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CARNAVAL DE RIOSUCIO

LITERATURA MATACHINESCA

1959

1
ÍNDICE
CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1959 ..................................... 5
DECRETO ................................................................................................................................... 5
Jesús Colonia de los Ríos ...................................................................................................... 5
CONVITE ..................................................................................................................................... 9
LOS JINETES DEL APOCALIPSIS ....................................................................................... 9
CUADRILLAS MAYORES .........................................................................................................13
“Concierto de Aves” ...............................................................................................................13
“La Danza de los Gatos” ........................................................................................................15
“Los Diablos Rojos” ................................................................................................................17
“Los Fakires de la India” ........................................................................................................19
La Leyenda de las Gemas.....................................................................................................20
“Micos en el Congreso” ..........................................................................................................22
“Los Presidiarios” ...................................................................................................................24
“El Viejito del Acordeón” ........................................................................................................25
“TESTAMENTO DEL DIABLO” .................................................................................................26
PALABRAS .................................................................................................................................31
CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1961 ....................................33
DECRETO DE CARNAVALES .................................................................................................34
Gustavo Calvo González. ......................................................................................................34
DECRETO ..................................................................................................................................37
Manuel Salvador Vélez ..........................................................................................................37
SALUDO DEL DIABLO ..............................................................................................................39
CUADRILLAS MAYORES 1961 ...............................................................................................45
“Los Caballeros de la Tenaza” ..............................................................................................45
“Los Cisnes” ............................................................................................................................47
“Los Gallinazos”......................................................................................................................49
“Guardia Real Escocesa”.......................................................................................................50
“Mariscales de Francia” .........................................................................................................53
“Los Príncipes Orientales” .....................................................................................................55
“Los Viajeros Interplanetarios” ..............................................................................................59
PANORAMA LOCAL..................................................................................................................62
Orlando Duque Arias..............................................................................................................62
CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1963 ....................................63
DECRETO No. 1. .......................................................................................................................64
Gustavo Calvo González .......................................................................................................64
DECRETO CARNAVALESCO ..................................................................................................68

2
Gustavo Calvo González .......................................................................................................68
DECRETO ..................................................................................................................................72
Del corresponsal Guevara (1) ...............................................................................................72
DECRETO DE DOS MIL Y PICO EMANADO DE LUCIFER QUE LAS VIEJITAS Y LOS
VIEJOS LOS VAMOS A VER CORRER ..................................................................................76
Autor y fecha desconocidos ..................................................................................................76
DECRETO ..................................................................................................................................79
Angel María Betancur C. .......................................................................................................79
“EL YOYO” ..................................................................................................................................82
DECRETO CARNAVALESCO ..................................................................................................85
Gustavo Calvo González .......................................................................................................85
DECRETO No. 4 ........................................................................................................................90
Gustavo Calvo González .......................................................................................................90
CONVITE ....................................................................................................................................95
LOS ESTADOS DE LA VIDA ....................................................................................................95
16 de diciembre de 1962 .......................................................................................................95
SALUDO AL DIABLO DEL CARNAVAL ..................................................................................97
Carlos E. Gil. ...........................................................................................................................97
CARNAVAL RIOSUCEÑO COMPARSAS INFANTILES 1963 ............................................101
“Blanca Nieves y Los Siete Enanitos” ................................................................................101
“Las Españolas”....................................................................................................................103
Las Mariposas ......................................................................................................................104
“Las Romanas” .....................................................................................................................106
“Los Varados” .......................................................................................................................108
“Los Bárbaros” ......................................................................................................................109
“Las Cigüeñas” .....................................................................................................................112
“Los Conquistadores De América” ......................................................................................114
“Los Diablos Rojos” ..............................................................................................................116
“Los Escorpiones” ................................................................................................................117
“La Hidra de Lerna” ..............................................................................................................122
“Los Jinetes del Apocalipsis” ...............................................................................................125
CUADRILLAS MAYORES .......................................................................................................127
La Pena de Muerte ...............................................................................................................127
“El Príncipe de Los Zorros”..................................................................................................129
Los Turpiales ........................................................................................................................132
“Los Reyes Persas”..............................................................................................................133
TESTAMENTO DEL DIABLO .................................................................................................136
Gustavo Calvo González .....................................................................................................136
CARNAVAL DE RIOSUCIO LITERATURA MATACHINESCA 1965 ..................................142
DECRETO No. 0001 ................................................................................................................143

3
AMADEO TREJOS BETANCUR SEPTIEMBRE 6 DE 1964 ............................................143
DECRETO No. 1 ......................................................................................................................146
GUSTAVO CALVO GONZÁLEZ .........................................................................................146
DECRETO ................................................................................................................................150
JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS. ......................................................................................150
DECRETO ................................................................................................................................152
DECRETO ................................................................................................................................154
INTRODUCCIÓN AL CARNAVAL DE RIOSUCIO ................................................................156
Decreto No. 3. Del día 3 de octubre de 1964 por Cegil. ...................................................156
PALACIO PRESIDENCIAL DE LA RCA. CARNAVALERA ..................................................156
DECRETO No. 24.224.............................................................................................................159
OCTUBRE 24 DE 1964 .......................................................................................................159
MENSAJE CARNAVALERO ...................................................................................................162
EFRAÍN GARTNER NICHOLLS NOVIEMBRE 14 DE 1964 ...........................................162
DECRETO ................................................................................................................................164
(Letra tomada del archivo perteneciente a Extensión Cultural) .......................................166
CONVITE ..................................................................................................................................167
“El Tribunal” ..........................................................................................................................167
SALUDO AL DIABLO...............................................................................................................169
EFRAÍN GARTNER NICHOLLS ENERO 2 DE 1965. ......................................................169
“Alegrías del Ingrumá” .........................................................................................................172
“Los Cascabeles” .................................................................................................................173
“Los Mejicanos” ....................................................................................................................175
“Las Águilas Romanas”........................................................................................................177
Los Bacalaos ........................................................................................................................179
“Los Caciques” o “La Danza de los Papayos” ...................................................................180
Los Cóndores .......................................................................................................................184
“Danza de los Abanicos”......................................................................................................186
“Los Gitanillos de Triana”.....................................................................................................188
“Fantasía Peter Pan” ............................................................................................................191
“La Mano Que Aprieta” ........................................................................................................194
“Los Marineros” ....................................................................................................................197
“Rey de la Luna” ...................................................................................................................199
“Los Trovadores Rusos” ......................................................................................................201

4
CARNAVAL DE RIOSUCIO
LITERATURA MATACHINESCA 1959

DECRETO
Jesús Colonia de los Ríos
Muy buenas noches, señores,
Les pido resignación
Al oír este decreto
Larguito pero cansón.

Estas humildes estrofas


Sin pimienta, sal ni ají,
Las dedico por entero
A tanto chinche grosero
Que me escucha desde aquí.

Para rayar las espuelas


Sin lastimar demasiado,
No hasta haber estudiado
Ni ser el más general.

Es bueno tirar con gana


Y con hasta suavidad
Para que nadie se ofenda,
Y el público así comprenda
Que aquí hay mucha seriedad.

Un espléndido demonio
De los infiernos vendrá
Y en sus jíqueras traerá
Disfraces de puro arriero,
Para todo el forastero
Que se quiere disfrazar.

Vendrá un reemplazo del viejo


Que en circo abandonaron,
Y cuyo rabo quemaron
Sin la menor compasión;
Con esto pues le pagamos
Lo que tanto nos sirvió,
Muchas fiestas presidió
En medio de bacanales…
Que lo diga Manizales
Que allá también sucumbió.

Te esperamos pues demonio


Con infinita ansiedad
Pues creo que a la autoridad

5
Le podrías ayudar
A coger tanto ratero,
Y tanto vago altanero
Que abunda en nuestra ciudad.

¡Qué vergüenza nos dará,


Cuando llegues a esta tierra;
Pues todo el mundo se aterra
Al ver tanta anomalía:
Nuestras plazas son potreros
Alzados en demasía,
Donde comen noche y día
Marranos y teques viejos,
A gusto y satisfacción
De toda la policía.

A los señores choferes


También habrá que insinuarles,
Si posible es… suplicarles
Que obren con más cuidado;
Que no rieguen con aceite
Los grados que se han sembrado,
Pues te secan el sustento,
Al que come tan contento,
O sea un burro que hay cebado.

La plaza de San Sebastián


Señores… quién lo creyera!
Con toda tranquilidad
Se brincan la autoridad,
Pa‟ convertirla en gallera.

Ya hemos visto algunas riñas


A pleno sol mediodía,
Teniendo hasta la osadía
De ponerse a apostar.
“cuál es tu gallo Felipe?”
Le pregunta Marcelino.
“el mío es el colorado
Y aunque lo ves tan chiquito
Ha sido siempre guapito,
Y en esta plaza se ha criado.

Ha llegado a tal extremo


La vagancia y corrupción,
Que vemos piernipeludos
Tan pobres… casi desnudos,
Jugando plata a montón.

Y los dueños de billares,


Por Dios ¡.. que no paren bolas
Que saquen los estudiantes
Que juegan a todas horas,
Y que ya son tan amantes
De las tales carambolas.
Usted señor Personero
No se nos puede escapar
De los andenes y calles,

6
Tenemos mucho que hablar.

Tal vez usted ha observado


Huecos hondos y escalones,
Y obstáculos a montones
Que en los andenes se encuentran;
Peligro corren las damas,
Los viejos y las sirvientas
Y las niguas inflamadas
Que al tropezar se revientan.

Al colegio de varones
Y el Sagrado Corazón,
Les dejaron desplumadas
Sus calles siempre empedradas
Como cualquier callejón.

Pero no hay desmayar


Ni perdamos la esperanza,
Dentro de quinientos años
Que el mundo se haya cavado
El municipio lo hará;
Y no se encuentra “pelao”.

Oh Raymond ¡- ya te retiras
Dejándonos encartados;
Tantos huecos destapados
Sin poderlos remediar.
Una fórmula debieras
Al municipio dejar
Pues esto le serviría,
Y ya no utilizaría
La tierra pa‟ remendar.

(…)

Con una juma espantosa,


Difícil de controlar,
Se estaba tirando el queso
En un famoso decreto,
Jesusito Salazar.

Una descarga cerrada


Y un tiroteo infernal,
Puso los pelos de punta
Al público en general.

Con cien chinches amaestrados


A Cegil le disparó,
Cincuenta gruesas de totes
Que en su calva trastrilló.

A Pablito el domador
De jirafas africanas,
Desde aquí ya le anunciamos
Que hoy si está listo don Jenry
Y le juro prometerle

7
No volverle a fracasar.

Seis caretas de jirafa


Se comprometió a entregar,
Y al no poderlas pintar
Por ser largos sus pescuezos,
Devanándose los sesos
Tampoco pudo acabar.

(…)

Qué será Margaritón?


Y la otra le contesta

Con un tono inocentón:


Eso es una flor muy grande
De pétalos a montón
Que se usa en las alcobas
Y se exhibe en el balcón.

Educadas … sin arriero


Y sin que nadie las grite,
Por el atrio de la iglesia
Muy campantes se pasean
Las vacas de don Felipe.
Pero esto no tiene chiste,
Lo grave es que en ocasiones
A cada paso nos dejan
Señoras deposiciones.

Mucho ojo pues las damas,


Que lo abran también los viejos
Que no expongan el pellejo
Al cruzar por esta vía;
Sus piernas se romperían
Al dar unas resbaladas,
Pues no olviden que estas vacas
Despaciosas como gatas
Caminan siempre purgadas.

Ojo señor ganadero;


Si usted quiere algún potrero
Que lo quieran alquilar
Converse con el Parquero

(…)

(TOMADA DEL ARCHIVO PERSONAL DE DON JESÚS COLONIA)

8
CONVITE
LOS JINETES DEL APOCALIPSIS

REPARTO

LA MUERTE RAFAEL VINASCO TREJOS.


EL TRIUNFO GERMÁN TREJOS ESPINOZA
EL HAMBRE Y LA MISERIA JULIO RESTREPO TORO
LA GUERRA EMILIO GARTNER OSPINA
EL PROFETA ENOCH LUIS TREJOS
EL PROFETA ELIAS HEBERTO HOYOS ROJAS

LETRA:

LA MUERTE CARLOS E. GIL


EL HAMBREY LA MISERIA JULIO RESTREPO TORO

(Datos de don Julio Restrepo Toro)

9
LOS JINETES DEL APOCALIPSIS

(Fragmento)

LA MUERTE Carlos E. Gil.


Música: “Cielito Lindo”

(Declamado:)

LA MUERTE: Soy del hombre la eterna compañera,


Siempre sus pasos por doquiera sigo,
Lo defiendo, lo quiero y lo bendigo,
Su dueña soy aunque morir no quiera.

Soy el fin de la vida lisonjera:


Detente al rico en su placer le digo,
Y al dichoso, al tirano o la mendigo,
Los detengo, feliz, en su carrera.

¡Subid sabios! Subid hasta los cielos!


Y sembrad de planetas lo infinito.
Pronto la muerte lanzará su grito
Y al suelo rodarán vuestros anhelos.

Avaros que sufrís el cruel desvelo


De los bienes terrenos; duro mito.
No olvidéis que ante Dios todo es finito;
Y de la muerte sentiréis el hielo.

Temblad villanos! Temblad!


Monstruos de alma fratricida,
Que habéis quitado la vida
A tantos de esta ciudad.

La misma suerte esperad,


Porque está de Dios escrito
Que el que mata es un maldito
Por toda la eternidad

Todos tendréis que morir:


El que mata y el que paga,
Y por más esfuerzos que haga
También tendrá que sufrir.
Maldiciendo su existir.

Por todo el mal que hayan hecho,


Con un gusano en el pecho
Que atormenta su vivir.

Yo mato sin compasión

10
Por la noche y en el día,
Y se destruyó la alegría
Del humano corazón.
A nadie admito razón
Cuando ha llegado su hora,
Al que insulta o al que llora
Implorándome perdón.

Me llevo a la niña hermosa,


Al tuerto y al “caratejo”,
Al patojo no lo dejo,
Aunque no quiera la cosa.
Lo mismo me da la rosa,
La azucena o el clavel,
La doncella o el doncel,
Irán conmigo a la fosa.

Y a los pocos matachines


Que alegran el carnaval,
Por su bien o por su mal
Que templen bien sus violines.
Que hacen falta serafines
Que al tiple le hagan cosquillas,
Y que toquen las cuadrillas,
Por unos pocos chelines.

Que en inmensa profusión,


Se vengan los forasteros.
Yo amarraré los rateros,
Lejos de la población
Yo les doy un apretón
Con mi descarnado abrazo,
Y les brindo un calabazo
De guarapo con ratón.

Fíjense bien lo que hablo,


Por queridos y formales,
Esos que allá en Manizales
“jalaron” la cola al diablo.
Para ellos no hay vocablo
Que yo pueda proferir,
Pero los haré morir,
¡¡¡ Y que se los lleve el DIABLO!!!.

(Cantado)
ESTRIBILLO:

Todos: Estos profetas laicos


De luengas barbas y somnolientos,
Vienen a los mortales,
Desprevenidos, de paz sedientos.
Ay, ay, ay, ay…
Misión ingrata, que si no la cumplimos,
Vamos redondos al propio infierno.

Y a los cuatro jinetes del libro santo


Que veis presentes,
Tenedles mucho miedo porque iracundos

11
Pueden perderos.
Ay, ay, ay, ay………..
Somos enviados, y por ello a este pueblo..
Feliz y honrado
Damos presente.

Nuestros saludos damos a los preludios


Del carnaval…
Gratos recuerdos todos nos llevaremos
Del festival.
Ay, ay, ay, ay….
VIVA LA FIESTA
En donde el chico y el grande
Muchas sorpresas recibirán.

(Letra del Estribillo proporcionado por Don Germán Trejos Espinosa.- Y el papel
de la Muerte fue extractada del periódico Occidente.)

12
CUADRILLAS MAYORES

“Concierto de Aves”
Letra: Carlos Gil.

MÚSICA:
I. “Inverno y primavera”
II. “El triunfo de tus ojos”
III. “España a tus pies”

I..
Surcando los aires la vasta esfera
Juguetonas y alegres vamos cantando;
Pendiente siempre un nido en cada estrella
Una lluvia de notas vamos soltando.

Inocentes y puras las golondrinas;


Deleitan con su canto los ruiseñores;
El turpial con donaire suelta sus rimas
A la dueña suprema de sus amores.

Y toches y azulejos, en raudo vuelo,


Saludamos la aurora de la mañana.
Y saltando entre pomos y naranjeros
Inflamos nuestras gargantas en concierto.

Y la paz y la dicha doquier llevamos


Y por montes, valles y en la pradera,
Con la miel de las frutas nos embriagamos
Porque somos del cielo las mensajeras.

II
Perdimos las virtudes que Dios nos dio
Por la cruel osadía de un dictador;
Nuestra patria doliente vio con horror
Tanto crimen que el pueblo sufrió.

Salud, tierra del alma, luz y color,


Jardín donde es más pura la blanca flor,
Jardín donde florece el placer
Y donde no se siente el vivir
Porque hasta en tus montañas sonríe el amor.

La paz y la justicia vendrán,


También la paridad.
Felices estamos con la libertad
Que nuestro cielo nos brindó

Después llegó el amor fraternal

13
A nuestra sociedad,
Por fin se realizó este sueño…Señor
En eterno ideal.

III
Nuestro pecho de oro y grana,
De terciopelo y de tul,
Con ternura se engalana
Y se embriaga en el azul.
Y luciendo en este día
De fiesta multicolor
Lo mejor de nuestras galas
Agitamos nuestras alas
De la música al rumor.

Antes de tender el vuelo


Por floridas lontananzas
Os brindamos con anhelo
El fulgor de nuestra danza.

Y que siempre en vuestros lares


Como un recuerdo de gloria
Quede eterno en la memoria
Este concierto de aves.

(Tomado del archivo personal, prestado por Margarita María Trejos Bueno):

INTEGRANTES
JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS
OVIDIO TREJOS T.
EMILIANO PÉREZ G.
JAIME TREJOS B.
GABRIEL QUINTERO A.
HERMAN TREJOS L.
JESÚS SALAZAR O.
RAFAEL VINASCO TREJOS.
CARLOS E. GIL

(Tomado de Occidente, No. 432, Año IX, Riosucio, enero 17 de 1959, pg. 3. La
letra está fechada “Riosucio, enero 4 de 1959. “Archivo personal de Doña Virginia
García de Trejos.

El nombre de Carlos E. Gil como integrante se debe a información de él mismo).

14
“La Danza de los Gatos”

Letra: Enrique Palomino Pacheco

MÚSICA
I. “El chiquillo”
II. “El Gato Montés”
III. “Bajo el cielo azul”

I
La danza de los gatos de uña damasquina,
Quieren cazar todo lo que haya de ratón;
Para calmar su inclinación más que felina
Es un ratón el corazón de una mujer.

Que lo queremos coger


En las guerras del amor,
Nadie puede resistir
Nuestro diente de marfil.

Es un cuchillo nuestro colmillo,


La gatuna raza es voluble e hipócrita
Y por demás diabólica

Gato amarillo, casero y sencillo


Estuche de amores
Pero el gris no es cándido
Si persigue pájaros.

En la esfera gamonal
La gatera capital
Caza ratas sin cesar
En el frente nacional.

Nosotros venimos aquí


A esta fiesta
Que en la nación
Es sin rival.
II
Ciudad gentil,
Luz y canciones,
Con tus glorias, tus tradiciones
Conserva tu prestigio y fama
Bajo el brillante oriflama
De tu grandioso porvenir.

La riosuceña es suave
Como una linda flor.
Su voz arrulla el corazón
Como la brisa en el pinar,
Como las olas del mar
Y cual trinar de ruiseñor.

Mujer, amor, beldad

15
Alegra carnaval.
Ya la danza de los gatos
Se va tras una ilusión
Para jugar con el ratón
De la cruel humanidad.

III
El gato mambrú de las ciudades
Es filipichín enamorado
De la fiel gatita del tejado
De ojazo azul, llena de luz y corazón lela.

Pero Misifú tahúr, bohemio,


Frecuenta casinos y arrabales
Y es un gran rufián de carnavales
En el café y el bar,
Que desprecia un ratón
Por cazar un amor.

El gato negro es cual Satán


Cuando persigue a la mujer
Guarda las uñas con afán
.y luego araña su querer.

El gato blanco en el tapiz


De la rica mansión feliz
Se duerme en el frou- frou
Del edredón azul
Si manos de vasta
Lo miman sin cesar.

La raza de los gatos es


El emblema de la doblez;
Del que hace política audaz
Tras la farsa del antifaz
HOMBRE Y MUJER gatunos son
Con uñas en el corazón
A que te cojo, fiel mujer!
A que no gato ladrón.

Tomado del archivo persona, prestado por Margarita María Trejos Bueno)

INTEGRANTES
AMADO TREJOS B.
EFRAÍN GARTNER N.
GUILLERMO CÁRDENAS T.
ALIPIO QUINTERO B.
CARLOS COLONIA
ALFONSO GARTNER
PACHO PALOMINO
MIGUEL OLAYA
GABRIEL TREJOS E.
GILDARDO ARCILA G.
CESAR ECHEVERRY O.

16
De informante de 1976 cuyo nombre no quedó reseñado.
El integrante Alipio Quintero Bueno, en información de 1991, no incluye a los tres
últimos.

“Los Diablos Rojos”


Letra: Miguel Monsalve C.

MÚSICA
IV. Los cisnes
V. Guadalajara
VI. Puñal sevillano.

Venimos ansiosos
De partes extrañas
Donde todo es odio,
Escoria y dolor;
Miramos radiantes
La hermosa mañana
Que alumbró el ocaso
De la libertad.

Allá en el espacio
Se ven los aviones
Lanzando sus bombas
Con fuego infernal
Exhortos quedamos
Mirando a Colombia;
No existió justicia,
Paz, ni libertad.

Colombia, la reina
De los continentes,
Ha sido el ensanche
A toda crueldad,
Miramos escombros
Con honda tristeza,
Miseria sedienta
A toda maldad.

Por eso pedimos


Con profundo llanto
Pidiendo justicia
Con hondo clamor;
Que caiga a la tierra
La lluvia clemente,
Que cese en los hombres
El odio y rencor.

II
Al darles nuestro saludo

17
Con toda cordialidad,
Nos presentamos los diablos
Con orgullo sin igual,
Esperando que esta tierra
Dé un ejemplo inmortal,
De cultura y armonía
A toda la humanidad.

Supimos que en el Quindío


Grande terror han causado
Los bandoleros, sin tegua
Que a Colombia han azotado.

Este es un grave delito


Y el rey Satanás ha dicho
Que la culpa la ha tenido
El que violó el arbolito.

Esta cabeza que vemos


Ha causado gran terror,
Al gobierno le pedimos
Que tenga más compasión.

Por Colombia que agoniza


Los asesinos describen,
El nombre más apropiado
Es el corte de camisa

Después de tantas tragedias


Dios ha mandado justicia
Y vuestra patria querida
Dio un cambio muy singular.

Aflicciones, hambre y ruina


Que antes causaban pavor;
Se le achacan sin honor.

Se nos acerca el regreso


A nuestra tierra infernal
Y como se acerca la hora
De vuestro juicio final,
A todos los esperamos
A que purguen sus delitos
Pero como principal
El que violó el arbolito.

III
Adiós ciudad placentera,
Adiós Riosucio gentil.
Salve alondra mañanera
Más bella que un sol de abril.

Cual la dama que en un beso


Muestra toda su pasión,
Así a Riosucio el progreso 1
Le entregó su corazón.

Riosucio, ciudad querida

18
Eres flor del Ingrumá;
Por tus mujeres que son
todas bondad,
Gratos recuerdos los diablos
Llevarán.

Tan bellas y bondadosas


Jamás se condenarán.
Mujer, bella mujer,
Conquistas el alma
Hasta a Lucifer. Adiós.

(Tomada de la revista “Ecos del Carnaval” de Riosucio, Febrero de 1963,


presentada por don Jesús Colonia. Cotejada posteriormente con Occidente, No.
432, Año IX, Riosucio, Enero 17 de 1959, pg. 3. Archivo personal de Doña Virginia
García de Trejos.)

INTEGRANTES

CLEMENTE CATAÑO
VICTOR PEÑA Y OTROS. ERAN OCHO EN TOTAL.

MÚSICOS

GUITARRA, TIPLE Y OTROS.

(Datos de don Clemente Cataño. Nuestro informante Rodrigo Trejos agrega,


como posible integrante, a Manuel Salvador Vélez.

“Los Fakires de la India”


(REPETICIÓN – REFERENCIA)

Véase la letra de esta cuadrilla en el año 1943.

INTEGRANTES

GABRIEL GIL (capitán)


JOSÉ J. PATIÑO TREJOS.
MARIO MORALES (“Pintuco”)
MARQUITOS LOAIZA
ALFREDO CORREA

19
ARLEY PÉREZ y dos más.

Datos de Don Bernardo Trejos Espinoza, y de don Hernando Castillo, quien se


retiró de la cuadrilla ocho días antes del domingo de Carnaval pues en ese
momento se casó

La Leyenda de las Gemas

REPARTO:

EL RUBI BERNARDO BOLAÑOS


LA ESMERALDA GERMÁN TREJOS ESPINOSA
EL TOPACIO GUSTAVO GARCÍA
EL AGUA MARINA LEÓN DE LA ROCHE
LA AMATISTA BERNARDO TREJOS
EL ONIX EDMUNDO CRUZ
LA ROSA DE FRANCIA FABIO TREJOS CRUZ

Letra: Enrique Palomino Pacheco


MÚSICA
I. POR LAS CALLES DE ESTAMBUL
II. CLARO DE LUNA
III. EL VITO
I
De las manos de Jehová surgió nuestro ser,
En la leyenda oriental de luz y mujer;
Desde Golconda al Ingrumá traemos la Flor
De paz y de amor.

En este hermoso Carnaval, la ciudad


Como siempre hará relucir
Todo su ingenio creador y el honor
De su glorioso porvenir.
Riosuceña, linda mujer,
Compendio de amor y placer,
Por tus encantos y virtud el laúd
Rinde su voz ante tus pies.

II
RUBÍ, que es el color de la sangre mía,
Soy del honor emblema y altivo soy;
Mi pundonor se extrema con el valor
De amar a la mujer con pasión.

ESMERALDA, color de la esperanza,


Sueño de amor divino, celeste flor

20
Que el corazón alcanza en el camino,
Facetas verdes me dan fulgor.

TOPACIO, hermosa gema,


Yo soy el emblema del metal sonoro,
Mi fulgor amarillo es igual al brillo
Que despide el oro.

AGUA MARINA, bella, lejana estrella


Color de mar y cielo, azul de anhelo
Que hasta el trono sube
De Dios como el Querube.

Preciosa AMATISTA, color de violeta,


Emblema del artista, símbolo de gloria
Del noble poeta;
Piedra preferida del rito oriental,
En Tiro, Ecbatana y Bagdad.

ONIX, negro color de lo misterioso,


Es el iris mi imperio, si miro al sol;
Cual rey de los colores oculto yo
El bien, los dolores y el amor.

ROSA DE FRANCIA es pudor y albura,


Es cual la nivel pura mi corazón;
Soy de virtud emblema y la diadema
De la inocencia por su candor.

III
Esta ciudad es un jardín
Como la hermosa Nankín
Con bellezas de gentil realidad;
No hay nada igual al gran placer
Que da una bella mujer
De querer pasional.

Piedras preciosas
En el oriente se hallan,
De un gran valor, genial
Para la mujer…..
La reina de Sabá,
De oriente linda Hurí,
Saluda al Ingrumá… feliz.

Para sentir ávida emoción


La multitud da su corazón
Cual coruscante Rubí;
La rara leyenda de ricas gemas
Encierra poemas del Turquestán;
De todas las gemas de la comparsa
La verde esmeralda
Hace el amor grandioso,
Bello y feliz.

Recuerdo inmortal de luz y honor


Es timbre del festival…
Carnaval… carnaval…

21
Carnaval… carnaval….
¡SALUD!

Letra proporcionada por don Germán Trejos Espinosa)

MÚSICOS:
ANTONIO MAFLA (trompeta)
GABRIEL ESTRADA (tiple)
Guitarra- Trombón

Dato de don Bernardo Trejos Espinosa)

“Micos en el Congreso”
(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:

SIGIFREDO TREJOS (capitán)


JULIO RESTREPO TORO
JAIME LAHIDALGA
ALBERTO SALAZAR
GERMÁN QUICENO
GUILLERMO QUICENO
COLÓN BECERRA

MÚSICOS:
RODRIGO TREJOS (trompeta)
MIGUEL REYES (trompeta)
“SATANAS” (guitarra; tiple.

LETRA:
II. FRANCISCO VARGAS GON´ZALEZ
I Y III RICARDO DE LOS RÍOS, correspondientes a la I y II de la versión original.

MÚSICA:
I. LAMENTO GAUCHO
II. LUNA
III. COLOMBINA (marcha)

Véase la letra original en el año 1924.

Adiciones que se le hicieron a dicha letra:

22
II
Son pistoleros
Estos electores
Que nos dieron los honores
Para hacernos bullangueros.

El pueblo abruma
Sumido en hastío
Muerto de hambre y de frío
Y el tesoro se consume.

Porque en nuestra bella ciudad


Las monedas son tan varias
Que a los parias infunden mal.
Así con todos estos dineros
Somos grandes cicateros
En sociedad.

Tenemos regios sillones


Y disfrutamos prebendas
O manejamos las riendas
Para todos los mandones.
Allá en la capital,
Es mal,
Para este municipio
No queda ni un ripio
En renglón presupuestal.

(La letra fue tomada del Archivo personal de la Dra. Margarita María Trejos Bueno,
quien la facilitó para copia al director de la oficina.

Datos sobre el año original, adiciones de letra, autores e integrantes: don Rodrigo
Trejos T.

23
“Los Presidiarios”

(REPETICIÓN)

INNOVACIONES:
Relación de detenidos y condenados por cuenta de las colonias del mundo para
hoy 37 de enero de 1902.

PERSONAJES
EL REBELDE: Condenado por el delito “ASESINATO DE NIÑOS” con un
total de 20 crímenes, condenado a purgar 89 años de
presidio, en el “PANOPTICO DE MARMATO”

EL TEMIBLE Sindicado por el delito del “GALLINACIDIO”, se encuentra


condenado en segunda instancia a purgar 163 años en el
“PENADO DE HORMIGUERO”

EL LAGARTO Sindicado del delito de “HOMICIDIO”, 6000 crímenes,


condenado a pagar seis meses en el “PANOPTICO DE LAS
DELICIAS”.

EL TIGRE Sindicado del delito del “ROBO Y VIOLACIÓN DE


DOMICILIO”, condenado a pagar 99 años de presidio en las
“SELVAS AFRICANAS”.

EL TOCHE Sindicado del delito de “ATRACO A MANO DESARMADA”,


condenado a pagar 50 años en el “PANOPTICO DEL
AVÍSPERO

LA RATA Sindicado de delito del “ASESINATO”, condenado por 74


crímenes a pagar 15 días de prisión en el penado “MOLINO
VIEJO”.

EL VAMPIRO Sindicado de “ABIGEATO”, hurto de 220 reses, condenado a


purgar 115 años en el “PANOPTICO DEL SUPLICIO”.

EL Sindicado de los delitos “ASESINATO, ROBO Y


SANGUINARIO ASOCIACIÓN PARA DELINQUIR”, condenado a tres días de
prisión en el “PANÓPTICO DE SAN CRISTOBAL”

Firma:
EL VERDUGO: ALACRÁN.
INTÉRPRETES:

GONZA MORENO
OSCAR MONTOYA
CARLOS NARANJO
ARIEL LADINO
GERARDO TREJOS
IGNACIO SERNA Z
JHON GIL
CRISÓSTOMO LARGO
Véase la letra de esta comparsa en el año 1940.

