Professional Documents
Culture Documents
LITERATURA MATACHINESCA
1959
1
ÍNDICE
CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1959 ..................................... 5
DECRETO ................................................................................................................................... 5
Jesús Colonia de los Ríos ...................................................................................................... 5
CONVITE ..................................................................................................................................... 9
LOS JINETES DEL APOCALIPSIS ....................................................................................... 9
CUADRILLAS MAYORES .........................................................................................................13
“Concierto de Aves” ...............................................................................................................13
“La Danza de los Gatos” ........................................................................................................15
“Los Diablos Rojos” ................................................................................................................17
“Los Fakires de la India” ........................................................................................................19
La Leyenda de las Gemas.....................................................................................................20
“Micos en el Congreso” ..........................................................................................................22
“Los Presidiarios” ...................................................................................................................24
“El Viejito del Acordeón” ........................................................................................................25
“TESTAMENTO DEL DIABLO” .................................................................................................26
PALABRAS .................................................................................................................................31
CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1961 ....................................33
DECRETO DE CARNAVALES .................................................................................................34
Gustavo Calvo González. ......................................................................................................34
DECRETO ..................................................................................................................................37
Manuel Salvador Vélez ..........................................................................................................37
SALUDO DEL DIABLO ..............................................................................................................39
CUADRILLAS MAYORES 1961 ...............................................................................................45
“Los Caballeros de la Tenaza” ..............................................................................................45
“Los Cisnes” ............................................................................................................................47
“Los Gallinazos”......................................................................................................................49
“Guardia Real Escocesa”.......................................................................................................50
“Mariscales de Francia” .........................................................................................................53
“Los Príncipes Orientales” .....................................................................................................55
“Los Viajeros Interplanetarios” ..............................................................................................59
PANORAMA LOCAL..................................................................................................................62
Orlando Duque Arias..............................................................................................................62
CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1963 ....................................63
DECRETO No. 1. .......................................................................................................................64
Gustavo Calvo González .......................................................................................................64
DECRETO CARNAVALESCO ..................................................................................................68
2
Gustavo Calvo González .......................................................................................................68
DECRETO ..................................................................................................................................72
Del corresponsal Guevara (1) ...............................................................................................72
DECRETO DE DOS MIL Y PICO EMANADO DE LUCIFER QUE LAS VIEJITAS Y LOS
VIEJOS LOS VAMOS A VER CORRER ..................................................................................76
Autor y fecha desconocidos ..................................................................................................76
DECRETO ..................................................................................................................................79
Angel María Betancur C. .......................................................................................................79
“EL YOYO” ..................................................................................................................................82
DECRETO CARNAVALESCO ..................................................................................................85
Gustavo Calvo González .......................................................................................................85
DECRETO No. 4 ........................................................................................................................90
Gustavo Calvo González .......................................................................................................90
CONVITE ....................................................................................................................................95
LOS ESTADOS DE LA VIDA ....................................................................................................95
16 de diciembre de 1962 .......................................................................................................95
SALUDO AL DIABLO DEL CARNAVAL ..................................................................................97
Carlos E. Gil. ...........................................................................................................................97
CARNAVAL RIOSUCEÑO COMPARSAS INFANTILES 1963 ............................................101
“Blanca Nieves y Los Siete Enanitos” ................................................................................101
“Las Españolas”....................................................................................................................103
Las Mariposas ......................................................................................................................104
“Las Romanas” .....................................................................................................................106
“Los Varados” .......................................................................................................................108
“Los Bárbaros” ......................................................................................................................109
“Las Cigüeñas” .....................................................................................................................112
“Los Conquistadores De América” ......................................................................................114
“Los Diablos Rojos” ..............................................................................................................116
“Los Escorpiones” ................................................................................................................117
“La Hidra de Lerna” ..............................................................................................................122
“Los Jinetes del Apocalipsis” ...............................................................................................125
CUADRILLAS MAYORES .......................................................................................................127
La Pena de Muerte ...............................................................................................................127
“El Príncipe de Los Zorros”..................................................................................................129
Los Turpiales ........................................................................................................................132
“Los Reyes Persas”..............................................................................................................133
TESTAMENTO DEL DIABLO .................................................................................................136
Gustavo Calvo González .....................................................................................................136
CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1965 ..................................142
DECRETO No. 0001 ................................................................................................................143
3
AMADEO TREJOS BETANCUR SEPTIEMBRE 6 DE 1964 ............................................143
DECRETO No. 1 ......................................................................................................................146
GUSTAVO CALVO GONZÁLEZ .........................................................................................146
DECRETO ................................................................................................................................150
JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS. ......................................................................................150
DECRETO ................................................................................................................................152
DECRETO ................................................................................................................................154
INTRODUCCIÓN AL CARNAVAL DE RIOSUCIO ................................................................156
Decreto No. 3. Del día 3 de octubre de 1964 por Cegil. ...................................................156
PALACIO PRESIDENCIAL DE LA RCA. CARNAVALERA ..................................................156
DECRETO No. 24.224.............................................................................................................159
OCTUBRE 24 DE 1964 .......................................................................................................159
MENSAJE CARNAVALERO ...................................................................................................162
EFRAÍN GARTNER NICHOLLS NOVIEMBRE 14 DE 1964 ...........................................162
DECRETO ................................................................................................................................164
(Letra tomada del archivo perteneciente a Extensión Cultural) .......................................166
CONVITE ..................................................................................................................................167
“El Tribunal” ..........................................................................................................................167
SALUDO AL DIABLO...............................................................................................................169
EFRAÍN GARTNER NICHOLLS ENERO 2 DE 1965. ......................................................169
“Alegrías del Ingrumá” .........................................................................................................172
“Los Cascabeles” .................................................................................................................173
“Los Mejicanos” ....................................................................................................................175
“Las Águilas Romanas”........................................................................................................177
Los Bacalaos ........................................................................................................................179
“Los Caciques” o “La Danza de los Papayos” ...................................................................180
Los Cóndores .......................................................................................................................184
“Danza de los Abanicos”......................................................................................................186
“Los Gitanillos de Triana”.....................................................................................................188
“Fantasía Peter Pan” ............................................................................................................191
“La Mano Que Aprieta” ........................................................................................................194
“Los Marineros” ....................................................................................................................197
“Rey de la Luna” ...................................................................................................................199
“Los Trovadores Rusos” ......................................................................................................201
4
CARNAVAL DE RIOSUCIO
LITERATURA MATACHINESCA 1959
DECRETO
Jesús Colonia de los Ríos
Muy buenas noches, señores,
Les pido resignación
Al oír este decreto
Larguito pero cansón.
Un espléndido demonio
De los infiernos vendrá
Y en sus jíqueras traerá
Disfraces de puro arriero,
Para todo el forastero
Que se quiere disfrazar.
5
Le podrías ayudar
A coger tanto ratero,
Y tanto vago altanero
Que abunda en nuestra ciudad.
6
Tenemos mucho que hablar.
Al colegio de varones
Y el Sagrado Corazón,
Les dejaron desplumadas
Sus calles siempre empedradas
Como cualquier callejón.
Oh Raymond ¡- ya te retiras
Dejándonos encartados;
Tantos huecos destapados
Sin poderlos remediar.
Una fórmula debieras
Al municipio dejar
Pues esto le serviría,
Y ya no utilizaría
La tierra pa‟ remendar.
(…)
A Pablito el domador
De jirafas africanas,
Desde aquí ya le anunciamos
Que hoy si está listo don Jenry
Y le juro prometerle
7
No volverle a fracasar.
(…)
(…)
8
CONVITE
LOS JINETES DEL APOCALIPSIS
REPARTO
LETRA:
9
LOS JINETES DEL APOCALIPSIS
(Fragmento)
(Declamado:)
10
Por la noche y en el día,
Y se destruyó la alegría
Del humano corazón.
A nadie admito razón
Cuando ha llegado su hora,
Al que insulta o al que llora
Implorándome perdón.
(Cantado)
ESTRIBILLO:
11
Pueden perderos.
Ay, ay, ay, ay………..
Somos enviados, y por ello a este pueblo..
Feliz y honrado
Damos presente.
(Letra del Estribillo proporcionado por Don Germán Trejos Espinosa.- Y el papel
de la Muerte fue extractada del periódico Occidente.)
12
CUADRILLAS MAYORES
“Concierto de Aves”
Letra: Carlos Gil.
MÚSICA:
I. “Inverno y primavera”
II. “El triunfo de tus ojos”
III. “España a tus pies”
I..
Surcando los aires la vasta esfera
Juguetonas y alegres vamos cantando;
Pendiente siempre un nido en cada estrella
Una lluvia de notas vamos soltando.
II
Perdimos las virtudes que Dios nos dio
Por la cruel osadía de un dictador;
Nuestra patria doliente vio con horror
Tanto crimen que el pueblo sufrió.
13
A nuestra sociedad,
Por fin se realizó este sueño…Señor
En eterno ideal.
III
Nuestro pecho de oro y grana,
De terciopelo y de tul,
Con ternura se engalana
Y se embriaga en el azul.
Y luciendo en este día
De fiesta multicolor
Lo mejor de nuestras galas
Agitamos nuestras alas
De la música al rumor.
(Tomado del archivo personal, prestado por Margarita María Trejos Bueno):
INTEGRANTES
JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS
OVIDIO TREJOS T.
EMILIANO PÉREZ G.
JAIME TREJOS B.
GABRIEL QUINTERO A.
HERMAN TREJOS L.
JESÚS SALAZAR O.
RAFAEL VINASCO TREJOS.
CARLOS E. GIL
(Tomado de Occidente, No. 432, Año IX, Riosucio, enero 17 de 1959, pg. 3. La
letra está fechada “Riosucio, enero 4 de 1959. “Archivo personal de Doña Virginia
García de Trejos.
14
“La Danza de los Gatos”
MÚSICA
I. “El chiquillo”
II. “El Gato Montés”
III. “Bajo el cielo azul”
I
La danza de los gatos de uña damasquina,
Quieren cazar todo lo que haya de ratón;
Para calmar su inclinación más que felina
Es un ratón el corazón de una mujer.
En la esfera gamonal
La gatera capital
Caza ratas sin cesar
En el frente nacional.
La riosuceña es suave
Como una linda flor.
Su voz arrulla el corazón
Como la brisa en el pinar,
Como las olas del mar
Y cual trinar de ruiseñor.
15
Alegra carnaval.
Ya la danza de los gatos
Se va tras una ilusión
Para jugar con el ratón
De la cruel humanidad.
III
El gato mambrú de las ciudades
Es filipichín enamorado
De la fiel gatita del tejado
De ojazo azul, llena de luz y corazón lela.
Tomado del archivo persona, prestado por Margarita María Trejos Bueno)
INTEGRANTES
AMADO TREJOS B.
EFRAÍN GARTNER N.
GUILLERMO CÁRDENAS T.
ALIPIO QUINTERO B.
CARLOS COLONIA
ALFONSO GARTNER
PACHO PALOMINO
MIGUEL OLAYA
GABRIEL TREJOS E.
GILDARDO ARCILA G.
CESAR ECHEVERRY O.
16
De informante de 1976 cuyo nombre no quedó reseñado.
El integrante Alipio Quintero Bueno, en información de 1991, no incluye a los tres
últimos.
MÚSICA
IV. Los cisnes
V. Guadalajara
VI. Puñal sevillano.
Venimos ansiosos
De partes extrañas
Donde todo es odio,
Escoria y dolor;
Miramos radiantes
La hermosa mañana
Que alumbró el ocaso
De la libertad.
Allá en el espacio
Se ven los aviones
Lanzando sus bombas
Con fuego infernal
Exhortos quedamos
Mirando a Colombia;
No existió justicia,
Paz, ni libertad.
Colombia, la reina
De los continentes,
Ha sido el ensanche
A toda crueldad,
Miramos escombros
Con honda tristeza,
Miseria sedienta
A toda maldad.
II
Al darles nuestro saludo
17
Con toda cordialidad,
Nos presentamos los diablos
Con orgullo sin igual,
Esperando que esta tierra
Dé un ejemplo inmortal,
De cultura y armonía
A toda la humanidad.
III
Adiós ciudad placentera,
Adiós Riosucio gentil.
Salve alondra mañanera
Más bella que un sol de abril.
18
Eres flor del Ingrumá;
Por tus mujeres que son
todas bondad,
Gratos recuerdos los diablos
Llevarán.
INTEGRANTES
CLEMENTE CATAÑO
VICTOR PEÑA Y OTROS. ERAN OCHO EN TOTAL.
MÚSICOS
INTEGRANTES
19
ARLEY PÉREZ y dos más.
REPARTO:
II
RUBÍ, que es el color de la sangre mía,
Soy del honor emblema y altivo soy;
Mi pundonor se extrema con el valor
De amar a la mujer con pasión.
20
Que el corazón alcanza en el camino,
Facetas verdes me dan fulgor.
III
Esta ciudad es un jardín
Como la hermosa Nankín
Con bellezas de gentil realidad;
No hay nada igual al gran placer
Que da una bella mujer
De querer pasional.
Piedras preciosas
En el oriente se hallan,
De un gran valor, genial
Para la mujer…..
La reina de Sabá,
De oriente linda Hurí,
Saluda al Ingrumá… feliz.
21
Carnaval… carnaval….
¡SALUD!
MÚSICOS:
ANTONIO MAFLA (trompeta)
GABRIEL ESTRADA (tiple)
Guitarra- Trombón
“Micos en el Congreso”
(REPETICIÓN)
INTEGRANTES:
MÚSICOS:
RODRIGO TREJOS (trompeta)
MIGUEL REYES (trompeta)
“SATANAS” (guitarra; tiple.
LETRA:
II. FRANCISCO VARGAS GON´ZALEZ
I Y III RICARDO DE LOS RÍOS, correspondientes a la I y II de la versión original.
MÚSICA:
I. LAMENTO GAUCHO
II. LUNA
III. COLOMBINA (marcha)
22
II
Son pistoleros
Estos electores
Que nos dieron los honores
Para hacernos bullangueros.
El pueblo abruma
Sumido en hastío
Muerto de hambre y de frío
Y el tesoro se consume.
(La letra fue tomada del Archivo personal de la Dra. Margarita María Trejos Bueno,
quien la facilitó para copia al director de la oficina.
