablehnung
der scheinbar seelenlosen Idee, daß eine Beziehung mehr und anders geartet sei als die Summe der
Eigenschaften der beiden Beziehungspartner. Die Fraglichkeit unseres dualistischen Weltbildes ist nur
eine scheinbare und zeigt uns, daß der Versuch, dem „Innen“ oder „Außen“ ein Primat zuzuschreiben,
falsch wäre. Wir müssen begreifen, daß Phänomene sich aus der Beziehung heraus ergeben und daher
etwas Überpersönliches sind. Die Schnittstelle der beiden Wirklichkeiten also sind die Zufälle, die es
ja bekanntlich nicht gibt. Wir Menschen führen häufig ein verwickeltes und verwinkeltes Leben, und
die Ursachen unseres Gegenwartsschicksals liegen irgendwo in unserer Vergangenheit. Sie stecken tief
in einem Beziehungsgeflecht, das sich über Jahre verändert und auf längst vergessene Ereignisse
zurückgeht. Die Vergangenheit hält für uns immer eine Lektion in Form eines Zufalls bereit. Und sie
läßt einen Menschen nie los. Immer zischt und windet sich etwas unter der glatten Fassade eines Le-
bens, und meistens ist es etwas, das einer nicht offenbaren kann. Oder will. Und dann kommt der Zu-
fall als das Tor zur gespiegelten Welt und diese ist unter gewissen Voraussetzungen lenkbar. Die Rea-
lität stellt die Einheit der beiden o. g. Wirklichkeiten dar. Mit unserem Bewußtsein „schlafen“ wir in
der materiellen Welt und mit unserem Unterbewußtsein sind wir in der gespiegelten Welt, die wir im
allgemeinen Sprachgebrauch als Traumwelt bezeichnen. Unterliegen wir in der materiellen Welt dem
Kausalitätszwang, so haben wir in der gespiegelten Welt mit Wahrscheinlichkeiten zu tun: Die
Ereignisse müssen nicht so verlaufen, wie sie in der materiellen Welt auch verlaufen sind – sie könnten
auch anders passieren. In der physischen – materiellen - Welt erfolgt der Geldwechsel und die
metaphysische Welt sorgt für den Energieaustausch zwischen den Menschen und der Natur; wenn wir
also die Spiegelwelt nicht beeinflussen, beeinflußt diese uns. Warum trifft nicht das ein, was wir uns
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auch noch so sehr wünschen und das, was wir verhindern wollen, tritt dennoch ein? Ich habe das
Phänomen der Selbstheilung erlebt und ich weiß, wovon ich rede.
Eine nur ist sie für alle, doch sieht sie jeder verschieden;
Daß es eines doch bleibt, macht das Verschiedene wahr. Schiller Wahrheit
Im Film „Stalker“ von Andrej Tarkowskij gibt es in einer Zone ein Zimmer, in dem die Wünsche in
Erfüllung gehen; diese Zone wird militärisch stark bewacht. Stalker war der Schleuser. Ein
Schriftsteller und ein Wissenschaftler standen vor dem Ziel und wollten dennoch das Zimmer nicht
betreten: im Zimmer gingen nicht alle, sondern nur die geheimsten Wünsche in Erfüllung. Nachdem
ein Lehrer das Zimmer mit dem Vorhaben, allen Menschen Segen zu bringen, betrat, wurde er plötz-
lich unermeßlich reich… Den Zugang zur gespiegelten Welt haben nur diejenigen, die ihre geheimsten
Wünsche kennen. Die gespiegelte Welt ist die Welt der Möglichkeiten, und den Zugang dazu haben z.
B. die Hellseher. Auch die Intuition ist die direkte Verbindung zur dieser Welt: Viele Dinge kommen
eben zu ihrer eigenen mystischen Zeit, zu ihren und nicht unseren Bedingungen und können entweder
beim Schopf gepackt werden oder für immer verloren gehen… Im Schlaf haben wir keine Kontrolle
über unsere Hemmungen und Wünsche und deswegen sehen wir, was möglich ist, z. B. fliegen. Aber
der (logische) Verstand sagt: ein Mensch kann nicht fliegen. Nun, wer nicht fliegen kann, der muß
eben kriechen; was Zombies auch tun. Um wirklich fliegen zu können genügt es nicht, es zu wollen;
eine mächtige Kraft steht hinter dem Vorhang zur Spiegelwelt. Der Wunsch allein reicht überhaupt
nicht aus: sehen wir uns nur Millionen von Lottospieler, die nichts gewinnen, an. Nennen wir diese
Kraft Absicht, Vorsatz, Vorhaben oder Gott (oder Toilette) als eine Wechselwirkung und Einheit
zwischen Entschlossenheit und Handlung. Kein einziger Wunsch wird in uns entstehen, wenn auch
nicht die dazugehörige Kraft vorhanden wäre, diesen Wunsch umzusetzen. Ein Ziel wird jedoch nicht
durch einen Wunsch allein erreicht, sondern durch die Absicht: man hat nicht vor, man diskutiert nicht,
zerredet nicht und wünscht sich nicht ein Ziel zu erreichen, sondern man hat ein Ziel und handelt
entsprechend. . Franz von Assisi hat das offenbar auch so gesehen als er sagte: „Es macht keinen Sinn.
irgendwohin zu gehen, um zu predigen, wenn nicht das Gehen dorthin, schon die Predigt ist.“ Man
hört auf zu rauchen oder man holt sich einen Lottoschein, kreuzt diesen an, läßt es geschehen und
gewinnt; so einfach ist das… vorausgesetzt, man denkt nicht ständig an den Gewinn, um somit die
Verwirklichung durch den Wunsch zu blockieren. Unsere Wünsche sind wie ein Anker, der uns nur
die und keine andere Möglichkeit festhalten läßt. Jeder hat mal schon davon gehört, daß es Leute gibt,
die ihre Gewinne im Lotto nicht abgeholt haben und genau an diese Haltung der Leute denke ich,
wenn ich sage, man soll die Möglichkeiten nicht durch den Wunsch blockieren. Ein jedem von uns
bekannter Umkehrwunsch, ist der Wunsch, daß etwas nicht passieren möge, also die Befürchtung.
Und genau das tritt ein… Warum? Dem Unterbewußtsein ist völlig egal, was gewünscht wird:
entscheidend ist die Verschmelzung von Idee und Gefühl. Es gibt also innere Absichten, die zur
materiellen Welt gehören, und es gibt auch äußere Vorhaben aus der Spiegelwelt, die uns auf
wundersame Weise für gewisse Vorhaben aussuchen, z. B. uns mit einem Lottogewinn beschenken.
Oder auch nicht, denn kein Gewinn kann auch ein großer Gewinn sein. Deswegen sage ich: nicht wir
suchen uns ein Buch aus, sondern ein Buch sucht uns aus, nicht wir lernen eine/r Frau/Mann kennen,
sondern sie kommen auf uns zu, nicht wir suchen uns Schwierigkeiten aus, sondern sie suchen uns aus.
Kurzum: Wir ergreifen keine Idee, sondern die Idee ergreift uns und knechtet uns und peitscht uns in
die Arena hinein, daß wir, wie gezwungene Gladiatoren, für sie kämpfen. Wir können einfach nicht anders.
Den Zugang zu den äußeren Vorhaben, die sich in der unendlichen Wahrscheinlichkeitswelt befinden,
finden wir in jedem Zufall. Somit hängt an jedem Augenblick das Gewicht ewiger Bedeutung, denn an
jedem dieser Augenblicke gibt es hunderte und tausende Möglichkeiten, unser Leben augenblicklich
und grundsätzlich zu verändern… Es hängt nur von uns selbst ab, diese Entdeckungsreise zu beginnen:
Die wahre Entdeckungsreise besteht ja nicht darin, neue Landschaften oder neue Menschen zu
entdecken, sondern mit neuen Augen zu sehen, denn es kommt tatsächlich auf alles an… Die
Vergeudung der Zeit durch Ärger über die unwichtigen Dinge z. B., ist im wahren Sinne des Wortes,
die Zerstörung des Lebens:
Ich habe Zeit vergeudet; nun vergeudet
Die Zeit auch mich. Denn nun hat sie aus mir
Ihr Ziffernblatt gemacht; meine Gedanken

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Sind die Minuten. Shakespeares Richard der Zweite

Mein Freund George Eliot bemerkte einmal treffend: „Wenn unsere Sinne dem alltäglichen Leben
gegenüber geschärft wären, würden wir das Gras wachsen und das Herz des Eichhörnchens
schlagen hören, und wir müßten an dem Tosen, das auf der anderen Seite der Stille lebt,
sterben. Aber so laufen die schnellsten von uns in gut gepolsterter Dummheit umher.“ ...
…die Realität hat also zwei Formen, die physische, die man anfassen kann, und die metaphysische, die
jenseits der Wahrnehmung liegt, jedoch nicht weniger objektiv ist. Während in der materiellen Welt
nur eine Ursache und die daraus resultierende Wirkung existiert, gibt es in der Spiegelwelt viele sich
nicht realisierten Möglichkeiten: Es hätte auch anders sein können, denn in der wahrnehmbaren Welt
materialisierte sich ja nur eine der zahllosen potentiellen Möglichkeiten. Unsere Art und Weise, das
Problem zu sehen ist dabei das Problem – verändern wir unsere Sicht auf das Problem, so ändert
sich auch das Problem selbst. Goethe ließ Faust ausrufen. Oh Geist, wie nah fühl’ ich mich Dir! – Du
gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir… Hätte Goethe außer dieser zwei Sätze nichts ande-
res verfaßt, so wäre er auch so einer der größten Psychologen geworden, denn, wie bereits gesagt: wir
grenzen uns immer damit ein, womit wir uns identifizieren und was wir erwarten. Unser
Bewußtsein erkennt und erschafft nur! das, was durch seine eigenen Grenzen definiert ist; gleichgültig
auf welcher Abstraktionsebene dieses Bewußtsein besteht: die Denkstereotypen, die uns an den
Lebensabschnitt gebracht haben, an dem wir heute stehen, werden uns nicht weiter bringen, denn wir
gehen selten über das hinaus, was wir erwarten oder wünschen. Wie bekommen wir aber den Zugang
zu anderen Möglichkeiten, die sich außerhalb unserer Denkgewohnheiten befinden? Ganz einfach:
indem wir die Schlösser der Stereotypen, der Blockaden also, knacken, betreten wir die Welt, in der
unsere Möglichkeiten nur durch unsere Wünsche und Absichten begrenzt sind. Sobald wir uns von den
in uns hineinmanipulierten Denkblockaden befreien, versetzen wir uns in den Zustand, indem nicht
wir unsere Ziele verwirklichen, sondern unsere Ziele sich selbst durch uns realisieren und materiali-
sieren…
Wie man das konkret anstellt, wäre ein Thema für ein Seminar.
Warum gibt es Meinungsverschiedenheiten? Weil der jeweilige Gesprächspartner anders
programmiert ist und das Nachdenken und die Selbsterkenntnis nichts anderes sind als eigenständiges
Umprogrammieren. Mit mir kann man sich, wenn ich es nicht selbst will, nicht streiten, denn ich
respektiere die andere Sicht und halte meine auch nicht für den Nabel der Welt. Neurolinguistische
Programmierung (NLP) läuft auf der Ebene des Unbewußten ab. Es gibt komplizierte genauso wie es
einfache Methoden gibt. Ein Beispiel für ein Programmierungsbegriff ist die „Verschwörungstheo-
rie“; das die Nazis und die von ihnen programmierten Zombies werfen diesen Begriff in die Runde
und schon fallen die meisten Menschen darauf rein und fangen an sich zu rechtfertigen, ihre Meinung
sei doch keine Verschwörungstheorie. Aber genau das wird von den Nazis auch beabsichtigt! Logisch
ist es nämlich nicht möglich nachzuweisen, ob eine Meinung die Verschwörungstheorie darstellt oder
nicht: jede Gesprächsseite wird bei ihrer Sicht bleiben.
Ein Zombie wird immer auf seiner Meinung beharren, denn er denkt nicht über die Fakten, die
er kennt nach – ihm fehlt dazu das Denkwerkzeug und das ist u. a. die Logik. Heute wird besonders
gern dadurch manipuliert, daß man die Sprache in ganz bestimmter Weise besetzt. Es gibt ein altes
englisches Sprichwort: „Give the dog a bad name, then kill it." Auf deutsch: „Hänge dem Hund einen
bösen Namen an, dann kannst du ihn ruhig totschlagen." - Wenn man eine Sache also erst einmal tot
definiert hat, wenn man einen Begriff erledigt hat, dann ist die Sache damit auch weitgehend erledigt.
Ich habe nur so interessehalber in verschiedenen Lexika nachgeblättert unter „Nationalismus“. Unter
diesem Begriff findet man in allen deutschen gängigen Wörterbüchern vom Brockhaus über den
Duden bis Meyer eine ziemlich gleichlautende Interpretation oder Erklärung, nämlich: „Chauvinismus,
übersteigertes Selbstgefühl...", „bürgerliche Ideologie und Politik der Überbewertung und
Idealisierung der eigenen Nation, verbunden mit Mißachtung und Geringschätzung anderer Nationen
und Völker…“(DDR) Überall diese negative Interpretation, und damit ist über die Wörterbücher
eigentlich dieses Wort schon erledigt. Mit dem Begriff wird aber gleichzeitig der Inhalt diffamiert und
vernichtet. Als Kehrseite haben wir die Tabu-Begriffe, Tabu-Inhalte, an denen keine noch so sachliche

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Kritik erlaubt ist: „Antisemitismus“, „Holocaust an den Juden“, „Judenvergasung“. Man kann z. B.
einfach mit sehr vielen Leuten nicht mehr sachlich über die Judenproblematik sprechen, weil dann
sofort der Hammer niedersaust: „judenfeindlich“, „Antisemitismus“... Man kann eben auch über
bestimmte Aspekte der deutschen Geschichte nicht sachlich argumentieren, weil dann, übrigens oft auf
beiden Seiten, die Vorhänge herunterrasseln. Kurt Tucholsky bemerkte einmal: „Wie sprechen
Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei.“ (Ein Ballonfahrer hat sich verirrt: „Hallo, da unten,
wo bin ich?“ – Ein verblüffter Bauer antwortet: „Mich legst du nicht herein. Du bist da oben in dem kleinen
Korb.“); („In der Mitte der ersten Reihe sitzt Richard Wagner.“ – „Kann nicht sein – der ist tot!“ – Glaub ich
nicht, eben hat er sich noch bewegt.“); (Wie geht’s?“ – „Einmal monatlich“ – „Nein, Sie haben mich miß-
verstanden. Ich meinte: Wie geht’s zu Hause?“ – „Zu Hause geht’s überhaupt nicht mehr.“)
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
...Was geworden ist – in ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der
Menschen.“ Johannes, 1.1-4. Die Sprache ist das eigentliche Medium des Denkens. Viele Menschen
wollen es meistens nicht wahr haben, aber ohne Sprache kann man nicht denken. Die Griechen haben
das gewußt, denn Logik ist ja eigentlich die Wissenschaft vom Wort (logos = das Wort); die alten
Griechen haben also genau gewußt, daß eben die Wissenschaft des Denkens auch die Wissenschaft
von den Begriffen ist. Das Wort „Begriff“ kommt von „begreifen“, „Verstand“ kommt von
„verstehen“, „Vernunft“ kommt von „vernehmen“; dabei geht es um die Verhaltensrelevanzen der
Sprache. Natürlich hängt die Bedeutung von Worten als Zeichen für Begriffsinhalte nicht allein vom
vermittelten Gegenstandsbezug ab. Der Zusammenhang einer Wortbildung kann die Bedeutung jedes
einzelnen Elements verändern. Unter einem Begriff möchte ich die Zusammenfassung von Objekten
oder Ereignissen zu Klassen aufgrund von Merkmalen verstanden wissen. Für diese Zusammenfassung
gibt es eine bestimmte Verknüpfungsvorschrift. Diese macht zusammen mit den verknüpften Merk-
malen die Struktur eines Begriffes aus. Es ist klar, daß der Ausbildung solcher Strukturen ein Lern-
vorgang zugrunde liegt, der auf Strategien der Informationsgewinnung und der Informationsverar-
beitung beruht. Die von einer Begriffsstruktur und ihren Merkmalen bestimmte konkrete Objektmenge
möchte ich als den Inhalt eines Begriffes verstehen. Inhalt und Struktur sind durch die konkrete
Realisation der Merkmale miteinander verbunden. Es ist nicht so kompliziert, wie es auf den ersten
Blick aussehen mag; das sind die notwendigen Blüten, aus denen Erkenntnisfrüchte entstehen. Die
Klassifizierungsregel bildet sich im aktiven Verhalten, d. h. durch die Rückwirkung der realen Objekte
auf eine hypothetische Zuordnung. Wie läuft eine tiefenpsychologische Massenmanipulation vor sich?
Man nehme ein für ein Volk wichtiges Wort und verbinde es mit Eigenschaften, die diesem Wort
ursprünglich nicht immanent waren, z. B. das Wort Herd. Der Herd war das Wichtigste, was die Ur-
sprungsfamilie je besaß, denn es war ja einer der Grundelemente des Lebens unserer Ahnen: das
Feuer. Aus dem Gemeinschaftsbedürfnis entstand auch das Gesetz der Gastfreundschaft, die Eingang
auch in die Bibel fand: Genesis: Die Zerstörung von Sodom
19.1 „Die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom, als Lot gerade am Tor von Sodom saß. Sobald Lot sie
erblickte, stand er auf, ging ihnen entgegen, verneigte sich vor ihnen bis zur Erde und sprach: „Ich bitte euch,
meine Herren, kehret doch im Hause eures Knechtes ein, um zu übernachten... Morgen früh möget ihr dann
aufbrechen und eures Weges ziehen." Sie aber sagten: „Nein, wir wollen im Freien übernachten." Er aber drang
sehr in sie. So kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Er bereitete ihnen nun ein Mahl, ließ
ungesäuerte Brote backen, und sie aßen. Sie hatten sich noch nicht zur Ruhe begeben, als schon die Männer
der Stadt, jung und alt, das ganze Volk bis auf den letzten Mann, das Haus umringten. Sie riefen Lot und sagten
zu ihm: „Wo sind die Männer, die heute abend zu dir gekommen sind? Bringe sie zu uns heraus, damit wir sie
erkennen!" (Hier möchte ich auf einen erkenntnistheoretischen Zusammenhang zwischen dem „Ge-
schlechtsverkehr“ und „erkennen“ hinweisen: in einer sexuellen Beziehung erkennt man sich am ehesten) Da
ging Lot zu ihnen hinaus vor den Eingang, während er die Tür hinter sich schloß, und sprach: „Meine Brüder,
begeht doch nicht einen solchen Frevel! Da habe ich zwei Töchter, die noch keinen Mann erkannt haben.
Diese will ich zu euch herausbringen, und tut mit ihnen, was euch beliebt. Diesen Männern aber dürft ihr
nichts tun; denn sie haben sich unter den Schatten meines Daches begeben." (Am Rande sei erwähnt, daß
Sodom und Gomorra nur deswegen von Gott zerstört wurde, weil alle männlichen Juden schwul waren…Dies wird von der
Kirche meist vertusch, die Pfarrer reden beschämt nur „von der Sünde“ ohne zu sagen, worin die Sünde bestand. Ich kann
einfach folgenden Aspekt einer der geschichtlichen Hintergründe der Geisteskrankheit der Juden nicht ungesagt lassen:
Inzucht Ursprung der Moabiter und Ammoniter
19.30 „Lot zog als dann von Zoar weiter hinauf und ließ sich mit seinen beiden Töchtern im Gebirge nieder….Er wohnte
mit seinen beiden Töchtern in einer Höhle. Da sagte die Ältere zu der Jüngeren; „Unser Vater ist alt, und kein Mann ist im
Land, der Umgang mit uns pflegte, wie es auf der ganzen Erde Sitte ist. Komm, wir wollen unseren Vater mit Wein

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trunken machen und wollen uns zu ihm legen, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft erhalten!" Da machten sie
ihren Vater in jener Nacht mit Wein trunken. Dann ging die Ältere hin und legte sich zu ihrem Vater. Dieser merkte es
nicht, wie sie sich hinlegte, noch, wie sie aufstand. Am folgenden Tag sagte die Ältere zu der Jüngeren: ,,Siehe, ich habe
vergangene Nacht bei meinem Vater gelegen. Wir wollen ihn auch diese Nacht mit Wein trunken machen. Dann gehe
hinein und lege dich zu ihm, damit wir von unserem Vater Nachkommen erhalten.“ So machten sie ihren Vater auch in
jener Nacht mit Wein trunken. Dann stand die Jüngere auf und legte sich zu ihm. Er merkte es nicht, wie sie sich hinlegte,
noch, wie sie aufstand. So empfingen beide Töchter Lots von ihrem Vater. /Der Erzeuger war 1. völlig besoffen und in
diesem Zustand zeugte er und 2. war er der Vater und Opa in einer Person!/ Die Ältere gebar einen Sohn und nannte ihn
Moab. Er ist der Stammvater der Moabiter bis heute. Auch die Jüngere gebar einen Sohn und nannte ihn Ammon. Er ist der
Stammvater der Ammoniter bis heute.“ Daß die Moabiter und Ammoniter bzw. ihre Nachkommen, eine Macke haben,
brauchen wir uns ja daher nicht zu wundern.)
Nun kehren wir jetzt von dem Ursprung der psychisch kranken Juden zum Herd und Gastfreundschaft
zurück. Die interessantesten Gespräche werden am Herd, also in der Küche, geführt. Und was haben
die Inquisitoren mit diesem wichtigem Wort angestellt? Krankheitsherd, Erregerherd, Kriegsherd…
Zu meiner aktiven Zeit war ich auch in Afghanistan und lernte dort was der Herd immer noch
bedeutet. Unter den 33 verschiedenen Ethnien Afghanistans fällt der Stammesgruppe der Paschtunen
mit 44% der Gesamtbevölkerung nicht nur qualitativ die größte Bedeutung zu: Sie stellten das bis
1973 existierende Königshaus. Die Paschtunen setzen sich aus fast unzähligen Stämmen und Teil-
stämmen zusammen. Sie stellten die überwiegende Mehrzahl der Taliban dar. Ihr Verhalten ist aber
nicht einzig aus ihrer fundamentalistischen Verfremdung des Islam zu erklären. Es folgt nicht weniger
auch Regeln und Wertnormen, die in der paschtunischen Stammestradition begründet liegen. Diese
Normen erklären letztlich auch die Loyalität gegenüber ihrem Gast Osama Bin Laden, den sie trotz
internationalem politischen Druck und militärischer Bedrohung nicht preisgeben. Verhalten und Han-
deln der Paschtunen basiert auf ihrem Ehrenkodex, dem Pashtunwali. Er stellt ein Gewohnheitsrecht
dar, das so bedeutsam ist, daß es sogar das islamische Recht, die Scharia, nicht zu modifizieren
vermag. Diese Werteordnung, deren Wurzeln ins Dunkel der paschtunischen Stammesgenese bis zu
ihren Ahnen zurückreicht, ist allen Paschtunen noch immer unvermindert präsent. Auch wenn es von
Stamm zu Stamm Unterschiede gibt, folgt das Pashtunwali drei unverrückbaren Grundwerten:
1. Die Gewährung von Asyl (Nanawatiya): Jeder Paschtune ist verpflichtet, Asyl, Schutz und Hilfe
jedem – selbst einem Todfeind – zu gewähren, der als Bittsteller kommt. Dieses Recht ist auf die
Heimstatt des Asylgewährers beschränkt. Der Begriff der Heimstatt ist nicht genau definiert und
kann daher außer auf die einzelne Behausung auch auf das Dorf, das Stammesgebiet oder vielleicht
sogar auf ganz Afghanistan angewendet werden. Die Unverrückbarkeit dieser Asylgewährung
findet eindrucksvoll in einem paschtunischen Sprichwort Niederschlag: „Selbst wenn ein Schwein
(nach Allah die unsauberste aller Kreaturen) in jemandes Haus Zuflucht sucht, dann muß ihm
Schutz geboten werden.“
2. Die Pflicht zur Bewirtung (Melmastiya): Jeder Paschtune muß einen Fremden bewirten und
beherbergen, wenn es dessen Wunsch ist. Für Besucher gibt es in jedem Dorf oder Lager ein
Gästehaus oder -zelt. Fremde werden in der Moschee untergebracht. Die Verpflegung erfolgt je
nach Ansehen des Gastes durch eine entsprechende Familie. Für die Zeit der Bewirtung genießt der
Gast den vollen Schutz des Stammes: „Bedenke stets, daß auch du in der Fremde Hilfe benötigst“,
lautet das entsprechende Sprichwort.
3. Die „heilige“ Verpflichtung zur Blutrache (Badal): Sie rangiert an erster Stelle und ist ungeachtet
der Kosten und Folgen sowie des Ortes zu verwirklichen. Sie verjährt nicht, geht über vom Vater
auf den Sohn und setzt sich sogar über Generationen fort. Sie endet erst, wenn die Schuld
ausgeglichen ist.
Diese Grundwerte, zu denen noch die Pflicht zur Verteidigung der Ehre der Frauen oder das allgemei-
ne Zugangsrecht zu Weide und Wasser gehören, bilden die Eckpfeiler einer in konkurrierende Stäm-
me gegliederten Gesellschaft. Der Fortbestand des einzelnen Stammes basiert dabei auf traditionellen
nomadischen Strukturen. Der Stamm erneuerte sich im permanenten Kampf um Wasser, Weide und
Lagerplätze. Auf diese Weise wurde auch die Existenz jedes einzelnen Paschtunen gesichert. Neben-
bei bemerkt: Bei allem „guten Willen“ seitens der USA und der s. g. BRD gegenüber Afghanistan –
das Badal, darf – und wird auch! - nicht außer Acht gelassen werden. Die von den Militärschlägen
hervorgerufenen Todesopfer unter Familien- und Stammesmitgliedern werden nicht vergessen werden.
Mit allen für die Mörder dazugehörenden Konsequenzen.

