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Journalistenweiterbildung, 3.

Tag, Erweiterung, 09:30-11:00 Uhr


Wissensvermittlung über neue Medien

Die EU-Erweiterung

Zentrale Etappen und wesentliche


Aspekte der Erweiterungsrunden
1961-2006

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Das Programm der Präsentation


6 1
Wissensvermittlung über neue Medien

4
3

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Die Ziele der Präsentation


Wissensvermittlung über neue Medien

Verlauf des
Auswirkungen auf Prozesses?
Mitgliedstaaten?

Auswirkungen auf
mittel- und
Auswirkungen auf
osteuropäische
regionale
Länder?
Stabilität?

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Die vertraglichen Grundlagen (1)


Wissensvermittlung über neue Medien

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Die vertraglichen Grundlagen (2)


Wissensvermittlung über neue Medien

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Bestimmungsfaktoren (1)
Verträge
Wissensvermittlung über neue Medien

Erweiterungsprozess

Spannungsfeld
Erweiterung <>
Vertiefung

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Bestimmungsfaktoren (2)
Verträge Besondere sektorielle
Interessen
Wissensvermittlung über neue Medien

Erweiterungsprozess

Spannungsfeld
Erweiterung <> Nationale Entscheidungsfähigkeit
Vertiefung Interessen des EU-Systems

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Die erste Norderweiterung


6 Gründungsmitglieder:
Belgien, Deutschland, Frankreich,
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Italien, Luxemburg, Niederlande 6

Norderweiterung 1973:
Dänemark, Großbritannien, Irland
9

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Der Widerstand Frankreichs gegen
die erste Norderweiterung
Verträge Besondere sektorielle
Wissensvermittlung über neue Medien

Interessen

Erweiterungsprozess

Spannungsfeld
Erweiterung <> Nationale Entscheidungsfähigkeit
Vertiefung Interessen des EU-Systems

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Die Süderweiterung
6 Gründungsmitglieder:
Belgien, Deutschland, Frankreich,
Wissensvermittlung über neue Medien

Italien, Luxemburg, Niederlande 6

Norderweiterung 1973:
Dänemark, Großbritannien, Irland
9

Süderweiterung:
1981 Griechenland
1986 Portugal, Spanien
12

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Determinanten der Süderweiterung

Verträge Besondere sektorielle


Wissensvermittlung über neue Medien

Interessen

Erweiterungsprozess

Spannungsfeld
Erweiterung <> Nationale Entscheidungsfähigkeit
Vertiefung Interessen des EU-Systems

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Die EFTA-Erweiterung
6 Gründungsmitglieder:
Belgien, Deutschland, Frankreich,
Italien, Luxemburg, Niederlande 6
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Norderweiterung 1973:
Dänemark, Großbritannien, Irland
9

Süderweiterung:
1981 Griechenland
1986 Portugal, Spanien
12

EFTA-Erweiterung 1995:
Finnland, Österreich, Schweden
15

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Bestimmungsfaktoren der drei
Erweiterungsrunden: ein Fazit
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Verträge Besondere sektorielle


Interessen

Erweiterungsprozess

Spannungsfeld
Erweiterung <> Nationale Entscheidungsfähigkeit
Vertiefung Interessen des EU-Systems

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (1)
 Anfang 90er Jahre: Abschluss von
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bilateralen Assoziationsabkommen
 Ziel: Schaffung eines großen europäischen
Marktes
 Finanzielle Unterstützung der MOEL mit
verschiedenen Gemeinschaftsinstrumenten

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (2)
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Verlauf der Osterweiterung Kopenhagener Kriterien

 Stabile Institutionen als Garantie


für Demokratie,
Rechtsstaatlichkeit etc.
 Eine funktionierende
Marktwirtschaft und die Fähigkeit
dem Wettbewerbs-druck und den
Marktkräften in der EU
standzuhalten
Erste bilaterale Beitritt möglich,  Die Fähigkeit, das gesamte Recht
Europaabkommen wenn so genannte der EU zu übernehmen und das
„Kopenhagener Einverständnis mit den Zielen der
Noch keine Bei- Kriterien“ erfüllt
EU
trittsperspektive
Anfang 90er Jahre Juni 1993

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (3)
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Verlauf der Osterweiterung Agenda 2000

