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Grüchtlichuchi 20
Raiffeisencup 19
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Das Wort des Präsidenten
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Das Wort des Präsidenten
schwierig, sich gegen die starken Geg- der Saison, so dass wiederum einige Beim Cup wurde um jeden Platz ge-
ner aus dem Aargau zu behaupten. Spieler bereit stehen, um nächstes kämpft. Dank der hervorragenden
Jahr bei den Junioren D mitzuwirken. Organisation von Richard Köppel und
Die Juniorinnen A schlossen ihre Sai- Stefan Ringli stand der Spielspass im
son wiederum auf einen Mittelfeld- SPIELBETRIEB / ANLÄSSE Vordergrund. Leider waren aber nicht
platz ab. Ein besseres Resultat wäre Zum ersten Mal in diesem Jahr wur- alle Eltern mit der gewählten Art der
sicherlich möglich gewesen, Unsicher- den die Einsatzpläne per Post ver- Preisvergabe einverstanden. Daraus
heiten bezüglich der nächsten Saison schickt. Trotz des Versands folgten entstanden auch unschöne Einträge
haben aber leider ein bisschen auf die wiederum nicht alle Helfer den Auf- in unserem Gästebuch. Wir einigten
Motivation der Spielerinnen gedrückt. geboten. Die Quote war aber um ei- uns darauf, dass die Art der Preisver-
Nach der erfolgreichen Teamsitzung niges besser als eine Saison davor. gabe das nächste Mal besser kommu-
sollten nun die Meisten hoffen, dass Der Versand wird deshalb beibehal- niziert wird. Der Tag selbst erreichte
das erste Damenteam aufsteigt. ten. Eine zusätzliche Verbesserung mit dem VIP Lauf des Sponsorenlaufs
In einem solchen Falle wird dieses kann nun praktisch nur noch durch einen Höhepunkt. Kloten Flyers Trai-
Team nämlich als Elitejuniorinnen- die Besetzung des Amts des Anläs- ner Felix Hollenstein, Unihockey-Na-
Team auf Grossfeld angemeldet. sechefs im Vorstand erzielt werden. tispieler Michael Zürcher und der
Schweizer Meister im Kunstturnen
Auch bei den Junioren B war die Schwierig war die Saison auch für Sven Bachmann nahmen genauso
Saison schwierig. Trotz des gros- unsere Spielsekretäre und Organisa- am Lauf teil, wie die Gemeinderats-
sen Kaders verlor man gegen ver- toren. Da zu wenige Clubmitglieder präsidentin Andrea Schmidhauser,
meintlich schwächere Gegner und bereit sind, solche Jobs zu überneh- Rolf Hiltebrand, der Leiter von Guss
verblieb im hinteren Mittelfeld. men, mussten die vielen Spiele und 8180 und Gabriel Lengen, Vorsitzen-
Turniere auf nur wenige Organisa- der der Bankleitung unseres grössten
Dass die Saison nach dem Regio- toren verteilt werden, mit dem Resul- Sponsors, der Raiffeisenbank. Der
naltitel eine schwierige werden wür- tat, dass zwei Spielsekretäre ihr Amt Lauf wurde dabei bestens unterstützt
de, waren sich die Trainer bewusst. auf Ende dieser Saison niederlegen. durch die witzigen Kommentare von
Dennoch konnten die C Junioren Die Suche nach Ersatz war leider bis- Karl Urech. Der Nettoerlös des Spon-
wiederum überzeugen. Leider lan- her nicht so erfolgreich. Eine zweite sorenlaufs kann sich mit 21‘000.- CHF
deten sie auf dem undankbaren Anfragewelle kann aber auf Ende sehen lassen. Der Organisation Kids
zweiten Platz, zwei kleine Punkte Mai anfangs Juni erwartet werden. Kidney Care konnte dabei etwas mehr
hinter unserem Partnerverein Sta- als 7000.- CHF zu Gunsten nierenkr-
del-Niederhasli. Die Teilnahme an Die Hallenproblematik in Bülach anker Kinder ausbezahlt werden. Für
der Endrunde und somit die Verteidi- und Umgebung bleibt akut. Eine die Organisation des Sponsorenlaufs
gung des Titels blieb ihnen verwehrt. Lösung ist leider weiterhin nicht in möchte sich der Verein ganz herzlich
Sicht. Hagenbuechen ist zwar ein bei Stefan und Karl Urech bedanken.