(Tomada de: ejemplar del periódico “Occidente”, del año de 1959

24
“El Viejito del Acordeón”

INTEGRANTES:
Eran solo dos, músicos al mismo tiempo:
CARLOS CARVAJAL (“cacuso”) Con enorme acordeón de 120 teclas, y
CARLOS EMILIO TREJOS (“lunarejo”), Guitarra

LETRA:
CARLOS CARVAJAL

MÚSICA:
I. CANDILEJAS (Vals)
II. LA CUMPARSITA (Tango)

MODALIDAD
Fue propiamente una “mini – cuadrilla” o “disfraces sueltos con canto”, a la manera
De fines del siglo XIX.
I
De los aires en la inmensidad
A Riosucio vengo a saludar
Porque es mi tierra hermosa y linda de Ingrumá
Por sus mujeres y su culta sociedad.

De los carnavales in igual


Yo soy amigo sin vacilar;
Como la trompeta poco se oyó invitar,
Los riosuceños todos no han de llegar.

II
Soy el viejo, el viejito del acordeón,
Y con el alma entera
Les aconsejo esta canción:
No volvamos con estos carnavales
Al pueblo de Manizales
Do no existe el amor.

En el mundo no se ha visto
Sino en la ROMA de orgía
Con tal cruel piromanía
Que a todo el mundo aterró.

A Lucifer no le entró el fuego


Porque al Ruiz yo se lo juego;
A las GITANAS por galanas
Y al viejo del Acordeón.

Así se despide un paisano


Que a todo mundo da la mano
Y con el corazón sincero
Les dice adiós … adiós.

25
(Tomado de Occidente, No.. 432, año l IX, Riosucio, enero 17 de 1959, Pg. 3.
Archivo personal de Doña Virginia García de Trejos. Además datos de don Carlos
Emilio Trejos).

“TESTAMENTO DEL DIABLO”

(FRAGMENTO)
Carlos E. Gil.

¡RIOSUCEÑOS, BUENAS TARDES!

No otra cosa que puede desearos este viejo amigo que en tres años de ausencia
no ha hecho más que añorar vuestro recuerdo y apurar la cicuta de la nostalgia
que el destino me brindó al ordenar mi marcha.

Yo bien sabía que algún día mi éxodo tendría que venir. No pertenezco – líbreme
Dios creerlo- al escalafón de los grandes de Riosucio. Conocéis mi humildad y mi
recato. Pero es una fuerza sociológica la que impulsa a los hombres de talento
escogido a irse lejos del lugar de su origen, tal y como lo hacen las aves cuando
sienten las alas y abandonan su nido para buscarse el sustento.

Apenas si existen rarísimas excepciones que confirman la regla.

De allí la transformación que sufren los pueblos en sus ideas y en sus costumbres.

En un remoto aver en esta tierra, el ingenio y la inteligencia florecieron silvestres.


El hacha de la muerte fue talando los viejos troncos de talento nacional y
desaparecieron tras la penumbra de lo desconocido. Pero la savia de los troncos
añosos era fuerte y vigorosa. Y de las raíces salieron brotes nuevos que fueron
honra y prez de sus antepasados.

La tradición de la inteligencia riosuceña se prolongó en las generaciones


posteriores y allí perduró y perdurará en unos – por desgracia- ya escasos
ejemplares.

Perdonadme que lastime la dolorosa espina del recuerdo en estos días de fiesta y
alegría, pero es que los carnavales de Riosucio derivan su nombre de los grandes
talentos del pasado, y esos hombres que nos dieron fama, casi todos les deben su
gloria a esta fiesta tradicional.

Maestros como lo fueron del humorismo, casi todos poetas, brillaron en las lides
del carnaval; en ellas hicieron sus primeras armas, natural y espontáneamente y
con toda esa gracia que da la confianza de sentirse en familia. Porque pensaban,
escribían y recitaban sus estrofas, chispeantes y agudas, ante sus propios
hermanos y paisanos.

Por eso yo os felicito. Me parece muy bien que no dejéis que la mecha se
apague, porque unas cuantas manos- por queridas e irremplazables que
parezcan- se hayan hundido en el sepulcro o se oculten detrás de la mampara de
la ausencia.

26
La vida es el momento, la leyenda del fénix de los árabes resurgiendo de los
escombros, es el ejemplo que deben seguir los hombres y los pueblos.

Para Gilberto Trejos,. Encarnación del carnaval Riosuceño, un suspiro muy hondo.
Y que ría siempre. Las lágrimas no se hicieron para él. Y para Tobías Trejos, otro
cascabel de la alegría que jamás pudo hacer un verso triste, un aplauso sin
haberse retirado a tiempo de la farsa.

Y para Luís Mendoza, último exponente de la chispa en verso, en esta tierra del
mejor carnaval nada mejor que arrullar su sueño con el encanto de sus propias
estrofas:
… “cuando el destino retorcer no pueda,
El cordel que destroza mis entrañas,
Hallarás una cruz en las montañas
Y un fúnebre rosario en la arboleda.

Entonces si,
La humanidad me nombra
Y pensarán en mí los convencidos.
Los muertos nada piden ni hacen ruidos,
No se disputan glorias ni hacen sombra.”

Para estos tres caballeros del carnaval, mejor que la tristeza


funeral de los cipreses le sienta una lluvia de serpentinas y confetis.

… “Riosuceños, al fin de los años


Otra vez mi figura aparece
Y en los huertos de mi alma florece,
El estéril y mustio rosal.

Hacéis bien al vestiros de gala,


Al regreso feliz de una hermano,
Que os ofrece de nuevo la mano,
Y con ella su vieja amistad.”

¡Salve padre Satán, negro y fiero!


Te dejaste pone “Candilejas”,
Sin rubor se te montan las viejas
Y te dejan pelado y rabón.

Para nada te sirven las muelas;


Las señoras te soban los cachos,
Hacen mofa de ti los muchachos
Y las cabras te gritan “CACHÓN”.

¡Dime, padre, que hiciste las alas!


El tridente, las uñas y tal?
Las jugaste? Son tantas tus malas,
Que perdiste demonio infernal?

Dónde están tu poder y tu gloria?


Quién le teme a tu horrible mansión?
¡Lucifer! Solo queda la historia,
De que fuiste en un tiempo el mandón!

¡Y Gilberto el que más te quería!,


Con Luis Bulla te hicieron pedazos

27
Y creyeron que no cogerían,
De este crimen oscuro los lazos.

Te inmolaron. La luz de una vela,


Fue testigo de tanta traición.
Pues te hicieron corte de franela
Y así destrozaron tu fiel corazón.

No me gustan bien las cuentas


Que tú acabas de rendir.
Por qué dejaste morir
A tus dos grandes poetas?

No abundaban las recetas


Para curarles su mal?
Hoy en este carnaval
Hay mucho pollo peletas.

En dónde está el gran Gilberto?


Dónde mandaste a Mendoza?
Qué te pasa? qué es la cosa,
Tanto riosuceño muerto

Es predicar en desierto,
Decirte que abras el ojo;
Te vas a quedar patojo,
Colimocho, mueco y tuerto.

Ya no se oyen, ¡ qué pesar,!


Jorge Julio ni Pachito,
Ni Carlos Palominito,
Que si sabían decretar.

¡Ni Leopoldo ni Tobías!


Ni siquiera “Jaletina”,
Todo el mundo se agallina,
Viendo el correr de los días…

Don Enrique, don Andrés,


Dos príncipes de la rima,
Ninguno de ellos lastima
Su laúd. Si alguna vez
Te ofrendaron sus gemidos,
Hoy están arrepentidos
Y te miran de través.

Y el doctor Gabriel Vallejo,


Que pasó como un reflejo,
Del Valle en la educación:
Quieto como una coneja,
Apenas para la oreja,
En esta su población.

Nutria, Cacao y Heberto;


Colonia, Calvo y Monsalve,
Todos dicen: “¡Dios te salve!
Pues no les alcanza el metro.
Que les ayude “CAFETERO”

28
O don Roberto García,
Que sudó melancolía
En su inmortal mamotreto.

¡Que prosiga Pacho Vargas!


A ese no le quedan largas
Sus estrofas desgreñadas.
Mucho gusto la parada
De Luís Pancho el Sipirreño,
Quien se cebó en loco empeño,
Contra una niña burlada.

¡Perdóname, padre, de viejas edades!


Dime antes que mueras,
Qué piensas hacer?
Con el muy activo y muy Al- cibiades,
Qué tanto a los pollos le gusta meter?

Por qué no me dices, me cuentas tu fallo


Sobre el personero que hay en la ciudad?
Verdad qué es un diablo? Verdad qué es “tocallo”?
¡Estoy aterrado con la paridad…!

En dónde te hallabas? dónde estabas tú?


Seguro que andabas borracho en Sipirra
Qué hiciste a Darío, Darío Enrisú,
A quién este pueblo le quemaba mirra?

Tú sabes, papito, que yo nunca quiero


Saber las miserias de la vida ajena
Pero dime: es cierto, se casó el parquero?
Y dormirá junto con su compañera?

Cuentan que Forero, con tarros de lata,


En la noche – buena no dejó dormir
Por calles y plazas con su serenata,
Todavía se ríe… no volverá al fin…?

En cambio el colega Castañeda Alfonso


Que nunca en amores ha sido el más zonzo,
Algunos amigos lo vieron llorar.
Cuando la barquilla de sus ilusiones,
Tronchando el idilio de dos corazones,
Levaba las anclas… sin jamás tornar.

Por estar, acaso, viéndote la cola,


Tres nuevos “MICHINES” dejaste volar:
Don Miguel González Fidealgo y Pimola
Y hacia Venezuela fueron a templar.
No te da vergüenza, Pimola perdido,
En Cúcuta, triste, llorando Miguel?
Mientras don Fidealgo, comiendo escondido
Hormigas pelonas… qué opinas Luzbel?

Dime, diablo, prontito a dónde fue a parar


La herencia de Felitos? La dejaste escapar?
La cogió San Pedrito. La agarró ¡pobrecito!
Y de tanto apretarla, la está haciendo chillar.

29
Heliodoro el “Monito” de la Fedecafé,
Con don Pablo Velasco, rellena sabe hacer.
Calabazo y su moto, debajo de un camión,
De Medellín a ésta, llegó con un chichón.

Cuentan que una corona, Gilberto y don Abel,


A la “gallina ciega” jugaban una vez.
Y aunque tú no lo creas, la cosa así pasó
Un muerto a otro muerto, corona le mandó.

Ya ves que resta muy poco


De lo que fue tú heredad,
Ya no tienes potestad
Sobre tanto pobre loco.

Ya le tienen miedo al “coco”


Y en abrazo fraternal,
El godo y el liberal,
Después que eran perro y gato
Comen en el mismo plato
Del “GRAN FRENTE NACIONAL”.

Quién no se aterra de ver,


Cogidos bien de la mano
A Lleritas con Laureano,
Bailando con el poder?

¡Algún día tenía que ser


Este milagro de Dios!
De no ver partida en dos
Esta república ingrata,
Que casi se desbarata
Corriendo del odio en pos.

Te rogamos: ¡que carachas!


No sueltes a “GURROPIN”,
Pues triste será su fin,
Si te logra ver los cachos
Con sus ojos vivarachos
Te llevará hacia Melgar,
Muy feliz te hará marcar
Creyéndote un gran novillo
Una vaca, un ternerillo,
Ya después se hará ordeñar.

Córtale por Dios las uñas


A tahúres y a ladrones.
Si nos quitan los calzones,
Arráncales las pe…zuñas.

Y no descuides “Biruñas”
Tus hijas ni tu mujer,
Pues se te pueden perder
Entre tanto disfrazado,
Y luego al verte pelado
Se largan con un chofer.

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¡Adiós! ¡Que sigan las fiestas”
¡caravanas y cuadrillas!
¡a volear la angarillas
Que ya suenan las orquestas!

Por las otras y por estas


Debemos todos brindar
Las penas hay que olvidar
Que en aqueste paso fuerte,
Dieron sentencia de muerte,
Al diablo del carnaval.

PALABRAS

PRONUNCIADAS EN EL CEMENTERIO POR EL SEÑOR RAFAEL VINASCO


TREJOS, EN EL HOMENAJE QUE LA JUNTA DEL CARNAVAL TRIBUTO A
JOSÉ TREJOS,. LUIÍS ANGEL MENDOZA Y GILBERTO TREJOS, QUIENES LE
DIERON ESPLENDOR Y GLORIA A NUESTRA FIESTA TRADICIONAL.

ENERO 06 DE 1959

SEÑORES:
El carnaval ruidoso pese a todas sus embrujos y sonrisas – entraña también
amargo dolor, que como ligera brisa gime en “el cordaje de la nave que se
balancea en medio del mar” de la existencia.

Reímos y las risas sonoras se dispersan hacia otros corazones jubilosos.


Lloramos al pie del descarnado emblema de la angustia y las lágrimas ruedan
entre sollozos por los caminos de la infinita desolación.

Entre los actos más significativos de este carnaval cuyo timbre enseñorea de
gloria y honor esta tierra dulce, se cuentan los que hasta ahora se han
desarrollado en este día llenos de luz y de recuerdo.

Yo vi llorar hace algunas horas a una anciana de cabellos de plata – ondas de


pesadumbre – cuando con mano temblorosa recibía en una hoja un pedazo de
carne para saciar el hambre que la aprisionaba, y pedazo presurosa a compartir
con unos inocentes nietos huérfanos que al albergue de la choza llena de
miserias, no habían tenido más caricia que la congoja.

En este maravilloso gesto del carnaval, fulge como bondad excelente, bondad que
es como el océano a donde confluyen todas las restantes virtudes.

Y AHORA veo tras los cristales de las almas caer sobre la inmensidad, lágrimas
de angustia evocación. Fulguran en los espacios del recuerdo y en los azules de
los cielos pródigos, tres nombres, caros a la tierra que los formó en belleza y en

31
aroma. Partieron sobre la barca de las nubes, dejaron la corpórea estructura
sobre la cual se arroja este reguero de flores puras y blancas que cubrirá las
tumbas en donde sueñan con las brisas, con la música y con la luz JOSÉ
TREJOS – LUÍS ANGEL MENDOZA Y GILBERTO TREJOS.

Gilberto Trejos- dije en otra ocasión- fue el hombre que le brindó a su tierra- a esta
tierra – todas las fuerzas, el hombre que quiso que ella fuera libre, que ella fuera
rica y adornada con las más puras guirnaldas del progreso. Gilberto estaba
adherido a su ciudad como la raíz de una ceiba milenaria, y le parecía que si se
ausentaba, así fuera por un breve instante hombres ciclópeos venían rampantes
con hachas de fuego a descubrir las cúpulas y a robarse el cerro que inspiraba sus
sueños, alegraba su corazón y le daba sombra a la paz de su alma bienhechora.-
Ya sus labios no musitan plegarias, ni tienen la sonoridad del clarín que
despertaba entusiasmo cuando él, el paladín de las fiestas que dibujó la tradición y
llenó de armonías el arte, se agitaban anuncios de júbilo lanzados sobre sus
“muchachos” desde la tribuna de sus sueños, anuncios que entre tejidos con
pensamientos difusos y palabras incoherentes, los comprendían las gentes que
estallaban en risas rumorosas.-

Y José Trejos y Luis Ángel Mendoza que se embriagaron con el néctar divino de la
poesía, poesía que hace brillar una edad de oro que jamás envejece, una
primavera continua en floración, una felicidad sin nubes, tuvieron en su alma llena
de prodigios, la sonrisa de los ángeles y al susurro de ella lanzaban sus cantos
hacia las muchedumbres que al pie del “DIABLO” se convertían en juguetes del
encanto en un momento agradable de loca alegría.

En estos hombres a cuyo recuerdo nos inclinamos con devoción ahora, como se
inclinan las azucenas al soplo de los vientos de la tarde, fueron las más fieles
intérpretes de nuestra fiesta tradicional. No tuvieron vanidades, surcaron los aires
en alas de la más salerosa y sana crítica, nos cautivaron con su prosa vivaz, llena
de ensueños, pero era tan bueno y tan grande, que Dios lo llamó para que
fabricaran los carnavales de los cielos.-

Más ellos viven perennemente sobre nuestro corazón. Su espíritu brilla en los
fulgores de las antorchas, en el colorido de los disfraces, en la música de las
comparsas, en la ensoñación de las carrozas llenas de rosas y mujeres. Están en
los juegos infantiles más allá de la cúspide de las varas de premios; en el donaire
de las cabalgatas orgullosas, en el rojo múrice del ruedo palpitante, y en los
crepúsculos, en el horizonte que enmarca el caserío, en la alegría y en el amor.
Para nosotros su gloria y sus recuerdos serán eternos. Para ellos la muerte no fue
el sueño del cual nunca se despierta, sino el comienzo de la inmortalidad.

Que el rumor del himno pase sobre sus sepulcros.

Riosucio, enero 6 de 1959

RAFAEL VINASCO TREJOS

(Tomado de Occidente, Año IX, NO. 432, Riosucio, enero 17 de 1959. Pg. 1.
Archivo personal de doña Virginia García de Trejos. Prestado gentilmente a la
oficina para su estudio)

32
CARNAVAL DE RIOSUCIO
LITERATURA MATACHINESCA 1961

33
DECRETO DE CARNAVALES

Gustavo Calvo González.

Con un deseo infinito


De presentar horas gratas
Les traigo un boleto escrito
Con chismes y con tiratas
Tal vez a los de corbatas
Les parece muy extraño
Que les cause tanto daño
Mencionando sus pasatas.

Y aquí estoy de nuevo amigos


Para ver a quien agarro
Y por ver si no la embarro
Ante tan gratos testigos,
No creo dejar enemigos
Por esta charla indecisa;
Si se han de morir de risa
Que se aprieten los ombligos.

Por venir me he desvelado


Con algo que entiendan todos
Los liberales y godos….
El sabio el enajenado
Si a un tribuno anticuado
Le formaron fuerte bronca,
Porque le oían la voz ronca,
Como un gallo desplumado.

Tal vez ustedes – yo vi


No entendieron al poeta
Para sacarlo de aquí
Como tacos de escopeta
Fue tanta la cantaleta
Que nos tenían aturdidos
Y con triples alaridos
Ya lo tenían de la jeta.

Y ahí van mis primeros tiros


Si los queréis entender
Pues desde aquí oigo suspiros
Porque algo quieren saber,
Para ello es menester
Que comprendan mi charada
Que aprendo allá en el Granada,
Sin proyectos de ofender.

Ya bien conoció la gente


La reina de Tumbabarreto
Que para verla a un metro
Se necesitaba un lente.

34
Y estando haciendo recocha
Sentadito en un taburete
Me arrancó con un machete
Una horrible mangui mocha.

Pero qué vamos a hacer


Si esto es cuento predicho
Que hay que cantarles el ficho
Aun que nos toque correr.

Con clases de economía,


Un telegrama llegó,
Que Dn. Félix le mandó
A Dn Roberto García.

Le aconseja en su mensaje
Que la muerte son reflejos
Que lo lleve hasta muy lejos
Y no le cobra el pasaje.

Y formando un ideal
Quiero hacer un recorrido
Para quedar convencido
De este progreso local.

Y me voy en forma limpia


Hacia la bomba primero
A conseguir lotería
Y tan solo está Lotero.

Y me voy, como un jornada


A mirar los socavones
De esa funesta quebrada
Que nos metió los terrones.

Y a la plazuela llegamos
Como a tomar una foto
Y un derrumbito encontramos
Que parece TERREMOTO.

Y nos vamos cual el hilo


Preguntando sin temor
Y nos cuentan que Danilo
Se fue de gobernador.

Y vamos hacia la cancha


A ver fútbol, bajo el sol
Y ni dándoles revancha
Consiguen meter un gol.

No pueden con el balón


Por ancianos y por flacos,
Pues no sirven ni pa tacos
Aunque sean la selección.

Y que le pasó al concejo


Que demoró sus engaños

35
Dejándonos por marranos
Un alcalde tantos años?

Con gestos, sin vanidades


Todo riosuceño apoya
Porque saben que Alcibiades
Ya nos aflojó la argolla.

Hay un hotel muy genuino


Donde dan al pasajero:
Almuerzo de gallo fino
Y sobremesa: Pandero.

Y vamos de siete a ocho


Hacia la bomba, en la bola
Y nos venden a sancocho
Bien servido en cacerola.

Hay que hacer desde antemano


Un pesebre bien bonito
Y bajar al pie del llano
Y traernos a musguito.

Si usted quiere una ampliación


Que no le caiga muy gorda
Búsquese al perro Taborda
Que retrata con carbón.

Su máquina está más vieja


Que el uso de andar parao
Forrada con encerao
Y cueros de comadreja.

En la “Flota humo”, hay carros


Que aturden con sus motores
Pues suenan como tractores
Sin clos y sin guardabarros
Y son choferes charros
Los de esa empresa barata
Ese que llaman la Rata
Con Victorio y Cara de Tarro.

Música grata y sencilla


En muchas partes se ve:
Chicos que cogen café
Se escuchan en candelilla
Parece una pesadilla
Ver su copera admirable
Que a veces es comparable
Con un platao de natilla.

Allá en la esquina está abierta


Venta de chorizos fritos
Que huelen a rata muerta
Y apestan a Isidrito.

(Letra extractada del periódico Horizontes pag. 5ª y 6ª prestado por el autor.)

36
DECRETO

Manuel Salvador Vélez


Octubre de 1960.

No debe tomarse en mal


Si recuerdo sobrenombres
Pues de ricos y de pobres
Se compone el carnaval.

Preparen bien el corral


Que saldrá quebrando tejas
El toro de Candilejas
Para este Carnaval.

Como yo nada en concreto


En carnaval he hablado
Hoy vengo aquí de salado
A pronunciar mí decreto.

Para la fiesta nombrada


Gente vendrá desde lejos
Como también los cangrejos
Y nutrias de las quebradas.

A los turistas con gran aprecio


Se colmarán de atenciones
Se les dará chicharrones
De los que hay en el comercio.

Frente al cuartel de bomberos


Dicen que sale un espanto
Que ya ha asustado tanto
Por lo grande y por lo fiero.

De caña usa un sombrero


Que es de estilo estoperol
Le gusta mucho el alcohol
Pero lo toma en gotero.

Cuando lo ve Pacho Vargas


Se pone acongojado
Porque teme que enredado
Se lo lleva entre las barbas.

No crea que está loco

37
El amigo Juan Román
Pues con él muchos se van
Si se demora un poco.

Pues al verse sin fortuna


Doña Luisa la Cabuyera
Se ofreció de cabinera
Para viajar a la luna.

Y también en esta vez


Del viaje a un mundo
Innoto irá como copiloto
Un paisano que es francés.

Con el permiso de macinga


Y a tomarse un caldo de pollo
Se vendrá Luis Ángel Hoyos
Desde allá de la Virginia
Pues el en su exposición
Entre cosas muy añejas
Exhibió cueros de comadreja
Y las muelas de un ratón.

Con ánimo muy inmenso


Cual terminar se quisiera
Dióse principio a la carretera
Que conduce a San Lorenzo.

Pues la dejaron pasmar


Muriéndosele hasta el brío
Y allá se encuentra en el río
Que ni el diablo hace pasar.

Lo mismo la del Jardín


Que ya cruzó la Robada
Se encuentra más trastornada
Que la cabeza de Julio Marín.

Don Toto tiene una trampa


Que diario con ella lucha
Por sacar pronto una chucha
Que cada rato se zampa.

(Letra prestada por Don Manuel Salvador Vélez a la Oficina)

38
SALUDO DEL DIABLO

Carlos E. Gil.

ASTRONAUTA DR. JOSÉ MARÍA CATAÑO PIEDRAHITA


CO- ASTRONAUTA DR. JESÚS DÍAZ
TRIPULACIÓN UN MICO, UN ENANO, ALGUNAS
RATAS, AVISPAS Y OTRAS ALIMAÑAS

El astronauta va vestido con modernos atuendos, en un hermoso y bien


confeccionado “Sptunik”, el cual lleva por dentro (ocultos) al Co- astronauta y el
resto de la tripulación. El cohete estalla lanzando hacia adelante su cápsula y la
tripulación va saliendo,

ASTRONAUTA.- Compatriotas:
Me es imposible pintar
Lo que siente el corazón,
Y tan terrible emoción
Yo poderos expresar.
¡Cuán dichoso es regresar
Al lugar donde nacimos,
Donde felices crecimos
Y pasó nuestra niñez
Y la grata madurez
De nuestra almas sentimos!

Dejé de Rusia la estepa,


Montando en este cohete,
Algo maltratado “el siete”
Y un poco más de la “pepa”.
A esta tierra de la arepa,
Del chontaduro y ají,
Vienen desde los infiernos
El Demonio con sus cuernos
Y gentes de allá y de aquí.

Unas veces boca- abajo;


En otras patas- arriba,
Siempre alejándome iba,
Como verde escarabajo.

Suavemente y sin trabajo,


Me lanzaron a la luna.
Vi los astros, los planetas,
Y hablé con nuestros poetas
Que se nos fueron en UNA.

Un gran mono Orangután,


Y el miquito “PETRONILO”,
(el que las tenía de hilo)
Alegres conmigo van.
Estrecho abrazo a Satán,
Saludo muy lisonjero,
-y un beso muy repuchado-

39
Le darán por cada lado,
Por delante y por detrás.

Sonrosado y chiquilín
Y más barbudo que Alberto,
Les traemos casi muerto,
A Don Ovidio Marín.
La lista no tiene fin:
Traigo chinches y zancudos,
Culebras y garrapatas,
Alcaldes con cinco patas,
Orejones y peludos.

(En estos momentos toda la tripulación se halla afuera, saludando alegremente al


público. El mono Orangután canta la “Marsellesa” en perfecto francés. El mico
hace piruetas y el “enano” baila. Y la fiesta continúa.)-

Compatriotas: el mono pregunta,


Si nos tiene cobija y estera.
Si esta vez los paisanos esperan,
Y es alegre y amplia la JUNTA.

Que a la Reina gentil y galana,


Él quisiera coger por el talle,
Y en los brazos llevarla a la calle,
Suavemente bailar la “PACHANGA”.

Y hasta a mi emoción se me para


El resuello... qué cosa tan rara!
¡En presencia de tanta belleza…!
Os saludo ¡GENTIL REALEZA!
Y quisiera besarte en… la cara.

…Demonio Lucifer- diablo querido-


Que siempre en todo estás menos en misa,
Que te haces EL BOBO Y EL DORMIDO
Y resurges del fuego y la ceniza.

Dos años ha, sin importarle un higo,


Entre gritos y horrible pelotera,
En EL CIRCO, rompiéndote el ombligo,
La chusma vil te condenó a la hoguera.

No le valió que fueras aclamado,


En tu gira triunfal por Manizales,
Donde morir creímos a tu lado,
Quemados por aquellos animales.

¡Pero aquí está el redil de tus ovejas!


Solteras y casadas y jamonas…
¡ un surtido que hasta ¡ay!... niñas y viejas!
Enamoradas, lindas y “lambonas”.

Traigo de la colonia de los astros,


Mensajes de Gilberto y de Mendoza,
De José y de Tobías cuyos rastros,
Nos dejaron su estela luminosa.

40
¡Gilberto sigue siempre agradeciendo,
Con su modo de ser – tan largo y ancho-
A las gentiles damas que, sonriendo,
Le prestaron “su óvalo” en el RANCHO!..

José Trejos estrechó


Mi cuerpo curvado y flaco,
Y obsequiándome un tabaco,
¡escuchen lo que me habló,

“Por qué hay tantos hombres blancos,


Bien parecidos, barbados,
Que parecen importados,
De Jericó o del Jardín?

“dime, Diablo, con qué fin,


Trajiste raza SEMITA,
Si aquí no se necesita
Quien nos mestice la cría?
No te basta esta indiería,
¡Tan bonita!..?”.

Y Mendoza, -aquel trovero-


Que ya no tendrá rival,
Al hablar del Carnaval,
Me dijo así plañidero:

“Que se hicieron las preciosas,


Caballeras femeninas,
Donde lucían clavellinas
Y floras de jazminero…?
La mano del peluquero
Las destrozó en sólo un día,
Y de la peluquería,
¡SALTARON AL BASURERO!.

“Un ángel triste y llorón


Se voló del helechal,
En busca de un pedestal,
De piedra, adobe y cemento.
Pero surgió UN ASPAVIENTO
En cierta clase social.
Y para evitar el mal,
-aunque con cierto disgusto-
Cuando volvieron del susto,
VOLVIÓ EL ÁNGEL AL YERBAL…”

Envuelto entre sus íntimos pesares


Vi a Ovidio Ospina y sus estrofas bellas.
¡Muy pálido!... jugando malabares,
“con el sol y la luna y las estrellas”.

También, sobre una nueve recostado,


Vi a don Jesús Guevara, EL SOLITARIO,
¡el viejo de los versos perfumados,
Que regó con estrofas su calvario!!!

41
Muchos otros salieron a mi paso
Don Neftalí…Ricardo de los Ríos…
Hoy vuelan… - de la aurora- hasta el ocaso.
¡AQUÍ SOLO DEJARON EL VACÍO!!!.

…Quiero que respondas, prontito y de balde:


Por qué en este pueblo de paz y alegría,
En cisma tremendo!- HUBO CINCO ALCALDES-
Y de todos CINCO… ninguno servía?...

¡Demonio que tientas a los Tesoreros!


Y enredas las cuentas de modo infernal,
Qué camino cogen aquellos dineros,
De contribuciones… impuestos y tal?...

-No te causen pena, no te causan risa,


Estos ingenieros que mezclando van,
En vez de cemento arena y ceniza,
Y plazas y calles, PELADAS ESTÁN?...

-No metas el rabo, ni metas la pata,


En PLAZA DE FERIAS que piensan hacer.
¡CUIDA ESOS CENTAVOS” ¡GASTA BIEN LA PLATA!
¡ Que bien invertida la podamos ver!

¡Cuándo de los cuándos, ENTRE LOS DOS TEMPLOS!


Los celos que existen se terminarán…?
¡POR QUÉ DE DISCORDIA NOS DAN LOS EJEMPLOS!
Entre CANDELARIA con SAN SEBSTIÁN…?

¡Se nos fue “TEMILDA” ¡pa colmo de males ¡


Y un poco adelante se nos fue “PUBEN”!
Ya no habrá gallina… ya no habrá tamales…
Y el pan de CLAUDINA… se nos fue también…!.

Ya se acerca el momento de la partida:


Estén listos y ajusten los cinturones.
Se nos angustia el tiempo de la salida;
¡que mico y mono amarren bien los calzones!.

A la luna- pegados de mi arritranca-


Junto con sus MUJERES se irán conmigo,
LOS BICORNES MARIDOS que siempre al an1961ca,
Llevan la DULCE CARGA de algún AMIGO…

Pasajeros a Marte, se irán a bordo,


Todos los DECRETEROS cargando a HEBERTO,
Pues los oyentes gritan: ¡NOS CAE GORDO!
¡ se goza más durmiendo con Etelberto…!

Los Noreñas- poetas muy de melena-


Herederos del numen de DOMINGUITO,
Con sus endechas tristes- llenos de pena-
Se irán conmigo a Venus,- sin dar un grito-

Saturno todavía queda cerquita,


Para que allá LUIS TREJOS haga su BULLA.
Que para ser ALCALDE se necesita,

42
Una escalera larga… y una cabuya…

-Marco Ciro y Alejandro,


(pero no Alejando en puño)
Están empeñando el cuño,
Pa no venir caminando.
Cuando los oyó alegando,
Les dijo así don Jesús:
-No cometan disparates-
Vámonos en alpargates
¡PA QUE NO SE GASTE EL BUS…!

De Cali muchas saludes,


Le mandaron los ladrones
A su TOCAYO Bermúdez
Que allá perdió los calzones…
¡esos malditos bribones!
Le cogieron el machete,
Le adelgazaron el talle!
Le vendieron una calle…
Y ¡adiós! Se fue el clarinete!.

¡Satanás de ojos azules


Y de labios escarlatas!
Ni tus DIMINUTAS PATAS,
Ni tus hermosos capules,
Ni el collar ni los anillos
Ni tus divinos colmillos,
¡SON DE AQUÍ! ¡quien lo diría!.
Yo te vi en la galería
De Cali. Y allá en JUANCHITO,
Copetón y arrunchadito,
¡bailando hasta con tu tía!

¡Demonio! Te dejo un saldo,


De doctores y piperos,
Y algunos aguardienteros
Que te traigo de aguinaldo.

Como de plata habrá “jura”


Te traigo a GARCÍA ROBLEDO.
A ese no le importa un bledo,
Quedar en la raja…dura.

