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Ad oe) © DE 20 2006 000 736 U1 2006.04.27 Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (2) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2006 000 736.9 (61) nt ci’: A61M 27/00 (2006.01) (22) Anmeldetag: 17.01.2006 CO2F 1/00 (2006.01) (47) Einragungstag: 23.03.2008 AGIN 2100 (2008.01) (43) Sekannimachung im Patentbat: 27.04.2006 ‘Bots 19/12\2006.01) BOTF 7/16 (2006.01) (73) Name und Wohnsitz des Inabers: Lange, Christian, Dipl-ing., 34123 Kassel, DE Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (64) Bezeichnung: Wasserwirbel-Ei zur bioenergetischen Harmoniserung und Energ Ing der Umgebung (67) Hauptanspruch: Vorichtung zur Harmonisierung und Energetisierung der Umgebung bel derin einem eiférmigen Geta (1) mit einem Langen/Breitenverhaltnis mit den Pro: portionen des goldenen Schnitts (entspricht dem Faktor Phi = 1,6180339...) eine walrige Flussigket (2) durch ein dre zahlregelbares Impellerrad (3) besonderer Konstruktion rmithife eines Elektromotors (4) s0 in Rotation versetzt wird dali de Fldssigket (2) einen aufwartssteigenden Wirbel (5) mit hyperbolischer Form bildet DE 20 2006 000 736 U1 2006.04.27 Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung dar, die es mit einem Wasserwirbelsystems in einem Goff eiférmiger Gestalt mit goldenem Schnitt, erméglicht, in deren Umgebung Raumenergien im Einklang mit der Natur zu harmonisieren und zu verstarken, so da®s negative Wirkungen von terrestrischen Strahlungen und Elektrosmog auf Menschen, Tiere und Pflanzen bei gleichzeitiger Zunahme deren bioenergetischen Potentials gemindert und neutralisiert werden, [0002] Der hier mit Raumenergie bezeichneten Energieform liegt die Vorstellung von Lebensenergie 2ugrun- de, welche in unterschiedlichen Kulturen beispielsweise mit folgenden Begriffen belegt wird: Od, Vis Vitalis, Bi- odynamic Ether, Brahma, Ch'i, Ether, Fermi Energie, Gravitionsfeld Energie, Negativ entropische Energie, Neutrino See, Odische Kratt, Reiki, Skalar Energie, Tachyonen Energie, Telesma, Zeit Emanation, Universelle Lebensenergie, Vis medicatrix, Wvis naturalis, Vitales Fluid, Vri, Orgon Energie. Es handelt sich um eine den ganzen Raum des Universums ausfillende Energieform, die im absoluten Vakuur nachgewiesen werden kann, weswegen sie auch mit Nullpunktsenergie bzw. Vakuumenergie bezeichnet wird. [0003] Unter bionergetischen Potential versteht man beim Menschen die dem Organismus zur Verlligung ste- hende Lebensenergie fir die Steuerung seiner Funktionen wie beispielsweise die des vegetative Nervensys- tems, des Immunsystems und der Hormonsysteme mitsamt ihrer Regulationsmechanismen der unbewuBt ab- laufenden Képerfunktionen wie Atmung, Kreislauf und Verdauung [0004] Terrestrische Strahiungen des vibrierenden Erdkraftfeldes eines Relzstreifens, einer Reizzone oder geopathischer Emanationen entstehen durch eine Erdkraftfeldstorung, die durch eine tektonische Verwertung im Untergrund, Wasseradern, magnetische Erdfeldgitter oder ahnlich vibrierender Strahlungsfelder verursacht ‘werden, weiche sich insbesonders an Schiafplatzen bemerkbar machen. Als Elektrosmog bezeichnet man die alltagiche elektromagnetische Umweltbelastung bestehend aus elektrischen Wechselfeldem (Niedertre- quenz), magnetischen Wechselfeldern (Niederfrequenz), elektromagnetischen Wellen (Hochfrequenz), elektr- schen Gleichfeldern (Elektrostatik) und magnetischen Gleichfeldern (Magnetostatik) welche in der Wohnung, durch Elektroinstallationen, Elektrogerate, Beleuchtung, Elektroheizung, Mobilteletone