 Aufnahme von Verhandlungen mit


Ungarn, Polen, Estland,
Tschechien, Slowenien und
Zypern empfohlen
 Fordert verstärkte Maßnahmen
zur Anpassung der MOEL im
Europäischer Rat Von der Kommission Vorfeld der Erweiterung
fordert die im Rahmen der  Ab 1998 werden
Kommission auf, „Agenda 2000“ „Fortschrittsberichte“ vorgelegt
Stellungnahmen zu vorgelegt
den
Beitrittsgesuchen
vorzulegen

Dezember 1995 1997

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (4)
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Verlauf der Osterweiterung

Europä- Europä-
ischer Rat ischer Rat
Verhandlungsb Verhandlungsb
Luxemburg Helsinki
eginn mit eginn mit
Eröffnung von „erster Welle“ „zweiter
Eröffnung von Welle“
Beitrittsver-
Estland, Polen, Beitrittsver-
handlungen nur
Slowenien, handlungen mit
mit fortgeschrit- Bulgarien, Lettland,
Tschechien, Ungarn „zweiter Welle“
teneren Litauen, Malta,
und Zypern beschlossen
Kandidaten Rumänien und
Slowakei

Dez. 1997 Frühjahr 1998 Dez. 1999 Februar 2000

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (5)
Stand
Standdes
desBeitrittsverhandlungen
Beitrittsverhandlungen
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Verlauf der Osterweiterung im


imJanuar
Januar2002
2002
geschlossene/
Beitrittsland geöffnete Kapitel

Slowenien 26 / 29
Tschechien 24 / 29
Ungarn 24 / 29
Zypern 24 / 29
Schwierige Lettland 23 / 29
Verhandlungen Litauen 23 / 29
Slowakei 22 / 29
Estland 20 /29
Malta 20 /29
Polen 20 /29
Bulgarien 14 /27
Rumänien 9 / 17

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (6)
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Verlauf der Osterweiterung


Bestimmungsfaktoren

Verträge

Kommis- Europä-
sion ver- Europäischer
Rat von Nizza ischer Rat Erweiterungsprozess
öffentlicht Laeken
Strategie-
Annahme des
papier zur Verhandlungen
Kommissionspa-
Erweite- piers und
sollen Ende
rung 2002 abge- Spannungsfeld
Verabschiedung
schlossen sein. Erweiterung <>
des Vertrags von
Einberufung Vertiefung
Nizza mit
Regierungs-
Regelungen für
konferenz für
erweiterte EU
2004

Nov. 2000 Dez. 2000 Dez. 2001

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (7)
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Verlauf der Osterweiterung

Europä-
ischer Rat
Kopen-
hagen

Dez. 2002

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (8)
Wissensvermittlung über neue Medien

Verlauf der Osterweiterung

Unter-
zeichnung
des
Beitritts-
vertrags
durch
Staats- und
Europä- Regierun-
isches gschefs und
Parlament Außenmini-
stimmt dem ster in Athen
Beitritt zu

April 2003 April 2003

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (9)
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Verlauf der Osterweiterung

Die Ergebnisse der Referenden in den


Beitrittskandidaten 2003

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Der Verlauf der Osterweiterung von
2004 (10)
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Verlauf der Osterweiterung

Offizieller
Beitritt der Wahlen zum
10 neuen Europäischen
Mitglied- Parlament
staaten Amtsantritt der
neuen Barroso-
Erstmals werden Kommission
Abgeordnete zum
EP aus den neuen
Neue institutionelle
Mitgliedern direkt
Regelungen treten in
gewählt.
Kraft

01.05.2004 13.06.2004 22. Nov. 2004

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Das Programm der Präsentation


Wissensvermittlung über neue Medien

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Spezifika der Erweiterung von 2004

 Hohe Anzahl der Beitrittskandidaten


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 MOEL in einem tiefgreifenden


Transformationsprozess begriffen

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Besonderheiten der aktuellen
Erweiterungsrunde (2)
 Hohe Anzahl der Beitrittskandidaten
Wissensvermittlung über neue Medien

 MOEL in einem tiefgreifenden


Transformationsprozess begriffen
 Niedriges ökonomisches Entwick-
lungsniveau der Neumitglieder

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Wohlstandsunterschiede
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Determinanten der Erweiterung
von 2004
Verträge 1 Besondere sektorielle 2
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Interessen