Datos sobre el año original, adiciones de letra, autores e integrantes: don Rodrigo
Trejos T.
23
“Los Presidiarios”
(REPETICIÓN)
INNOVACIONES:
Relación de detenidos y condenados por cuenta de las colonias del mundo para
hoy 37 de enero de 1902.
PERSONAJES
EL REBELDE: Condenado por el delito “ASESINATO DE NIÑOS” con un
total de 20 crímenes, condenado a purgar 89 años de
presidio, en el “PANOPTICO DE MARMATO”
Firma:
EL VERDUGO: ALACRÁN.
INTÉRPRETES:
GONZA MORENO
OSCAR MONTOYA
CARLOS NARANJO
ARIEL LADINO
GERARDO TREJOS
IGNACIO SERNA Z
JHON GIL
CRISÓSTOMO LARGO
Véase la letra de esta comparsa en el año 1940.
24
“El Viejito del Acordeón”
INTEGRANTES:
Eran solo dos, músicos al mismo tiempo:
CARLOS CARVAJAL (“cacuso”) Con enorme acordeón de 120 teclas, y
CARLOS EMILIO TREJOS (“lunarejo”), Guitarra
LETRA:
CARLOS CARVAJAL
MÚSICA:
I. CANDILEJAS (Vals)
II. LA CUMPARSITA (Tango)
MODALIDAD
Fue propiamente una “mini – cuadrilla” o “disfraces sueltos con canto”, a la manera
De fines del siglo XIX.
I
De los aires en la inmensidad
A Riosucio vengo a saludar
Porque es mi tierra hermosa y linda de Ingrumá
Por sus mujeres y su culta sociedad.
II
Soy el viejo, el viejito del acordeón,
Y con el alma entera
Les aconsejo esta canción:
No volvamos con estos carnavales
Al pueblo de Manizales
Do no existe el amor.
En el mundo no se ha visto
Sino en la ROMA de orgía
Con tal cruel piromanía
Que a todo el mundo aterró.
25
(Tomado de Occidente, No.. 432, año l IX, Riosucio, enero 17 de 1959, Pg. 3.
Archivo personal de Doña Virginia García de Trejos. Además datos de don Carlos
Emilio Trejos).
(FRAGMENTO)
Carlos E. Gil.
No otra cosa que puede desearos este viejo amigo que en tres años de ausencia
no ha hecho más que añorar vuestro recuerdo y apurar la cicuta de la nostalgia
que el destino me brindó al ordenar mi marcha.
Yo bien sabía que algún día mi éxodo tendría que venir. No pertenezco – líbreme
Dios creerlo- al escalafón de los grandes de Riosucio. Conocéis mi humildad y mi
recato. Pero es una fuerza sociológica la que impulsa a los hombres de talento
escogido a irse lejos del lugar de su origen, tal y como lo hacen las aves cuando
sienten las alas y abandonan su nido para buscarse el sustento.
De allí la transformación que sufren los pueblos en sus ideas y en sus costumbres.
Perdonadme que lastime la dolorosa espina del recuerdo en estos días de fiesta y
alegría, pero es que los carnavales de Riosucio derivan su nombre de los grandes
talentos del pasado, y esos hombres que nos dieron fama, casi todos les deben su
gloria a esta fiesta tradicional.
Maestros como lo fueron del humorismo, casi todos poetas, brillaron en las lides
del carnaval; en ellas hicieron sus primeras armas, natural y espontáneamente y
con toda esa gracia que da la confianza de sentirse en familia. Porque pensaban,
escribían y recitaban sus estrofas, chispeantes y agudas, ante sus propios
hermanos y paisanos.
Por eso yo os felicito. Me parece muy bien que no dejéis que la mecha se
apague, porque unas cuantas manos- por queridas e irremplazables que
parezcan- se hayan hundido en el sepulcro o se oculten detrás de la mampara de
la ausencia.
26
La vida es el momento, la leyenda del fénix de los árabes resurgiendo de los
escombros, es el ejemplo que deben seguir los hombres y los pueblos.
Para Gilberto Trejos,. Encarnación del carnaval Riosuceño, un suspiro muy hondo.
Y que ría siempre. Las lágrimas no se hicieron para él. Y para Tobías Trejos, otro
cascabel de la alegría que jamás pudo hacer un verso triste, un aplauso sin
haberse retirado a tiempo de la farsa.
Y para Luís Mendoza, último exponente de la chispa en verso, en esta tierra del
mejor carnaval nada mejor que arrullar su sueño con el encanto de sus propias
estrofas:
… “cuando el destino retorcer no pueda,
El cordel que destroza mis entrañas,
Hallarás una cruz en las montañas
Y un fúnebre rosario en la arboleda.
Entonces si,
La humanidad me nombra
Y pensarán en mí los convencidos.
Los muertos nada piden ni hacen ruidos,
No se disputan glorias ni hacen sombra.”
27
Y creyeron que no cogerían,
De este crimen oscuro los lazos.
Es predicar en desierto,
Decirte que abras el ojo;
Te vas a quedar patojo,
Colimocho, mueco y tuerto.
28
O don Roberto García,
Que sudó melancolía
En su inmortal mamotreto.
29
Heliodoro el “Monito” de la Fedecafé,
Con don Pablo Velasco, rellena sabe hacer.
Calabazo y su moto, debajo de un camión,
De Medellín a ésta, llegó con un chichón.
Y no descuides “Biruñas”
Tus hijas ni tu mujer,
Pues se te pueden perder
Entre tanto disfrazado,
Y luego al verte pelado
Se largan con un chofer.
30
¡Adiós! ¡Que sigan las fiestas”
¡caravanas y cuadrillas!
¡a volear la angarillas
Que ya suenan las orquestas!
PALABRAS
ENERO 06 DE 1959
SEÑORES:
El carnaval ruidoso pese a todas sus embrujos y sonrisas – entraña también
amargo dolor, que como ligera brisa gime en “el cordaje de la nave que se
balancea en medio del mar” de la existencia.
Entre los actos más significativos de este carnaval cuyo timbre enseñorea de
gloria y honor esta tierra dulce, se cuentan los que hasta ahora se han
desarrollado en este día llenos de luz y de recuerdo.
En este maravilloso gesto del carnaval, fulge como bondad excelente, bondad que
es como el océano a donde confluyen todas las restantes virtudes.
Y AHORA veo tras los cristales de las almas caer sobre la inmensidad, lágrimas
de angustia evocación. Fulguran en los espacios del recuerdo y en los azules de
los cielos pródigos, tres nombres, caros a la tierra que los formó en belleza y en
31
aroma. Partieron sobre la barca de las nubes, dejaron la corpórea estructura
sobre la cual se arroja este reguero de flores puras y blancas que cubrirá las
tumbas en donde sueñan con las brisas, con la música y con la luz JOSÉ
TREJOS – LUÍS ANGEL MENDOZA Y GILBERTO TREJOS.
Gilberto Trejos- dije en otra ocasión- fue el hombre que le brindó a su tierra- a esta
tierra – todas las fuerzas, el hombre que quiso que ella fuera libre, que ella fuera
rica y adornada con las más puras guirnaldas del progreso. Gilberto estaba
adherido a su ciudad como la raíz de una ceiba milenaria, y le parecía que si se
ausentaba, así fuera por un breve instante hombres ciclópeos venían rampantes
con hachas de fuego a descubrir las cúpulas y a robarse el cerro que inspiraba sus
sueños, alegraba su corazón y le daba sombra a la paz de su alma bienhechora.-
Ya sus labios no musitan plegarias, ni tienen la sonoridad del clarín que
despertaba entusiasmo cuando él, el paladín de las fiestas que dibujó la tradición y
llenó de armonías el arte, se agitaban anuncios de júbilo lanzados sobre sus
“muchachos” desde la tribuna de sus sueños, anuncios que entre tejidos con
pensamientos difusos y palabras incoherentes, los comprendían las gentes que
estallaban en risas rumorosas.-
Y José Trejos y Luis Ángel Mendoza que se embriagaron con el néctar divino de la
poesía, poesía que hace brillar una edad de oro que jamás envejece, una
primavera continua en floración, una felicidad sin nubes, tuvieron en su alma llena
de prodigios, la sonrisa de los ángeles y al susurro de ella lanzaban sus cantos
hacia las muchedumbres que al pie del “DIABLO” se convertían en juguetes del
encanto en un momento agradable de loca alegría.
En estos hombres a cuyo recuerdo nos inclinamos con devoción ahora, como se
inclinan las azucenas al soplo de los vientos de la tarde, fueron las más fieles
intérpretes de nuestra fiesta tradicional. No tuvieron vanidades, surcaron los aires
en alas de la más salerosa y sana crítica, nos cautivaron con su prosa vivaz, llena
de ensueños, pero era tan bueno y tan grande, que Dios lo llamó para que
fabricaran los carnavales de los cielos.-
Más ellos viven perennemente sobre nuestro corazón. Su espíritu brilla en los
fulgores de las antorchas, en el colorido de los disfraces, en la música de las
comparsas, en la ensoñación de las carrozas llenas de rosas y mujeres. Están en
los juegos infantiles más allá de la cúspide de las varas de premios; en el donaire
de las cabalgatas orgullosas, en el rojo múrice del ruedo palpitante, y en los
crepúsculos, en el horizonte que enmarca el caserío, en la alegría y en el amor.
Para nosotros su gloria y sus recuerdos serán eternos. Para ellos la muerte no fue
el sueño del cual nunca se despierta, sino el comienzo de la inmortalidad.
(Tomado de Occidente, Año IX, NO. 432, Riosucio, enero 17 de 1959. Pg. 1.
Archivo personal de doña Virginia García de Trejos. Prestado gentilmente a la
oficina para su estudio)
32
CARNAVAL DE RIOSUCIO
LITERATURA MATACHINESCA 1961
33
DECRETO DE CARNAVALES
34
Y estando haciendo recocha
Sentadito en un taburete
Me arrancó con un machete
Una horrible mangui mocha.
Le aconseja en su mensaje
Que la muerte son reflejos
Que lo lleve hasta muy lejos
Y no le cobra el pasaje.
Y formando un ideal
Quiero hacer un recorrido
Para quedar convencido
De este progreso local.
Y a la plazuela llegamos
Como a tomar una foto
Y un derrumbito encontramos
Que parece TERREMOTO.
35
Dejándonos por marranos
Un alcalde tantos años?
36
DECRETO
37
El amigo Juan Román
Pues con él muchos se van
Si se demora un poco.
38
SALUDO DEL DIABLO
Carlos E. Gil.
ASTRONAUTA.- Compatriotas:
Me es imposible pintar
Lo que siente el corazón,
Y tan terrible emoción
Yo poderos expresar.
¡Cuán dichoso es regresar
Al lugar donde nacimos,
Donde felices crecimos
Y pasó nuestra niñez
Y la grata madurez
De nuestra almas sentimos!
39
Le darán por cada lado,
Por delante y por detrás.
Sonrosado y chiquilín
Y más barbudo que Alberto,
Les traemos casi muerto,
A Don Ovidio Marín.
La lista no tiene fin:
Traigo chinches y zancudos,
Culebras y garrapatas,
Alcaldes con cinco patas,
Orejones y peludos.
40
¡Gilberto sigue siempre agradeciendo,
Con su modo de ser – tan largo y ancho-
A las gentiles damas que, sonriendo,
Le prestaron “su óvalo” en el RANCHO!..
41
Muchos otros salieron a mi paso
Don Neftalí…Ricardo de los Ríos…
Hoy vuelan… - de la aurora- hasta el ocaso.
¡AQUÍ SOLO DEJARON EL VACÍO!!!.
42
Una escalera larga… y una cabuya…
43
Que repiquen las campanas
Y pongan duro los pianos,
Hagan bulla con las manos
Y hagan chillar diez mil ranas!
(Tomado del libro “HABÍA UNA VEZ UN PUEBLO”. Primera edición. Impreso y
hecho en Colombia por Cooperativa de Publicaciones y Educación Popular
“COOPEP Ltda”. Medellín, diciembre de 1979. Pgs. 169,170,171,172,173, 174)
44
CUADRILLAS MAYORES 1961
INTEGRANTES
JOSÉ M. CATAÑO (capitán)
JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS
OVIDIO TREJOS TREJOS
GABRIEL QUINTERO – alcalde
HERMAN TREJOS TREJOS
JESÚS SALAZAR OSSA
JAIME TREJOS BETANCUR
EMILIANO PÉREZ GONZÁLEZ
RAFAEL VINASCO TREJOS.
MÚSICA:
I. ONDAS DEL DANUBIO (vals)
II. MIS FLORES NEGRAS (pasillo)
III. DOCE CASCABELES” (pasodoble)
I
Siempre será
Nuestra dulce canción
Un himno de paz,
De justicia y amor.
Santa oración
Que nos lleve hasta Dios,
No más crueldad
No más noches de horror.
Somos colombianos
Y somos hermanos en Dios
Hijos de un pueblo sediento de luz
Seres que invocan de Cristo la Cruz
En su infinito dolor.
II
Invento de los diablos son las tenazas,
Aprietan con sus muelas como escorpiones;
Son tenazas las uñas de los ladrones,
Y existen en palacios, templos y casas.
45
Hay tenazas montadas en los gobiernos;
Nos mantienen cogidos por el pescuezo,
Hay inmundas tenazas en el Congreso
Y las hay en el cielo y en los infiernos.
III
En tiempos remotos de viejas edades,
Fuimos caballeros
Cruzando aldeas, campos y ciudades,
Por el mundo entero.
46
MÚSICOS:
Alfonso Salas (Guitarra). JOSÉ MARÍA PÉREZ “Chemita” (tiple); otros.
“Los Cisnes”
INTEGRANTES
JAVIER GIL
JAVIER BAHENA
JOSÉ LASSO
HERNÁN BAHENA
ARIEL LADINO
BERNARDO SALAS
IGNACIO SERNA Z.
MÚSICA:
I. SOMBRAS (pasillo) sol mejor.
II. MIS HARAPOS (fox) sol menor
III. EL BESO (pasodoble) sol mayor.
I.
Desde playas lejanas
Y mares de topacio,
Cruzamos el espacio
Con ritmo sin igual.