-Recibe con tiño y maña


Y siéntalo en la rodilla,
Al Negro RODRIGO VILLA,
Pa que te sobe la araña.

¡MATUS se trajo a “Tantán”


A Ricardo Castañeda,
Y bien o como se pueda,
Los dos para ti serán!

Que suenen tarros y cachos,


Que pronto voy a volar.
Y que empiecen a gritar,
Esos pícaros muchachos.

43
Que repiquen las campanas
Y pongan duro los pianos,
Hagan bulla con las manos
Y hagan chillar diez mil ranas!

¡Diablo! Vete a los infiernos!


Por siglos y siglos mil.
Se la pinchaste a CEGIL
Y lo mantienes enfermo.
En su reseca garganta,
Le atravesaste la cola.
¡el pobre ya no da bola
Como cantaba no canta!

¡Que delito cometí,


Diablo infeliz y cornudo!
Que a mi cuello ataste un nudo
Para burlarte de mí!.

Sin cuartel luché por ti


Y al recoger la cosecha,
Débil, reseca y maltrecha,
Mi garganta yo sentí.

(El diablo responde por entre sus micrófonos)

-Después que te hice hablar,


¡Oh! CEGIL en mi provecho!
Te metí el rabo entre el pecho
Y no te dejé cantar.
No te dejé disfrazar,
¡cosa que me hace reír!
Luego pude conseguir,
El devolverte la voz,
Para que así –entre los dos
¡NOS PODAMOS DESPEDIR!!!

(Tomado del libro “HABÍA UNA VEZ UN PUEBLO”. Primera edición. Impreso y
hecho en Colombia por Cooperativa de Publicaciones y Educación Popular
“COOPEP Ltda”. Medellín, diciembre de 1979. Pgs. 169,170,171,172,173, 174)

44
CUADRILLAS MAYORES 1961

“Los Caballeros de la Tenaza”

INTEGRANTES
JOSÉ M. CATAÑO (capitán)
JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS
OVIDIO TREJOS TREJOS
GABRIEL QUINTERO – alcalde
HERMAN TREJOS TREJOS
JESÚS SALAZAR OSSA
JAIME TREJOS BETANCUR
EMILIANO PÉREZ GONZÁLEZ
RAFAEL VINASCO TREJOS.

LETRA: CARLOS E. GIL.

MÚSICA:
I. ONDAS DEL DANUBIO (vals)
II. MIS FLORES NEGRAS (pasillo)
III. DOCE CASCABELES” (pasodoble)

I
Siempre será
Nuestra dulce canción
Un himno de paz,
De justicia y amor.

Santa oración
Que nos lleve hasta Dios,
No más crueldad
No más noches de horror.

Somos colombianos
Y somos hermanos en Dios
Hijos de un pueblo sediento de luz
Seres que invocan de Cristo la Cruz
En su infinito dolor.

Nuestra nación perdida está,


Luchemos todos por volver
Las dulces horas del ayer,
Horas de paz y de bondad.

II
Invento de los diablos son las tenazas,
Aprietan con sus muelas como escorpiones;
Son tenazas las uñas de los ladrones,
Y existen en palacios, templos y casas.

45
Hay tenazas montadas en los gobiernos;
Nos mantienen cogidos por el pescuezo,
Hay inmundas tenazas en el Congreso
Y las hay en el cielo y en los infiernos.

Ministros, diputados, gobernadores,


Alcaldes , tesoreros y concejales,
Comunistas y godos liberales
Todos forman tenazas aterradoras.

El juez y el abogado tenaza brava,


Aplican la justicia con una pata,
El honor, la conciencia, cosa barata,
La maldita tenaza nunca se acaba.

Los ricos avarientos, los usureros,


Con su fiera tenaza todo desgarran,
Como fieros chacales al pobre agarran,
Y con ansias se comen hasta los cueros.

Cual tenazas al yerno, muerde la sangre,


La mujer cual tenaza muerde el marido
En este mundo triste tan aburrido,
Sólo tenazas vemos, nada lo alegra.

III
En tiempos remotos de viejas edades,
Fuimos caballeros
Cruzando aldeas, campos y ciudades,
Por el mundo entero.

Blanco penacho, capa y espada,


Insignias fueron de gran valor;
Por nuestra patria, nunca ultrajada,
Morir juramos y por su honor.

Por nuestra damas, niños y ancianos


Nuestros aceros vimos brillar.
No hubo en la tierra ser soberano,
Que nuestra mano viera temblar.

En tiempos remotos de viejas edades


Fuimos caballeros;
Cruzamos aldeas, campos y ciudades,
Por el mundo entero.

Jamás la sangre de un inocente,


Por causa nuestra se vio correr
Fuimos escudo del indigente,
Nunca luchamos por el poder.

Hoy ya no existen los caballeros,


Sólo tenazas hay a montón,
Sólo se lucha por el dinero
Tormento fiero del corazón.

En tiempos remotos de viejas edades


Fuimos caballeros……

46
MÚSICOS:
Alfonso Salas (Guitarra). JOSÉ MARÍA PÉREZ “Chemita” (tiple); otros.

Dato de don Rodrigo Trejos T.

“Los Cisnes”

INTEGRANTES
JAVIER GIL
JAVIER BAHENA
JOSÉ LASSO
HERNÁN BAHENA
ARIEL LADINO
BERNARDO SALAS
IGNACIO SERNA Z.

LETRA: : CARLOS E. GIL.

MÚSICA:
I. SOMBRAS (pasillo) sol mejor.
II. MIS HARAPOS (fox) sol menor
III. EL BESO (pasodoble) sol mayor.

I.
Desde playas lejanas
Y mares de topacio,
Cruzamos el espacio
Con ritmo sin igual.
Largo fue nuestro vuelo
Para sentir un día
La infinita alegría,
De este carnaval.

Con cariño se agita


Bajo la hermosa pluma
Risada cual la espuma
Que baña el arrebol
Nuestro amor por Riosucio
Tierra de poesía,
Cuna de la alegría
Brillante como el sol.

II
Somos cisnes de leyenda
De poetas y pintores;
Navegamos entre flores
Sobre lagos de cristal.
Cortejemos los amores
De sirenas y de hadas
Bellas diosas sonrosadas
Que se esfuman en el mar.

Nuestros nidos se mecieron

47
Entre sílfides y ondinas;
Nos siguieron cantarinas
Las gaviotas en tropel.
Las inquietas golondrinas
Juguetonas se cruzaron
Y con sus alas formaron,
Nuestro encantado bajel.

Somos gratos mensajeros


De sonrisas y de encantos,
Encallamos nuestros cantos
En hermoso diapasón.
Olvidamos nuestros llantos
Que sólo dejan desdichas
Y embriagados por la dicha
Nos estalla el corazón.

Somos cisnes encantados


Portadores de un tesoro
Tan valioso como el oro,
Entre mares de coral.
Es nuestro orgullo sonoro,
Que de nuestros cuellos brota
Y se agita y se alborota
De alegría sin igual.

III
En Riosucio, bendita tierra,
Donde tiene su trono el amor.
Sólo en ella la fiesta encierra
Armonías, sentido y color.

A Riosucio cuando llega “Olé”


La fiesta del carnaval
Todo el mundo se enloquece, “Olé””
Se enriquece de verdad.

Riosucio, tu tienes hermosas mujeres


Que a todos nos brindan, nos brindan
Quereres. Tus campos se muestran
Fastuosos, fecundos, serenos y hermosos.
Aquí todo el que viene se queda,
Pues al raro primor de tus paisajes se enreda.

Nuestras almas, os entregamos,


Nuestras almas con el corazón;
Y los cisnes aquí dejamos
Un recuerdo de dicha y amor.

(Tomada del impreso prestado por don Jesús Colonia)

48
“Los Gallinazos”

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES

GALLINAZOS:

JOAQUÍN AGUIRRE (Capitán)


OCTAVIO HOYOS
TIBERIO ARREDONDO
ALFREDO ZAPATA
CARLOS NARANJO
ANTONIO RAMÍREZ
GILBERTO BETANCUR
LUIS VARGAS (“Galandruñas”) y otro 1.

PICHÓN: FERNANDO MAFLA

MÚSICOS

ARTURO MAFLA TABORDA (trompeta)


MIGUEL REYES (trompeta)
MARIO MONROY (Guitarra)
ANTONIO BETANCUR (tiple)
LUCIANO CASTAÑEDA (tiple)

(Informante: Arturo Mafla Taborda en 1989 y 1991).

NOTAS:
(1) Según fotografía, eran nueve.

49
“Guardia Real Escocesa”

Enero 8 de 1961

INTEGRANTES
GERMÁN TREJOS E.
GUSTAVO GARCÍA
EDMUNDO CRUZ
BERNARDO TREJOS E.
BERNARDO BOLAÑOS
FABIO TREJOS
LEÓN ROCHE.

LETRA: -HEBERTO HOYOS ROJAS

MÚSICA:
I. MARÍA DE LA 0 (Fox)
II. BAJO UN CIELO DE ESTRELLAS (Vals)
III. UNA TARDE DE TOROS (pasodoble)

I.
Con ardor sublime vemos la ciudad
Emanando goces en su carnaval
Tiñendo de ensueños; de luz de coral
Todos sus encantos, su fiel realidad.

Por doquier la dicha viene a deslumbrar


Músicas y cantos de inmortalidad;
Días tan venturosos por siempre grabar
Cual notas preciosas para la heredad.

De Escocia por fin


Pudimos llegar;
Suena ya el clarín
De guardia imperial,
Más al saludar
La insigne ciudad
Nuestros brazos abrimos
Ya con afán.

Noble es el disfraz,
Grande el corazón,
Y en el antifaz
Es la ensoñación
Que hace sentir,
Que hace vibrar
Todo nuestro ser,
Viva el carnaval

De esplendor, emoción y contento
Nuestras damas vamos a elogiar,
Y el amor se despierta en su aliento…
Todo es alegría, todo es suspirar.

Y al brindar este canto riosuceño

50
Cual brisa queremos clamar,
Como el aura besas sus mejillas
Y luego de encantos volver a soñar.

Para elogiar a la mujer


Basta besar con gran pasión
Sus labios rojos como flor
Y suspirar por ella;

Ver su candor, de color de alelíes


Tornarse encendido cual rojos rubíes
Y ahora saber cómo el Creador,
Hizo divina la mujer.
Son sus embrujos y sus cánticos
Que nos conquistan.

Por ellas todo se vuelve un misterio,


Que siento en el alma
El ansia de amar.

Guardia Escocesa es en verdad


La que ha venido aquí a elogiar
Y para ver su realidad
Basta cantar con ella.

Ver su disfraz de soñados colores,


Que tienen al fondo sus grandes valores
Y luego con aire militar
Por estas calles desplazar,
Con mucho garbo y con firmeza
De legión extraña…
Ver su conjunto cual bella bandada
Bien estilizada
Con gracia marcial.

III
El carnaval Riosuceño
Brilla con mágica luz,
En él todo es muy risueño
Noche, día, y cielo azul.

De grandeza y colorido
Fama entera nos legó;
Sutileza cual zafiro
Su finura conservó.

Derroche de fantasía,
Saturada de emoción
Vivir de raza bravía…
Ignotamente su canción.

Sabor de tierra mimada


Sonrisas del corazón;
Quejas del alma enamorada
Y de los hombres su blasón.

Pronto partimos gozosos,


Llevando recordación,

51
De momentos tan preciosos
De Riosucio y la nación.

Llevaremos cual estrellas


Para iluminar el mar
Todas las mujeres bellas
Que aquí no quieren amar.

Adiós, cuna de alegría


Adiós, cofre del amor,
Cuando vuelva yo algún día,
Os dejaré mi corazón. Adiós.

Tomado del archivo personal, prestado por Margarita María Trejos Bueno.
Cotejado, además, con copia del archivo personal de don Germán Trejos
Espinoza).

MÚSICOS

ANTONIO MAFLA (trompeta)


CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra); dos más.

Dato de don Bernardo Trejos E.

52
“Mariscales de Francia”

INTEGRANTES:

GONZALO RESTREPO E.
ELÍAS LONDOÑO
FRANCISCO VARGAS G.
JUAN RESTREPO
FRANCISCO VARGAS (1) Joyero diferente el autor de la letra.
MEDARDO ROJAS
ALBERTO SUAZA

MÚSICOS:

ALONSO GARCÍA (fliscornio); clavijo (Trompeta);


LUIS ANGEL TABORDA (guitarra)
ISAAC SOTO (tiple)
GILDARDO VINASCO (clarinete).

LETRA: FRANCISCO VARGAS GONZALEZ

MÚSICA:
I. NOCHES DE PARAGUAY
II. LA MARSELLESA (himno)
III. PUÑAL SEVILLANO (pasodoble).

I.
Llegan sonrientes los mariscales
Siempre formales a saludar
La noble tierra que siempre encierra
Gratos recuerdos del carnaval.

Pero hemos visto la deficiencia


De la conciencia que gentes mal
Usan de noche, con gran derroche,
Burlando siempre a la autoridad.

Pues hoy ladrones sueltan la rienda,


Todos bribones sin compasión,
Queman haciendas, llevando prendas

De funcionarios de la nación.

Roban las vacas al negociante,


También potrancas, y es lo peor,
Hurtan gallinas a las vecinas
Y las alhajas de gran valor,

Colean arriendos los inquilinos,


Y los más finos se hacen lanzar
De autoridades bien dirigidas
Siempre cumplidas para mandar.

Las mil culebras que ya no muerdan


Nunca se despiertan en la ciudad;

53
Huyamos siempre de esa gran sierpe
Que todos llaman la humanidad.

II
Volvemos, hijos de Colombia.
El prestigio se cayó,
El congreso legisla en la sombra
Y este pueblo se baña en dolor,
Y este pueblo se baña en dolor.

Dirigentes de todos pelean


Desollando las gentes no más
En forma fea, mala y brutal,
Pobres mujeres y hombres de la aldea.

Colombia, gran nación,


El pueblo va a morir;
Volad, volad a redimir
La grave situación.

Cobrando impuestos fatales


Nos cortan la libertad,
Alzan firmes entradas fiscales
Para gastos poder superar,
Para gastos poder superar.

Negociantes roscas voltean,


Senadores que buscan su plan,
Así legislan, pronto se van,
Es franca entrega que a todos nos rodea.

¡Gobierno! ¡Mira allá!


Los muertos a montón!,
Coged, coged al malhechor
Ligero que se va:

III
En esta tierra tan grata
Existe el reducidor,
A gentes sin plata
Les venden lo peor,
La calma nos mata
Con golpes de traición.
Riosucio, la carestía
Al cuello se nos montó;
Y es el gamonal
Que a todos hastía
Cual diablo infernal.

Morenas, adiós hermosas,


Se van estos mariscales,
Dejamos las diosas
Del bello Ingrumá
En campos muy nobles
De vuestra sociedad.

Zagales, regamos flores


Cuando vamos a marchar,

54
Y sentimos dolor
Dejando amores
De grato soñar.

(Letra tomada del Archivo de la Oficina)

“Los Príncipes Orientales”

INTEGRANTES:
JOSÉ J. PATIÑO T.
ALFREDO CORREA B.
MIGUEL GON´ZALEZ T
GILBERTO SALAS
MARCOS LOAIZA T.
HIDALGO TREJOS T.
MARIO MORALES Q.
OCTRAVIO CANO B.
GABRIEL GIL.

LETRA: HEBERTO HOYOS ROJAS

MÚSICA:
I. PRISIONERO DEL DESIERTO
II. EN EL VOLGA TE ESPERO
III. TERNA DE ASES (1)
(Declamado:

SALUDO:

UNO- A exóticas mansiones


De lejanos países
Llegó un día la fama
De este gran festival,
Y vinimos los príncipes
De esas bellas regiones
Con deseo infinito
De en él participar.
Dejamos continentes
De mágicas leyendas,
Cruzamos los confines
Para poder llegar
Como los Reyes Magos,
Venimos inspirados
Porque a esta tierra noble
Queremos saludar.

55
TODOS- con nuestra estirpe señorial
Legendaria y sin igual,
Venimos a saludar
De Riosucio su carnaval
Y su fama que llegó
A este Príncipe Oriental.
Y traemos a ofrendar
Gracia y arte en el cantar
Para a esta noble ciudad
Perfumes y oro dejar.

Y tesoros a buscar
De leyendas de Ingrumá
Y llevar su tradición
Hasta un lejano Oriental.

Hoy queremos acariciar


Y de música llenar
El eco de esta ciudad.

Pues su grandeza acrecerá


Y por años quedará
Perdurando sin cesar.

Tierra bella de Ingrumá,


Tu famoso festival
Nuestra mente llevará
Como recuerdo inmortal,
La grandiosa plenitud
De gentes de sociedad
Que lograron alcanzar
Revivir el carnaval.

II
Del oriente hemos traído
Un cofre con devoción
Donde están como un tesoro
El alma y el corazón
Para darle a nuestras damas
Vida, amor y ensoñación.

En la mente hoy forjamos


Una estela de armonías
Para darlas, si, con ferviente amor,
Con sonrisas fe y devoción.

Insondables lejanías
Y un ensueño pasional
Lo enmarcan como enigma
De este noble carnaval
Que en sus mágicos destellos
Nunca deja de brillar.

Es Riosucio tierra noble,


Sus mujeres son reflejos
De belleza sí,
De candor también,

56
Que cautivan mi corazón.

En el disfraz que lucimos


Hay insignia y devoción
De países que sentimos
Rebosantes de emoción,
Países donde venimos,
Desde donde nace el sol.

Ya tenemos en el alma
Muchas grandes ilusiones
Para con afán mejor superar
Loco embrujo, luz estelar.

La mujer que aquí encontramos


Tiene forma escultural;
Sus mejillas, nacaradas;
Su boca, un rubí imperial;
Sus ojos, como luceros;
Su pelo, como arrebol.

Y las damas de Riosucio


Tiene gracia en el hablar,
Dulce es su mirar, suave sonreír
Y su porte muy señorial.

III
Hoy sentimos en el alma
Ardor de tierra lejana,
Sentir de patria galana
Firme y esbelta como de palma.

Por eso el lejano Oriente


Viene a esta tierra querida
Poniendo nota sentida
Para decirnos cómo es su gente.

De Persia traemos misterios,


Bagdad es su embrujo,
Arabia sus cantos

La India nos da sus delirios,


Riosucio sus lujos
Que tiene encantos;
Quisiera quedarme por siempre,
Para mis recuerdos
Tenerlos ardientes.
Quisiera… grabarlos… grabar en mi pecho
De eterna memoria
Momento como éste.

Con orgullo festejamos


El blasón de los mayores,
Dignos amos y señores
De una raza que hoy llevamos

Ellos legaron el arte,


La música y la alegría,

57
La belleza y lozanía
Que no se aprecia en otra parte.

Debiera brindarles mi mano


Pues debo marcharme
A un país lejano.
Quisiera que yo al despedirme
Sintiera fundirme
Con un pueblo hermano.

Pudiera pedirle yo al tiempo


Detener su paso,
Retener su vida
Quisiera… quisiera… quedarme en Riosucio,
Tierra tan querida,
Alma de Confucio……… Adiós.

(Letra tomada de el Archivo de la Oficina).

NOTA: (1) Según el autor de la letra, Heberto Hoyos Reyes, las músicas fueron las
siguientes:

I. Prisionero del desierto (fox- Trot)


II. Cuando estaba enamorado (vals)
III. Terna de Ases (pasodoble)

58
“Los Viajeros Interplanetarios”

Enero 8 de 1961

MÚSICA

I. PINOCHO
II. MORENA DE MI COPLA
III. PUENTE SOBRE EL RÍO KUAI.

I
Nosotros los viajeros del espacio
Venimos a gozar de esta gran fiesta
Y a Riosucio rendimos homenaje
Con emoción y con ferviente amor.

Llegamos navegando de muy lejos


Atravesando espacios siderales
Para admirar famosos carnavales
Que luz os dan más brillante que el sol.

Titán que es un gigante


A Júpiter le dijo
A tierra viajaremos
Colmado de ilusión
Salió del mar Neptuno
Con Nereo a su lado
E invitaron a Urano
A la reunión.

El caso es que Vulcano estaba ansioso


Por conocer los hombres de la tierra
Y resolvió buscar a sus colegas
Y en el espacio a todos convocó.
Saturno como el padre de los tiempos
Le dijo a Marte que no hiciera la guerra
Y Mercurio el buen dios de la elocuencia
Sacó de los infiernos a Plutón.

Oberón que es un genio


Alistó ya las naves
Que no hay tempestades
Pedimos a Tritón,
Hemos hecho un buen viaje
Presentes aquí estamos
Esta fiesta animando
Con nuestro raro humor.

De todos los planetas hoy venimos


A visitar los seres de esta tierra
Para señalar como buenos vecinos
Nuestra amistad con todo el corazón (bis)

II
Tras viaje interplanetario

59
Llegamos a esta tierra
Y con sorpresa encontramos
Que está poblada por fieras,
Fieras que se dicen santos
Y maldicen y blasfeman
Se asesinan entre hermanos
Sin recatos de conciencia.

Los hombres,
Son unas bestias feroces
Que se destrozan con odio
Y viven pensando en guerras.
Nosotros,
Venimos de otros planetas
Trayendo de las estrellas
Nuestro mensaje de amor.

Para todo ciudadano


Rojo, godo o comunista
Nuestra enseñanza dejamos
De paz amor y justicia
Ni rusos ni americanos
Ganarán esta partida
Con candela están jugando
Y la humanidad peligra.

Sus bombas
Acabarán con la vida
En toda la superficie
De nuestra tierra querida.
Nosotros,
Viendo cosas tan terribles,
Esperamos que no muera
Vuestra civilización.

III
Vuestro planeta, enfermo está
Tierra- plagada de maldad
Nunca vimos nosotros
Tanta miseria del pobre mortal.

Esto, que ya hemos visto aquí


Pasma la sensibilidad;
Y es que no imaginamos
Que tanta furia pudiera existir.

La pobre y triste humanidad


Que ambiciosas potencias domina
Su fin a golpe nuclear
Ya se los anuncian los genios del mal.

Por doquier se ve calamidad


Que nosotros jamás soñamos
Sin Dios y ninguna moral
Muchos países a guerra se van.

Nuestro regreso cerca está


Pues no queremos presenciar

60
Tantas revoluciones
Que hombres feroces harán estallar.

Tristes nos vamos a alejar


De esta perversa humanidad
Que ambiciosa potencias domina etc.

Por doquier se ve calamidad… etc.

(Tomado del archivo personal de Margarita María Trejos Bueno)

INTEGRANTES
EFERAÍN GARTNER N.
ALIPIO QUINTERO B.
GILDARDO ARCILA G.
CARLOS COLONIA
ALFONSO GARTNER
GABRIEL TREJOS E.
JUAN BAUTISTA BETANCUR H.
CESAR ECHEVERRY
TEOFILO BALÁN Y TRES MÁS.

LETRA: EFRAÍN GARTNER NICHOLLS.

(Dato de integrantes: Alipio Quintero Bueno)

61
PANORAMA LOCAL

(APARTES)
Orlando Duque Arias

(………………………..)

En el día de hoy se dará comienzo a la gran semana “PRO CARNAVAL”, con el fin
de elegir la reina para los grandes Carnavales a celebrarsen (sic) en ésta a partir
del próximo 06 de enero al 10 del próximo mes de enero del año 1961. Las
candidatas que irán a competir en este torneo ya han aceptado sus candidaturas y
son ellas RUTH CAÑAVEAL, esta niña encarna todas las virtudes y excelencias
de la raza. Van nuestros saludos porque tu bella juventud alcance los galardones
que le son propios a quien como tú enaltecen y adornan un pueblo. La incógnita
cuyo nombre por razones obvias no podemos dar a conocer, reúne las cualidades
necesarias para ser digna estentora del título de soberana. La proclamación
estará a cargo del dr. Efraín Gartner N.; desde los balcones del Club Colombia.
Antes de la proclamación se llevará a cabo por las principales calles de la ciudad
un gran desfile con las princesas, y luego de estos actos se dará comienzo a un
animado baile en los salones del SPORT CLUB COLOMBIA, amenizado por una
orquesta especial.

El programa del carnaval ya se encuentra elaborado y probablemente esta


semana será editado para ser repartido entre la ciudadanía y los visitantes que
con motivo de esta festividad llegan a nuestra ciudad.

En Riosucio todo últimamente es alegría y entusiasmo, el pueblo no piensa sino


en los carnavales que se avecinan en estos días en los cuales la politiquería
pueblerina sienta sus bases para producir en las más de las veces dolores de
cabeza, siempre es bueno dejar esto a un lado y dejarnos arrastrar por el
entusiasmo sano y lleno de júbilo de nuestro gran carnaval.

La entidad a quien corresponda debía de hacer engalanar los parques de la


ciudad y los dueños de casas de habitación adornar sus frentes con motivos
alusivos al carnaval y a la navidad.

(…………………………………)

(Tomado de una hoja desprendida del periódico “Horizontes”, de 1960, pag. 6ª


,Riosucio.)

62
CARNAVAL DE RIOSUCIO
LITERATURA MATACHINESCA 1963

63
DECRETO No. 1.
1963,5
Gustavo Calvo González
Octubre de 1962

Hay algo que remueve las ideas,


Algo que se extendió tras de los montes;
Que ya cruzó los bellos horizontes
Para infiltrarse en pueblos y en aldeas.

Es nuestra tradición la que lo inspira


Con verdadero don, inmensamente;
Y que revive hacia el futuro en pira,
Y llena de alegrías a la gente.

Con esta muchedumbre que se orienta


Por su propio deseo de cosas bellas,
Como el sabio rugir de la tormenta
Ante el regio brillas de las estrellas.

A este pueblo, el corazón desnudo


Le entrego, con lealtad y con conciencia:
Al que su prole tolerar no pudo
Que se fuera a hundir en la violencia.

Tal vez marchaba ayer hacia el abismo


Por entender que Dios jamás ha escrito
Que vamos a pelear por sectarismo.

Debemos respetarnos como hermanos


Y los pobres, luchar pos sus salarios…
Por esquivar a jefes inhumanos
Que explotan a los pobres proletarios.

Y hasta aquí no les echo más romance;


Vamos a tiratear, tal vez de paso.
No sea tal vez que me dejen sin chance
De coger con ustedes mucho brazo.

Antes de empezar mi tema


Le pido a la muchedumbre,
Que abandone la costumbre
De presentarse problema;
Si es que hay alguien que se quema
Sin dar nombre personal,
Saboteando el carnaval,
Y engendrándonos dilema.

Vengo en nombre de la plebe


De allá… del barrio “las flores”
A provocar sinsabores
A todo el que me las debe.

Tal como el que me mentó


En su pasada tirata,

64
Pues se la va a ahorcar la gata
Porque hoy me desquito yo.
Pues Heberto no entendió
Que su verso estaba cojo,
Que hoy le sale por un ojo…
A ver, por qué se metió.

Toca acordeón sin derroche


De música placentera,
Parece una gazapera
De gatas, a media noche.

Te agradezco por su afán


De renombrarnos “Los Panchos”,
Pues conmigo se echa gancho,
Porque conmigo es tin..tán.

Desde un pasado remoto


Nuestro carnaval no muere,
Solo aquel que así lo quiere,
Es un retrógrado loto,
Me refiero al sabio Toto
Ya Esteban el “Faraón”
Que con su cine mediocre
Explota la población.

Dicen que Llanos Gabriel


Es de los hombres obstrusos,
Creemos que ni los rusos
Son tan sabios como él.

A este pueblo engañó


Con su tal plaza de ferias
Que demuestra las miserias
Con que se le construyó.

Es de arena y sin cemento


Que no sirve ni pa‟ taco,
Pues se cae con el viento
Como piel de elefanciaco.

Dos terneros moribundos


Metieron a esa ramada,
Y en menos de dos segundos
Ya estaba desbaratada.

Pavimentó con pañete


Y no supo empañetar
Y pregúnteselo a Tete
Que no le gusta rajar.

Puso la luz racionada


Creyéndonos infelices,
Pero esta gente indignada
Le hizo morir las lombrices.

Recordárselo no debo
Que en caudal de gente airosa,

65
Le prendieron en su choza
Cuatro mil velas de sebo.

Así el cacique se inclina


A devolvernos la luz,
Ante aquella chamuzquina
Que comandaba Luis Cruz.

Y hagamos del pueblo leyes,


Que desea resucitar,
Y dejemos esos reyes
Que no dejen progresar.

Es la gente, la que opina,


De miseria carcomida
Contra ciertos esquiroles;
Pues dicen que allá en el “Ina”
Les venden papa podrida
Con cáscaras de frisoles.

Que diga don Pedro Arango,


Si acaso le tocó el mango
Con este versito austero?
Acaso soy yo el primero
Que a este bochinche revira?
Pues eso fue el doctor Gartner
El que me pasó la chiva.

Y que es lo que pasa aquí


Que hay choferes en rebote
Breves con don Neftali
Y rajan de su bigote.

El vestido recortao
Es la moda de hoy en día…
Ya nos muestran el mercao
Que lo traen destapao
De allá de la galería.

Se pasean en las retretas


Con sus cabezas de globo,
Pero no me crean tan bobo
Que las voy a dejar quietas.

Quedan más desbaratadas


Que una bailarina azteca,
Con las cabezas hinchadas
Como una gallina clueca.

Ya Heberto hizo mención


Del pasado terremoto,
Cuando Kin como un cañón
Corrió como un campeón
Para tomar una foto.

Y el caratejo Correa
Decía con cierto desmayo,
Que una maldita zotea

66
Lo iba a pasar el papayo

La tronera, al gran chiflao,


Alonso le hizo un rasguño;
Otros dicen que fue un puño
Que le dieron por malcriao.

Los Bahenas nos dirán,


Con sus bositos de broncha,
Como hicieron la recocha
Disgustando con Payán.

En forma hábil y astuta


Le hicieron fuerte pandilla,
Y se tiraron peinilla
Por un marrano con fruta.

En el “granada” hay un centro


De tahúres inhumanos
Que exprimen a los marranos
Que vienen de tierra adentro.

Allí ninguno les gana.


Solo gana el que la talla;
Y a todo el que da papaya
Me lo dejan sin mercao.

Politiquear no es destino,
Hay que irnos por los laos.
Así decía Camerino
Cuando estaba enguayabado.

Que el Toro Arcila no sea


Un jefe del gremio azul,
Y no ganó ni un curul
Para ir a la asamblea.

Y Amadeo dijo a Niceas,


Que su tesis ya era trunca..
Que no se voltiara nunca
Que eso era cosa muy fea.

Y Alcibiades quiso ser


En política un crisol,
Solo quedó de chofer
De bobina y overol.

Y no le hecho más garra


Con sabor de carnaval;
Me voy a callar el pico.
Me voy para la cigarra
A invitar a Mejoral
A que juguemos un chico.

Tomado de la Revista Ingrumá 77. Pag. 71

67
DECRETO CARNAVALESCO
Gustavo Calvo González
Octubre 28 de 2961

De nuevo ante ustedes me presento


Para seguir del Carnaval la lucha,
Espero que este Pueblo que me escucha
No quede con mis versos descontento.

Y seguimos de nuevo con la talla


Del buen humor de nuestra noble raza,
En que el más serio al escuchar se estalla
Y otros vienen a ver qué es lo que pasa.

Hasta el niño, el anciano, aquí en la plaza


Divulgan con vocablos inestraños,
Estrofas que jamás nadie rechaza
Que escribieron poetas de otros años.

Y aunque no soy Mendoza ni Tres Trejos


Ni algotros, que hoy circundan la memoria
También debo adherirme a los festejos
Y no morir de Tedio ante su historia.

Así la juventud hoy se proclama


Como madre veraz de obras futuras
Llevará el Carnaval a otras alturas,
Aún más allá de lo que ayer fue fama.
Volverá a ser poema el panorama
De esta bella ciudad como lo fuera
Y al tambor de una musa comparsera
Se hará de nuestra tierra un pentagrama.

Y hasta allá en los hogares campesinos,


También se escriben versos como genios
Para traer por lúgubres caminos,
A hacerlos escuchar en los proscenios.

Y el tiple y la bandola que se entonan


Bajo el anochecer mágico y lento,
Que acompañan a voces que pregonan
Y hacen de melodías un concierto.