Die erste Junioren D Mannschaft dauerhaftes Thema. Die Errichtung Der Raiffeisencup findet in diesem
konnte ebenfalls nicht ganz an die der ersten Fussballplätze muss da- Jahr kurz vor der GV am 13. Mai statt.
Leistung der letzten Saison an- bei aber nicht vor 2010 erwartet Für den Sponsorenlauf wird hinge-
knüpfen. Immerhin konnte der werden. In dieser Bautranche wird gen eine einjährige Pause hingelegt.
dritte Rang errungen werden, noch keine neue Halle enthalten
punktgleich mit dem zweiten GC. sein. Die Probleme werden in der Das Juniorentrainingslager 2005
kommenden Saison noch akuter, da konnte erfolgreich durchgeführt wer-
Etwas schwieriger war die Saison uns einige Trainingszeiten durch die den. Einige unserer Spieler konnten
für die zweite Junioren D Mann- Schliessung der Halle Flur auf Ende allerdings nicht teilnehmen, weil
schaft. Viele neue Spieler mach- 2006 verloren gehen. Der Vorstand das Lager bereits innert wenigen
ten ihre ersten Schritte auf dem ist bereits auf die Suche nach Alter- Wochen ausgebucht war. Für das
Unihockey-Feld. Dabei stand nativen, bisher leider ohne Erfolg. Trainingslager 2006 sind ebenfalls
der Spielspass im Vordergrund. keine Plätze mehr frei. Im Wissen
Mit einer einjährigen Pause hat der um die wenigen Plätze meldeten
Die Unihockeyschule bleibt weiterhin Raiffeisencup am 21. Mai 2005 wie- sich aber viele unserer Spieler
wichtiger Bestandteil unserer Juni- der stattgefunden. Der Aufmarsch schnell an, so dass die meisten nun
orenausbildung. Zwar waren zu Sai- war riesig, insbesondere weil gleich- einen Platz erhalten haben sollten.
sonbeginn nur wenige Spieler anwe- zeitig der erste Sponsorenlauf der
send, dies änderte sich aber im Laufe Clubgeschichte organisiert wurde. Das Wochenende des 26. bis 28. Au-
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Das Wort des Präsidenten
gust stand ganz im Zeichen des Büli- VORSTAND renmitglieder. Den grössten Anteil
Fäscht. Bülach Floorball nahm dabei Die Zusammenarbeit mit GC wird wei- machen mit 104 Mitgliedern die Juni-
zum ersten Mal teil und feierte zu- terverfolgt, allerdings werden viele oren aus. Der Altersdurchschnitt der
gleich sein 15-jähriges Bestehen. Das Entscheidungen neu auf Vorstand- Aktivmitglieder des Vereins ist mit ca.
primäre Ziel, den Verein mit einem gu- sebene getroffen. Auf diese Weise 20 Jahren ein bisschen gestiegen.
ten Bild nach Aussen zu präsentieren, können die Ziele beider Vereine bes-
gelang dem OK sehr gut. Insbeson- ser in Einklang gebracht werden. Der gesamte Vorstand stellt sich zur
dere die Show-Einlagen von Rinaldo Wiederwahl zur Verfügung. Remo
Walser sowie die Speed-Messanlage In seiner ersten Saison musste Remo Trinkler wird allerdings die Rekruten-
sorgten dafür, dass der Anlass als Trinkler die Schwierigkeiten um das schule absolvieren müssen. Deshalb
Erfolg bewertet werden konnte. Das Einholen der Backhandberichte er- werden seine Aufgaben während sei-
zweite Ziel, einen Gewinn zu erzielen, fahren. Dennoch waren die bisher ner Rekrutenzeit auf den Vorstand
wurde am Ende mit ca. 2000.- CHF erschienenen Ausgaben weiterhin und weitere Mitglieder verteilt wer-
doch noch erreicht. Schliesslich von grosser Qualität. Anfängliche den. Ebenfalls klar ist, dass Sandro
sollte noch die gute Zusammenar- Probleme in der Verteilung sollten Nötzli aus beruflichen Gründen seine
beit mit Guss 8180 erwähnt werden, mittlerweile behoben sein. Remo letzte Saison als Vorstandsmitglied
mit denen wir uns den Platz teilten. freut sich jedenfalls, wenn sich inte- von Bülach Floorball antreten wird.