Largo fue nuestro vuelo
Para sentir un día
La infinita alegría,
De este carnaval.
II
Somos cisnes de leyenda
De poetas y pintores;
Navegamos entre flores
Sobre lagos de cristal.
Cortejemos los amores
De sirenas y de hadas
Bellas diosas sonrosadas
Que se esfuman en el mar.
47
Entre sílfides y ondinas;
Nos siguieron cantarinas
Las gaviotas en tropel.
Las inquietas golondrinas
Juguetonas se cruzaron
Y con sus alas formaron,
Nuestro encantado bajel.
III
En Riosucio, bendita tierra,
Donde tiene su trono el amor.
Sólo en ella la fiesta encierra
Armonías, sentido y color.
48
“Los Gallinazos”
(REPETICIÓN)
INTEGRANTES
GALLINAZOS:
MÚSICOS
NOTAS:
(1) Según fotografía, eran nueve.
49
“Guardia Real Escocesa”
Enero 8 de 1961
INTEGRANTES
GERMÁN TREJOS E.
GUSTAVO GARCÍA
EDMUNDO CRUZ
BERNARDO TREJOS E.
BERNARDO BOLAÑOS
FABIO TREJOS
LEÓN ROCHE.
MÚSICA:
I. MARÍA DE LA 0 (Fox)
II. BAJO UN CIELO DE ESTRELLAS (Vals)
III. UNA TARDE DE TOROS (pasodoble)
I.
Con ardor sublime vemos la ciudad
Emanando goces en su carnaval
Tiñendo de ensueños; de luz de coral
Todos sus encantos, su fiel realidad.
Noble es el disfraz,
Grande el corazón,
Y en el antifaz
Es la ensoñación
Que hace sentir,
Que hace vibrar
Todo nuestro ser,
Viva el carnaval
…
De esplendor, emoción y contento
Nuestras damas vamos a elogiar,
Y el amor se despierta en su aliento…
Todo es alegría, todo es suspirar.
50
Cual brisa queremos clamar,
Como el aura besas sus mejillas
Y luego de encantos volver a soñar.
III
El carnaval Riosuceño
Brilla con mágica luz,
En él todo es muy risueño
Noche, día, y cielo azul.
De grandeza y colorido
Fama entera nos legó;
Sutileza cual zafiro
Su finura conservó.
Derroche de fantasía,
Saturada de emoción
Vivir de raza bravía…
Ignotamente su canción.
51
De momentos tan preciosos
De Riosucio y la nación.
Tomado del archivo personal, prestado por Margarita María Trejos Bueno.
Cotejado, además, con copia del archivo personal de don Germán Trejos
Espinoza).
MÚSICOS
52
“Mariscales de Francia”
INTEGRANTES:
GONZALO RESTREPO E.
ELÍAS LONDOÑO
FRANCISCO VARGAS G.
JUAN RESTREPO
FRANCISCO VARGAS (1) Joyero diferente el autor de la letra.
MEDARDO ROJAS
ALBERTO SUAZA
MÚSICOS:
MÚSICA:
I. NOCHES DE PARAGUAY
II. LA MARSELLESA (himno)
III. PUÑAL SEVILLANO (pasodoble).
I.
Llegan sonrientes los mariscales
Siempre formales a saludar
La noble tierra que siempre encierra
Gratos recuerdos del carnaval.
De funcionarios de la nación.
53
Huyamos siempre de esa gran sierpe
Que todos llaman la humanidad.
II
Volvemos, hijos de Colombia.
El prestigio se cayó,
El congreso legisla en la sombra
Y este pueblo se baña en dolor,
Y este pueblo se baña en dolor.
III
En esta tierra tan grata
Existe el reducidor,
A gentes sin plata
Les venden lo peor,
La calma nos mata
Con golpes de traición.
Riosucio, la carestía
Al cuello se nos montó;
Y es el gamonal
Que a todos hastía
Cual diablo infernal.
54
Y sentimos dolor
Dejando amores
De grato soñar.
INTEGRANTES:
JOSÉ J. PATIÑO T.
ALFREDO CORREA B.
MIGUEL GON´ZALEZ T
GILBERTO SALAS
MARCOS LOAIZA T.
HIDALGO TREJOS T.
MARIO MORALES Q.
OCTRAVIO CANO B.
GABRIEL GIL.
MÚSICA:
I. PRISIONERO DEL DESIERTO
II. EN EL VOLGA TE ESPERO
III. TERNA DE ASES (1)
(Declamado:
SALUDO:
55
TODOS- con nuestra estirpe señorial
Legendaria y sin igual,
Venimos a saludar
De Riosucio su carnaval
Y su fama que llegó
A este Príncipe Oriental.
Y traemos a ofrendar
Gracia y arte en el cantar
Para a esta noble ciudad
Perfumes y oro dejar.
Y tesoros a buscar
De leyendas de Ingrumá
Y llevar su tradición
Hasta un lejano Oriental.
II
Del oriente hemos traído
Un cofre con devoción
Donde están como un tesoro
El alma y el corazón
Para darle a nuestras damas
Vida, amor y ensoñación.
Insondables lejanías
Y un ensueño pasional
Lo enmarcan como enigma
De este noble carnaval
Que en sus mágicos destellos
Nunca deja de brillar.
56
Que cautivan mi corazón.
Ya tenemos en el alma
Muchas grandes ilusiones
Para con afán mejor superar
Loco embrujo, luz estelar.
III
Hoy sentimos en el alma
Ardor de tierra lejana,
Sentir de patria galana
Firme y esbelta como de palma.
57
La belleza y lozanía
Que no se aprecia en otra parte.
NOTA: (1) Según el autor de la letra, Heberto Hoyos Reyes, las músicas fueron las
siguientes:
58
“Los Viajeros Interplanetarios”
Enero 8 de 1961
MÚSICA
I. PINOCHO
II. MORENA DE MI COPLA
III. PUENTE SOBRE EL RÍO KUAI.
I
Nosotros los viajeros del espacio
Venimos a gozar de esta gran fiesta
Y a Riosucio rendimos homenaje
Con emoción y con ferviente amor.
II
Tras viaje interplanetario
59
Llegamos a esta tierra
Y con sorpresa encontramos
Que está poblada por fieras,
Fieras que se dicen santos
Y maldicen y blasfeman
Se asesinan entre hermanos
Sin recatos de conciencia.
Los hombres,
Son unas bestias feroces
Que se destrozan con odio
Y viven pensando en guerras.
Nosotros,
Venimos de otros planetas
Trayendo de las estrellas
Nuestro mensaje de amor.
Sus bombas
Acabarán con la vida
En toda la superficie
De nuestra tierra querida.
Nosotros,
Viendo cosas tan terribles,
Esperamos que no muera
Vuestra civilización.
III
Vuestro planeta, enfermo está
Tierra- plagada de maldad
Nunca vimos nosotros
Tanta miseria del pobre mortal.
60
Tantas revoluciones
Que hombres feroces harán estallar.
INTEGRANTES
EFERAÍN GARTNER N.
ALIPIO QUINTERO B.
GILDARDO ARCILA G.
CARLOS COLONIA
ALFONSO GARTNER
GABRIEL TREJOS E.
JUAN BAUTISTA BETANCUR H.
CESAR ECHEVERRY
TEOFILO BALÁN Y TRES MÁS.
61
PANORAMA LOCAL
(APARTES)
Orlando Duque Arias
(………………………..)
En el día de hoy se dará comienzo a la gran semana “PRO CARNAVAL”, con el fin
de elegir la reina para los grandes Carnavales a celebrarsen (sic) en ésta a partir
del próximo 06 de enero al 10 del próximo mes de enero del año 1961. Las
candidatas que irán a competir en este torneo ya han aceptado sus candidaturas y
son ellas RUTH CAÑAVEAL, esta niña encarna todas las virtudes y excelencias
de la raza. Van nuestros saludos porque tu bella juventud alcance los galardones
que le son propios a quien como tú enaltecen y adornan un pueblo. La incógnita
cuyo nombre por razones obvias no podemos dar a conocer, reúne las cualidades
necesarias para ser digna estentora del título de soberana. La proclamación
estará a cargo del dr. Efraín Gartner N.; desde los balcones del Club Colombia.
Antes de la proclamación se llevará a cabo por las principales calles de la ciudad
un gran desfile con las princesas, y luego de estos actos se dará comienzo a un
animado baile en los salones del SPORT CLUB COLOMBIA, amenizado por una
orquesta especial.
(…………………………………)
62
CARNAVAL DE RIOSUCIO
LITERATURA MATACHINESCA 1963
63
DECRETO No. 1.
1963,5
Gustavo Calvo González
Octubre de 1962
64
Pues se la va a ahorcar la gata
Porque hoy me desquito yo.
Pues Heberto no entendió
Que su verso estaba cojo,
Que hoy le sale por un ojo…
A ver, por qué se metió.
Recordárselo no debo
Que en caudal de gente airosa,
65
Le prendieron en su choza
Cuatro mil velas de sebo.
El vestido recortao
Es la moda de hoy en día…
Ya nos muestran el mercao
Que lo traen destapao
De allá de la galería.
Y el caratejo Correa
Decía con cierto desmayo,
Que una maldita zotea
66
Lo iba a pasar el papayo
Politiquear no es destino,
Hay que irnos por los laos.
Así decía Camerino
Cuando estaba enguayabado.
67
DECRETO CARNAVALESCO
Gustavo Calvo González
Octubre 28 de 2961
68
Que más allá de sus sepulcros yertos
Son ignotas palomas de otros mundos.
69
Y Cureta parecía
Para curar a Garzón
Cuando Masa le decía
Ah maldito barrigón.
A Manizales viajaron
Como políticos latas,
Y al otro día regresaron
Con la cola entre las patas.
El dinero es en el suelo
El Dios que cura y que mata,
Pues yo creo que ni en el cielo
Nos recibirán sin plata.
70
Salvajismo de otras eras,
Sería esto de decretar
Como las camanduleras
Comulgar, luego rajar.
Y Kenier el gordiflón,
Que entre teguas hace nuca,
Pone dientes de cartón.
Pone puentes de jabón,
Y pone muelas de yuca.
Me dolió la gargantilla,
Me voy amigos bribones,
Una enfermedad me inmola
Buscaré al Dr. Mantilla
Que aplica las inyecciones
71
Con agujas de victrola.
DECRETO
Del corresponsal Guevara (1)
72
La lengua les arrancara.
A Ramona la colona
Le daremos ron y anís
Para que le tumbe el moco
Que mantiene en la nariz.
73
La primera autoridad
Para subir los impuestos
Sin justicia y sin piedad.
La loca me dijo a mí
Porque hay hombres tan groseros
Viendo que soy la reina
Del cuerpo de los bomberos
Después me en encontré un bombero
Ahí cerca de la dormida
Por ir la con la dedi mocha
Casi me cuesta la vida.
74
Pues hoy no hay nada barato
Todo es un solo dolor
Solo se encuentran muchachas
A quinientas por cóndor.
(Tomado de manuscrito original en siete hojas tamaño carta, donado por don
Germán Trejos Espinosa al Archivo de la Oficina de Extensión Cultural, Originales
Carnaval 1961- 1973).
NOTA: (1) –Se trata de Jesús Guevara, de Quiebralomo. Según estudio de las
actas del Carnaval 1963 (Archivo de la Oficina de Extensión Cultural, documentos
serios 1963), este decreto fue pronunciado en la Plaza de la Candelaria el
domingo 02 de diciembre de 1962.
75
DECRETO DE DOS MIL Y PICO
EMANADO DE LUCIFER QUE LAS
VIEJITAS Y LOS VIEJOS LOS VAMOS
A VER CORRER
76
Sigo cogiendo a Masa pa‟ no volverme cansón
Porque cuando éste bebe se vuelve peligrosón.
Al Caratejo Correa
Lo dejo para correr
Con Felipe Palaíto
Y Martín el del Ciprés.
A Carlos Naranjo
Le mandamos el Alcalde
Para que le lave esa chucha
Y pueda ver Carnavales
El mundo es de locos,
Me lo dijo don Tarzán;
Si mundo sigue en la motor (sic)
No va a ver el Carnaval.
77
El paletón cachaco
Que habita en el Ciprés,
Unos dicen es Macinga
Y otros el Diablo Luzbel.
Señores, señoras
Y público en general:
Si les dio rabia el decreto
Póngase aquí a llorar.
(Tomado de original mecanográfico en tres hojas tamaña oficio, donado por don
Germán Trejos Espinosa. Originales Carnaval 1961- 1973, Archivo de la Oficina
de Extensión Cultural Riosucio
78
DECRETO
Angel María Betancur C.
Me provocaría reírme
De aquellos que ser reían,
Cuando hacer sus carnavales
Quería Trejos Luis María.
Pechonas y Vallecillas,
Con Malasombra y Cureta,
Cuando se cambian las luces
Un cementerio de cruces
Dejan sobre la carpeta;
Y kilómetro fantasma
Que a nada le teme el hombro,
Con una extraña sonrisa
Alza las patas y brinca
Cual si fuera un monicongo.
Si el público en general
No lleva a efecto el reinado,
Nosotros gorritragados
No nos podemos quedar.
Otro ya está prepado
Y listos para votar
Están ya todos los Trejos,
Para que Laura Vallejo
Sea reina del Carnaval.
79
Saldrán en bus de primera
Al encuentro de la hermosa
Polla de la Polvorera.
Todos felices con ella
En el alegre campín
Bailarán ciertas rancheras,
Lo mismo la Cabuyera
También con Patefusil.
Un carcelazo ejemplar
A Enérico le costó
Cuando a ensayar su pistola
Donde Temilda llegó.
“arrempuje, mi querido”
A Ochencla le decían,
Cuando un día por la mañana
Quería ponerse de ruana
Un tiple que yo tenía.
A Montecristo debiéramos
Dejarlo ya descansar;
80
Lo han sepultado tan hondo
Que su querida Arredondo
No lo ha podido sacar.
Victorieros y Pintones,
Muy amigos de la paz,
Quieren con los Cucarrones
Desde hoy colaborar.
Si a González Salomón
Le ocasionamos fatiga,
Es porque nos causa envidia
Verlo así tan barrigón.
81
En un baile se efectuó,
Cuando de pronto a una dama
Un reloj se le extravió.