Y cuando el sol en la montaña asoma


E invade la expansión del universo,
Se oye cantar el carnaval en verso
Que escribiera el genial Santacoloma.

No echemos a morir meditabundos


Ante el hálito cruel de genios muertos

68
Que más allá de sus sepulcros yertos
Son ignotas palomas de otros mundos.

Luchar por el pasado es pesimismo


Luchemos por futuros magistrales,
Hagamos de estos nuevos carnavales
Un éxito inmortal del modernismo.

Y ahí les va más candela


Que inquieta los corazones
Y que dejen la rochela
Esos chinches barrigones,
Que se ponen pantalones
Y se hacen irrespetuosos,
Altaneros y cansones,
Carisucios y mocosos.

Y si de reinas les hablo,


Son de atroces vanidades,
Todas quieren ser beldades
Siendo más feas que el diablo.

Luz Marina fue belleza,


Y hoy a todas las damitas
Se les metió en la cabeza
De que todas son bonitas.

Reinas en toda ocasión,


Por dinero y por civismo
Que nos llevan el abismo
De tremenda situación.

El dinero es por civismo,


Y el civismo es por dinero,
Con su alarde embustero
De hacer obras de provecho,
Dejando un rancho sin techo,
Para el cuerpo de bomberos

Por una triste empanada


Peleó Rodrigo y Cangrejo,
Dejándolo caratejo,
De una fuerte estrangulada.

Creo que eso fue en el banqueo,


Por cosas del bandoneón,
Pues Jaime quedó más feo
Más crespo y más barrigón.

Y otra vez allí en la plaza,


De un certero bofetón,
Vimos a un chofer Garzón,
Queriendo amasar a Masa.

Y Masa es vivo y muy gato


Cuando vio la cosa gris,
Le dio un puño en la nariz
Que casi lo deja ñato.

69
Y Cureta parecía
Para curar a Garzón
Cuando Masa le decía
Ah maldito barrigón.

Todo el que a pelear se mete,


Lo dejan en la cochina,
Pues Colacho y Robustina,
Se batieron a machete,
Dicen que por un tolete,
O que por una gallina.

Y aquí los politiqueros


Suben y bajan cual yoyos,
Hoyos quiso hacer los Hoyos
Para enterrar manzanillos.

Por faltar sabiduría,


En el Político huraño,
Quiso nombrar a Avendaño
Para ocupar la alcaldía.

A Manizales viajaron
Como políticos latas,
Y al otro día regresaron
Con la cola entre las patas.

Así el burgués don Pastor


Dijo que eso eran estafas,
Que ese tal gobernador,
Los había dejao con gafas.

Te pido don Gabriel Gómez


Que allá en la alcaldía te tomes
Ese sagrado deber
Que aquel que se crea caudillo
Le aprietes bien el tornillo
Para que aprenda a leer.

Qué hubo del hospital


Que ya no sirve de nada
Que pagando un capital
Tan solo le dan la entrada.

El dinero es en el suelo
El Dios que cura y que mata,
Pues yo creo que ni en el cielo
Nos recibirán sin plata.

Pase la chiva hermanito


Y pásela con estilo,
Que aquí mientras lo motilo
Como dice Santiaguito:
Le cantan a todo grito
El ficho a este pueblo entero
Hasta Pildo y a Pandero,
Que no se comen un frito.

70
Salvajismo de otras eras,
Sería esto de decretar
Como las camanduleras
Comulgar, luego rajar.

No me meto con tahúr


Porque Cisco Betancur
Dirá que soy muy cansón
Pues yo a Cisco lo respeto
Porque si con él me meto
Me da con la recatón.

Les pido a los conductores


Que controlen sus motores,
Porque no quedan ni tibios
Por volverse correlones
Se les dañan los timones
Y aplastan a los anfibios.

Por allí como que veo,


Alguien que del juego integra
El amigo Tierra Negra.
El más bello del Banqueo.

Tomando pipo con sal,


Vimos llorando a Morombia,
Porque se murió en Colombia
El Partido Liberal.

Una cantidad sin fin


De vagos del Ingrumá,
Viajan diario a Bogotá
A pedir puesto a Pachín.

El los lleva por allá


A negros rubios y blancos,
A darle pega en los bancos
Como si él fuera el papá.

Les pido a los gamonales


Fabián Díaz, Osorio y Roche,
Jovenzuelos de altas capas,
Que paguen cinco tamales
Que no pagaron anoche
Allá en el hotel las papas.

Y Kenier el gordiflón,
Que entre teguas hace nuca,
Pone dientes de cartón.
Pone puentes de jabón,
Y pone muelas de yuca.

Me dolió la gargantilla,
Me voy amigos bribones,
Una enfermedad me inmola
Buscaré al Dr. Mantilla
Que aplica las inyecciones

71
Con agujas de victrola.

Tomado de la Revista Ingrumá 77. Pag. 74

DECRETO
Del corresponsal Guevara (1)

Muy buenas noches señoras


Señores y señoritas
Hoy les traigo varias coplas
Y otras cositas bonitas
Hoy que vengo con alientos
Sin enfermedad ninguna
Me siento capacitado
Para hablar en la tribuna.

Viene del cielo la aurora


Que es un astro celestial
Anunciando que es la hora
Del futuro carnaval
Del Jordán han de venir
Turistas y del Carmelo
Les haremos un banquete
De pandero con buñuelo.

Hace dos años que vine


Al decreto del Carnaval
Me pusieron a Cacao
A que me tratara mal
Pero estas son cosas charras
Que Guevara no sintió
Y el colmillón de cacao
Con rellena me comió.

Quiso comerse el pintón


Con su vozacha tan duro
Y hay le traigo salchichón
Pa‟ que coma con maduro
Si: me comió con rellena
Eso fue cierto señores
Para empezar la faena
Los viles saboteadores.

Pués aquí no es Manizales


Todos somos como hermanos
Y eso no echaron de ver
Los centauros cuadrumanos
Si el diablo fuera buen pato
Cuantas cosas no apuntara
Y a esos saboteadores

72
La lengua les arrancara.

A Ramona la colona
Le daremos ron y anís
Para que le tumbe el moco
Que mantiene en la nariz.

Haremos una caseta


Cerquita del Matadero
Para bailar Pacho Cacho
Con la gran Ramona Cuero.
Hoy les traigo un buen consejo
Al que lo ha de menester
Pero aprieta muy parejo
Al hombre y a la mujer
El que se vaya a casar
Tiene que ver lo que lleva
No vaya ser que le metan
Un Adán por una Eva.

Mejor dicho si se casa


Tiene que ver lo que siembra
Porque de pronto lo meten
Un macho por una hembra
Con la moda del bluyín
Es muy duro comprender
Saber cómo se distingue
El hombre de la mujer.

Hoy hasta las campesinas


Dicen que nada incomoda
Que también son femeninas
Para entrar en la moda.

Hay campesinas que visten


A la moda del peluche
Y como nada les luce
Les saca tamaño buche.

Lo mismo la dama pobre


Campesina en una boda
Cuando se pinta la trompa
Ya se ha acabado la moda
Se meten en un talego
Que les atuende el corsé (sic)
Y así quedan parecidas
A un bulto de café.

Todo el mundo se lamenta


De la grave situación
Los hombres ya no trabajan
Por estar jugando balón
Dizque los agricultores
Traen la necesidad
Eso no es cierto señores
Es causa a la autoridad.

Las vampiras Delegadas

73
La primera autoridad
Para subir los impuestos
Sin justicia y sin piedad.

Tres pesos les están cobrando


Por carga al agricultor
Y esto lo viene pagando
El pueblo consumidor.

Masca chochita querido


Amigo del alma mía
Préstame tu caja de dientes
Mientras yo encuentro la mía
Anoche se me perdió
De media noche pal día
Mientras besaba una loca
Que sale a la galería.

La loca me dijo a mí
Porque hay hombres tan groseros
Viendo que soy la reina
Del cuerpo de los bomberos
Después me en encontré un bombero
Ahí cerca de la dormida
Por ir la con la dedi mocha
Casi me cuesta la vida.

En una tarde de desengaños


Sangriento choque se destacó
Y en la corrida de hace dos años
De tres toreros sangre corrió
Nandito Ochoa que había venido
Como torero de Medellín
Y en la barrera cerca al tranquero
Quedó estirado como un polín.

Y Galandruñas que le seguía


Como valiente que bien lo sé
Apenas pudo montar las uñas
Subiose el palco de Melquisedec
Iba muy cerca de Ovidio Trejos
Como torero de profesión
Y si no ha sido Pata de Puerca
También se queda en el pelotón.

Y don Campiño sufrió un porrazo


Sobre las telas del corazón
Si se descuida sufre el fracaso
De haberse muerto sin confesión
No habiendo cura ni un padre hermano
En el instante que fracasó
El capuchino carmelitano
Con sus barbotas lo confesó.

Si vamos a hablar de todo


La Ina no es usurera
Pero si vende un arroz
Que alimenta más por fuera

74
Pues hoy no hay nada barato
Todo es un solo dolor
Solo se encuentran muchachas
A quinientas por cóndor.

Si por viejito Guevara


Pensaste que no volvía
Aquí lo tenéis presente
Como el pan de cada día.
FIN
Buenas noches.

(Tomado de manuscrito original en siete hojas tamaño carta, donado por don
Germán Trejos Espinosa al Archivo de la Oficina de Extensión Cultural, Originales
Carnaval 1961- 1973).

NOTA: (1) –Se trata de Jesús Guevara, de Quiebralomo. Según estudio de las
actas del Carnaval 1963 (Archivo de la Oficina de Extensión Cultural, documentos
serios 1963), este decreto fue pronunciado en la Plaza de la Candelaria el
domingo 02 de diciembre de 1962.

75
DECRETO DE DOS MIL Y PICO
EMANADO DE LUCIFER QUE LAS
VIEJITAS Y LOS VIEJOS LOS VAMOS
A VER CORRER

Autor y fecha desconocidos

Si algunos de los que voy a nombrar están presentes, no se acaloren; es pura


coincidencia.

Hoy que vengo aquí a hablar, por ser la primera vez,


No cojo a Inacito, a Húber, ni tampoco a Manuel.
Quisiera hablar de los que usan el yoyo como estos tres,
Que lo tiran a la calle y lo cogen por los pies.

Voy a contarles, señores, lo que a mí me sucedió:


Una mujer insistente el yoyo me lo ofreció;
El yoyo de las mujeres, qué cosa tan singular,
Pues no lo aflojen de a mucho que se lo pueden dañar.

Agárrese bien el yoyo y no lo vaya a soltar


Que hay gente que se lo pide, se lo pide sin guaral.

Préstame tus favoritos pa‟ encender mi tabaco.


¿qué le pasaría a Gutiérrez con mi amigo Gananato?
La pelea, señores, no sé dónde terminó;
Lo que si pueden decir es qué gente lo siguió.
La piedra que le tiraban a Gutiérrez con afán
Decía Mamilas contento: “tiren, pero no a matar”,

De Trejos Víctor la casa donde ocurrió un incidente,


La policía y la gente lo pueden testificar:
Eran las doce de la noche cuando esto acontecía;
Una mona muy bonita a Villa lo maldecía
Y le decía con afán:
“Abra la puerta mijito pa‟ que vamos a cenar”.

El escándalo fue mucho, para intervenir policía,


Pero si ha sido un pobre, lo llevan de guambía.

Allá en la Salida del Oro una escuela hay, a saber,


Donde aprenden muchas niñas, aprenden, pero a correr
De huída del que allí enseña, porque es un animal
Pues todas las niñas buenas alzan la cola y se van

Del señor que aquí hablamos nadie lo puede ignorar


Pues la polla que él se coja, a Corea va a dar.
Comienzo con Mascachochas moviendo bien el pescuezo
Poniéndome coloradito como para hacer pandequeso.

76
Sigo cogiendo a Masa pa‟ no volverme cansón
Porque cuando éste bebe se vuelve peligrosón.

De Roberto los calzones,


De Ramón la conejera,
De Abelito la pelusa
Y de Carril la carrera.

Allá en esa galería


Ya no se puede comprar
Mote, rellena, chorizo
Y requesón ni qué hablar.

Los Maflas dizque no soplan,


Hablan pero por hablar
Porque Merejo no deja
La polla para trabajar.

Al Caratejo Correa
Lo dejo para correr
Con Felipe Palaíto
Y Martín el del Ciprés.

A García Jairo le pongo


Una Correa para alzar
Para que Loreto toque
Ese bombo sin parar.

¡Oh Diablito querido!


¿Por qué no quieres volver?
¿No sabes que Chucho y Peña
A La Cigarra han de volver?

Vuelve, diablito querido,


Vuelve pero sin afán
Pa‟ que rempujes a Miro,
A Ruñido y el Caimán.

A Carlos Naranjo
Le mandamos el Alcalde
Para que le lave esa chucha
Y pueda ver Carnavales

Al Toro Arcila y la Rata


Los dejó para dar función
Para que el Perrito Taborda
Saque fotos a montón.

El mundo es de locos,
Me lo dijo don Tarzán;
Si mundo sigue en la motor (sic)
No va a ver el Carnaval.

Estando Pandero un día


En la puerta del Hotel,
Le gritaban las muchachas:
“¿cuánto es dos por tres?”.

77
El paletón cachaco
Que habita en el Ciprés,
Unos dicen es Macinga
Y otros el Diablo Luzbel.

Señores, señoras
Y público en general:
Si les dio rabia el decreto
Póngase aquí a llorar.

¿Qué tal, señores, qué tal?

Hagan comparsa, amigos,


Y pónganse a trabajar
Que en estos carnavales
Ya no nos van a engañar.

Ya con esta me despido


Y me voy para Guayaquil
Pa` que Luis Bullas critique
Al Alcalde que hay aquí.

(Tomado de original mecanográfico en tres hojas tamaña oficio, donado por don
Germán Trejos Espinosa. Originales Carnaval 1961- 1973, Archivo de la Oficina
de Extensión Cultural Riosucio

78
DECRETO
Angel María Betancur C.

Si el público está dispuesto


A pasar un buen ratico
Que se disponga un poquito
Para que escuche el decreto.

Donde estará don Heberto,


Que apenas a esta hora
Quiere que a las domadoras
Les dedique mi decreto?

Con esas aves canoras


Lo que soy yo, no me meto,
No quiero causarle ahora
A Juaco tan cruel tormento.

Me provocaría reírme
De aquellos que ser reían,
Cuando hacer sus carnavales
Quería Trejos Luis María.

Y qué diremos ahora


Que cogió la delantera?
Que al empuñar la bandera
Se tomó al fin la alcaldía.

De ese truco bolichero


Al fin yo me retiré,
Desde que un día Chivonegro
Me enterró, no sé por qué.

Pechonas y Vallecillas,
Con Malasombra y Cureta,
Cuando se cambian las luces
Un cementerio de cruces
Dejan sobre la carpeta;
Y kilómetro fantasma
Que a nada le teme el hombro,
Con una extraña sonrisa
Alza las patas y brinca
Cual si fuera un monicongo.

Si el público en general
No lleva a efecto el reinado,
Nosotros gorritragados
No nos podemos quedar.
Otro ya está prepado
Y listos para votar
Están ya todos los Trejos,
Para que Laura Vallejo
Sea reina del Carnaval.

Quinco, Corinto y Cosiaca

79
Saldrán en bus de primera
Al encuentro de la hermosa
Polla de la Polvorera.
Todos felices con ella
En el alegre campín
Bailarán ciertas rancheras,
Lo mismo la Cabuyera
También con Patefusil.

Si el decreto del Parquero


Desde el principio falló,
.culpa no fue de Angelito,
Él le obsequió unos versitos
Y Miguel se los tiró.
Lo que me causó gran pena
Fue que a las niñas Arenas
Éste un día les relinchó
Cuando por el cementerio
En pelota se exhibió.

Por primera vez falló


Un cangrejo en “Candilejas”
Cuando al sacar su pareja
Un pollo se la quitó.
Luego al salir disparado
Por este alegre sendero,
Al fin y al cabo panadero
Los colmillos le peló.

Un carcelazo ejemplar
A Enérico le costó
Cuando a ensayar su pistola
Donde Temilda llegó.

Todos los que se volaron


Cuando la detonación,
Parece que se ganaron
La cena en esta ocasión.

Por una hoja volante


Que circuló en la ciudad,
Fue víctima en el instante
El señor Yanes Sanjuán.

Esta infamante injusticia


No se debe tolerar,
Ya que para ciertos puestos
Hay ciudadanos correctos
Que los pueden ocupar.

“arrempuje, mi querido”
A Ochencla le decían,
Cuando un día por la mañana
Quería ponerse de ruana
Un tiple que yo tenía.

A Montecristo debiéramos
Dejarlo ya descansar;

80
Lo han sepultado tan hondo
Que su querida Arredondo
No lo ha podido sacar.

Victorieros y Pintones,
Muy amigos de la paz,
Quieren con los Cucarrones
Desde hoy colaborar.

Si a González Salomón
Le ocasionamos fatiga,
Es porque nos causa envidia
Verlo así tan barrigón.

En seis calles terminó


Nuestra pavimentación,
De que hicieran tanto alarde
Aquí en alguna ocasión.

Las calles pavimentadas


Que nos entregara un día
El doctor Llanos García,
Son como antes empedradas
Y siempre acondicionadas
A extrema economía.

Los “Pulpos” que a nuestro pueblo


Hoy se lo quieren chupar,
Denigran de los decretos
Porque saben que tormentos
Les trae siempre el carnaval.

Cuando tranquilo Julio C. García


Saboreaba la miel del matrimonio,
Le dio un brochazo la Personería,
Por obra y gracia de cualquier demonio.
Y don Roberto que se le medía
A este frente de la convivencia,
Se dejó arrebatar la Notaría
Por Amadeo que con Niceas un día
Le metieron en copas las cuarenta.

Ignoro que van hacer


Todos aquellos logreros,
Que no creían que el Parquero
Consiguiera tan ligero
En propiedad su carriel.

Yo no pensé jamás que de un guascazo


Tiraron al asfalto a los Bonillas,
Y que a Mote, a don Rey, y a otros santos
Les corrieran tan fácil la varilla.
Esto tiene sus vainas y su enredo,
Desde que se encausó Rojas Pinilla,
Cuando sintiera enorme pesadilla,
Sin encontrar para su mal remedio.

Un caso muy singular

81
En un baile se efectuó,
Cuando de pronto a una dama
Un reloj se le extravió.
Pero maldita ocurrencia
Que en todo puede caber;
Ya ni siquiera por él
Ninguno se preocupaba,
Cuando con tres campanadas
Anunció que se encontraba
Con Arepo Rafael.

Con este último cuarteto


Doy fin a mi alocución,
Para que otros sus decretos
Exhiban en el balcón.

Letra proporcionada por don Germán Trejos Espinosa)

“EL YOYO”
Abundantes por doquier se ven
Los yoyos, que los juegan las voltiadas,
Las que se vuelven como alocadas
Y hasta las bobas también;
Qué decir de los voltiados
Que ya están como embobados,
Y en un extraño baiben (sic)
Por doquiera lo volean,
Sin alguna precisión
Y hasta con los bobos pelean
Sin nada de reflexión.

Es tanta la fiebre que da este juego


Que no tiene gracia por cierto,
Que hasta el tonto lo pide en ruego,
Porque ya está como muerto
De ganas de voliar el disco,
Y viéndolo nos parece como tuerto
Y hasta como bravo y levantisco.

Es tan larga la lista


De tanto aficionado,
Que no hay nadie que a el resista
Ni que lo vea como admirado.

La hermosa joven y también la fea


Con la sarnosa y la carateja,
Cada una sin cesar desea
volear el yoyo con la triste vieja.,

82
El bello joven y también el feo
El pecoso y el pobre caratejo,
Todos a una, no aguantan el deseo
De volear el yoyo con el débil viejo.

El hábil y el avispado cacharrero


Para vender bien su baratija,
Lo ensaya gozoso y placentero
Antes de que nadie se lo exija.

A tal grado está la grave calentura


Que nadie pasa, sin que siempre halle
En lo limpio, en lo polvoso, en la basura
En las altas aceras y en la calle;
Uno que con termómetro pregunta:
A cuanto sube el fervor por desventura,
Por este juego, que a todos los ajunta
En penosa y sin par caricatura.

Si a tan adefésica plaga


Algunos se le volaron quizá,
Lo ven con sonrisa vaga
Si es que no lo quieren de verdad.

Estos comentan muy seguidito:


Lo feas que quedan las beatas,
Jugando al bumerang tan chiquito
Quitándole el juego a las muchachas.

También dicen con desenfado


Que de nuevo, los viejos y las viejas
Ahora, como locos se han pegado
A estas bobadas disparejas.

Parece que el disquito chilla


Pues no lo dejan ni en oscuras,
O sea en la noche cuando el sol no brilla
Tal vez para calmar sus desventuras.

Aunque dicen que un apolítico progreso


Nos rodea y nos tiene hasta pasmados,
Uno nos dijo, que estamos de regreso
Queriendo ser dizque muy civilizados.

Los grandes, los pequeños, los chiquitos.


Los flacos y los obesos opulentos;
Todos tienen innúmeros yoyitos
O yoyotes, como aquél que es un portento;

O sea, el de Campiño el motorista


Que lo llevó cierta noche a la “Cigarra”
Y con risa en los labios y en la vista
Hizo con él, una buena cinguizarra.

Lo cogió un corozo carnicero


Y al querer manejarlo corcobiada,
Pues requiere músculos de acero

83
El tal juegote de manada.

Y fue el corozo Pedro Luís


Quien lo agarró en el momento,
Pero en muy serio sufrimiento
Le dobló hasta la cerviz.

Porque este yoyo es pasto duro


Y no lo volea quien quiera,
Pues puede que hasta se muera
De un ataque prematuro.,

Está tan grande pendejadota


Metalúrgica paréceme que fuera,
Pues pesa mucho la ridícula cosota
Y brilla y más brilla por doquiera.

Pero el dueño forzudo y corpulento


Bien lo volea con las manos y la pata,
Y lo arroja sin mosquiarse al viento
Alzándose las enaguas y la bata.

Al galante lo galantea
La galanteada con su yoyo,
Y éste, que parece un pollo,
Ni siquiera se mosquea.

¡Ah! Que me faltaba un cacharrito,


Por cierto muy chulo y querido,
Que es el del redondo Don Silvito,
Con su yoyo gozoso y complacido.

Es que lo vio el reciente decretante,


Jugando como con pena a su tocayo,
Y miraba con anhelo a la variante
O sería que apenas hallábase en ensayo.

Todo el pueblo en el momento,


Con fervor con devoción,
Con entusiasmo en el corazón;
Irá hasta el gobierno y al Parlamento
A pedirles, para el yoyo un monumento
Perdurable, en toda la nación.

Con frases cariñosas me despido


De este embeleco numeroso y fascinante,
El que es de mi pueblo tan querido
Pues parece que lo voltio al instante;
Para ver qué tendría por dentro,
Pero tuvo que caótico fracaso:
Pues en aquel exótico epicentro
Halló cosas extrañas al acaso;
Unas cosas que serían hasta saltando
A decirles tal vez a los chiquitos,
Que los ataran para seguir jugando.

Y todos seguirán con esta chifladura


En la calle, en la casa, por doquier

84
Y en ella encontrarán ventara,
Por siempre y en paz, amén.

(Letra tomada del archivo perteneciente a Extensión Cultural)

DECRETO CARNAVALESCO

Gustavo Calvo González


Noviembre 18 de 1962

Señores. Vuelvo aquí de entrometido,


Aunque a muchos el pecho les taladre;
Soy el que muchos dicen que es mi padre
Quien hace los decretos que he leído,
No soy como el poeta entelerido,
Que lee lo que le escribe algún pariente;
Mi padre no está aquí? No lo han sabido?
Se fue cual los fulgores del oriente.

Soy el que soy por suerte o por desvío,


Esclavo de fatídicos pesares;
Soy el mártir doliente de un navío
Sobre el crespón inmenso de los mares;
Soy reflejo de míseros hogares,
A quién menospreció la burguesía,
Que marchita rapaz los azahares
De la incauta y humilde pobresía.

Va mi tercer decreto y más se extiende


Un número de líos con la gente,
Por meterme tal vez de repelente
Con quien de carnavales no comprende.
No es mi deseo que nadie se disguste,
Sino dejar el pueblo satisfecho,
Para que así la gente no se asuste,
Porque sin excepción rajo derecho.

Será como el actuar de los payasos,


Que fingen su placer con ademanes,
Mientras su ser se parte a latigazos,
Por hacerle reír a los patanes.

Carnavalear por cierto significa,

85
Un paso de las clases civilistas,
Que buscan sin desmayo nuevas fiestas
Por hacer progresar su patria chica.

Esta patria que ayer se sacudiera


Aquel yugo tenaz de los hispanos,
Para seguir matándose entre hermanos
Por defender las garras de otra fiera.

Sobre el valle y la oscura cordillera


La sangre y el dolor dejan la historia
Mientras que los gobiernos en la gloria
Hablan de democracia verdadera.

Se nos habla de tal soberanía,


Aunque de ultramar se nos explota,
Y se oprime a los pobres cada día
Al amparo de un jefe antipatriota.

Esta patria colonia de traidores


Que vende nuestro suelo al Rey del Norte,
Y se le dice al Pueblo que soporte,
Lo que quieran hacer sus vendedores.

Lo de Rojos y godos, ya es muy viejo,


Con ellos se nos explota como a cerdos
Se parten la marrana con acuerdos,
Y el pueblo que se mate por pendejo,
Como pleve que soy también me quejo (sic)
De ver con cierto horror politiquero,
Que hacen votar hasta los niguateros
Como a Román a Cisco y a Cangrejo.

París, Toto y Caín, perdieron plata


Que de cargarse mal les dio la gana,
Así oí decir a Porcelana,
Cuando tomaba trago con la “Rata”.

No me crean tan Gil, decía Javier Gil,


Dándose pescozones con Andrés;
Con una gorra grande de alguacil
Y un carriel que le baja hasta los pies.
Se cree como Sherif de esos de Texas,
Que no pierde ni media en el Oeste,
Se monta en unos táparos con peste,
Y tiene como cuatro yeguas viejas.

De allá del Barrio Obrero los Peones,


Se quejan que les gritan como a presos
Y a pesar del jornal ser de Diez Pesos,
Solo les pagan siete a los tirones.

Me lo informaron muchos mamposteros


Que sí firman por diez cada recibo,
Que es el vampiro Esteban que es muy vivo
Que se chupa los pobres jornaleros.

Mojonear la ciudad son cuentos viejos

86
Sabrán que me plagió en sus engaños,
Sabían que a esta finca de los Trejos,
Ya la mojonié yo hace dos años.

Aquel que no sintió ni las cosquillas


Creo que mintió a su egoísmo veto,
Porque aquel que no siente se está quieto
Cuando alguno le toca las costillas.
Eso del alto del Chocho y Mantequillas,
Tampoco es su invención también es plagia
Ni es la mezquina rima de su magia
Queriendo convertir sus pesadillas.

Vuelvo aquí al machacudero


Donde el chisme se destapa,
Pues desde este gallinero,
Hoy ninguno se me escapa.

Hoy si calmaré la gula,


Hoy sí no respeto nada,
Aunque mañana en la mula
Me peguen una trompada.
Como lo iba hacer Posada
Gotereando en una perra,
Tierra me iba a echar tierra
De una terrible patada.

Ustedes, no se me van
Sin recibir su estregón,
Si no me vuelvo cansón
Como se vuelve “TIN TAN”.

Ya Heberto sembró la idea,


De que el ficho nos cantemos,
Y si quiere que rimemos
Conmigo se tastasea,

Sus forzados versos flojos


No me asustan compañero,
Ni porque se ponga anteojos,
Como caballo cochero;
Lo dijo Gabriel Quintero
En momentos de ironía
Que Heberto también tenía
Herencia de reyenero.

Y el Yerbatero Vicente,
El de la mata de Col,
Que antes de salir el sol,
No le falta un solo cliente,
Pues sepan es tan caliente
Que a mí me curó una gripa
Pero él mejora al paciente
Con el ambil de la pipa.

Un embolador de aquí,
Que lo llaman Celedonio,
Si vieran que ese demonio

87
Le gusta luego el ají;
Cuando baila por allí,
Con su figura de atleta,
Se parece a un maniquí
Haciendo la tijereta.

Corroncho en la galería
También tuvo su combate,
Dicen que le dieron mate
En su propia chichería;
Y allá hay una tripería;
Que huele a un circo de esos
Y se apestan los Corozos
Allá en la carnicería.

Le pregunto a Marcelino,
Si mi pregunta no es necia,
Qué es eso de gallos finos
Unos rilosos cochinos
En las puertas de la iglesia?

Dizque estorban a la gente


Que allí pasa muy frecuente
A misa digo tal vez;
Y algotros se untan los guayos
De eso que ponen los gallos
Que ustedes, saben que es.

Nury me pidió un favor


Que no lo fuera agarrar,
Esté tranquilo señor,
Que yo no lo hago llorar.

Le va a decir a la Junta
Que no más, que está llenao,
Porque todos le echan punta
Y lo tienen asoliao.

A Chancaca le echan Cacas,


Y a Niceas tan ospinista
Ni…seas, tan Laureanista
Espera como a la vista
Se te pone la marea.´

No me caigo con Caín


Ni quiero tetear a Tete,
Ni coger quiero a Cojín
Porque dicen… Qué machete.

Y hasta luego cocodrilo


Le dijeron a Danilo,
A tus hermanos no imites
Anda cuélgate a los flecos
Y también a los chalecos
De los Morales Benítez.

Con el Ina esos ufanos


Lograron ir a la silla,

88
Y llevar de la ternilla
A votar muchos marranos.
Oh… Dr. Morales dilo…
Qué ganaron con tu idea?
Si hoy se aprietan la correa
Para no morir de filo.

Paco y Talego yo creo,


Son de calaña discreta,
Y volaron del empleo
Como tacos de escopeta.

Los novios en ocasiones,


Son de una actitud golosa,
Y le mandan las mugrosas
A la novia en los portones,
Será que somos juzgones
Con los novios gamonales,
Que se van a los guaduales
A partir los corazones.

Que tal si yo les contara


De una muchacha que anoche,
La llevaba el novio en coche
Por las playas de la Clara,
Tal vez a que practicara,
Lo que ustedes mal comprenden
Pues yo con pena en la cara
No les digo porque aprenden.

Y don Roberto García


Echó hijos a la calle,
Y cuenta bien el detalle,
Que fue por economía;
Más ellos al otro día,
Con sus ya esperanzas muertas
Le destrozaron las puertas.

Por desquitarse en su dolor


Pero el viejo en su ironía,
Les echó la policía,
Y hoy están por su osadía
En el hotel de Don Polo.

Y adiós me voy complacido


Otra vez vuelvo y me asomo,
A este rancho caído
Para tirarles más plomo.

(Tomado de la revista Ingrumá 77. Pag. 23.)

89
DECRETO No. 4

Gustavo Calvo González

Vuelvo aquí compañeros de las fiestas


A la orden estoy amigos,
Para reiterar los desafíos
Y ver como se ponen las apuestas

Hace quince se oyeron las protestas


De oír un mal decreto hasta sin rima
Solo aquellos gorrones del Tolima
Hacían recalentar las viejas estas.

Cuando Emeterio habló de Fontibón


Y el gracioso cuentico del cohete
Mostraba en su cintura su machete
Para llenar las chicas de emoción.
Muchos novios lograron la ocasión
Que Emeterio y Felipe hablaban verde
Para después cuando la luz se pierde
Viajar a los potreros del Galpón.

Y hasta las coca- colas ya lo ven


Gozaban con los cuentos indecentes
Y en medio del calor de tanta gente
Se ponían más calientes que un sartén.

Se vio entre las muchachas cierto lío


Cuando echaron el cuento de la perra
Casi que de emoción se van a tierra
Y sentían como cierto escalofrío.

Cuando las Montovitas ya salieron


Mostrando bellas voces y su proa,
Con un grito vulgar las recibieron
Creo que fue el patojo Toño Ochoa.

Cuando a esta ciudad llegan las vueltas


Carlos Arturo rueda y los Cronistas
Siempre tocan las niñas más esbeltas
Y empieza el manoteo de los ciclistas.