Die aufgetretenen Bands haben ressierte Mitglieder, die selber ger- Diese frühe Ankündigung lässt uns
stets dafür gesorgt, dass sich unser ne mal schreiben möchten, bei ihm genügend Zeit, um einen geeigneten
Standort als einer der wenigen Anzie- melden. Es ist nämlich weiterhin sehr Nachfolger zu finden. Zum Zeitpunkt
hungspunkte des Festes etablierte. schwierig, sicherzustellen, dass genü- des Verfassens des Jahresberichts
gend Berichte geschrieben werden. ist zudem der Platz des Anlässe-
Die Organisation der Finalrunde chefs weiterhin vakant. Der Vorstand
des Kantonalen Schulsporttur- Die Zusammenarbeit mit Taurus verli- hofft, dass bis zur GV hin eine gute
niers gehörte auch dieses Jahr zu ef aus unserer Sicht sehr erfolgreich. Lösung gefunden werden kann.
den Highlights der Saison. Dabei Praktisch die ganze erste Mannschaft
möchte ich mich bei allen Helfern, spielte mit Salming, was uns zusätz- SCHLUSSBEMERKUNGEN UND AUS-
die ihren Mittwochnachmittag zu liche Gutschriften für die Ausrüstung BLICK
Gunsten des Unihockeys zur Verfü- der kommenden Saison einbrachte. Es steht wiederum eine schwierige
gung gestellt haben, ganz herzlich Saison vor uns. Noch konnten nicht
bedanken, insbesondere bei Remo Die Finanzen haben wir mittlerweile alle Ämter besetzt werden und es
Manser und Richard Köppel für die wieder im Griff. Einerseits konnten ist auch nicht klar, ob alle besetzt
Organisation des ganzen Turniers. die Kosten der Hallen und Carfahrten werden können. Die weiterhin ange-
gesenkt werden, andererseits verbes- spannte finanzielle Lage erlaubt kei-
JUNIOREN serte sich die Einnahmeseite nicht ne grossen Sprünge. Wir dürfen aber
Mittlerweile haben wir einen Punkt nur Dank der erhöhten Mitgliederbei- nicht etwa erwarten, dass Trainer mit
erreicht, an dem neue Mannschaften träge. Zu den langjährigen Sponsoren höchster unihockeyspezifischer Aus-
nur noch auf Kosten von bisherigen wie die Raiffeisenbank, gesellten sich bildung wie bis anhin praktisch ohne
Mannschaften angemeldet werden einige neue Banden- und Tenuspon- Gegenleistung unsere Mannschaften
können. So kann die Nachfrage bei soren hinzu, allen voran der Flugha- trainieren. Um weiterhin konkurrenz-
den Juniorinnen C und D nur durch fen Zürich als Unterstützer unserer fähig zu bleiben, wird sich der Verein
die Streichung der zweiten Junioren D Juniorenabteilung. Ausserdem konn- deshalb um bessere Entschädigungs-
Mannschaft gedeckt werden. Ebenso ten ausserordentliche Einnahmen modelle für Trainer Gedanken ma-
kann die notwendige zweite Junioren dank Sponsorenlauf und BüliFäscht chen müssen. Ebenso muss der Druck
B Mannschaft nur bei gleichzeitiger gemacht werden. Für kommende auf unsere Lokalpolitiker aufrecht
Streichung der Junioren A Kleinfeld Saison erhofft sich der Vorstand gehalten werden, damit die Notwen-
gegründet werden. Wir können dabei einen Platz unter den „zeitungs- digkeit nach neuen Infrastrukturen
wirklich nur hoffen, dass uns der neue ammelnden Vereinen“ der Stadt. allgegenwärtig wird und so zu un-
Stadtrat in Bezug auf die Errichtung Ebenso ist eine Teilnahme am Ter- seren Gunsten vorangetrieben wird.
einer neuen Halle unterstützen wird. rassenfest des Flughafens geplant.