Pero maldita ocurrencia
Que en todo puede caber;
Ya ni siquiera por él
Ninguno se preocupaba,
Cuando con tres campanadas
Anunció que se encontraba
Con Arepo Rafael.
“EL YOYO”
Abundantes por doquier se ven
Los yoyos, que los juegan las voltiadas,
Las que se vuelven como alocadas
Y hasta las bobas también;
Qué decir de los voltiados
Que ya están como embobados,
Y en un extraño baiben (sic)
Por doquiera lo volean,
Sin alguna precisión
Y hasta con los bobos pelean
Sin nada de reflexión.
82
El bello joven y también el feo
El pecoso y el pobre caratejo,
Todos a una, no aguantan el deseo
De volear el yoyo con el débil viejo.
83
El tal juegote de manada.
Al galante lo galantea
La galanteada con su yoyo,
Y éste, que parece un pollo,
Ni siquiera se mosquea.
84
Y en ella encontrarán ventara,
Por siempre y en paz, amén.
DECRETO CARNAVALESCO
85
Un paso de las clases civilistas,
Que buscan sin desmayo nuevas fiestas
Por hacer progresar su patria chica.
86
Sabrán que me plagió en sus engaños,
Sabían que a esta finca de los Trejos,
Ya la mojonié yo hace dos años.
Ustedes, no se me van
Sin recibir su estregón,
Si no me vuelvo cansón
Como se vuelve “TIN TAN”.
Y el Yerbatero Vicente,
El de la mata de Col,
Que antes de salir el sol,
No le falta un solo cliente,
Pues sepan es tan caliente
Que a mí me curó una gripa
Pero él mejora al paciente
Con el ambil de la pipa.
Un embolador de aquí,
Que lo llaman Celedonio,
Si vieran que ese demonio
87
Le gusta luego el ají;
Cuando baila por allí,
Con su figura de atleta,
Se parece a un maniquí
Haciendo la tijereta.
Corroncho en la galería
También tuvo su combate,
Dicen que le dieron mate
En su propia chichería;
Y allá hay una tripería;
Que huele a un circo de esos
Y se apestan los Corozos
Allá en la carnicería.
Le pregunto a Marcelino,
Si mi pregunta no es necia,
Qué es eso de gallos finos
Unos rilosos cochinos
En las puertas de la iglesia?
Le va a decir a la Junta
Que no más, que está llenao,
Porque todos le echan punta
Y lo tienen asoliao.
88
Y llevar de la ternilla
A votar muchos marranos.
Oh… Dr. Morales dilo…
Qué ganaron con tu idea?
Si hoy se aprietan la correa
Para no morir de filo.
89
DECRETO No. 4
90
Eran los “Reyes Persas” que venían
Hacia el amanecer como es sencillo
Y los amenazaron con bolillo
Como ante pasada tiranía.
Y continuamos muchachos
Con mucha serenidad,
Contándoles muchos cachos
De la pobre humanidad.
Es claro que en realidad
A mucha gente incomodo,
Porque yo no encuentro el modo
De faltar a la verdad.
91
Adelante el Carnaval
Y abajo, sus enemigos
Aquí todos son amigos.
Del festín tradicional.
Aquí se le pone sal
A lo que le falte dulce,
Para que el pueblo se impulse
Y así no quedemos mal.
El decreto de Guevara
No estuvo como creyeron,
La cosa estuvo muy clara
92
Ustedes, no le entendieron.
Se burlaban del anciano
Con carcajadas y mofas,
.porque todas sus estrofas
Terminaban en “Marrano”.
Y el de la tienda se inquieta
Dando gritos de zancudo.
Viendo hacer la tijereta
A Pacho el “Piernipeludo”.
93
Solo piden rabadilla
En todos los cenaderos.
Y no se quiere afeitar
Parece que va a llorar
Rezando como un perico
Y con un saco muy chico,
Que jamás lo hace lavar,
Que huele a caldo de mico
Fresco sin descachazar.
94
CONVITE
REPARTO
(Declamado:)
EL SOLTERO
Aquí está este solterito
Para tantas solteronas;
Me gustan negras y monas
Para volverlas un frito;
No tengo ningún delito,
Me gustan las nuevas modas.
A ver si a estas viejas todas
Les parezco muy bonito.
95
Para remediar mí llanto,
Pues ven… me arrebato tanto
Que se me corren las tejas.
Y ellas que son tan ovejas
Que se dejan apretar
Hasta poderlas besar
Y morderles las orejas.
(cantado:)
ESTRIBILLO:
TODOS -Siempre estará dominado
El hombre por la mujer;
Desde niño hasta la muerte
Ella lo hace padecer.
Las mujeres
El mismo demonio son;
Nos hacen votar la plata
Pero tan… güenas que son .
De los estados del hombre
No hay ninguno pa‟ escoger
Pues si es soltero o casado
Lo domina l mujer.
Al viudo o al divorciado,
Al joven o al solterón,
Al viejo o al que es casado
Le dañan el corazón.
Las mujeres
El mismo Demonio son,
Como esto es inevitable
El Diablo ya no llevó.
96
SALUDO AL DIABLO DEL CARNAVAL
Carlos E. Gil.
¡Indios de mi corazón!
Los de San Lorenzo.
Los de Bonafont
Ubarbá y Sipirra,
Los de Pueblo Viejo
Y los de Morón.
Los de la Plazuela,
Los de la Cuchilla,
Los de Carabobo,
Los de Mochilón.
Las del Chocho Alto
O alto del Chocho,
Los del Ojo de Agua,
La Iberia y Mestizo,
Los de Cañamomo
Y el Aguacatal.
Los de Quiebralomo,
Los de Portachuelo,
Imurrá y Batero,
Y así en general,
Todos mis paisanos,
Los de la Ciudad.
Con todos vosotros
Quiero confundirme,
Y quiero morirme de felicidad…!.
Demonio cornudo,
Te doy mi saludo,
Te invito a bailá:
Twist o rocanrole,
Cumbia o chachachá.
Conmigo – mi viejo.
Es merecumbiando,
Las patas voliando,
Palante y patrás.
Con la “pollera colorá,
Con la pollera colorá…
Y ahora, diablo amigo, déjame que en medio de tanta alegría, haga un pequeño
paréntesis, quizá un poco triste.
97
Como invitados de honor llegaron, Siméon Santacoloma, Juan Vicente Díaz,
Ricardo de los Ríos, Luis cock, Ricardo Gartner, Rodolfo Velasco, Venturita
Guapacha, Ovidio Ospina, Néstor Bueno, Enrique Palomino, Andrés Trejos,
Gabriel Vallejo, Jesús Taborda, Vicente de la Cuesta, Enrique García H…
Hubo allí disfraces que todavía se recuerdan, cuadrillas que no han podido ser
superadas…
Danza en silencio los fantasmas que presiden con su espíritu, las fiestas
riosuceñas…
¡Diablo vengativo y malo! Te llevaste a tus hijos más dilectos y a tus mejores
cantores…! ¡A mí sí que me hacen falta Gilberto, Leopoldo, Mendoza y Trestees,
para no hablar sino de los más recientemente desparecidos!.
Pero en el duro juego de la vida, “unos tienen que morir para que otros nazcan,
decía Vargas Vila.
No importa que haya voces aisladas y mal agradecidas, que dicen y aseguran que
los muertos no hacen falta y muchísimo menos los ausentes…
Y entre los ausentes nunca podremos olvidar a Rafael Vinasco Trejos, el caballero
gentil de grandes optimismos… al través de las nieblas bogotonas, lucha por
ubicar las sierras de EL PALACIO, donde forjó su idilio…
98
¡ sobre las rocas del vertiginoso Tequendama, yo lo vi llorar, al hablar de las
fiestas riosuceñas.
¡Sí: hay veces en la patria se lleva en los talones, pero el alma se queda en la
patria!.
Por allá en los años de mi mocedad, si que eche de menos a Dn. Enrique
Palomino, cuando se fue. Lo mismo que a su hermano Carlos. Y a don Andrés
Trejos y al popular Pachito Palomino…
Y recordemos cómo gozaban las gentes cuando en medio del profundo silencio de
las multitudes ante un discurso, estallaban “LOS GÜENAS” de Corrnelio Becerra o
los “VIVAS” de don. Lelo Correa…
… Pero sigamos con San Sebastián, “que es un caballo”, como dijera José Alirio
Betancur, ese otro viejo que te quería ¡Oh diablo! Y te rezaba padrenuestros.. y te
hacía faroles…. Y te quemaba velas…
Sigamos adelante con nuestro Carnaval, que todos los años nos trae más fama y
más gentes. Y escucha, demonio, los GOZOS que escribí para ti:
99
Y tienen un corazón,
Tan grande como un melón
Y dulce como la miel.
Yo te quiero preguntar,
Si sabes el “Santo y Seña”
De Bavaria y de Costeña,
Que nos viene a emborrachar.
No olvides que hay que tomar,
Pilsen, pues es colombiana,
Y le alborota la gana
Al que llega a probar.
100
CARNAVAL RIOSUCEÑO
COMPARSAS INFANTILES 1963
MÚSICA:
I. MUCHACHITA SABANERA
II. CHULA QUITEÑO
I.
La comparsa de los enanos
Se complace en presentar
A los niños de esta tierra
Un saludo fraternal…. (bis)
Los enanitos
Portadores de la calma
Traen a sus amiguitos
Gozo, paz y dicha al alma … (bis)
II
Hoy llegan de un país lejano
Ungidos con gran devoción
La princesa y sus enanos,
Con festivo corazón.
ADIOS……………………………………..
101
(letra proporcionada por Don Julián Bueno Rodríguez)
PERSONAJES:
BLANCA NIEVES
EL PRÍNCIPE
LA BRUJA
EL CAZADOR
LOS SIETE ENANOS
INTEGRANTES:
BLANCA NIEVES era una niña Gutiérrez Vargas. Uno de los enanos era Liliana
Gartner Bueno.
ORGANIZADORA:
ENOHE TREJOS ROJAS
MÚSICOS
102
“Las Españolas”
INTEGRANTES:
MÚSICA
I. LA FALANGE ESPAÑOLA
II. PRINCESITA TU SERÁS
I
Riosucio, tierra de alegría
Que ayer cantaste con placer,
Hoy venimos pues a reglarte
El manantial de amor.
II
Linda Riosuceñita
Que miras el Carnaval
Con tu gracia infinita
De esbeltez angelical,
Alzando la mirada
Miras fijamente a Dios,
Le pides que a Colombia
La libre de la crueldad.
Qué injustas son las alzas
103
Que se ven en la ciudad
Miran a un pueblo a oscuras
Y nos acechan sin piedad.
Florecilla rosada
Del jardín de la ilusión,
Un placentero canto
Te venimos a entregar
Para decirte entonces
Un feliz y sincero adiós,
Un feliz y sincero adiós.
Las Mariposas
INTEGRANTES:
ALVARO GIL
ALBERTO TREJOS TREJOS
HUGO LAHIDALGA
ALVARO ACEVEDO
OCTAVIO RAMÍREZ
ARNULFO ARIAS
BERNARDO TREJOS
EDGARDO TREJOS
FABIO BEJARANO
GILDARDO ARCILA G. (1)
MÚSICA
104
I.
Las blancas mariposas del amor
Que están enamoradas de la luz
Se extienden a volar de flor en flor
Bajo los rayos del ardiente sol.
II
Llegamos revoloteando
Y ofreciendo en sus fulgores
Nuestra gama de colores
Que nos legó el creador,
Dejando nuestra campiña
Y batiendo nuestras alas,
Mostrando las ricas galas
En este jardín de amor.
Mariposas volemos
A la tierra querida
Que guarda el calor Riosuceño,
Donde hermosas mujeres
Se asemejan sonriendo
Cual bello manojo de claveles.
III
Somos libres cual aves viajeras
Que dejaron su nido y su hogar
Por venir a esta tierra querida
Al grandioso y sin par carnaval,
Al grandioso y sin par carnaval.
MÚSICOS:
ARTURO MAFLA (trompeta) y otros.
105
(Dato de Doña Virginia García de Trejos y de Amparo Cano Rivas)
NOTAS:
(1) La cuadrilla distribuyó una tarjeta con la siguiente inscripción: “La comparsa
infantil “las Mariposas” les desean un Feliz Año un Gran Carnaval”, y la lista de
integrantes, en la cual falta Alvaro Acevedo. Creemos por tanto que este niño
no llegó a actuar, aunque inscrito.
“Las Romanas”
INTEGRANTES:
RUBY TREJOS
CRUZ ELENA MONTOYA
NUBIA OSORIO
GERTRUDIS GIL
NANCY ARCILA
MARGARITA MARÍA OLAYA
MARÍA ISABEL GARTNER
MARÍA ELENA MEJÍA.
MUSICA
EL MISTER (fox)
DOMINÓ (Vals)
EL CHIQUILLO
I
Queremos hoy con toda jerarquía
Demostrarles nuestra afición
A esta tierra tan querida
Que es el esplendor y amor.
106
Venimos hoy contentas a este carnaval.
II
Carnaval, carnaval
De Riosucio que alegra la vida
Y al cantar con amor
Les traemos todo el corazón.
Romanos somos del imperio y el poder
Cual canto celestial
Surgirá nuestro amor, nuestro amor.
III
Aquí venimos de lejanas tierras
A recordar con amor,
Y con amor surgirá pues
De nuestro ser que nos domina
Para ofrendar todo el amor, todo el querer
A toda la sociedad; que en el cielo todo es igual;
Como en la humanidad traicionará y sin rival.
(Tomada de la revista “Ecos del Carnaval” de febrero 1953, prestada por don
Jesús Colonia).
MÚSICOS
RODRIGO TREJOS (trompeta)
GABRIEL DIAZ (clarinete)
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)
107
JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple)
“Los Varados”
MÚSICA
I. ME HE DE COMER ESA TUNA
II. NO ME OLVIDES (pasodoble)
I
Venimos pues los varados
Al grandioso carnaval
Por motivo de la crisis
Vestidos con un costal.
El godo y el liberal
Que antes eran perro y gato
Hoy comen de un mismo plato;
El gran Frente Nacional.