Aclaman a Rubén con fuerte grito


A Cochise y figuras españolas,
Pero sí oí decir a las coca- colas
Que les gustaba más el “Pajarito”.

Viniendo unos humildes comparseros


De ensayar su comparsa hace unos días,
Salieron como ochenta policías
Para querer ponerlos prisioneros.

90
Eran los “Reyes Persas” que venían
Hacia el amanecer como es sencillo
Y los amenazaron con bolillo
Como ante pasada tiranía.

Quien mienta libertad es mentiroso


Yo vi dando garrote a un montañero,
Y a otro pobre meter al calabozo
Porque hablaba a favor del compañero
Meter a un calabazo leonino
A un joven del campo sin motivo
Parece un hecho infame y agresivo
Que se hace contra el pobre campesino
O a los macabros tiempos Hitlerianos
En que se asesinaban los humanos
Porque querían tener su propia idea.
Y aquí hay que apretarnos la correa
Con esta economía nacional,
Quieren sacarle al pueblo un capital,
A un pueblo que de hambre tambalea.

Y el que crea que es muy bueno este gobierno,


Que baje a recorrer la galería
Y verá que horrorosa carestía
Que nos conduce al fondo del infierno.

El Frente Nacional nos aprisiona


A resistir más hambre que un caballo,
Y el que brinque lo pasan al papayo
O lo echan a morir en la Gorgona.

La subida de impuesto nos trae hambre


Debemos reclamar nuestros derechos,
Ahora que la miseria de a los pechos,
Y vamos a morir como un alambre.

El jornal de peones es muy rastrero


Solo suben el sueldo a empleado,
Y estos gobiernos, crueles consumados
No se acuerdan del pobre jornalero.

Por fuerza o por razón aquí estoy franco


Para contra restar un veto impreso,
De quienes en verdad les hizo peso,
Diciendo que mi flecha dio en el blanco
Si decir la verdad es ser inculto,
Entonces Jesucristo lo sería
Quiero que ningún hecho quede oculto,
Mucho menos cuando es anomalía.

Y continuamos muchachos
Con mucha serenidad,
Contándoles muchos cachos
De la pobre humanidad.
Es claro que en realidad
A mucha gente incomodo,
Porque yo no encuentro el modo
De faltar a la verdad.

91
Adelante el Carnaval
Y abajo, sus enemigos
Aquí todos son amigos.
Del festín tradicional.
Aquí se le pone sal
A lo que le falte dulce,
Para que el pueblo se impulse
Y así no quedemos mal.

Nos han pasado a nosotros


Muchas chivas y mentiras
Que tal vez será con miras
A desquitarse con algotros.

Que salga otro decretero


Ya el material se acabó,
Ya lo ven que Heberto y yo,
Nos volvimos un flequero.

Con gesto carnavalero,


Conmigo sigue remando
Mucha pena caballero
Pero usted se está quemando.

Citar su anterior tirata,


Creo que no sea necesario,
Pues fue un decreto tan lata
Que no dejó comentario.

Su decreto fue cansón


Se oía decir a la clientela,
Que sentían más emoción
Sacándoles una muela.

Sería que estaba “Rascao”


Cuando el decreto leía,
Pero la gente decía
Que era que estaba purgao.

Y a Tin Tan no me interesa


Mostrarle más el colmillo,
Desde una vez que Hernán Mesa
Lo hizo poner amarillo.

En la Fuente fue la lucha


Toándose sus costeñas,
Hernán le jaló las greñas,
Como matando una chucha.

Qué hubo pues don Heberto


Que ya su verso no inquieta
Saquen pues otro poeta
Que ese gallo ya está tuerto.

El decreto de Guevara
No estuvo como creyeron,
La cosa estuvo muy clara

92
Ustedes, no le entendieron.
Se burlaban del anciano
Con carcajadas y mofas,
.porque todas sus estrofas
Terminaban en “Marrano”.

Carlos gil, salió incumplido


No quiso medir candelas
Por ser gallo entelerido
Ya sin filo en las espuelas.

Desde Cali fue traído


Como el Rey de los Poetas
Pero ese gallo lanetas
Resultó gallo corrido.

Apenas hace ocho días,


Iba yo sin vacilar,
Bajando hacia el Ojo de Agua,
Me encontré una chirimía,
Que para escucharlos cantar
Necesitaba paraguas.

Jaime Correa el carrielón


Con el Toro decían trovas
Y Elías el ricachón,
Nos decía con emoción
Que él por ser tan barrigón
Pesaba cuarenta arrobas.

Recitó don Pedro Arango


Un poema primitivo,
Y también nos cantó un tango
Pegando gritos de chivo.

Y el de la tienda se inquieta
Dando gritos de zancudo.
Viendo hacer la tijereta
A Pacho el “Piernipeludo”.

Nadie se quiere casar


Por miedo de la situación
Por eso sacar Salazar,
Se va a quedar “solterón”.

Toño y Guido Vallecilla


No han entendido las cosas,
Cuidando a esos mocosos
Que tienen en la cuchilla
Y mantienen de a peinilla
Que pesan como una carga
Y sombreritos de armiño,
Lloran a veces cual (niño)
Que la tuza les amarga
Con ese vara larga
Que llama Diego Patiño.
Y hay coca- colos matreros
Que desprecian la costilla

93
Solo piden rabadilla
En todos los cenaderos.

Fray Betún sabe rezar


Y la frente hace brillar
Cual los anillos de un astro
Tiene barbas de alabastro
Y parece a Fidel Castro.

Y no se quiere afeitar
Parece que va a llorar
Rezando como un perico
Y con un saco muy chico,
Que jamás lo hace lavar,
Que huele a caldo de mico
Fresco sin descachazar.

Hablar de los mediquillos


Es un recuente sin fin,
Dicen que el doctor Marín,
No se lava los colmillos.

Su maleta en las costillas


Decirlo sería un error
O decir que ese doctor
No endereza las rodillas.

Los ricos de este pueblito,


Son tan tacaños y pillos,
Que pa tomar pintadito
Cargan termo en los bolsillos.

Diga el público que Ospina,


De ser tan tacaño de sepa,
Si aquí un rico en la plaza
Que echa a las hijas de la casa
Porque raspan las arepas.

Y adiós hasta otro rato,


Me voy para Guayaquil,
Para ver si Reimonato
Que tiene barbas de gato
Ya dejó de ser tan gil
Con ese concubinato.

(Tomado de la revista Ingrumá 77. Pág. 28)

94
CONVITE

LOS ESTADOS DE LA VIDA


(FRAGMENTO)
16 de diciembre de 1962

REPARTO

ANIMADOR SAMUEL RIOS


NIÑO AMADEO TREJOS
ADOLESCENTE OSCAR VELASCO
SOLTERO GERMÁN TREJOS
CASADO EFRAÍN GARTNER
DIVORCIADO PEDRO ARANGO
VIUDO GILDARDO ARCILA
ANCIANO GERARDO PALOMINO
DIABLO LUIS TREJOS

MÚSICA: “LA SANDUNGA”

(Declamado:)
EL SOLTERO
Aquí está este solterito
Para tantas solteronas;
Me gustan negras y monas
Para volverlas un frito;
No tengo ningún delito,
Me gustan las nuevas modas.
A ver si a estas viejas todas
Les parezco muy bonito.

Soy solterito… la orden,


Solterito y de los buenos,
Soy el que causa desorden
En los hogares ajenos.

Ando con paso de bobo


Rebuscando una chamaca,
Que no vaya a ser muy flaca
Y no se peine de globo.

Enamoro como loco


Bien peinado en las esquinas,
Parezco un gallo carioco
Persiguiendo las gallinas;
A veces en las cantinas
También busco mis peleas.
Y no me gustan las feas
Por horrendas y cochinas.

Bailo mucho en ´”Candilejas”

95
Para remediar mí llanto,
Pues ven… me arrebato tanto
Que se me corren las tejas.
Y ellas que son tan ovejas
Que se dejan apretar
Hasta poderlas besar
Y morderles las orejas.

Doy amorosas miradas,


Enamoro en el teatro
Y quiero hacer veinticuatro
Hasta con viejas casadas,
De esas que andan agachadas,
Humildes y rezanderas,
Y se vuelven unas fieras
De muchos enamoradas.

Y me despido con calma


De este público bribón
Y el que quiera salvar su alma
Que se quede solterón.

(cantado:)

ESTRIBILLO:
TODOS -Siempre estará dominado
El hombre por la mujer;
Desde niño hasta la muerte
Ella lo hace padecer.

Las mujeres
El mismo demonio son;
Nos hacen votar la plata
Pero tan… güenas que son .
De los estados del hombre
No hay ninguno pa‟ escoger
Pues si es soltero o casado
Lo domina l mujer.

Al viudo o al divorciado,
Al joven o al solterón,
Al viejo o al que es casado
Le dañan el corazón.

Las mujeres
El mismo Demonio son,
Como esto es inevitable
El Diablo ya no llevó.

(Letra proporcionada por don Germán Trejos Espinosa)

96
SALUDO AL DIABLO DEL CARNAVAL
Carlos E. Gil.

¡Indios de mi corazón!
Los de San Lorenzo.
Los de Bonafont
Ubarbá y Sipirra,
Los de Pueblo Viejo
Y los de Morón.
Los de la Plazuela,
Los de la Cuchilla,
Los de Carabobo,
Los de Mochilón.
Las del Chocho Alto
O alto del Chocho,
Los del Ojo de Agua,
La Iberia y Mestizo,
Los de Cañamomo
Y el Aguacatal.

Los de Quiebralomo,
Los de Portachuelo,
Imurrá y Batero,
Y así en general,
Todos mis paisanos,
Los de la Ciudad.
Con todos vosotros
Quiero confundirme,
Y quiero morirme de felicidad…!.

Demonio que vistes


A la “NUEVA OLA”,
Meneando la cola,
Y otras “peludencias”
Que hay que adiviná…

Demonio cornudo,
Te doy mi saludo,
Te invito a bailá:
Twist o rocanrole,
Cumbia o chachachá.
Conmigo – mi viejo.
Es merecumbiando,
Las patas voliando,
Palante y patrás.
Con la “pollera colorá,
Con la pollera colorá…

Y ahora, diablo amigo, déjame que en medio de tanta alegría, haga un pequeño
paréntesis, quizá un poco triste.

Era un banquete grande parecido al banquete de los dioses de la Fraternidad.


El Ingrumá, bajo un cielo encendido, destacábase al fondo del inmenso
aposento… Y era una mesa grande… grande, alegre y jovial

97
Como invitados de honor llegaron, Siméon Santacoloma, Juan Vicente Díaz,
Ricardo de los Ríos, Luis cock, Ricardo Gartner, Rodolfo Velasco, Venturita
Guapacha, Ovidio Ospina, Néstor Bueno, Enrique Palomino, Andrés Trejos,
Gabriel Vallejo, Jesús Taborda, Vicente de la Cuesta, Enrique García H…

… Y Cuando ya la fiesta tocaba a su fin, llegaron Gilberto Trejos, Luis Angel


Mendoza, Emilio Gartner Ospina y José Tobías Trejos.

Todos, puestos de pies, brindaron por el CARNAVAL… Y Hubo bellas canciones,


discursos y decretos en versos elocuentes y llenos de gracia. Y finos de humor.

Hubo allí disfraces que todavía se recuerdan, cuadrillas que no han podido ser
superadas…

De pronto, aquellos caballeros de la alegría, porta- liras del arte y la belleza,


comenzaron a desfilar… Unos cogieron por la senda que lleva al camposanto…
Otros fuéronse llorando por el duro camino de la ausencia…

Hoy en la mesa grande, a cuyo alrededor se sentaron los grandes del


CARNAVAL, hay mucho puestos vacíos… Allí, en aquel reciento, se abrazan las
sombras del recuerdo y la melancolía…

Danza en silencio los fantasmas que presiden con su espíritu, las fiestas
riosuceñas…

¡Diablo vengativo y malo! Te llevaste a tus hijos más dilectos y a tus mejores
cantores…! ¡A mí sí que me hacen falta Gilberto, Leopoldo, Mendoza y Trestees,
para no hablar sino de los más recientemente desparecidos!.

Gilberto, Mendoza, Tobías… Allí están vuestros sillones solitarios. Y de vez en


cuando, sobre los blancos manteles, caminan arañas diminutas y se posan
moscas voraces…

¡Amigos del alma!


Permitidme que haga míos los versos del poeta Epifanio Mejía, ante la muerte de
sus mejores compañeros:

“Turpial de las montañas “riosuceñas”,


Perdí tres plumas cuando fui a volar.
Y en el concierto de las santas quejas,
Faltan tres notas a mi canto ya”

Pero en el duro juego de la vida, “unos tienen que morir para que otros nazcan,
decía Vargas Vila.

¡Unos se hunden, otros resurgen! Pero en los predios de la gratitud el recuerdo


perdura y el culto a los muertos se aumenta con los años.

No importa que haya voces aisladas y mal agradecidas, que dicen y aseguran que
los muertos no hacen falta y muchísimo menos los ausentes…

Este pueblo, para mucho, se ha tornado triste y se siente huérfano de muchos


corazones que lo impulsaban al triunfo… y a la risa jubilosa…

Y entre los ausentes nunca podremos olvidar a Rafael Vinasco Trejos, el caballero
gentil de grandes optimismos… al través de las nieblas bogotonas, lucha por
ubicar las sierras de EL PALACIO, donde forjó su idilio…

98
¡ sobre las rocas del vertiginoso Tequendama, yo lo vi llorar, al hablar de las
fiestas riosuceñas.

Pero hay gentes que no saben de dolores hondos… ni de nostalgias… ni de


desencantos… yo que soy el último de los que último se fueron, jamás admití el
pensamiento filosófico errante, que decía: “LA PATRIA SE LLEVA EN LOS
TALONES”.

¡Sí: hay veces en la patria se lleva en los talones, pero el alma se queda en la
patria!.

Por allá en los años de mi mocedad, si que eche de menos a Dn. Enrique
Palomino, cuando se fue. Lo mismo que a su hermano Carlos. Y a don Andrés
Trejos y al popular Pachito Palomino…

Y recuerdo cómo eran de alegres y contagiosos las carcajadas de don Vicente de


la Cuesta y del Dr. Alberto Palomino…

Y recordemos cómo gozaban las gentes cuando en medio del profundo silencio de
las multitudes ante un discurso, estallaban “LOS GÜENAS” de Corrnelio Becerra o
los “VIVAS” de don. Lelo Correa…

… Pero sigamos con San Sebastián, “que es un caballo”, como dijera José Alirio
Betancur, ese otro viejo que te quería ¡Oh diablo! Y te rezaba padrenuestros.. y te
hacía faroles…. Y te quemaba velas…

Sigamos adelante con nuestro Carnaval, que todos los años nos trae más fama y
más gentes. Y escucha, demonio, los GOZOS que escribí para ti:

- ERES en el mundo entero,


La negra efigie del MAL,
Aquí eres del carnaval
Nuestro amigo más sincero.
No te alcanza ya el dinero,
Para cantarte un responso,
Y luego te haces el zonzo
Y sigues pidiendo más.

Que nos falte tu aliento,


¡Oh diablo del carnaval!

Recibe de tus paisanos


Muchos besos y apretones,
Te traemos colaciones,
Mameyes, piñas, “bananos”.
Nos declaramos hermanos
De tu reina soberana,
Que gentil, bella y galana,
Presidirá el festival.

Que no nos falten tus besos,


¡Oh diablo del carnaval!.

Satán manéjate bien,


Con las reinas que han venido,
Consígueles un marido,
Que las pueda mantener…
Son preciosas, Lucifer,

99
Y tienen un corazón,
Tan grande como un melón
Y dulce como la miel.

Que no nos falten mujeres,


¡Oh Diablo del Carnaval!

Yo te quiero preguntar,
Si sabes el “Santo y Seña”
De Bavaria y de Costeña,
Que nos viene a emborrachar.
No olvides que hay que tomar,
Pilsen, pues es colombiana,
Y le alborota la gana
Al que llega a probar.

Que no nos falte cerveza,


¡Oh diablo del carnaval!

Y cuando estés copetón


(y sin que nadie lo sepa)
Ensarta el “chuzo” en la arepa,
Que aquí venden por “un rial”.
Y asienta con chicharrón,
“hogagato” o “chiquichoque”
Y que todo el mundo toque,
El himno del carnaval.

Que no nos falte la arepa,


¡Oh diablo del Carnaval!

Nuestra linda soberana,


Tiene la cara morena,
Tiene ojos color de pena
Y su voz cual la fontana.
-es alta cual la palmera,
Desde que estaba chiquita,
Y le dicen “ADELITA”,
Pero es ADELA PRIMERA…!”

Traemos GLORIA Y CONSUELO,


Para los desconsolados;
Dos PRINCESAS, dos dechados,
De paz, alegría y anhelo.
-Reina y princesas son ellas,
El ramillete florido,
Que en nuestro pueblo querido,
¡HOY FULGURAN COMO ESTRELLAS…!.

(Tomado de libro “HABÍA UNA VEZ UN PUEBLO”. Primera edición. Impreso y


hecho en Colombia por Cooperativa de Publicaciones y Educación Popular
“COOPEP LTDA”. Medellín, diciembre de 1979. Págs. 175, 176,177.

100
CARNAVAL RIOSUCEÑO
COMPARSAS INFANTILES 1963

“Blanca Nieves y Los Siete Enanitos”

MÚSICA:
I. MUCHACHITA SABANERA
II. CHULA QUITEÑO

I.
La comparsa de los enanos
Se complace en presentar
A los niños de esta tierra
Un saludo fraternal…. (bis)

Los enanitos
Portadores de la calma
Traen a sus amiguitos
Gozo, paz y dicha al alma … (bis)

Aquí véis a Blanca Nieves


Tan sutil como una rosa
Rodeada de sus querubes
Que la aman como a una Diosa … (bis)

II
Hoy llegan de un país lejano
Ungidos con gran devoción
La princesa y sus enanos,
Con festivo corazón.

Las lindas fiestas riosuceñas


De fama, sentido y color
Hacen la vida riosuceña
Por su arte y esplendor.

En esta tierra todo es encanto,


Doquiera reina la armonía y la hospitalidad,
Con sus comparsas se olvida el llanto,
Torna el placer, la alegría y la cordialidad.

“Salve, Riosucio” ciudad querida,


Tus carnavales nadie los puede olvidar;
Damos a todos la despedida
De este infantil gracioso festival… (bis)

ADIOS……………………………………..

101
(letra proporcionada por Don Julián Bueno Rodríguez)

PERSONAJES:

BLANCA NIEVES
EL PRÍNCIPE
LA BRUJA
EL CAZADOR
LOS SIETE ENANOS

INTEGRANTES:

BLANCA NIEVES era una niña Gutiérrez Vargas. Uno de los enanos era Liliana
Gartner Bueno.

ORGANIZADORA:
ENOHE TREJOS ROJAS

LETRA: ENOHE TREJOS ROJAS

MÚSICOS

JOSE MARÍA PÉREZ (TIPLE)


ALFONSO SALAS (GUITARRA) (SAXOFÓN)

(Datos: Doña Virginia García de Trejos)

102
“Las Españolas”

INTEGRANTES:

LUZ ESTELA PATIÑO


ESTHER JULIA RAMÍREZ
LUZ MARINA TREJOS
GLAYDS CRUZ
MIRYAN VARGAS
LIGIA LARGO
ARACELY VARGAS
GLORIA INÉS TREJOS
CARMEN TULIA ARICAPA
OLGA TREJOS

LETRA: HERNÁN BUENO

MÚSICA
I. LA FALANGE ESPAÑOLA
II. PRINCESITA TU SERÁS

I
Riosucio, tierra de alegría
Que ayer cantaste con placer,
Hoy venimos pues a reglarte
El manantial de amor.

Horizontes bellos de esperanza


Donde brilla siempre el cielo azul,
De mi España mi cantar… Vamos
Contentas al Carnaval.

Oh, que día tan feliz


Aquí cantemos todos así.

Dichosas vienen la Españolas


A esta fiesta sin igual
A traer de nuestra madre patria
La raza y religión.

Vamos hoy con gloria y juventud


Donde un día brilla la esperanza;
Arriba pueblo del placer
Que este día te lo ofrendare.

II
Linda Riosuceñita
Que miras el Carnaval
Con tu gracia infinita
De esbeltez angelical,
Alzando la mirada
Miras fijamente a Dios,
Le pides que a Colombia
La libre de la crueldad.
Qué injustas son las alzas

103
Que se ven en la ciudad
Miran a un pueblo a oscuras
Y nos acechan sin piedad.

Las Españolas pedimos


Que iluminen la ciudad,
Que en este día tan grande
El recuerdo quedará.

Linda como las flores


Que adornan nuestro vergel,
Oh riosuceña linda
Que de España tú vendrás.

Florecilla rosada
Del jardín de la ilusión,
Un placentero canto
Te venimos a entregar
Para decirte entonces
Un feliz y sincero adiós,
Un feliz y sincero adiós.

(Letra tomada del Archivo de la Oficina)

Las Mariposas

INTEGRANTES:

ALVARO GIL
ALBERTO TREJOS TREJOS
HUGO LAHIDALGA
ALVARO ACEVEDO
OCTAVIO RAMÍREZ
ARNULFO ARIAS
BERNARDO TREJOS
EDGARDO TREJOS
FABIO BEJARANO
GILDARDO ARCILA G. (1)

ORGANIZADORA ZENAIDA VALLEJO DE LAHIDALGA

MÚSICA

I. LAS INSTANTÁNEAS (zarzuela)


II. LA MORENA ( pasodoble)
III. EL PIRATA

104
I.
Las blancas mariposas del amor
Que están enamoradas de la luz
Se extienden a volar de flor en flor
Bajo los rayos del ardiente sol.

Ay, que gozo es ver pasar los días


Entre las flores como en un edén
Y de halagos cuántas alegrías…
Ay… yo siento gozo
Por volar también.

II
Llegamos revoloteando
Y ofreciendo en sus fulgores
Nuestra gama de colores
Que nos legó el creador,
Dejando nuestra campiña
Y batiendo nuestras alas,
Mostrando las ricas galas
En este jardín de amor.

Mariposas volemos
A la tierra querida
Que guarda el calor Riosuceño,
Donde hermosas mujeres
Se asemejan sonriendo
Cual bello manojo de claveles.

Bendición de los dioses


Son tus fiestas con grandes comparsas
Y dulce alegría,
Y al mirar tus jardines
Bendecimos la tierra querida
De los matachines

III
Somos libres cual aves viajeras
Que dejaron su nido y su hogar
Por venir a esta tierra querida
Al grandioso y sin par carnaval,
Al grandioso y sin par carnaval.

Solo ansiamos para nuestra tierra


Que reviva por siempre la paz;
No queremos violencia ni guerra
En nuestra esclarecida ciudad. (bis)

Regresemos a nuestros jardines


Dejando nuestro gran festival,
Que resuenen por fin los clarines
Como emblema de tranquilidad,
Como emblema de tranquilidad.

(Letra: Zenaida Vallejo de Lahidalga)

MÚSICOS:
ARTURO MAFLA (trompeta) y otros.

105
(Dato de Doña Virginia García de Trejos y de Amparo Cano Rivas)

NOTAS:

(1) La cuadrilla distribuyó una tarjeta con la siguiente inscripción: “La comparsa
infantil “las Mariposas” les desean un Feliz Año un Gran Carnaval”, y la lista de
integrantes, en la cual falta Alvaro Acevedo. Creemos por tanto que este niño
no llegó a actuar, aunque inscrito.

(Archivo personal de doña Virginia García de Trejos)

“Las Romanas”

INTEGRANTES:

RUBY TREJOS
CRUZ ELENA MONTOYA
NUBIA OSORIO
GERTRUDIS GIL
NANCY ARCILA
MARGARITA MARÍA OLAYA
MARÍA ISABEL GARTNER
MARÍA ELENA MEJÍA.

ORGANIZADORA VIRGINIA GARCÍA DE TREJOS

MUSICA
EL MISTER (fox)
DOMINÓ (Vals)
EL CHIQUILLO

I
Queremos hoy con toda jerarquía
Demostrarles nuestra afición
A esta tierra tan querida
Que es el esplendor y amor.

Trayéndoles a esta grande y noble ciudad

106
Venimos hoy contentas a este carnaval.

En pos de alegría, si, venimos ya


De roma aquí para que sea un gran progreso
Bien de la ciudad natal.

En Riosucio hay grandeza de vidas


Y ofrendamos nuestras fiestas
Para que así queramos a nuestra tierra
Y prosigamos nuestra tradición.

II
Carnaval, carnaval
De Riosucio que alegra la vida
Y al cantar con amor
Les traemos todo el corazón.
Romanos somos del imperio y el poder
Cual canto celestial
Surgirá nuestro amor, nuestro amor.

Carnaval, hermosa fiesta


Que siempre hará relucir
Nuestro ingenio y poder creador,
Del honor bajo la ilusión,
Feliz carnaval, te traemos la paz
Y por siempre cantar y cantar.

III
Aquí venimos de lejanas tierras
A recordar con amor,
Y con amor surgirá pues
De nuestro ser que nos domina
Para ofrendar todo el amor, todo el querer
A toda la sociedad; que en el cielo todo es igual;
Como en la humanidad traicionará y sin rival.

Amor eterno cual sueño divino


Que no se realiza, que alcanza
Hasta el corazón en nuestra fiesta sin par.

Como siempre es todo igual


El grandioso carnaval, nos queremos divertir
En esta fiesta sin par.

(Tomada de la revista “Ecos del Carnaval” de febrero 1953, prestada por don
Jesús Colonia).

MÚSICOS
RODRIGO TREJOS (trompeta)
GABRIEL DIAZ (clarinete)
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)

107
JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple)

LETRA: VIRGINIA GARCÍA DE TREJOS

(Datos de Doña Virginia García de Trejos)

“Los Varados”

ORGANIZADOR NOE BONILLA

MÚSICA
I. ME HE DE COMER ESA TUNA
II. NO ME OLVIDES (pasodoble)

I
Venimos pues los varados
Al grandioso carnaval
Por motivo de la crisis
Vestidos con un costal.

El costal que presentamos


Es muy bueno, sin igual,
Pues en él depositamos
Manteca, jabón y sal.

Qué haremos con tantas beatas


Que no se pueden casar?
Que le pidan pues marido
Al diablo del Carnaval.

El godo y el liberal
Que antes eran perro y gato
Hoy comen de un mismo plato;
El gran Frente Nacional.

La calle de los oreños


La acabaron de dañar
Haciéndole creer al pueblo
Que iban a pavimentar.

Adiós, cachacos pelados,


Hoy les digo murmurando
Con ganas de cigarrillo
Y la barriga silvando. (sic)

II
El Carnaval de Riosucio

108
Es arte y es alegría,
Es perfume y poesía,
Es una marcha triunfal.

Unamos el entusiasmo
En magnífico contento
Y demos un vivo acento
Y un saludo al carnaval.

Bobada grande es vivir


Esperando aquí el progreso;
Por eso Diablo, por eso
Lo mejor será partir.
ADIOS.-

(Letra tomada del Archivo de la Oficina

INTEGRANTES
ARNULFO ARIAS
RICARDO ARIAS
HÉCTOR JAIME HERNANDEZ
GILDARDO ARCILA Y OTROS.

LETRA: NOE BONILLA

(Datos de doña Virginia García de Trejos

“Los Bárbaros”

INTEGRANTES:

GABRIEL TREJOS ESPINOSA


EFRAÍN GARTNER NICHOLLS
JUAN BAUTISTA BETANCUR
ALFONSO GARTNER
CARLOS COLONIA DE LOS RÍOS
GUILLERMO CÁRDENAS TIRADO
ALIPIO QUINTERO

109
GILDARDO ARCILA G.
AMADEO TREJOS B (1)

CAPITÁN: AMADEO TREJOS B.

LETRA: EFRAÍN GARTNER NICHOLLS.

MÚSICA
I. TANGO DEL INDIANO (de la zarzuela “los Gavilanes”)
II. MI BARQUITO PEREGRINO (FOX)
III. CANTA GUITARRA (marcha)

I
Retornamos de los tiempos,
Viejos tiempos
De conquista e invasión,
Cuando Europa era azotada
Por la espada
De un Atila vengador.
Con coraje y valentía
Noche y día
En continuo batallar,
Destrozando con violencia
Arte y ciencia,
Honradez, dicha y hogar
Hordas aguerridas,
Tribus agresivas,
Violaron la culta civilización;
En marcha sangrienta,
Con fiereza horrenda,
Cruzaron países sembrando el terror.
Más hoy retornaron
Y aquí se tomaron
Con su Rey, el Diablo, la gran población.

De los matachines
Somos fieles paladines
Y en paz es nuestra invasión.
Somos bárbaros guerreros,
Mensajeros de un saludo muy cordial
A este pueblo riosuceño
Que hoy risueño
Celebra su carnaval.
Nuestras armas con canciones;
De ilusiones
Son el hacha y el puñal;
Por dardos lanzamos rosas
A las mozas
Que nos miran al pasar.

II
Vemos que en Colombia el asesino
Libre se pasea por la ciudad,
Pues ya la justicia se ha extinguido
Reina por doquier la impunidad…
Duele ver al pobre campesino
Acechado por el criminal
Que a mansalva vil en el camino

110
Mata a crueles golpes de puñal.
En el terror
De sangre y violencia antisocial
Vivimos hoy,
Cuál bárbara tribu medioeval.
El político y el forajido
Se reparten el rico botín
Que en llave le roban al sumiso
Pueblo ya cansado de sufrir.

Bárbaros nos llaman en el mundo,


De invasiones es nuestro historial,
Más nuestras hazañas ni un segundo
Con las de hoy se pueden comparar.
Pues la de aquí
Son hazañas ruines sin rival.
Crímenes mil
Se cometen con saña y crueldad.
En el terror
De sangre y violencia antisocial
Vivimos hoy
Cual bárbara tribu medioeval,
Cual bárbara tribu medioeval.

III
Nuestra visita se recrea
Con la gracia y maravilla
De las damas que a las rosas
Con sus fulgores eclipsan,
Hermosas que nos cautivan
Con dulcísimo mirar;
Sus encantos y ternuras
Joyas son del carnaval.

Bello y rico tesoro, celeste sinfonía,


Luz de alborada que al alma
Lleva radiante alegría.
Siempre seremos esclavos de estas criaturas
Que nos hechizan.
El progreso sorprendente
De este siglo de esplendor,
Deslumbrante siglo veinte
De increíble innovación,
Hace olvidar el pasado
Que vivió la humanidad;
Las costumbres han cambiado
En la época espacial.
Por eso esta cuadrilla canta su despedida,
Ante el avance moderno
La Barbarie se retira.
Marcha el bárbaro y no vuelve,
Brota en Colombia un nuevo día.

(Letra tomada del Archivo de la Oficina

111
NOTA:
(1) Según fotografía, “Los Bárbaros” eran 10, es decir, falta un nombre.

“Las Cigüeñas”
(DE QUIEBRALOMO)

INTEGRANTES:
JUAN DE DIOS DIAZ PÉREZ (capitán)
CARLOS ROMERO
ALFONSO CASTRO
MARIO MARÍN
GREGORIO GONZÁLEZ
EDUARDO DÍAZ
ANÍBAL CRUZ
OCTAVIO ROTAVISTA
REY MARÍA GUEVARA

MÚSICA
I. FLOR DEL BOULEVAR
II. PASILLO SIN NOMBRE DE GUEVARA
III. RIELERA

LETRA: JESÚS MARÍA GUEVARA “CHURRINGA”

I
Las avecillas que aquí estáis viendo
Son las cigüeñas del hondo mar;
Desde las playas vienen corriendo
A esta fiesta del Carnaval.

En raudo vuelo hemos venido


Cruzando el cielo con ambición
Y cual banda de aves hermosas
Dejando impresa nuestra misión.

Avecillas de lindos colores


Y fúlgidas alas de espléndido tul,
Cruzamos cielos, cruzamos mares
Desde las playas del mar azul.

II
Somos aves peregrinas, somos aves mensajeras
Que cruzamos las vidas con suave tranquilidad
Porque allá en nuestros mares
Y en nuestras playas extensas
Escuchamos los rugidos de la fiera tempestad.

