Professional Documents
Culture Documents
1.Weg:
Die Berufsausbildung im Betrieb beginnen
2.Weg:
Die Berufsausbildung n der Schule starten
Berufsgrundbildungsjahr (BGJ)
Berufsgrundschuljahr
Berufsfachschule
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
3.Weg
weiterhin eine Schule
M10
10.Klasse Realschule
Wirtschaftsschule (2Jahre)
4.Weg
Sofort eine Arbeit aufnehmen Jungwerker
Kurze Anlernzeit
Sofort höherer verdienst
Rascher Arbeitsplatzwechsel möglich
Wer keine Berufsausbildung anstrebt,
muss trotzdem einen Tag in der Woche die Berufsschule besuchen
3. Berufsfachschule, BVJ, BGJ
Berufsfachschule:
Dauert 3 Jahre, nur in der Schule, es gibt praktische abschnitte, Ausbildungsvergütung von
dem sozialen Träger (z. B. Pflegeheim); Abschlussprüfung ist schriftlich, praktisch und
mündlich, Beispiel für Berufsfachschule: Hauswirtschaftsschule, Kinderpflegeschule
BVJ:
Voraussetzung für Aufnahme: von Arge als ausbildungsfähig eingeschätzt – von der
Berufsschule aufgenommen
BGJ:
Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung bei einem Schnitt von mind. 2,5 und mind. der
Note 3 im Fach Englisch erhält man den QUABI, der als Mittlerer Reife-Abschluss gilt;
Mittlerer Reife-Abschluss erhält man mit: 10. Klasse Realschule, M 10, Wirtschaftschule
5. Schulische Weiterbildungsmöglichkeiten
6. Duales System
7. Überbetriebliche Unterweisungsstätte
Arbeitslose,
• ohne abgeschlossene Berufsausbildung,
• ein Jahr und länger arbeitslos,
• älter (ab 50 J.)
• gesundheitlich eingeschränkt,
• nur an Teilzeitarbeit interessiert,
• jünger (unter 25 J.)
• Berufsrückkehrer
10. Wirtschaftssektoren
11. Erwerbsarbeit/Nichterwerbsarbeit
Bei Erwerbsarbeit bekommt man Geld oder Güter als lohn für die Arbeit die man verrichtet.
Nichterwerbsarbeit ist arbeit für die man nichts bekommt.
Einsatz von Geld zur Erhaltung, Verbesserung und Vermehrung von Produktionsmittel sowie
Lagerbeständen.
13. 6 Techniken
Arbeitsplätze gehen Verloren, aber durch die neuen Techniken entstehen auch neue
Arbeitsplätze
Gruppenarbeit: Die Gruppen stellen einen Betrieb im Betrieb dar. Sie müssen ihre kompletten
Aufgaben selbst lösen.
Globalisierung:
Globalisierung bedeutet die weltweite wirtschaftliche Verflechtung von Unternehmen.
Tertiarisierung:
Wandel von der Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft.
18. Flexibilität? Mobilität?
Mobilität: mobil = (lat.) beweglich (geistig, örtlich); berufliche Mobilität bedeutet die
Fähigkeit, in andere Aufgaben oder Tätigkeitsbereiche oder sogar in einen anderen Beruf
wechseln zu können; außerdem wird darunter die Mobilität bezüglich Arbeitsort bzw.
Wohnort verstanden
19. Patchwork-Berufsbiographie?
Aktion: Bundesargentur für Arbeit gibt Unterstützung; berufliche Fort- und Weiterbildung;
Umschulung
22. Arbeitsverhältnisse
Fraktionelle Arbeitslosigkeit: Sei entsteht beim Wechsel von der alten in eine neue
Arbeitsstelle.
Sicherheitsvorkehrungen:
PIN, TAN, Onlinevereinbarungen
Ich kann meinen QA erreichen wenn ich mindestens einen Schnitt von 3.09 habe.
31. Sinnvolle Sparmöglichkeiten für Azubis? Vor- und Nachteile!
Sicher: - Sparbuch
- Prämiensparen
- Sparbriefe: langfristig gute Rendite
32. Kreditformen?
- Dispositionskredit (Überziehungskredit)
- Allzweckdarlehen
Dispositionskredit: Bei regelmäßigen Einkommen hat man bei seinem Geldinstitut meist
einen automatischen Kredit. Meist darf man sein Konto bis zu 3-fachen der Geldeingänge
überziehen. Dazu sind keine Schriftlichen Vereinbarungen nötig. Zins ist relativ hoch.
