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inhalt: s.2.: verantaltungsplan +


S.10 arbeitskreis hausmitteilung
sexualität "S.l «wi ldes:hhuhn» - wie es dazu
v. s. ~ s .., gegenöffentllchkeit
S.0f4 der kCr)ampf S.S" blubber + galerie
geht weiter!? theater-gruppe
S.6 drogenkreis
s.-f3 frauen gemeinsam s. jE knast - gruppe
sind stark
s:1ygedicht + comic + wand _ S.B «langeweile» .,.. ~

,*...
zeitung von frauen S.q der .schlaf
.

S.1$ film gruppe S.10 zum


,
kinder -
S:16 das selbstverwal tete elend proble
oder
das elend der . selbstve~t1Jng

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Schon seit ein paer Jahren sind wir, Salz-
gitters Spontis, den Gangstern im Stadtrat, Aus dieser Erkenntnis heraus setzten wir

den Bullen und ihren KWlpanen ein Dorn im alles deran, eine geeignete Bude aufzu-
Auge. Das liegt deren, daß wir das politi- treiben. Diese LokaI i tät mußte zentral
sche und kulturelle Leben Selzgitters liegen, und durfte weder zu teuer nooh zu
schon seit längerem durch Beiträge unserer- ltlein sein.
seits bereichern. So durch die Zeitung "SZ- So etwas zu finden ist natürlich verdammt
Impuls", v~le Flugblätter und Aktionen zu SOhwierig! Wenn wir etwas geeignetes ge-
den verschiedensten politischen Themen und funden hatten, zogen die Vermieter, nach-
nicht zuletzts durch Demos und Straßen- dem sie erfUhren was wir vorhatten, ganz
tbeater. sohnell den Schwanz ein.
Im Sommer 75 kamen wir endlich auf den glor-
Jedocb nach langem Suchen fannen wir
reiohen Einfall, die Schaffung einer Al ter-
endlich Räume und einen Vermieter, der be-
native zu den Scheißkneipen Blubber, Galerie
reit war an uns zu vermieten.
usw. konkret zu diskutieren.
Eigentlich geisterte diese Idee sohon länger Naoh der Unterzeichnung des Ver-
in unseren Köpfen herum. Die Verhältnisse trages begannen wir sofort mit dem Um- und
in diesen Kneipen hatten wir einfach satt. Ausbau der Kneipe.
Es hat uns gestunken, ewig im Blubber und Hierduroh entstanden uns natUrlioh er-
in der Galerie herumhängen zu müssen, und hebliohe Kosten. Zu ihrer De'ckung mußten
zum Konsumieren und zur Passivität verurtoilt (müssen) Oa. 30 L~ute•
zwisohen 10 und 30
sein. Mark monatlioh (je nach Verdienst) aufbrin-
hatten das Bedürfnis, unsere Freizeit geh.
selbst zu. organisieren. Wir brauchten also So wurde aus dem alten Thüringer Hof d ... s
einen eigenen Laden. Dieser Laden sollte neue Kommunikationszentrum Wildes Huhn.
jedoch keine weitere Kneipe in SZ ~rden, Spätestens jetzt erlUhren unsere ItJi'reund e"
sonde;rn wir entwickel~e:a bestimmte Zielvor- yon der Politisohen Polizei, d ...ß öas kul-
stellungen für ihn; Einerseits wollten wir turelle Le.b en von Salzgitter duroh uns erneut
uns einen Ort schaffen, wo ~ir unsere Frei- bereichert wurde.
zeit freier, also selbstbestimmt und ohne Sie reagierten prompt.und kamen uns ab und
Ausbeutung (hohe Freise) gestalten konnten. zu besuchen, auch wenn sie enfangs etwas
Andererseits brauohten wir auoh dringend bange waren, bei uns mal reinzusohauen. Sie
einen Ort, wo wir politisohe Veranstal tungen beschränkten sich zunäohst aufs Fot'o grafie-
und AGs durchführen konnten. Unsere poli- ren von Fersonen und Notieren von Autokenn.
tische Arbeit war nämlich immer wieder duroh zeichen. Ferner besuchten sie unseren ~~r­
fehlende Räumlichkeiten ersohwert worden. mieter auf seiner Arbeitetelle, um ihn zu
Außerdem war es für uns sehr wiohtig, ü b~rreden t uns der. Vertra g zu kündigen .
der Laden für jeden offen, v.nd die Jed(\lch . ohne Erfolg . 8 6 war nämlich sch an zu
am politischen Geschehen und an spät - der Vertrag wa r n ich t mehr kündbar .
der Selbstverwaltung für jeden möglich }'€eh für die :Polo; vielleicht kl app ts näch-
sein müßte. Die Selbstverwaltung sollte stes Mal besser .
duroh regelmäßige VVs organisiert, und Seit dem ?JUNI 76 ist das Huhn nun offen.
AGs naoh den jeweiligen Interessen und Einen Teil unserer Vorstellungen konnten wi r
Bedürfnissen der Leute gebildet werden. verwirklichen, aber es gibt noch viel zu
Aber wie konnten wir diese Vorstellungen kritisieren und zu verb ess ern. Wir haben
in die Praxis umsetzen? nur den ersten Schritt geschafft, denn jetzt
Naoh Abwägen sämtlicher Möglichkeiten ka- muß die Arbeit richt ig an fan gen.
men wir dazu, einen Verein, den Verein zur Erfreulich ist, daß seit der Eröffnung viele
Förderung von Kultur und Kommunikation zu neue Leute zu uns gestoßen sin&. Wir werden
gründen. Dies war selbstverständlioh mit immer mehr!
einigen Scherer- und Lautereien verbunden. Wie's weitergeht mit dem Wilden Huhn l iegt
(Reohtsberatung, Grilndungssitzung, Satzung, nicht zuletzt an dir!
Beantragen der Eintragung des Vereins, Lau- -Lest das Info, redet mit Freunden und Be-
tereien zum Ordnungsamt etc.) kannten darüber! •

Aber was ist sohon ein Verein ohne ein Kommt ins 'IIilde Huhn und macht mit!
Vereinsheim? - Ein leerer Sack!
Diese einschätzung der entwicklung in sz ist vnn einem bleckenstectter-wg-mitglied.

erst
kein selbstverlialtetes j
nachdem die studentenBEWEGUNG und damit die •
gibt und es unmöglich wurde in öffentlichen
allgemeine politis jerung der schulen, unis
kneipen fortschrittliche veranstaltungen
und ausbildungss ti<tten s;.ch auch in sal zgi t-
aufzuziehen, die letzte möglichkeit sich
ter auszuwirken begann, brach die BEWEGIDIG
der kontrolle der stadt und dem ständig
nach sehr großen e.l 'folgen zusammen.
wachsenden einfluß einiger underground-
Als dann in salzgitter noch die schulen von kneipies zu ent~iehen und sich umgangSfor-
den antiautor:.tä.ren schülern gesaübert wurde men anzue:gnen die allen bed'ürfnissen ge-
sah es so au s, als würde die jugend in salz- recht wercen können.
gitter in einen ti.efen sct.Iaf vers inken .
Dass die:-;er versuch r i chtig war, zeigt sich
an der ständig \vachsenden zahl un.serer mi t-
Doch w.a s sic h in aktioner.. und diskussionen
glieder und beGucher,
Q..I'um hert'lD. so a l les tat, hat zltJa.r den bau
f e rner daran, d aß d i e herrscbenden versuchen
des fredenberger -be tcn-getcos unri den ver -
ll
unser \virke n subvf:.rsi v L;U unterbinden.
trieb der kotztüte b ild zei tung k einen ein-
l1