A través del océano

112
Y al rumor de aquellas olas
Escuchamos barcarolas
Que cruzan solo al compás.
Que nuestras alas inquietas
Luzcan hermosos plumajes.
Y ostenten nuestros encajes
De lo ignoto y lo falaz.

Mirad, madres compasivas,


El ejemplo en las cigüeñas
Que alimentan sus hijuelas
Con pesaroso ademán
Y se arrancan los pedazos
De sus carnes halagüeñas
Para alimentar sus hijos
Cuando ya se acaba el pan.

III
Venimos de nuestras brumas aquí
A gozar de la fiesta del carnaval,
Las alas rotas sin plumas, así
De volar por la azul inmensidad.

Nuestra vida terminable


Nos dio el supremo Hacedor,
Nuestra suerte miserable
Sumisas llevamos, con tétrico amor.

Rasgando los cielos, cruzando los mares,


Las pobres cigüeñas llegamos a ver.
A gozar las fiestas de los carnavales
Pues a todos nos brindan ventura y placer.

Cruzamos los cielos grises


Así hasta el hondo mar
Y llegamos muy felices
A la fiesta del carnaval
Y alegres nos encontramos
En este gran festival.-

Nosotros en esta vida


Cruzamos los desiertos y los mares
Y al remo de nuestras alas
Vamos trinando bellos cantares.

Volvamos ya nuevamente
A nuestras playas sin fin
Y nuestros hondos oscuros
Atravesando el confín.

Adiós, señores, justo es partir,


Que las cigüeñas ya pronto se van
A nuestros mares, tal vez a gemir,
Dejando recuerdos que no volverán.

113
(Letra tomada del archivo de la oficina. Dato sobre autor de la letra: Rodrigo
Trejos T.

“Los Conquistadores De América”

INTEGRANTES:
SIFIGREDO TREJOS TREJOS
ALBERTO DIAZ TREJOS
HECTOR GARCÍA
HERMAN LADINO VINASCO
JAIME LAHIDALGA VALLEJO
OBDULIO MONTOYA BETANCUR
GERMAN QUICENO TREJOS
EUDORO VANEGAS ESCOBAR

PRESIDENTE SIGIFREDO TREJOS TREJOS

MÚSICA
I. BAJO LOS PUENTES DE PARIS (Vals)
II. VERDE LUNA (bolero)
III. LUZ MARINA (pasodoble).

I
De luz se inunda nuestra faz,
La fiesta empieza ya;
Cantar, reír, tal es la ley
Que impera por doquier.

La espada del conquistador


Doblega su ruda altivez,
Cual dobla su cáliz la flor
Al rayo que quema su tez.

El cielo de zafir,
Con su manto de tul,
Y el pueblo, como una arcadia feliz,
Nos recuerda la gallarda Estambul.

Hoy en esta región


Todo es goce y solaz,
Vibran los pechos, late el corazón,
Vuelve al alma la paz.

Aquí Gonzalo, el fundador


De la gran Santa Fe;
Aquí también los de Aragón,
De Sevilla y Teruel.

Llegamos, tras lucha tenaz,

114
Llenos de coraje y valor,
A estas tierra sin conquistar
Y sumidas en la abyección.

II
Hoy con emoción
Podemos jubilosos contemplar
La antorcha de la civilización
Por todos los contornos alumbrar
En vuestra gran Nación.

Lengua, religión y noble raza


Os trajimos de allende los mares,
Como abrazo fraterno de España,
Como un beso de amor, a estos lares.

Gran transformación
Se mira reluciente por doquier
En el hombre, en el niño y la mujer,
Dulce como el aroma de la flor
Que alienta nuestro ser,
Suave y casta como ave canora,
Como un albo copito de nieve,
Como un lampo que suelta la aurora,
Y las fibras del alma conmueve.

III
Pero con honda tristeza
Hemos podido mirar
La situación de pobreza
Del Tesoro Nacional.

Hoy los pobres senadores


Con sus dietas a seis mil
Sufriendo hambre y privaciones
Ya no pueden subsistir.

Al reinado de belleza
No podrán quizá asistir,
Pues sesenta en Cartagena
Cuestan un ojo al país.

Al congreso ellos no asisten;


Y si asisten es a ver,
Cómo suenan las palmadas
Entre el hombre y la mujer.

Y hay que subir los impuestos


Al pobre consumidor
Porque conserven sus puestos
De elevado escalafón.

Nuestros concejos no pueden


Sus sesiones prolongar
Por más de cinco minutos
Pues se pueden desmayar.

Adiós, Riosucio querido,

115
Os dejamos con dolor,
Con el pecho adolorido,
Con llanto en el corazón.

(Letra tomada del archivo de la Oficina)

“Los Diablos Rojos”

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:
MIGUEL MORALES (capitán)
LUIS E. BECERRA
HEBERTO SERNA
ROSALINO HERNÁNDEZ
LUIS EDUARDO CALVO
ITURIEL BECERRA.

Véase la letra de esta comparsa en el año 1959)

MÚSICOS
Clarinete, trompeta, guitarra (tiple).

116
“Los Escorpiones”

INTEGRANTES
FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ (capitán)
FRANCISCO VARGAS BETANCUR
OSCAR HOYOS B.
ANÍBAL HOYOS B.
MEDARDO ROJAS
MARCOS LOAIZA
ISIDRO ACEVEDO.

LETRA: FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ

MÚSICA
I. NERÓN (fox)
II. NUNCA EN DOMINGO (bolero)
III. MORENA (pasodoble)

I
Son las bellas damas que hoy están
Confiadas en el regio festival,
El narcótico que embriaga el corazón,
Y codicias que trae el escorpión
Y al amparo de ponzoñas a picar.
Hoy el pueblo no trabaja por dormir
Al mirar su gobierno en el festín.

Que hay pues del mundo el fin?


No llega pronto aquí.
Ya no hay con quién contar,
Todos quieren mandar,
Son gentes de temer,
De alma negra y vil,
De mente bien servil, falaz
Y con traición.
Que hay pues del mundo el fin?...

II
En un derroche de amor y pasión
Llega al fin bailando el escorpión;
Verá ambición, tiembla ya la emoción,
Y se roba, y se roba el corazón.
La fiesta viene a revivir
Siempre haciendo sentir
El calor de la ilusión
En un delirio y matiz de placer
Donde reina y manda la mujer.

Queremos versos
Para las mujeres,
Son ellos los deberes
Como si fueran luz.
Sólo en las fiestas
Suelen ya los amantes

117
Conquistar los quereres
Bajo el cielo azul.

Pedimos rosas
De vuestros vergeles
Con los ricos perfumes
De fragancias mil,
Llevar recuerdos
Hasta viejos rincones
Donde no van los soles
Y está nuestro vivir.

III
Donde mandan escorpiones
En las mentes de los pueblos,
Se envenenan las conciencias
Y el cariño general.

Donde viven los bribones


Y se acaba el pensamiento
Quedan vanas apariencias
Y se quiebra la amistad.

Caen pueblo altivos!


Es la muerte que ronda los crueles y francos destinos.
No más traficantes
En las arcas que guardan los grandes ricos tesoros!
No más servilismos
Que ya es tiempo a cortar las coyuntas que amargan a rodo!

¡Oh raza altanera!


Nunca pises la sangre que te hizo tan noble y procera.
Prometiendo muchas cosas,
Mejor vida de las gentes,
Ya se inclinan reverentes
Los caciques de ocasión…

Más quedan las rosas


De mujeres que cantan, que ríen con nuestros quereres;
Hoy las damas son diosas
Que nos llevan a cielos y campos por siempre dichosos.
Princesitas divinas,
Esta fiesta os abre sus alas, querida, querida de todo!
¡adiós!

(Letra tomada del archivo de la oficina)

118
Glorias del pasado o los Inmortales

REPARTO:

MARCO ANTONIO EMILIANO PÉREZ GONZÁLEZ


NAPOLEÓN JOSE MARÍA CATAÑO
MANOLETE JAIME TREJOS B.
NOVIA IMPERIO ESCOBAR
REY JAIME MONTOYA V.
MENDIGO JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS
PAYASO JESÚS SALAZAR O.

PRESIDENTES: RAFAEL VINASCO T


OCTAVIO CANO B.
ÁRABE GABRIEL QUINTERO
CIRUJANO CARLOS E. GIL
OVIDIO TREJOS T.

PRESIDENTE DE LA CUADRILLA CARLOS E. GIL

LETRA CARLOS E. GIL.

MÚSICA
I. NEGRITA (danza)
II. EL DÍA QUE TU TE FUISTE (vals)
III. LA LANCHA (corrido)

NOTA:
Un personaje proyectado, el FRAILE, no pudo salir por problemas de coordinación
entre algunos integrantes.

I
Riosucio, dejarás cual nosotros
Un recuerdo inmortal.
Todo el mundo proclama
El ingenio y la fama
De tu gran carnaval.
Tus poetas y artistas
Con orgullo sin par,
Grabarán en la historia
La alegría y la gloria,
De este pueblo genial.

Ni el correr de los años


De angustia y de dolor,
Terminar han podido
Esta fiesta de amor.

Hoy las penas se olvidan,

119
Hoy se aleja el sufrir,
Y hasta los muertos sienten
Las arterias latir.

Riosucio, de tu himno las notas


Han venido a turbar,
La paz de los sepulcros
De nuestros esqueleto
Que hoy los cubre un disfraz.
Fuimos grandes y sabios,
SOMOS GLORIAS DE AYER
Que tras dura contienda,
Alumbramos la senda para la humanidad.

Ni el correr de los años………..

II
Producto de necesades,
De ignorancia y cruel error,
Son las locas vanidades,
Que hacen del mundo un engañador.
La riqueza y los placeres
La juventud y el amor,
Leves sonrisas, dicha y mujeres
Senos que tiemblan como una flor,
Cetro, coronas, lujo y poderes,
Todo nos deja pena y dolor.

La vida es humo, luto y misterio,


Cuando en las obras nos falta el amor.
Somos basuras de un cementerio,
Bajo el imperio de eterno dolor.

Viajen las nubes con sus centellas,


Hasta Saturno, Venus o el sol.
Claven sus flechas en las estrellas,
Que entre más bellas, MÁS BRILLA DIOS.

III
Dejemos de quejar, de llorar y sufrir,
De todo hay que reír y la pena olvidar.
La vida pasa ya, cual llamarada,
Cual llamarada que tristemente alumbró.

Se va, se va la vida,
En su bajel de ilusión.
Y cual sirena que embruja el mar,
Se va y no dice adiós.
Quien sabe hasta cuando
Volveremos a cantar
La inmensa dicha del carnaval
Que hoy nos dice ADIOS.

Al triste panteón de la inmortalidad,


Por una eternidad vamos sin dilación.
Y no olvidéis jamás la carcajada,
Que hacía la nada nuestra comparsa lanzó…¡Ja, ja, ja, ja!.

120
Se va, se va la vida
En su bajel de ilusión.
Y cual sirena que embruja el mar,
Se va y no dice ADIOS.

Quién sabe hasta cuándo,


La dicha no volverá.
“la inmensa dicha del carnaval”
ADIOS ADIOS ADIOS… ¡Ja, ja, ja, ja!.

(Letra tomada del archivo de la oficina)

MÚSICOS
JOSÉ MARÍA TREJOS de Quinchía (trombón)
ALFONSO SALAS (guitarra)
JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple)…

(Dato de Rodrigo Trejos T.

121
“La Hidra de Lerna”

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:
FLAVIANO TREJOS BETANCUR (capitán)
RODRIGO TREJOS
ALBERTO SALAZAR
GABRIEL GIL
JOSE J. PATIÑO V.
EMILIANO PARRA
MANUEL VELEZ.

MÚSICOS
RODRIGO TREJOS (trompeta) con el mismo disfraz de los cuadrilleros, a
diferencia de los demás músicos. Otros.

LETRA:
PARTES I Y II, estrofas marcadas (A) correspondientes a la versión original:
GERARDO BETANCUR VINASCO. PARTES I, II y III, estrofas marcadas (B):
EFRAÍN GARTNER NICHOLLS.

MÚSICA
I. DANZA REGIONAL
II. PUÑADO DE ROSAS
III. CANTAR DE LOS GITANOS (marcha)

AÑO EN QUE SALIÓ POR PRIMERA VEZ:


1924. Véase en este año la letra original. Título original “Hidras”.

I
En un tiempo muy lejano
Causábamos mucho horror
Porque nuestro aire malsano
Sembraba espanto y dolor.
La antigua mitología
Un altar nos levantó
Y su regia idolatría
Víctimas nos ofrendó (A)

Monstruo de muchas cabezas


Cuyo veneno es mortal,
Si una cabeza le cortan
Otra nueva ha de brotar.
Así mismo es la violencia,
Cabeza de Hidra infernal;
Si aquí un bandolero matan
Mil más allí surgirán. (B)

Vino la luz y la ciencia


Y el poder se disipó,
Libre quedó la conciencia
Y nuestra leyenda huyó.

122
Pero hoy que la patria llora
Su vergüenza y deshonor
Nuestra imagen vengadora
Vino a infundir más terror (A)

Nuestro padre fue gigante


Multicéfalo Tifón
Que asesinaba la gente
Con odio y sin compasión (B)
Por eso es nuestra intención
Sin temer el qué dirán
De criticar con furor
Todo asomo de maldad (A).

II
Los congresos y senados
Nuestro fiel retrato son.
Ellos chupan el tesoro
De nuestra pobre nación.
Los concejos sanguijuelas,
Los empleados sin afán,
Son parásitos que arruinan
La riqueza nacional (A)

Los políticos malvados


Sin conciencia y sin honor
Que comercian sin decoro
Con el pueblo ignorantón
Y lo son los abogados
Que se absorben el sudor
De los pobres campesinos
Que se entregan al traidor (A)

La política mezquina
Puramente personal
Es Hidra la más tremenda
Y la más perjudicial.
Es la Hidra desdentada
El chisme que en el hogar
Destruye las alegrías
La paz, la tranquilidad. (A).

Las beatas murmuradoras,


Los petimetres chismosos,
Las viejas enredadoras
Los rateros perniciosos
Son las plagas más temibles
De toda la sociedad,
Pues con sus lenguas terribles
Sólo siembran la maldad (A).

Mujeres encantadoras
De donaire primoroso
Hacen alegres las horas
Con su parlar saleroso,
Hacen al hombre dichoso
Con su magia soñadora,
Con su reír cadencioso

123
Y su gracia seductora (B).

III
Pero en contraste grato es decir
Que aquí no todo es perjudicial
Pues bellas rosas en el jardín
Lucen su gracia primaveral.
Lindas mujeres que hacen soñar
Y nos trastornan el corazón
Son estas flores del Ingrumá
Que entonan dulces himnos de amor (B).

Nos despedimos de la ciudad


A las tinieblas volvemos hoy
Con el recuerdo del Carnaval
Que alegremente nos recibió.
Hidras de espanto no somos ya
Pues ésta fiesta nos convirtió
En seres buenos, libres del mal,
Que inofensivos dice: ADIÓS (B).

(Letra perteneciente al archivo personal de Julián Bueno Rodríguez. Información


sobre co- autoría de Efraín Gartner: Rodrigo Trejos, entrevistado en la Oficina de
Extensión cultural, noviembre 02 de 1990. Dato sobre integrantes y músicos:
Rodrigo Trejos T).

124
“Los Jinetes del Apocalipsis”

(REPARTO)

MUERTE JAVIER BAENA


GUERRA HERNANDO CASTILLO
JHON GIL
PESTE JOSÉ J. LASSO S. (Presidente)
HUGO LOAIZA
HAMBRE MARIO MORALES

LETRA CARLOS E. GIL.

MÚSICA
I. LAMPARILLA (pasillo)
II. CONTANDO LAS ESTRELLAS (Fox)
III. LA HIJA DEL PENAL (corrido)

I
Grato es cantar cuando dichosa el alma
Mira llegar con su ilusión querida
Nuestra fiesta trayendo paz y calma
Para alegrar lo triste de la vida.

Vednos aquí, Jinetes misteriosos


Que sin cesar vagamos por el mundo
LA GUERRA con su grito pavoroso,
La MUERTE con rostro gemebundo.

Son el HAMBRE y la peste compañeras


Que acechan en las vueltas del camino
Y destruyen y matan cual panteras,
Y ensombrecen del hombre su destino.

II
Por veredas y campos
La muerte va dejando
Amarguras y llanto
Y un triste clamor.
Odio, luto y miseria
Nos depara la Guerra
Y por toda la tierra tan sólo hay dolor.

Con furia el hambre


Las entrañas desgarra
Y con su garra
La peste infunde horror.

Parten ya los jinetes


Del triste apocalipsis
Presagiando la crisis
Del JUICIO FINAL.

III
Nuestra pobre nación,
En dura confusión,

125
En nada acierta con su gobierno.
Cual nave sin timón
Va de aquí para allá
Y se debate con rumbo incierto.

De nada valen autoridades,


La muerte avanza con saña cruel.
Ya nadie aguanta tantas maldades
Y el hambre monta NEGRO CORCEL.

Ay, diosa del progreso, ven,


Concede a nuestro pueblo un bien,
Dednos al menos legisladores (sic)
Que arreglen las calles sin luz
Y carguen la pesada cruz,
Y realicen obras sin temores.

Aquí todo acabó,


Ya nadie quiere obrar
En bien de un pueblo que fue tan bueno.
Por siempre se esfumó
El entusiasmo aquel
Que tantas glorias nos dio a granel.

Oh tierra del Ingrumá


Imperio fraternal,
De tus grandezas harán memorias!
Tus hijos gozarán
De regio carnaval
Lleno de pompa, de fama y gloria.

Adiós mujeres, mujeres bellas,


Hoy los jinetes dicen adiós,
Ya nos veremos en las estrellas
Donde entre nubes se esconde Dios!

(Letra tomada del Archivo de la oficina)

MÚSICOS
Dos trompetistas de Bonafont:
Libardo Castaño (lira o guitarra?
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)
ALBERTO BUENO (tiple).

(Dato de don Hernando Castillo))

126
CUADRILLAS MAYORES

La Pena de Muerte

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:
ALFREDO ZAPATA
SIGIFREDO QUINTERO
MARINO ABELLO
CARLOS NARANJO
LUIS F. CAÑAS
GUILLERMO QUINTERO
JOAQUÍN AGUIRRE
ALFONSO ROTAVISTA
GILBERTO BETANCUR
CARLOS RAMÍREZ

MÚSICOS
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)
GABRIEL ESTRADA (tiple)
ENRIQUE SUAZA (Trombón)
RAFAEL BERMÚDEZ (clarinete requinto)
CARLOS CARVAJAL (flauta)

CAPITÁN: ALFREDO ZAPTA

LETRA: CARLOS EMILIO TREJOS, “Lunarejo”.

MÚSICA
II.. ABABOL (pasillo)
III. CORAZONES (marcha del compositor riosuceño Daniel Marín “Tonino”).

I
(Véase esta parte original de Andrés Trejos Correa en el año 1925)

II
Horror, pavor se siente ya:
Son voces que se escuchan
Del congreso al imponer
La pena capital;
Sólo pensar es la verdad
Que pongan inocentes

127
Con la vida,
Y el que la debe queda en libertad.

Nuestro país es un blasón


De un pueblo sano,
No más manchar
Con sangre nuestras manos;
Si en vez de dialogar,
Como verdugos
Hallan medios de batir a las guerrillas.
Sólo paz, pan y hogar
Y sanción sin pesar. (1)

Mirad, palpad
Esta realidad,
Bárbara y fatal.
Ved hoy sangrar
Nuestra querida patria amedrantada
De feroz crueldad.

Impunidad
Se ve por doquier,
Sin Dios y sin ley.
“No más sufrir”
Es el clamor a grito
Que se escucha, ya no más matar.

III
Fue nuestro suelo
En otros tiempos
Paz y concordia,
Tranquilidad,
Y la esperanza
Tórnose alegre,
Andar los campos
En hermandad.

Ya no se puede
Hacer lo mismo,
La muerte se ve saciar;
Destruye con vil hazaña
Campos, cosechas,
Y humanidad…

Adiós, pueblo querido


Que eres la gloria del carnaval!
Tu cielo se perfuma
De un aroma tropical.

Y tus mujeres bellas


Que como estrellas
Se ven brillar
Compartan este día
Y gocen todos del festival.

128
Tomado del archivo de la oficina. Datos sobre autoría: Carlos Emilio Trejos,
“Lunarejo”)

NOTA:
(1) En el libro CANTARES AL DIABLO, esta parte figura así:
Hallan pan, paz y hogar
Y sanción sin parar.”
(Imprenta departamental. Manizales, 1985. Pg. 79)

“El Príncipe de Los Zorros”

INTEGRANTES
EDMUNDO CRUZ (Capitán)
GUSTAVO GARCÍA
BERNARDO TREJOS ESPINOSA
ARIEL LADINO
GUSTAVO LOTERO
FABIO TREJOS CRUZ.

MÚSICOS
GABRIEL DÍA (clarinete)
ANTONIO MAFLA (trompeta)
EMILIO TREJOS (guitarra)
GABRIEL ESTRADA (tiple)

LETRA: ENRIQUE PALOMINO PACHECO

MÚSICA

I. SEÑORITA LUNA (baión)


II. GOTA DE LLUVIA (vals)
III. ALEGRÍA DE PANDERETAS (pasodoble).

IDEA: EDMUNDO CRUZ.

CONFECCIÓN DE DISFRACES: EN LA CASA DE CADA CUADRILLERO.

I
Muy bella fiesta para el noble Zorro
Que hoy ha venido a disfrutar del Carnaval,
A convencerse si es cierto que el mundo
No tiene otra hermosa farsa a ésta igual.

Príncipe fiel al valor de mi reino,


En cuyo escudo brilla el pundonor,
Rindo mi espada con marcial decoro
A la ciudad de cascadas de oro.

Amar es el ideal
En el carnaval
Que hace soñar al varón feliz;

129
Si el Zorro busca el amor
Con voracidad
Se llena el alma de felicidad.

II
Mi garra de felino
Hará que sangre tu corazón
Y el diente marfilino
Podrá morderte con gran pasión.
En el cubil del Zorro
Renacerá un amor
Y danzarán en coro
Las flores bajo el sol.

El zorro enamorado
Lo cambia todo
Sin ser feroz,
Los cánticos del ave
Endulzarán su voz
Y reinará la Zorra
Cubierta de amaranto
Oyendo el dulce canto
Del Zorro trovador.

La astucia es mujer,
Mujer de verdad;
Es la misma que
Engañó a Adán.
En la sociedad
Lucha el bien y el mal;
Pereció la grey y la ley no la salvó.
En mi espada hallé
Fe para exhibir valor.

En la humanidad
Hay zorros doquier
En gran cantidad.
No tiene cubil
Pero andan detrás
De incauto redil;
Los hay en el bar y en el rincón del café;
Zorros astutos
Del clan nacional
Doquiera se ven (1).

Zorritos diminutos
Cogen el mango de la sartén;
Es la traición del hombre
Que imita al zorro con sordidez.
Con la astucia del zorro
Se cubre el timador
Para trocar en oro
La vida y el honor (2)

Por eso la malicia


Del ser humano de ayer y de hoy
Sabe esconder la mano
Que hiere a la traición.

130
El príncipe del Zorro
De corazón valiente
Atacará de frente
En busca del amor.

III
Con el ser estremecido
En latidos exhalamos despedida
Llena de recuerdos grandes
De furor, luz, gloria y la alegría.

Nuestro existir está henchido


De gratas inquietudes
Como el alma en juventudes
De un pasado que se fue. (3)

Se va el príncipe del Zorro


Con la grata impresión de esta tierra
De mujeres gentiles y bellas
De alma noble y un gran amor.

Llevaré su recuerdo impreso


Con el sello de la alegría
Y en la miel de sonoro beso
Rendiréles mi gran rebeldía.

( La letra fue tomada inicialmente del folleto ECOS DEL CARNAVAL. Tipografía
“Occidente” Riosucio, febrero de 1963. Fue luego cotejada con copia
mecanográfica perteneciente al archivo personal de doña Virginia García de
Trejos, con el nombre del autor y la fecha “Noviembre /62. Otros datos:
ORIGINALES CARNAVAL 1961- 1973. Documentos donados por don Germán
Trejos Espinosa. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de Riosucio. Y datos
personales de don Bernardo Trejos Espinosa).

NOTAS:

(1) Esta estrofa no aparece en “Ecos del Carnaval”


(2) En “Ecos del Carnaval” “la vida y el amor”
(3) Esta parte inicial de la III música no está en la copia mecanográfica.

131
Los Turpiales

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES

JOAQUEÍN GUEVARA (capitán)


LORENZO GUAPACHA
JOAQUÍN RIVERA
SIGIFREDO LADINO
JOAQUÍN ALONSO HERNÁNDEZ
BERNARDO CATAÑO
TIBERIO ARREDONDO
ALFREDO RODRÍGUEZ
ANTONIO RAMÍREZ
WILLAIM DELGADO

(Véase la letra de esta comparsa en el año 1917)

(Tomado del archivo de la oficina)

132
“Los Reyes Persas”

INTEGRANTES
HERNAN BUENO TABORDA
CARLOS ENRIQUE TREJOS C.
FERNANDO LOAIZA T.
BERNARDO RESTREPO FRANCO
MIGUEL CARVAJAL ROMÁN
HERNANDO CASTRO
ARTURO HERNÁNDEZ GONZÁLEZ
LUIS SUÁREZ.

LETRA: JAIME NOREÑA RAMÍREZ

MÚSICA
I. ALMA DE DIOS (canción)
II. TABU (fox)
III. FERIA DE MANIZALES (pasodoble)

I
ALMA DE PERSIA

Canta, alma de oriente,


Canta con lucidez
Ya que nunca a tu Persia
Volverá a ver,

Somos la Corte de Oriente,


Tierra querida;
Hemos venido a ofrecerte
Todo el tesoro
De nuestro trono,
Y a estar contigo,
Y a estar contigo,
Para luchar.

Canta a Riosucio
Tus conquistas por el mundo
Que tu canción será
La luz que irradiará
Hasta las almas donde tu mansión está,
Que tu canción será
La luz que irradiará
Hasta las almas donde tu nueva
Mansión está.

La cimitarra que envía


El fuerte Ciro
En homenaje a tu fiesta,
Fue luz divina
Que al viejo Tiro
Supo librar.
¡Por ti, Riosucio,
Ha de luchar!

133
Canta a Riosucio
Tus conquistas por el mundo
Que tu canción será
La luz que irradiará
Hasta las almas donde tu nueva mansión..
Está……..

II
CAUTIVOS DEL CARNAVAL

Somos de un imperio lejano,


Persas de linaje inmortal,
Cautivos del pueblo soberano,
Cautivos del Fausto Carnaval.

Sobre las crines de Pegaso


Hemos cruzado las colinas,
Buscando la fuente del Parnaso
De Riosucio, la cumbre palatina.

Nuestros pechos son flores orientales,


Jardines henchidos de valor
Que abren en estos carnavales
Sus pétalos, antorchas del amor.
Cantad, cantad, con toda el alma cantad.
Gloriad, gloriad la sed del carnaval.

Lauros de gloria y juventud


Decoran la edénica ciudad
Donde brilla la cuerda del laúd
Cual brazos de musa celestial.

Nuestras notas son gotas de rocío


Que mece tu mar de poesía,
Son brisas formadas en el río
De tu gesta guerrera y bravía.
Hidalgos cantamos a tu raza,
Rendimos la espada y las riquezas
A tus plantas, itálica belleza,
Y juramos tu faja defender.

Cantad… cantad…, con toda el alma cantad.


Gloriad… gloriad la sede del carnaval.-

III

CARNAVAL DE RIOSUCIO

Fiel carnaval de alegría,


Riosucio de las florestas
Donde son astro los días
Para el alma del poeta.

Flores levanta tu lecho


Con gloria y gran simpatía
Dando calor a los pechos
Y un arsenal de armonía.

134
Todo tu campo de diosas,
Toda tu raza preclara
Viven perfume de rosas
Entre notas de guitarra.

Tienes un cielo en tu cuna


Bruñido por azucenas
Donde los rayos de luna
Formaron mar de sirenas.

Si grande es tu epopeya
Y eres jardín de las Musas,
Deja plantar nuestra estrella
Que vive sola e ilusa.

Deja elevar nuestro canto


Entre tu mundo sedeño
Para aspirar tus encantos
Y tus aromas de ensueño.

Fiel carnaval de tu raza,


Fiel manantial de belleza,
Donde los pechos se abrazan
Llenos de paz y nobleza.

Cuando tus brazos se abren


Para albergar nuestras vidas
Brotar las almas no pueden
El beso de despedida…..

(Letra tomada de los archivos de la oficina)

135
TESTAMENTO DEL DIABLO
Gustavo Calvo González

Se acerca la era fatal


En que será tu partida
Hacia incógnita guarida
Seguramente infernal.
Se da fin al carnaval
Convirtiéndote en cenizas
Poniendo fin a las risas
De este ambiente fraternal.

Son cinco días que van


Que de emoción nos ciñieron, (sic)
Que hacia el paso se fueron
Y quizá no volverán
Mil recuerdo llevarán
Los que a esta visitaron
Y un festival gozaron
Que jamás olvidarán.

Esta inmensa algarabía


Que mitiga tu brebaje
Se perderá en el paisaje
De la extensa lejanía.

Esperaremos el día
Que vuelvas con tu fiereza
A eclipsar nuestra tristeza
Y llenarnos de alegría.

Te vas Satán y nos dejas


Nuestras almas torturadas
Y caras acongojadas
Como cautivas ovejas.

Solo se escuchan las quejas


De un pueblo que te proclama
Y ve surgir fuerte llama
Sobre tus garras añejas.

Ante el rigor de tu muerte


Los corazones palpitan
Y a la vez te felicitan
Y te desena buena suerte.
Te esperaremos más fuerte
De aquí dos años en esta
Para repetir la fiesta
Y otra vez volver a verte.

La noche se hace doliente


Y las brillantes estrellas
Como mágicas centellas
Se agitan amargamente.
De ver marchita tu frente

136
Por tu viaje de este mundo
Que hoy llora meditabundo
Ante tu rostro muriente.

Te vas a otro destino


A otros valles y veredas
Y exóticas arboledas
Que ensombrecen el camino.
Vas a cumplir con tu sino
De espantar los inocentes
Y entorpecer tus creyentes
De este mundo peregrino.

Te vas a la oscuridad
De un infierno misterioso
Cada vez más fabuloso
Lejos de la realidad.
Tu nombre nació en verdad
De mitológicos griegos
Para explotar a los ciegos
De toda la humanidad.

Tus hazañas concedidas


Al festín de matachines
Rubrícanse en los confines
En las plazas y avenidas.
Quedan las celdas henchidas
De confetis y disfraces
Y en los labios muchas frases
Del carnaval conocidas.

Ese tu rostro marchito


Que ayer nos dio mil abrazos
Se volará en mil pedazos
Hasta quedar en un mito.
Se escuchará un solo grito
De párvulos deshonestos
Viendo elevarse tus restos
Hacia el mar de los infinitos.

Te vas a otras laderas


.de satánicos misterios
Cruzando los hemisferios
Sobre fértiles palmeras.
Como sombras pasajeras
Con más fuerza que un cohete
Para servir de alcahuete
A las brujas y hechiceras.

Pero este pueblo sabrá


Sin lugar a descontento
Que Satanás no se irá
Sin dejar su testamento.
Y este consta de un recuento
De cosas que deja el diablo
Y ahora si les cuento un cuento.

Amigos: mucho lo siento

137
Que al diablo le importa cero
Y al dejar su testamento
Les sacuda el hilachero.
Que se agachen el sombrero
Si acaso les da temor
Pues será un solo dolor
Que les volará al polvorero.

Nos dejarás una cesa


Como recuento preciso
A gonzalito Espinosa
A quien apodar CHORIZO
También dejas a Mellizo
Político sin cartón
Que apenas llegó a patrón
De ese llaman ERIZO.

Dejas cuenticos muy buenos


Entre los hombres más breves
Construyéndolos inquina
Desde el día que masca- frenos
Por solo veinte centavos
Descalabró a jaletina.

Y a Ramón Cuesta en verdad


Dejas en un patatús
Que estando en la obscuridad
Hay que pagarle la luz.

También nos dejas Satán


Hablando las cosas claras
Esas coletas tan caras
Que venden donde Balán.