und schnurlose Telefo- ne, Fersehgerdte u.vm. und auBerhalo der Wohnung durch Hochspannungsleitungen, Erdkabel, Trafostatio~ rnen, Rundfunk-Femsehsender, Radarstationen und Mobilfunksender u.v.n. erzeugt werden. Der Organismus der Lebewesen wird durch langere und dauernde Einwirkung solcher negativen Emanationszonen in seiner ‘Abwehrkraftje nach Kérperkonstitution mehr oder weniger geschwacht und kann dadurch pathogenen Einwit- Kungen nicht mehr genUgend Widerstand leisten, weswegen die meisten Menschen infolge sehr bald ermi- den. In der wissenschaftichen Diskussion um die gesundheitichen Auswirkungen von elektromagnetsichen Felder kommt der Beeinflussung des Hormonhaushalts eine besondere Bedeutung zu. Hormone erreichen “aber das Blut ihre Zislorgane und beeinflussen bereits bei sehr geringen Konzentrationen deren Stoffwechsel. Das Hormon Melatonin, ais tumorhemmendes Hormon und dessen Vorstufe Serotonin, ein Ubertragerstof fir Nervenreize, spielen dabei eine besonders wichtige Rolle. Versuche haben gezeiat, daf selbst schwache elek- tromagnetische Felder, wie sie bei ganz normalen Haushaltsgeraten vorkommen, eine starke Absenkung des Metatoninspiegels bewirken kénnen. So stehen eine Reihe von Etfekten im Verdacht, zumindest indirekt durch elektrische Felder verursacht oder verstarkt zu werden. Dazu gehéren Depressionen, Hormonstérungen, Schlafstérungen, verandertes Sozialverhalten und Leistungsabfall. Die Auswirkungen von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus waren Gegenstand vielerinternationaler Untersuchungen. Die meisten Studien haben sich mit der Frage eines erhohten Krebsrisikos infolge der Dauerbelastung durch Elektrosmog ausein- andergesetzt und meist eine erhdhte Gefahrdung festgestellt, besonders fir Kinder. In den letzten Jahren riickt verstarkt die Untersuchung der ursachlichen Auswirkungen von Elektrosmog auf Zellebene in den Vorder- grund. So wird nach jingsten Forschungsergebnissen insbesondere dem Einfluss auf Hormonhaushalt, Im- munsystem und Biorythmus groBe Bedeutung fr die oft als erstes wahrgenommenen Beeintrachtigungen wie verringerte Leistungsfahigkeit, Schiafstérungen, dauerndes Kopfweh und psychische Veranderungen (Depres- sion) beigemessen. Je nach Dauer und Starke der Storfelder kommt es zu Storungen der elektrischen Memb ran-Polarisation und in den zelleigenen elektromagnetischen Kopplungen mit Anderung der Spin-Oszillation und der Protonenresonanz der Proteine, Molekile, Atome und der Wasserstoffbriickenbindungen. Medizinisch gesehen fubvt dies zu Stérungen der mesenchymaien Grundregulation und im Hormongleichgewicht sowie 2u \Verschiebungen des pH-Milieus, verbunden mit vegetativen Fehifunktionen und der Férderung von degenera- tiven Erkrankungen. An gestérten Schlafplatzen wurde bei Patienten insbesondere Welterfuhligket, Schiafsté- rungen, Schlaflosigkeit, eine Reizung des Immunsystems und bei langerer Exposition Giber mehrere Jahre ein ethdhtes Krebsrisiko festgestelt. Die IGEF (ww.elektrosmog.com) berichtet unter anderem von folgenden maglichen gesundheitlicnen Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetsicher Strahlung: Chronische Kopt- schmerzen, Schlafstérungen, Herzryhtmusstorungen, Potenzstérungen, rheumatische Beschwerden, chroni- ane DE 20 2006 000 736 U1 2006.04.27 sche Midigkeit, Infektanfalligkeit, Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, Lernprobleme, Depressionen und Selbstmorde, Gedachtnisstérungen, réumliche Desorientierung, verringerte Immunreaktion, DNA-Schaden