Erweiterungsprozess

5
Spannungsfeld 3 4
Erweiterung <> Nationale Entscheidungsfähigkeit
Vertiefung Interessen des EU-Systems

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Ausblick: Bulgarien, Rumänien


Bulgarien, Rumänien
Beitrittsverträge am
25.04.2005
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unterzeichnet
Bericht der EU-
Kommission vom
16.05.2006 verschiebt
Entscheidung über
Beitrittsdatum auf
Oktober

Kroatien, Türkei

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Ausblick: Kroatien (1)


Wissensvermittlung über neue Medien

Kroatien

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Ausblick: Kroatien (2)


Wissensvermittlung über neue Medien

Kroatien

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Ausblick: Kroatien (3)


Wissensvermittlung über neue Medien

http://www.delhrv.cec.eu.int/hr/index.htm
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Ausblick: Türkei: Die Chronologie


des Beitrittsprozesses (1)
 12/1999: Türkei wird zum
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Beitrittskandidaten erklärt
 3/2001: Abschluss
Türkei Beitrittspartnerschaft
 3/2001: Türkei verabschiedet
nationales Programm zur Umsetzung
von EU-Gesetzen

http://europa.eu.int/comm/enlargement/turk
ey/pdf/npaa_full.pdf

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Ausblick: Türkei: Die Chronologie
des Beitrittsprozesses (2)
 9/2001: Türkisches Parlament
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verabschiedet über 30
Verfassungsänderungen
Türkei
 8/2001: Türkisches Parlament
verabschiedet Reformen im
Bereich Menschenrechte
 1/2004: Abschaffung der
Todesstrafe in der Türkei
 6/2005: Geänderte
Strafrechtsordnung in der Türkei
tritt in Kraft

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Ausblick: Türkei: Die Chronologie
des Beitrittsprozesses (3)
 10/2004: Kommissionsbericht zur
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Türkei vorgelegt
 12/2004: Europäische Rat legt
Türkei
Beginn der Beitrittsverhand-
lungen mit der Türkei auf 3.
Oktober 2005 fest
 6/2005: Bekräftigung dieses
Termins durch den Europäischen
Rat
 6/2005: Kommission legt
Verhandlungsrahmen mit Türkei
vor
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Ausblick: Türkei: Besondere
Schwierigkeiten
 Einwohnerzahl
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 Türkei geografisch Teil


Türkei Europas?
 Türkei religiös und kulturell Teil
Europas?
 Menschenrechtssituation
 Noch keine offizielle
Anerkennung Zyperns

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Der Beitrittsprozess der Türkei in
der Analyse (1)
Verträge 1 Besondere sektorielle 2
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Interessen

Türkei-Beitritt

5 3
Spannungsfeld 4
Erweiterung <> Nationale Entscheidungsfähigkeit
Vertiefung Interessen des EU-Systems

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Der Beitrittsprozess der Türkei in
der Analyse (2)
Vereinigtes
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Deutschland Frankreich
Königreich

Regierung Schröder Nachdrücklicher Hat – ebenso wie


starker Befürworter Befürworter des Österreich – ein
des Beitritts. Türkei-Beitritts und Referendum zum
CDU/CSU-Opposition weiterer Erweiterung. Türkei-Beitritt
angekündigt.
dezidiert dagegen, Hintergrund: Will EU
für privilegierte als losen Sehr, sehr skeptische
Partnerschaft Staatenverbund bis ablehnende
Nach möglichem Positionen bei
Regierung und
Regierungswechsel
im September 2005 Bevölkerung
deswegen
grundlegender
Wandel zu erwarten

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Der Beitrittsprozess der Türkei in
der Analyse (3)
Europäische
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Polen
Kommission

Befürchtet, dass die In Gestalt ihres


Türkei nach einem Erweiterungskom-
Beitritt massive missars, Olli Rehn,
Subven-tionen nach wie vor starker
benötigen würde und Befürworter,
diese dann nicht zumindest einer
mehr für Polen zur Aufnahme der
Verfügung stünden. Beitrittsverhand-
lungen zum
Außerdem hält es die
Türkei für zu groß, geplanten Termin,
am 3. Oktober 2005
als dass ihr Beitritt
überhaupt bewältigt
werden könnte.

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Bestimmungsfaktoren, auch für die


Zukunft
Zukünftige Erweiterungen: Bulgarien,
Rumänien, Kroatien, Türkei etc.
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