Ohne eine neue GF-Halle in der Umge- In der Hoffnung, dass in naher Zu-
bung wird’s für Bülach Floorball in der Was die Mitgliederzahl anbelangt, kunft endlich nur noch der Sport
Zukunft kein Wachstum mehr geben. so zählen wir mittlerweile ca. 200 im Vordergrund stehen wird.
Aktivmitglieder und 20 Frei- und Eh-
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Damen 1
Andrea Stäubli, Stefanie Meister. Zur noch nicht reif, barg die Nacht doch aber wenigstens ein Ziel verwirkli-
selben Zeit traf in der Autobahnrast- noch manche Überraschung! So wur- cht werden. Wechselte doch beim
stätte Grauholz nahe Bern ein aus- den die Spielerinnen zu später Stun- Abklatschen ein geheimnisvolles
gehungertes, aber scheinbar völlig de zu einer Missionsbesprechung in Schriftstück mit interessantem Inhalt
harmloses, Häufchen von Unihockey- einen abgelegenen Raum geleitet, wo den Besitzer, was den angestreb-
spielerinnen ein. Auf Wunsch des jeder von ihnen ein geheimnisvoller ten Deal komplettierte. Nachdem
Trainerstabs liessen sich die Damen Umschlag überreicht wurde. Mit ver- im letzten Spiel des Wochenendes
alle mehr oder weniger im Schatten einten Kräften setzte man sich ins der hervorragende Teamzusam-
nieder und verschlangen unter wach- Bilde (das übrigens aus den Inhalten menhalt noch einmal unter Beweis
samen Augen brav ihre Spaghetti. Mit der einzelnen Umschläge bestand). gestellt worden war, kehrte man
der Hilfe eines übereifrigen GPS ge- Damit war das anstrengende Ta- ins schöne Zürcherland zurück, um
langte besagtes Team dann auf un- gesprogramm offiziell beendet, und sich erstmal gebührend auszuruhen.
auffälligen, um nicht zu sagen auf ver- in weiser Voraussicht begab man sich Abgerundet wurde die Saison offi-
schlungenen Wegen zu seinem Zielort in höhere Gefilde um neue Kräfte zu ziell mit einem Mannschaftsessen
in Sichtweite des Bundeshauses. Um sammeln. Doch der Leidensweg ein- beim Italiener (wie könnte es an-
den wahren Grund des Besuches im zelner Unglückseliger war damit noch ders sein) und schliesslich inoffiziell
schönen Bernerland nachhaltig zu nicht beendet. Manche rissen in der mit einem gewaltigen Grillen in Nie-
verschleiern, wurde der Nachmittag Suche nach Sinnesverwandten ah- derwenigen. Dabei führten gewisse
mit viel Elan und Kampfgeist aber nungslose Fremde aus ihrem wohl- Zweige des Teams das Dealen rege
leider etwas verhaltenem Erfolg der verdienten Schlummer, andere foch- fort, nur handelte es sich dieses Mal
Jagd nach dem kleinen weissen Ball ten unsinnige Kämpfe mit scheinbar um kleinere Objekte, welche dafür
gewidmet. Bevor jemandem auffallen zu kurzen Bettdecken aus (zusam- bunter (zum Teil sogar mit schönen
konnte, was sich tatsächlich unter mengefaltet waren sie zugegebener- Männern) bedruckt waren. Den Hö-
dem Mantel der integren Sportmann- massen etwas gar klein), die dritten hepunkt bildete wie jedes Jahr das
schaft verbarg, wechselte diese still übten sich auf der vergeblichen Su- beeindruckende Dessertbüffet, des-
und leise das Domizil. Jenseits des che nach Schlaf in fernöstlichen Zah- sen Vielfalt jeweils in etwa die Anzahl
„Bärengrabens“ bot Tante Martha lenreihen, und die letzten lauschten der Teammitglieder widerspiegelt.
einen günstigen Unterschlupf, des- andächtig dem menschlichen GPS, Und so kann nun das ganze Damen 1
sen Idylle nur durch das nervtötende das mitten in der Nacht eine Wegbe- gestärkt in eine neue Saison gehen!