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Es gibt also auf unserer Erde Völker, für die der Herd heilig war, ist und bleibt. Die Amis und
die BRDisten suchen dort nicht nach Terroristen, die ja nur virtuell existieren, sondern wollen den
Ahnenherd ausrotten. Es wäre in Afghanistan nicht denkbar, daß Menschen wie Ernst Kögel und Ernst
Zündel, nur weil sie die Wahrheit über die Heimatvergangenheit sagen, sitzen würden; die beiden
schmachten hinter Gittern, weil sie ein Wahrheitsherd darstellen und dieser muß mit scheinheiligen
Rechtsmitteln eliminiert werden. Für die Inquisitoren stellen Kögel und Zündel einen Seuchenherd dar,
der unter Quarantäne gestellt und anschließend vernichtet werden muß, damit die „Wahrheitsseuche“
sich nicht ausbreiten kann. Dessen ungeachtet weisen immer mehr Zombies die Wahrheitsimmun-
schwäche auf und wechseln in das Lager der Suchenden über…
Steht über einem Geschäft geschrieben: „Lebensmittel" so merke ich, daß spätesten hier die
Worte keine Zufallserscheinung sind.
So injiziert man mir ins Unbewußte die Abstammungsregel: Der Mensch lebt, um zu essen. Wie auch
das Schlachtvieh. Damit es einem ja nicht bewußt wird, werden die Silofutterkonzentrate ansehnlich
verpackt. Stünde über einem Geschäft „Nahrungsmittel", so wäre der Lebensbegriff nicht lediglich auf
die Fütterung reduziert. Aber dies ist bereits eine andere Frage, die Frage des Selbstverständnisses und
der Kultur. Woran hat wohl Carl Gustav Jochmann, ein Deutscher, der eine Zeitlang russischer
Untertan war und am Rigaer Meerbusen im Jahr der Französischen Revolution geboren wurde, ge-
dacht, als er über die Deutschen schrieb: „Weiser als Salomo, der Weise, haben sie nicht nur den
bösen, sondern allen Geist in Bücher gebannt und ihn da sitzen lassen"? Gleiche Begriffsinhalte
sind äquivalent bezüglich der Verhaltensweisen, die als objektangepaßt gelten können. Diese
Beziehung zwischen Begriffsinhalt und zugehöriger Verhaltensorientierung nenne ich die Bedeutung
des Begriffs. Lagen diese meine Überlegungen bei der Entstehung des folgenden Witzes zugrunde?
DDR-Journalisten fragen den Ministerpräsidenten der CSSR: „Sie haben ein Ministerium für
Seewirtschaft, haben aber kein Meer ..." - „Na, und? In der DDR gibt es ja auch ein Ministerium für
Kultur." Daß gleiche Begriffsinhalte äquivalent bezüglich der Verhaltensweisen, die als objektan-
gepaßt gelten können, sind, entnehmen wir aus folgendem Dialog: Bei einem Festessen hatte Bismarck
die Gattin eines ausländischen Diplomaten als Tischdame. Die etwas arrogante Frau versuchte, die
deutsche Sprache als minderwertig hinzustellen, indem sie behauptete, im Deutschen gäbe es für ein
und dieselbe Sache verwirrend viele Ausdrücke, z. B. „speisen“ und „essen“. Bismarck verteidigte
sich: „Verzeihen Sie, Gnädigste. Diese beiden Worte sind nicht gleichbedeutend, denn Christus speiste
die fünftausend Mann, aber er aß sie nicht." - „Aber „schlagen“ und „hauen“ ist gleich!" -
„Verzeihung, daß ich auch hier anderer Meinung bin. Sehen Sie, die prachtvolle Standuhr schlägt die
Stunde, aber sie haut sie nicht." - „Das gebe ich zu, aber von den Wörtern ‚senden’ und ‚schicken’ ist
sicher eines ganz überflüssig!" - „Keineswegs, denn ihr Gemahl ist zwar ein Gesandter, aber kein
Geschickter!" - „Aber in einem müssen Sie mir recht geben, Durchlaucht: „sicher“ und „gewiß“ ist
doch genau dasselbe!" - „Ich bitte um Verzeihung, Gnädigste, daß ich auch hierin gänzlich anderer
Ansicht bin. Nehmen wir mal an, daß hier plötzlich ein Brand ausbräche, so würde es mir eine
Ehrenpflicht sein, Sie, gnädige Frau, sogleich an einen sicheren Ort zu führen, aber um Himmels
willen nicht an einen gewissen Ort!" Hinter der scheinbaren Einfachheit der genannten Begriffe
verbergen sich genealogische, sprachliche, erkenntnis-theoretische, psychologische und physiologische
Zusammenhänge. Die Begriffe sind immer verhaltensrelevant, obgleich diese Relevanz meist nur
vermittelt zur Wirkung kommt. Bismarck hat uns sehr elegant und unaufdringlich eingeladen, über
eine der größten und rätselhaftesten Erscheinungen dieser Welt nachzudenken: über die Abhängigkeit
unseres Verhaltens von der Bedeutung der Begriffe für uns. Es gibt durchaus – mitunter sogar sehr
große – Differenzen zwischen unserem Verständnis von der Sache (Begriff, Wort, Witz, etc.) und der
tatsächlichen Bedeutung, die einer Sache zukommt: „Was ist der Unterschied zwischen Bumsen und
Vögeln? - Bumsen können nicht fliegen." Oder: Die Vögel können fliegen. Und
was können die Fliegen? Je adäquater unser Verständnis von einem Anliegen mit dem Anliegen selbst
ist, desto fröhlicher und unbeschwerter werden wir das einmalige Geschenk, das unsere Eltern (oft un-
gewollt) uns gemacht haben, genießen: Stimme der Stewardeß im Flugzeug: „Wir fliegen in 10.000
Meter Höhe. Werte Passagiere, unserem Piloten ist schlecht geworden. Gibt es unter Ihnen einen
Arzt?" - Nach einer Weile hört man die Stimme des Arztes: „Werte Passagiere, gibt es unter Ihnen
einen Piloten?"

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Das Alltagsbewußtsein der Menschen stellt in seinem Wesen Analogieschlüsse dar. Vom Be-
kannten ausgehend, schließen die Menschen auf das Unbekannte und geben dem Ergebnis eine Wer-
tung. Da kein Mensch dem anderen gleicht, sind auch die Analogieschlüsse, d. h. die Erfahrungen, in-
dividuell. Wer hat z. B. mehr vom Geschlechtsverkehr: die Frau oder der Mann? Wer die Antwort
erfahren möchte, der sollte seinen Finger ins Ohr stecken, eine Weile krabbeln und danach sagen, wer
mehr davon gehabt hat: das Ohr oder der Finger? Den Sinn der Schönheit des Lebens, der Liebe, der
Musik, der Sprache oder der Natur werden wir nie erfahren. Maßlose Arroganz der Mittelmäßigen und
penetrante Überschätzung der eigenen Fähigkeiten führen den Menschen in Versuchung, das
einheitlich Ganze zu zerstückeln und die Scherben als der Weisheit letzter Schluß zu präsentieren.
Nichterkennbarkeit des Ganzen ist wahrscheinlich das allgemeinste Gesetz des Seins und der Glaube
die Pointe dazu. Woran man glaubt, ist völlig egal. Natürlich gibt es auch einen falschen Glauben. Im
Evangelium nach Johannes können wir lesen: „Im Anfang war das Wort und ... Gott war das Wort ...
Das Wort war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet…" Aber ein einmal falsch verstandenes
oder gelerntes Wort wird uns ein Leben lang begleiten und unaufhörlich berechtigungslos selbst-
zufrieden oder unnütz unzufrieden machen. Wenn wir es nicht lernen, jetzt und hier unsere Probleme
oder das, was wir dafür halten, an der Wirklichkeit und Menschheitskultur zu relativieren und zu
korrigieren , anstatt an unseren meist eingebildeten geistigen und körperlichen „Unzulänglichkeiten"
mosernd herumzudoktern und unaufhörlich entweder an die Vergangenheit oder die Zukunft zu den-
ken, vertun wir die uns nur einmal gegebene Chance, herauszubekommen, welche Talente die Natur
uns anvertraut hat: Das dämmernde Blau, womit die Ferne alles umschleiert, ist die Farbe der
Sehnsucht. Wie ferne blaue Berge liegt vor dir, was du ersehnst. Du kommst näher, und es fängt
an, ein Grün der Hoffnung zu schimmern. Wie oft aber wirst du enttäuscht, wenn du statt der
schönen Berge raue, mit Disteln und Dornen bewachsene Felswände findest. Und schaust du
zurück, liegt hinter dir wieder im dämmernden Blau der Sehnsucht, was du unwiederbringlich
verlorst...
Das bisher dargelegte bedeutet:
Ohne Sprache kann man nicht denken. Das beinhaltet aber zugleich: Wer es
schafft, die Sprache zu besetzen, besetzt damit auch das Denken. Ein hoher ausländischer
Politiker kommt erstmals nach Berlin und wird von Journalisten bestürmt. „Werden Sie auch Striptease-Lokale
besuchen?“ – „Gibt es hier Striptease-Lokale?“. Am nächsten Tag steht groß in allen Blättern: Erste Frage des
Ministerpräsidenten: Gibt es in Berlin Striptease-Lokale?
Es gibt tatsächlich erwachsene Menschen die allen Ernstes der Meinung sind, die sprachliche
und somit gedankliche Manipulation sei leicht zu durchschauen und deshalb ungefährlich. Ich halte
diese Auffassung für außerordentlich gefährlich, weil sie von einer ganz großen Bedrohung ablenkt.
Die Konsumenten z. B. sind eigentlich ohne Chancen, wenn sie in ein Warenhaus gehen, wie sie fast
chancenlos in die Netze der Werbung hineingeraten. Und gerade die kritische Elite, die zur Kritik Fäh-
igen jedenfalls, als erste von der Charakterwäsche erfaßt und geformt worden sind… Günter Grass
„Fragen zur deutschen Einheit“: „Nach wie vor ist einzuklagen, daß der Schlußartikel des
alten Grundgesetzes, Artikel 146, der zwingend vorgeschrieben hat, im Fall der deutschen
Einheit dem deutschen Volk eine neue Verfassung vorzulegen, nicht eingehalten worden ist!
Ich bin sicher, daß wir alle einen ungeheueren und kaum auszugleichenden Schaden
erleben, wenn wir weiterhin mit diesem Verfassungsbruch leben! Die Väter und Mütter des
Grundgesetzes in der alten Bundesrepublik haben die Verfassung der Bundesrepublik als
Provisorium im Hinblick auf eine später vielleicht mögliche Einheit verstanden.
Dementsprechend war die Präambel formuliert und dementsprechend der Schlußartikel.
Daran müssen wir uns halten!“
Unsere Möglichkeiten sind begrenz nur durch unsere Denkgewohnheiten, Absichten und
Wünsche. Warum hat denn Herr Grass seine früher geäußerten Worte nicht in seiner Dankesrede für
den Nobelpreis für Literatur vor aller Welt wiederholt?! Weil der brave Günter gekauft worden ist oder
weil der brave Günter vergessen hat, was er selbst geschrieben hat? Wahrhaftig: Mit Vegetariern soll-
te man erst diskutieren, wenn sie eine Wurstfabrik geerbt haben…
Bei einer durch das Allensbacher Institut durchgeführten Untersuchung im Jahre 1981, in
denen die Eltern- und die Kindergeneration nach ihren Wertvorstellungen befragt wurden, zeigte sich,
daß in keinem Land der EG und auch nicht in den USA zwischen den weltanschaulichen Inhalten der
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Kinder und der Eltern eine solche Kluft klafft wie in der BRD. („Mama, ich will nicht mehr zu Oma und
Opa. Die sitzen immer auf dem Sofa und haben gar nix an“ – Mutter: „Sie haben nix an?!“ – „Nee, wirklich –
keinen Fernseher, kein Radio…“) Eine zweite Befragung fünf Jahre später zeigte, daß sich diese Kluft
weiter vertieft hat. Heute wird diese Kluft noch größer sein und manche sehen dafür als einzige
Ursache die veränderte Zeit: „Die Zeiten ändern sich halt und die Jugend ist heute anders als wir es
waren“ und nicht die geistigen, moralischen und kulturellen Seuchen, die uns Erwachsenen
und Kindern durch die permanente Neonazi-Propaganda erreicht hat. Ein weiterer Grund
für diese Kluft, die in Deutschland größer ist als irgendwo anders auf der Welt, ist auch das Versagen
der Älteren, die Fahnenflucht der erziehenden Generation, die ohne Notwendigkeit darauf verzichtet,
die eigenen Kinder zu prägen und zu erziehen. Ich will aus der obengenannten Befragung nur ganz
kurz die Frage zitieren, was Eltern so beeinflussen wollen. Auf das Benehmen wollen immerhin noch
73% der Eltern Einfluß nehmen. Wie die Kinder ihre Sachen in Ordnung halten, darauf wollen noch
62% der Eltern einwirken. Aber jetzt kommen die interessanten Fragen: Auf das, was die Kinder lesen,
wollen 23% der Eltern einwirken, bei den Vorbildern 22% der Eltern, bei den politischen Ansichten
13% der Eltern! Nichts gegen Ordnung im Zimmer, nichts gegen anständige Manieren, die letztlich
aus lauter kleinen Opfern bestehen, jedoch 73% Benehmen, 62% Ordnung, aber nur 22% Vorbilder,
13% politische Ansichten! Wen wundert es da noch, wenn zwischen den Generationen eine so
gewaltige Kluft bei den moralischen, ethischen und sonstigen Wertvorstellungen klafft und die
Beziehungen und das Verständnis zwischen den Generationen zu Grunde gehen?
Antoine de Saint-Exupéry dachte so darüber nach: Es gibt allzu viele, die in das Räderwerk der
Berufe geschmiedet sind, denen alle Freuden des Bahnbrechers, des Gläubigen, des Wissenden
versagt sind. Man meinte, es genüge, sie zu bekleiden, zu nähren und sonstige Bedürfnisse zu
befriedigen, um sie groß zu machen. Man hat auf diese Weise nur den kleinen Spießer, den
Kannnegießer und den Maschinenmenschen großgezogen. Man bildet sie aus, statt sie zu
unterrichten. Eine armselige Auffassung der Kultur greift um sich, die im Formelgedächtnis das
Höchste sieht. Ein mäßiger Schüler der Maschinenbauschule weiß mehr von der Natur und ihren
Gesetzen als seinerzeit Descartes und Pascal wußten. Ist er aber des geistigen Aufschwunges
dieser Großen fähig?
…Jenaer Querulanten schenkten mir eine im Querulantenverlag Jena erschienene CD mit einem sehr
wahren und schönen Lied „Wanderer“, dessen Text ich bereits oben zitierte, in dem das Problem des
Deutschen – und nicht zu vergessen: auch des Russischen Volkes – auf den Nagel getroffen wird:
Wo ist das Erbe unsrer Ahnen, was wissen wir vom alten Brauch?
Geschichte hat man uns genommen, Ehre und Achtung, Seele auch.
Wo sind sie hin, die wahren Werte, die unsern Volke einst bestimmt?
Sprache und Geist, das Recht gebrochen, kein Heldenlied dem Helden kling…
Diese Probleme sind ja nicht erst seit dem Jahr 1945 in Deutschland anzutreffen – Neonazis greifen
überall durch. Hier noch mal Saint-Exupéry:
Wenn wir den Menschen und seine Bedürfnisse in ihrem wesentlichsten Kern verstehen wollen,
dürfen wir nicht die Beweisgründe für die verschiedenen Wahrheiten einander gegenüberstellen.
Gewiß, ihr habt recht - alle haben recht. Mit Logik kann man alles beweisen. Auch der hat recht,
der alle Mißstände der Welt den Buckligen zur Last legt; zweifellos begehen auch die Buckligen
Verbrechen. Und ein Krieg gegen die Buckligen gäbe uns Gelegenheit zur Begeisterung. Wenn wir
das Wesentliche erkennen wollen, müssen wir für einen Augenblick die Parteiungen vergessen.
Sobald wir uns nämlich auf die einlassen, spinnen wir uns in einen Koran „ewiger Wahrheiten" ein,
und mörderischer Fanatismus ist die notwendige Folge davon. Man kann die Menschen in
Linksgerichtete und Rechtsgerichtete, in Bucklige und Nichtbucklige, in Demokraten und
Nichtdemokraten einteilen, und diese Gruppenbildungen sind logisch unanfechtbar. (Man kann
auch die Juden und Neonazis für alles verantwortlich machen; aber am Rausch ist nicht der
Wein, sondern der Trinker schuld. Dr. I. G.) Aber die Wahrheit muß die Welt deuten und nicht
ins Chaos stürzen. Wahrheit ist eine Sprache, die Allgültiges sagt. Newton hat nicht etwa ein

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lang unerkanntes Gesetz „entdeckt", wie man etwa ein Rätsel löst, in dem die Antwort schon
steckt. Seine Tat ist viel schöpferischer. Er hat ein Stück menschlicher Sprache geschaffen,
das den Fall eines Apfels und den Lauf der Sonne zu erfassen erlaubt. Wahrheit besteht nicht
in Beweisen, sie besteht im Zurückführen auf die letzte Einfachheit.
Und diese letzte Einfachheit benennt Saint-Ex auch an einer anderen Stelle: „Die Erde schenkt
uns mehr Selbsterkenntnis als alle Bücher zusammen…“ Leben und Leben lassen: Es war
einmal an einem wunderschönen Tag im Wald. Die Vögel sangen in den Zweigen, die Frösche quakten
am Teich, die Grillen zirpten im Gras, und eine Klapperschlange glitt einen kleinen Weg entlang, der
mitten durch den Wald führte, um sich in der Sonne zu wärmen. Sie rollte sich ein und schlief ein wenig.
Es war friedlich und schön. Da kam ein Mann des Weges, der sah die schlafende Schlange und wollte
sie töten. Er griff nach einem großen Stein und gerade als er ihn auf die schlafende Schlange
niedersausen lassen wollte, erwachte sie. " Bruder, warum willst du mich töten, ich habe dir doch nichts
getan!" " Du bist giftig und mußt sterben!" rief der Mann. " Aber Bruder, ich bin zwar giftig, aber ich tue
dir doch nichts, ich werde dich nicht töten!" - " Du mich töten?" lachte der Mann. " Ich bin der Mensch
und viel größer und stärker als du und ich habe diesen Stein, damit werde ich dich töten!" " Ich bin
auch nicht der Bruder einer Schlange!" schrie der Mensch. Und du wirst Sterben und zwar auf der
Stelle!" Und gleich holte er aus mit seinem Stein. In diesem Moment schnellte die Schlange empor und
biß den Mann blitzschnell in den Hals. Er fiel sofort zu Boden, und im Sterben hörte er die Schlange
sagen: "Wenn du auf mich gehört hättest, Bruder, und mich nicht hättest töten wollen, so wäre dies
nicht geschehen und du könntest noch lange Leben" Dann rollte sich die Schlange in der warmen
Sonne wieder zusammen und schlief ein an diesem wunderschönen, friedlichen Tag im Wald…
Der Wunsch der Inquisitoren ist es, uns von der Erde und von unseren Ahnen abzutrennen.
Eben auch deswegen begann der Nazi Blank (Uljanow/Lenin) mit der Ausrottung der russischen
Bauern und Stalin setzte diese dann fort. Die Kornkammer Europas wurde nach der Ermordung von
etwa 15 Millionen Bauern zu einem Bauerngrab… Der Rechtsanwalt Blank nannte die Bauern „die re-
aktionärste Masse“. Rußland kann sich bis heute nicht genügend mit eigenen Nahrungsmitteln versor-
gen, weil ihm diese „reaktionärste Masse“ mit ihrem Aboriginewissen fehlt. Es geht um Abori-
ginewissen, das Wissen unserer Ahnen: deswegen wurden in den USA etwa 20 Millionen
Ureinwohner abgeschlachtet. Deswegen versucht man uns durch die Propaganda und genmanipulierten
Nahrungsmittel uns von unseren Ahnen abzunabeln, damit wir nicht zu unserem Urspruch
zurückgelangen: zur Harmonie des gegenseitigen Dienens; die Natur ist für den Menschen da und der
Mensch dient der Natur mit all ihren Lebewesen. "Ich sage immer was ich in meinen Herzen für
Wahr halte"
Darum geht es. Wenn alle Menschen sich ihre Kultur bewahren und weiter
danach leben würden, wüßten sie um diese Dinge.
Manchmal sagen die Leute, ich würde wieder Indianer spielen.
Oh, das ist traurig. Ich glaube nicht das ich Indianer spielen oder mich wie
eine Indianerin aufführen muß. ICH BIN EINE. ICH BIN SO.
ICH BIN WER ICH BIN. UND ICH BIN STOLZ DARAUF Mary Leitka
Der Wolf, gefürchtet und gehaßt vom Menschen; sein schlechter Ruf hat ihn in unseren
Breiten überlebt: Willkommen Wanderer, der durch das Internet durchreist. Ruh dich aus und
tauche ein in die Welt des Wolfes. Betrete das mystische Reich eines edlen Königs, der eins
auch unsere Wälder beherrschte…http://www.wolfswelten.de
http://www.sternenwald.de/index2.html http://www.indianstyle.de/wolfstory.htm
…seit Jahren werden in der Schweiz, aber auch in Frankreich wieder Wölfe gesichtet. Von 1995 an
wurde im Grenzgebiet nahe des Mont Blanc’s, die „Bestie" gejagt, sogar von Schweizer Antiterrorein-
heiten. Im Juli 1999 wurde im Walliser Val des Dix erstmals ein Wolf fotografiert - ein anderes Tier
wurde einen Monat später in den Pyrenäen gesichtet. Solche Ereignisse provozieren heftige
Reaktionen - und werfen die Frage nach den Wurzeln der erbitterten Feindschaft zwischen Wölfen und
Menschen auf. „Rotkäppchen" gehört zu den bekanntesten Erzählungen der Gebrüder Grimm.
In Paris hatte man 1421 letztmals einen echten Wolf gesehen: Seinen schlechten Ruf hat das wilde Tier
offenbar überlebt. Dieses seltsame Verhältnis zwischen Mensch und Wolf spiegelt sich schon in den
Fabeln über jene Menschen wieder, die sich nachts in Wölfe verwandeln – auch Wehrwölfe genannt.
Dieser Wehrwolfsglaube hat, insbesondere zuzeiten der großen Hexenjagden, nicht wenigen Menschen
das Leben gekostet. Zu Lüttich seien im Jahre 1610 zwei Zauberer hingerichtet worden, „weil sie sich