und Verdinderung der DNA-Reparatur-Kapazitat, Gehimtumore, Leukmie und andere Krebserkrankungen, Fortpfianzungsprobleme, Fehigeburten, Herzryhtmusstorungen, Herzinfarkte und Blutdruckanderungen. [0005] In der Abhandlung Helping, ed. Sugarco, 1986, Flavio Gazzola. K. Tomson und Hanspeter Kobbe, Handy-Smog, Heilpraxis Magazin, n.18, 2001 wird auf das Risiko von Trombosen aufgrund von Elektrosmog aufmerksam gemacht. Es heift unter anderem, daf ein Tromboserisiko fir Patienten besteht, die elektroma- gnetischen Felder ausgeselzt sind. Die Dunkelfeldmikroskopie erlaubt, lebenden Blutzellen 2u beobachten Insbesondere bel der Einwirkung von Handystrahlung wurde beobachtet, daf sich die roten Blutkorperchen in langen Ketten hintereinander aneinanderkleben, wodurch das Tromboserisiko empfindlich herautgesetzt wird, da die Kapillaren verstopft werden, wodurch die Gefahr fur Iktus und Horsturz steigt. Diese Aneinaderkettung erfolgt bereits bei weit geringem Intensitéiten (70-100 Mikrowatt pro Quadratzentimeter) als bei den gesetzli- chen zugelassenen Belastungen (470 Mikrowatt pro Quadratzentimeter). [0006] Nach neuesten Forschungen steht das Waldsterben in Verdacht, durch Elektrosmog verursacht zu ‘werden. So soll die hochfrequente Strahlung von Sendem unsere Wailder schadigen. Baume, Blatter und Na- deln sind gute Antennen flr die elektromagnetischen Wellen von Fernsehsendem, von Radio, Richt- und Mo- bilfunk. Mikrawellen von Radarstationen und Richtfunkstrecken stehen dabei im Vordergrund. Vom Bundesamt fir Strahlenschutz wurde bestatigt, daf§ die kurzen Nadeln van Tanne und Fichte oder die Blattrippen der Laub- baiume wegen ihrer Grofee und Struktur besonders geeignet sind, um diese Art Mikrowellensmog zu empfan- gen und dabei in Resonanz gehen zu kénnen, wabei die eingefangene Energie bis zu dreifach verstarkt wer- den kann. Diese werden durch den Baum in den Boden geleitet und machen ihn nach Art der Elektrolyse sauer, ‘wobel viele der fir die Baumernahrung wichtigen Bodenlebewesen absterben. [0007] Es sind viele Versuche unternommen worden, Gerdite zu entwickeln, mit denen die negativen Auswir- kungen von terrestrischer Strahlungen und von Elektrosmog gemindert werden soll. In unterchiedlichster Form kommen Abschirmvorrichtungen, Filistoffe, Pyramiden, elektrische Spulen, Kondensatoren, akustische Gene- ratoren mit Frequenzen unterhalb der Hérschwelle usw. zum Einsatz. Die Wirkung dieser Gerate ist eher gering nd auf das unmittelbare Umfeld beschrdnkt, die Handhabung ist mehr oder weniger umstandlich. Einige Ge- rale mlissen vor Inbetriebnahme ausgerichtet werden und kénnen sich nicht dynamisch auf érlich veranderte Stérsituationen anpassen. Auch ist eine positive Wirkung auf das bioenergetische Potential von Organismen, wenn iberhaupt, nur sehr gering. [0008] Unter der Patentschrift Nr. AT412946B wird eine Wasser-Licht-Saule vorgeschlagen, mit der mithlfe einer in Rotation versetzten Flissigkeit in einem zylindrischen Gefais ein Wirbel mit einer hyperbolischen Form erzeugt wird, welcher zusatzlich mit spezifischen Informationen moduliert wurde, durch den die negativen Aus- ‘wirkungen von terrestrischen Strahlungen und Elektrosmog auf Organismen gemindert oder neutralsiert wer- den konnen wobei das Energiepotential sowie die Regulationsfahigkeit insbesondere von Menschen gestarkt ‘werden kann, Die Funktion der Vorrichtung beruht richtigerweise auf den Erkenntnissen des Naturforschers Viktor Schauberger (1885 - 1958), der die harmonisierende und energetisierende