Javier Correa en su locura


Lo dejas muy avivato
Y se quiebra cada rato
En su venta de azadura.

Pero este en su desespero


Cuando el tedio le molesta
Va a llorarle a Nury Cuesta
Que le preste más dinero.
Pero este diablo tan fiero
Cuando vuelva le da mate
A ese patojo embustero
Para quitarle el carate.

Antes de irte a la fosa


Llévate a esas niñas tiernas
Que nos mostraron las piernas
Bailando la trabajosa.

Bailaban en las casetas


Merecumbé y guarachas
Niños, viejos y muchachas
Y hasta viejas gorobetas.
Vimos a muchas coquetas

138
Enloquecidas de encanto
Dejándose apretar tanto
Que hasta les mordían las jetas.

Bailaban con remeneos


Calienticas y enchispadas
Del parejo amacizadas
Y con fuerte manoteo.
No creían que eso es tan feo
Tanto coca- colo ufano
Que les mandaban la mano
En medio del zarandeo.

Las casetas al amparo


De esta incauta población
Vendieron todo muy caro
Con bárbara explotación.
Si en la próxima ocasión
Esto vuelve a suceder
Los llevará Lucifer
A meterles un tizón.

Lo de casetas, solo era


Para los adinerados
Y los que estaban pelados
Se quedaban asomados
Como sapo en tomatera.

Después de esta algarabía


Mañana verán cachacos
Todos pálidos y flacos
Buscando la prendería.

Esos que bailaron mucho


Quedarán sin cigarrillos
Más apagados que un pucho
Y sin cinco en los bolsillos.

Después de pasar la fiesta


Los borrachos muy rabones
Irán donde Hernando Cuesta
A empeñar los pantalones.

Solo quedará desastres


Después de estas borracheras
Veremos hasta los sastres
Empeñando las tijeras.

Que estés listo don Hernando


Pa, empeñar desde mañana
A muchos que están quedando
De tanto estar parrandiando
Más pelados que una rana.

Cuando pasan los festejos


Quedan los enguayabados
Todos tristes y agachados
Como los caballos viejos.

139
Con campanas y repiques
Se efectuará tu regreso
A este pueblo de caciques
Enemigos del progreso.

Ya vez que la Candelaria


Queda en pedazos- sayón
Tal vez sin ser necesaria
Esa intrusa destrucción
Y la pavimentación
Y otras obras, empezadas
Y también las Delegadas
Con mala administración.

También de la galería
Volaron al guachimán
También Ospina Germán
Voló aunque él no quería.
Pero ya el diablo sabía
Que era inútil en su empleo
Y no sirvió ni pa, feo
Allá en la personería.

Y Campiño vacilando
Salió de horrenda viejita
Parecía que estaba criando
Una idea muy bonita.

Matachín desconocido
Fue el que de Cali llegó
Y en un verso me montó
Falló de rima y sentido
Más yo de aquel no he tenido
Ni siquiera perspectivas
Y por no saber sus “chivas”
No le doy su merecido.

Y la alcaldesa cantando
Llegó desde la Sultana
Con esa voz que engalana
A quién la estaba escuchando.
Y Carlos Gil. Desde cuándo?
Resulto tener por Dios
Si cuando subía un perro aullando.

Ahí dejas a bombillo


Peón de las mangui-mochas
También al gordo murillo
Y también a mascachochas.

Que impugne la osadía


De esa prosa destructora
Del incógnito que un día
Criticara la emisora.
Cuando es precisa la hora
De ayudad a esos señores (sic)
Que quieren ser precursores

140
De una obra redentora.

Y la junta lo aplaudía
Para arreglarle el negocio
Porque del club era socio
Neto de la burguesía.
Pero el público decía
En medio de su cansancio
Que eso era un hueso muy rancio
Sin señas de poesía.

Dejas a Guillermo León


Sentado en la presidencia
Con sus tesis de inclemencia
Para explotar la nación.
Dejas esta población
De colombianos honestos
Pagando fuertes impuestos
Con más hambre que un ratón.
Cobran por rezar el Credo
A las muchachas hermosas
Y por metercen el dedo (sic)
En las narices mocosas.

El día de tu llegada
Te recibieron muy mal
Con una floja charada
Fría, sin dulce y sin sal.

Solo por ser gamonal


Aquel que te dio el saludo
Negándole al hilachudo
Su capacidad moral.

Esperan en fuegos siniestros


Para hervir en la candela
A unos ciertos maestros
Que encierran las volantonas
En las aulas de la escuela.
Y no le apagues la vela
A esa que te hace Jujuy
Y espera pronto a Chuchuy
Y le metes una pela.

Y con esto me despido


Y despido el Carnaval.
ADIÓS SATANÁS QUERIDO
QUE NO TE VAYA MUY MAL.
Quedará en la memoria
De esta inmensa muchedumbre
Que te coloca en la cumbre
A través de nuestra historia.

(Tomado de la revista Ingrumá 77. Pag. 31)

141
CARNAVAL DE RIOSUCIO
LITERATURA MATACHINESCA 1965

142
DECRETO No. 0001

POR MEDIO DEL CUAL SE HACEN UNAS INSINUACIONES

AMADEO TREJOS BETANCUR SEPTIEMBRE 6 DE 1964

El alcalde de este distrito especial CARNAVALERO, en uso de sus atribuciones


legales y considerando:

a. Que en los últimos tiempos se han estado verificando los tradicionales


carnavales cada dos años.
b. Que el alcalde actual del municipio de Riosucio con deseo de que se lleve a
cabo las fiestas mencionadas, ha dictado el respectivo decreto para
nombramiento de la respectiva junta.
c. Que los nombrados y que han aceptado, tienen el propósito y siempre que la
ciudadanía corresponda con su entusiasmo y su aporte económico, de hacer lo
posible por realizar las ameritadas fiestas, con su regio esplendor, ya que a
excepción de este humilde servidor, (modestia aparte), son personas de
reconocida sensatez.
d. Que debido a las varias obras que tendrá Riosucio para presentar en esos
días, se hace más necesario, con éstas hacerles su inauguración.
e. Que todos los riosuceños ausentes y las demás personas que están
acostumbradas a venir a nuestra fiesta hoy está más entusiasmados que
nunca.

DECRETA

ART. 1º - Presentar en nombre de la junta y el mío propio un saludo muy


cordial, a todas las autoridades eclesiásticas, civiles y militares, lo mismo
que a la sociedad de Mejoras Públicas, Honorable concejo Municipal,
Junta de Acción Comunal, Reinas del Civismo, progreso, deportes y
verdales, Semanario el Mundo, a motoristas y deportistas, bomberos y a
toda la ciudadanía en general como también a las colonia de éste, que se
encuentran en las diferentes ciudades.

ART. 2º. Invitar a todos los matachineros a poner nuevamente en acción todas sus
actitudes e iniciativas artísticas para que ello realice una vez más la parte
central de nuestra fiesta magna, con sus comparsas, decretos y
presentaciones que constituyen el alma y nervio de nuestro carnaval.

ART. 3º. Pedir la ayuda necesaria, oportuna y eficaz a todas las personas amantes
de esta querida ciudad, para que la fiesta resulte con la pompa que
merece y sostenga el prestigio nacional que siempre se le ha reconocido,
ya que no podemos permitir que ésta vaya en retroceso.

ART. 4º- Lamentar sinceramente las dolencias, que últimamente han aquejado a
nuestro párroco de San Sebastián presbítero Antonio José Valencia
Murillo.

ART. 5.- Agradecer a todas las personas que asistieron a este acto y muy
especialmente a la banda de músicos que galantemente han ofrecido
para éste, sus notas musicales.

143
ART. 6º.- Publíquese y cúmplase.

Dado en Riosucio a los seis días del mes de septiembre de mil novecientos
sesenta y cuatro.
El alcalde de Carnaval, Amadeo Trejos. B

Recordando de Gilberto,
Que de alcalde nunca dejó de hablar,
Yo he resuelto en este día,
De Mendoza, un decreto pronunciar.

“última resolución
De mi congreso infernal.
Enviar un mensaje urgente
Para recoger la gente
Del Bando del Carnaval.

“Este mensaje oficial


Nombra una junta interina
Que organice en forma fina
La fiesta tradicional.

“Integran la ya citada
Miembros de casta honorable
Ciudadanos responsables
Y de la espuela encorvada
Los de la cabeza inclinada
Como los gallos mayores
Que hacen vibrar los alcores
Del predio en la madrugada.

“Nativos del Ingrumá


Templados en el civismo
Conocen el mecanismo
De nuestra cara ciudad
Guardianes de la heredad
Y en dignidad justiciera
Despliegan blanca bandera
De armonía y fraternidad.

“Esta junta hará constar


Que responde a Lucifer
Eso de hombre con mujer
Bailando cara con cara
Y aunque la cosa no es rara
Siempre deja qué pensar.

“Hará constar que el “Quijote”


Y su alegre “Sancho Panza”
Vino a presenciar la danza
O el enorme maratón
Envuelto en el cascarón.
Del yelmo de escudo y lanza.

“Que a las piscinas cercanas


De la Playa y del Vergel
Van de este pueblo en tropel

144
Sin almuerzo y sin maleta
Pero aquello si es “Galleta”
Mirando sapos y ranas
De tersa y brillante piel.

“Tal fue el decreto primero


Les aconsejo entusiasmo
Y sacudir el marasmo
Para las fiestas de Enero”.

(Tomado de seis hojas mecanográficas originales- mitades de hojas tamaño oficio-


donadas por el Señor Germán Trejos Espinosa, secretario de la Junta del
Carnaval 1965, al archivo de la Oficina de Extensión Cultural. Carnaval riosuceño.
Literatura matachinesta 1965. Originales.

145
DECRETO No. 1

GUSTAVO CALVO GONZÁLEZ

Colmada de emoción el alma mía


Saludo a la fiestera chamusquina,
Para anunciar que vuelva la alegría
Del nuevo carnaval que se avecina.

De aquella tradición que hace memoria


De nuestros filantrópicos abuelos,
Que lucharon tenaces sin desvelos
Por hacer inmortal a nuestra historia.

Oh‟ que abstracción divina de alegrías,


Ah‟ qué triste pensar que no volvías
A llenar de emoción los riosuceños.

A llenar de esplendor todas las almas


Y a extinguir del vivir todo lo adverso,
Como el brillo febril del universo
Sobre el paisaje triste de las almas.

Ya se acercaron las horas infinitas


En que llega el placer hora tras hora,
En que el manto nocturno se hace aurora
Y se ternan sublimos nuestras cuitas.

Solo en los primitivos matriarcados


Que usaban como techo las cavernas,
Entre selvas exóticas y eternas
No habían explotadores ni explotados.

Más tarde aparecieron con el oro


Para la explotación de los humanos,
Y el deseo de adquirir algún tesoro
A costa del sudor de sus hermanos.

La verdad es verdad, así lo creo


Aunque cause muchísimos agravios,
Por decirla murieron muchos sabios
Como Jordano bueno y Galileo.

En la antigua y lejana Alejandría


Su inmensa biblioteca fue quemada,
Porque tenía obras de avanzada
Que a los dioses de entonces desmentía.

El gran Vanini, Voltaire y Diderot


Caen en los imperios más pretervos,
Que en continuo y retrogrado complot
Ocultan la verdad para sus siervos.

Por eso el carnaval es algo bello

146
Donde hasta la justicia se desata,
Aquí el Burgués lo mismo que el plebeyo
Caen ante la red de la tirata.

Por eso con unción yo les invito


Para celebrar con tales fines,
Y a que demos con fuerza un solo grito,
Que viva el carnaval de matachines.

Y empezando a vacilar
Aquí vuelve este chismoso,
Y estoy que me lame el bozo
Por volverlos agarrar;
Chivas, no quieren pasar
Por eso escribir no puedo
Es que a muchos les da miedo
Que yo los vaya a embarrar.

Pasénlas pero ligero


Que de ocultar soy devoto,
Cuando más le digo a Toto
Que lo apunte en el tablero.
Hagan la bulla callaos
Que a nadie voy a coger,
Para que puedan volver
Y cogerlos descuidados.

Tengo poco repertorio


Yo no quiero hacer tirata,
Ya lo he dicho muchas veces
Y quiero que Oscar Osorio
Me pague la serenata
Que me debe hace diez meses.

Cuidado con ciertos sujetos


Que hacen peligrosa barra,
Que vienen a los decretos
Haciéndose los serenos
Solo por mandar la garra
En los bolsillos ajenos.

Se ven mucho por la zona


Con paso de camajanes,
Y dicen con ademanes
Que les gusta de la mona.

El censo estuvo muy mal


Sería mal empadronado,
Pues no han dado el resultado
Y dicen que están pa‟ dalo.

No empadronaron ninguna
De esas viatas que encontraban, (sic)
Dizque porque se quitaban
De a veinte años cada una..

El Toro y Mico González


Pájaro, Perro y Caimán,

147
Con la Rata quedarán
En la lista de animales.

La población riosuceña
Nos resulto muy escasa,
Será que hoy el que se casa
Ya no invita a la cigüeña.

Duermen mucho ya no a prisa


Por la superpoblación,
Es que la devaluación
Nos mantiene sin camisa.

Un gajo de viches ya tieso


Vale cosa indefinida,
Y la carne a ocho pesos
Y eso cuando está podrida.

Esta enorme carestía


La gente está enloquecida,
Kenier se está enflaqueciendo
Con las ganas de alcaldía.

Hasta Elías siendo hacendado


Chilla con gran embeleso,
Le dicen; préstame un peso
Y dice que está tostado.

De atracadores ni hablar
La cosa está muy templada,
Ya ven que hasta pobre James
Le dieron su garrotada.

Pero el alcalde nos dijo


Que aunque todo eso pasaba,
El mercado libre fijo
Todo lo solucionaba.

Y el mercado libre amigo


Fue una absurda cautela,
Es un parche en el ombligo
Cuando el dolor es de muela.

Y aunque este me importa un pito


Cuando aquellas bailan Twist,
Tiemblan como una lombriz
Como con mal de sambito.

Aunque se sientan añejas


Usan modas cada día,
Pues yo he visto muchas viejas
Con batas de policía.

Dicen que Alfonso Rendón


Se parece a Nury Cuesta,
Y hay mucha gente que apuesta
Que Alfonso es más barrigón.

148
Y Obando es un gran señor
Se lo digo de antemano;
Y dicen que este doctor
Se parece a Juan Verano.

Viniendo en su motoneta
Por allá en la carretera
Casi se rompe la jeta
Mundo Cruz y la Huesera.

Estuvo un tiempo enyesado,


En medio de su tristeza,
Caminando derrengado
Y con una pata tiesa.

Bajando a las galerías


Un pesado vende pescao,
Frito, viejo y desaseao
Hasta de cuarenta días.

Venden bagre y bocachica


Que cuando usted los muerde,
Echan un humito verde
Que huele a caldo de miao.

A Mafla lo motilaron
Y lo pelaron del lapo,
Y el vestido le cambiaron
Que parecía cuero de sapo.

Olía a cueva de ratones


Desde lejos se sentía,
Y del pelo que tenía
Salen cuarenta colchones.

Y don Bernardo doloroso


Yo al pensarlo me desmayo
Que se volvió un caraballo
Con ese pobre baboso.

Y si este no estuvo ameno


Que lo digan desde aquí,
Que yo les contesto así:
Yo por pobre‟… pero bueno….

Si no gustó mi decreto
Yo quedaré en la cochina
Pregúnteselo a Capeto
Que tiene ojos de sardina.

(Letra tomada del archivo perteneciente a la oficina)

149
DECRETO
JESÚS COLONIA DE LOS RÍOS.

Ya nos prendieron la mecha,


Ya se inicia el carnaval,
La gente está medio loca
Y se oye de boca en boca
Hablar del gran festival.

Ya el demonio está enterado,


Ya el maldito malició
Que en su pueblo tan unido
Sus hijos siempre han querido
Que le hagan su invitación.

Abandona pues tu reino


Donde siempre has gobernado,
Abandona los infiernos,
Que te afilen bien los cuernos
Y embólate bien el rabo.

Y así en estas condiciones


Ya puedes bailar bambuco
Con tanta vieja creída
Y tanta polla querida
Sin que les huelas maluco.

Y si quieres parrandiar
Y tomar harto aguardiente
Te alquilamos a Amadeo,
Que aunque tan gordo y tan feo
Es un amigo excelente.

Si a Sipirra quieres ir
A divertirte un buen rato
Te prestamos a Celada
Que de una sola sentada
Se escurre todo el guarapo.

Los chinches emboladores


Dizque te van a enseñar
A irrespetar las señoras
Y a meter remendadoras
A gusto de la autoridad

Te informamos que a Elías


Que tanto nos presidió
Lo mandaron al asfalto
Y esto le ha afectado tanto
Que sin barriga quedó.

Al exalcalde Luis Buyas (sic)


Ya te lo puedes llevar
Pues los años lo achilaron
Y los hijos le ordenaron
No volverse a disfrazar.

150
Al esférico Gabriel,
El Bolívar de la Junta,
Si lo quieres ver torear
Lo tienes que desinflar
O al menos sacarle punta.

(...)

(Tomada del archivo personal de don Jesús Colonia)

NOTA:
Sin dato de año en el original. He podido determinarlo, pues 1965 fue la primera
edición no presidida por los señores Elías Londoño y Luis Trejos (“Luís Bullas).
J.B.R.

151
DECRETO

Ya se torció el avispero
Ya se empieza el carnaval,
Y saldrá el Toro Matrero
A Vice- presidenciar.

A Norman el presidente
Jefe de esta carcajada,
Lo pusimos de repente
A tomar agua salada;
Para que le meta el diente
A esta carnavalada,
Y que maneje esta gente
Ya tan mal acostumbrada.

Se ha nombrado tesorero,
Al señor José Patiño,
Pa‟ que deje de ser niño
Y sea más macho en enero.
Y guarde bien el dinero
Con control de Palomino
Que escudriñará el camino
De este perro tesorero.

A palomino el fiscal
Ciertos reparos le hacemos,
Porque frecuenta el tierrero
Como miembro principal;
Y a Penagos el vocal
Con sus bailes hace fieros,
A Pepe que es marrullero
Y es el socio más social.

Presentamos a Germán
Como eterno secretario,
Que sacamos del armario
Como un hermoso ejemplar,
Y lo tenemos aquí
Porque es que nos gusta así.

Llega tumbando un alcalde


Amadeo el belicoso
Que con su figura de oso
No come papas en balde;
Porque el también como uñas
Tal como lo hace el viruñas
Cuando alguien no lo quiere.

Luis Trejos Alcalde fiel


Que entrega esta posición,
Lo hace con gran discreción
Bebiéndose amarga hiel;
Al entregar la alcaldía
Y hacerte procurador,

152
Oímos la algarabía
De un pueblo murmurador.
Pero con un buen deseo
De servir al festival
Le entrega el mando a Amadeo
Como el alcalde más feo
Que ha tenido el carnaval.

Presidente Elías Londoño


De tiempos antepasados,
Esta flor, ya no retoño
Nos sentimos desfraudados;
Se arrinconó Pispirispis,
Ya muere despaletado
Y don Elías exclamó:
En este sí me han pelado.

Silvio Penagos Pegamos


Que no te vea tu señora,
Y pegamos desde ahora
Tu patada voladera.

El jefe de protocolo
Que Pedro se denomina
Se tilda de cocacolo
Y en el pueblo no se Or- INA;
Que no siga hablando solo
Del comercio en una esquina
Porque lo tildan de loco
Aunque sea gerente d‟ INA.

Del choncho Gabriel Bolívar


Tenemos que comentar,
Que es muy amante a los toros
Y nos lo ha de demostrar;
Trayendo buenos astados
Al ruedo del Carnaval,
Que sus finanzas no fallen
Como fallaron allá,
Con aquel enmascarado
Con Cantiflas y otros más.

Esta es la junta rejunta


Que es junta del Carnaval,
Que con el pueblo hace junta
Pa‟ no hacerle quedar mal;

Los emplazamos pa‟enero


Que es el mes tradicional,
A despolvar los roperos
A reír, cantar y gozar
Y que viva el Carnaval.

(Letra tomada del archivo perteneciente a la oficina)

153
DECRETO
Al doctor FABIO RESTREPO
Nuevo alcalde macanudo
De este pueblo riosuceño
Le damos cordial saludo.

Y con los brazos abiertos


En exceso de alborozo
Damos hoy la bienvenida
A la real comitiva
Precedida por Alonso.

Todos nuestros paisanos


Procedentes de la Villa
Deleitaremos la boca
Con una exquisita copa
Del guarapo de Sipirra.

Que las pollas y las viejas


Aceiten bien las rodillas
Y como buenas parejas
Deben volear langarilla
En el Club y en Candilejas.

Felicitamos la junta
De nuestro actual carnaval
Por haber tenido acierto,
Siendo muy justo por cierto
De alcalde Amadeo nombrar.

Por lo que insinuó Amadeo,


De todo el pueblo adornar,
Merece un fino trofeo,
Pues varias partes veo
Gallardetes arreglar.

Habran muchas serpentinas,


Confetis, y banderolas,
Música y pólvora a pilas,
Desfilando por las calles,
La multitud con farolas.

Ya el alcalde de la junta
Procedió a contratar
Pólvora bella que nunca
Se hubiera quemado igual.

Si de otros carnavales
O mejor de antepasados,
Confetis y serpentinas
Todavía tienen guardados,
Ahora tiren por pilas
El que vean disfrazado.

Un caserón sin pintura

154
Sobre el banco cafetero
Su frente sucio perdura
Y hoy se pide con premura
Que pinten ese mugrero.

Si decretos de pintura
Siempre acostumbran violar
Hoy sin distinguir figura,
Ni abolengos ni hermosura,
Las multas deben cobrar.

(Letra tomada del archivo perteneciente a la oficina)

155
INTRODUCCIÓN AL CARNAVAL DE
RIOSUCIO

Decreto No. 3. Del día 3 de octubre de 1964 por Cegil.

PALACIO PRESIDENCIAL DE LA RCA.


CARNAVALERA
Decreto No. 3. Por el cual se hacen algunos nombramientos y se señalan algunas
pesas y medidas contra todo y contra todos..

El presidente de la endemoniada República del Carnaval de Riosucio, en abuso de


sus facultades mentales y sin ninguna consideración,

DECRETA:

ARTÍCULO PRIMERO: por el cual se nombra ALCALDE DEL CARNAVAL y se


destituye el que había:

Por su tino y buen manejo


Del fondo del carnaval,
Del puesto de alcalde y tal,
Destituyo a don Luis Trejos.
Y para que no se siga
Y mientras dura el voleo,
Nombraremos a Amadeo
Con su magistral barriga!

ARTÍCULO SEGUNDO: por el cual se nombra GERENTE DE LA LICORERA DE


SIPIRRA.

Por su cuerpecito de sapo


Y selle bien el guarapo,
Nombro a Bolívar Gabriel.
Colaborarán con él
Culata y el Gran Serrucho!
Y otros bichos y avechuchos
Que visitan a Sipirra.

ARTÍCULO TERCERO: por el cual se nombra Toño Mafla, INVESTIGADOR de un


atraco.

Con su mirar de reojo


Mafla que abra mucho el ojo!
Y que mire por detrás.
Pues si hay otro garrotazo,
Le rompen el calabazo
Y le dañan el tamal.

156
ARTÍCULO 4º: por el cual se ordena el cierre de un establecimiento (EL
TIERRERO)

Sin un momento de espera


Cerrar por dentro y por fuera,
Ordeno inmediatamente!
Eso que toda la gente
Denomina aquí el Tierrero!
Allí muchos caballeros
Muertecitos de la risa,
Se destrozan la camisa
Y se rompen el muelero;
Atacados de histerismo,
Entre gritos y estertores,
Muchos de nuestros doctores
Practican el …NADAÍSMO.

ARTÍCULO 5º: por el cual se reglamente el juego del yoyo.

A nuestras niñas hermosas,


Que de amapolas y rosas
Semejan lindos pimpollos…
Les transcribo esta querella:
Cuando hagan bailar sus yoyos,
Tan contentas y felices,
No lastimen las narices
Del que pasa junto a ellas!.

ARTÍCULO 6º: por el cual se hace un llamamiento a los corredores de caballos.

A nuestro Ama..deo alcalde,


Le suplico ir procediendo
Con los hombres inhumanos,
Que matan a sus hermanos
Que la raza caballar…
Los desbaratan corriendo
Y en nombre de PISPIRISPIS
Pido tengan más piedad!
¡Señores no sean tan bestias!
Pues que don Jaime Correa,
Se monte a Elías a Tantán!.

ARTÍCULO 7º: por el cual se ordena el uniforme a la Banda de Músicos.

Ordeno que el personero


Organice aunque sea rifas.
Y del alza de tarifas
Larguen prontico el dinero.
Lo ofrecieron a la banda
Para comprar uniforme.
Les pedimos un informe,
Pues con el vestido actual,
Pueden montar una fábrica
De jabón…. Manteca y sal…

ARTÍCULO 8º: por el cual NACHITO denuncia su cuadrilla.

Al preguntarle a Ignacito

157
(Nacho que llaman aquí)
Cuál cuadrilla va a sacar?...
Contestó sin vacilar:
Pasito Carlos ¡Pasito!
Es algo muy soberano!
Si dios quiere y no me muero,
… yo pienso sacar la mano…

ARTÍCULO 9º: por el cual se suprime LA ACADEMIA DE LAS LENGUAS!

Ordeno que la academia…


Esa terrible epidemia!
De chismosos que hay aquí!...
Para esta tierra del arte,
Del talento y la alegría!...
Donde con algarabía…
Lo chico lo hacen GRANDOTE!
Un embargo preventivo
De aquellas lenguas yo pido,
Para venderlas por lotes!

ARTÍCULO 10ª: por el cual se ordena entrar en calor a todas las gentes y súbitos
de la Rca. Del Carnaval!.

Organicen mil cuadrillas!


Y aceiten bien las rodillas
Para correr y bailar.
Ordeno a viejos y a viejas
Tengan listas las parejas
Y templado el corazón!
Que el anciano Siméon,
Toque el bajo y huela a bajo!
Y que don José Loreto,
Ponga a templar la tambora…
Pues ha llegado la hora
De salir a parrandiar.!!

Pregonero y parlanchín
Carlos Emilio.. Cegil.

Por la gracia de Dios y con el visto bueno del diablo del carnaval y de toda su
corte de angelitos… amén!.

NOS. NORMAN GARTNER NICHOLLS Presidente


AMADEO TREJOS Alcalde
PROCURADOR Luís Trejos
SECRETARIO UTERINO Germán Trejos E.

Ejecútese y cúmplase…

(Tomado del libro “HABÍA UNA VEZ UN PUEBLO”. Primera edición. Impreso y
hecho en Colombia por la Cooperativa de Publicaciones y Educación Popular
“COOPEP LTDA” Medellín, diciembre de 1979. Págs. 178, 179,180)

158
DECRETO No. 24.224

OCTUBRE 24 DE 1964

Buenas noches caballeros


Y damas, en general;
Con respeto les exijo
Que hagan la bulla callaos
Para poder empezar.

En el pasado decreto,
Sin actividad ninguna,
Haciendo así de las suyas
Ocupó mejor tribuna
El aburridor Luis Bullas.

Bájenlo gritaba el público,


Báñenlo otros pregonaban
Y un borracho le decía:
Me hablaba o me rebusnaba.

Un político tenemos
Ni que hablar del peluquín,
Una boina y blujean
Como un charro matachín.

Y al fin de tanto buscar


Sin esperanza ninguna,
Dizque logró lagartear
Una suplencia en la duma,
Mientras llega el principal.

Chuchito el de la “Cigarra”,
Estando un tanto jalado,
Le formó una singuezarra
A su patrón y cuñado.

Y en aquel mismo lugar


A cierto pato se ve
Leer la prensa de gorra,
Salar miel con la mirada,
Criticar toda jugada
U esperar brinden café.

Administrador del Caldas,


Viste chaqueta verdosa,
Llevando impresa en las mangas
Águila real muy rabiosa
Pajarraco que lo cuida
En sus farras y parrandas.

Una mula de fumar,


Vieja pero macanuda,
Enciende a todos la loma,

159
Fuerte dolor de cabeza.

Por cierto en la actualidad


Hay un juego endemoniado
Que todo el que juega con él,
La bola deja pelado;
Sufriendo los dolores
En los días de mercado.

El inspector Policía
De la oficina primera,
Por teta lloraba un día
Como huérfana ternera.

Y habiendo sido nombrado


Por decreto en la alcaldía;
A quién él sabía era ducho,
Llevó a la secretaría.

Por gran campaña en labor


De persecución a casos;
Al jefe de Polinal
Por la suspensión de atracos,
Muy justo es felicitar.

Pero allá en el ancianato,


Por su mucha antigüedad,
Justo es que descanse un rato
Unidad de Polinal;
Ya que no tiene oficina,
Ni opción para trabajar.

San Pedro como era calvo


Lagateo algo de pelo
Pero San Pedro el grandote
Largateo ser carcelero.

Y como hubiera adquirido


Nombramiento en el bolsillo
Y posesión además,
No le cabía un espartillo
En el bolsillo de atrás.

El antiguo y bello frontis


De catedral Candelaria,
Con sus torres arrasada,
Tiene aspecto de ave triste
Con las alas mutiladas.

Este pueblo riosuceño


De tan buena voluntad,
Pide hoy con mucho empeño,
Casi en forma de plegaria,
Sea pronto reconstruido
El templo de Candelaria.

En aquel templo querido


De todos predilección,

160
Solicitamos derroche
De entusiasmo y buena medra,
Y que en su reconstrucción
Pongan la primera piedra.

Al presbítero Valencia,
Este pueblo en general
Lo felicita y exalta
Por el progreso implantado
En esta nuestra ciudad.

Pronto decreto humorista


Se espera con mucho acierto,
De esos que con tanta chispa
Acostumbra con Heberto.

Se anuncian varios decretos


En idiomas especiales,
Actuando en ellos chamullas,
El Quinco y Noé González,
Les que desde una tribuna
Anunciará L. Bullas
Atarugado de jaruma.

Con ésta ya me despido,


Por cierto muy apenado,
Y mil excusas les pido
Por haberlos agarrado.

(Letra tomada del archivo de Extensión Cultural)

161
MENSAJE CARNAVALERO
ADAPTACIÓN MODERNA DE HISTÓRICOS DECRETOS DEL CARNAVAL

EFRAÍN GARTNER NICHOLLS NOVIEMBRE 14 DE 1964

RESURREXIT SATANAX MONUMENTUM FETIDO

“El diablo del carnaval resucitará y saldrá de su monumento fétido”.

(Palabras del profeta viruñas en su epístola a los Sipirristas, Tumbabarreteños,


Quiebralomeños y SanLorenceños en el Cerro de Sisirrá)

Cumpliendo esta predicción


La colonia aquí presente
Viene a exhortar a la gente
Para que sin dilación
Todos en esta ocasión
Alisten su contingente
De disfraces y aguardiente
Para la resurrección.

Dos años ha que enterrado


En fétido monumento
Yace como un esperpento
Nuestro viejito avispado
Que no escapó al atentado
De cucarachas y ratas
Que acabaron de un bocado
Cuerno, tenedor y patas
Dejando solo el mercado
¡un plátano y unas papas!
Y en lugar abandonado
Al diablo del carnaval
Despierta y vuelve a la vida
Y con tu cola encendida
Ven mi mente a iluminar
Para poder continuar
Y salir bien de este apuro
De este trance negro y duro
En que voy a penetrar.

Hoy que la devaluación


Ataca en forma traidora
De noche y a toda hora
A nuestra pobre nación
Todos con gran precaución
Debemos estar alerta
Para trancarle la puerta
Al contrabando ladrón.

Esta República está


Señores en bancarrota
Y por esto sufrirá
Una tremenda derrota

162
Si todos de un modo cierto
Y con tesón y valor
No entramos en el concierto
De su alegre algarabía.
Pero es menester que demos
Dineros y honor al punto
Y todo lo que tenemos
Para salvar el difunto,
Que es lo que este ajusticiado
He recibido en mal hora
Sin más bienes que la lora
Del gran concejo pasado
Con la planta telefónica
Y su cuorum arreglado.