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in Wehrwölfe verwandelt und viele Kinder getötet" hätten - über solche Fälle berichten auch die
gesammelten Sagen der unermüdlichen Grimms.
Der Wolf bildet in der Überlieferung des christlichen Abendlandes eine Verkörperung des Bö-
sen, die Teufel und Hexe an Bedrohlichkeit kaum nachstehen. Wie konnte es so weit kommen, zumal
in einer Zeit, in der die Wölfe Mitteleuropas längst ausgerottet waren? Schon das antike Griechenland
kannte die Vorstellung, daß Menschen sich in Tiere verwandeln. Lykaon (griech., v. lykos, „Wolf”)
Die griechische Mythologie kennt Lykaon, König von Arkadien. Er führte den Kult des Zeus ein. War
er soweit würdiger Nachfolger seines Vaters, so frevelte er schwer, indem er dem Zeus Menschen
opferte. Einmal besuchte ihn Jupiter persönlich. Lykaon wollte wissen, ob da ein Gott oder ein
Sterblicher der Besucher war und setzte ihm einen Gefangenen zur Speise vor. Der Gott erkannte den
Schwindel, warf seinen Blitzstrahl auf dessen Haus und Lykaon floh hinaus aufs Land, wo er sich in
einen Wolf verwandelte (OVID, Metamorphosen, I.209-239). Damit wurden Lykaon und seine Söhne
zu ersten Lykantrophen (Werwölfe). Der vielschichtige Sagenkomplex wird mit einem vor-grie-
chischen Wolfsgott in Verbindung gebracht, der durch Zeus verdrängt worden sei. Wie dem auch sei,
sowohl die Geschichte vom arkadischen König wie auch die Gerüchte um die Menschenopfer in jenem
Zeusheiligtum (auch bei Plato erwähnt) zeigen deutlich, daß in der griechischen Kultur jener Zeit die
Verwandlung in einen Wolf als Strafe für von Menschen verübte Freveltaten galt.
Zweitausend Jahre später hingegen, im spätmittelalterlichen/frühneuzeitlichen Europa, erschien
den Menschen die Verwandlung in den Wolf als Mittel, um „hemmungslos“ Böses tun zu können - in
„entmenschter“, tierischer Gestalt. Die Diskrepanz könnte nicht größer sein: Den Griechen, zuzeiten
von Plato, war die triebhafte Grausamkeit der eigenen Natur offenbar noch sehr gegenwärtig – und ge-
gebenenfalls Gegenstand strenger Bestrafung. Im christlichen Kulturkreis wird diese Triebhaftigkeit
„verdrängt“ – der Mensch muß Tiergestalt annehmen, um solche verschwiegenen Seiten seines We-
sens leben zu können. Warum aber ist es gerade der Wolf, in dem sich die „Bestie Mensch“ so gerne
verwandelt? Zunächst ist festzuhalten, daß der Vernichtungsfeldzug des Menschen gegen die Wölfe,
der im Mittelalter begann, überaus erfolgreich gewesen ist. Gewiß werden auch Griechen und Römer
Wölfe nicht als Freunde ihrer Herden betrachtet haben, doch zur gnadenlosen Konkurrenz kam es zu
deren Zeit nicht; die Lebensräume von Menschen und Wölfen überschnitten sich. Bisweilen wurde den
Wölfen auch Gutes nachgesagt - so in der römischen Tradition, der die kapitolinische Wölfin als
Ernährerin der ausgesetzten, am Ufer des Tiber angetriebenen Zwillinge Romulus und Remus galt (ein
Motiv, das Jahrhunderte später im „Dschungelbuch" des Rudyard Kipling wieder aufgegriffen wird).
Doch im christlichen Abendland herrschte bald eine andere Stimmung vor. Ab 813 ließ Kaiser Karl
„der Große“ Wolfsposten errichten („Louvetieres", die in Frankreich noch heute zu sehen sind); die
Ausrottung der Wölfe begann. In allen europäischen Ländern wurden Prämien für jedes erlegte Tier
bezahlt, in vielen deutschen Orten erinnern „Wolfssteine“ an das letzte erlegte Exemplar, wobei
Kugeln, die aus einem Medaillon der Jungfrau Maria gegossen worden waren, als besonders Erfolg
versprechend galten. Auf zeitgenössischen Darstellungen des Mittelalters und der frühen Neuzeit
kämpft Jesus persönlich gegen einen Wolf. Der Biologe und Wolfsforscher Erik Zimen weist auf ein
bezeichnendes Detail hin: „Auf vielen bildlichen Darstellungen sind die Wölfe schwarz. Aber es gibt
in Europa keine schwarzen Wölfe." Der Wolf wurde vom europäischen Menschen christlicher Gesin-
nung also buchstäblich „eingeschwärzt“. Nur aus der Konkurrenz um Nahrung und Lebensraum heraus
ist diese sich verfestigende und verselbstständigende Feindschaft des Menschen gegen den Wolf
nicht zu verstehen. Die Vermutung, der Mensch habe den Wolf verteufelt, weil er in ihm den eigenen
Charakter wiedererkennt, ist also kaum von der Hand zu weisen. Eine ähnliche Todfeindschaft wie
zum Wolf hat der Mensch eigentlich nur gegenüber der Ratte entwickelt, für die wohl Ähnliches gilt,
die aber auf Grund ihrer körperlichen Kleinheit nicht als „ebenbürtiger“ Gegner gilt. Der Wolf darf
keinen Platz beanspruchen, wo der Mensch das Sagen hat. Und als er schon längst ausgerottet war,
überlebte er noch als allzeit verfügbare Drohfigur – wie in den unzähligen „Rotkäppchen"-Varianten,
„Sieben Geißlein“ oder in ähnlich gearteten Märchen und Fabeln.
Erst dem Nationalsozialismus wurde es möglich, im Rahmen des von ihm geführten Vernichtungs-
krieges zu einer positiven Bedeutung der Wolfssymbolik zu finden - mit einem Führerhauptquartier
namens „Wolfsschanze“ und einem „letzten Aufgebot“, das als „Werwolf" hinter den Linien der
siegreichen Alliierten kämpfen sollte... „Unsere These vom Wolf als „Erzfeind“ des europäischen
Christenmenschen gewinnt durch ethnografischen Vergleich an Deutlichkeit. Auch für die Völker in
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der Polarregion - also für die Inuit (Eskimos), Indianer, Tungusen, usw. - ist der Wolf ein gefährli-
ches Nachbarwesen, leben sie doch in viel unmittelbarerer Konkurrenz zu ihm, als die Bauern Mittel-
europas. Auch bei ihnen läßt sich erkennen, daß der Wolf auf Grund menschenähnlicher Fähigkeiten,
die jene des Hundes bei weitem übertreffen, besondere Gefühle weckte. „Man kann ihn nicht zähmen
wie den Hund. Er ist schwer zu erjagen ... Wer kann wissen, was den Wolf vom Hund unterscheidet?
Die Tungusen wissen es genau“, so der Autor Ivar Lissner. „Der Wolf kann lachen. Ja, lachen kann der
Wolf. Sein Rachen ist breit und fast bis zu den Ohren gespalten. Er ist klüger als der Hund, er ist
schlauer als der Fuchs. Auf Raubsuche ist er vorsichtig, listig und fein berechnend ... Wölfe jagen im
Rudel. Sie allein sind schnell im Schnee. Immer trabt einer hinter dem anderen, genau in dessen Spur.
Sie wittern ihr Wild über weite Entfernungen. Sie treiben es einander zu. Sie verständigen sich durch
Bellen auf der fliegenden Jagd. Meist folgt nur einer der Fährte des Hasen, des Fuchses, des Rehs.
Aber schlägt das gehetzte Tier einen Haken, so steht es doch immer wieder vor einem Wolf, denn die
anderen laufen zu beiden Seiten. Meister sind sie im Auftauchen aus dem Nichts. Sie verlegen ihren
Opfern so plötzlich den Wechsel, daß die Überraschung schon ihren halben Sieg bedeutet.“ „Diese
Naturvölker kennen den Wolf gut - aus leidvoller Erfahrung-. Ausdauer, Intelligenz und Kooperation,
das ist es, was sie an den Wölfen und ihren Rudeln so sehr fürchten und bewundern“. Ähnlich verhielt
es sich bei den Prärieindianern Nordamerikas. Eskimos und Indianern fehlt „der Hass auf den Wolf,
der in anderen Gesellschaften so deutlich ist... Nach der Vorstellung der Eskimos ist der Wolf nicht
nur äußerst intelligent, geschickt und sozial, was ihre Bewunderung hervorruft, sondern er handelt
häufig auch einsichtig und vorsätzlich. Wir haben allen Grund zu glauben, daß diese positive oder
wenigstens nicht negative Einstellung zum Wolf typisch war für alle Gesellschaften auf der Stufe der
Sammler, Jäger und ersten Ackerbauern“, so der Verhaltensforscher Zimen.
Jedenfalls stand der Wolf dem Frevel und der Aufsässigkeit nahe dem Ungehorsam Luzifers
und selbstverständlich auch der Zauberei: „Es ist allgemein bekannt, daß unter anderen Stücker der vermeynten
Macht der Zauberer und Hexen auch diese seyn soll, dass sie sich in unterschiedliche Thiere verwandeln, oder die Gestalten
derselben annehmen können“, so Eberhard David Haubers „Curiose Erzählung von den Währ-Wölffen“ (1738-1744).
Die Folgerung nimmt kaum noch wunder: „Und dass in Sonderheit die Frauen in Katzen, und unterweilen in
Hasen, die Männer aber in Wölffe verwandelt werden, welche Wölffe dann Währ- oder Wahr-Wölffe, Franz. Loups
Garoux, genennet werden." Immer wieder kam es vor, daß in Hexenprozessen auch der Vorwurf der
Verwandlung in die Werwolfsgestalt erhoben wurde. Durch das christliche Mittelalter, das sich in ganz
anderer Art an der Natur abarbeitet, als dies die Antike je getan hat, tritt hier ein Perspektivenwechsel
auf, der auch noch die Neuzeit mit beeinflußt. Zu seinen Opfern gehört auch der Wolf, der wohl gerade
seiner Menschenähnlichkeit wegen ausgerottet werden mußte. Und von daher werden auch die
ansonsten kaum begreiflichen, oft geradezu panischen Reaktionen verständlich, auf die man
allenthalben stößt, wo immer Wölfe auf leisen Pfoten wieder in Gebiete eindringen, die wir Menschen
als uns selber vorbehalten erachten…
Ich habe diese Wolfsbetrachtungen aus verschiedenen Quellen zusammengetragen und
versuche nun das Bild des Wolfes ins rechte Licht zu rücken.
Der Wolf stellt für die Ureinwohner Amerikas und Rußlands nicht nur ein intelligentes und edles Tier
dar: der Wolf ist das Bindeglied zwischen den Heutelebenden und ihren Ahnen. In Sibirien habe ich
mit vielen Jägern und in den Wolfsgegenden lebenden Menschen gesprochen: Niemand konnte sich -
aus eigenen Erlebnissen wohl gemerkt - an ein Beispiel erinnern, daß ein Wolf einen erwachsenen
Menschen, geschweige denn Kinder angegriffen hätte! Erzählt und gedruckt wird viel, aber konkret
konnte keiner etwas gegen einen Wolf vorbringen. Auch mich haben sie nicht angegriffen, obwohl es
ein sehr strenger Winter auch für sibirische Verhältnisse war; ich war in der Gegend von Anastasia
( http://www.anastasia-de.com, http://www.bunkahle.com/Anastasia/index.html ).
Die Inquisitoren fangen schon bei Märchen an, damit bereits kleine Kinder Angst und Abneigung
gegen einen Wolf haben – später sind angstbesessene Menschen einfacher zu manipulieren. Woher
kommt diese Hetze gegen dieses edle Tier? Die Diffamierung des Wolfes geht in Europa mit der
Diffamierung des russischen und deutschen Volkes einher, und ist nicht rein zufällig. Ich betrachte
beide Völker als eine Einheit und wenn ich eines nenne, so meine ich auch das andere. Gegen die
Wölfe und die Deutschen wird gleichermaßen gehetzt, aber sobald man jemanden bittet konkret zu
werden, da klappt es nicht (Siehe D. Irving)…
… man stelle sich bildhaft folgende Situation vor: kalter schneereicher Winter, klirrender Frost.
Nacht und Vollmond… und heulende Wölfe. Kommt dieses Szenarium bekannt vor? Es ist eine Lüge:

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Wölfe heulen nur gegen Ende Juli und im August. Sonst nie! Der Vernichtungsfeldzug des Menschen gegen
die Wölfe, der im Mittelalter begann stimmt auch nicht; die Inquisitoren mußten die zwei wichtigsten
Verbindungen zu den Ahnen – Herd und Wolf – kappen. Es gibt 4 Initiationsstufen (Einweihung) für
Suchende, um ein Eingeweihter zu werden: Die Höchste ist eine spezielle Verbindung zum Wolf, der
einem das Geheimnis der Spiegelwelt offenbart. Tausende von Wölfen wurden in der Zeit nach dem
die Neonazis die Macht in Rußland übernommen haben, abgeschlachtet. Mann nannte das „Be-
seitigung einer Wolfsplage“, in Wirklichkeit litt Rußland an einer Judenplage. Vor dem Wolf muß der
Suchende eine Einweihung durch den Falken erfahren. Allein im Jahre 1963 wurde in der Sowjetunion
auf Weisung von Satanisten Chrutschschow (Хрущёв) 150 000 (!) Falken gegen eine hohe Geld-
prämie abgeschossen. Zufall? Inquisitoren wissen um die Bedeutung von Herd, Wolf, Falken und so
weiter bestens bescheid… Ab 813 ließ Kaiser Karl „der Große“ Wolfsposten errichten - die Ausrottung der Wölfe
begann – es gab keinen Karl den Großen… - Auf zeitgenössischen Darstellungen des Mittelalters und der frühen
Neuzeit kämpft Jesus persönlich gegen einen Wolf – überall, wo Jesus aufgetaucht ist, ist die Vernichtung von
Menschen angesagt: „Meint ihr, ich sei gekommen, Frieden auf Erde zu bringen? Nein, sage ich euch,
sondern Entzweiung“ Lukas 12.51 über den Juden Jesus. Der Wolf darf keinen Platz beanspruchen, wo der Mensch das
Sagen hat – das haben die Wölfe auch nie getan; es gab immer eine Eintracht zwischen dem Menschen
und Wolf. Es gibt in Sibirien mehr als genug Überlieferungen, in denen von der Rettung der Menschen
durch die Wölfe die Rede ist. Allerdings gab es auch mehr als genug Beispiele davon, daß Wölfe die
Menschen rissen; die Frage ist immer nur: Was waren das für Menschen? Es waren nur und nur solche,
die die Verbindung zu den Ahnen zerstörten, solche die z. B. Wölfe mit Gift, Fallen oder anders
töteten. Woher wußte ein Wolf, wer Wer ist? Die Wölfe sind in der Lage die Absichten der Menschen
zu erahnen. Deswegen wurde im alten Rußland am 14. September der Ahnentag auch als der Tag des
Wolfes begangen. (In der BRD wurde der 17. Juni als Feiertag ganz bewußt von den Neonazis abge-
schafft, damit die Jugend nichts mehr vom Aufstand des Deutschen Volkes gegen die Besatzer erfährt
und ihrer gedenkt. Sobald wir uns das Neonazijoch vom Hals geschafft haben, sollten wir überlegen,
ob nicht der 17. Juni als Deutscher Nationalfeiertag eingeführt wird.)
… Hunde aus einem sibirischen Dorf waren an der Wolfsjagd beteiligt und wurden von den Wölfen
zur Liquidierung verurteilt. Ein einsamer Wolf, der nicht zum Rudel gehörte, koordinierte die Ver-
nichtung der Hunde. Er lag versteckt auf einer Anhöhe, von der aus er das ganze Dorf überblicken
konnte und lenkte die Wölfe auf den jeweilige Hof, in dem ein Hund wohnte, der an der Treibjagd
teilnahm – nur diese Hunde wurden gerissen! Der Koordinator-Wolf gab von sich keinen einzigen
Laut. Frage: Woher wußte er, wo welcher Hund wohnt? Noch eine Frage: Auf welche Art und Weise
lenkte der Koordinator andere Wölfe? Auch Männer wurden gerissen, die an der Treibjagd teilnahmen.
Aber auch nicht alle, sondern nur Zombies, die Suchenden blieben am Leben. Ein Zombie würde
sagen, daß diese Geschichte ein Märchen ist. Deswegen bleibt er auch ein Zombie, weil ihm die
Verbindung zu den Ahnen fehlt… Karmaaufarbeitung bedeutet die Herstellung des Kontaktes zu den
Ahnen; ein Mensch wird solange reinkarnieren bis die Verbindung zu den Ahnen wieder hergestellt
ist. Der Reinkarnationsgedanke als die immerwährende Herstellung des vergessenen Ursprungs, wurde
aus der Bibel im Jahre 555 während des Konstantinopler Konzils herausgenommen, damit die
Nabelschnur zwischen den später Lebenden und ihren Ahnen abgeschnitten wird…
Hat ein Mitglied der Familie in Georgien aus Versehen einen Wolf getötet, so wurde eine
Trauerwoche für die ganze Familie angesagt, als sei ein Urahne gestorben… In Georgien gibt es mehr
Trauerstufen: Stirbt ein Kind, so trauert man anders, als wenn ein Erwachsener stirbt, und wieder
anders wenn ein Uhrahne diese Welt verläßt.
Das Wort Schamane kommt aus Sibirien. Wer ist ein Schamane? Ein Mensch, der die Sprache
des Wolfes versteht. Der Wolf ist in der Lage die Gedanken der Menschen zu lesen und ihm
Informationen aus der Spiegelwelt zu vermitteln. Unsere Welt ist ja dualistisch: eine materielle, in der
sich die Wissenschaft breit macht und in der alle Erscheinungen von Ursache und Wirkung unter-
worfen sind, und eine ideelle, oder Spiegelwelt, in der die Esoterik, Schamanismus etc. zu Hause ist,
die Welt des Möglichen, und der Wolf ist das Bindeglied und Wächter der Nacht zwischen diesen
beiden Welten; kein Unwürdiger betritt die Spiegelwelt. Als ich meine Lehre bei einem Schamanen

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aufnahm, konnte ich mir das alles auch nicht so recht vorstellen, denn ich war eben ein Zombie. Bis
mir ein Wolf in die Augen geschaut hat…
…Nach der Vorstellung der Eskimos ist der Wolf nicht nur äußerst intelligent, geschickt und sozial, was ihre Bewunderung
hervorruft, sondern er handelt häufig auch einsichtig und vorsätzlich. Wir haben allen Grund zu glauben, daß diese positive
oder wenigstens nicht negative Einstellung zum Wolf typisch war für alle Gesellschaften auf der Stufe der Sammler, Jäger
und ersten Ackerbauern… Das hätten wohl die Inquisitoren gern!
Derjenige, der sich über das Datum wundert: 13. August -14. September 1705, den verweise
ich auf nur zwei der vielen Bücher, die den Betrug auch mit der Zeit aufdecken: Heribert Illig „Das
erfundene Mittelalter. Hat Karl der Große je gelebt?“: Hat es drei Jahrhunderte unseres
Mittelalters gar nicht gegeben? Dieser aufregenden Frage geht der Autor auf den Grund. Sein Schluß
klingt unglaublich: Knapp 300 Jahre europäischer Geschichtsschreibung wurden nachträglich
eingefügt. Karl der Große hat nie gelebt, seine Biographie ist erfunden! Selbiges gilt für mehrere
Dutzend Kaiser und Päpste. Und die Jahrtausendwende ist ausgefallen, denn wir befinden uns erst im
Jahre 1705 n. Ch. … „Wer hat an der Uhr gedreht? Wie 300 Jahre Geschichte erfunden
wurden“ In seinem neuen Buch ist Heribert Illig wieder dem Phänomen der fiktiven Zeit auf der Spur;
er geht zahllosen Widersprüchen und Fälschungen der Geschichtsschreibung auf den Grund und
kommt zu einem so abenteuerlichen wie stichhaltigen Fazit: Fast 300 Jahre wurden nachträglich in
unseren Kalender eingefügt. Karl der Große und all seine Zeitgenossen haben nie gelebt, und wir
stehen gerade am Beginn des 18. Jahrhunderts. Ein verblüffender Einblick in eine gigantische
Geschichtsfälschung…
14. September war im alten Rußland der Tag der Ahnenverehrung…
Das Deutsche und Russische Volk ist, wie zwei Seiten einer Münze, in einer Nazibank, und genau auf
diese Münze, haben es die Geldsäcke abgesehen: die Neonazis beabsichtigen Slawen und
Germanen auszurotten! Nicht mehr und nicht weniger. Hitler und Stalin sollten Krieg
gegeneinander führen – wer ihn anfängt und wer beendet, ist völlig egal - und soviel wie möglich
Slawen und Germanen, die in der grauen Vorzeit ein Volk waren, sollten umgebracht werden. Die
Neonazis wollen uns und unseren Kindern, durch die Biologiefälschungen klar machen, daß unsere
beiden Volker ihren Ursprung auf den afrikanischen Bäumen haben.
Jeder von uns hat ein genetisches Gedächtnis und somit eine Verbindung zu den Ahnen; hat er diese
nicht, verwenden wir – unbewußt - den Begriff „ahnungslos“ – ohne einer Verbindung zu den Ahnen.
Erst dem Nationalsozialismus wurde es möglich zu einer positiven Bedeutung der Wolfssymbolik zu finden.
Damit die Verbindung zu den Ahnen nicht abreist, wurde in Deutschland 1933 auch eine Gesellschaft
„Ahnenerbe“ gegründet, die Himmler 1937 an die SS angliederte und die danach die Aufgabe hatte,
die Konzentrationslager zu verwalten. Doch am 1. Januar 1939 veränderte sich der Status der
„Ahnenerbe“ innerhalb der SS: von da an wurde nur noch wissenschaftlich geforscht: „Ahnenerbe“
verfügte über 50 (!) Hochschulen, die unter der Leitung des Professors Wurst standen…
Als ich noch Zombie war – denn dieses Stadium macht jeder notgedrungen durch - begriff ich, daß ich
immer bei mir und nicht bei den anderen anfangen sollte und meinen Horizont habe ich erweitert,
indem ich mich von den Knien erhob… Eines Tages stellte ich die wichtigste Selbsterkenntnisfrage:
Woran würde ich mich wagen, wenn ich wüßte, daß ich nicht scheitern kann? Danach lief alles
anders.
Die Weisheit läßt sich finden. Strahlend und unverwelklich ist die Weisheit und wird leicht von
denen erkannt, die sie lieben, und von denen gefunden, die sie suchen. Sie gibt sich denen, die
nach ihr verlangen, schon im voraus zu erkennen. (Durch einen Zufall –Dr. I. G.). Denn sie selbst
geht umher, um die zu suchen, die ihrer würdig sind und erscheint ihnen freundlich auf den
Wegen und begegnet ihnen in jedem Vorhaben. Wer am frühen Morgen nach ihr ausschaut,
braucht sich nicht abzumühen, denn er findet sie an seiner Tür sitzen. Obwohl sie nur eine ist,
vermag sie alles, und obgleich sie in sich selbst bleibt, erneuert sie doch das All. Von Geschlecht
zu Geschlecht geht sie in die heiligen Seelen ein… Weisheit, 7. 27