II
El Carnaval de Riosucio
108
Es arte y es alegría,
Es perfume y poesía,
Es una marcha triunfal.
Unamos el entusiasmo
En magnífico contento
Y demos un vivo acento
Y un saludo al carnaval.
INTEGRANTES
ARNULFO ARIAS
RICARDO ARIAS
HÉCTOR JAIME HERNANDEZ
GILDARDO ARCILA Y OTROS.
“Los Bárbaros”
INTEGRANTES:
109
GILDARDO ARCILA G.
AMADEO TREJOS B (1)
MÚSICA
I. TANGO DEL INDIANO (de la zarzuela “los Gavilanes”)
II. MI BARQUITO PEREGRINO (FOX)
III. CANTA GUITARRA (marcha)
I
Retornamos de los tiempos,
Viejos tiempos
De conquista e invasión,
Cuando Europa era azotada
Por la espada
De un Atila vengador.
Con coraje y valentía
Noche y día
En continuo batallar,
Destrozando con violencia
Arte y ciencia,
Honradez, dicha y hogar
Hordas aguerridas,
Tribus agresivas,
Violaron la culta civilización;
En marcha sangrienta,
Con fiereza horrenda,
Cruzaron países sembrando el terror.
Más hoy retornaron
Y aquí se tomaron
Con su Rey, el Diablo, la gran población.
De los matachines
Somos fieles paladines
Y en paz es nuestra invasión.
Somos bárbaros guerreros,
Mensajeros de un saludo muy cordial
A este pueblo riosuceño
Que hoy risueño
Celebra su carnaval.
Nuestras armas con canciones;
De ilusiones
Son el hacha y el puñal;
Por dardos lanzamos rosas
A las mozas
Que nos miran al pasar.
II
Vemos que en Colombia el asesino
Libre se pasea por la ciudad,
Pues ya la justicia se ha extinguido
Reina por doquier la impunidad…
Duele ver al pobre campesino
Acechado por el criminal
Que a mansalva vil en el camino
110
Mata a crueles golpes de puñal.
En el terror
De sangre y violencia antisocial
Vivimos hoy,
Cuál bárbara tribu medioeval.
El político y el forajido
Se reparten el rico botín
Que en llave le roban al sumiso
Pueblo ya cansado de sufrir.
III
Nuestra visita se recrea
Con la gracia y maravilla
De las damas que a las rosas
Con sus fulgores eclipsan,
Hermosas que nos cautivan
Con dulcísimo mirar;
Sus encantos y ternuras
Joyas son del carnaval.
111
NOTA:
(1) Según fotografía, “Los Bárbaros” eran 10, es decir, falta un nombre.
“Las Cigüeñas”
(DE QUIEBRALOMO)
INTEGRANTES:
JUAN DE DIOS DIAZ PÉREZ (capitán)
CARLOS ROMERO
ALFONSO CASTRO
MARIO MARÍN
GREGORIO GONZÁLEZ
EDUARDO DÍAZ
ANÍBAL CRUZ
OCTAVIO ROTAVISTA
REY MARÍA GUEVARA
MÚSICA
I. FLOR DEL BOULEVAR
II. PASILLO SIN NOMBRE DE GUEVARA
III. RIELERA
I
Las avecillas que aquí estáis viendo
Son las cigüeñas del hondo mar;
Desde las playas vienen corriendo
A esta fiesta del Carnaval.
II
Somos aves peregrinas, somos aves mensajeras
Que cruzamos las vidas con suave tranquilidad
Porque allá en nuestros mares
Y en nuestras playas extensas
Escuchamos los rugidos de la fiera tempestad.
112
Y al rumor de aquellas olas
Escuchamos barcarolas
Que cruzan solo al compás.
Que nuestras alas inquietas
Luzcan hermosos plumajes.
Y ostenten nuestros encajes
De lo ignoto y lo falaz.
III
Venimos de nuestras brumas aquí
A gozar de la fiesta del carnaval,
Las alas rotas sin plumas, así
De volar por la azul inmensidad.
Volvamos ya nuevamente
A nuestras playas sin fin
Y nuestros hondos oscuros
Atravesando el confín.
113
(Letra tomada del archivo de la oficina. Dato sobre autor de la letra: Rodrigo
Trejos T.
INTEGRANTES:
SIFIGREDO TREJOS TREJOS
ALBERTO DIAZ TREJOS
HECTOR GARCÍA
HERMAN LADINO VINASCO
JAIME LAHIDALGA VALLEJO
OBDULIO MONTOYA BETANCUR
GERMAN QUICENO TREJOS
EUDORO VANEGAS ESCOBAR
MÚSICA
I. BAJO LOS PUENTES DE PARIS (Vals)
II. VERDE LUNA (bolero)
III. LUZ MARINA (pasodoble).
I
De luz se inunda nuestra faz,
La fiesta empieza ya;
Cantar, reír, tal es la ley
Que impera por doquier.
El cielo de zafir,
Con su manto de tul,
Y el pueblo, como una arcadia feliz,
Nos recuerda la gallarda Estambul.
114
Llenos de coraje y valor,
A estas tierra sin conquistar
Y sumidas en la abyección.
II
Hoy con emoción
Podemos jubilosos contemplar
La antorcha de la civilización
Por todos los contornos alumbrar
En vuestra gran Nación.
Gran transformación
Se mira reluciente por doquier
En el hombre, en el niño y la mujer,
Dulce como el aroma de la flor
Que alienta nuestro ser,
Suave y casta como ave canora,
Como un albo copito de nieve,
Como un lampo que suelta la aurora,
Y las fibras del alma conmueve.
III
Pero con honda tristeza
Hemos podido mirar
La situación de pobreza
Del Tesoro Nacional.
Al reinado de belleza
No podrán quizá asistir,
Pues sesenta en Cartagena
Cuestan un ojo al país.
115
Os dejamos con dolor,
Con el pecho adolorido,
Con llanto en el corazón.
(REPETICIÓN)
INTEGRANTES:
MIGUEL MORALES (capitán)
LUIS E. BECERRA
HEBERTO SERNA
ROSALINO HERNÁNDEZ
LUIS EDUARDO CALVO
ITURIEL BECERRA.
MÚSICOS
Clarinete, trompeta, guitarra (tiple).
116
“Los Escorpiones”
INTEGRANTES
FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ (capitán)
FRANCISCO VARGAS BETANCUR
OSCAR HOYOS B.
ANÍBAL HOYOS B.
MEDARDO ROJAS
MARCOS LOAIZA
ISIDRO ACEVEDO.
MÚSICA
I. NERÓN (fox)
II. NUNCA EN DOMINGO (bolero)
III. MORENA (pasodoble)
I
Son las bellas damas que hoy están
Confiadas en el regio festival,
El narcótico que embriaga el corazón,
Y codicias que trae el escorpión
Y al amparo de ponzoñas a picar.
Hoy el pueblo no trabaja por dormir
Al mirar su gobierno en el festín.
II
En un derroche de amor y pasión
Llega al fin bailando el escorpión;
Verá ambición, tiembla ya la emoción,
Y se roba, y se roba el corazón.
La fiesta viene a revivir
Siempre haciendo sentir
El calor de la ilusión
En un delirio y matiz de placer
Donde reina y manda la mujer.
Queremos versos
Para las mujeres,
Son ellos los deberes
Como si fueran luz.
Sólo en las fiestas
Suelen ya los amantes
117
Conquistar los quereres
Bajo el cielo azul.
Pedimos rosas
De vuestros vergeles
Con los ricos perfumes
De fragancias mil,
Llevar recuerdos
Hasta viejos rincones
Donde no van los soles
Y está nuestro vivir.
III
Donde mandan escorpiones
En las mentes de los pueblos,
Se envenenan las conciencias
Y el cariño general.
118
Glorias del pasado o los Inmortales
REPARTO:
MÚSICA
I. NEGRITA (danza)
II. EL DÍA QUE TU TE FUISTE (vals)
III. LA LANCHA (corrido)
NOTA:
Un personaje proyectado, el FRAILE, no pudo salir por problemas de coordinación
entre algunos integrantes.
I
Riosucio, dejarás cual nosotros
Un recuerdo inmortal.
Todo el mundo proclama
El ingenio y la fama
De tu gran carnaval.
Tus poetas y artistas
Con orgullo sin par,
Grabarán en la historia
La alegría y la gloria,
De este pueblo genial.
119
Hoy se aleja el sufrir,
Y hasta los muertos sienten
Las arterias latir.
II
Producto de necesades,
De ignorancia y cruel error,
Son las locas vanidades,
Que hacen del mundo un engañador.
La riqueza y los placeres
La juventud y el amor,
Leves sonrisas, dicha y mujeres
Senos que tiemblan como una flor,
Cetro, coronas, lujo y poderes,
Todo nos deja pena y dolor.
III
Dejemos de quejar, de llorar y sufrir,
De todo hay que reír y la pena olvidar.
La vida pasa ya, cual llamarada,
Cual llamarada que tristemente alumbró.
Se va, se va la vida,
En su bajel de ilusión.
Y cual sirena que embruja el mar,
Se va y no dice adiós.
Quien sabe hasta cuando
Volveremos a cantar
La inmensa dicha del carnaval
Que hoy nos dice ADIOS.
120
Se va, se va la vida
En su bajel de ilusión.
Y cual sirena que embruja el mar,
Se va y no dice ADIOS.
MÚSICOS
JOSÉ MARÍA TREJOS de Quinchía (trombón)
ALFONSO SALAS (guitarra)
JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple)…
121
“La Hidra de Lerna”
(REPETICIÓN)
INTEGRANTES:
FLAVIANO TREJOS BETANCUR (capitán)
RODRIGO TREJOS
ALBERTO SALAZAR
GABRIEL GIL
JOSE J. PATIÑO V.
EMILIANO PARRA
MANUEL VELEZ.
MÚSICOS
RODRIGO TREJOS (trompeta) con el mismo disfraz de los cuadrilleros, a
diferencia de los demás músicos. Otros.
LETRA:
PARTES I Y II, estrofas marcadas (A) correspondientes a la versión original:
GERARDO BETANCUR VINASCO. PARTES I, II y III, estrofas marcadas (B):
EFRAÍN GARTNER NICHOLLS.
MÚSICA
I. DANZA REGIONAL
II. PUÑADO DE ROSAS
III. CANTAR DE LOS GITANOS (marcha)
I
En un tiempo muy lejano
Causábamos mucho horror
Porque nuestro aire malsano
Sembraba espanto y dolor.
La antigua mitología
Un altar nos levantó
Y su regia idolatría
Víctimas nos ofrendó (A)
122
Pero hoy que la patria llora
Su vergüenza y deshonor
Nuestra imagen vengadora
Vino a infundir más terror (A)
II
Los congresos y senados
Nuestro fiel retrato son.
Ellos chupan el tesoro
De nuestra pobre nación.
Los concejos sanguijuelas,
Los empleados sin afán,
Son parásitos que arruinan
La riqueza nacional (A)
La política mezquina
Puramente personal
Es Hidra la más tremenda
Y la más perjudicial.
Es la Hidra desdentada
El chisme que en el hogar
Destruye las alegrías
La paz, la tranquilidad. (A).
Mujeres encantadoras
De donaire primoroso
Hacen alegres las horas
Con su parlar saleroso,
Hacen al hombre dichoso
Con su magia soñadora,
Con su reír cadencioso
123
Y su gracia seductora (B).
III
Pero en contraste grato es decir
Que aquí no todo es perjudicial
Pues bellas rosas en el jardín
Lucen su gracia primaveral.
Lindas mujeres que hacen soñar
Y nos trastornan el corazón
Son estas flores del Ingrumá
Que entonan dulces himnos de amor (B).
124
“Los Jinetes del Apocalipsis”
(REPARTO)
MÚSICA
I. LAMPARILLA (pasillo)
II. CONTANDO LAS ESTRELLAS (Fox)
III. LA HIJA DEL PENAL (corrido)
I
Grato es cantar cuando dichosa el alma
Mira llegar con su ilusión querida
Nuestra fiesta trayendo paz y calma
Para alegrar lo triste de la vida.
II
Por veredas y campos
La muerte va dejando
Amarguras y llanto
Y un triste clamor.
Odio, luto y miseria
Nos depara la Guerra
Y por toda la tierra tan sólo hay dolor.
III
Nuestra pobre nación,
En dura confusión,
125
En nada acierta con su gobierno.
Cual nave sin timón
Va de aquí para allá
Y se debate con rumbo incierto.
MÚSICOS
Dos trompetistas de Bonafont:
Libardo Castaño (lira o guitarra?
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)
ALBERTO BUENO (tiple).
126
CUADRILLAS MAYORES
La Pena de Muerte
(REPETICIÓN)
INTEGRANTES:
ALFREDO ZAPATA
SIGIFREDO QUINTERO
MARINO ABELLO
CARLOS NARANJO
LUIS F. CAÑAS
GUILLERMO QUINTERO
JOAQUÍN AGUIRRE
ALFONSO ROTAVISTA
GILBERTO BETANCUR
CARLOS RAMÍREZ
MÚSICOS
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)
GABRIEL ESTRADA (tiple)
ENRIQUE SUAZA (Trombón)
RAFAEL BERMÚDEZ (clarinete requinto)
CARLOS CARVAJAL (flauta)
MÚSICA
II.. ABABOL (pasillo)
III. CORAZONES (marcha del compositor riosuceño Daniel Marín “Tonino”).
I
(Véase esta parte original de Andrés Trejos Correa en el año 1925)
II
Horror, pavor se siente ya:
Son voces que se escuchan
Del congreso al imponer
La pena capital;
Sólo pensar es la verdad
Que pongan inocentes
127
Con la vida,
Y el que la debe queda en libertad.
Mirad, palpad
Esta realidad,
Bárbara y fatal.
Ved hoy sangrar
Nuestra querida patria amedrantada
De feroz crueldad.
Impunidad
Se ve por doquier,
Sin Dios y sin ley.
“No más sufrir”
Es el clamor a grito
Que se escucha, ya no más matar.
III
Fue nuestro suelo
En otros tiempos
Paz y concordia,
Tranquilidad,
Y la esperanza
Tórnose alegre,
Andar los campos
En hermandad.