Für einen c fienen ang!'if f auf uns ist die


halt bieten können, auch dj.e miese jugend-
~e:, t wohl nocb nicht reif, son st hätte h.ka-
pali tik der stadt konr.te nicht beünf.l ußt
:::'i ch von der ~z-zei tung eine der1:il'tige aktion
werden, ab er es sind stüt zpunkte einer an-
bestimmt schon durer:. einen artikel, wie se'
deren öff ent lj chkei t entst.a.nden, die unter-
seinerz.eit t:)egen die genossen, die sams
cin1lllder und mit einander eine alternative
i n den blumentriften ze i tungen verkaufen, die
zur herrscbendefl. bewußtlosigkeit bilden.
man sonst nirgend s in salzg~tter bekommt,
Get;enöffentlichkei t fängt ganz unten an: eingel eitet.
_ die parole an der mauer- - Zu einer ::.ei t, wo keep-::;m Ll i ng-.cauer von der
_ das transpaI' ~nt 'auf der demo- lied":; of f ene faschisten wie l öwenthai zu ein-
- d ie flug blätter vo~ den betrieben - er jubelveranstaltung ins gästehaus holt,
_ die flugb+ätt.er vor den betrieben - wo die jmlge unio n ähnlich ihrer großen vor-
_ die hitzigen diskussionen in d~r t:ilder i n der t1 cdtlu _bundestags -fraktion,
kneipe - offen g~gE'n büct er t ische vOl'gehen, und dazu
_ d:.e unte::-stütz.ung tmserer aus- Mut, Phantasie,
ländj.s chen kollegen- Solidarität

.. versuch sich mit vielen leuten
"'~
noch unsere vertr~ ebenen m:i tbürger, die ohne-
~~ ine sac he einzusetzen- hin schon unter den folg en der hi ·tler, flicks
und adenaue~' s sec::' 7.U leiden hatten, für ;i,,:B
I

überhaupt de r off~n vorgenommene versuch ihre faschistischen vorstellungen zu miß-


sich mit. viel en leute!"!. fiir eine sache brauchen, wird ein offenen harter schlag
einzuset:>,en . gegen das wi lde huhn wobl nicht lange auf
Die entste bung einieBr wgts waren der erste sich warten lassem.
öffentl icbe ve rsuch kollektiv d::.e arbei t , Um aber nicht scbut~los und isoljert gegen
sctul e. Doli t ik und das leben zu meisten·~ . den herrschenden apparat ~u sein, haben wir
Das alles wird versucht von den herrs ch en - besc hlossen künftig meh r gegenöffen tl ichkeit
den zu untel'd.rücken up.d zu ze rsc hlagen . ,-!1s off ens ive selbstverteidj gung zu benutzen .
Der verein zur förderung von kultur und In zukunft wi.rd die öffentlichkei t mehr von
kommunikati on mi t. dem vereins lJ eim wil des uns hÖ'::· PD. denn wir werden zumindest die
huhr.. i s t nachdem es in salz.gitter noch
• jugend i.n sz nicht den springer,s trauß,
schmidt s ·~berlassen .

Wir fordern auch d:'e kritischen leute in der
,
salzg:"tteraner öffentlichkeit au!', zu uns zu
kommen , 7.U diskutieren und uns zu unterstüt-
z en .
In einer situation, in der die brd in ihre

vergangenheit zurückfällt, muß jeder fest-
ste llen, auf welcher seite er steht, ohne
=--=---=;:::;......;;;;=--

ich fühle mich im blubber unwohl. es ist eine es war sch on ein erlebnis, wenn mann/ frau
unpersönliche,agressive halbdunkel-atmosphära mal ins kino fuhr, oder ne pi z za aß.
ich kann mich in ein en wi nk e l zurüc kziehen, die idee eines neuen tre.ffs wurde dama ls
in dem die musik nicht ganz so laut i st, und immer öf ter aufgeworfen. ba ld wurden k on-
mit jemand reden, wenn ich einen bekannten krete vorsceläge gemacht. wir wollten ei-
~ e tro ffen tabe. oft t reffe icr. keinen. je- nen raum , den wir gestalten, in dem wir un-
mand neues k er-n e nzulexnen, ist durch cliquen- sere ideen verwirkl i chen k önnen, gruppenar -
bildung ersccwert. eine zeitlang hab e ich beit machen, wo wir nicht beobachtet, kon-
do rt gestanden um d~e leute zu beobachten . trol liert we rden. und vor al lem hatten wir
sie gehen hin und h e~ . s i e schrein sich an. es satt , zu sehen, wie d er e in e wi r t s i eb
später hab ich mich g efragt, was ich eigent- von unserem ,geld die dicken rennwagen kauft,
lich beobachte. es passiert ja nichts! der ander e inn erhalb kürzester zei t auf ein en
al s die galeri e nebenan eröffne t wurde, bab gI'oßen mercedes um st eigt.
ich mich sehr gefreut. es war e twas and ~ res, ic h hatte das gefühl einen teil me i nes lebens
neues . die gedämpfte jazzmus ik ermöglicht e zu vel'schlafen. j.n wel cher knej.pe kann mann/
gespräc he . ich habe damals sehr viele schön e frau d e nn schon ma l gemein s am musik machen ,
.
gespräche gehab t. jahre lang ging das s o . die sJ.nge n.?
gespr ä che wurden mir zur routine. immer' wied wir h hben uns nach geei gne ten räumen um-
~ hab ich fr-eunde gefragt : una ,was machen gese he n, sie gefunde n, und "wildes huhn " ge-
',~' heute? " natürlich' passierte nichts neues. nann t.

wir wollen das auadrücken, was une angeht,


.
was uns in konkret8D situationen stinkt,
an UDS, an euch.
wir wollen zeigen von .0, wie
(vorgescaichte der .enechheit) dünn, dick, eckig, rund, oval, egal
es stinkt.
wir .ollen nicht von vorne anfangen
sondern anfeDgen.

dafür brauchen wir informationen, t1pa, erfahrungs-

(} austaUSCh, connection und


leute
wir wollen theater 1a groBen theater aachen

.1~-.ol18n viel und machen zu .enig.