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…je mehr ich mich mit der Geschichte befasse, um so weniger weiß ich, was sich in der Ver-
gangenheit wirklich abgespielt hat. Denkbar ist alles, möglich vieles und plausibel ist eine ganze
Menge. Die entscheidende Frage ist und bleibt: Was ist wahr? Kaum habe ich mir eine Meinung
gebildet und bin mit ihr ins Bett gegangen, schon tauchen am nächsten Morgen solche Fakten auf, die
mein logischer Verstand nicht einfach ignorieren kann. Da kommt einem doch der Zweifel, ob
tatsächlich „Morgenstund Gold im Mund“ hat. Oder vielleicht doch? Wie oft mußte ich die Mei-
nungen aufgeben, mit denen ich mich befreundet habe, oder ein Verhältnis hatte! Mit Sicherheit kann
ich nur behaupten, daß es den I. und den II. Weltkrieg gab und daß dabei Millionen von Menschen
umkamen. Wie und was sich da konkret abgespielt hat, da kann ich nur andere zitieren. Ein Beispiel.
Den Namen, Marschall Shukow, wird mit Sicherheit schon jeder gehört haben: es ist jener
Marschall, der befahl, die ersten sowjetischen A-Bomben auf ahnungslose Armeeeinheiten und die
Zivilbevölkerung abzuwerfen, um zu sehen, „was mit denen da so alles passiert“.
Shukow schreibt in seinen Memoiren (13. Auflage. Die Betonung der Auflagenzahl ist von enormer
Bedeutung!, denn sogar nach dem Tod dieses Massenmörders änderten sich seine „Erinnerungen“ –
Shukows Tochter fand immer wieder passende „Dokumente“ in den Unterlagen ihres Vaters – je nach
dem, was gerade die politische Linie der KPdSU und die von Chefideologen Suslow war): „Das
Politbüro entschloß sich, mich am 22. Juni 1941 als Vertreter des Oberkommandos an die Süd-West-
Front zu entsenden.“ Seite 268 (russisch). Auf der Seite 312 der gleichen 13. Auflage teilt uns Shukow
mit: „ Das Oberkommando wurde erst am 23. Juni 1945 gegründet.“ Es ist eine Lüge: wie konnten
die Mitglieder des erst zu gründenden Oberkommandos Herrn Shukow irgendwohin schicken?
Shukow log, um sich von der Verantwortung zu drücken – er war ja an dem Tag nicht in Mos-
kau…Nun wird sich der eine oder andere ungeduldige Leser fragen, was haben nun Shukows
Memoiren mit uns zu tun. Sowohl direkt als auch indirekt, sehr wohl. Lesen wir uns aufmerksam (!!!)
den s. g. Einigungsvertrag durch:
„Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen
Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands – Einigungsvertrag .
Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik – ENT-
SCHLOSSEN, die Einheit Deutschlands in Frieden und Freiheit als gleichberechtigtes Glied
der Völkergemeinschaft in freier Selbstbestimmung zu vollenden, AUSGEHEND VON DEM
WUNSCH der Menschen in beiden Teilen Deutschlands, gemeinsam in Frieden und Freiheit
in einem rechtsstaatlich geordneten, demokratischen und sozialen Bundesstaat zu leben,
,… bla, bla, bla... .. SIND ÜBEREINGEKOMMEN, einen Vertrag über die Herstellung der
Einheit Deutschlands mit den nachfolgenden Bestimmungen zu schließen;
Kapitel l: Wirkung des Beitritts Artikel 1: Länder
(1) Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur
Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990
werden die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen Länder der Bundesrepublik Deutschland.“ Jetzt sehen wir uns aufmerksam
an, was das BRDigungsinstitut namens Bundesregierung unter „rechtsstaatlich
geordnet“ ver-steht:
Verfassungsgesetz zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik
GESETZBLATT der Deutschen Demokratischen Republik 1990; Teil Nr. 51
Berlin, den 14. August 1990
Verfassungsgesetz zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik -
Ländereinführungsgesetz 22. Juli 1990; Territoriale Gliederung
§1 (1) Mit Wirkung vom 14. Oktober 1990 werden in der DDR folgende Länder gebildet:
Meck-lenburg-Vorpommern … Brandenburg … Sachsen-Anhalt… Sachsen…
Thüringen…“
Ist Ihnen, liebe blauäugige Opponenten, auch aufgefallen, was unter „rechtsstaatlich
geordnet“ verstanden wird? Noch einmal so wohl klingende Sätze untereinander: „Mit
dem Wirksamwerden des Beitritts der DDR zur BRD gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes
am 3. Oktober 1990 werden die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen Länder der Bundesrepublik Deutschland.“ und „Mit

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Wirkung vom 14. Oktober 1990 werden in der DDR folgende Länder gebildet.“ Shukow
läßt grüßen!
Der „rechtsstaatlich geordnete“ „Einigungsvertrag", der den Beitritt der DDR in Form
neu gebildeter DDR-Länder festschreibt und so die Rechtsgrundlage für den Beitritt bildet, schreibt
diesen Beitritt jedoch zum 3. Oktober 1990 fest, also zu einem Zeitpunkt, als diese neuen Länder
juristisch noch gar nicht bestanden, denn diese gab es doch erst ab 14. Oktober. Damit waren zum 3.
Oktober des Einigungsvertrages noch keine Länder vorhanden, die hätten beitreten können, und schon
allein deshalb konnte auch juristisch dieser Beitritt nicht erfolgt sein. Aber damit hören die
rechtsstaatlich geordneten Merkwürdigkeiten nicht nur nicht auf, sondern setzen sich permanent fort.
Shukow log und die Nazis lügen…
… warum hat Stalin 1941, und später den Partisanen, verboten, die Treibstofflager der Wehrmacht
anzugreifen und zu vernichten? Guderian mit seinen Panzern wäre nie bis Moskau ohne Treibstoff
gekommen… Hätten die Partisanen dennoch ein Treibstofflager angegriffen, würde ihre Stellung von
den „zuständigen sowjetischen Organen“ an die SS mit allen daraus folgenden Konsequenzen verraten
worden. Warum? Warum durften Treibstoff- und Munitionsvorräte an der Grenze nach dem Beginn
der deutschen Offensive am 22. Juni 1941 nicht vernichtet werden? Es gab dazu einen Befehl… Von
wem? Vom Chef des Generalstabes, Genossen Shukow. Am 2. Mai 1941 erließ Shukow einen Befehl,
(Директива № 1), der allen Einheiten verbot, „auf Provokationen des Feindes“ zu reagieren; sollte
jemand diese Weisung mißachten, drohte diesem die standrechtliche Erschießung. Mehr noch. Damit
auch nichts schief geht, wurde allen (!!!) an den Grenzen stehenden Armeen Munition entzogen!
Deswegen konnte die Wehrmacht damals in der ersten Kriegswoche 3.332 die weltbesten sowje-
tischen munitionslosen Panzer in Beschlag nehmen und gegen die Sowjetarmee einsetzen. 4. 000 000
Gefangene in den ersten 6 Wochen! Und das nur, weil die Sowjetsoldaten keine Munition hatten… Die
Munition hatten nur die jüdische Kommissare und die ihnen unterstellten NKWD-Einheiten, die das
Recht hatten, alle sofort ohne Gericht zu erschießen und die Wehrmacht brauchte keinen Nachschub an
Waffen, Munition und Treibstoff – die Jungs hatten ja alles vor Ort. Dank der weisen Weisung des
Generalstabchefs Shukow. Ist es nicht merkwürdig?
Wir werden mit zwei potemkinschen Allüren der Neonazi im gegenwärtigen Deutschland –
„Holocaust an den Juden „ und „freiheitlich-demokratische BRD“ nicht eher fertig, bis uns die
Ursache der II Weltkriege in wesentlichen Anteilen bekannt und bewußt wird! Denn wie sagte
mein Freund Hegel? – Bekannt ist noch lange nicht erkannt; deswegen bleibt jeder von uns solange ein
Ahnungsloser bzw. Zombie, bis etwas nur Bekanntes auch erkannt wird.
…spätestens am 15. Juli 1941 würde die Sowjetunion Deutschland und Rumänien überfallen; Hitler
machte einen Präventivschlag. In Vorbereitung auf den Kriegsbeginn wurden heimlich entlang der
Grenzen 5 Fronten gebildet: gemäß dem Angriffsplan: „Grosa“ („Gewitter“)…
Wehrmacht: 21. Juni 1941: Panzer: 3.712; Kampflugzeuge: 4.950 Shukow, S. 263
Rote Armee:21. Juni 1941:Panzer: 23.925; Kampfflugzeuge: 21.130 Diese Angaben hat Shukow
„vergessen“ hinzuzufügen…

Wenn beim Lesen dieser Denkschrift der Eindruck entsteht, ich hasse die Juden, so hat der
Leser nicht nur nichts, sondern überhaupt nichts von dem verstanden, wie ich es wirklich meine. In der
„freiheitlich-demokratischen BRD“ ist es verboten über die Juden und ihre Vergangenheit in
Deutschland zu sprechen. Aber lesen ist noch nicht verboten, und deswegen bitte ich, – zur eigenen
Analyse, Ausschnitte aus dem Buch von Kardel „Adolf Hitler – Begründer Israels“ Genf, 1974, zu
lesen. Interessant ist die Widmung dieses Buches:
Gewidmet der Meistverfolgten unserer Zeit: der Wahrheit.
Nun mit der Wahrheit ist es wie mit dem Geld: dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm
entgegenkommen… Kommen wir also der Wahrheit entgegen.
Die Text unter den beiden Fotos auf der ersten Seite des Buches:
- Haupterfüllungsgehilfen bei diesem «Werk des Herrn» wurden die überwiegend jüdische Reinhard Heydrich
(oben) und der volljüdische Adolf Eichmann (unten) E. bereiste als Leiter der jüdischen Auswanderung vor dem
zweiten Weltkrieg das heutige Israel. «Einziger Sinn des Namens Eichmann war die Losreißung der
Namensträger von ihren Vätern und von der Geschichte ihres Volkes», schrieb 1935 in Leipzig der jüdische
Namensforscher G. Kessler

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- ein Foto S. (121): Adolf Hitler dank seinem ersten Propagandisten Dr. Joseph Goebels, der zunächst
entscheidend zur Machtübernahme und später ebenso entscheidend zur Verlängerung des Krieges beitrug. Von
spanisch-holländischen Juden abstammend, in der Schule «Rabbi» gerufen, lebte in seinem Haushalt bis
Kriegsende seine jüdische Schwiegermutter Friedländer
- ein Foto S. (161): Die blondgefärbte Eva Braun ( vorn ) mit ihren ebenfalls teiljüdischen Schwestern, die
gleichfalls bei jüdischen Arbeitgebern arbeiteten. Die spätere Frau Hitlers verlor mit der Heirat ihren
ursprünglichen jüdischen Mädchennamen, der laut Namensforscher Kessler bei der Namensgebung an «dunkle
körperliche Eigentümlichkeiten» anknüpfte.
- Am feuchtkalten Spätnachmittag des 20. April im Jahre 1889 erscholl aus dem «Gasthof zum Pommer» in
Braunau am Inn Geschrei. Im ersten Stock hatte die junge Ehefrau eines über fünfzig-jährigen kaiserlich-
königlichen Zollbeamten Oesterreich-Ungarns einen Sohn geboren. Das Geschrei sollte sich im Verlaufe der
ersten Hälfte unseres Jahrhunderts erheblich verstärken und erst enden, als der an diesem Tage Geborene sich
1945 in Berlin in den Trümmern der Reichskanzlei eine Kugel in den Mund, sein Hauptorgan, schoss. Seine
zeitlebens anhaltende Unzufriedenheit und sein ständiges Toben hatten ihre Hauptursache — um es gleich zu
sagen — in seiner offensichtlich unglücklichen Mischung aus zwei Völkern, von denen erst das eine und dann
das andere glaubte, von Gott oder der Vorsehung auserwählt zu sein: Juden und Deutschen — «Dich aber will
ich über alle anderen Völker setzen.» (S. 19)
- Den neuen Namen Hiedler — gelegentlich auch Hüttler — änderte der Zollmann in das häufig bei Juden
vorkommende 'Hitler' und so erhielt der an diesem 20. April erschienene neue Erdenbürger ebenfalls den
Namen Hitler und gerufen wurde er Adolf oder später, hauptsächlich von Mädchen, Wolf. Noch später, schlicht
und einfach: «Mein Führer.» Der in Nürnberg gehenkte halbjüdische General-Gouverneur von Polen, Hans
Frank, in der Kampfzeit der Rechtsanwalt Hitlers, hat vor seinem letzten Gang «Im Angesicht des Galgens»,
einer späteren Buchveröffentlichung, sehr deutlich seine Kenntnisse über Hitlers jüdische Abkunft
preisgegeben. (S. 20)
- Nachdem der Hitler-Biograph Konrad Heiden 1936 in der Schweiz aus dem österreichischen Waldviertel
geplaudert hatte, dass einer von des späteren Führers Ahnen mütterlicherseits der Johann Salomon war, dass es
«erwiesenermassen viele jüdische Hitlers» gibt und dass «der Name auf dem Grabstein einer Rosalie Müller,
geb. Hüttler, auf dem jüdischen Friedhof in Poina vorkommt», war nach dem Anschluss Oesterreichs eine der

ersten Massnahmen, diese ganzen Dörfer und Friedhöfe aus der Heimat der Hitler-Ahnen verschwinden zu
lassen — ein weiterer Truppenübungsplatz wurde gebraucht. (21)
- «DIE JUDEN SIND UNSER UNGLUECK» Das Wort stammt von dem grossen Historiker Treitschke,
und Hitler hämmerte es in die Köpfe, bis der letzte Stallknecht im ärmsten Waldwinkel wusste, wer an seinem
Unglück schuld war. Nicht fügte er hinzu, was Treitschke als Lösung empfohlen hatte: «Sie sollen Deutsche
werden-unbeschadet ihres Glaubens und ihrer alten heiligen Erinnerungen, die uns allen ehrwürdig sind.» ( 79)
- Ein knappes Jahr darauf war Polen in einem Feldzug von wenigen Wochen besiegt und gemäss einer kurz vor
Kriegsausbruch getroffenen Vereinbarung zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich geteilt. Rechtsanwalt
Frank, der halbjüdische Ahnenforscher seines Führers, zog in die Krakauer Königsburg und führte sich auf als Vizekönig.
Sein neuer Dienstgrad war Generalgouverneur und Reichsminister; andere nannten ihn «Polenschlächter». Heydrich und
Eichmann drangen in sein Reich,
das Generalgouvernement Polen, mit dem Versuch, einen Staat im Staate zu bilden, einen Judenstaat im polnischen Torso.
Sie wählten den Bezirk Radom und Eichmann formulierte: «Wir sagten uns, das sei das Gegebene, und dann sagten wir

uns, warum soll man nicht einmal Polen umsiedeln, wo ja sowieso soviel umgesiedelt wird, und Juden hier ein grosses
Territorium geben, denn gerade der Ostjude ist ein ausserordentlich geschickter Handwerker, wenn er nur mit Industrie
versehen wird, von Juden aus den Gebieten wie beispielsweise Oesterreich, auch Deutschland, auch Tschecho-Böhmen und
Mähren-Protektorat, dazu Landwirtschaft, so könnte das sehr wohl eine Lösungsmöglichkeit auf einige Zeit sein.» (67 ) Auf
einige Zeit — das hiess damals: bis zur Aufnahmebereitschaft Palästinas. … Die Eintreffenden wurden erschreckt zunächst
durch Eichmann und später durch andere Mitbegründer dieses bemerkenswerten Staates: «Hier hat der Führer den Juden
eine neue Heimat zugesagt. Es gibt keine Wohnungen und es gibt keine Häuser. Wenn Ihr bauen werdet, werdet Ihr ein
Dach über dem Kopf haben. Die Brunnen in der ganzen Umgebung sind verseucht; es herrscht Cholera, Ruhr und Typhus,
wenn Ihr bohren werdet und Wasser findet, werdet Ihr Wasser haben.» Im Anschluss an diese furchteinflössende Rede, die
mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun hatte, wurden die Halbgefangenen eindringlich auf die neue russische Grenze in der
Nähe hingewiesen. Einige Schüsse in die Luft aus Maschinenpistolen verliehen den Ausführungen Nachdruck und in der
ersten oder zweiten Nacht machten sich die Gesunden auf den Weg. Meist kamen sie durch in den von Sowjets besetzten
Teil Polens und fast immer fanden sie sich Wochen später, der Spionage oder ähnlicher Untaten verdächtigt, in einem
sibirischen Lager wieder. Nach dem Kriege hatten deutsche Kriegsgefangene Gelegenheit, dort mit diesen überlebenden

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Wienern oder Böhmen über die Zeitläufte nachzusinnen. Im Frühjahr 1940 kam Generalgouverneur Frank dahinter, was
sich an dieser Grenze tat und empörte sich: «Das Generalgouvernement muss genau so judenfrei werden wie das Reich.»
Er jagte ohne Rücksicht auf Verluste alle dorthin zurück, woher sie gekommen waren. Aus frisch mit Holz und Steinen
zusammengefügten Häusern vertriebene Juden, die im Kriege mit Unterstützung des Fluchthelfers Eichmann aus Polen
nach Wien flohen, auch das gab es in dieser aus den Fugen geratenen Zeit. Einfacher ging es mit den deutschen Juden im
alten Siedlungsgebiet am Rhein, namentlich mit den Saarpfälzern und den Badensern. Nach der Besiegung Frankreichs
verfrachtete Eichmann sie in einige Transportzüge und schob die menschliche Fracht über eine ebenfalls neue Grenze ins
unbesetzte Frankreich ab. Hier waren sie herzlich unwillkommen. Und alle Stellen waren froh, wenn die Wandernden sich
bei nächster Gelegenheit einen Schiffsplatz nach Algier, mehr noch nach Casablanca beschafften und in Nordwestafrika
untertauchten, wo sich nur einige wenige deutsche Kontrolloffiziere befanden, die sich dort für die Annehmlichkeiten des
Kriegslebens und nicht für Kontrollen interessierten. Trotz einiger Bedenken wegen des Verrats politischer oder
militärischer Geheimnisse liess die Reichsregierung die fluchtwilligen Juden bis in den Rußlandfeldzug hinein, bis in den
Winter 1941/42 ziehen. (SS. 181-183) …
Mein Freund und Lehrer Georg Christoph Lichtenberg machte einmal ein bemerkenswerte
Beobachtung: „Mehr als das Gold, hat das Blei die Welt verändert, und mehr als das Blei in der Flinte, jenes
im Setzkasten der Drucker“. Die Frage ist: Wie können die Ahnungslosen und Unwissenden dazu
bewegt werden, a l l e s, und nicht nur durch die Neonazis Zensiertes und Genehmigtes, zu lesen?
Haben denn diese angesprochenen Gruppen schlechte Erfahrungen, daß sie sich nicht nach allen Seiten
umsehen, und mehrseitig informieren? Wir leben ja in der gleichen Zeit und es liegt doch auf der
Hand, daß mit dieser Zeit etwas nicht stimmt. Außerdem gibt es keine schlechten Erfahrungen - es gibt
nur schlechte Erlebnisse. Man kann auf zweierlei zu etwas bringen: durch eigenes Können, oder durch
die Dummheit anderer. Die Inquisitoren = Neonazis benutzen ihr Können, um die Dummheit der
anderen für sich nützlich zu machen, auf die Gefahr hin, entlarvt zu werden. Nun, nichts geschieht
ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht gar nichts. Das ist nicht gut, aber auch nicht schlecht, es ist
so: ein tüchtiger Gegner bringt uns weiter als ein duzend tüchtiger Freunde…
Welche Gedanken entstehen bei dem Leser folgender Äußerung des Präsidenten der amerika-
nischen Friedensvereinigung des amerikanischen Juden, Theodore Nathan Kaufman(1941)?
„Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie
dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen
selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur un-durchführbar, wo sie auf eine
Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit
moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also
nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum
Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine
Gattung je wiederfort zu pflanzen."
Derjenige, der der Nazipropaganda auf den Leim gegangen ist, wird sagen, daß es eine
Fälschung sei und die Juden niemals so etwas sagen würden. Gut, nehmen wir so an. Aber woher hat
er Informationen über den „Holocaust an den Juden“, wenn er selbst nicht in einem KL war? Aus den
Berichten. Und wer macht die Berichte? Die Söldner, die im Dienste der Medienbesitzer stehen…
Es ist nun eine geschichtliche Tatsache, daß es die Nazis (Juden) waren, die Hitler finanziell
unterstützten und somit an die Macht brachten. Es ist ebenfalls eine geschichtliche Tatsache, daß es die
Juden waren, die Blank (Lenin) und Bronstein (Trozkij) finanziell unterstützten und an die Macht mit
dem Ziel brachten, Rußland als Konkurrenten von der Szene zu stürzen. Ich würde jetzt einige Zitate
anbieten, die mit der offiziellen, d. h. jüdischen, Geschichtsinterpretation nichts zu tun haben. Jüdische
Geschichtsinterpretation ist deswegen eine offizielle Geschichtsinterpretation, weil sich alle Massen-
medien in den Händen der Juden befinden. Dazu kommt es noch, daß die Neonazis von heute sich
dumm und dämlich an der täglichen Anwendung zweier NLP-Begriffe verdienen: „Antisemitismus“
und „Holocaust an den Juden“. Und da kommt natürlich keiner auf die Idee zu fragen, warum denn die
Juden Hitler finanziert haben. Weil er einer von ihnen war. Der Nazi Rotschild und Co. hat Hitler nur
deswegen finanziert, um die „Endlösung der Judenfrage“, d. h. die Errichtung des Staates Israel,
herbeizuführen. Deswegen wird es auch keinen Hitlerbefehl über die „Vergasung“ bzw. „Vernichtung“
der Juden geben. Dr. Henry Picker „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“: ,,Am 24.7.1942
sagte Hitler bei Tisch, daß er nach dem Krieg rigoros die Auswanderung aller Juden nach einem
jüdischen Nationalstaat durchsetzen werde." Der Jude Eichmann ist in Jerusalem, in der Deutschen
Siedlung, geboren und sprach hebräisch. Deswegen setzte ihn der Führer dafür ein, alle europäischen
Juden zu zählen. Auf den höchsten Militärebenen gab es genügend jüdische Generäle. Der
Chefideologe des III. Reiches ein Jude Alfred Rosenberg studierte zuerst in Moskau, später in

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Deutschland. Rudolph Hess brachte ihn und Professor Haushofer mit Hitler im Knast von Landsberg
zusammen. Auch der jüdische Chefpropagandist Joschka Göbels fühlte sich in der Führungsebene der
„Nazis“ sehr wohl. Das würde alles bekannt werden, wenn die Deutschen die Massenmedien in die
Hand bekämen. Deswegen ist es auch nicht wichtig, wie der konkrete Söldner und die Marionette
heißt: Kohl, Genscher, Merkel, Schröder oder wer auch immer.
Ich bringe jetzt einige Auszüge und der Nachdenkende kann selbst diese mit seinem
Geschichtsbild vergleichen, und damit machen was er will. Die Nazis in Deutschland werden nur dann
die Macht verlieren, wenn es uns gelingt Dr. Ryke Hamer, Ernst Kögel und Ernst Zündel zu befreien
und die Geschichtsfälschung ins wanken zu bringen.