Ya no se puede
Hacer lo mismo,
La muerte se ve saciar;
Destruye con vil hazaña
Campos, cosechas,
Y humanidad…
128
Tomado del archivo de la oficina. Datos sobre autoría: Carlos Emilio Trejos,
“Lunarejo”)
NOTA:
(1) En el libro CANTARES AL DIABLO, esta parte figura así:
Hallan pan, paz y hogar
Y sanción sin parar.”
(Imprenta departamental. Manizales, 1985. Pg. 79)
INTEGRANTES
EDMUNDO CRUZ (Capitán)
GUSTAVO GARCÍA
BERNARDO TREJOS ESPINOSA
ARIEL LADINO
GUSTAVO LOTERO
FABIO TREJOS CRUZ.
MÚSICOS
GABRIEL DÍA (clarinete)
ANTONIO MAFLA (trompeta)
EMILIO TREJOS (guitarra)
GABRIEL ESTRADA (tiple)
MÚSICA
I
Muy bella fiesta para el noble Zorro
Que hoy ha venido a disfrutar del Carnaval,
A convencerse si es cierto que el mundo
No tiene otra hermosa farsa a ésta igual.
Amar es el ideal
En el carnaval
Que hace soñar al varón feliz;
129
Si el Zorro busca el amor
Con voracidad
Se llena el alma de felicidad.
II
Mi garra de felino
Hará que sangre tu corazón
Y el diente marfilino
Podrá morderte con gran pasión.
En el cubil del Zorro
Renacerá un amor
Y danzarán en coro
Las flores bajo el sol.
El zorro enamorado
Lo cambia todo
Sin ser feroz,
Los cánticos del ave
Endulzarán su voz
Y reinará la Zorra
Cubierta de amaranto
Oyendo el dulce canto
Del Zorro trovador.
La astucia es mujer,
Mujer de verdad;
Es la misma que
Engañó a Adán.
En la sociedad
Lucha el bien y el mal;
Pereció la grey y la ley no la salvó.
En mi espada hallé
Fe para exhibir valor.
En la humanidad
Hay zorros doquier
En gran cantidad.
No tiene cubil
Pero andan detrás
De incauto redil;
Los hay en el bar y en el rincón del café;
Zorros astutos
Del clan nacional
Doquiera se ven (1).
Zorritos diminutos
Cogen el mango de la sartén;
Es la traición del hombre
Que imita al zorro con sordidez.
Con la astucia del zorro
Se cubre el timador
Para trocar en oro
La vida y el honor (2)
130
El príncipe del Zorro
De corazón valiente
Atacará de frente
En busca del amor.
III
Con el ser estremecido
En latidos exhalamos despedida
Llena de recuerdos grandes
De furor, luz, gloria y la alegría.
( La letra fue tomada inicialmente del folleto ECOS DEL CARNAVAL. Tipografía
“Occidente” Riosucio, febrero de 1963. Fue luego cotejada con copia
mecanográfica perteneciente al archivo personal de doña Virginia García de
Trejos, con el nombre del autor y la fecha “Noviembre /62. Otros datos:
ORIGINALES CARNAVAL 1961- 1973. Documentos donados por don Germán
Trejos Espinosa. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de Riosucio. Y datos
personales de don Bernardo Trejos Espinosa).
NOTAS:
131
Los Turpiales
(REPETICIÓN)
INTEGRANTES
132
“Los Reyes Persas”
INTEGRANTES
HERNAN BUENO TABORDA
CARLOS ENRIQUE TREJOS C.
FERNANDO LOAIZA T.
BERNARDO RESTREPO FRANCO
MIGUEL CARVAJAL ROMÁN
HERNANDO CASTRO
ARTURO HERNÁNDEZ GONZÁLEZ
LUIS SUÁREZ.
MÚSICA
I. ALMA DE DIOS (canción)
II. TABU (fox)
III. FERIA DE MANIZALES (pasodoble)
I
ALMA DE PERSIA
Canta a Riosucio
Tus conquistas por el mundo
Que tu canción será
La luz que irradiará
Hasta las almas donde tu mansión está,
Que tu canción será
La luz que irradiará
Hasta las almas donde tu nueva
Mansión está.
133
Canta a Riosucio
Tus conquistas por el mundo
Que tu canción será
La luz que irradiará
Hasta las almas donde tu nueva mansión..
Está……..
II
CAUTIVOS DEL CARNAVAL
III
CARNAVAL DE RIOSUCIO
134
Todo tu campo de diosas,
Toda tu raza preclara
Viven perfume de rosas
Entre notas de guitarra.
Si grande es tu epopeya
Y eres jardín de las Musas,
Deja plantar nuestra estrella
Que vive sola e ilusa.
135
TESTAMENTO DEL DIABLO
Gustavo Calvo González
Esperaremos el día
Que vuelvas con tu fiereza
A eclipsar nuestra tristeza
Y llenarnos de alegría.
136
Por tu viaje de este mundo
Que hoy llora meditabundo
Ante tu rostro muriente.
Te vas a la oscuridad
De un infierno misterioso
Cada vez más fabuloso
Lejos de la realidad.
Tu nombre nació en verdad
De mitológicos griegos
Para explotar a los ciegos
De toda la humanidad.
137
Que al diablo le importa cero
Y al dejar su testamento
Les sacuda el hilachero.
Que se agachen el sombrero
Si acaso les da temor
Pues será un solo dolor
Que les volará al polvorero.
138
Enloquecidas de encanto
Dejándose apretar tanto
Que hasta les mordían las jetas.
139
Con campanas y repiques
Se efectuará tu regreso
A este pueblo de caciques
Enemigos del progreso.
También de la galería
Volaron al guachimán
También Ospina Germán
Voló aunque él no quería.
Pero ya el diablo sabía
Que era inútil en su empleo
Y no sirvió ni pa, feo
Allá en la personería.
Y Campiño vacilando
Salió de horrenda viejita
Parecía que estaba criando
Una idea muy bonita.
Matachín desconocido
Fue el que de Cali llegó
Y en un verso me montó
Falló de rima y sentido
Más yo de aquel no he tenido
Ni siquiera perspectivas
Y por no saber sus “chivas”
No le doy su merecido.
Y la alcaldesa cantando
Llegó desde la Sultana
Con esa voz que engalana
A quién la estaba escuchando.
Y Carlos Gil. Desde cuándo?
Resulto tener por Dios
Si cuando subía un perro aullando.
140
De una obra redentora.
Y la junta lo aplaudía
Para arreglarle el negocio
Porque del club era socio
Neto de la burguesía.
Pero el público decía
En medio de su cansancio
Que eso era un hueso muy rancio
Sin señas de poesía.
El día de tu llegada
Te recibieron muy mal
Con una floja charada
Fría, sin dulce y sin sal.
141
CARNAVAL DE RIOSUCIO
LITERATURA MATACHINESCA 1965
142
DECRETO No. 0001
DECRETA
ART. 2º. Invitar a todos los matachineros a poner nuevamente en acción todas sus
actitudes e iniciativas artísticas para que ello realice una vez más la parte
central de nuestra fiesta magna, con sus comparsas, decretos y
presentaciones que constituyen el alma y nervio de nuestro carnaval.
ART. 3º. Pedir la ayuda necesaria, oportuna y eficaz a todas las personas amantes
de esta querida ciudad, para que la fiesta resulte con la pompa que
merece y sostenga el prestigio nacional que siempre se le ha reconocido,
ya que no podemos permitir que ésta vaya en retroceso.
ART. 4º- Lamentar sinceramente las dolencias, que últimamente han aquejado a
nuestro párroco de San Sebastián presbítero Antonio José Valencia
Murillo.
ART. 5.- Agradecer a todas las personas que asistieron a este acto y muy
especialmente a la banda de músicos que galantemente han ofrecido
para éste, sus notas musicales.
143
ART. 6º.- Publíquese y cúmplase.
Dado en Riosucio a los seis días del mes de septiembre de mil novecientos
sesenta y cuatro.
El alcalde de Carnaval, Amadeo Trejos. B
Recordando de Gilberto,
Que de alcalde nunca dejó de hablar,
Yo he resuelto en este día,
De Mendoza, un decreto pronunciar.
“última resolución
De mi congreso infernal.
Enviar un mensaje urgente
Para recoger la gente
Del Bando del Carnaval.
“Integran la ya citada
Miembros de casta honorable
Ciudadanos responsables
Y de la espuela encorvada
Los de la cabeza inclinada
Como los gallos mayores
Que hacen vibrar los alcores
Del predio en la madrugada.
144
Sin almuerzo y sin maleta
Pero aquello si es “Galleta”
Mirando sapos y ranas
De tersa y brillante piel.
145
DECRETO No. 1
146
Donde hasta la justicia se desata,
Aquí el Burgués lo mismo que el plebeyo
Caen ante la red de la tirata.
Y empezando a vacilar
Aquí vuelve este chismoso,
Y estoy que me lame el bozo
Por volverlos agarrar;
Chivas, no quieren pasar
Por eso escribir no puedo
Es que a muchos les da miedo
Que yo los vaya a embarrar.
No empadronaron ninguna
De esas viatas que encontraban, (sic)
Dizque porque se quitaban
De a veinte años cada una..
147
Con la Rata quedarán
En la lista de animales.
La población riosuceña
Nos resulto muy escasa,
Será que hoy el que se casa
Ya no invita a la cigüeña.
De atracadores ni hablar
La cosa está muy templada,
Ya ven que hasta pobre James
Le dieron su garrotada.
148
Y Obando es un gran señor
Se lo digo de antemano;
Y dicen que este doctor
Se parece a Juan Verano.
Viniendo en su motoneta
Por allá en la carretera
Casi se rompe la jeta
Mundo Cruz y la Huesera.
A Mafla lo motilaron
Y lo pelaron del lapo,
Y el vestido le cambiaron
Que parecía cuero de sapo.
Si no gustó mi decreto
Yo quedaré en la cochina
Pregúnteselo a Capeto
Que tiene ojos de sardina.
149
DECRETO
JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS.
Y si quieres parrandiar
Y tomar harto aguardiente
Te alquilamos a Amadeo,
Que aunque tan gordo y tan feo
Es un amigo excelente.
Si a Sipirra quieres ir
A divertirte un buen rato
Te prestamos a Celada
Que de una sola sentada
Se escurre todo el guarapo.
150
Al esférico Gabriel,
El Bolívar de la Junta,
Si lo quieres ver torear
Lo tienes que desinflar
O al menos sacarle punta.
(...)
NOTA:
Sin dato de año en el original. He podido determinarlo, pues 1965 fue la primera
edición no presidida por los señores Elías Londoño y Luis Trejos (“Luís Bullas).
J.B.R.
151
DECRETO
Ya se torció el avispero
Ya se empieza el carnaval,
Y saldrá el Toro Matrero
A Vice- presidenciar.
A Norman el presidente
Jefe de esta carcajada,
Lo pusimos de repente
A tomar agua salada;
Para que le meta el diente
A esta carnavalada,
Y que maneje esta gente
Ya tan mal acostumbrada.
Se ha nombrado tesorero,
Al señor José Patiño,
Pa‟ que deje de ser niño
Y sea más macho en enero.
Y guarde bien el dinero
Con control de Palomino
Que escudriñará el camino
De este perro tesorero.
A palomino el fiscal
Ciertos reparos le hacemos,
Porque frecuenta el tierrero
Como miembro principal;
Y a Penagos el vocal
Con sus bailes hace fieros,
A Pepe que es marrullero
Y es el socio más social.
Presentamos a Germán
Como eterno secretario,
Que sacamos del armario
Como un hermoso ejemplar,
Y lo tenemos aquí
Porque es que nos gusta así.
152
Oímos la algarabía
De un pueblo murmurador.
Pero con un buen deseo
De servir al festival
Le entrega el mando a Amadeo
Como el alcalde más feo
Que ha tenido el carnaval.
El jefe de protocolo
Que Pedro se denomina
Se tilda de cocacolo
Y en el pueblo no se Or- INA;
Que no siga hablando solo
Del comercio en una esquina
Porque lo tildan de loco
Aunque sea gerente d‟ INA.
153
DECRETO
Al doctor FABIO RESTREPO
Nuevo alcalde macanudo
De este pueblo riosuceño
Le damos cordial saludo.
Felicitamos la junta
De nuestro actual carnaval
Por haber tenido acierto,
Siendo muy justo por cierto
De alcalde Amadeo nombrar.
Ya el alcalde de la junta
Procedió a contratar
Pólvora bella que nunca
Se hubiera quemado igual.
Si de otros carnavales
O mejor de antepasados,
Confetis y serpentinas
Todavía tienen guardados,
Ahora tiren por pilas
El que vean disfrazado.
154
Sobre el banco cafetero
Su frente sucio perdura
Y hoy se pide con premura
Que pinten ese mugrero.
Si decretos de pintura
Siempre acostumbran violar
Hoy sin distinguir figura,
Ni abolengos ni hermosura,
Las multas deben cobrar.
155
INTRODUCCIÓN AL CARNAVAL DE
RIOSUCIO
DECRETA:
156
ARTÍCULO 4º: por el cual se ordena el cierre de un establecimiento (EL
TIERRERO)
Al preguntarle a Ignacito
157
(Nacho que llaman aquí)
Cuál cuadrilla va a sacar?...
Contestó sin vacilar:
Pasito Carlos ¡Pasito!
Es algo muy soberano!
Si dios quiere y no me muero,
… yo pienso sacar la mano…
ARTÍCULO 10ª: por el cual se ordena entrar en calor a todas las gentes y súbitos
de la Rca. Del Carnaval!.
Pregonero y parlanchín
Carlos Emilio.. Cegil.
Por la gracia de Dios y con el visto bueno del diablo del carnaval y de toda su
corte de angelitos… amén!.
Ejecútese y cúmplase…
(Tomado del libro “HABÍA UNA VEZ UN PUEBLO”. Primera edición. Impreso y
hecho en Colombia por la Cooperativa de Publicaciones y Educación Popular
“COOPEP LTDA” Medellín, diciembre de 1979. Págs. 178, 179,180)
158
DECRETO No. 24.224
OCTUBRE 24 DE 1964
En el pasado decreto,
Sin actividad ninguna,
Haciendo así de las suyas
Ocupó mejor tribuna
El aburridor Luis Bullas.