'( '
.ir können mehr machen ale wir wollen,
wir wollen theater auflöleD.
~len mehr machen als wir können.
wir heben ab
wir wollen für un. spielen, mit auch, durcb au.ch
für euoh.

wir wollen h ...un,an, Terklemathait, neurosen, und fordern abschaffung der echwerkratt
autorititelngate, all,. ing.te und .ehr, Ti.l .ehr und aaoh.n th •• ter
be8e1ti8en. wir haben une bia Jetat .rat einaal . . troft.n.

wir treften una .ittwocbe 20.00 var.


nkreis halten,
e1nzelnen m1tglieaer folgendes dAr
und der psychoanalyse preis.

der drogenkreis ist beschissen genug


teb find ihn ekelhaft.
fabelhaft!!!! prima!! er findet, 30nntags um 17.00 uhr statt.
~rogenkreis wird manchmal viel und

manehmal wenig gelabert.


öfters kommt ni chts ra us .
der drogenkreis 1st nicht ••• er sollte s8in ••••
~~ treffen von ochsen.
die einfal tsl osigkei t ist nu!' ausdruck unsere s
situation.

seoI'eiben ist immer e1nfaltslos.


wir kommen vom thema ab .•••••
wir haben keins!

~ )
-
' d wh' kein thema
S 1n dieses textes.
f ' r die korrektur ktur de!' korrektur ••
" ktur der korre
f ür die korre rri ien,n.
S ollten aufhören zu ko " s8sen w;r uns selbst
wir tun dazu mu ... lbst
Wll: sollten was " .. ' en uns nicht se
, ' e ren Wlor mus::>
aber auch korrl.gl. . : ve h'- ltnisse um uns.
. rn aloe
kOrXigiere~,SonQe(was dasselbe ist).
aber auch l.Il ur:
s .
es ist sChwloerlog, a ~
b r clest la vie.

kotze
ich stimme I'8iner zu
~ir reden auch ubers
we t te,i' .
clest 1& hash

wer einmal in den rinnstein kotzte, weiß


wi e haschisch schmeckt.
:we have all together to do everything. i
we are not on the wood way.
böh-buh-babbl-babb
dagegen

_rteien.
bürgerlichen z- " lebe"
keine .tiDDle den d ""nieder mit" ea .'
"noch mit " "kaapf •• •••••• • ••••••••••
..
"vorwarte 11. it" ••• ••••••••••
für den droge nkreis.
_•••• all es •
alle. für dia fU ••• ' . . der revolution.
~~ •
Knastgruppe

I n d er BRD ist es wie der so we i t, daß d ie linke Op po -


siti on, d i e si ch Von Ber uf s verbo t und Radikel ener laB
nicht einschüchtern l ä sst, kriminal is i er t wi rd und
hinter Gitt ern ve rsc hwind e t. Dazu werden
alle mö gli che n
Anschuld igungen erfund en ( Zugehö r igke it zu e iner kri-
minellen Ve~eln1gung, Aufruf zur Gewalt et c . ) . So
im Fall Ralf St e in. Ra l f war ein Anar ch o-Synd ikali st
der in Köln in der G ewerks c haf tsb.we~'"g
0 ...... • tä. tig wa r.
Al s Ralf den Herr s chenden zu unbe quem
1ilU'de, verhaf_
tete man i hn und warf ihm Bi l dun g einer krimi ne l len
Vereinigung vor. Er Boll te ein Wa ffe nl a ger angelegt
b a ben, wa s wahr sc heinli ch von den Bull en s e l ber an-
gelegt wurde. Al e 'Zeuge [ungi er te
Bord eux, der sc hon
in anderen Prozes s en Leute 'in di e
Pfanne ge haun ha tt e.

So ist es über a l l . Fangen d ie Leu te an sich gegen


d a s Sy s t em von ~u s be u tUDg, Unterdr üokung und Verein-
ze l ung zu wehren, werden eie kriminalisiert und
in Knast gesteckt. Das kann jeden von uns treffen.
- Ge gen die Willkür dea S taates ist alles e rl&ubt~


.L III i

Mi r S" T I V\ j,(t .s "
} c t, l-. C<...... 0.. 6' I
Wir wollen kein Caritas-Verband sein, sondern wir
verstehen uns als politis ch hande!nde Gruppe . Von
daher wollen wi r mit Gefangenen Kontakt aufnehmen,
d ie sich als politische Gefangene begreifen und auf
dieser Gemeinsamkeit aufb auen. Diese Gefange neD
lind den stärksten Hepr essionen im Knast ausgesetzt.
Sie werden systematisob besonderen Raftbedingungen
unterworfen. Die.. Sonderfors der Haft führt zwangs-
läufig zur Zerstörung dar psychischen und physisohen
Identität der Gefangenen. Wir wollen une eren Teil
dazu beitragen ua die raolat i on zu durchbrechen, mit
den Leuten menschlich näherko&meD und uni mit ihnen
14eolog1ech aUle1nanderletsen. Dazu wollen w1r dan
Gefangenen Briefe Icbreiben und lie 1a Knast be.uchen.

Langeweu,
schleimig , schmi erig , tr äges Monster,
sich in ~i ndeseile im ganze~ Raum aus-
brei tet . Es ist von e i nem noch gl·ößere m
Monstrum zu mir gesch.ickt worden, um aus
mir eine Marionette zu mac he n , Erst sch ien
di e ses Monster nett un~ harmlos zu sein ,
doch ist e s i n Wirklichkeit hint erlisti
und tückisch .
Als ich ein e s Tages zu reb el Jieren an
frei 's ein wolJ te und nicht
Befehle ausführen, sondern me in
.0 •
bst be stimrren woll te , gab es rr.ir


Freiheit _ aber nur zum Sche ~. n - • Es -
t e genau, daß icb mit cer Freiheit nicht
umgehen kar.n, denn ich war nie f r ei und
habe nie gel ernt etwas aus Ihr zu machen
Das war d e m Monster klf"r, es beo bachtete
e i l e wird mich
• haben und
.
besi e gel'!,
~

