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Der Heu'ge Faust
Der Faust heutzutage wäre kein Theologe, Philosoph, Denker oder Forscher er wäre ein
Manager der zurzeit meist kri<sierten Firma der Welt AIG. Manager dieser Firma sind
Menschen die von der restlichen Welt beneidet aber auch scharf kri<siert werden. In den
Augen der normal Bevölkerung verkörpern sie die höchste Stufe der GemeinschaH, so zu
sagen Adelige der Neuzeit. Ihr Einkommen liegt weit über dem eines Arbeiter, sogar über
einer ganzen ArbeiterschaH. Wenn man einen Blick in deren scheinbar perfekten Leben
wagt, steigt die Eifersucht. Neid ist einer der schlimmsten EigenschaHen der Menschheit.
Sie bewegt Menschen zu unvorstellbaren Taten und Handlungen, die von den Adeligen,
Manager der Top Firmen, nicht nach vollzogen werden können.
In ihrer Perspek<ve ist ihr Leben alles andere als Perfekt. Sie haben genau so Probleme mit
der Familie, Freunde, Poli<k, leiden an Überarbeitung und kommen mit ihrem Leben nicht
zu Recht. Aber das übersieht ein vor kurz gefeuerter Arbeitnehmer. In ihm erscheint immer
nur das gleiche Bild. Diese Bes<en, die nur auf ihren eigenen Vorteilen aus sind, sich
ständig bereichern müssen indem sie den anderen die Existenz rauben, kündigen ein
Zehntel der ArbeiterschaH obwohl ihre Firmen Milliarden Gewinne schreiben. Diese Bosse
sind alle erbarmungslos, sie haben kein Gefühle, wie Mitleid, die den Menschen
auszeichnet, ihnen sind alle gleichgül<g, es geht nur um ihre Haut. Irgendwann muss man
doch genug haben, denken sich die Angestellten, doch jene GeschäHsführer lassen nie die
Arbeit ruhen und versuchen immer mehr Geld zu hörten. Es scheint beinahe sie würden
nach der WeltherrschaH streben. Sie geben sich nie zu frieden, sie brauchen immer mehr,
ein Ende ist nicht in Sicht.
Dies wäre der heu<ge Faust. Ein Mensch dem nie das Verlangen nach Mehr versiegt.
Die Faustdeutung
Ich bin müde, meine Augen schließen sich, meine Gedanken verschwinden. Als ich
aufwache bin ich nicht mehr in meiner Welt, diese Welt ist anders, sie gehört zu Faust. Ich
wandere herum und wenn treffe ich? Natürlich Faust. Ich wollte ihm schon immer meine
Meinung sagen:
Ich bin mit deiner Einstellung nicht einverstanden. Ich verstehe nicht wie du dich immer
über Themen äusserst und wie du die Welt erblickst. Du siehst nichts abgesehen der
WissenschaH, alle anderen Aspekte nimmst du nicht wahr. Du vernachlässigst die Welt um
dir, niemand ist dir wich<g, alles ist dir egal. Egal?, nein nicht egal, nicht bewusst! Die
WissenschaH ist ein kleiner Teil von etwas großem, den Rest bemerkst du nicht, schätz du
nicht und akzep<erst du nicht. Eine Änderung benö<gst du, dein Weltbild muss wandeln.
Du brauchst keinen Pakt mit dem Teufel zu schließen, du wirst es auch ohne ihm glücklich
werden, du musst nur dein Lebenss<ll ändern. Es wird nicht leicht, je länger man wartet
desto schwieriger wird es. Du musst entschlossen sein, anderenfalls wirst du es nicht
schaffen. Du musst dich zusammen reißen und den ganzen Mut zusammen sammeln, es
wird die Prüfung deines Lebens werden. Die nö<ge Anstrengung wird weit aus höher sein
als jemals zuvor. Deine KraH wird sich dem Ende neigen aber ich habe vertrauen in dich. Du
wirst es realisieren, deine Verlangen wird zurück gehen und schließlich vollkommen
erloschen sein. Du wirst es meistern, das ist dein Schicksal.
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Julian Albrecht
Gewalten der Welt
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