Un exposé sur l'histoire de la magie, dont la présentation powerpoint est disponible sous le nom "B1 la magie". La fin consiste en un tour de cartes réalisé lors de l'exposé en allemand et n'est donc peut-être pas d'un intérêt énorme (le tour étant "Ni aveugle ni fou" de Juan Tamariz)
Un exposé sur l'histoire de la magie, dont la présentation powerpoint est disponible sous le nom "B1 la magie". La fin consiste en un tour de cartes réalisé lors de l'exposé en allemand et n'est donc peut-être pas d'un intérêt énorme (le tour étant "Ni aveugle ni fou" de Juan Tamariz)
Un exposé sur l'histoire de la magie, dont la présentation powerpoint est disponible sous le nom "B1 la magie". La fin consiste en un tour de cartes réalisé lors de l'exposé en allemand et n'est donc peut-être pas d'un intérêt énorme (le tour étant "Ni aveugle ni fou" de Juan Tamariz)
Wann ist die Zauberei entstanden? Niemand kann das beantworten. Der lteste Text ber ein Zauberstck ist ein gyptischer Papyrus, der im Britischen Museum aufbewahrt wird. Aber Zauberei ist lter. 15000 bis 12000 vor Christus erschienen die ersten Zauberer und die ersten Spuren ber Zauberei. Sie benutzten Zauberei, um sich durch Rituale gegen die Natur, und gegen die vier Elemente zu schtzen. Der Historiker Andr Leroi-Gourhan denkt, dass der prhistorische Mensch bereits damals die Zauberei benutzte. Einige prhistorische Malereien zeigen Hexenmeister. Mehr wissen wir ber die Zauberei in der Antike. Der erste Text ber einen Zauberer stammt aus dem 27. Jahrhundert vor Chr. Dedi von Ded-Snefru (oder Medoum) war Kheops Zauberer. Die wichtigsten Dokumente ber die antike Zauberei sind magische Papyrus, Verzauberungtabletts und Amulette. Die ersten Zaubergegenstnde sind griechische Vasen aus dem 6. Jahrhundert vor Chr. Eine von ihnen ist im Louvre Museum aufbewahrt und hat eine fnung, die es erlaubt, die Vase etliche Male zu leeren und zu fllen. Die andere befndet sich im Amsterdamer Allard Pierson Museum, stammt aus dem 4. Jahrhundert vor Chr. und ermglicht gleichzeitig zwei verschiedene Flssigkeiten in sie zu gieen, ohne dass sie sich vermischen. Im Jahre 341 hat Constantin Zauberei bei Todesstrafe verboten. Im Mittelalter sind die ersten Taschenspielertricks entstanden. Das Repertoire der Taschenspieler beschrnkte sich meist auf das Becherspiel, bei dem zu Unterhaltungszwecken Blle oder Muskatnsse unter den Bechern hin- und herwandern. Man machte jedoch oftmals keinen Unterschied zwischen Zauberkunst, Hexerei und Religion. Zauberer wurden meist zum Tode verurteilt. 1584 verfentlichte Reginald Scot The Discovery of Witchcraft. In diesem Buch erklrte er einige Tricks, um somit dem schottisch Knig zu beweisen, dass Zauberer eigentlich Knstler waren und somit nicht wegen Zauberei zum Tode verurteilt werden konnten. Der Franzose J. Prvost hat auch ein Buch verfentlicht in dem Zaubertricks erklrt werden: La premire partie des subtiles et plaisantes inventions. Hier kann man die erste Karte des Marseiller Kartenspiels sehen. Sie zeigt den bateleur; der Ahn des Taschenspieler. Bis zum 19. Jahrhunderts, wandelte sich schlielich allmhlich das Verstndnis von Wissenschaft, Theologie, Hexerei und Zauberkunst. Anfang des 17. Jahrhunderts waren alle Zauberer noch umstritten. Aber im 18. Jahrhundert kam die Zauberkunst in Mode; so sehr, dass Zauberer sogar ihre Tricks in speziellen Spielsttten zeigen konnten. Der Franzose Robert Houdin gestalte die Zauberei grundlegend um. Dank