Un político tenemos
Ni que hablar del peluquín,
Una boina y blujean
Como un charro matachín.
Chuchito el de la “Cigarra”,
Estando un tanto jalado,
Le formó una singuezarra
A su patrón y cuñado.
159
Fuerte dolor de cabeza.
El inspector Policía
De la oficina primera,
Por teta lloraba un día
Como huérfana ternera.
160
Solicitamos derroche
De entusiasmo y buena medra,
Y que en su reconstrucción
Pongan la primera piedra.
Al presbítero Valencia,
Este pueblo en general
Lo felicita y exalta
Por el progreso implantado
En esta nuestra ciudad.
161
MENSAJE CARNAVALERO
ADAPTACIÓN MODERNA DE HISTÓRICOS DECRETOS DEL CARNAVAL
162
Si todos de un modo cierto
Y con tesón y valor
No entramos en el concierto
De su alegre algarabía.
Pero es menester que demos
Dineros y honor al punto
Y todo lo que tenemos
Para salvar el difunto,
Que es lo que este ajusticiado
He recibido en mal hora
Sin más bienes que la lora
Del gran concejo pasado
Con la planta telefónica
Y su cuorum arreglado.
Prometamos construir
La carretera troncal
Que partiendo del Jardín
Nos pase por la Cuchilla
Muriendo en la calle real
Y entregarles el canal
Con la espada y la peinilla.
Aseguremos traerles
De Quinchía
La luz del medio día
Para encender los focos,
Que son pocos,
De la pobre energía
Que nos da la compañía.
Edificio de concreto
Haremos el Hospital
Y acabado el festival
En un acto muy discreto
Lo iremos a inaugurar.
163
DECRETO
En fiesta de las natillas,
Año nuevo y carnaval,
Multicolores bombillas
Alumbraban la ciudad.
Un espectador de juegos
Que juega de rato en rato
Y gana olerse los dedos
De uñas llenas de cerato.
164
Que vengan muchos conejos
Como también los erizos
Y baile terna cangrejos
Con el par de los chorizos.
Al presbítero Valencia,
Alma y nervio del progreso,
Pedimos que sin receso
Intervenga en necesaria
Reconstrucción Candelaria.
En cuanto a reconstrucción,
Ya se agotó la paciencia,
Por lo cual se hará consulta
De que se nombre una junta
Presidida por Valencia.
165
Ojalá que ahora mismo,
Riosucio todo elevara
Petición ante el Obispo;
Que en esta reconstrucción,
Valencia coja la vara.
Ya se acabó el manicomio
Exclaman con alborozo
Pues al viejo carrasposo
Se le voló ese demonio.
166
CONVITE
“El Tribunal”
(FRAGMENTO)
(Declamado)
167
De un sector no edificar
Siendo justo que a esos dueños
Por desaseo y tacaños
Se debieran sancionar.
Y se entabló un forcejeo
De los paisas con Balán,
Interviniendo allí Mussa
Que de un solo manoteo
Mandó un paisa al hospital.
168
SALUDO AL DIABLO
NOTA:
Del texto se deduce que esta fue la respuesta del Diablo a las palabras iniciales
del matachín, papel confiado a Carlos E. Gil, y el cual está perdido).
---------------------------------------
169
„Los que van son del montón!.
Muy esporádicamente
Me cae un secuestrador
O algún simple delincuente
Que no hizo bien su labor
Y se murió de repente.
También sin muchos honores
Viene a chupar candela
Rateros o estafadores,
O infeliz cabaretera
Que a alguien negó sus favores;
O una joven estudiante
Que se envenenó con totes
Pues perdió el año y ¡quién sabe
Qué más perdió aquella pobre
Por descuido de un instante!.
Y olvidaba mencionar
A aquellos de otros países
Que me van a visitar
Sin saber ¡los infelices!
Cómo la van a pasar!
Da gusto verlos llegar
Cuando caen de narices
Los chinitos del Viet-Nam
Que mueren como lombrices
En purga monumental!
170
De pigmento o de color,
¡que unos tienen la piel negra
Y otros blancos el cascarón!.
---------------------------------------
---------------------------------------------
Disgustado estoy por esta
Diablesca monotonía
Sin trabajo. No me resta
Sino esperar estos días
De farra y de diversión
Y aprovechar la ocasión
De algarabía y de fiesta
Y al son de ruidosa orquesta
171
Llevarme algún pelotón…
Cogido por la trompeta
Las maracas o el trombón.
----------------------------------
(Tomado de un original mecanográfico- tres hojas tamaño oficio- con la rúbrica del
autor, fechado “Medellín diciembre 30 de 1964” y donado por doña Leonor
Betancur de Rivero. Archivo de la oficina de Extensión cultural de Riosucio.
Originales Carnaval 1961- 1973.)
MÚSICA
I. MARYSABEL
II. EL BESO
I
Nuestro sencillo conjunto
“ALEGRÍAS DEL INGRUMÁ”,
Hoy con júbilo y contento,
Ved, se presenta con su cantar.
Riosucio es un paraíso
De leyenda sin igual;
Cuando Bonafont lo hizo
Estampó en él su genio inmortal.
La la y la rá, la la y la rá;
La la y la rá. (bis)
172
De alegría es un manantial,
Llena el de esperanza
Con su glorioso Carnaval.
La la y la rá, la la y la rá;
La la y la rá. (bis)
II
En Riosucio, bendita tierra
Donde tierra su trono el amor,
Sólo en ella la fiesta encierra
Armonía, sentido y color.
En Riosucio cuando llega, ¡olé!
La fiesta del carnaval
Todo el mundo se enloquece ¡olé!
Enloquece de verdad.
Riosucio, tú tienes hermosas mujeres
Que a todos les brindan,
Les brindan quereres;
Tus campos se muestran fastuosos,
Fecundos, serenos y hermosos;
Aquí todo el que viene se queda
Pues raro primor
De tu paisaje se enreda ¡olé!...
(Letra tomada del “Folleto Eco del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la
oficina)
“Los Cascabeles”
MÚSICA:
I. LOS PICONEROS
II. PUENTE SOBRE EL RÍO KWAI
I
Ya venimos sonando
Para alegrarlos
Entre los resplandores
Del Carnaval
Los cascabeles.
Vamos así cantando
Por la ciudad.
173
Los cascabeles (bis)
II
Nos vamos hoy
A divertir
Con sus
Galas de resplandor,
Seguiremos cantando
Y encantando
Al admirador.
Salve ciudad
Del Ingrumá;
Es de
Grandioso porvenir,
Tierra
De gran ambiente
Que tiene siempre
Un recuerdo inmortal.
(Letra tomada del “folleto Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la
Oficina).
MÚSICOS:
RODRIGO TREJOS (trompeta)
GABRIEL DIAZ (clarinete)
JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple) y una guitarra.
174
(Datos de doña Virginia García de Trejos)
“Los Mejicanos”
MÚSICA
I. JALISCO NUNCA PIERDE
II. VUELA VUELA PALOMITA (corrido mejicano)
I.
Orgullosos somos hijos de esta casta tan querida
Que revive entre canciones saturándose de amor;
Contagiados de alegría en comparsas y colores
Les traemos a sus casas nuestra gran animación.
Es Riosucio, paraíso
Dónde a todos se recibe con amor,
Nuestros brazos siempre abiertos
Son para la gente blanca y de color.
II
Vamos a,
A rajar un poquito
Y a mentar
Sucesos malos y buenos.
Aquí con,
Con un hueco tapan otro
Y lo po
Y lo podemos mostrar.
Paren mucho las orejas
Poniendo gran atención
A estas coplas que cantamos
Sentidas… sentidas de corazón.
175
Como el a,
Como el agua es tan escasa
Muchos va,
Muchos vamos a bañar
Al chorrá,
Al chorrazo de los Gartner
Don en bo,
Donde en bola nos verán.
Corriendo,
Corriendo la cancha de fútbol
Llegaré,
Llegaremos a Sipirra
Allí con,
Con masajes de guarapo
Perderé,
Perderemos la partida.
Para que,
Para que en nuestro hospital
Lo atiendan,
Lo atiendan sin delación
No olvide, no olvide llevar pesitos
O se mué, o se muere en el portón.
Qué de bué,
Que de buenas estuvimos
Llegando el padre Valencia
Se ha de notá,
Se ha notado harto progreso
Y se ha,
Y se ha ido la violencia.
(Letra tomado del “Folleto Ecos del Carnaval 1965).”. Perteneciente al archivo de
la oficina).
176
INTEGRANTES
HECTOR JAIME HERNÁNDEZ
GILDARDO ARCILA
BERNARDO TREJOS GARCÍA
OCTAVIO RAMÍREZ y seis niños más.
MÚSICOS
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra) y otros.
LETRA: ZENAIDA VALLEJO DE LAHIDALGA
MÚSICA
I. MALVALOCA
II. QUIEN SERÁ
III. CAMPANERA
I.
Estas águilas que vienen visitando la ciudad
Miran su regio esplendor;
Son las damas las que tienen un encanto virginal
Con sus caricias de amor.
II.
Las águilas hoy vienen a estas fiestas de Carnavales;
177
La roma altiva manda todos sus portes tan señoriales.
Que es lo que el pueblo ansía, que se acabe la falsía
De los engaños todos que deja siempre la cruel traición.
III.
Adiós mujeres tan bellas,
Adiós oh fino ideal.
Se va el grupo ligero,
Hoy compañero de la ciudad.
Letra tomada del Folleto Ecos del Carnaval 1965. Perteneciente al Archivo de la
oficina)
INTEGRANTES
FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ (capitán)
178
MARIO LOAIZA (sub-capitán)
JOAQUÍN AGUIRRE
OSCAR HOYOS B.
MEDARDO ROJAS
GERARDO LADINO
CARLOS GUEVARA
FABIO CASTILLO.
Los Bacalaos
(REPETICIÓN)
INTEGRANTES:
LUCIANO CASTAÑEDA (capitán)
ANTONIO RAMÍREZ
GILBERTO BETANCUR
SEBASTIÁN MAFLA
MARINO CRUZ
LUIS VARGAS
GILBERTO MONROY
MARIO MONROY.
MÚSICA
I. A.B.C (pasodoble)
II. DANZA
III. PASODOBLE
NOTA:
Parece que esta repetición hubiese sido una adaptación, pues la primera música
aparece cambiada y falta la cuarta. No habrá de suceder esto en la repetición de
1967)
179
(Tomado de: Originales Carnaval 1961-1973. Inscripción de la cuadrilla,
documento donado por doña Leonor Betancur de Rivero. Archivo de la oficina de
Extensión Cultural de Riosucio.)
INTEGRANTES:
MANUEL JOSÉ BAÑOL TREJOS (capitán)
FELIX ANTONIO LARGO
PABLO E. GONZÁLEZ
ROSO HERNÁNDEZ
LUIS ENRIQUE BOTERO
LUIS ALBERTO MORENO
LUIS ANGEL TABORDA
LUIS E. CALVO
JOSE S. TREJOS (“Hormigas”
ANDRÉS VALLEJO (“Pepo”)
CARLOS DÍAZ y otro (2)
I.
En la quietud de pueblos y aldeas
Y villorrios de escasa ilustración,
Somos nosotros luminosos teas,
Hombres de peso y fina educación.
(Cambio música)
180
Con el frac, el bastón y el cubilete
Que nos da un aspecto señorial,
Aspiramos como hombres de bufetes
La rienda de los pueblos conservar.
II
Con nuestro frac de cachacos
Así vestidos como en el sainete,
Esta vida nos brinda por doquier
Placer y maldad.
(Cambio música)
III.
En todos los problemas delicados
Se nos pide consulta y opinión
Y nosotros, caciques refugados,
La imitamos con gran satisfacción (6)
(Cambio música)
181
Que en sus ojos reflejan la bondad,
Brille siempre la luz de sus tesoros
En emblema, corazón, prosperidad (7).
La letra fue tomada inicialmente del folleto Ecos del Carnaval 1965 y cotejada
posteriormente con una copia entregada para su inscripción por la cuadrilla a la
Junta del Carnaval 1965, y donada a la Oficina por doña Leonor Betancur de
Rivero. Originales carnaval 1961-1973. Archivo de la oficina de Extensión
Cultural de Riosucio.
NOTAS:
(1) Como se da a entender que la música de la Cuadrilla es “la Danza de los
Payasos”, entendemos que éste es el título original. En el léxico de comienzos del
siglo XX, equivale a “la cuadrilla de los Payasos”.
En nuestro concepto se trata de la misma cuadrilla del año 1908, con letra de
Buenaventura Guapacha, a la cual debe habérsele cambiado el nombre por los
“Caciques”, pues la letra utiliza la palabra:” (…)
Somos caciques muy genuinos (…) nosotros, caciques refugados (…)” otras
pruebas de que así es, son:
La descripción del atuendo del “Cacique”: frac, bastón y cubilete, que a partir
de la década de 1910 entra en desuso, para conservarse sólo como atuendo
de ceremonia matachinesca del alcalde y como disfraz de cuadrilla cada que
se hace referencia los viejos tiempos.
(2) En la hoja de inscripción aparecen las firmas de los integrantes; hay una más,
poco legible (¿Miguel Hernández?): creemos que la lista incluye a los músicos.
La inclusión de Vallejo y Díaz, y la identificación de Trejos como Hormiga, se
debe al informante don Rodrigo Trejos.
182
equivocados por error mecanográfico o por deformación folclórica de la
tradición oral (¿”Los tunantes”? ¿”Los Lunancos”? ¿”Luminosa”?).
(5) Lo original debe ser: “entonces nuestros anhelos de ver cumplido nuestro
deseo (…)”. En la hoja de inscripción esta confusa estrofa aparece así:
(7) En la hoja de inscripción esta estrofa está manuscrita, y parece sustituir a otra
que dice:
183
Los Cóndores
(REPETICIÓN)
INTEGRANTES:
FLAVIANO TREJOS BETANCUR
RODRIGO TREJOS
EMILIO PARRA
ALBERTO SALAZAR
TIBERIO AGUIRRE
HERNAN BUENO
ALFREDO ZAPATA
ALBERTO AGUIRRE
MANUEL VELEZ
MÚSICA
IV. ANA LILIA (paso doble mexicano(
V. LA VILLISTA (polka) última parte.
III.