Wirkung von Wasserwirbeln erkannt und beschrieben hat. Das Gefif hat jedoch eine zylindrischer Form wahrend Viktor Schauberger aus- sagte, daft in der Natur keine geschlossenen Kreise und geraden Linien vorkommen. Die von Schauberger bevorzugte Natur-Geometrie basiert auf der nicht-euklidischen Mathematik und beschreibt Spiralkurven, Hy- perbolen und Eiformen wahrend die euklidische Mathemalk eine auf Kreisen, Ellipsen, Dreiecken, Quadraten Und Rechtecken basierende Geometrie beschreibt. Schauberger war davon iberzeugt, daft es zum Verstand- nis der Naturprozesse notwendig sei, diese nicht-euklidischen Formen zu beriicksichtigen wobei Nicht-euklidi- sche Kurven, Wellen, gebogene und geschwungene Formrisse die Merkmale des Lebens sind. Schauberger sagte beispielsweise iiber eine seiner Implosionsmaschinen, dats es an ihr keine einzige gerade Linie und kei- nen Kreis gabe. Ein zylindrisches Gefaf ist von oben gesehen kreisférmig und in Seitenansicht rechteckig und damit als euklidische Geometrie nicht volistandig in Harmonie mit der Naturgeometrie, auch wenn in seinem Inneren ein naturrichtiger Wirbel hyperbolischer Form erzeugt wird [0009] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe 2ugrunde, die Etfektivitat und den Wirkungsbereich der durch einen Wassenwirbel erzielten Harmonisierung und Energetisierung zu vergrdRern, indem die Form des GefaiBes, in dem sich der Wasserwirbel befindet, in Harmonie mit Naturgeometrien ausgebildet wird. Ferner wird aufgabengemaR der Wirbel ebenfalls durch einen den Naturgeometrien entsprechenden Impeller ange- trieben. Durch die spezielle Form des den Wirbel beherbergenden Gefaes als auch durch die besondere Ge- ‘ometrie des Impellers wird eine komplett nattirliche Bewegung der Flissigkeit erzeugt, besonders auch im Au- Benbereich. 3ng DE 20 2006 000 736 U1 2006.04.27 [0010] Im folgenden wird ausgefihrt, was unter Naturgeomettie und naturichtiger Bewegung von Fluiden verstanden wird. Der bereits erwahnte Viktor Schauberger git als der Pronier der Wirbetforschung. Er kam durch Beobachtung von Wasserbewegungen in der Natur zu dem Scalu, dass spiraformige Wasserwirbel ge- gen die allgemeine Betrachtungsweise den Grad der inneren Ordnung erhéhen, was 2U einer spontanen Selbstbeschleunigung der Wirbe! fuhrt. Zum Nachwris dieser These konstruirte er ein Wirbelror, Dieses Rohr entsprach der Form des doppelt gewendelten Horn der Kudu Antiope, In einem Versuch, im Jahr 1952 an der Universit von Stuttgart in Zusammenarbeit mit Prof. Franz Popel lie er das Wasser durch die grofte Otnung aus einem héher gelegenen Reservoir in dieses Robr einflegen. Das Wasser formte in dem Rohr e- nen Wirbel und schass am unteren ,dinnent Ende heraus. Dem bei diesen Versuch verwendete Doppelspiral- rohr wurde am 25.03.1958 das ésterreichische Patent Nr. 196680 eral. Es wird hierbei auf das Buch ,Natur- energien* von Callum Coats, Omega-Verlag, ISBN 2-980243~14-8 verwiesen. Das Wasser in den Wirbelrohren des Viktor Schauberger durchief defnitv den fur hydrodynamische Systeme nach der Global-Scaling Theorie von Hartmut Miler (ww. global-scaling com) rechnerischinteressanten Durchmesser von 1017 om (Ourch- messer der Vazsonyi-Walzen im Tormado) mit seinem Maximum bei 15 om, und beziglich der Rotationsge- schwindigkeit mt hoher Wahrscheinichkeit auch den rechnerisch interessanten Frequenzoereich um dia 5 Hz Die Globa-Scaling-Theorie von Hartmut Miller basiert auf Untersuchungen iber de Hautigketsvertelung von stabilen Formen. Untersucht wurden nicht nur metrische