Schreien eines imaginären Geiers schreibung zum Besten gab (freilich Der Turnschuh war übrigens auch
durchbrochen werden sollte. Beim ohne sich später daran zu erinnern). dabei, doch da er sich partout
abendlichen Restaurantbesuch ver- Nach einem cappuccinohaltigen nicht zum Reden bringen lassen
mochten die wahren Wurzeln der Morgenessen ging es am Sonntag wollte, bleiben seine Eindrücke
grossen „Familie“ jedoch nicht län- auf direktem Weg zurück zur Halle. der Nachwelt leider vorenthalten.
ger verborgen gehalten zu werden, Dort ging
kehrte man doch beim Italiener ein. der Kampf
Da dieser Spass etwas länger dau- um den er-
erte (dafür war das vor dem Salat sten Sieg
gereichte Brot überaus delikat), leider erneut
schliefen manche nach der Rückkehr verloren. Im
schon auf dem ersten Treppenabsatz Anschluss
beinahe ein. Dafür war die Zeit aber konnte dann
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Anprobe der Trainingsanzüge:
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Wir möchten gerne von der Vereinsaktion profitieren und bestellen wie folgt:
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Schweden zum sechsten und «nur» Bronze
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All-Star Team der WM: Toivoniemi, Kohonen, Tiitu, Hellgard, Gerber, Quist
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cher, Michael Zürcher hat einen Kindertraum verwirklicht und konnte an einer WM in der Globen Arena mitspielen und dies
wunderschönen Sporthalle. Magnus Svensson hat soeben in Overtime das entscheidende 7 zu 6 für die «Tre Kronor» erzielt.
Sonntag 28. Mai, Globen Arena in Stockholm, gelber Jubel und Bombenstimmung in der mit 12'325 Zuschauern gefüllten,
goldene Medaille, aber mit einem 9 zu 4 Sieg über Tschechien eine bronzene! Unter den Bronzesieger ist auch ein ex-Büla-
noch sehr erfolgreich! 13 Scorerpunkte hat er erzielt, notabene gleich viele wie Niklas Jihde, Tero Tiitu und Anders Hellgard!
Einige Stunden vorher durften auch die Schweizer jubeln, zwar war die Halle da noch nicht so voll und es Gab auch keine
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Wilder Haufen
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Wilder Haufen
INTERNATIONALE VERSTRICKUNGEN gefällt offenbar die Idee, Unihockey Gewinnen die Schweden, wird die
Anders Nordgren von den in Uppsala nach China zu bringen und sagte Schweiz im Halbfinal auf Finnland tref-
beheimateten Kales Airline Services deshalb Hilfe zu, dies schnell durch fen. Und die Finnen haben bekannt-
möchte Unihockey nach China brin- das System zu bringen. O‘Brien dazu: lich grosse Mühe mit der Spielanlage
gen. Dazu will er nächsten Sommer «Die IFF möchte aber den offiziellen der Schweizer. Trotzdem hofft Jihde
zwei Eliteteams für fünf oder sechs Weg über das IOC gehen, deshalb auf einen Traumfinal gegen Finnland.
Freundschaftsspiele in die Volksre- halten wir diese Option noch zurück.» Was die Schweden angeht, behaupte-
publik fliegen. «Ich erwarte zwischen Tatsächlich trat die IFF vermittelt te übrigens unlängst der ehemalige
20‘000 und 30‘000 Zuschauer in durch René Fasel in Kontakt mit U19-Auswahltrainer Stefan Edberg,
den Hallen. Zudem werden 3 bis 5 IOC-Mitglied Zaiqing Yu. IFF-Präsi- dass in Schweden langweiliges und
TV-Anstalten übertragen.» Nordgren dent Tomas Ericsson betonte an der feiges Unihockey gespielt wird. Ver-
ist sehr optimistisch und sieht das letzten Central Board-Sitzung denn schiedene Angebote schwedischer
als grosse Chance für das Unihockey. auch, dass die Art und Weise des Teams hat er bereits abgelehnt,
«Viele glauben, dass die USA der Vorgehens in China sehr wichtig ist. er möchte lieber nach Finnland.