Ciudad de esbelto Ingrumá
Que deslumbras de esplendor,
Tus mujeres adoradas
Con expresivas miradas
Subyugan el corazón.
184
Tus mujeres adoradas
Con expresivas miradas
Subyugan el corazón.
IV
Salve, oh Riosucio, pequeño cielo.
Son tus mujeres bellas
La mayor atracción;
Llegó pues la hora de alzar el vuelo
Y los cóndores se van
Hacia otra región.
Adiós, Riosucio, adiós.
(Tomado del folleto “Ecos del Carnaval 19652, y de una hoja mecanografiada
original perteneciente al archivo personal de don Germán Trejos Espinosa).
MÚSICOS
ARTURO MAFLA (Trompeta)
RODRIGO TREJOS (trompeta); guitarra y tiple.
NOTA:
(1). La letra de esta cuadrilla se había considerado popularmente como obra de
Buenaventura Guapacha; pero el informante don Rodrigo Trejos afirma que el
autor es el Dr. Enrique García H.
185
“Danza de los Abanicos”
INTEGRANTES:
JESÚS COLONIA
OVIDIO TREJOS
HERMAN TREJOS
JAIME MONTOYA
JOSÉ MARÍA CATAÑO
EMILIANO PÉREZ G.
JESÚS SALAZAR
OCTAVIO CANO
JAIME TREJOS B.
CARLOS E. GIL.
MÚSICA:
I. FALTAN CINCO PA‟ LAS DOCE
II. LA PALMADITA
III. LA CHICHARRA
I.
Las trompetas de la fama están sonando,
Anunciando que ha llegado el carnaval;
Serpentinas y confetis van volando
Y se llena de canciones la ciudad.
II
A muchas gentes de aquí
Les queremos preguntar
Por qué a este pueblo sufrido
No le dejan progresar.
Qué bueno este pueblo ver
Con plazas pavimentadas,
Con calles bien alumbradas
Y sin nada qué temer (bis)
186
Qué bueno ese parque ver
Con sus eras bien trazadas,
Con sus bancas bien pintadas
Y muchachas a granel! (bis)
III
Adiós, Riosucio querido,
Cuna del gran carnaval,
Para nosotros has sido
La Perla del Ingrumá
Brillando sobre la frente
Del gran arte nacional
Cual diadema refulgente
¡Oh Perla del Ingrumá!
(Letra tomada del Folleto Ecos del Carnaval 1965. Perteneciente al archivo de la
Oficina).
MÚSICOS
ALFONSO MORALES (saxofón)
JOSÉ MARÍA TREJOS (trombón)
ISMAEL VANEGAS
ALFONSO SALAS (guitarra)
JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple).
187
(Dato de integrantes y músicos tomado de la Carta de Inscripción de la cuadrilla,
diciembre 1º de 1964, donada a la Oficina por doña Leonor Betancur de Rivero.
Originales Carnaval 1961-1973. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de
Riosucio. Los datos fueron confrontados con don Rodrigo Trejos T.
(DE QUIEBRALOMO)
MÚSICA:
I. BUNDE TOLIMENSE
II. LA FARAONA (fox)
III. YUYITO DEL CAMPO (zamba)
IV. ANA LILIA (paso doble).
I.
Salve, Riosucio, Salve
Tierra querida, cielo de amores.
Tus goces son primores,
Tus damas bellas flores
Que embriagan con el néctar
Del jardín de la ilusión,
Que bellas son
En el Edén del corazón.
II.
Los flamencos gitanillos
Tienen sangre de arrebol
Y besan sus gitanillas
Bajo del cielo español;
Siempre tiernos y valientes
Queremos con emoción
Y a ellas les ofrecemos
Nuestro alegre corazón.
188
Al compás del guitarrón
Y así al golpe del tambor
Bailaremos la farruca
Que es el ritmo del amor;
Así queremos bailar
En esta fiesta ideal
Para poder disfrutar
Los goces del festival.
III
En el espacio brillando
Se aparecen las estrellas,
Reflejan las gitanillas
Que son tiernas y bellas,
Con donaire y gentileza
Sus blandos pechos suspiran
Y al contemplar su belleza
Los gitanillos las miran.
Semejan así capullos en flor,
Cuando esparcen sus olores
Embalsaman a las flores
Con su aliento seductor.
IV
Flamencos y valentones
Nos llama la humanidad,
Por ser grandes señorones
Renacieran nuestros dones
En nuestra bella ciudad.
Emigramos por el mundo
Las sonrisas y placeres
Con nuestro querer profundo.
Qué tiernas son las mujeres
De Triana nuestra mansión!
Bajo cielos andaluces
A ellas les brindaremos
Nuestro alegre corazón.
189
Para nunca más volver.
(Letra tomada del “folleto Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al archivo de la
oficina)
INTEGRANTES:
EUCARIS MARÍN
GLADYS PÉREZ
JUAN PÉREZ
EDUARDO DIAZ
ALFONSO CASTRO
MIGUEL MARÍN
MARIO MARÍN
OCTAVIO ROTAVISTA
REY MARÍA GUEVARA
SAÚL PÉREZ
SABARAÍN CASTRO.
MÚSICOS
JESÚS GUEVARA (tiple) y otros.
190
“Fantasía Peter Pan”
(1)
INTEGRANTES:
GUILLERMO TREJOS
GUILLERMO SÁNCHEZ
HERNANDO CASTILLO
GUSTAVO SÁNCHEZ VINASCO
ADRIANO CÁRDENAS
HÉCTOR GARCÍA M.
MASCOTA: FERNANDO SÁNCHEZ TABORDA.
MÚSICA:
I. TE QUIERO PORQUE TE QUIERO (pasodoble)
II. PARAISO SOÑADO (bolero)
III. ESA MUCHACHA (fox).
I.
Somos hijos de la infancia
Que venimos a cantar,
Con estilo y arrogancia
A lucir el carnaval.
191
De inmenso placer.
II
Del jardín amado, tierno y gentil
De Riosucio, cuna de arte y amor
Hoy cortamos con su fresco rubor
Una flor para ti.
Damas
Que nos brindan de su vida
Toda la pasión sentida
De cariño y frenesí,
Tiene de música el sabor,
Guardan del cielo una visión;
Queman sus ojos al fulgor,
Risa de perlas en bastión.
Siempre
Todos vamos a elogiarte,
Imposible compararte
Con ninguna otra mujer.
III.
Grandes pesares traen los recuerdos
De esta parcela que estaba entre sueños,
Pero todos quieren ya,
Seguir con veneración
Al levita por su noble acción.
192
A la tierra del fulgor
Donde todo es porvenir
Y volver quizás para morir.
(Letra tomada del folleto Ecos del Carnaval 1965, y de documentos donados por
doña Leonor Betancur de Rivero. Originales Carnaval 1961- 1973. Archivo de la
oficina de Extensión Cultural de Riosucio.
MÚSICOS: de Supía:
NOTAS:
(1) También figura con los títulos “FANTASÍA DE PETER PAN” y “LAS
FANTASÍAS DE PETER PAN”.
193
“La Mano Que Aprieta”
INTEGRANTES:
JUAN AMARILES (capitán)
IGANACIO SERNA ZAPATA
BERNARDO GONZÁLEZ TREJOS
CARLOS NARANJO
HERNÁN SALAZAR
FRANCISCO VARGAS
JAIME RESTREPO
ALFREDO RODRÍGUEZ
LORENZO GUAPACHA
GUILLERMO VILLEGAS
MÚSICA
I. PASO EL TORNADO (vals)
II. CANCIÓN DEL ALMA (bolero)
III. CANCIÓN DE LINYERA.
I
Salve, tierra de grandeza
Salve, Riosucio ideal,
Admiramos la belleza
De tu regio carnaval (bis)
194
Despilfarran y gastan dineros a montón.
III
Cuando en Riosucio se celebra
El grandioso carnaval,
Hay alboroso, hay alegría. (sic)
Bajo su cielo de esplendor se vuelve loco el corazón
Al escuchar dulces melodías.
Adiós, ciudad,
Tierra hidalga
De ingenio sin par;
195
Bello Ingrumá,
De tu suelo me voy a alejar.
Adiós mujer,
Con mi mano quiero aprisionar
Para llevarme dulce recuerdo
De este grato carnaval.
(Letra tomada del Folleto Ecos del Carnaval 1965. Archivo de la Oficina)
196
“Los Marineros”
(DE QUIEBRALOMO)
MÚSICA:
I. JUNTO AL MAR (bolero)
II. LOS CISNES
III. PUÑAL SEVILLANO (paso doble)
I
Ven aquí, llegados de la mar,
Los marinos a gozar del Carnaval;
Dejamos la triste soledad,
Y orecemos nuestra voz al festival.
Y nuestros barcos
Quedan anclados en la inmensidad
Y detenidos por el vendaval
A descansar.
Este vestido
Está bordado con el bello tul,
Con el diseño de la mar azul
En el debut.
II
Son los marineros
De tierras lejanas;
Dejando los mares y la soledad
Anclamos en puertos,
Buscamos las playas
Envueltos en las olas
Del hermoso mar.
III
Nos vamos los marineros
Del hermoso carnaval
197
Llevándonos los recuerdos
A la triste soledad,
Y a nuestros mares azules
Nos iremos a pensar,
Estampada en la memoria
La bella festividad.
Envueltos en la nostalgia
Llevamos el corazón,
Dejando aquí en esta tierra
Los recuerdos de amor.
Adiós flores perfumadas
Se quedan para gozar;
Los marineros se alejan
A navegar a la mar.
(Letra tomada del “folleto Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la
oficina)
REPARTO
MÚSICOS
EMILIO GAÑAN (trompeta)
ENRIQUE GAÑAN (trompeta)
AGUSTÍN BETANCUR (guitarra)
ALVARO TORRES (tiple)
IDEA: Tobías Díaz, Díaz, con base en narraciones de Jaime roa, de Armenia,
quien había sido marinero.
198
“Rey de la Luna”
INTEGRANTES:
EDMUNDO CRUZ
GUSTAVO GARCÍA
BERNARDO TREJOS ESPINOSA
FABIO TREJOS CRUZ
ALBERTO DÍAZ
GUSTAVO LOTERO
HERNANDO GONZÁLEZ
ARIEL LADINO
MÚSICA
I. LUNA VENECIANA (fox)
II. BAJO LOS SAUCES
III. EN EL MUNDO (paso doble)
I
Como el rayo de la luna
Venimos a iluminar
Todo el cielo de esta cuna
Que es nuestra ciudad.
Caballero aquel,
Con porte de rey,
El rey de la luna soy
Que ilumina por doquier
Y que busca en todo
Su querer.
II
Desde la luna,
Bajo las estrellas
Tengo mi mansión;
Y sólo hay una
Que ama mi canción
Esa es divina,
La única dueña
De mi corazón…
Porque es riosuceña
Con porte genial,
Tal como la peña
De nuestro Ingrumá.
199
Tienes en tu ser
Toda la verdad;
Brotan de tu alma
Risas y ternura
De tu majestad.
Magias de fuego
Tienen tus labios,
Tus ojos sabios
Cual recuerdo llevaré.
Bella figura,
Como una estatua
De tiempo inmortal,
En las ondas de la noche
Yo sabré soñar
Con mi querer;
Viviendo a tu amor
Unido como una ilusión.
III
Oh Riosucio,
Tu ambiente es el trinar
En sonidos
De música orquestal!
Desde la cumbre
Es el eco,
Que repetirá:
Viva el Carnaval!
Pues con el arte y belleza
Noble en el cantar
Será.
Y la gloria
Que quiere eternizar
La memoria
De lujo sin igual.
Ya volverán
Tantos años muy sublimes,
De luchar y demostrar
Que somos más
Los que alegres
Nuestro pueblo ensalzarán
Hasta triunfar-
200
Adiós.
(Letra tomada del folleto Ecos del Carnaval 1965. Perteneciente al Archivo
de la Oficina)
MÚSICOS
ANTONIO MAFLA (trompeta)
GUILLERMO CHICA (Trombón)
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)
GABRIEL ESTRADA (tiple)
MÚSICA:
I. NO LLORES MUNCA MÁS (vals)
II. LULU
III. CUBA
I.
De la estepa lejana somos,
De la nieve nuestro candor;
En el alma cantar llevamos
Que engalanamos con ilusión.
Les traemos el balalaika
Que teñimos con emoción
Y en sus notas vemos la troica
Que balancea en el corazón.
Y por eso hoy cantamos
Fervorosos ¡Carnaval!
Dichosa la ciudad
Que borda el Carnaval,
Con gusto de heredad
201
Y goce sin igual.
De raza de verdad
Reflejo espiritual;
Con férvida inquietud
Volvamos a entonar
Y un himno brotará
Con todo el corazón.
Riosucio, mi ciudad,
Quererte mas y más podré
Al cielo al saludar
Queremos ofrendar,
Con toda inspiración,
Volvamos a soñar.
Y fuerte triunfará
Sobre cualquier nación
Lo bello del cantar
Y el arte crecerá solaz.
II
Salve Riosucio;
Te venimos hoy a dar
Una esperanza sutil
Que ilumina nuestra vida oriental.
Y tus mujeres,
Bello ramo espiritual
De aromas fúlgidos,
Belleza incógnita.
202
Esta tierra nos tiene asombrados
Por su porte señorial
Y sus hijos artistas sacados
De las rocas del Ingrumá.
III
Desde una remota edad
Cubren de gloria febril
Y amparan nuestra ciudad
Las fiestas hoy,
Del regio carnaval.
203
(Letra tomada del folleto “Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la
Oficina. Cotejada posteriormente con copia entregada por la cuadrilla para su
inscripción; dato de autor e integrantes de su carta de inscripción, noviembre 28
de 19645.
Documentos donados por doña Leonor Betancur de Rivero. Originales Carnaval
1961- 1973. Archivo de la Oficina de Extensión Cultural de Riosucio.
INEGRANTES
JOAQUÍN GUEVARA (Capitán)
JOSÉ A. LASSO (presidente)
JAVIER BAHENA
ENRIQUE GRAJALES
EDUARDO RAMÍREZ
EFRAÍN BAÑOL
ANÍBAL RÍOS
EUDORO VANEGAS
204