Übers. : Unvorsichtiger Umgang mit Krediten kann zur Überschuldung führen. Unter
Überschuldung versteht man: zu hohe Schulden, so das Zinsen und Tilgung nicht mehr
bezahlt werden können.
Nicht mehr Ausgaben als Einnahmen; Überblick behalten; richtig einkaufen; Vorsicht bei
Geldanlagen
Überlegt: Finanzierung des Produkts, Alternativen zum Produkt, Aufgabe des Produkts,
Notwendigkeit des Produkts
39. Ab wann werden die Kredite zugesstanden?
Dir werden Kredite zugestanden, wenn du über 18 bist und ein regelmäßiges Einkommen
hast.
40. Wie kann man Rechnungen bezahlen? Wann ist welche Zahlungsform sinnvoll?
Begründe!
Dauerauftrag:
Auftrag eines Kunden an seine Bank, zu Lasten seines Kontos in regelmäßigen Zeitabständen
wiederkehrende Zahlungen mit jeweils gleich bleibenden Beträgen wie z. B. Miete oder
Versicherungsbeiträge zu bestimmten Terminen auszuführen.
Lastschrift:
Bei der Lastschrift erhebt der Zahlungsempfänger vom Konto des Zahlungspflichtigen den
geschuldeten Betrag und zwar aufgrund einer Einzugsermächtigung oder eines
Abbuchungsauftrages. Die Lastschrift ist besonders geeignet für regelmäßig wiederkehrende
Zahlungen mit unterschiedlicher Betragshöhe wie z. B. Gas, Strom, Wasser und
Telefonrechnung.
Scheckkarte:
Sie wird inzwischen sehr häufig als Zahlungsmittel in Supermärkten und Läden eingesetzt.
Man leistet entweder seine Unterschrift oder gibt seine Geheimzahl (PIN-Code) ein.
41. Generationenvertrag
Das Grundprinzip war: Die Jungen zahlen für die Alten. (Dieser Grundgedanke gilt auch für
die Kranken-, Pflege und Arbeitslosenversicherung)
44. Sozialversicherungen?
Krankenversicherung:
- Vorbeugender Schutz vor Krankheiten
- Medizinische Hilfe im Krankheitsfall
- Finanzielle Unterstützung bei längerer Arbeitsunfähigkeit
Pflegeversicherung:
- Die Pflegeversicherung hilft, wenn jemand pflegebedürftig geworden ist.
Rentenversicherung:
- Die Grundlage der gesetzlichen Rentenversicherung ist der Generationenvertrag.
Unfallversicherung:
- Es gibt Menschen, die müssen ihre Arbeit aufgeben, weil sie einen Arbeitsunfall hatten oder
sich durch die Arbeit eine Krankheit zugezogen haben. In diesen Fällen ist es die Aufgabe der
Unfallversicherung, für die finanziellen Folgen zu sorgen.
Arbeitslosenversicherung:
- Die Arbeitslosenversicherung deckt das Risiko der Arbeitslosigkeit zumindest für einen
bestimmten Zeitraum ab. Jemand, der in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt hat, erhält
von der Bundesagentur für Arbeit im fall der Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld.
Sozialversicherungen decken das Risiko ab, dass wenn man Unverschuldet in der Arbeit einen
Unfall hat oder Arbeitslos wird, gepflegt werden muss oder in Rente geht Unterstützung der
Versicherung bekommt und nicht selbst für den Schaden aufkommen muss.
In die Sozialversicherungen wird von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Geld eingezahlt. Wenn
die Sozialversicherung zum Einsatz kommt finanziert das der Staat.
Um so mehr Arbeitslose es gibt desto weniger Geld bekommt der Staat zum finanzieren der
Versicherungen.
- Steigender Anspruch
- Mehr Eigenverantwortung für Bürger
13 Berufsfelder
Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Kammer, und wenn der Arbeitnehmer noch nicht volljährig ist
dann auch die Erziehungsberechtigten
57. Probezeit
3 Monate
Das Jugendarbeitsschutzgesetz ist ein deutsches Gesetz zum Schutz von Kindern und
Jugendlichen in Arbeitsverhältnissen vor Arbeit, die zu früh beginnt, zulange dauert,
gesundheitsschädigend ist und sie überlastet..
Schützt die Jugendlichen vor zu schweren, zu langen, zu gefährlichen, für sie ungeeignete
Tätigkeiten
59. Jugendarbeitschutzgesetz