GréBen, sondem auch Gewichte und Zeiteinheiten baw. Frequenzen. Auf der Basis dieser umfangreichen Datenmengen postuliert die Giobal-Scaling-Theorie mathematische Zahlenraume, die die beobachteten Gesetzmaligkeiten zundchst einmal korext beschreiben Grundlage ist de logarthmische (In) Zahlengrade. Auf dieser haufen sich die ausgewerteten Gran in rege rmaitigen Abstanden, wahrend andere Intervalle vig leer bleiben. Auf diese Zahlengrade wird das mathema- tische Modell der schwingenden Perienschnur angewendet, wobei Gravitation in diesem Modell mit dem Be- streben von Materie erkért wir, sich an den Schwingungsknoten der Perlenschnur 2u konzentrieren. Die aus diesem Modell esulterende mathematische Beschreibung hat Qualititen einer echten Dimension. Sie arbeitat mit rekursiven Kettenbriichen und bring raktale Muster hervor. Die gesamte Vieat der ausgewerteten Natur- phanomene lait sich nach Hartmut Miller mit drei sich Uiberlagemden Haufigkeitsvertalungen beschreiben, die um den Wert von In(6) bzw. In(1/6) gegeneinander verschoben sind. Bei Systemen, die knapp ober- oder knapp unterhalo der Resonanzgréen liegen, soll nach der Global-Scaling-Theorie ein Energielibertag stat- finden, der zur Selbstverstarkung finren kann. Ein synergetisch sinavollrerEffekt als beim abwartsfeSenden Schauberger-Rohr ergabe sich z.b. bai einem kontinuierich expandierenden, aufsteigenden Wirbel, So kénnte die akkumulierte kineische Energie sowohl in Form von potentiller Energie abgetinet werden, als auch in Form von kinetischer Energie, da diese bei konstanter Drehfrequenz im Quadrat zum Radius 2unimmt [0011] Wie Harald Kautz-Vella (ww. kautz-vella.de) in seiner Abhandlung Uber Wirbelphysik aussagt, gibt es 2wal interessante Kategorien von Wirbeln: Zur ersten gehéren Wirbel endlicher Lange, wie zb. bei Tornados (Luft), bei Blitzen (Plasma) oder in Tiefseetornados (Wasser). Diese Wirbel kénnen wahrend ihrer Entstehung drei Phasen durchlaufen: Die Ausbildung eines Potenzialwirbels durch auBere Einflisse, eine Verdichtung der Wirbellinien um den Kern herum, die bei hydrodynamischen Systemen mit einer Reduktion der Reibungsver- luste einnergeht, und die Ausbildung einer stabilen Endform mit einer inneren Wirdeischicht, die auch als Vaz- sonyi-Schicht bezeichnet wird. Der Potenzialwirbel saugt spralférmig Materie auf und gibt sie durch den Wir- belkern wieder aus. Das Wirbelgeschehen hat fraktale Qualitaten, Die oberste Skala ist der Wirbelselber. Die zueite Skala dieser Strukturbildet sich zunachst als Oszilation senkrecht zur aligemeinen FlieBbewegung aus, s0 dase der Wirbel aussioht, als sei ein gewendeltes Sel spraférmig in inn hineingewickelt. Ursache far die ‘Ausbildung der aweiten Skala sind Koriliskréfte, da die Achse der Unterwirbel durch die Rotation des Gesamt- systems Kontinuerich gedreht wird. Hohere Skalen entstehen nach dem selben Mechanismus, biden aber komplexere Strukturen aus, da sich hier die Koriolskrafte aus zwei unabhangigen Metasystemen addieren Insgesamt sind diber ein Dutzend verschiedene stabil fraktale Wirbeimuster bekannt, die sich je nach den Rahmenbedingungen und der Genese des Systems einstellen, Die innerste Schicht des Wirbelgeschehens, die Vazsonyi-Schict, die sich im Endstadium aus Drehimpulserhaltungsgrinden ausbidet, sieht aus wie ein leicht verdriltes Walzenlager, wobei sich die einzeinen Walzen mit erheblicnen Geschwindigkeiten um sich selbst und um die Mittelachse des Wirbels rtiaren. Im Inneren von Tomados ist sie gut sichtbar. Bezglich der Selbstahnichkeit