mi r das Denken ganz


mich d.ieganze Ze it, um rf::c tten Moment

l Tii
dann frei e Bahn ha ben, aus mir eine
mi t seiner scr: l immster. Waffe , der Lange -
Mari onette zu machen , was I hr entgültig es
we i le, zuschlage n zu können. und d i e ar-
Ziel ist . I ch werde brav meine acl:lt Stunden
be i tet so:
Sie s c hleicht sicb he i mlich v on h j.nten am Tag ar be iten , so wie e s das Monst er
mir e in, ergrei ft. mich, ohne daß ich es woll te , ein e Arb eit, die das Mon ster be-
richtig mitbek omme , häl t mich fest und stimmt, an einerr. Ort , d 2n dieses a ussucht ,
versucht meine Gedar:ken Z1.;. erst i ck e n . für einen Lo hn d en -das Monster fe stle gt .
Das E inz5.g e, was ich dann noch d enken kann, Ich we rde heiraten, Kinde r liaben, von
Du mußt was tun, mußt hand'? ln, dann deo Lohn ein Auto kaufen, vier Woch e n im
du g e wonnen! Jahr nach Spanie:D f ahren und vom Eige n -
Do c!"'~ich kann _n icht hande l n, denn Sie heim träumen a Ich werde des Denken auf ge -
lähmt mich, läßt mich nicht los und er - geben haben und jahrein, j ahraus i m sel ~
z ähl t ~i r von t aus end verl ock enden , aber ben Trott l eben . Dann wird sich das Mon-
nutz.lmsen Di ngen , wegen d enen ice sch on oft ster freu en, denn es hat erreicht, waS e s '
Qie Verlockung eingegangen bin . Dann wollte , es hat aus mir eine Marion e t te
liege ich da, guck fernseh, böre Rad io , (gut funktion i ereou) g e mac h t, die nicht
lese Bücher , die ich gar nic ht lesen will aufmuckt, soneern alle Befehle widers tands- -.
und laß mich von der Langewe ile mi t Ess en los aus führt, ein e Puppe,durch die es
vollstopfen, was micb noch fauler und trä- re i cber wird .
ger macht . Dieses Honster ist mein ärgster Feind, .ist '
Sie schleppt mich in Kneip en und Disko - unser System, ist der Che lfi.. im dick.en Mer- ~
theken , ohne mi r zu s a gen was ich da soll. cedes, ist der P olitiker an der Mac,ht , ist" ..
Anf angs ist das sehr schön , doch dann wer-
de ich un zufrieden und muffig, denn das
der Konzern mit dem Mill iardengewinn, ist
der Aktionär, d e r nicht arbei tet und d och
•. ..

••

alles s c sinnlos un~ unbefriedig end . besser lebt als wir alle .
Dieses Monster ist sowohl Krupp, als auc h ••- ..
.. ..
etwas ändern heiBt Arbeit lwd Anstr E:n - Henkel und Bosch, ist Horten, Oetke r ,Flick· •'"
, ...
, was schwer ist , we n n man ers) .einmal
geword n ist und die Langeweile das
und Meli-tta, s i nd all die Leute , d i e durch .- _
meine Arbed t reich werden, ohne einen Fin - _••
.
übernommen hat! ger zu rühren und mi9h dann noch schl echt . . . •
bezahlen.
•• oe
etwas ändern lobnt s iCh, denn sonst
das was i ch nie wo l lt e: Die Darum l ohnt es sich etwas zu tun!!!!

UCfJ€D Ruhe,
...
, " öpfen neue Kraft,
, fallen in die tiefsten Tiefen,

,

"

.. dort den Lebenssafi.


Entzieh "n siel! auch zur selben

Ärger dieser Welt,

Eetzen und Problemen,
,
-sie uns ständig stellt.
- das Traumbil d sJüegel t wieder,
was am Tag davc:r" geschah,
was der Ge::: st und auch der Körpe1'
an Problemen


......
es Arbeit oder Kinder,
es Geld~ Chef o~er Staat,
das kommt im Traume wieder,
maebt dieb kalt und bart.
"
Und erwachst du dann am Morgen,
ruhig und ausgeruht,
st d.ie Scheiße wieder d.B,
nimmt dir erneut den Mut.
I Problem löst sich von selbst,
das gestern dich bedrückt',
neue tauchen dafür auf,
an des alten Stelle gerückt. . ....
••
~
••
...,.- r
, .. Und am Abend siehst du schljeßlich.
daß sieb niebts geändert bat,
daß der Kreis geschlossen ist,
und nun hast du "8 satt!
Du beginnst zu resignieren,
flüchtest dich in Heim und Drogen,
glaubst du könntest so entflieh'n,
doch bist wieder in des Stromes Wogen.
Dann kämpf dlch frei von alT den Scbe'~ßern,

die DICH dabin gebraebt,

_....... • entreiß gemeinsam mit allen Menschen


d"i e Mac!lt •

-
N',-" I AU~ul= - ~
KL;J.."R,T WER.DEN'
(ASS, MIR.
MEINEN GLAu-
SEN ,l4..N
• ,

Z"m em
OIE ZUVER. -
L.ASS/GKEIT)
DER P ILLE ~


Als d.e..'~ "Wil d e Huhn!! eröf fnet wLTd e , kamen S i e hi.elten sich jetzt stand ig i m Grup-
__ _ dan
pe!lraum C.ES HuhI1.s auf', dabei gino.a:er. ~r

schon :"n er::: t e n TE.ge n ein ganzer Ha'.:.fe n


Kinde ~ i rrl Al t er ~; wise~ E,n 5-15 Jahr' e n, U ~e r'­ etl iehe Sachi.:n zu Bruch , und we i ,J.. sich
wiegend un t e r 10 Ja!l~: e n zu uns. k e i.l!er flir die Kin,i e:' .. usti:.ndig fühl te ,

S ie a lle EtBmmen h i e!' a' 15 de:-- näheren urn - r i efe!!. wi r ein e Kindergruppe i ns Leben .
bcb~ng ~nd 5j.n d Grie r: b en 1 T ÜJ'k€· r~ lind De ... ~t. ­
Die Haup tgr !':'nde W8!" en jedc ch nic h t die
s ehe .
Sch w .i.e~~ igkei t en, eie durc h di e Kincie l'
E:'gentl ic b we r e n e s nur JunC;c Ti C::. F: be:' -
bei uns e r,'-;:: sta r:d er.. , s ondern d i e nl i e::~e r
ka u. er., c.ie Ma dc !l er: du rften vo r. den EI t e-rn
S pieJm (j g l: (~r.ke i ' e n in Alt-Le b en $l~ e d t .
nicb t .
a tl_S
E s gi ht. k,~ine Spie] pl ätz.e u nd auc h 5 0 -
Im Scmn:.er geb e s f i, r- un !"!_ '"J. p~ ':'-'- m 1_~r'J....-' l pm
. .e I
ci1: kejn Frei r aum . Das einz i ge, was den
da si.€' s ich S p iel e beJ ten u r.d d raußen
Kin der r: t1Eib ~. iE ~ . die Str aß e .
auf d e r St rß e !~r:je] , t en . DccLlrri~
W i l~ wol lE-TI die Kinde r krea tiv beschäf ti-
end er Kä l te t "" ur ti en d _~ e Pr,)blen:f:' ,-' ,k",,,: ~1,. '
be n und ihnen eine f'v1ögl icr. ke j,t geber: , ge-
.. ,WIE Mum me j nser: etwa.::; zu unterneh nle n. Da Wl' r ka.liID
ZUM BEISPIEL - •• Ranm "l..;.! ' VerfL'_ßung he t en , v,0 1.] e n wL:.' einen
______....::ODER. /CJ-/_ •.
Sc hurp en a u sJ'ptl.:men '.. nd f jt. mac bE:f'. t all er-
c.ir.gs is t da..:: a o.; _c t r.UI" e ~ '/ j a s f vr G..e- n S omm er.

zu ALLEM
,IVCH ,
/)<\5 NOCH··.·

.
S )

Vor e inem Jahr s etL.ten sich ein paar
Treffen immer ganz toll . Mit der Zeit \vurden