- Auf europäischem Boden wurden die ersten KL von den Juden Lenin, Dserzynskij und Trotzki
bereits 1918 eingerichtet (Der Spiegel, Nr. 48/1997). Die Bolschewisten erfanden auch die
,,Vernichtung durch Arbeit". Dazu der Spiegel in seiner Ausgabe Nr. 49/1996: „Amtlich wurden
300.000 Menschen - wahrscheinlich zehnmal mehr – in den Kolyma-Gulag gepumpt, nachdem Vize-
Geheimdienstchef Jagoda(ein Jude) 1932 im Befehl 287/e angeordnet hatte, dem eigens geschaffenen
Strafkonzern „Dalstroi" die ersten „ völlig gesunden Gefangenen " zuzuteilen." In der Ausgabe Nr.
40/1997 berichtet der Spiegel, was dann mit den Opfern geschah: „Die mörderische Richtschnur, die
Essensrationen an die Sollerfüllung zu koppeln, hatte der Ingenieur Naffalij Frenkel (ein Jude)
erfunden, als Häftling auf den Solowezki-Inseln. Mit diesem Verbesserungsvorschlag stieg er zum
Lagerfunktionär auf, empfahl Stalin die ökonomische Nutzung der Haftlager als Produktionsfaktor und
wurde einer der Gulag-Chefs. Seine Losung lautete: „Aus dem Häftling müssen wir alles in den ersten
drei Monaten herausholen – danach brauchen wir ihn nicht mehr."
- …es gab noch eine Reihe weiterer weniger bekannter polnischer Vernichtungslager für Deutsche in
dem kongreßpolnischen Gebiet bzw. in den deutschen Ostgebieten, wie z.B. Quellengrund und
Kreuzberg in Oberschlesien. Das Bundesarchiv in Koblenz hat für das Gebiet östlich der Oder und
Neiße die erschreckende Zahl von l .255 KZs in Polen ermittelt, abgesehen von 227 Gefängnissen, in
denen Gewalttaten an unschuldigen Deutschen begangen wurden. Insgesamt sind in den Jahren von
1945-47 zwei Millionen Deutsche auf der Flucht aus den Ostgebieten in polnischen Vernichtungs- und
Konzentrationslagern und in polnischen Gefängnissen „gestorben" und zwar nur deshalb, weil sie
Deutsche waren. Diese Aufstellung ist das Ergebnis der Auswertung zahlreicher Quellen deutscher
und internationaler Herkunft. Die Unzähligen politischen Gewalttaten und politischen Morde
gegenüber Volksdeutschen durch polnische Terroristen, die nicht in berüchtigten Massenlagern und
Gefängnissen durchgeführt worden sind, sondern „heimlich und geräuschlos“ vor sich gingen, sind
zahlenmäßig gar nicht erst zu erfassen. Die Geschichte der deutschen Konzentrationslager ist derzeit
nicht frei erforschbar, da viele Aussagen unter Strafandrohung nicht angezweifelt werden dürfen…
,,Berliner Zeitung" vom 05./06.09.1998 „Das Jahrhundert der Säuberungen": „In den für staats-
feindliche Elemente" eingerichteten {deutschen} Schutzhilfslagern (KL) saßen im Juli 1933 annähernd
27.000 Personen. Bis Mitte der dreißiger Jahre sank die Zahl auf einen harren Kern von 9.000
Häftlingen. Ah 1937/38 wurden in vermehrtem Umfang Schwerkriminelle und ,,Asoziale" von
Homosexuellen bis Bibelforschern eingewiesen. In den Wochen nach den Judenpogromen vom 09.
November 1938 kamen etwa 36.000 jüdische Häftlinge hinzu, die fast alle bis Frühjahr 1939 wieder
entlassen wurden. Die Gesamtzahl der KL-Häftlinge betrug bei Kriegsausbruch noch rund 25.000, die
wenigsten davon waren politische Häftlinge ... Die Zahlen der Häftlinge in den Händen der deutschen
und sowjetischen Staatssicherheitsorgane wären ungefähr im Verhältnis l : 200 anzusetzen, die der
Ermordeten im Verhältnis l : 1.000. "
- „In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben." Aus dem Bericht des
IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945
- „Ich werde Deutschland zermalmen!" Roosevelt, 1932
- Sir Hartley Shawcross, Hauptankläger für England in den Nürnberger Prozessen, laut Associated
Press Stoubridge 16. März 1984: „Schritt für Schritt bin ich immer mehr zu der Überzeugung gekommen, daß
die Ziele des Kommunismus in Europa finster und tödlich sind. Ich klagte die Nationalsozialisten an, zusammen
mit meinen russischen Kollegen verdammte ich die Nazi-Aggressoren und den Nazi-Terror. Hitler und das
deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Nach den Prinzipien unserer Politik der Balance of Power haben
wir, angespornt durch die Amerikaner um Roosevelt, Deutschland den Krieg erklärt, um es zu vernichten. Wir

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haben auf verschiedene Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß
Hitler recht hatte. Anstelle eines kooperativen Deutschland, das er uns angeboten hatte, steht die riesige Macht“
- „Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen
Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte.
An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige
imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben
Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden. " Sir Hartley
Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg, „Stalins Schachzüge gegen Deutschland",
Grax, 1963
- Laut „Daily Express“ vom 24.3.1933 hatte das „Judentum“ gegen Deutschland – und nicht gegen
Hitler – den Krieg erklärt und begann, den Handel mit deutschen Waren zu boykottieren. Adolf Hitler
reagierte eine Woche später am 1. 4. 1933 mit einem eintägigen Warnboykott jüdischer Betriebe und
freier Berufe (Banken ausgenommen). Danach entwickelte sich eine weltweite Hetze, vor allem von
jüdischer Seite, gegen das Deutsche Reich. Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig (Cohn) meinte
dazu: „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald“ (1934) und
„…obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen
kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden.“ (1938)
- „Unsere ...... Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands. " W. Jabotinski, Be-
gründer von „Irgun Zwai Leumi", Jan. 1934
- „Ich will den Frieden — und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es
nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und die
Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Al lein wenn ich an den
Verlust des deutschen Blutes denke — es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opfer-
bereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig durch
Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des
deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus
durchsetzen, die Umwelt gestalten." Adolf Hitler
-„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst
wenn es das wollte." Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen
Vortrag vor polnischen Offizieren. Sommer 1939
- „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden
Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Weit noch nicht gesehen
worden ist." Die Warschauer Zeitung „Depesza" vom 20. August 1939
- 1927 „Poland and the Baltic" Generalstabsoffizier Henryk Baginski empfahl, was deutschen
Politikern ins Stammbuch zu schreiben wäre: „Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis
nicht alle polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden, solange nicht der
Name Preußen, da er ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte
Europas getilgt sein wird, und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen
verlegt haben. "
- „Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann
eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden
gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden
ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der
deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten
Vorgänge, die man sich vorstellen kann."
Prof. Dr. Rene Martel in seinem Buch „Les frontieres orientais de l'Alemagne" (Paris 1930) über die
polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921
- „Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird
sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir
werden diesen Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen
an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur
Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für
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humanitäre Gefühle sein." Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt
Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung…
- „Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird."
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939
- Bundeskanzler Schröder: „ Völkermord Teil der deutschen Identität" (die Überschrift eines FAZ-
Berichtes v. 11.04.05, S. 2) „Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet
sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herum-
bastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben." Baronin de Stael („De
l’Allemagne")
- vermutlich einer englischen Feder entstammte die wahnsinnige Horrorgeschichte der Bukarester
Tageszeitung „Dreptatea“ (Gerechtigkeit) vom 18. August 1915
„Ungeheuerlichkeiten der Deutschen!"
Die Wildheiten der teutonischen Rasse entschleiern sich im Blut. Eine, dieser Tage von Deutschland
zurückgekommene Person, bringt uns einen Fall von geradezu empörender Ungeheuerlichkeit. Die
deutschen Frauen verschiedener Städte haben begonnen, um den Hals Ketten zu tragen, welche aus
den Augen gebildet sind, die deutsche Soldaten den französischen Verwundeten ausgestochen haben.
Dieselbe Person versicherte uns, daß sich sogar deutsche Frauen in gleicher bestialischer Weise wie
die deutschen Soldaten gegenüber französischen Verwundeten benehmen, die in den Kämpfen
zwischen Metz und den Vogesen zu Gefangenen gemacht worden sind. Eine der vorstehend
beschriebenen Halsketten ist auf dem Wege über Rumänien nach Rußland übermittelt worden."
Der Wahrheit gemäß muß gesagt werden: Bereits 1919 meldeten sich britische Persönlichkeiten von Rang und
bekundeten Reue, daß von einem Kulturvolk zugelassen wurde, solche haarsträubenden Lügen zu produzieren.
- „Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes
Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern
noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht
mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen,
und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein,
dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorg-
fältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das
Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit. " Sefton Delmer,
ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler
Prof. Grimm
- Der ehemalige US-Außenminister Baker gab gemäß „Der Spiegel", 13, 1992, zu: „Wir machten aus
Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon
abrücken, hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach
dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren
Menschchen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventiv-
maßnahme war."
- „Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes,
glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren
verliebt — verliebt in Hitler. Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die
Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den
Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."
Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch „Die
Deutschen und ich" — Hamburg 1961, S. 28
- „Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland. — Ich habe nun Deutschlands
berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer
denkt von seinen Methoden — und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes —,
kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der
Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung
bewirkt hat. ...Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen,
niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte.
Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes

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Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste
Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen
eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt."
Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express", 17.09.1936
- „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines
Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst. "
Generalmajor J.F.C. Füller, Historiker, England
- „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort
liegt wie 1914 bei England." und „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg
vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden." Nazi Emil
Ludwig Cohn, 1938, „Die neue heilige Allianz"
- „Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem
Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten,
daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten. "
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989; „Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989
- „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück
des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann." Lord Halifax, englischer Botschafter in
Washington, 1939 („Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft l, S. 46)
- „... daß die Signaturmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man
würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutsch-
land auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet! ...In der Zwischenzeit haben alle Länder ihre
Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen
diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können
wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese
chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?" Lloyd George am 29. November
1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit
- „Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialis-
mus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes die man für immer zerschlagen will, gleich-
gültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt." Mitteilung an einen Beauftragten
des deutschen „Widerstandes" während des Krieges
- „ Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir
nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen
Deutschland geführt wurde." Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges
Mitglied der „Bekennenden Kirche im Widerstand"
- „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation..."
Directive JCS 1067/6
DIE INDIANER EUROPAS
Die nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Deutschen scheinen dafür auserkoren zu sein, die Rolle
der „Indianer Europas" übernehmen zu müssen. Ermordet und vertrieben wie einst die Indianer
Amerikas, die ebenfalls aus ethnisch-rassistischen Motiven sowie aus Habgier das Land und die
Bodenschätze zu gewinnen und Macht über fremdes Land ausüben zu können vertrieben, ermordet und
der Identität beraubt wurden.
Ebenso wie einst in der „Neuen Welt", will auch das neue Europa nichts hören von Unrecht,
Rassismus, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit, ja nicht einmal von dem Antisemitismus, der mit
der Vertreibung der Deutschen verbunden war.
Neo-Historiker fanden schließlich zu allen Zeiten heraus, daß die Schuld bei denen lag, die
schon mit der Geburt und ihrer Herkunft diese Welt als Schuldige betreten hatten. Sie arbeiten nach
Kalendern, in denen ganze Jahrzehnte zu fehlen scheinen. Sie kennen die kleinen Schurken genau, aber
nicht weltbekannte große dieser Zunft. Besonders scheint ihnen das Gefühl, für Gut und Böse, völlig
zu fehlen.
So kommt es, daß, historisch und rassistisch betrachtet, der Embryo im Mutterleib schuldiger
ist als ein Massenmörder. „Indianer" brauchten die Welt zu allen Zeiten, denn wie sonst konnten die
guten Heilsbringer - wie sich Sieger immer nannten - beweisen, wie gut man - wenn auch nur
gegenüber sich selbst - ist. Sie singen lautstark die Klagelieder über sich selbst und verhöhnen das
Leid ihrer Opfer. „Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer." hieß es einst. Die Hoffnung der

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europäischen Täterschaft und deren willigen Helfer auf die biologische Lösung lassen auch hier
Vergleiche zu.
Herbert Jeschioro, Vorsitzender des Zentralrats der vertriebenen Deutschen e. V.
(Zitatenquellen auf Nachfrage)
Die größte Freude, die ein denkender Mensch auf Erden haben kann, besteht in der Entdeckung
neuer Wahrheiten… Friedrich II. An Voltaire, 27. September 1737
Nach so viel Hinweisen auf Hitler und seinen Friedenswillen müßte es ja bei jedem Zombie
Klick machen… Als ich selbst noch Zombie war, blieb etwas in mir nicht abgetötet, nämlich die
Neugierde auf Gedankenspiele. Mich hat schon seit meiner Kindheit interessiert, warum die Menschen
sich streiten, bis ich irgend wann herausfand, daß der Streitgrund nicht im Gegenstand selbst, sondern
in einem Menschen liegt – in der Formulierung: „Ich bin der Meinung, daß…“ Wie setzt sich aber
meine Meinung zusammen? – Aus anderen Meinungen… Würde ich genügend verschiedene
Meinungen hören, so gäbe es keinen Streit, da alle diese Meinungen, ja meine Meinungen sind.
Ich bin dessen überaus bewußt, daß es für viele ungewohnt klingt, bestimmte Juden als Neonazi
zu bezeichnen, aber ich vermute, der Begriff „Neonazi“ kommt aus der jüdisch-kabbalistischen Küche.
Jahrelang benutzten Kommunisten solche Begriffe wie „Sozialistisches Lager“ und „kapitalistisches
System“. Über die Tatsache, daß alle sozialistische Länder „Gefangenenlager“ waren, wurde mir auch
viel später bewußt. Auch ich wiederholte den NLP-Begriff „Sozialistisches Lager“ ohne auch nur
einen Augenblick darüber nachzudenken, was es wirklich bedeutet. Breshnew und Honecker waren
demnach „Lagerkommandanten“… Genauso oft wiederholte ich – ohne mein Gehirn einzuschalten –
die NLP-Begriffe „Nazi“ und „Neonazi“ ohne auch nur ein Augenblick darüber nachzudenken, daß
„z“ im der Wortschöpfung „Nazi“ als eine Ableitung vom „Nationalsozialismus“ nicht an der richtigen
Stelle stehe. Es müßte, der Logik der Sprachen folgend „Nationalzialismus“ heißen.
Ich bin bereit wiederholt eine Wendung zu machen und abnehmen, daß es die
„Judenvergasung“ gab; dazu bedarf es einer Kleinigkeit: Der öffentlichen Diskussion aller Aspekte
dieser Angelegenheit.
Aber was mache ich mit folgenden Bemerkungen, die ein Neonazi und Rabbiner Dr. Leo Baeck
kurz nach dem demokratischen Wahlsieg von Hitler: „… die Ziele des Judentums und die des
Nationalsozialismus sind einfach identisch.“?
Was fange ich nun mit der Tatsache an, daß es einem gewissen Levi Schkolnik vergönnt war,
von 1933 bis 1935 mit den Nazibehörden zusammenarbeiten zu dürfen? Im Zionstaat Israel wurde er
später unter dem Namen Eschkol und als Ministerpräsident bekannt.
1935 hielt es sogar Zionapostel Ben Gurion für angebracht, Nazi Persönlichkeiten in Berlin die
Hand zu schütteln. Nach der berüchtigten „Kristallnacht“ von 1938 fand es Ben Gurion sogar noch für
wichtig, 1939 seine Mitstreiterin Frau Golda Meyerson nach Berlin reisen zu lassen. 1969 wurde sie
als Ministerpräsidentin Golda Meir bekannt… Sie bringt in ihrem Buch „Mein Leben“ als bewiesene
Tatsachen, „ daß Deutsche aus ermordeten Juden Seife und Lampenschirme herstellten und
selbstverständlich auch von Vergasung und 6 Millionen ermordeten Juden.“
Nach dem Anschluß Österreichs ging Mosche Schapiro nach Wien, um mit seinem
Ideologiekollegen Adolf Eichmann zusammenzuarbeiten (Als Zeuge der Verteidigung beim
Eichmann-Prozeß in Jerusalem lehnte er als Innenminister, im Einverständnis mit Ben Gurion ab, zu
erscheinen).
Am 28.10.1993 sollte in SAT 1 um 21.15 Uhr in der Sendung „Schreinemakers life“ Fred
Leuchter auftreten. Der aus Massachusetts stammende 51jährige, der sein Geld mit der Entwicklung
und Produktion elektrischer Stühle, mobiler Gaskammern und anderen Hinrichtungsmaschinen
verdient, behauptet in der Schrift: „Der Leuchter-Report: Ende eines Mythos“,
wissenschaftliche Beweise dafür zu haben, daß es in den Konzentrationslagern des „Dritten Reiches“
keine Massenmorde gegeben habe. Nach Darstellung Schreinemakers stürmten zehn Minuten vor
Beginn der Sendung um 21.15 Uhr mehrere Beamte der Kölner und Mannheimer Polizei das
Fernsehstudio und nahmen damals den 51jährigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung und der
Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener fest…
Probleme mit dem "Tagebuch der Anne Frank" - Publizistisch hat für die „Umer-
ziehung“ und „Vergangenheitsbewältigung“ kaum eine zweite Schrift so weite Ver-

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breitung und Einfluß auf internationaler Ebene gefunden wie das angebliche Tage-
buch des holländischen Judenmädchens Anne Frank. 1959 brachte das schwedische
Journal „Fria Ord“ zum erstenmal Enthüllungen über das Propagandawerk № 1. Der
Vater , Otto Frank, hat mit diesem Buch mehrere Millionen verdient, aber hat ver-
gessen, den eigentlichen Autor, Meyer Levin, an dem Segen zu beteiligen. „Der
„Tagebuchschreiber“ verklagte den Otto Frank auf Zahlung der vereinbarten Summe
von 50.000 $. Nach mehreren Gerichtsverhandlungen in New York hatte der
Verfasser Erfolg. (New Yorker County Cheks Office 2241/1956). Frühe Zweifel an
der Echtheit des "Tagebuches" wurden schließlich durch eine Untersuchung des Bun-
deskriminalamtes bestätigt: Ein Teil des Tagebuches ist mit einer Kugelschreiber-
farbe geschrieben, die es erst seit 1951 gibt, also sechs Jahre nach dem Tod des
Mädchens. Über das Untersuchungsergebnis des Bundeskriminalamtes schrieb "Der
Spiegel" am 6. Oktober 1980: "Vor diesem Resultat betrachtet, würden frühere
Schriftgutachten sogar den Schluß nahelegen, daß sämtliche Aufzeichnungen erst
nach 1945 angefertigt wurden, mithin das Tagebuch, nicht authentisch ist." So
wird die Jugend mit Fälschungen belogen! Anne Frank starb 1945 im Lager Bergen-
Belsen an Typhus.
Warum Revisionisten inquisitioniert werden müssen: Auf dem Spiel steht das moralische Fundament der
Bundesrepublik. --- Die Zeit v. 31.12.93
Wer Auschwitz leugnet, rüttelt an den Grundfesten der Bundesrepublik. --- Die Welt v. 16.3.94 (nach der BGH-
Revision des Deckert/Leuchter-Urteils LG MA I)
Wenn Deckerts Auffassung vom Holocaust richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf eine Lüge ge-
gründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Wer den
Holocaust leugnet, bestreitet die Legitimität der Bundesrepublik. --- FAZ v. 19.8.94 (Nach dem
Deckert/Leuchter-Urteil LG MA II (Dr. Müller, Frau Folkerts, Dr. Orlet, das sog. Skandal-Urteil von Mannheim)

Es ist immer besser, wenn die Betroffenen selbst zum Wort kommen und so lasse
ich einen Juden, der kein Nazi war, zum Wort kommen - J. G. Burg: Ausschnitte
aus seiner Broschüre „J'accuse" (Ich klage an):
- Der Mord an Juden muß in der BRD offenbar nur dann gesühnt werden, wenn er von einem deu-
tschen Goj ausgeführt wurde. Aber nicht, wenn ein jüdischer Zionist der Täter ist. — Wozu auch?
Israel würde sowieso dafür weder Wiedergutmachung noch Reparationen zahlen.
- Welcher Richter, Staatsanwalt oder Polizist würde es in der BRD schon wagen, gegen einen
Rabbiner vorzugehen, der in aller Öffentlichkeit seine Schäflein auffordert, die Bundesdeutschen
auszurotten? So geschehen am l. 4. 1977 im „freiheitlich demokratischen Rechtsstaat“ BRD. Es war ja
auch keine Verhetzung gegen das jüdische, sondern gegen das deutsche Volk. Und dafür sind auch die
bayerischen Behörden nicht zuständig.
- Es ist noch eine sehr delikate Frage zu stellen: Wieso wird der deutsche Nazismus-Faschismus-
Rassismus so verketzert, aber der jüdische von der BRD-Obrigkeit so liebevoll unter die Fittiche
genommen und werden fast alle seine Atamane mit den höchsten Bonner Auszeichnungen beehrt?
- Der zu einem zionistischen Revolverblättchen gewordene „Bayernkurier" brachte am 26. l. 80 einen
Aufsatz, betitelt: „UdSSR verfolgt Christen". Auch schmutzige Ziontaktik kann nicht übertünchen, daß
es in Bayern von Zionisten verfolgte Juden gibt: BRD-Dissidenten!
- Die Verbreitung der Wahrheit zu verhindern, ist eine geplante „Desinformation" und ein
ungeheuerliches Verbrechen an Juden und Deutschen. Es muß noch viel Verbogenes geradegebogen
und alles auf den Kopf Gestellte richtiggestellt werden.
- Und wie verhält es sich mit jenen deutschen und (damaligen) palästinensischen
Zionistenhäuptlingen, die mit den Berliner Nazis von 1933 bis 1942 kollaborierten? — Kein einziger
rassistischer Erlaß der Reichsregierung, keine Juden-Deportation, auch in KZs, wurde ohne vorherige
Zusammenarbeit mit den Zionistenführern, den Beckianern (Anhänger von Rabbiner Dr. Leo Baeck, Dr. I. G.)
und Ben Gurionisten gemacht. Um dies nicht authentisch bekannt werden zu lassen, wurde Adolf
Eichmann umgebracht und wird Rudolf Heß aus Spandau nicht entlassen.