innerhalb der Struktur sind die Vazsonyi-Walzen ein Sonderfal, da sie im Vergleich zu den anderen Skalen relaiv eigenstindige Systeme mit einer uberdurchschnitch groBen Ahniichkeit zum Haupt- witbel sind, Im Hinbick auf ein Durchschalten der fraktalen Strukturen ist die Vazsony/-Sehicht von besonde- rem Interesse. In Bezug auf Selbstahnichkeit sind die Walzen der Vazsonyi-Schicht erkleinerte Abbilder des gesamten Wirbeis. Vom Tornado weiss man, dass die Vazsonyi-Schicht der eigentlche Motor des Wirbels ist. Es liegt nahe, diese Funktion auch auf andere hydrodynamische Systeme, wie 2.8. Wasserwitbel zu dbertra- gen. Die zweite Kategorie sind die Wirbetringe, ae sich im Prinzp als ringtdrmig in sich geschlossenen Wiel schreiben lassen. Man kennt sie als Raucher-Ringe, die sich einmal in die Luft geblasen Uber zig Meter stabil und linear durch den Raum bewegen kdnnen. Aber auch in der Quantenphysik findet man solche Systeme als ang DE 20 2006 000 736 U1 2006.04.27 wellenbasierte Modelle fur Elementarteilchen, Wie man am Raucher-Ring sehen kann, kommen sie im Gegen- satz zum Wirbel mit linearer Achse ohne den Austausch von Materie mit der Umgebung aus und sind daher auch weniger anfilig fur Stérungen von Auten. [0012] Der Durchmesser der auf der Erde auftretenden Wirbel ist wie der von Elementarteilchen und Galaxien streng begrenzt: Ein Hurrikan hat immer um die 30 km Durchmesser, ein stabiler Tornado hat immer ca. 50 Meter, ein Blitzkanal zwischen 1,25 und § cm. Dazwischen entstehen keine stabilen Strukturen. Tragt man die~ se Werte auf logarithmischen (In) Skalen auf, so stellt man fest, dass ,stabile” GraGen in regelmaRigen Abstan- den entstehen. Dieser Umstand ist ausfihrlich durch die ,Global-Scaling-Theorie” von Hartmut Miller be- schrieben worden. Man geht davon aus, dass die im Wirbel eintretende Ordnungsbildung, also die Entstehung fraktaler Turbulenzstrukturen, 2u einer Wechselwirkung fUhrt zwischen dem was wir Warme und dem was wir Bewegung nennen und somit eine Transformation von der (ungeordneten) thermischen Energie in (gerichtete) kinetische Energie. Die beobachtete Abkihlung bei gleichzeitiger Selbstbeschleunigung ist hierbei die Folge der Umwandlung von thermischer in kinetische Energie. Dieses Modell steht -zumindest fir Wirbel mitlinearer Achse — nicht im Widerspruch zu den Hauptsatzen der Thermodynamik, weil es sich um ein thermodynamisch offenes System handelt, fir das die Hauptsatze fur geschlossene Systeme per Definition ohnehin nicht gelten Hydrodynamische Wirbelsysteme sind, wie bereits ausgefhrt wurde, fraktale Strukturen. Damit sich diese fraktalen Muster ausbilden kénnen, braucht man einen Energietransfer zwischen den Skalen des Systems. Wirbel bewerkstelligen dies auf unterschiedlichste Weise, im einfachsten Fall durch Ausgleichsbewegungen auf adiabatische Ungleichgewichte im Schwere- oder Zentifugalfeld, diese spontan entstehenden Bewegun- gen verstarken und stabilisieren sich durch aufiretende Korioliskrafte. Bel schnelleren und gréReren Systemen findet ein Energieaustausch aber auch durch akustische und elektromagnetische Resonanzphanomene statt. Teile des Wirbels erzeugen Schwingungen, andere Telle geraten in Resonanz und absorbieren Telle der abge- strahiten Energie. Da Resonanz nicht nur bei identischen Frequenzen, sondem auch tiber harmonische Rei- hen entsteht, ist in Wirbelsystemen der Ubertrag von Energie zwischen den Skalen durch akustische und/oder elektromagnetische Wellen mdglich. Professor Konstantin Mey/ hat mit seinen physikalischen