R. Houdin wurde die Zauberei eine Kunst. Die Bhnenmagie und die Groillusion entwickelten sich. Unter zwei Groillusionen machten die Zauberer kleine Tricks mit Schnren, Halstcher, Mnzen und Karten, und hatten somit Zeit, um die nchste Groillusion vorzubereiten. Allmhlich wurden diese Tricks eigenstndige Zauberspiele. Die Tischzauberei (Close-up) war geboren. Seit dem 20. Jahrhundert unterscheidet man innerhalb der Zauberei. Heute gibt es viele Typen von Zauberei: Die Bhnenmagie und die Groillusionen Die Tischzauberei (Close-up), die Kartenkunst und die Mentalmagie Die Comedy-Zauberei und die Kinderzauberei Die Straenzauberei Heute knnen die Zauberer alles machen. Einige Zauberer haben die Zauberkunst revolutioniert. Zum Beispiel : Dai Vernon, der Lehrer hat die Kartenkunst revolutioniert. Tony Slydini, der misdirection Knig Arturo de Ascanio hat die Kartenkunst revolutioniert. Heutzutage haben viele Zauberer eine neue Bhne gefunden: das Fernsehen. Zum Beispiel : David Copperfeld mit den Groillusionen. Zum Beispiel hat er die Freiheitsstatue verschwinden lassen! Juan Tamariz, fr mich weltweit der beste Zauberer. Er benutzt die Kartenkunst und ist darber hinaus sehr lustig und sympathisch. Und jetzt werde ich versuchen, einen seiner Tricks nachzumachen! Stechen Sie bitte mit Trumpf und reconstituez das Spiel. Noch einmal? Und Sie? Gut. Wollen Sie stechen mit Trumpf noch einmal? Ich kann nicht die erste Karte kennen, richtig? Sie haben dieses verdnnt Kartenspiel mit Trumpf gestochen und ich habe es nicht angefasst. Jetzt, nehmen Sie bitte die erste Karte. Sehen Sie es bitte ein und erinnern Sie sich an es, Vor allem, lassen Sie nicht mir es sehen. Ich kann nicht diese Karte kennen. Nehmen Sie bitte es, erinnern Sie sich an es. Hast du deine Karte gesehen? Gut! Legen Sie bitte Ihre Karte zurck auf das Kartenspiel. Legen Sie Ihre Karte auch. Gibt es etwas, das kann mich ber deine Karte erkundigen? Falsch! Ich wei, dass ihren Karten sind auf das Kartenspiel! So, wrden Sie gern mit Trumpf stechen und das Spiel reconstituer? Jetzt, kann ich etwas wissen ber ihren Karten? Falsch! Ich wei, dass ihren Karten sind ungefhr auf der Mitte von das Kartenspiel. Ich sehe nicht sehr gut, aber ich bin nicht blind So, werde ich mich umdrehen, ich will nicht sehen, wachen Sie mich ber und prfen Sie nach, dass ich kann nichts sehen. Stechen Sie mit Trumpf wo du willst nicht auf der Mitte und reconstituez das Spiel. So werde ich nicht wissen wo ihren Karten knnen sein in dem Kartenspiel. Ist es gemacht? Gut. Und jetzt kann ich etwas wissen ber ihren Karten? Falsch! Ich wei, dass sie sind zusammen, irgendwo in dem Kartenspiel. Also, werden wir sie trennen. Nehmen Sie bitte das Kartenspiel und legen die erste Karte hier, die zweite da. Weiterhin Sie alle die Karten so legen um zwei Hlften. So wissen wir, dass einer von ihren Karten ist hier und die andere da. Jetzt, wei ich nichts ber ihren Karten, richtig? Falsch! Ich wei, dass wenn einer von ihnen Karten, zum Beispiel, achter hier ist, also die andere Karte ist achte oder vielleicht siebter oder neunter da. Nun, wrden Sie gern diese Hlfte verdnnen? Ja, ja Sie knnen verdnnen! Und Sie, wrden Sie gern diese Hlfte verdnnen? Haben sie gut verdnnen? Gut, jetzt, was ich will machen muss werden gemacht sehr schnell... sehr schnell. Was war Ihre Karte? Richtig, wie Sie knnen sehen, ich bin nicht blind... Und Sie, was war Ihre Karte? ... Entschuldigung?... und nicht verrckte brigens.