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- Nicht als „verrückt" wird man auch den Rabbiner Leo Baeck ansehen können, der, kaum daß Hitler
seinen Allerwertesten auf den Stuhl des Reichskanzlers gesetzt hatte, die Ziele des Judentums und die
des Nationalsozialismus einfach für identisch erklärte. Hatte dieser Zionnazi-Rabbiner überhaupt die
Legitimation zu einer solch wahrheitswidrigen Behauptung? Er meinte die Zionisten und stellte sie
mit dem Judentum schlechthin gleich. Für die heutigen Judenrätler ist dieser jüdische Naziologe ein
Idol.
- Vor der Beschlagnahme meines Buches „Maidanek in aller Ewigkeit?“ wurden im Ederer-Verlag
fast alle meine veröffentlichten Bücher und Broschüren beschlagnahmt. Nach kurzer Zeit aber mit der
Entschuldigung wieder zurückgebracht, daß keine der eingezogenen Schriften gegen den
Zionschutzparagraphen 130 verstoßen würde.
- Als in dem historischen Prozeß in Paris gegen den französisch-jüdischen Hauptmann Dreyfus, er
wurde verleumdet, ein deutscher Spion zu sein, das Unrecht zu siegen schien, griff Emile Zola in das
Geschehen ein. Er veröffentlichte am 13. l. 1898 im Pariser „L'aurore" einen offenen Brief an den
Präsidenten der Republik: „J'accuse“ (Ich klage an). Zola mußte zwar deswegen vorübergehend sein
Land verlassen, brachte aber die Dreyfus-Affäre international ins Rollen. Dreyfus wurde rehabilitiert
und die wahren Schuldigen festgestellt. Da sich in der heutigen BRD kein Emile Zola finden kann,
muß ich die Klage selbst erheben.
Ich. klage an! Alle jene, die sich schuldig machen, die Wahrheit auf den Kopf zu stellen.
Ich klage an ! Alle jene, die mir einen Prozeß wegen Volksverhetzung nach dem Zionparagraphen
130 StGB anhängen, und sich zu Komplizen zionistischer Antisemitismus-Ankurbler machen.
Ich klage an ! Alle jene, die schuldig und mitschuldig daran sind, daß die Kindeskinder der
Deutschen noch mit dem Kainszeichen zur Welt kommen sollen, Nachkommen der ,,Vergaser von 6
Millionen Juden" zu sein, um an Israel Reparationen zahlen zu müssen.
- Die 5. Kolonne Jerusalems kann in der BRD nicht nur Paragraphen im Bundestag durchpeitschen,
wie den § 130 StGB. Das hat sich bereits genauso herumgesprochen wie der Sachverhalt, daß den
zionistischen Machthabern zuliebe inoffiziell Artikel des Grundgesetzes außer Vollzug gesetzt werden.
Artikel 3, Satz 3 des Grundgesetzes lautet:
„Niemand darf wegen .. seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache . .. benachteiligt oder
bevorzugt werden."
Danach dürften Juden, Zionisten wie Antizionisten, gegenüber Deutschen weder bevorzugt noch be-
nachteiligt werden. Genau so müßten Juden untereinander, ungeachtet ihrer politischen Anschau-
ungen, gleich behandelt werden. Tatsache aber ist, daß die Juden, die aggressive Zionisten sind und
sich Terroraktivitäten aller Nuancierungen schuldig machen, von den BRD-Behörden geschützt wer-
den. Dagegen werden Juden wie Nichtjuden, die sich den zionistischen Terroraktivitäten entgegenstel-
len, um dem Anwachsen des Antisemitismus einen Riegel vorzuschieben, von den BRD-Behörden
verfolgt.
Bad Wiessee, Januar 1982 J. G. Burg
- „Zionismus, es ist längst schon bewiesen, ist der jüdische Faschismus-Nationalsozialismus
übelster Sorte.“ Jugendliche protestierten im Mai 1978 in Hamburg mit Eselsmasken und Plakaten
"Ich Esel glaube noch, daß in deutschen KZs Juden vergast wurden" gegen die antideutschen
Greuellügen. Jugendliche, die den Mut haben öffentlich für die Wahrheit zu demonstrieren [!] werden
als Neonazistische [!] Häretiker abqualifiziert.
Aus J. G. Burg: „Zionazi Zensur in der BRD, Ederer, 1980; SS. 9 und 212
1988 trat Burg vor Gericht als Zeuge für Ernst Zündel auf.
- „… Die ungarische Szalasi-Regierung plante eine Totalvernichtung der Budapester Juden. … Nun
appellierten die Juden an die SS, … Der General der Polizei, Winkelmann, der in Budapest als
höchster SS- und Polizeiführer saß, wandte sich an Himmler persönlich und befahl dann den unga-
rischen Innenminister Kovarsz zu sich. Er teilte Kovarcz mit, daß die 84 000 Juden des Budapester
Gettos unter deutschem Schutz stünden, und verbot im ‚Reichsinteresse’ ausdrücklich die Ver-
nichtung des Gettos. … Diese 84 000 Budapester Juden wurden durch die ausdauernden Bemühungen
ihrer örtlichen Waad-Funktionäre und – durch die deutsche SS gerettet. Sie blieben am Leben.“
J. G. Burg „Schuld und Schicksal“

Ich war’s nicht: es war die Meinung aus der Sicht eines Juden, der kein Neonazi war…
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Teil VII: „Unser Mann in Havanna“

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Unter den 10 Büchern, die ich nicht missen möchte, steht neben „Schuld und Sühne“ von
Dostojewskij (eigentlich lautet die Übersetzung aus dem Russischen „Verbrechen und Bestrafung“),
„Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint ExupJry, „Alexis Sorbas“ von Nikos Kazantzakis und
„Mein Onkel Benjamin“ von Claude Tiller auch „Die Reise mit meiner Tante“ von Graham
Green. Es gibt Vermutungen, daß Graham Green nur deswegen von dem jüdischen Nobelpreiskomitee
keinen Nobelpreis erhalten hat, weil er so ziemlich sein ganzes Leben beim Geheimdienst war. Ich
habe dazu eine andere Erklärung. Der Grund ist sein Roman „Unser Mann in Havanna“. …englischer
Geheimdienst schickt einen seiner Agenten nach Havanna, um zu spionieren. Die
Auftraggeber waren der Meinung dort muß irgend etwas im Gange sein und deswegen
nervten sie ihren Agenten, er solle endlich irgendeine Verschwörung oder Geheimlabors
aufdecken. Dem Agenten fiel aber nichts auf – es gab einfach nichts. Der Druck von oben
wurde aber immer stärker und dann hatte er einen Einfall. Um seine Ruhe zu haben und
die Chefs zu befriedigen nahm er sich den Bauplan eines Staubsaugers, zerteilte diesen in
viele kleine Quadrate und schickte in die Zentrale ein Quadrat nach dem anderen unter der
höchsten Geheimhaltung… Mit jedem Quadrat wuchs seine Bedeutung und schon war
einer der höchsten Auszeichnungen auf seiner Brust… Den bemerkenswerten Rest kann
sich ja jeder selbst erlesen.
Graham Green wird für sein künstlerisches Schaffen deswegen nicht mit dem Nobelpreis ausge-
zeichnet – verdient hätte er ihn ja -, weil die Grundidee des Romans – Staubsaugerbauplan als
geheimste kubanische Militärbasis auszugeben - als ein kleiner verdeckter Wink auf den riesigen
Schwindel mit den Auschwitzattrappen und dem „Holocaust an den Juden“ ausgelegt werden
könnte… Denn daß mit der Vergasung der Juden ein Schwindel ist, kann jeder selbst überprüfen:

1938: Jüdischer Weltkongreß stellte in Marienbad fest: Weltweit gibt es 15 000 000 Juden.
1947: Jüdischer Weltkongreß: Weltweit gibt es 17 000 000 Juden.
Wieviel Juden sind denn in Auschwitz vergast worden? Laut Neonazi-Propaganda waren es
zuerst 6. 000 000, danach waren es 4. 000 000, danach wieder 1,5 000 000 und jetzt reduzierte
der leitende „Spiegel“ - Redakteur Fritjof Meyer die Zahl der Ausschwitz-Opfer um 90%...
- Am 25. April 1944 ließ Eichmann den Budapester Juden Joel Brand mit einem Diplomatenpaß ins
Ausland gehen, um mit zionistischen Führern zu verhandeln. Es sollten ca. 2,5 Millionen Juden in die
Freiheit entlassen werden.
- Am 5. April 1946 in Nürnberg und im November des gleichen Jahres in Krakau/Polen, sagte Rudolf
Höß, der „Gewaltige von Auschwitz“. vor dem Gericht u.a. aus: „... Die Endlösung der jüdischen Fra-
ge bedeutete die vollständige Ausrottung aller Juden in Europa. Ich hatte den Befehl. Ausrot-
tungserleichterung in Auschwitz im Juni 1942 zu schaffen. Zu jener Zeit bestanden schon drei weitere
Vernichtungslager im Generalgouvernement: Belzec, Treblinka und Wolzek."
Höß: Nürnberg, Dok. PS-3868 HP. BD. XXI. S. 3f. 160 - 181.
- Für die Zahl ,,6 Millionen vergaste Juden" ist im deutschen Nachkriegspatentamt als Erfinder ein
gewisser SS Gerstein eingetragen. Gerstein fiel den französischen Partisanen von deutschen Kampf-
restbeständen in die Hände. Sein ,,einmaliges Wissen" und seine Gesprächswilligkeit machten ihn zu
einem wertvollen Gefangenen. Aus „ eigener Wahrnehmung" wußte Gerstein zu berichten, daß mit
seiner Hilfe 40 Millionen Juden (vierzig!) vergast worden sind. Als Kompromißfreudiger rabattierte er
die 40 auf 25 und später auf 6 Millionen, die bis vor kurzem als Tabuzahl zementiert war. Die fran-
zösische Anklagebehörde überreichte das Gerstein ,,Dokument" dem Nürnberger Gericht unter der Nr.
1553-PS. Die supergenauen Schilderungen der grausamen Vergasungszeremonie, waren sogar den
amerikanischen und britischen Hauptanklägern so ungeheuerlich, daß sie die Eintragung als Gerichts-
dokument trotz Protestes ihres französischen Kollegen, ablehnten. Beim Eichmann-Prozeß in Jerusa-
lem achtete der Hauptankläger peinlichst darauf, daß ja keiner die 6 Millionenzahl in den Mund nahm.
Gerstein verschwand rechtzeitig in einem französischen Gefängnis, bevor noch der Nürnberger Prozeß
zu Ende ging. Die Asche Eichmann's wurde 15 Jahre später in alle Windrichtungen verstreut, damit die
Wahrheit aus erster Hand nicht weitergereicht werden sollte und Heß wurde in Spandau umgebracht
als Gorbatschow ankündigte ihn freizulassen…

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- Das exklusiv-antideutsche Horrormuseum in Jerusalem „Jad Wäschern", das ausschließlich der Pro-
paganda diente, ist mit einer Vielzahl von Dokumenten gersteinischem Wert arabeskisiert. Für Staats-
gäste ist es sogar protokollarische Pflicht, die „Jad Wäschern Dokumentation" zu besuchen. So wurde
auch der ägyptische Staatschef Sadat am 20. Nov. 1977 durch die „Jad Waschemdokumentation"
geführt. Die Repräsentanten der bundesdeutschen Massenmedien übertrafen sich in Pathos mit
geschnäbelten Berichten von den ,,6 Millionen vergasten Juden". Herr Peter Meyer-Ranke berichtete
im Münchener Merkur vom 21.11.77 auf Seite 3, daß..Yad-Vashem . . . dem Andenken der sechs
Millionen jüdischen Opfer der Nazi gewidmet ist."
- In der Tagesschau vom 5.10.1977 um 20 Uhr berichtete der ARD-Korrespondent Peter Gatter aus
dem Ex-KZ Maidanek-Lublin: „... wo Menschen lebend in die Verbrennungsöfen geworfen und
Säuglinge vor den Augen ihrer Mütter lebend zerrissen wurden . . . Aus Unterlagen der SS geht hervor,
daß hier, in den sieben Gaskammern . . .“
- Im Bd. VI des ,,Justiz- und NS-Verbrechen" Sammlung deutscher Strafurteile wegen Nationalsozia-
listischer Tötungsverbrechen, 1945 - 1965, ist auf Seite 212 zu lesen: ,,Transport aus Maidanek: Ein-
mal kam ein Transport jüdischer Häftlinge in einer Stärke von ungefähr 15.000 Mann aus dem
Lager Maidanek, das keine Vergasungsanlage besaß. . . "
AZ: LG Berlin vom 8.5.1950, PKs 3/50 KG vom 11.11.1950 l Ss 201: 50.

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Mit Wahrheitsbeweisen muß die immerwährende Neonazi-Propaganda übelster Sorte wie X-Tonnen
Judenfleisch, X-Hektoliter Judenblut sowie Seife und Lampenschirme aus ermordeten Juden, Ver-
brennungs- und Vergasungseinrichtungen sowie die angeblichen zuerst 6 später 4, dann 1,5 Millio-
nen und jetzt „nur noch“ 500 Tausend Ermordeten u.a.m. ad absurdum geführt werden, damit die s.
g. Reparationszahlungen an die Neonazis eingestellt werden.
Mit planmäßiger und intensiver Forschungsarbeit lassen sich Wahrheitsbeweise
erstellen. Dazu wäre es nötig, eine Kommission, besetzt mit deutschen und international
angesehenen objektiven Persönlichkeiten, zu gründen. Ich hätte nichts dagegen, den Vorsitz
dieser Kommission zu übernehmen.
Die zu erforschenden Themen wären:
1. Wieviele Gettos, Lager und KZs sind in der Zeit vom 01.01.1917 bis zum 14.09.2005
wann und wo errichtet worden?
2. Wo, wann, wie und wieviel Menschen kamen zwischen dem 30.1.1933 und dem 8.5.1945
durch deutsches Verschulden in den Lagern ums Leben?
3. Welche Nationalität hatten sie?
4. Wieviele Deutsche wurden in der genannten Zeit geboren und wie viele, wo und wann
kamen in der Zeit um?
5. Wie viele Slawen wurden in der genannten Zeit geboren und wie viele, wo und wann
kamen um?
6. Wie viele Juden wurden in der genannten Zeit geboren und wie viele, wo und wann
kamen um?
7. Waren Eichmann, Rosenberg, Göbels, Heydrich Juden? Wenn ja, und die Lüge von der
Vergasung der Juden in den KL’s stimmt – wie das die Neonazi behaupten, dann waren es die
Juden selbst, die den Befehl zur Vernichtung der Juden gaben…
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Als ich mit 22 Jahren in die DDR kam, war ich taubstumm, denn ich konnte ja – praktisch gesehen –
kein Deutsch: ich hörte zwar die deutsche Sprache, verstand diese aber nicht, und ich konnte ja nur
Russisch reden und andere verstanden mich nicht. Mein Vokabular bestand aus folgenden Worten:
„Gitler kaput“, „Mädchen küssen gut“ „Butter schmilzt“. Meine damalige Schlosserkollegen konnten
auf Russisch auch nicht viel mehr: „Komsomolversammlung“, „Malako“, „Natascha-Traktorist“,
„Einkaufen in GUM“ und ähnliches. Also verständigten wir uns vermittels der Gesten. Einmal ging ich
im Auftrag der Kollegen einkaufen: sie legten mir nah, ich solle selbst soviel wie möglich sprechen
und nur so lerne ich die deutsche Sprache. Zu Brötchen, so die Kollegen, sagt man umgangssprachlich
„Ficken“ und diese Brötchen soll ich zum Schluß verlangen. Die Verkäuferin fragte mich nach jeder

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Ware: „Noch was?“ zum Schluß sagte ich „Einmal Ficken“! Ich kannte ja nicht, was das Wort
bedeutet, wie eben ein Kleinkind, nur mit schon 22… Alle grölten im Konsum los. Nach der Ohrfeige
wurde ich erleuchtet: Mir wurde plötzlich bewußt, welche Bedeutung die Sprache hat: Ich benutzte die
Worte ohne zu wissen, was diese bedeuteten. Später, während des Philosophie- und
Psychologiestudiums ertappte ich mich oft dabei, daß ich irgendeinen Müll von mir gebe, der nicht auf
meinem Mist gewachsen war. Heute bin ich den damaligen Kollegen dankbar: ein Zombie weniger.
…Es ist an der Zeit über die s. g. Wiedervereinigung zu sprechen, denn ich war ja einer der
wenigen Verbindungsoffiziere zwischen dem KGB und dem MfS, die die „Wiedervereinigung“
organisierten und leiteten.
Meine deutsche Mutter wurde 1946 aus Berlin nach Nowosibirsk deportiert, mein Vater,
Grigori, war ein russischer KGB-Offizier. Es liegt wohl nah, daß auch ich diese Laufbahn einschlug.
Bereits im Kindergarten fiel ich durch besondere Fähigkeit auf: ich konnte durch das Betasten von
Gegenständen in einem verschlossenen Beutel die Farbe fehlerfrei erkennen. Als Jugendlicher brach
ich in Geschäfte ein und viele wußten, daß ich es war, doch nachweisen konnte mir das keiner. Mit 16
Jahren begann meine Ausbildung. So wie es bei der SS geheime Forschungsabteilungen gab, so
existierten auch bei dem KBG zwei besonders verschlossene Abteilungen: Forschungsabteilung und
Abteilung für strategische Aufklärung (стратегическая разведка) – ich war Spezial-Agent der
strategischen Aufklärung. Meine Arbeit für die „Wiedervereinigung“ begann mit dem Erlernen der
deutschen Sprache. Da ich in der Sowjetunion nur bis zur 8. Klasse den Abschluß mit Ach und Krach
schaffte, holte ich in vier Jahren Abendschule das Abitur nach. Danach studierte ich zuerst Philosophie
und nach kurzer Unterbrechung Psychologie. 1991 promovierte ich dann im Fach Psychologie. 1985
kam Krjutschkow (Крючков), damals noch nicht KGB-Chef inkognito (Urlaub) in die DDR und es
kam zu einem geheimen Treff zwischen Markus Wolf und Krjutschkow; auch ich nahm an diesem
Treffen teil und wurde aktiviert und somit für einige wenige bekannt; bis dahin wußte die Stasi nichts
von mir, obwohl ich regelmäßig nach West-Berlin geschleust wurde. Ich schlug dem KGB den Spruch
vor: Wer zu spät kommt, den bestrafft das Leben. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu Sonja Honecker; sie
wohnte in Berlin-Mitte; ihr späterer chilenischer Ehemann war während des Philosophiestudiums mein
Mentor. Auch Sonjas Papa habe ich ab und zu getroffen, da ich den Auftrag hatte, ihn auf den Zahn zu
fühlen. Was die wenigsten wissen: Honecker hatte Angst vor Verhaftung in der SU und ließ sich dort
nicht sehen, obwohl Breshnew ihn öfter eingeladen hat. Honecker führte eine SU-feindliche Politik,
die schon daran zu sehen war, daß alle! DDR-Bürger im Wahlalter durch Erpressungen gezwungen
waren, Mitglieder der DSF zu werden. Dies war niemals im Sinne der Sowjetregierung, denn es war ja
klar, daß durch diese Zwangsmaßnahmen Haß gegenüber den Russen gesät wurde. Während des o. g.
Treffens wurde beschlossen, daß M. Wolf von seinem Posten als Chef der HVA zurücktritt, um
Honecker abzulösen. Mann wollte in der DDR das gleiche Muster durchziehen wie in der SU: KGB-
Chef Andropow wurde Generalsekretär der KPdSU und Markus Wolf sollte eben Honecker auf seinem
Posten als Generalsekretär der SED ablösen. Es hat nicht funktioniert und so wurde Hans Modrow
auserwählt, um Honeckers Gegenpart zu sein. Danach verhaftete die Stasi den evangelischen Pfarrer
Rainer Eppelmann und erpreßte ihn, weil er ein Kinderschänder war. Er willigte ein und so entstand
die Friedensbewegung mit einem evangelischen Pfarrer und Kinderschänder Eppelmann an der Spitze.
Als zweites Standbein der Stasi in der Kirche wurde der Pfarrer Friedrich Schorlemmer auserkoren;
der Stasi Mitarbeiter Kinderschänder Stolpe, heutiger Verkehrsminister, koordinierte die
Friedensbewegung in der Kirche. 1988 gab es eine Sendung im Westfernsehen, in der man mich
zwischen Stolpe und Eppelmann sehen konnte. Die ersten Montagsdemos in Leipzig bestanden nur aus
Stasi-Mitarbeitern; später kamen dann auch andere Leute dazu. Es gab keine spontane Kundgebungen:
die s. g. Wiedervereinigung wurde von den Inquisitoren von langer Hand vorbereitet und mit Hilfe der
Geheimdienste durchgeführt. Ich führte ein interessantes Doppelleben und war einer der wenigen, die
es mitgeplant und geleitet haben. Kinderschänder J. Schönbohm, heutiger Innenminister des Landes
Brandenburg, war für den Abzug der Russischen Streitkräfte aus Deutschland verantwortlich. Auch er
kann bezeugen: Auserwählte BRD-Firmen haben die modernsten sowjetischen Panzer T 80 voll
einsatzbereit – nur ohne Munition – als Schrott deklariert und über Lübeck ins Ausland verkauft. Die
Munition wurde extra verkauft: für über 20 000 000 000 $... Kohl, Genscher, Gorbatschow, Scheward-
nadse und noch einige andere waren daran beteiligt. Als Rohwedder sich querstellte, ließ Kohl ihn
abknallen. Über 80 000 Tonnen nicht transportable Munition haben die Russen mit Wissen der