Schlüssel zum Duchbruch ist, aber in Abseits von China sieht O‘Brien je- Der grosse Druck, der auf die
China ist das viel günstiger zu schaf- doch auch noch weitere Perspektiven: schwedische Natitrainerin Kristi-
fen und die USA wird dann sicher fol- «Die Verantwortliche, die Federer ans na Landgren Carestam ausgeübt
gen. Als ich vor 20 Jahren begann, Turnier nach Dubai geholt hat, hilft wurde, zeigte Wirkung, sie wird das
nach China zu reisen, war dort Bask- uns zudem, in den mittleren Osten zu Amt nach der WM niederlegen.
tball praktisch unbekannt. Heute fin- kommen, sie verhandelt momentan Dass sie an der WM aber nicht die
det sich dort die Liga, die der NBA am mit TV-Stationen bezüglich der WM.» einzige Frau an der Bande eines Her-
nächsten kommt. Ich hoffe, dass das renteams sein wird, dafür sorgt Sin-
auch mit Unihockey passieren wird.» NIKLAS JIHDE SIEHT SCHWEIZ IM WM- gapurs noch aktive Legende Jill Quek,
Der australische Verbandspräsident FINAL die die Rolle als Assistenzcoach über-
Scott O‘Brien (zugleich übrigens auch «Jihde glaubt nicht an Finnland» war nommen hat. Auf die Frage, wohin der
als Spieler tätig im australischen Na- auf dem schwedische Portal inneban- Weg von Singapur an der WM führt,
tionalteam an der WM in Schweden) dynytt.se zu lesen. Und tatsächlich, antwortete sie: «The sky is the limit.»
verriet uns zudem exklusiv, dass er Niklas schreibt auf seiner Homepage Naja, wohl kaum, aber ich lasse
einen Geschäftsfreund hat, der in jihde.com, dass er auf einen WM- mich gerne überraschen. Wie Sin-
China Öl-Verträge in Milliarden-Höhe Final Schweden-Schweiz tippt. Das gapur abgeschnitten hat und alle
aushandelt und auch mit dem Schwie- Gruppenspiel, in dem sich die beiden anderen Geschehnisse an und um
gersohn des Staatspräsidenten Hu Teams zuerst gegenüberstehen, wird die WM in der nächsten Ausgabe.
Jintao geschäftet. Diesem wiederum laut Jihde das Schlüsselspiel sein. Euer Wilder Haufen.
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Abschied und GV
Meier und Dietrich werden nach dem letzten Saisonspiel vor gefüllter Kasernenhalle verabschiedet und die Daniel Meier Jasskarten gehen weg wie
warme Semmeln.
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Salming Sports ist in der Lage als erste Unihockey Marke, ein ganzes Team von
Kopf bis Fuss auszurüsten. Ein Beweis der gerühmten Vielseitigkeit der schwe-
dischen Top Marke. Sieben Nationalliga Mannschaften profitieren von diesem
Angebot, sowie der aktuelle schwedische Meister 2005/06 AIK Stockholm.
Das Team von Salming Sports freut sich noch mehr Spieler Typen mit dem auf-
regenden und erfrischendem Sortiment anzusprechen. Dein Hobby? Deine Fa-
milie? Gehöre zur Salming Familie! Lebe Floorball! – „dare to be differentTM”
7X SCHAUFEL
Wir sind Stolz, euch auf Die 7X Schaufel hat den us, ist sehr leicht (73 gramm) und
die markanteste Neuheit grösst möglichen Radi- hat keine Vorkrümmung. Sie basiert
aufmerksam zu machen ebenfalls auf der revolutionären
– die Salming Schau- „Variable Torsion Technology“ (VTT).
fel 7X. Die Schaufel Eine Schaufel die Eindruck macht!
ergänzt optimal das
bereits bestehende und
bewährte Schaufel-Sorti-
ment 2 X & 3 X. Die perfekte
Synergie zwischen Schusskraft und
Ballkontrolle, mit minimalem Gewicht!
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