Leute zusammen , um da~; Buch Sexual i t.i:i t
die Be,~ieb l... n ::; en der Leu t e, d i e 81' c h vor •L~er
un d P o::-n061'arhie von Anton-Andreo.p- , Guha
k a u m lc annten, in t en3iver , und dami t t.r a t en
, zu lesen.
Dieses Buch besc hreibt die sozio-ökonomischen
a UC!-l di e ersten Spannunge n a uf 4

Er stmal ~eil eini ge eic h n icht t ra~t en ,


Ursachen der Sexualunterdrückung. i.:be;. ' ihre ProbIerre i n e i ner Gruppe zu
Nachdem wi r' e inige Ka:;;:itel eies Buches d urch -
reden . Dann fand es A. nicht so gut , daß
gearbe i t et hat t en , kam von l1atthias der
s i c ~ -1- die Leut e außer bal b der Gruppe n icht
f
Vors ch lag, e inen Fragebogen über unser e
sexuelle Ent wi c klung zu macben.
oder nur zum Teil unterhiel t en4 ',I
Wir merkten bald, daß vJir mit unser·en
Zu dieselt Zeitpunkt fiel uns zum ers ten
dieser Widerspruch zwischen Theorie und
Mal 'I
sexuell en Probl emen (z.B. einen zu klei-
Praxis auf:
Pimmel zu h aben j Minderwertigkeits-
Innerhalb der Gruppe konnt en wir unsere
gefühle wegen eine s zu kleinen oder zu ..
Pr obleme erkennen und Schl uß folg erungen
groBen Busen ; Eif ersucht etc.) nicht alleine I ziehen, doch die umsetzung im Alttag ge-
stehen4 Für · uns a l le waren das vö llig neue
lang unS nicht, z.B. wurde uns klar, daß
Erfahrungen, wir fübleen uns nach unseren e ' ten von uns aus
vi
r.

,
Bindung anS ~aternhaus
resulti;rten, uns ziemlich akut sind :
..
.-,-
•• wir konnt en uns trotzdem nicht davon
• Das rein I'ationale Erkennen eine s Pro-
.
Gefühl, Aggress ion , Bentim il ität, Spon-
to.r..i tät, Leben , ( Sich.r se1 bst - bewußt .. sein'!
~ ~_ I
_.'

.•• ··. cn sändert:ng. .-

t,. b l ems bew::"r'kt no ch lange ke ine Verhal t- Uns sind diese Klamo tt en plötzlich sehr .,. ....

-.
wicbtig geworden . Es l ohnt sich wi rklich
ma l dar über zu reden. .. ... • •
. ..
. . . ."- .. :
,
.... Wir glauben, nur eine dauernde Ausein- Dal'ei v:urcle uns immer- wieder bewußt, wie , • •
•• =dersetzung mi t ·d em Problem hilft wei- sehr all d ie s c=ch die hier herrschende • • • •
ter: «
Seine Redeangs t ü berwi nden, seine Gefüh- J Gesellschaftsform beeinflußt wird . • •
Das Problem Sexual ität kenn nicht isolieI't •
1e klarw e rd en L.~nd sich so immer v on anderen Lebenscereichen gesehen werden . . .
Bezug zur Person / Bache setzen.
Wie Anfangs scr.. on erwähn t, h at u nsere Wirt-

.

Es folgten etliche Diskussionen, w~e
Gchaftliche und soziale Situation Einfluß
wir di esen W idel's~ruch lösen könr:ten. '

auf unsere Sexual ität.


Vorschläge wie z . B. Gruppendinamische unsere Einstellung zum Leben an sich.

z . B. Gr uppendJ~ami sche "
So ist er, gerade f ür Juge ndl i che of t
GrupJ.·enspiele wurden aug~ l eb n t .
sch wer.
In uns erem, da.ß war ungef ä hr zu Begir:n
Imrr.er dann zusammen i ns Bett zu gehen, werJl
des Wilden Huhns , stellte sich baJ.d her-
s i e woll en, wc>i J eben eir~ Bett fehlt , d i e
[lUS, daß nicht alle Leute den glejchen
Eltern StW1k f lvcher_ e tc ., jed.e r hat solche
, AnSP1'UC !\ an die Gruppe st ell ten . ,
Erfabnmgen g02nD cht .
Gruppe drohte an den scheinbar un -
Ebe:lso bewirkt de_~.~ Konku!'l' e nzv·e rhal ten
ir:dba.l"en . Problemen zu zerbrechen.
in tmse::-:-er Genel ] ~·chaft e ine 'Vel\einzel-
•••••••••••• ung und Isoli f.,rung d.ie es jede,l:D. unmog-'
empfanden es als notwendig, daß de r
lieb machen L:be1' .!:'sine Probl eme zu reden
eArbe it skreis sich öffnete , daß heißt das
und Eie zu lösen .
• jed er , der Lust hat , Il1itmachen kann .
• Auß e r t em l egten wir uns endgült i g auf
"- Auc~ ~ die Frace nach dt: m Sein uns ':J:,es
. das Ttema Sexualität fest , und benar·nten
Lebens bat nachhal tig Einfluß darauf ,
der: Les ek.reis in "Arbeitskreis Sexuali -
mi 1. welche!· Ein s t elJ ung wir Mädc t.er.
tät"um.
Jungen geßenübeJ·tr e t en . •
s ch l ug vor, eine Sexbroschüre zu er -
l" .
~beiten und darr.it den ersten größeren - nimm dir doch mal die fragen Tor. besprich

Schrit·t. Liur Öffentlichkeitsarbeit zu - 8i8 8.11 basten mit mehreren leuta"...zu denen •
...'
machen .
Di e meisten· merkten bei der Zustimmung
körper • •
zu dieser Arbeit nicht, daß sie ihre
• • du de1l1..n körper? lIlag.t du einige'

(:..'j. genen Bed ~"rfnisse zurückst·eckten. c, körper
&nd..ere? magst du

aeZ; . ~wa~ W~·


....

Als M. sagt e,er f i nde es nicht gut


so wenige Le';,te wirklich was für
.....
,. läSt?
...... an denan nie]
du dich
Broschür'e tun , kam es raus .:
gerne an? glaubet du,daS
Er hätte sie Dur andere leute deinen körper. .I

was er woll t e. mögen/niCht .ögen? iet d1ese •


Di es war wohl eind eutig ein Autor i tät s- fraB • • ichti! für dich? .. .
-etIfI' A/# .
,

• konflikt. d.u verkraapfungen 1n deinen


M. kani s:ich ziemlich bescllissen vor, a ls körper? wa. für ein gefühl haBt du zu de••

er einsehen mußte, daß. er die anderen
unterdrückte.
was dein körper au.scheidet. ech.eiS.tränen •
apucke,speraa,rotz.urin,kacke, ohrenschmalz,
.
Von S. , . A. und J. kerLen dann aUC~l die eicb.l.eUS ,fing.r- .1·uBDäg.l.haare? WARUll? •
ersten Vorschl äge : •
Tiel .paS dab.1 ••••• und ko. . doch aal zu une ,
Eifers ucht( ein für alle ungelö stes Prob- ,..
lem) e s zeigt e sich das H., B., J. sich /"-= in 41. grupp••••• 4onn.r.tag.
.
1600 ,uhr im

jetzt auch öfters zu dem Thema äußerten. •




t.o~Wl.