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Genscher-Kommission einfach verbuddelt bzw. in der Ostsee versenkt: dienstlich traf ich mich oft mit
dem Oberkommandierenden Burlakow. Am 28. Juni 1999 wandte ich mich an „Bundesminister“
Trittin in der von mir so genannten „Sptrengstoffgate“ Angelegenheit und erhielt folgendes Schrei-
ben (WA I 7 (M) – 07023/1 II): „Der Anlaß Ihres Schreibens, die beim Abzug der Russischen Streitkräfte
aufgetretene Fehlmenge von 81 000 Tonnen russischer Munition, ist mir selbstverständlich bekannt. Es gibt
hierfür mehrere Möglichkeiten der Erklärung. Ich persönlich gehe davon aus, daß zwar sicherlich Fehlmengen
auch wild gelagert wurden, daß es sich jedoch im wesentlichen bei der Ausgangszahl um eine überhöhte
Schätzung handelt. Niemand von deutscher Seite hat die Munitionsmenge tatsächlich überprüft…“ So einfach
geht es: man lügt sich die Menge zu Recht und das bekannte Problem ist aus der Welt. Sehen wir uns
genauer an worum es dabei geht. Zuerst eine Frage an den Leser: Was verstehst Du unter „Erbsen-
zählerei“? Sehen wir uns an, was das Auswärtige Amt unter Genscher darunter versteht. Sehen wir uns
dazu einen Beitrag aus der Berliner Zeitung vom 28. März 1994: „Generalmajor Hartmut Foertsch,
Chef des Verbindungskommandos der Bundeswehr zu den russischen Truppen, hatte Ende Januar
Alarm geschlagen. Das Wünsdorfer Oberkommando, so seine Anschuldigung, konnte den Verbleib
von 80 000 Tonnen Munition aller Art nicht nachweisen. Zu diesem Thema, beklagte er, werde seiner
Behörde von den Russen ‚das Gespräch verweigert’. … Für Anfang 1991 war eine Ausgangsmenge
von 677 000 Tonnen errechnet und beiderseits akzeptiert worden.’“ Die Russen haben – in Absprache
und Zusammenarbeit mit Genscher Kommission illegal die modernste Munition ins Ausland verhö-
kert. Und jetzt sehen wir uns an, wie die Vertuschung über den illegalen Waffenhandel auf der
„Regierungsebene“ aussieht: „Auch das Auswärtige Amt konnte seinen Ärger über die
‚Erbsenzählerei’ der Bundeswehr schlecht verbergen.“ (81 000 Tonnen Munition = Erbsen) „Die
Diplomaten haben nun das Verbindungskommando ‚angewiesen’, daß die Munitionsfrage nur noch
‚auf politischer Ebene’ behandelt werde, sagte Korvettenkapitän Klaus Heermeier.“ Alles klar? Nicht
Experten entscheiden, sondern die korrupten Placebo-Politiker wie Genscher.
Am 4. Dezember 1996 wurde J. Schönbohm, damals Innensenator von Berlin, von mir
informiert, daß mir bekannt ist, wo die Russen die Munition versenkt bzw. vergraben haben; am 19.
Februar 1997 um 06.03 Uhr stürmte die GSG 9 meine Wohnung in der Rigaer Str. 66 in Berlin. Die
Gegend war von der Polizei mit Mannschaftswagen bereits am Abend zuvor umstellt. Die
Hausdurchsuchung, die 10 Stunden dauerte – dabei wurde jedes einzelne Buch durchblättert – wurde
auf ein Video aufgenommen. Die beteiligten Vertreter des BKA, des BGS und der LKA sagten aus,
daß ich nach ihren Unterlagen ein gefährlicher Terrorist sei und halte mich illegal in der BRD auf. Als
sie meinen Reisepaß, Personalausweis, WBK und Waffenschein ansahen, äußerten sie sich lobend
über die gut gemachten Fälschungen, denn, so der BKA –KOK Mussa: „Nach unseren Unterlagen
halten Sie sich illegal in Deutsachland auf.“ Das bestätigten auch die Vertreter des BGS und der LKA.
Diese Aussagen wurden auf ein Video dokumentiert. Ich habe eine schriftliche Bestätigung seitens des
BGS, daß so ein Video existiert. Das Video ist jetzt spurlos verschwunden.
Am 28. Oktober 1998 zeigte ich die Privatperson J. Schönbohm wegen sexuellen Mißbrauch von
Kindern an. Als Beweis erwähnte ich, daß ich über ein Video, in dem verschiedene deutsche Politiker
Sex mit Kindern hatten, vom militärischen Geheimdienst der SU (GRU) verfüge. Die Antwort der
„Staatsanwältin“ K. Schmidt (AZ: 55 Js 3001/98): „ Sehr geehrter …, auf Ihre Strafanzeige gegen die
Bedienstete der Polizei und der Senatsverwaltung für Inneres teile ich Ihnen mit: Der von Ihnen
vorgetragene Sachverhalt enthält keine Straftat. Ich habe daher das Verfahren …eingestellt.“ Ich bat
die gute Frau mir meine Anzeige noch mal zurückzuschicken, um diese zu überprüfen, denn ich habe
gegen die Privatperson J. Schönbohm eine Anzeige erstattete und nicht gegen „die Bedienstete der
Polizei und des Senatsverwaltung für Inneres“. Ich erhielt keine Antwort… Schönbohms Staatssekretär
Dr. Kuno Böse ging nach Bremen und wurde dort auch Innensenator. Ich schrieb diesem glücklichen
Familienvater, daß ich weiß, daß er ein Kinderschänder ist. Daraufhin trat er von seinem Posten als
Innensenator zurück und verabschiedete sich von der Politik. Genauso erging es dem Kinderschänder
Björn Engholm. Den 1. Bürgermeister von Hamburg von Beust habe ich bei der Generalstaatsanwältin
Hamburgs wegen des sexuellen Kindermißbrauch angezeigt: Es wird nicht ermittelt. Ich wandte mich
an den „Richter Gnadenlos“ Schill und teilte diesem mit, daß ich beweisen kann, daß Beust ein
Kinderschänder ist. Ohne sich mit mir in Verbindung zu setzen versuchte Schill Herr/Frau Beust zu
erpressen. Darauf kam es zu Neuwahlen in Hamburg, zu dem A. Merkel etwa 4 000 Journalisten
eingeladen hat. Ich zeigte Frau Merkel, die über alles von mir über die Kinderschänder informiert ist,

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bei der Staatsanwaltschaft an. Die Antwort ( 74 Js 352/05): „Ihr Schreiben vom 13. Juli 2005, mit dem
Sie Strafanzeige gegen die Kanzlerkandidatin Angela Merkel wegen des Verdachtes der Strafvereitelung
erstattet haben, ist mir zuständigkeitshalber zugeleitet worden. Ich habe Ihr Schreiben und die dankens-
werterweise beigefügten Unterlagen ausgewertet und rechtlich geprüft. Ein Zusammenhang zwischen den von
Ihnen geschilderten politischen Vorgängen in Hamburg, den von Frau Merkel hiernach unternommenen
politischen Aktivitäten und der Strafrechtspflege, die durch § 258 StGB geschützt werden soll, ist nicht
ersichtlich. Unter den hier allein maßgeblichen strafrechtlichen Gesichtspunkten bestehen keine zureichenden
tatsächlichen Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten, § 152 Absatz 2 der Strafprozessordnung
(StPO). Das Verfahren war daher einzustellen, § 170 Abs. 2 StPO.
Hochachtungsvoll Karl Staatsanwältin“
Natürlich habe ich auch nicht mal in Traum erwartet, daß gegen Frau Merkel, die noch heute über den
stattfindenden sexuellen Mißbrauch von Kindern aus den Hamburger Kinderheimen, informiert ist, er
mittelt wird. Die erste Reaktion aus meiner Anzeige veröffentlichte „Der Spiegel“ 34/2005, S. 18:
BRANDENBURG Aus für Schönbohm?
„Nach seiner Attacke auf die angeblich „proletarisierten " Ostdeutschen gerät Brandenburgs Innen-
minister und CDU-Landeschef Jörg Schönbohm auch innerparteilich unter Druck. Aufgeschreckt von
einem dramatischen Einbruch bei Umfragen, denen zufolge die Landesunion von 33 auf 21 Prozent
abstürzte, planen führende Christdemokraten für die Zeit nach Schönbohm. Der hat sich zwar mit
einem Brief an die Parteimitglieder für seine Ossi-Schelte inzwischen entschuldigt; dennoch soll der
67-jährigen Ex-General nach der Bundestagswahl den Parteivorsitz aufgeben. Man wolle ihn zum
„geordneten Rückzug" drängen, heißt es in der Parteispitze. Einflussreiche Christdemokraten werben
dafür, die Wissenschaftsministerin Johanna Wanka, 54, zur Leitfigur zu machen. Die Mathematikerin,
die einen guten Draht zu CDU-Chefin Angela Merkel hat, ist derzeit auch Präsidentin der
Kultusministerkonferenz.“
Alles halb so schlimm: Innenminister Jörg Schönbohm (CDU, l.) erfährt von Ministerpräsident
Matthias Platzeck (SPD) im Landtag auch viel Lob.
VON ANDREA BEYERLEIN
POTSDAM. „CDU-Chef Jörg Schönbohm hat die Linkspartei.PDS-Spitzenkandidatin Dagmar
Enkelmann am Donnerstag auf einer Wahlkampfveranstaltung in Potsdam bezichtigt, inoffizielle Mit-
arbeiterin der DDR-Staatssicherheit gewesen zu sein. Auf Nachfrage räumte ein Schönbohm-Spre-
cher am Abend ein, Schönbohm habe sich geirrt. „Es handelt sich um eine Verwechslung". Auf einer
Kundgebung mit CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hatte Schönbohm vor rund 1000 Zuhörern
gesagt, bei der PDS wimmele es nur so von ehemaligen Stasi-IMs. Dabei zählte er unter anderem
Landesparteichef Thomas Nord, die Abgeordnete Kerstin Kaiser-Nicht und eben auch Dagmar
Enkelmann auf, die Fraktionschefin im Landtag und stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei.
Enkelmann sprach am Abend von einer „gezielten Provokation" Schönbohms. Als Innenminis-ter
müsse er wissen, was er sagt.“ Natürlich weiß Genosse Schönbohm was er sagt - schließlich hat er ja
selbst für die Stasi gearbeitet… „Es gibt Grenzen, die man nicht überschreiten sollte." Mehrfach habe
er klar gestellt, dass er die Äußerungen Schönbohms für „falsch und fatal" gehalten habe, sagte
Platzeck. Anlässlich des neunfachen Babymordes von Frankfurt (Oder) habe er damit „die ostdeutsche
Gesellschaft in Kollektivhaftung genommen". „Er wird noch für Brandenburg gebraucht", betonte
auch CDU- Fraktionschef Lunacek. …„Das Wegschauen bewegte ihn als Menschen, als Vater, als
Großvater und als Innenminister..." Was vergessen wurde hinzuzufügen: als Kinderschänder auch…
„Berliner Kurier“ 3. September 2005 S. 12 Schönbohm: CDU will ihn nach der Wahl
loswerden R. GORNY AUSSETZER CDU-Chef von eigenen Leuten verspottet
Potsdam - Topfit und bis in den frühen Morgen feierte er im engsten Familienkreis seinen 68.
Geburtstag: Brandenburgs Innenminister und CDU-Landeschef Jörg Schönbohm. Doch in der
Partei wird er als „General Blackout" verspottet. Die Abstände zwischen seinen Aussetzern
werden immer kürzer. Erst Anfang August hatte Schönbohm nach dem neunfachen Kindsmord von
Brieskow-Finkenheerd Gewaltvorfälle in Ostdeutschland mit der „Proletarisierung" durch die SED-
Vergangenheit begründet - und da- mit bundesweit heftige Proteste geerntet… Doch Schönbohm redet
weiter „zunehmend wirres Zeug", so ein brandenburgischer CDU-Landespolitiker. Am Donnerstag
hatte er die Chefin der Linkspartei-Fraktion, Dagmar Enkelmann, als ehemalige Inoffizielle Mitarbei-
terin der Stasi (IM) bezeichnet. Später räumte er ein, sie mit dem Innenexperten Hans-Jürgen
Scharfenberg verwechselt zu haben. Wie der KURIER aus Kreisen der CDU/CSU-Bundestagsfrak-

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tion erfuhr, wird Schönbohm nach der Bundestagswahl am 18. September „nahe gelegt", sein Amt als
CDU-Landeschef niederzulegen. Innenminister soll er für eine „gewisse Übergangszeit" bleiben.
Fazit: Nach meiner Anzeiger hat Merkel „geordneten Rückzug" des Kinderschänders Schönbohm
angeordnet. Aber der Countdown läuft und später kann keiner von den Placebo-Politikern sagen, sie
wußten von nichts… (Google: Wanja Götz Grigori eingeben)
Zum Schluß noch ein Leckerbissen aus der Rubrik „Streng geheim!“: Die „BRD-Dienst-
stellen“ haben mir mehrmals Zusammenarbeit angeboten. Ich erhielt ab und an einen Telefonanruf:
„Herr Götz, Sie haben sich gestern in Wünsdorf mit dem Oberkommandierenden Burlakow getroffen.
Wir bieten Ihnen unsere juristische Hilfe zu Verhandlungen an“. Woher wußten die Jungs von meinem
Treffen bloß? Natürlich erfuhren sie nur das, was sie auch wissen sollten. Es war schon für die Jungs
verwirrend, wenn der Adjutant mich in meiner Hinterhofwohnung anrief und mir mitteilte, daß der
Oberkommandierende mich gern sehen würde…
…„Die Westtruppe hat keine Kernwaffen auf ostdeutschem Territorium“, Generaloberst Matwej Burlakow am
26. April 1991 in Wünsdorf („Berliner Zeitung“, 28. März 1994). Ich hatte mit dem Generaloberst
mich sowohl dienstlich als auch privat (auf der Jagd bzw. zum angeln) des öfteren getroffen und lernte
seinen unverwechselbaren Humor schätzen. Bis Ende Dezember 1992 befand sich unter dem
Flughafen Tempelhof in einer Tiefe von 56 Metern ein 1.4 KT atomaren Sprengsatz, der Berlin
notfalls wegfegen würde. Der oberkommandierende Spaßmacher hielt die 1.4 KT nicht für Kernwaffen.
Na ja, wenn man bedenkt, daß in Wünsdorf SS 20 stationiert waren und weder die CIA noch andere
Geheimdienste blassen Schimmer davon hatten…
Schlußbemerkung
Nun ist der Leser am Ende angelangt. Obwohl die beiden sich auch ganz anders verhalten könnten Es
ist die Aufgabe № 1 von uns allen: die deutschen Patrioten Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Günter
Kögel und Ernst Zündel aus den Fängen der Neonazis, die diese Männer mit Hilfe der Justizsöldner in
Jüdische VernichtungsAnstalt, kurz – JVA , eingesperrt haben, zu befreien; nach der Ansicht der
Drahtzieher sollten sie dort auch verrecken. Psychoterror gegen Ernst Zündel geht soweit, daß er nicht
mal 1/10 von seiner Post erhält.
Weswegen sind diese Deutschen Männer denn eingesperrt? Sie waren nicht bereit mit der
Wahrheitsfälschung der Neonazis zu leben. Nicht mehr und nicht weniger…
Sie wehren sich gegen die Obermacht der Neonazis und werden siegen, weil sie sich wehren.
Da, wo ich herkomme ist man auch gewohnt sich zu wehren und sich nichts gefallen zu lassen…
Jeder Mensch, der uns auf unserem Lebensweg begegnet – ob er uns sympathisch oder auch
weniger sympathisch vorkommt – ist dafür da, um uns zu erkennen und unsere Werte zu überprüfen.
Ich bin dankbar dafür, daß ich die Möglichkeit hatte, solche Männer wie Ernst Kögel und Ernst
Zündel, die mir den Ernst der Lage im besetzten Deutschland vor Augen führten, persönlich zu
begegnen, Dr. Ryke G. Hamer werde ich noch kennenlernen…
Ich habe nur einen geringen Teil der Zitate gebracht, die man in der täglichen Neonazi-
Presse nicht findet. Die Deutung dieser Zitate überlasse ich der Phantasie der Leser und denke
dabei an den Weg, den einer oder der anderer Leser noch vor sich hat. Auch ich glaubte an den
„Holocaust und Vergasung der Juden“, bis die Argumente und Wissensdrang mich eines besseren
gelehrt haben, auch ich glaubte, daß Hitler den Krieg wollte bis ich eines besseren belehrt
wurde, um nur die wesentlichsten Aspekte der Neonazi-Geschichtsfälschung zu erwähnen. Die
Geschichtsfälschung in der heutigen Welt gleicht einer Münze und die eine Seite kann nicht
ohne der anderen existieren: eine Seite: Lügen über die Existenz eines freiheitlich-
demokratischen BRD-Rechtstaates und auf der anderen Seite die Lüge der Neonazis über den
„Holocaust der Juden“. Wollen wir tatsächlichen einen freiheitlich-demokratischen Rechtstaat,
so müssen wir uns von der Obermacht der Neonazis mit ihrer Geschichtsfälschung freimachen
und der Anfang dazu sollten koordinierte Befreiung von Dr. Ryke G. Hamer, Ernst Günter Kögel
und Ernst Zündel sein.
Lassen Sie sich nicht auf Neonazis organisierten Internetspielchen ein, indem rund um
Deutschland Einzelheiten von Nebensächlichkeiten verteilt werden. Wie wichtig der Umwelt-

71
schutz – einschließlich Chemtrails - auch ist, solange die deutschen Patrioten, die sich für die
Deutschlandsauferstehung einsetzten und dafür in KZs sitzen, nicht auf freiem Fuß sind, wird
sich sowieso nichts ändern. Lassen Sie sich also nicht durch die Neonazis inspirieren und durch
ihre Helfershelfer umgesetzte Internetsplitterung verführen.
Künftig möchte ich jedenfalls keine Email mehr erhalten, die nicht der Befreiung der
Deutschen Patrioten dienen. Alles andere ist völlig bedeutungslos. Jeder, der als politisch
Verfolgter einmal im Knast war, der wird verstehen, was ich damit meine – dort ticken die Uhren
anders und die Chemtrails lassen einen völlig kalt; man hat nur einen Traum: eine Wiese zu sehen,
angeln zu gehen, oder unter seinen zu sein…
…ein Jude glaubte einst auch an die Vergasung der Juden: David Irving war 1979/80 als
Historiker des „Dritten Reichs“ vom WDR Köln eingeladen worden, an den Nachdiskussionen zur
zweiten Ausstrahlung des Hollywoodfilms „Holocaust“ teilzunehmen. - Im Vorbereitungsgespräch
zu einer dieser Diskussionen leistete sich Irving einen Fauxpas, der ihn teuer zu stehen kam:
Eine jüdische Zeitzeugin hatte beim internen Vorgespräch im Konferenzraum des Kölner
Fernsehstudios berichtet, daß sie all ihre Familienangehörigen 1941-45 verloren habe. Sie sei
das einzige Glied der Familie, das den „Holocaust“ überlebte. David Irving fragte die Jüdin, ob
sie in der bevorstehenden öffentlichen Diskussion darüber berichten könne, wie sich ihre Flucht
vor den Verfolgern und ihre glückliche Errettung konkret zugetragen habe.
Diese Frage brach damals ein Tabu. Keines der überlebenden Opfer mochte sich bis dahin zum
Weg seiner persönlichen Errettung öffentlich äußern. Das wurde erst Jahre später durch den
Film „Schindlers Liste“ populär. Zuvor war das öffentliche Bewußtsein beherrscht von der
Fixierung: „Judenverfolgung = Millionen Opfer“. Daß es eine beachtliche Zahl Erretteter gab,
war nicht denkbar bzw. ein Tabu. - Die Zeitzeugin wandte sich nach David Irvings Anfrage dem
WDR-Moderator zu und sagte ruhig und bestimmt: „Wenn David Irving diese Frage heute Abend
in der öffentlichen Diskussion wiederholt, werde ich unter Tränen das Studio verlassen.“ David
Irving versuchte sich nochmals verständlich zu machen: „Sie schildern Ihr tragisches Fami-
lienschicksal, das ich nicht anzweifle. Ich bin aber sicher, daß sich viele Tausend Fernsehzu-
schauer dafür interessieren, wie Sie - als einziges Glied Ihrer Familie Verfolgern entkommen
sind! Das interessiert die Menschen. Wie gelang Ihnen die Flucht? In der Öffentlichkeit
herrscht ein völlig diffuses Bild darüber, ob es Juden überhaupt möglich war, in dieser schweren
Zeit zu überleben.“ Darauf die Zeitzeugin: „Ich bleibe dabei: Wenn David Irving diese Frage
heute Abend stellt, werde ich das Studio verlassen.“
…zur Überraschung David Irvings fand nach der Ausstrahlung jener „Holocaust“
Nachdiskussion auf dem Vorplatz des Kölner WDR-Geländes eine kurzfristig einberufene
Demonstration statt, auf der David Irving beim Verlassen des Senders über Lautsprecher als
„Faschist“ bezeichnet wurde. David Irving ging damals vom WDR kommend unmittelbar aufs
Podium der Veranstalter zu und bot einen öffentlichen Meinungsaustausch an. An einem derart
aufklärenden Gespräch war die Demonstrationsleitung aber nicht interessiert; es ging ihr um
Diffamierung ggf. um Polarisierung. - Seit diesem Tag tauchten an den verschiedensten Orten,
an denen David Irving auftrat, kleine Gruppen gut organisierter Demonstranten auf, um den
Historiker am Ende als „Nazi“ zu diskreditieren. David Irvings Fauxpas im Hinterzimmer des
Kölner WDR-Fernsehstudios ging anschließend in Fachkreisen »wie ein Lauffeuer« um die
Welt. Seine „ungebührliche“ Fragestellung wurde gleichgesetzt mit dem als Unwahr-
Unterstellen des Familiendramas der jüdischen Zeitzeugin. In der Folge haben (mit zwei
Ausnahmen) sämtliche renommierten internationalen Verlage dem erfolgsgewohnten Bestseller-
Autor zuerst die Freundschaft und schließlich die Verlagsverträge gekündigt. - Bis dahin genoß
David Irving in so ziemlich allen liberalen Verlagshäusern Gastfreundschaft. Er verkehrte
ausschließlich auf Chef-Ebene. Von nun an war ihm dieses Privileg versagt. Der Star David Irving