Theorien Model- le entwickelt, welche sich mit dem Feld der Raumenergie und mit Wirbelphinomenen beschattigen und diese wissenschattlich erklar- und zuordbar machen, Hierzu wird auf sein Buch .Elektromagnetische Umweltvertrag- lichkeit’, Indel-Verlag, ISBN 3-9802 542-8-3 hingewiesen. Konstantin Meyl propagiert die Annahme eines Ska~ larfeldes, also einer vierten FeldgrdBe neben Elektromagnetismus und Gravitation, die zu einer einheitichen Feldtheorie fulhrt. Alle vier Felder stehen somit in streng definiertem Zusammenhang miteinander. Er geht in- sofern konform mit der Schulphysik, als da@ sich durch sinnvolle Vereinfachungen die Hauptsdtze der Ther- modynamik aus seinen mathematischen Modellen ablelten lassen. Dem Skalarfeld sind in diesem Kontext Fa- higkeiten zugeordnet, die in dem Wirbelgeschehen eine Rolle spielen kénnten. Es wird oft in Verbindung mit Neutrinos gebracht, die als Telichen eine Manifestation dieses Feldes sein kdnnten, Energetische Effekte wer- den daher oft als Neutrinokollektion gelesen. Mey! leitet mit seinen Feldtheorien her, da Energie letzlich eine Zustandsbeschreibung des Elektromagnetismus ist womit der Zusammenhang zwischen einem Wirbelsystem und der Raumenergie hergestellt werden kann, [0013] Die Strukturformel von Wasser_ist H,0. Wasser hat als Molekiil Dipoicharakter. In Wirklichkeit besteht Wasser allerdings aus H,O, OH" und H,0’, die in permanente gegenseitigen Austausch von H’ lonen und somit in sténdiger Verwandiung begriffen sind. Die OH" lonen neigen zur Clusterbildung, das heiRt sie bilden verkndulte Ketten und Klumpen, die bei normalem Wasser bis zu 50 Molekiilen haben kénnen. Sie werden 2u- sammengehalten sowohl von den Dipol-Kraiften als auch durch die zusdtzliche Wasserstoft-Brilckenbindung und ihren Van-der-Waals-Kratten. Die Cluster zerfallen permanent und bilden sich neu. Fur die Theorien zur Hydrodynamik bleibt die molekulare Struktur von Wasser fur das Wirbelgeschehen wegen der besagten drei oder mehr Zehnerpotenzen GréRenunterschied unberticksichtigt. Bestimmte Formen der Verwirbelung von Wasser kénnen die Clusterbildung begiinstigen und man kann durch oft wiederholte, periodische Verwirbelung Cluster-Ketten héherer Lange und Stabiltat erzeugen, die dann bestimmt Schwingungsmuster als Informat- onstrager durch das Ausbilden bestimmter Geomettien, nach denen sich die Wassermolekille ausrichten, auf- nehmen, Versuche zur Wasseraufbereitung haben ergeben, dass die spiralférmige Verwirbelung, die beim Durchiauf durch die kleineren Skalen ja hoch periodische Bewegungsmuster erzeugt, den Relbungswiderstand des Wasser drastisch reduziert. In Wasser, das die Skalen eines Spiralwirbels durchlauft, neigen die Cluster dazu, sich in Ketten entlang der lokalen Strémungslinien anzuordnen. Diese Uberlegung beruht auf einer rein statistischen Frage, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein senkrecht zur Strémungslinie verlaufendes Cluster durch die auftretenden Scherkrafte dissoziiert, ist logischerweise groRer als bel parallel zu den Stromungslini- en verlaufenden Cluster. Dieses Phanomen tritt bevorzugt ein, wenn der Wirbel durch einen Sog entsteht, da die Cluster in unter Sog beschleunigendem Wasser gestreckt werden. Die Beriihrungspunkte gleichiautiger Wirbel sind die Zonen, die die starkste Scheerkraifte und somit den stairksten Reibungswiderstand erzeugen Eine Reduzierung der inneren Bindungskrafte des Wassers an genau diesen Stellen wiirde sich tiberproporti- sing

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