•- •
• • •
• •

• • •
= -' V'n ..... '-.' ... -....... '-~ ,,:= -_n.
... ,, '..:;...,: ...., ..... _~~
~_~·
_·_~ _~_
···_
·· ___
~~~·~_ ___
=c ~~~n_.,,_,. ,
_ ~~~. " _
~ _. ___ _ _ _ _ _ __ _ _ __ _ _, _ _ _ _ _ __ . _. .... .. ------_.,. ,_. -,-

Y.'ar
,:;c hör:. ~:I.' frust, alsj"i ch die männergruppe
,
E! uf;:::.:': lös t hatte .. hab mi r d en tag erstmal'
fi 'r ~h~e] :lich ei nen geknallt .
de nn f ü r mi c h war dje ••
:l~ S ::,c hwtller ein ei n prak tischer s c h r :i tt , <?us
i so l ;:ü: on h'3r ausL',ukommen,mei ne tngs te vo~' •
llN OR.. .'1ALEl'l 11 mälln ':;I'D a 1::. zu bau en • e.m 811 f H.ng we.r • •
G~ ,j a auc h w~rk] ic b. ganz sut,wi e jed e r ven • ••
s: c h erzi-:.hl te . E>S ist So I n ge f d,l \'o n ve r'bun -
d~nh e:. t ,zuneigung , wenn dir I n typ s· ::t ne
••
prob:"eIlJ e er zäh lt und wo iflI" danr. be ide
ctel l t , mensch das ist ja bej dem di.ese lbe
sche iße: angst "01" be!"ührungen, vor'm b ums e n
gefühl c.e s no-:-mal s e in~ nu:!:' ei nmc...l z

pri nz ip gj 1 t auch -für f r auen-gruPIAln!!!!!!!
~ T-.:-:'.-"
. - können .

~
..,.~ ...•.
.
emanzipj_ert s i ch eine frau , \o.rirf t wirft sie also das
a l t:e roLl enverhal ten über cord , paßt ein man n mi t
• s f: inen a1 ten no:!:men u nmöglich zu ihr. FOLG E:
l' NSlCEEIiHEI T beim mann und da raus r esulti ert das
bedÜrfni ~,S di e se unsic her hej t l. OS r,ll w.e;paen . ~ r
wiI'd du r ch die SI7'UATION (EX] STENZ e i ne r EMM:ZI -
Fl EHTEN F IiAU) akt i vüt , s; eh zu verändern . "b er

dies im pegativen oder posi tiven sinn e tut weiß


de:' geier •
••.• djes ganze n ennt man / frau (?) wohl F. l nen dia-
a l te I
l e ktischen v organg .
scheiß -schema , was einen r-jA]"~N aus-
Wlr nänner kornrr.en n icht drumrum, un s zu verändern.
mac h t, ich habs satt . wi ll mich endljch
~~
daE wird weitesgehend von EUCH FRAUB' ab hängen
männern 'i.:genüber frei v*l"t al ten,
.,. m ~ s ie in den ar m nehmen , NT
ihnen zeigen , da.f:l, ich mj,c h freue, sie nach läng -
und du hast dich lange
ere r zeit mal wieder zu sehen ....•.•. einf ach
ma l sagen können, du das tut mir gut, was du da • 0- a ls
bist kr ampfh a re ihren
fehl~eburt empfunden
idealen
macbst ••••
e,ls Cl.ie sache dann vo::: bei war, sagte i C: l auch : • • ~

0- hinterhergehingt
- und dabei oft
ENTSTlliEN UND WElTrnr.EBEN einer männ er grupp e in de n dreck gefl ogen
hängt auch mit deI' • •• aber du has t keine z.ugro ße nase
I EXISTEN Z UND ENTWICKLUNG e ] Der frauengruppe n icht z uwenig bart i m gesicht
zusammen! • keinen zu klein en sc hwanz
mir wurde und wird wegen dies e ~ aus sage von e i ni- o

gen frauen vo rge worfen,i ch bect : mme a ls mann o
deine hände s ind zart

was eine f rauen- guppe 2'.u tun hat, d.aß d~e - •
wenn du men ~chen streiche l st
und du bist schön •
frauen -gruppe die männer-gruppe ak ti viert .
mi r wi rd also typisches MACKER-verh alten v or -
gewor fe n . dazu will ich noch mal s t ellung nehmen •.
.• •
'.

die meinung d ies er f r auen ist totaler q uatsch, sie •••
wiederspricht allen ph i losoph i schen erkenntr..issen . •
(iCh bin ganz schön wütend , we'l ich das gef ühl •

hab ihr fra uen woll t mich nicht verstehen , weil
MANN bin)
es war und es wird immer so sein :
zur aktion gehört reaktion i zur revoluti on
-
.- --•
cont er r evolution. ....

unser anfang: die fra u engrupp e entstand berat ung über schwangerschaft bzw .
aus de m bed Urfnis ein iger fauen, über die
schwi e rigkeiten zu reden , d:ie innerh alb
schwan ger scbaftsunterbre cbung ( §218),
treffen mi t fra u en über 30, flugblat t er
..
ihrer zweierbeziehungen a uftraten . bei zu frauen problemen , u . a ....
diesen gesprächE n merkten wir sehr t.ald,
daß w ~r alle , die gleichen probleme hatten ,
von denen jede frau zuvor annahm nur s i e ,.Die Richter haben das Urteil

allein s ei davu n betroffen. neu war für gefällt, das Strauß und
uns das gef'Ühl frei und ungezwungen reden Schleyer bei ihnen bestellt
zu k önnena die gespräch e gingen schnell
über die zw~ierbeziehungen hinaus . wir
wurden uns allrr·ählj eh bewust , wie sehr
;~ '" '\
\\ ~,p~~~. w- .J.
~ .,,1'
~"\0 ~\'~U
\. ~ . r I
unsere s tell ung als frau gesellschaftlicb
beding t ist . von geburt an wurden \1! .!.r ••'"
J~"~ ."t" .

euf die r o ll e de r hingebungsvol l en, au f -


opfe rnd en ehefr flu und mutter getrimmt. .
d~ese ven den mM nnergesellschaft aufge -
zwungene r c lJe unte rdruckt unsere bed~rfni ss e .
unsere 'ziele:
wollen endlich - unsere eigen e identi-
tät finden! (wel' bin
ich) icb?)
- unsere eigenen maß -
stäbe entwick eln
- konkurrenzverhalten
zwischen fr auen ab -
bauen
unsere schwierigkeiten:
nat'Grlicb trat en a uch schwier :igk ei t en auf,
und zwar deshalb, we i l wir uns n icht von
-
.'

heute auf morgen von der eingefahrenen


r olle befreien konnten. wir hatten das
konkurrenzverhalt en schon dermaßen ver-
innerlicht, daß wir nicht mehr fähig

waren offen zu sein, a~s angst, unsere
oJhrlichkei t würde mißbraucht .• dj es verbalten '"