72
war „abgestürzt“. David Irving flog 1988 nach Toronto und hat - neben Fred A. Leuchter, den er
dort kennenlernte, - als Sachverständiger im sogenannten „Zündel-Prozeß“ ausgesagt. Nach
eingehender Beschäftigung mit der Materie kam David Irving als zeitgeschichtlicher
Sachverständiger damals zu dem Schluß, daß die in der Auschwitz-Literatur bis dahin
ausgewiesenen „Gaskammern“ nicht zur Massenexekution von Menschen benutzt worden sein
können, so wie es der Architekturexperte Robert-Jan van Pelt und der Publizist Fritjof
Meyer jetzt bestätigt haben. Aus diesem Grund widerrief David Irving in Kanada vor Gericht
seine eigenen früheren diesbezüglichen Annahmen... David Irving war 1988 unter dem Eindruck
des „Leuchter-Gutachtens“, wesentlich aber durch eigene Überlegungen zu dem Schluß
gekommen, daß es sich bei den in Auschwitz-Birkenau bis dahin vorgestellten „Gaskammern“
nicht um Stätten zur Massenhinrichtung von Menschen gehandelt haben kann. Seine
Zeugenaussage - sein Widerruf eigener Publikationen! - im kanadischen „Zündel-Prozeß“ kam
einem „Frontwechsel“ gleich. Gleichwohl sah sich David Irving damals nicht als „Krieger“. Irving
war „Insider“ im Zirkel des zeitgeschichtlichen Diskurses. Gerade darum haben ihn Fachkollegen
David Irvings „Gaskammer“-Umfrage mit Luftbild ob seines Auftritts im »Zündel-Prozeß«
(Toronto) wütend gescholten und beleidigend angegriffen. Wegen dieser Angriffe „unterhalb
der Gürtellinie“ ging David Irving 1989 mit einer spektakulär erscheinenden (aber völlig sachlich
durchgeführten) Aktion zum Gegenangriff über: Er schickte an ungefähr 60 führende
Holocaust-Historiker (schwerpunktmäßig an Professoren BRD - Universitäten und Institute)
Abzüge der gerade freigegebenen U.S.-Airforce-Luftbilder die den kompletten Lagerkomplex
von Auschwitz und Birkenau zeigten. (Die Amerikaner hatten diese Fotos bei ihren regelmäßigen
Überflügen über das KZ und den »I.G.-Farben«-Komplex 1944 angefertigt.) - David Irving
ersuchte die prominenten Fachkollegen in seinem Anschreiben, auf dem zugesandten Luftbild
des Jahres 1944 doch bitte jene Gebäude anzukreuzen, bei denen es sich nach ihrer
Expertenmeinung um eine »Exekutionsgaskammer« gehandelt habe(Staubsauger-Komplex). Das
Ergebnis dieser Umfrage war bezeichnend: Der überwiegende Teil der Fachleute hat nicht
geantwortet. Mehrere Experten reagierten zwar; sie lehnten die Beantwortung von Irvings
Anfrage aber ab. Statt dessen empfahlen sie die Lektüre von Büchern, in denen man zu dieser
Frage gegebenenfalls Aufklärung erhalten würde. Keiner der renommierten Historiker war also
bereit, sich auf ein bestimmtes Gebäude festzulegen, in dem die angenommenen
„Massenexekutionen“ stattgefunden haben sollen
Das Ergebnis seiner „Gaskammer“-Umfrage lag David Irving gerade vor, als er für den 3.
Oktober 1989 vom „Sender Freies Berlin“ zusammen mit Prof. Eberhard Jäckel (Stuttgart) zu
einer Historikerdebatte in die Talkrunde „Berliner Salon“ eingeladen wurde. - Kaum hatte
Professor Jäckel damals erfahren, daß er in der Sendung David Irving gegenüber sitzen werde,
intervenierte er beim SFB und verlangte die Ausladung David Irvings. Jäckel befürchtete, das
war ganz klar, daß ihn David Irving am 3. Oktober 1989 - in aller Öffentlichkeit - mit dem
Auschwitz-Luftbild und der „Gaskammer“-Frage neu konfrontieren würde, deren Beantwortung
er gerade erst zurückgewiesen hatte. Dr. Rott vom SFB schloß nun auf Wunsch Eberhard
Jäckels David Irving aus dem Teilnehmerkreis des „Berliner Salons“ aus.
In der Folge kam es am 3. Oktober 1989 zu jener gutbesuchten Berliner Pressekon-
ferenz, in der David Irving Deutsche Historiker als „Lügner und Feiglinge“ bezeichnete. Die
anwesenden Journalisten wollten natürlich den Hintergrund des Irving-Jäckel-Konfliktes
erfahren. Viele der anwesenden deutschen und internationalen Journalisten führten über das,
was sie von David Irving dazu erfahren haben, dann nur Protokoll; sie veröffentlichten nichts.
Aber alle West-Berliner Zeitungen („Tagesspiegel“, „Berliner Morgenpost“, „taz“ und „BZ“)
brachten am 4. Oktober 1989 - zum Teil überregional - kurze, sauber formulierte Berichte
über David Irvings historischen Auftritt.

73
An diesem 3. Oktober 1989 ist David Irving aus seiner Rolle des Geschichtsschreibers
herausgetreten und ist selber zur Geschichte gestaltenden Person geworden. In seiner ange-
borenen ruhigkraftvollen Widerständigkeit entwickelte er gegenüber den erschienenen Journa-
listen eine überzeugende Radikalität, die an diesem Tag den „Auschwitz-Mythos“ faktisch zum
Einsturz brachte. Dabei schlug er die Teilnehmer mit einfachen, klaren Worten in seinen Bann.
Den Kernsatz von David Irivings Pressekonferenz am 3. Oktober 1989 bildeten die Worte: „Von
diesem Augenblick an [1988] gehörte ich nicht mehr zu den Gläubigen der Religion des 20.
Jahrhunderts. Ich glaubte nicht mehr an den Gaskammermord in den deutschen
Konzentrationslagern. Hier sind die deutschen Historiker einer ungeheuren Fälschung
aufgesessen.“ So hatte auch Irving sein Gethsemane-Erlebnis; ein Irrtum ist eben die
tiefste Form der Erfahrung. Lassen auch wir uns vom deutschen Philosophen Arthur
Schopenhauer leiten: „Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als sie
zu verteidigen.“
Was ist nun zu tun?
Aus meiner Note an den amerikanischen Botschafter Daniel R. Coats: „In diesen
Zusammenhang erlaube ich mir Sie, Exelenz, an einen Auszug aus der
Unabhängigkeits-Erklärung der Vereinigten Staaten
gegeben im Kongreß am 4. Juli 1776 zu erinnern, das auf die politische Situation in
Deutschland genauestens zutrifft.:
Wir halten die nachfolgenden Wahrheiten für klar an sich und keines Beweises
bedürfend, nämlich: daß alle Menschen gleich geboren; daß sie von ihrem Schöpfer mit
gewissen unveräußerlichen Rechten begabt sind; daß zu diesem Leben, Freiheit und das
Streben nach Glückseligkeit gehöre; daß, um diese Rechte zu sichern, Regierungen
eingesetzt sein müssen, deren volle Gewalten von der Zustimmung der Regierten
herkommen; daß zu jeder Zeit, wenn irgend eine Regierungsform zerstörend auf diese
Endzwecke einwirkt, das Volk das Recht hat, jene zu ändern oder abzuschaffen, eine
neue Regierung einzusetzen, und diese auf solche Grundsätze zu gründen, und deren
Gewalten in solcher Form zu ordnen, wie es ihm zu seiner Sicherheit und seinem Glück
am zweckmäßigsten erscheint. - Klugheit zwar gebiete, schon lange bestehende
Regierungen nicht um leichter und vorübergehender Ursachen willen zu ändern, und
dieser gemäß hat alle Erfahrung gezeigt, daß die Menschheit geneigter ist, zu leiden, so
lange Leiden zu ertragen sind, als sich selbst Rechte zu verschaffen, durch Vernichtung
der Formen, an welche sie sich einmal gewöhnt. Wenn aber eine lange Reihe von
Mißbräuchen und rechtswidrigen Ereignissen, welche unabänderlich den nämlichen
Gegenstand verfolgen, die Absicht beweist, ein Volk dem absoluten Despotismus zu
unterwerfen, so hat dieses das Recht, so ist es dessen Pflicht, eine solche Regierung
umzustürzen, und neue Schutzwehren für seine künftige Sicherheit anzuordnen.“
Sehen wir uns das s. g Grundgesetz für die BRD (so der Text) II. Der Bund und die Länder an:
Art. 20 [Verfassungsgrundsätze; Widerstandsrecht]
Es ist eine unverschämte Lüge: das Grundgesetz ist keine Verfassung: Art. 146 [Geltung und
Geltungsdauer des Grundgesetzes) Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit
Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung
in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. Die Söldner-
Regierung unter der Führung der Neonazis verhindern die freien Wahlen, denn das Volk hat kein
Zugang zu den von Neonazis besetzten Massenmedien.
(l) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

74
Dies ist eine Geschichtsfälschung: Deutschland ist ein besetztes Land, das keinen Friedens-
vertrag hat und dem Diktat der Feindstaatenklausel der Weltregierung („UNO“) unterworfen
ist!
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. …
Auch das ist eine infame Lüge: Alle Staatsgewalt geht von Neonazis aus und diese bestimmen
auch, welche Marionetten-Regierung an der Macht ist und kommt und wer als Volk anzusehen ist!
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Recht-
sprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
Auch das alles ist eine niederträchtige Lüge: in Deutschland herrscht dank der Neonazis Justiz-
und Polizeiwillkür!
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum
Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Im Klartext bedeutet das folgendes: Wer sich gegen die Neonazis und ihre Söldner-Regierung
auflehnt, wird von der Söldner-Regierung - alle Deutschen – beseitigt, denn wer alle Deutschen
sind, bestimmen immer noch die Neonazis. Wenn uns also kein Ausweg mehr bleibt, tun wir das
Nächste. Unsere Ziele sind klar und unmißverständlich:
1. Wiedervereinigung = Friedensvertrag - Wahl der Verfassung;
2. Abschaffung der Anwendung der UNO-Feindstaatenklausel auf Deutschland;
3. Auflösung der „BRD“
4. Befreiung von Dr. R. G. Hamer, E. G. Kögel und E. Zündel aus den Fängen der Justiz
Wir können zum Punkt 1. nur über die vorherigen Punkte kommen. Natürlich sind wir nicht nur
verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun… Wie wichtig der
Kampf gegen die chemische Kriegsführung vermittels der Chemtrails auch ist – er ist nichts an-
deres als die Bekämpfung von Folgen… Die Symptome werden auch von der Pharmaindustrie mit
Hilfe der Ärzte bekämpft mit der Folge, daß jeder 4. Patient stirbt. Wir dürfen unsere Kräfte
nicht verpulvern für die Aufzählung und Verbreitung der Einzelheiten über die Einzelheiten und
sollten uns auf das Wesentlich konzentrieren, denn was haben wir erreicht, wenn es keine
Chamtrails mehr gibt? Saubere Luft? Wohl kaum. Dann streuen die Inquisitoren andere
Aufgaben umher, damit die Leute sich beschäftigen können. Was erreichen wir dagegen, wenn
alte Kameraden Dr. Hamer, Kögel und Zündel frei sind? – BRDigung der Inquisitoren…
Laßt uns als die erste Maßnahme einheitlich handeln und konzentrieren wir uns auf nur ein
Ziel: Befreiung von H & K & Z. Effektivität und unser Überleben hängt nicht ausschließlich davon
ab, wieviel Kraft wir aufwenden und wieviel Aufklärungsarbeit wir leisten, sondern hauptsächlich
davon, ob wir unseren Aufwand auch richtig positionieren. Deswegen ist es unsere erste Pflicht
die Deutschen Patrioten Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Günter Kögel und Ernst Zündel für
Deutsche zu befreien, denn die beiden wollten das Deutsche Volk aufklären. Habe Mut, dich
deines eigenen Verstandes zu bedienen! Ist also der Wahlspruch der Aufklärung, schrieb
Immanuel Kant in „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“ am 5. Dezember 1783. „Es ist
so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger,
der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, u.s.w.: so brauche ich
mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann;
andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem
größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit,
außer dem daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene
Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben. Nachdem sie ihr
Hausvieh zuerst dumm gemacht haben, und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe

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ja keinen Schritt außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperreten, wagen durften: so zeigen
sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen drohet, wenn sie es versuchen, allein zu gehen. … Es ist
also für jeden einzelnen Menschen schwer, sich ans der ihm beinahe zur Natur gewordenen
Unmündigkeit herauszuarbeiten. Er hat sie sogar lieb gewonnen, und ist vor der Hand wirklich
unfähig, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, weil man ihn niemals den Versuch davon
machen ließ. Satzungen und Formeln, diese mechanischen Werkzeuge eines vernünftigen
Gebrauchs oder vielmehr Mißbrauchs seiner Naturgaben, sind die Fußschellen einer
immerwährenden Unmündigkeit. Wer sie auch abwürfe, würde dennoch auch über den
schmalesten Graben einen nur unsicheren Sprung tun, weil er zu dergleichen freier Bewegung
nicht gewöhnt ist. Daher gibt es nur wenige, denen es gelungen ist, durch eigene Bearbeitung
ihres Geistes sich aus der Unmündigkeit heraus zu wickeln, und dennoch einen sicheren Gang zu
tun. Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur
Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich… …Zu dieser Aufklärung aber wird nichts erfordert als
Freiheit; und zwar die unschädlichste unter allem, was nur Freiheit heißen mag, nämlich die: von
seiner Vernunft in allen Stücken öffentlichen Gebrauch zu machen.“ Auch die Zivilisatoren
haben Immanuel Kant gelesen und deswegen hamsterten sie sich den Zugang zu allen
Massenmedien ein. Nicht wir sollen Angst vor den Inquisitoren mit der Söldner-Regierung ihren
und käuflichen Richtern haben, sondern die vor uns! Und die Angst haben die schon, denn sie
wissen: Countdown läuft…
Wie sollen wir dabei vorgehen? „Handlungen haben Kraft“, sagte der Indianer Don Juan zu Ca-
staneda. „Besonders, wenn derjenige, der handelt, weiß, daß diese Handlung seine letzte
Schlacht ist. Es ist ein eigenartig erfüllendes Glück, wenn wir im vollen Wissen handeln, daß
alles, was wir tun, sehr wohl unsere letzte Schlacht auf Erden sein kann. Ich rate dir. dein Leben
neu zu überdenken und deine Handlungen in diesem Licht zu prüfen. …richte deine
Aufmerksamkeit auf die Verbindung zwischen dir und deinem Tod, ohne Reue, Trauer oder
Sorge. Richte deine Aufmerksamkeit auf die Tatsache, daß du keine Zeit hast, und richte deine
Handlungen darauf ein. Laß jede deine Hundlungen deine letzte Schlacht auf Erden sein. Nur
unter diesen Bedingungen werden deine Handlungen die Kraft haben, die ihnen zusteht. Sonst
werden sie, solange du lebst, die Handlungen eines verzagten Menschen sein.“…
Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,
An Deines Volkes Auferstehn.
Laß niemals Dir den Glauben rauben,
Trotz allem, allem, was geschehn.
Und handeln sollst Du so, als hinge
Von Dir und Deinem Tun allein
Das Schicksal ab der deutschen Dinge,
Und die Verantwortung wär Dein. Gottlieb Fichte(1762-1814)
Nehmen wir einmal an, ich hätte in mir das brennende Verlangen, die Welt zu verändern. Wenn ich
dieses Verlangen nicht aktiv und entschieden unterdrücke, werde ich ausziehen und die Dinge ändern.
Sind aber mein Wunsch nach Veränderung und meine darausfolgenden Handlungen nicht ein Teil
des Laufs der Dinge? Wenn ich andererseits meinen Wunsch nach Veränderung unterdrücke und die
Dinge folglich nicht ändere, ist dann nicht diese Unterdrückung - und mein konsequentes
Nichthandeln - ebenfalls Teil des Laufs der Dinge?
Treffen sich Meier und Cohn in der Synagoge, fragt Meier den Cohn: Bis du eigentlich gern a
Jid? Antwortet Cohn: Wär ich nicht gern a Jid, wäre ich auch a Jid, da bin ich schon lieber gern
a Jid. Daran erinnert mich die Frage, was deutsch sei. Ich weiß nicht, was deutsch ist. Ich bin
nicht gefragt worden, ob ich Deutscher sein will, trotzdem bin ich es. Ich weiß nicht, was
russisch ist. Ich bin nicht gefragt worden, ob ich Russe sein will, trotzdem bin ich es. Ich bin

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auch nicht gefragt worden, ob ich Iwan Götz sein will, trotzdem muß ich es sein, und am Ende
des Lebens werde ich vermutlich immer noch nicht genau wissen, wer das eigentlich war. Ehrlich
gesagt, ich bin beides nicht einmal ungern, aber wenn ich es ungern wäre, dann wäre ich es doch
auch...
Ich hätte noch viel mehr dazu zu sagen, doch jetzt ist Schluß: Hier verabschiede ich mich von den
Lesern. Weder Verdammung der Juden noch Lobgier, allein die Wahrheitssuche und -treue war
das Motiv beim verfassen dieser Denkschrift. Mit meiner unkonventionellen Art und der heiteren
Weisheit des Inhalts habe ich einen Beitrag zum Wachwerden der Ahnungslosen geschmiedet; zum
Nutzen aller Eltern und deren Kinder sowie zur Entlastung unserer Heimat Erde. In diesem Sinne
wird die VII. Inauguraladresse, gedacht als Zusammengehörigkeitsdenkschrift für Dr. Ryke Geerd
Hamer, Ernst Günter Kögel und Ernst Zündel, und vielen Kindern der Öffentlichkeit übergeben.
„Ärgernisse sind unausbleiblich, doch wehe dem, durch den sie kommen“ Lukas 17.1

Alle sieben Inauguraladressen stellen eine Einheit dar und Interessenten können diese auf Nachfrage
von mir auf einer CD erhalten.
Ein altes Sprichwort sagt: der Mensch solle seine Worte nur zu drei Zwecken gebrau-
chen, zu heilen, zu segnen oder gedeihen zu lassen. Nach der VII. Inauguraladresse
(„Worte gedeihen zu lassen“) werde ich mich künftig hauptsächlich dem Heilen widmen;
zwei Krebskranke können wieder lachen; Manisch-Depressive sind wieder optimistisch;
zerrütteten Ehen funktionieren wieder - von leichteren Fällen ganz zu schweigen… Meine
eMail: biophylie666@yahoo.de Mein Entschluß wird auch der Sicht der potentiellen
Patienten mehr als verständlich. Hier eine Mitteilung : 10.09.2005
Liebe Patientinnen und Patienten,
durch immer stärker werdende Mengenbegrenzungen bei der ärztlichen Betreuung von Patienten, bei der
Verordnung von Arzneimitteln und von Hilfe- und Heilmitteln und dadurch bedingte extreme finanzielle
Einbußen bei der Kassenabrechnung durch die Kassenärztliche Vereinigung und die Krankenkassen ist es mir
nicht mehr möglich, den Umfand der bisherigen Sprechstunden aufrechtzuerhalten. Am Dienstagnachmittag
und Donnerstagvormittag fallen bis zur Klärung der Honorardifferenzen mit der Kassenärztlichen Vereinigung
die Sprechstunden weg. Bis zum 1. Oktober 2005 können Pflichtversicherte nur noch in meiner Praxis
notversorgt werden, da die zur Verfügung stehenden Zeitvorschriften laut EBM 2000 plus ein Darüber hinaus
arbeiten bei finanzieller Bestrafung verbieten. Außerdem sind die finanziellen Vorgaben für
Arzneimittelverordnung um ein Vielfaches schon bei mir überschritten.
Ich bitte Sie um Verständnis und Unterstützung gegen diese unrealistischen Maßnahmen zur Begrenzung
ärztlichen Handelns entgegen den Erfordernissen der täglichen Lebens.
Für Privatpatienten und Selbstzahler verändert bezüglich der Behandlung in meiner Praxis bis auf Weiteres
nichts.
Aus meiner Sicht kann ich nur betonen, das es sich bei meinen Maßnahmen um Schadensbegrenzung zur
Erhalt der Praxis handelt, die von mir nicht gewollt sind, aber von der Kassenärztlichen Vereinigung so
angewiesen wurden, so daß mein Handlungsspielraum ganz eng begrenzt wurde.
Mit freundlichen Grüßen Ihr … (Mitteilung eines Arztes)

Mein Freund Matthäus (7. 7-11) übermittelte die Meinung seines ehemaligen Chefs: Bittet und es
wird euch gegeben werden. Suchet, und ihr werdet finden. Klopfet an, und es wird euch aufgetan
werden. Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird
aufgetan werden
…ich aber bestehe auch noch auf Esaus Segen!

Mit reichsdeutschen Grüßen

Dr. Iwan Götz


Wächter der Nacht aus Sibirien

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PS.: Am 21. 12, 79 brachte die „Süddeutsche Zeitung" folgende Meldung:
„POLIZEI BESCHLAGNAHMT MAJDANEK-BUCH
Ermittlungsverfahren gegen Autor wegen Volksverhetzung / Druckplatten eingezogen
Bei Polizeiaktionen am Mittwoch und Donnerstag, bei denen in München zwei Wohnungen und eine
Druckerei durchsucht wurden, beschlagnahmten Kripobeamte auf Anordnung des Amtsgerichts Mün-
chen alle Exemplare und Herstellungsunterlagen des heuer im Frühjahr erschienen Buchs „Majdanek
in alle Ewigkeit?" Gegen den 71jährigen Autor... des von Haßtiraden gegen den Zionismus getragenen
und auf die Reinwaschung von KZ-Schergen ausgerichteten Schmökers hat die Staatsanwaltschaft
München I ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet. Die strafrechtliche
,Schuldfähigkeit’ des 71jährigen, eines ehemaligen Mitglieds der israelitischen Kultusgemeinde
München, das ausgeschlossen worden ist, wird voraussichtlich psychiatrisch untersucht werden
müssen. Die Verlegerin des Buches figuriert in dem Ermittlungsverfahren nicht als Beschuldigte, da
ihr bereits vor einigen Jahren im Rahmen eines ähnlichen Verfahrens der Paragraph 21
(Schuldunfähigkeit) zuerkannt worden ist. ..."
Aus dem Brief eines Juristen an J. G. Burg, Verfasser von „J’accuse (Ich klage an):
„Durch Zufall bin ich auf Ihr außergewöhnliches Buch ,Maidanek in alle Ewigkeit?' gestoßen. Ich habe
es mit großer Anteilnahme und Erschütterung gelesen.
Während es üblich geworden ist und straflos geschehen kann, Kübel von Schmutz und Ver-
leumdung über Deutschland, auszuschütten, haben Sie, obwohl Sie Jude sind, sich des Deutschen
Volkes wie ein barmherziger Samariter angenommen und die Nachkriegspropaganda der Siegermächte
als skrupellose Greuellügen und Fälschungen entlarvt. Aus eigenem Wissen und Erleben begründen Sie
die Wahrheit, die den herrschenden Verleumdungen völlig entgegengesetzt ist. Durch Ihre eingehenden
Tatsachenschilderungen, die bei Ihnen als jüdischem Mitbürger vielfaches Gewicht haben, erlange ich
nunmehr, nachdem ich die Bücher von Prof. Rassinier, Christophersen, Prof. Butz, Dr. Staeglich u. a.
kenne, die unumstößliche Gewißheit, daß es im Dritten Reich keine Gaskammern und systematische
Menschenvernichtung gegeben hat.
In Ihrem Kampf gegen die Verteufelung Deutschlands erzielen Sie keinen persönlichen Nutzen
und wissen, daß Sie derzeit auf Dank und Anerkennung nicht rechnen können. Im Gegenteil setzen Sie
sich dem Haß der Feinde Deutschlands aus, wobei Sie Leben und Gesundheit riskieren. Ihre
menschliche Größe und Ihre Tapferkeit sind ohne Beispiel. Ich bewundere Sie und danke als Deutscher
Ihnen aus ganzem Herzen.
Möchte bald die Zeit kommen, da Ihre überragenden Verdienste um Deutschland die gebührende
Würdigung finden.
In vorzüglicher Hochachtung grüße ich Sie gez. N. N." (1982)

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