-<
< ,tOB kritik und unterstützung aus.
zu den schwier i gkeiten zählte auch die
tatsache, daß dauernd neue Dau en dazukamen.
dadurc h wur den wi r in unserer arbeit nicht
nur gehemmt ~ sondern zu rückgeworfen. I/E"" U
!'U"4 fJE'8!l ! ...
wir mußten nämljch wieder verTauen auf- SiE'! llEil. !
bauen und den anderen d j e bereits statt-
gefundenen proze ss e erklär en .

zur z.eit sind wi r 18 frauen. das erklärt,
warum wir vorläufig keine neuen frauen
aufnehmen werden.
unser e arbeit beschränkt sich zur zeit auf
den fragebogen (20 fragen zur kindh eit , \'
pubertät, erziehung, sexualität,usw .. )
der uns he lfen soll, unser verhalten
,esser zu verstehen und einzuschätzen.
wp.iter haben wir vor:
an eine freundin
ioh hab .ir ja 8000 einen staM-balter gewünscht I
MAnCHEN maohen sioh nicht achaut.1g I co•• nicht aua kafree,
MÄDCHEN können nicht logisoh denken ! meine kaft •• tassen sind so dünn,
MÄDCHEN, .ach dieh schön, sonat kriegst daß aie an deinen lippen
du keinen mann ! platzen!
VON ilIFANG AN WURDEN WIR INNERHALB DEll BURGS i,LICHEN kollUll. nicht,
ERZIEHUNG DAfulUF GETRIIIIIT? DEN ANSPRUCHEN UER MANNER um das kunstgewerbe in meiner
ZU GENUgen. wohnung .u loben,
DIE UNTERJlRtiCKUNG SIEHT AU CH BEI DJ;lI "LlIlXEN" oder um festzustellen,
I'-ÄJIlIERN NI CHT ANDERS AUS !! I ob meine .na intakt tet.
DU argumentierst emotional I
DU k a nnst nicht abstrahieren ! meine katzen werden dir
DU bis t hysterisch ! deine freundlichkeit
DU argum e ntierst moralisch ! zerkratzen.
Weinen ist typis ch weibliche unt erd rückung !
Sei erst mal so we it wie ich! komm.
'We i ber k.r iegen ke inen schnaps ! .. eil Wil·
Was hecken die weiber schon wie de r aus ? keine zeit mehr zu verlieren
Die frauengruppe muß die männer (gruppe) aktivieren! haben.
DU ar gumentierst nux so, weil du angst ha s t !
DU müßt es t in cel' lage sein, zu e rkennen, daß einu;:.e_":'! komm naokt kahl häBlicb alt,
zwei e rbeziehung sc heiB i ~ t ! ~ komm mit ~, oh,..angersc ha fts­
DU mu ßt di ch änoe rn ! narben am b~Qcb,
DU mu ßt ••• , DU mußt ••• ! und mit geplatzten
gde rn am sch~nkel, mit
";·'C"','/
VON EURl:.N SP..I..U LJ...::. _
:.l' .............
~P. ·~'N ,; I ~~, 'J I ~ ·"'·'
t ' ;:;. .... 1.1 j'UZE
HI.. · VOLL kniftlo9 b i:ingendem busen,
I
UNS KOTZT ES A.N UNS i'1i..Cl:i i:.U it:.N !dA;:)STAßi::N ZU komm zu mir mit deiner angst
HICliTi:. N ! vor ftd ten.
WI R HABEN UNSERE EIG},if'r.;N :.LASSTAjH,: ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
komm
( wan d z ~ itung vom 20 . 9 .76 al e mein ebenb ild ,
komm al~ m~in trost.
komm scnnijll, damit wir UDS
unsere wür de zuruokgeben
können.
m. jurreit

A.ls ichda nn die


Als ich kl e in war, Schule verlieS uno I ch härte auf zu arbeiten,
ging ich zur Schule zur ~rbeit mußte, um zu heir a ten - da wurde
und dachte, dies war ich mir ganz ich ganz verwirrt da
sei ein Gefängnis. sicher, daß dies ich geglaubt hatte, daß
das Gefängnis war. mich dies a ue dem Gefängnis
bri ngen würde.

D~ KABEN SIE KleH


INS GEFÄBGNIS GE~
STECKT. UND JETZT
lrEISS ICH GEbllG
VOll LEIIlIN I ES GEH~
IVIIER VOll EllIEII
GEF4BGNIS 111S
AlIDERE I I I

Dann verließ mich mein Ich hatte nicht genug zum


Ehemann und ich ging zur LebenJ deshalb fing ich
Sozialfüraorga und in ein irgendwann an zu klauen.
Obdachlosenheim- die8 sagt
genug darüber aus, laß dies
eiD Gefingnis eein .üßte !

Der entlarvte Film, oder das konsomierende

Wir möchten Euch et\\'as eingehend Übt:r die' bis-

-
-- .
herig'e '" unei t 11 der Filmgruppe informieren

-- bzw. über das aktive Sehen ••',':-:'.:"':'-:;;::;;,;;;-_,


'" ,sc/..;~!!!! '
Jas ,,\e.,1tsW _I .t--
,.J,
-- ach Scheiße Filmriß !I
l>tk~~ .. _W"I"l ...
iwo,; ... al_~·lvk.... ,"" ..
--
-
-----, /, Fangen wir doch gleich mit einer Selbstkritik
Unserer bis'herugen Arbeit ab.
,
';, " I"""".". I 1 11 I I, , , Unsere Gedanken zur Gründung der Filrngruppe wa-

'1/11" ren diese I

r"I'II" 1 I I I

Filme rankarren, die nicht dem üblichen Bubbel-


gam entsprechen, wie die Gerechtigkeit der
Zensur findet nicht statt,
Sbile Ranoh odel' die Sozialarbei ter, von Bonanz8,'
HA HAUAHA !APRUUH-Arch.-
sohwafel, schwafel, sch............ . " h. ! H~h.~h.okolo!.o n-t oh.o!
-- }tensch verfluchter Terror, wir komme-n einfach
nicht zur Kritik.

Also kurz gesagt,wir wollen die Filme in Zu-


kunft VOrbel"ei ten, indem ·wirsie uns vorher anglot-
zenund 'UDse2'e :Inhalte bzw. li'i tikpunktein 'die
Einleitung des Fi.lmshineintragen.

Um die Eventualität einer Disskusionuber


den Film zu erreichen und das Ertl'b.gen· Ozw.übel'_
tragen des Filmgtüchehens auf unsere eigenen Le-l.;ens-
irihal te zuprovozieI'en oder ,auch nicht!

Jetzt mal waso.k. ist, -" ihr gute :F'ilme besol gen könnt, Mensch haut rein!!!!!! I! !1 !

. *
.. DAS GESCHICHTSBUCH"
durch zwei flugzeugentführungen wurde le11a be-
Kapitalismus muß putt
Basis-Verlag, 1 Berlin 15, rühmt. ihre autobiographie zeigt den kampf.
Postfach 645

leila. geschichte zeigt die politik zwischen


dieses comic _ geschichtsbuch
israel und den arabischen ataaten aus der licht
iat sehr zu e.pfehlen, weil es
der unterdrückten • • 1e glaubten lange, daS die
einfaoh ge.cbrieben iat und
arabische liga unter· .präsident nasser ihre intfi!..
viele gute comica hat.
rassen vertrete, aber .i~ mußteneine.hen, daS
e. seigt die ent.tehung und die geschichte des
sie nur aUB eigener kraft auf sich aufmerkaam
iaperiali ••uaund der befre1ungabe.egunge~ der
machen und für die wiederherstellung ihrer'heimat
drit~eD .elt. "e. i.t ein' gute. gegenstück zu den
kämpfen können. le11. schildert, wieaUB einer
achwacb.innigen bücbern, die jeder auader schule-
-,.,;rei1rerin ghendia e1ne befürworterin de. be-
kennt. waffneten wider.tanda wurde.
.. " . - - - --_ .. -,. , .... _.-
Da. selbatTerwaltete Elend OGer da. Elend der hias mloh erat aal en••-Ch1" daß ich .e1nen .auberen
SelbatTerwaltUng Boden wieder dreckig' lIache, um Scbaalzbrote su Bchmie.
ren (was ein ganz schönes Gescb8ier. 1st).
liD arbeitsre1cher Tag i. "Wilden Huhn"l Katthias füllt währenddelsen di. Kühltruhe mit neue •

Stoff.
Katthias und ich (Engelbert) sind heute d.an
Natürlich sind zwischendurch di. As chenbecher auf
Das fängt 60 an. .die Tische gestellt worden.
Iachdem wir uns den Schlüssel und das Wechselgeld
Die erste Bestallung eine Kanne Te.,iet auch IIchon
Tom gestrigen Thekandienst geholt haben, s-chlieS
in A.uftrag, das Wasser brodelt, Tor sich hin und' die
ioh die Tür auf -und tappe im Dunklen zum Sicherungs-
Leute haben scho. 25 •• 1 gefragt, w.s der Tee macht.
kasten, klack. klack, klack, und ~8 wirj Tag in den
Der liegt in gutl:.!'D Händen, Engel versteht sich auf
muffigen Räuaen.
80wal.
Nachdem wir die Fensterläden herausgehoben haben
beginnen wir uns 2.U kloppen
-
(nicht tä.t lich) wer
Nun beginnt der eigantlicheThekendienstt Flaschen
köppen, Säfte einfüllen, Würste heißmacheD, Kaffee
d1e Klos saubermacht und wer' den großen Raum wischt.
und Tee kochen.
Zwischendurch ein paar heitere und Tieleicht anregen-
lb,tthias _einig_t____ sich __ dara_u!, d.~ß }:;~g_el aus s""inem
de Gespräcbe. Nach fortgeschrittener Zeit Vollmännerll
emanzipatorischen Anspruch heraus am D6sten zUm Klo
,klal'zumachen, da.B sie genug ga'trunken haben, was
reinigen geeignet ist.
einem bei ihnen nicht viel Sympatie einbringt. '
Nun gut ich ziehe mir den fünfendigen Fromme über
Das alles bis kurz,vorm Nervenzusammenbruch,
d1e Finger, schnappe _mir Ata, Sacrot~nt
• 19.30 Uhr kommt 'ie Ablösung.
Eimer und Lappen und schreite zur Tat.
Wir erholen und bei einer Flasche Bier
Pub, es stinkt!!
wieder, während die Ablösung lanKsam ins
Ich fange an die Toilettenauszuschrubben die
kommtt denn ' es _ ist mittlerweile voller gew'orden. und
Brillen abzuwischen. Dann _kamen dle -Pißbecken,denen .
jeder möchte als erster drankommen.
ich ers.t 'mal die Kippen' entziehe und 8llschlie.Bend ,
.A.uch sie müSen nun wieder Flas chen kCSppen- t Säfte ein-
auswische.
schütten usw. usw. !
Dann raache ich mich mit $chrubbal' und Lappen über
Ach 80, zwischendurch auch mal ~ieder Musik auflegen.
den Boden he,
So geht das bis .4.~O Uhxl
ScheiSe der Boden ist wiedl:.!'r a_ua "aaSt der Pett ist
Die },{usik verstllmmtt und für_ den ThekendiEmst geht
immer noch undicht.
es jetzt noch mal richtig 109. ,
Bin ich froh das ich das geschafft habeI!
Andere verkrümeln sich s -c hnell, d-enn sie sind ja. mü-
ll1ttlerweile bat lIatthias sich ein Hel' Z
g:itbt es, noch ein paar t die fest davon ·über-
de. L8~n
den groBen Raum ausge7i ~ chtt und freut sich darüber.
zeugt sind, d-aß sie noch ine Fla ~ che - Bier brauchen.
d&8 die Leute, die aus dem hegen kommen, seine Arbeit
Gibts nicht .ehr.
wieder vernicbten.Dies Te-r suchen s1-edadurch wett
De-r Eine fäng _t an in der Küche abzuwaschen und die
zu machen, indem sie die Stünle runtersteilen und
Tische abzuwischen, während der Andere die Theke
sich gemütlich in eiie- Sofas fletzen und zu
putzt und d.a9 Becken po-l iert. f' '.,
waa um sie heL'um geschieht.
Dann werden ie Stühle hochgeate-ll t und ausgef.,.- ,
, I, ,, .
, I
Denn ein Gedanke fehlt ---------
A8chenbecher geleert und die Türme Ton Abfall in
Sie kCSnnten ja auch .al mit zupacken beim
den Container gebracht.Zwischendurch ist die Tages
aaOhen (praktisohe Solidarität).
einnahme gezählt worden und natürlich ordnungsgemäS
Kattbias beginntt nachdem er die 100,-DII Wechsel- mit Hamen in da. KaBlenbuch eingetragen worden.
geld eingetragen hat; in der Küche we1terzuw1schen,
Nochmal eine krlttezährand. Sacha,die Fenaterlä-
-
Während ich Wasser ins Becken lasse, Gläser spül. dan werden eingesetzt.Dann wieder klck,kl~ck,klack
und die Sachen an der Theke ordne. und e. wird dunkel in den Räumen des Wilden Huhn's.
Während der gan~en Ze1t+lief natürlich auf Z1 mm.r_
1aut.tärke Frank! Zappa. "I want your dirty loven,
Denn stürz-e ich &ich wieder in die KUche f. wo Katt- Beinahe hä.tten .1e verge ••• n,di. Tür abzu.chlie.-.eJ1.

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