Prometamos construir
La carretera troncal
Que partiendo del Jardín
Nos pase por la Cuchilla
Muriendo en la calle real
Y entregarles el canal
Con la espada y la peinilla.

Aseguremos traerles
De Quinchía
La luz del medio día
Para encender los focos,
Que son pocos,
De la pobre energía
Que nos da la compañía.

Prometemos al pueblo sin demora


Una jura de plata y aguardiente
Para mostrar que nuestra alegre gente
Con plata es una cosa y otra ahora.

Edificio de concreto
Haremos el Hospital
Y acabado el festival
En un acto muy discreto
Lo iremos a inaugurar.

A los que viven en Irra


Que beban pues no es foroso
Que beban que es guarapazo
Extraído de Sipirra.

Para no hablar muy en balde,


Pues es asunto muy feo
Le pedimos al Amadeo
Que prohíba el desaseo.

(Letra tomada del archivo perteneciente a Extensión Cultural)

163
DECRETO
En fiesta de las natillas,
Año nuevo y carnaval,
Multicolores bombillas
Alumbraban la ciudad.

Pero se hace indispensable


Para el parque iluminar,
Descubrir muy bien la verja
Y así pode divisar.

Para qué pintar los muros,


Ni la verja decorar,
Bajo ese monte de auroros
Que están muy bien de aserrar?.

Deben sembrar lindas flores,


Bajitas, finas y hermosas,
De matizados colores
Y de exquisito perfume
Como los nardos y rosas.

A socios mejoras públicas


Y a personero municipal.
Se les pide ordenar pronto
Que se monte de auroros
Procedan a hacer cortar.

Un espectador de juegos
Que juega de rato en rato
Y gana olerse los dedos
De uñas llenas de cerato.

El vichento “Grano de oro”


Que al correrse hasta chilló;
Como valioso tesoro
A Ñatico el Camerino
Por cincuenta le embutió.

Y sucedió caso extraño


Que nadie lo discrimina,
Pues le metieron por gallo,
Una apestada gallina.

Alguien por allí lo dijo


Que a don Bernardo Correa
Se lo han llevado en los cachos,
Quitándole el Grill Cortijo
Por tres mulas y dos machos.

A las casetas fiesteras


Vengan todos a bailar
Y muevan bien las caderas
Cuando empiecen a tocar.

164
Que vengan muchos conejos
Como también los erizos
Y baile terna cangrejos
Con el par de los chorizos.

Que allí apliquen el termómetro


Cuando salgan los enanos
Con la fiebre de bailar
Y el enanito kilómetro
Baile con bajatediay.

Y que bailen los gigantes


Acompañados de un loro
Y también de negro gus
Y que Enriquito el de “El Oro”
Salga a bailar con Luis Cruz.

Que el gordo Ernesto Gutiérrez


De pesos gaste buen saldo,
Dándole ron y aguardiente
A su ahijado inocente
De nombre Mario Giraldo.

Y que venga el ermitaño


De cabellos muy canosos
Y venga Chucho Cataño
Con el racimo de Corozos.

Que venga José Loreto


Y que toquen un corrido
Cantado por un Mariachi,
Pero que sea bien movido,
Para salir la tortuga
A bailar con García H.

Al presbítero Valencia,
Alma y nervio del progreso,
Pedimos que sin receso
Intervenga en necesaria
Reconstrucción Candelaria.

Frontis, coro y otros daños


Ya deben ser reparados,
Por transcurrir varios años
Que fueron desbaratados.

En lo varias veces dicho


Que se ha admirado por pispo,
Se desea conocer,
O al menos oír leer
La aprobación del Obispo.

En cuanto a reconstrucción,
Ya se agotó la paciencia,
Por lo cual se hará consulta
De que se nombre una junta
Presidida por Valencia.

165
Ojalá que ahora mismo,
Riosucio todo elevara
Petición ante el Obispo;
Que en esta reconstrucción,
Valencia coja la vara.

Lástima de aquel binomio,


De la mona y Javier Villa,
Dañaron el manicomio
Yéndose para la Villa.

Danzaban como dos osos


En la mitad de la vía
Y rodaban cual corozos
En medio de la algarabía.

Pégame por todas partes


Y si quieres con la hebilla
Pero menos en las piernas
Por caridad Javier Villa.

Dicen que hasta un ex alcalde


Se vio en tan triste polvero
Y asustado, por la tarde
Se refugió en el tierrero.

Ya se acabó el manicomio
Exclaman con alborozo
Pues al viejo carrasposo
Se le voló ese demonio.

Y esa monita que aquí


Todos nos la respetaron,
Resulta que era un ají
Que de Medellín enviaron.

(Letra tomada del archivo perteneciente a Extensión Cultural)

166
CONVITE

“El Tribunal”
(FRAGMENTO)

Diciembre 10 del año 1964

EL NOTARIO AMADEO TREJOS BETANCUR

(Declamado)

EL NOTARIO Riosuceño y forastero


Con fiebre de carnaval
Aquí tenéis al Notario
Que un abrazo extrafalario
A todos viene hoy a dar.

Allá en los tiempos de antaño


Cuando abundan el marrano
Titulaban escribano
Al que hoy llamamos Notario.

Ese puesto lo servían


Los modestos parroquianos
No habiendo lagarterías
Porque tan solo caían
Escrituras por esclavos.

Con el correr de los días


Cambiaron modalidades
Para que en las notarías
Se hicieran las escrituras
Por venta de propiedades.

Y la ley aún perdura;


Al vender una chagrita,
Aunque sea una miniatura
Bien sea fea o sea bonita
Rige la fiel escritura.

En estos tiempos actuales


De navidad y alegría
Lagartos profesionales,
Fracasados animales
Pelean una notaría

El gran incendio que un día


Del año cincuenta y dos,
Quemó hasta la Notaría
Y el archivo que allí había
En cenizas convirtió.

Y han transcurrido los años

167
De un sector no edificar
Siendo justo que a esos dueños
Por desaseo y tacaños
Se debieran sancionar.

Sobre un sector destruido


Se construyó Social Club,
Para allí estar reunido
Un grupo muy distinguido
De selecta magnitud.

En el Club, día de carreras


De los valientes ciclistas,
Turba de gentes maiceras
Apedrearon las vidrieras
De ventanales y pistas.

Y se entabló un forcejeo
De los paisas con Balán,
Interviniendo allí Mussa
Que de un solo manoteo
Mandó un paisa al hospital.

Termina aquí mi actuación


En este postrer envite
Y a todos sin distinción
Invito a la diversión
En el presente convite.

(Letra proporcionada por el Autor a la Oficina de Extensión Cultural de Riosucio.

168
SALUDO AL DIABLO

EFRAÍN GARTNER NICHOLLS ENERO 2 DE 1965.

NOTA:
Del texto se deduce que esta fue la respuesta del Diablo a las palabras iniciales
del matachín, papel confiado a Carlos E. Gil, y el cual está perdido).

“Habla el Diablo en los carnavales de Riosucio el 02 de enero de 1965”

En qué honduras me he metido


Con Cegil, mi amigo eterno,
Que parece haber salido
Conmigo del mismo infierno,
Pues sus endiablados versos
Tanta sal y donosura
Tienen, que parecen hechos
Por mi mismo. ¡Que diablura!.

Por tu palabra sutil


Casi regreso a mi abismo
Porque fue cual exorcismo
Tu salud, Carlos Gil!
Pero en fin! Me he decidido a hacer versos a la diabla.
¡ten en cuenta que quien te habla
Aquí, es el demonio mismo!

---------------------------------------

Demonólatras matachines, carnavaleros, carnavaleras y carnavaleritos chiquitos:

Mucha candela ha pasado


Bajo aquella paila mocha
En que tantos se han tostado
Y a todos se les sancocha
La cosa más sabrosona.
Mucha candela ha pasado
Desde la última ronda que hice.
Y hoy he encontrado
A mi gente muy oronda
Sin hacer nada especial
Para tener bien ganado
Algún castigo infernal.

Lo encuentro todo cambiado.


Mi negocio anda muy mal.
Ya nadie se preocupa
Por un pecado inventar
Y hoy no encuentro más pecado
Que le pecado original.
Ya no va gente importante
De gran imaginación
A mi infierno. ¡qué desastre!

169
„Los que van son del montón!.

Muy esporádicamente
Me cae un secuestrador
O algún simple delincuente
Que no hizo bien su labor
Y se murió de repente.
También sin muchos honores
Viene a chupar candela
Rateros o estafadores,
O infeliz cabaretera
Que a alguien negó sus favores;
O una joven estudiante
Que se envenenó con totes
Pues perdió el año y ¡quién sabe
Qué más perdió aquella pobre
Por descuido de un instante!.

A duras penas me cae


Uno que otro bandolero
Pobre diablo que no sabe
Por qué se hizo pistolero
Y se dedicó a matar
A su hermano el campesino
Hasta que algún militar
Se lo topó en el camino
Y a mi paila fue a templar.

O un Mau- Mau del Congo


De vez en cuando a mi finca
Llega muy mondo y lirondo
Relamiéndose el mondongo
Y con su negra barriga
Al aire bien abultada
Pues de una sola sentada
Se había comido tres gringas
Zampándoselas vivitas,
Crudas, sin salsa ni nada.

Y olvidaba mencionar
A aquellos de otros países
Que me van a visitar
Sin saber ¡los infelices!
Cómo la van a pasar!
Da gusto verlos llegar
Cuando caen de narices
Los chinitos del Viet-Nam
Que mueren como lombrices
En purga monumental!

Y otros que, sin corazón,


Sus odios desencadenan
Y por discriminación
Racial, al infierno llegan
Con su miseria y color;
Todo por una simpleza
Sin lógica y sin razón:
Por una ruin diferencia

170
De pigmento o de color,
¡que unos tienen la piel negra
Y otros blancos el cascarón!.

---------------------------------------

Pero todos estos casos


Que acabo de enumerarles
De almas que se lleva el diablo,
Son corrientes y vulgares
Casos sin ningún valor.
¡qué demonios y qué diantre!
Si entre todos los que veo
Y de todos los que llegan
Ya no hay quien valga la pena?

Ardo en demonial deseo


De un ejemplar raro y nuevo
Que merezca mi condena
Para darle un buen paseo
Y si tiene chispa amena
Ensañarle mil diabluras.

Por eso mis travesuras


Endemoniadas apelo
Y colmado de hermosura,
Una diablesa le suelto
En monokini a mi grey;
Con mirada insinuadora
Con talle airoso y esbelto
Con cadera cimbradora
Y con el pecado envuelto
En sus formas de mujer.

¡Si hasta a mí mismo, Luzbel,


Me he dejado boquiabierto!.

Más ¿por qué diablos los machos


No miran esa diablesa
Ni aun estando borrachos?
¿Por qué no les interesa?
¡Se me alborota la hiel!
¿Será que les da pereza?
¿Oh se les cayó el carriel?
¿Qué ante semejante presa
Y ante el monokini aquel
Los hombres machos no enfrentan
Ni siquiera un monorriel?

---------------------------------------------
Disgustado estoy por esta
Diablesca monotonía
Sin trabajo. No me resta
Sino esperar estos días
De farra y de diversión
Y aprovechar la ocasión
De algarabía y de fiesta
Y al son de ruidosa orquesta

171
Llevarme algún pelotón…
Cogido por la trompeta
Las maracas o el trombón.

Espero que se diviertan


Y a todos saludo en masa
Dejando abierta la puerta
De mi calurosa casa
Para aquél que quiera entrar…

Pueden beber y bailar


Haciendo honor a la raza
Que para su bienestar
Les dará calor sin tasa.
¡A todos quiero abrazar
Y dejarlos hechos brasas!

----------------------------------

(Tomado de un original mecanográfico- tres hojas tamaño oficio- con la rúbrica del
autor, fechado “Medellín diciembre 30 de 1964” y donado por doña Leonor
Betancur de Rivero. Archivo de la oficina de Extensión cultural de Riosucio.
Originales Carnaval 1961- 1973.)

“Alegrías del Ingrumá”

MÚSICA
I. MARYSABEL
II. EL BESO
I
Nuestro sencillo conjunto
“ALEGRÍAS DEL INGRUMÁ”,
Hoy con júbilo y contento,
Ved, se presenta con su cantar.

La ley y la rá, la y la rá.


La la y la rá. )bis)

Riosucio es un paraíso
De leyenda sin igual;
Cuando Bonafont lo hizo
Estampó en él su genio inmortal.

La la y la rá, la la y la rá;
La la y la rá. (bis)

Es fuente de paz y bonanza,

172
De alegría es un manantial,
Llena el de esperanza
Con su glorioso Carnaval.
La la y la rá, la la y la rá;
La la y la rá. (bis)

Cual estrella refulgente


Nuestra Ingrumá su cruz
Y cual faro en el poniente
Esparce claros rayos de luz (bis)

II
En Riosucio, bendita tierra
Donde tierra su trono el amor,
Sólo en ella la fiesta encierra
Armonía, sentido y color.
En Riosucio cuando llega, ¡olé!
La fiesta del carnaval
Todo el mundo se enloquece ¡olé!
Enloquece de verdad.
Riosucio, tú tienes hermosas mujeres
Que a todos les brindan,
Les brindan quereres;
Tus campos se muestran fastuosos,
Fecundos, serenos y hermosos;
Aquí todo el que viene se queda
Pues raro primor
De tu paisaje se enreda ¡olé!...

(Letra tomada del “Folleto Eco del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la
oficina)

“Los Cascabeles”

MÚSICA:
I. LOS PICONEROS
II. PUENTE SOBRE EL RÍO KWAI

I
Ya venimos sonando
Para alegrarlos
Entre los resplandores
Del Carnaval
Los cascabeles.
Vamos así cantando
Por la ciudad.

Entre nosotras hay armonía


Con los sonidos y rumores
Cuando suenan alegres

173
Los cascabeles (bis)

Nadie se ha podido iguales


Nuestro hermano Carnaval
Que invade así
Al visitante que viene aquí
Para gozar, para reír;
Con sus lindas
Comparsas y bailes
Nos vamos todos
A divertir. (bis)

II
Nos vamos hoy
A divertir
Con sus
Galas de resplandor,
Seguiremos cantando
Y encantando
Al admirador.

Salve ciudad
Del Ingrumá;
Es de
Grandioso porvenir,
Tierra
De gran ambiente
Que tiene siempre
Un recuerdo inmortal.

Cual el mundo en su girar,


Con un tributo más así
Nos invita a gozar
Alegrando nuestro
Gran corazón. (bis)

(Letra tomada del “folleto Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la
Oficina).

ORGANIZADORA: VIRGINIA GARCÍA DE TREJOS

LETRA: VIRGINIA GARCÍA DE TREJOS

MÚSICOS:
RODRIGO TREJOS (trompeta)
GABRIEL DIAZ (clarinete)
JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple) y una guitarra.

174
(Datos de doña Virginia García de Trejos)

“Los Mejicanos”

ORGANIZADORA: ZENAIDA DE LAHIDALGA

MÚSICA
I. JALISCO NUNCA PIERDE
II. VUELA VUELA PALOMITA (corrido mejicano)
I.
Orgullosos somos hijos de esta casta tan querida
Que revive entre canciones saturándose de amor;
Contagiados de alegría en comparsas y colores
Les traemos a sus casas nuestra gran animación.

Es Riosucio, paraíso
Dónde a todos se recibe con amor,
Nuestros brazos siempre abiertos
Son para la gente blanca y de color.

No queremos despedirnos in mentar grave problema


Que al través de tantos años es de pobre solución:
La plata del alumbrado francamente es desastrosa,
De allí vienen los atracos en tal cruel desolación.

Más esfuerzo, autoridades,


Los que tienen en sus manos la cuestión,
Pues vivimos como topos
Escondidos en un triste socavón.

II
Vamos a,
A rajar un poquito
Y a mentar
Sucesos malos y buenos.
Aquí con,
Con un hueco tapan otro
Y lo po
Y lo podemos mostrar.
Paren mucho las orejas
Poniendo gran atención
A estas coplas que cantamos
Sentidas… sentidas de corazón.

175
Como el a,
Como el agua es tan escasa
Muchos va,
Muchos vamos a bañar
Al chorrá,
Al chorrazo de los Gartner
Don en bo,
Donde en bola nos verán.

Paren mucho las orejas


Poniendo gran atención
A estas coplas que cantamos
Sentidas… sentidas de corazón.

Corriendo,
Corriendo la cancha de fútbol
Llegaré,
Llegaremos a Sipirra
Allí con,
Con masajes de guarapo
Perderé,
Perderemos la partida.

Paren mucho las orejas


Poniendo gran atención
A estas coplas que cantamos
Sentidas…sentidas de corazón.

Para que,
Para que en nuestro hospital
Lo atiendan,
Lo atiendan sin delación
No olvide, no olvide llevar pesitos
O se mué, o se muere en el portón.

Paren mucho las orejas


Poniendo gran atención
A estas coplas que cantamos
Sentidas…sentidas de corazón.

Qué de bué,
Que de buenas estuvimos
Llegando el padre Valencia
Se ha de notá,
Se ha notado harto progreso
Y se ha,
Y se ha ido la violencia.

Vámonos a otra casa


Donde nos van a escuchar
Como meros, meros machos
Sin poner,
Sin ponernos a temblar.

(Letra tomado del “Folleto Ecos del Carnaval 1965).”. Perteneciente al archivo de
la oficina).

176
INTEGRANTES
HECTOR JAIME HERNÁNDEZ
GILDARDO ARCILA
BERNARDO TREJOS GARCÍA
OCTAVIO RAMÍREZ y seis niños más.

MÚSICOS
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra) y otros.
LETRA: ZENAIDA VALLEJO DE LAHIDALGA

(Dato de doña Virginia García de Trejos, y Bernardo Trejos García)

“Las Águilas Romanas”

LETRA: FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ

MÚSICA
I. MALVALOCA
II. QUIEN SERÁ
III. CAMPANERA

I.
Estas águilas que vienen visitando la ciudad
Miran su regio esplendor;
Son las damas las que tienen un encanto virginal
Con sus caricias de amor.

Esta tierra soñada bajo un cielo azul


Tiene candor matinal;
Llevan las mujeres los fulgores de la luz,
Luz celestial.

Riosuceños, en vuestro suelo todo se soñó


Se escucha en los campos el cantar del ruiseñor;
En jardines ya vemos las rosas y flores a granel:
Es fiesta, delicias, encantos al sonar del cascabel.

Son las tradiciones que ya tienen su perfil


En los campos del hogar:
Allí se encuentran, las delicias del vivir,
Ese es el alto idea.

Son las damas blancas rosas de un vergel


Con su mirar tan sutil;
Son sus besos el panal de rica miel,
Luz y safir.

II.
Las águilas hoy vienen a estas fiestas de Carnavales;

177
La roma altiva manda todos sus portes tan señoriales.
Que es lo que el pueblo ansía, que se acabe la falsía
De los engaños todos que deja siempre la cruel traición.

Quiénes son, dónde van las gentes de este país


Que se entregan todas viles doblegando la cerviz?
Por qué ley general hoy azotan la nación
Los farsantes que nos rigen y burlan sin compasión?

Los impuestos que crecen a todas luces con artimañas..


Nadie nos deja sanos en este mundo de los mortales.
La riqueza que se esfuma, la pobreza nos abruma
En este tiempo ufano, que todo es malo para vivir.
Triste mal, por igual todos se echan a dormir,
Los que mandan son las sombras, nada se puede pedir.
Por doquier queman hoy la riqueza nacional,
Es un vicio grande ahora ensalzar al gamonal.

Hoy las huelgas que mandan en estas tierras de multitudes,


Cuántos escombros dejan los vidrios rotos en las ciudades
Qué es lo que piden todos? Aumentos laborales,
Que se acaben los caudales, ese es el grito de la ambición.

Piensan ya que es mejor la vida sin trabajar,


Que ellos tienen los derechos y están listos a mandar.
Tiempo es ya de acabar la costumbre sin igual
De romper las tradiciones con cinismo y con maldad.

III.
Adiós mujeres tan bellas,
Adiós oh fino ideal.
Se va el grupo ligero,
Hoy compañero de la ciudad.

Crecen rosas en los lares


Con el perfume de la pasión,
Siempre esta es la fama
Que es ya tan refinada en la sociedad.

Miren que son las estrellas


Que van rielando y alumbrando la ciudad,
Que por honor a sus glorias
Le están cantando y pregonando lo que ella es.
Más mereciera, tiene sus gentes procera,
Crecen la bondad y los amores
Porque alumbra el sol con sus fulgores. Adiós.

Letra tomada del Folleto Ecos del Carnaval 1965. Perteneciente al Archivo de la
oficina)

INTEGRANTES
FRANCISCO VARGAS GONZÁLEZ (capitán)

178
MARIO LOAIZA (sub-capitán)
JOAQUÍN AGUIRRE
OSCAR HOYOS B.
MEDARDO ROJAS
GERARDO LADINO
CARLOS GUEVARA
FABIO CASTILLO.

(Tomado de la carta de inscripción de la cuadrilla, octubre 17 de 1964, donada de


la oficina por doña Leonor Betancur de Rivero. Originales Carnaval 1961-1973.
Archivo de la oficina de Extensión Cultural de Riosucio).

Los Bacalaos
(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:
LUCIANO CASTAÑEDA (capitán)
ANTONIO RAMÍREZ
GILBERTO BETANCUR
SEBASTIÁN MAFLA
MARINO CRUZ
LUIS VARGAS
GILBERTO MONROY
MARIO MONROY.

MÚSICA
I. A.B.C (pasodoble)
II. DANZA
III. PASODOBLE

NOTA:
Parece que esta repetición hubiese sido una adaptación, pues la primera música
aparece cambiada y falta la cuarta. No habrá de suceder esto en la repetición de
1967)

Véase la letra original de esta cuadrilla en el año 1925.

179
(Tomado de: Originales Carnaval 1961-1973. Inscripción de la cuadrilla,
documento donado por doña Leonor Betancur de Rivero. Archivo de la oficina de
Extensión Cultural de Riosucio.)

“Los Caciques” o “La Danza de los Papayos”


(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:
MANUEL JOSÉ BAÑOL TREJOS (capitán)
FELIX ANTONIO LARGO
PABLO E. GONZÁLEZ
ROSO HERNÁNDEZ
LUIS ENRIQUE BOTERO
LUIS ALBERTO MORENO
LUIS ANGEL TABORDA
LUIS E. CALVO
JOSE S. TREJOS (“Hormigas”
ANDRÉS VALLEJO (“Pepo”)
CARLOS DÍAZ y otro (2)

LETRA: BUENAVENTURA GUAPACHA (posiblemente), con posteriores


cambios introducidos quizá por Manuel José Bañol Trejos, en parte tal vez debido
al proceso folclórico de la “deformación”, propio de la tradición oral campesina,
cuando se trata de texto de origen urbano que se han incorporado a ella.

MÚSICA: “LA DANZA DE LOS PAYASOS”


I. LOS TUNANCOS (sic) (polka)
II. ROSAURA (danza)
III. LUMIVOCA (sic) (marcha)

Véase referencia a “los payasos” en el año 1908.

I.
En la quietud de pueblos y aldeas
Y villorrios de escasa ilustración,
Somos nosotros luminosos teas,
Hombres de peso y fina educación.

Nos admiran los tontos y pollinos,


Los que quieren empleos conquistar,
Porque somos caciques muy genuinos
Que a los pueblos sabemos explotar.

(Cambio música)

180
Con el frac, el bastón y el cubilete
Que nos da un aspecto señorial,
Aspiramos como hombres de bufetes
La rienda de los pueblos conservar.

En intrigas no somos timoratos


Pues queremos a todos cabrestiar,
Siendo muchos los bobos mentecatos
Que nos tienen por hombres sin rival.

II
Con nuestro frac de cachacos
Así vestidos como en el sainete,
Esta vida nos brinda por doquier
Placer y maldad.

En bien de bajas intrigas (4),


Gastamos plata, verbo y machete
Cuando alguno nos niega lo pedido
Por bien o por mal.

(Cambio música)

Entonces nuestros anhelos


Con que hemos cumplido nuestro deseo
De que nos brinden la adulación,
Es la mujer prenda segura
Para conseguir un buen empleo (5).

III.
En todos los problemas delicados
Se nos pide consulta y opinión
Y nosotros, caciques refugados,
La imitamos con gran satisfacción (6)

El progreso y la ciencia no nos placen


Ni merecen mayor preocupación,
Porque tales boberías solo hacen
Fracasar nuestra ciega dirección.

(Cambio música)

En los pueblos donde impera nuestra tribu,


A todo mundo sabemos adular,
Pues a nadie dejamos sin destino
Si viene ante nosotros a llorar.

Los caciques ufanos, placenteros


Cual nosotros en toda sociedad,
Mostraremos al pueblo sus senderos
Para siempre gozar de bienestar.

Con el alma encendida de alborozo


Los caciques se van a otro lugar,
Dejando para todos quien escuchan
Un recuerdo unido en bienestar.

A las damas gentiles y galantes

181
Que en sus ojos reflejan la bondad,
Brille siempre la luz de sus tesoros
En emblema, corazón, prosperidad (7).

Los caciques ufanos, placenteros


Cual nosotros en toda sociedad,
Mostraremos al pueblo sus senderos
Para siempre gozar del Carnaval.
Adiós… (8)

La letra fue tomada inicialmente del folleto Ecos del Carnaval 1965 y cotejada
posteriormente con una copia entregada para su inscripción por la cuadrilla a la
Junta del Carnaval 1965, y donada a la Oficina por doña Leonor Betancur de
Rivero. Originales carnaval 1961-1973. Archivo de la oficina de Extensión
Cultural de Riosucio.

NOTAS:
(1) Como se da a entender que la música de la Cuadrilla es “la Danza de los
Payasos”, entendemos que éste es el título original. En el léxico de comienzos del
siglo XX, equivale a “la cuadrilla de los Payasos”.

En nuestro concepto se trata de la misma cuadrilla del año 1908, con letra de
Buenaventura Guapacha, a la cual debe habérsele cambiado el nombre por los
“Caciques”, pues la letra utiliza la palabra:” (…)
Somos caciques muy genuinos (…) nosotros, caciques refugados (…)” otras
pruebas de que así es, son:

El estilo de la letra, el tratamiento que se da al tema, y el tema mismo, todo ello


típico de la década de 1900.

Los ritmos utilizados, Polka, danza y marcha, propios de aquella época.

La descripción del atuendo del “Cacique”: frac, bastón y cubilete, que a partir
de la década de 1910 entra en desuso, para conservarse sólo como atuendo
de ceremonia matachinesca del alcalde y como disfraz de cuadrilla cada que
se hace referencia los viejos tiempos.

El capitán de la cuadrilla, Manuel José Bañol Trejos, sacó en 1973 la cuadrilla


“Los Perros”, repetición de 1943. La observación que hemos hecho de ella da a
entender que se trata de un depositario de letras conservadas, quizá por
tradición oral. A ello pueden obedecer extrañas incorrecciones y confusiones
en la letra.

(2) En la hoja de inscripción aparecen las firmas de los integrantes; hay una más,
poco legible (¿Miguel Hernández?): creemos que la lista incluye a los músicos.
La inclusión de Vallejo y Díaz, y la identificación de Trejos como Hormiga, se
debe al informante don Rodrigo Trejos.

(3) Los títulos de las músicas I y II pueden corresponder a regionalismos de la


época hoy en desuso; “Lumivoca” podría ser una sigla; también podrían estar

182
equivocados por error mecanográfico o por deformación folclórica de la
tradición oral (¿”Los tunantes”? ¿”Los Lunancos”? ¿”Luminosa”?).

(4) En “Ecos del Carnaval”: “en busca de bajas intrigas”.

(5) Lo original debe ser: “entonces nuestros anhelos de ver cumplido nuestro
deseo (…)”. En la hoja de inscripción esta confusa estrofa aparece así:

“Entonces nuestros anhelos


Que hemos cumplido nuestro deseo
De que nos brinda la adulación
Es le mejor prenda siquiera
Que hemos conseguido un buen empleo”

(6) Sic. Más bien puede ser “la emitimos”.

(7) En la hoja de inscripción esta estrofa está manuscrita, y parece sustituir a otra
que dice:

“A las damas gentiles y galantes


Ofrendamos con gran admiración
Muchos goces felices placenteros
En amor, corazón prosperidad”.

(8) Esta última no aparece en la hoja de inscripción.

183
Los Cóndores

(REPETICIÓN)

INTEGRANTES:
FLAVIANO TREJOS BETANCUR
RODRIGO TREJOS
EMILIO PARRA
ALBERTO SALAZAR
TIBERIO AGUIRRE
HERNAN BUENO
ALFREDO ZAPATA
ALBERTO AGUIRRE
MANUEL VELEZ

CAPITÁN: FLAVIANO TREJOS

(Véase la letra original en el año de 1912 (partes I y II).

ADICIONES que se le hicieron a la letra original:

MÚSICA
IV. ANA LILIA (paso doble mexicano(
V. LA VILLISTA (polka) última parte.

LETRA: ARGEMIRO GARCÍA (PARTES III Y IV) Dr. ENRIQUE GARCÍA H.


(partes I y II) (1)

III.
Ciudad de esbelto Ingrumá
Que deslumbras de esplendor,
Tus mujeres adoradas
Con expresivas miradas
Subyugan el corazón.

Y por eso la tristeza


Que antes nos torturaba
A esfumarse hoy empieza
Admirando la belleza
De fiesta privilegiada.

Las comparsas que observamos


Nos causan gran sensación
Como también lo que oímos
Admirados aplaudimos
Con una gran emoción.

Los cóndores regresamos


Hacia remota región.
Y satisfechos llevamos
A riosuceños hermanos
Muy dentro del corazón.

Ciudad de esbelto Ingrumá


Que deslumbras de esplendor,

184
Tus mujeres adoradas
Con expresivas miradas
Subyugan el corazón.

Y agitando nuestras alas


Para el espacio cruzar,
A nuestras cimas heladas
Y rocas muy escarpadas
Ya debemos regresar.

Adiós, Riosucio colmado


De progreso y buen humor
Los cóndores os dejamos
Como a buenos colombianos
El glorioso nacional tricolor.

IV
Salve, oh Riosucio, pequeño cielo.
Son tus mujeres bellas
La mayor atracción;
Llegó pues la hora de alzar el vuelo
Y los cóndores se van
Hacia otra región.
Adiós, Riosucio, adiós.

(Tomado del folleto “Ecos del Carnaval 19652, y de una hoja mecanografiada
original perteneciente al archivo personal de don Germán Trejos Espinosa).

MÚSICOS
ARTURO MAFLA (Trompeta)
RODRIGO TREJOS (trompeta); guitarra y tiple.

NOTA:
(1). La letra de esta cuadrilla se había considerado popularmente como obra de
Buenaventura Guapacha; pero el informante don Rodrigo Trejos afirma que el
autor es el Dr. Enrique García H.

(Datos de don Rodrigo Trejos T.)

185
“Danza de los Abanicos”

INTEGRANTES:
JESÚS COLONIA
OVIDIO TREJOS
HERMAN TREJOS
JAIME MONTOYA
JOSÉ MARÍA CATAÑO
EMILIANO PÉREZ G.
JESÚS SALAZAR
OCTAVIO CANO
JAIME TREJOS B.
CARLOS E. GIL.

MÚSICA:
I. FALTAN CINCO PA‟ LAS DOCE
II. LA PALMADITA
III. LA CHICHARRA

I.
Las trompetas de la fama están sonando,
Anunciando que ha llegado el carnaval;
Serpentinas y confetis van volando
Y se llena de canciones la ciudad.

Todo se deja y se olvida


Por volver a presenciar
Nuestra fiesta más querida,
La fiesta del Carnaval.

Hay sonrisas y miradas soñadoras


De mujeres que transforman la ilusión,
Mil recuerdos de una dicha evocadora
Que deleitan destrozando el corazón.

Todo se deja y se olvida…


Abanicos que se agitan cual palmeras
Nuestras frentes van luciendo con primor;
Les brindamos del país de nuestro amor.

Las trompetas de la fama……

II
A muchas gentes de aquí
Les queremos preguntar
Por qué a este pueblo sufrido
No le dejan progresar.
Qué bueno este pueblo ver
Con plazas pavimentadas,
Con calles bien alumbradas
Y sin nada qué temer (bis)

Nuestro parque de la Pola,


Cuna de tantos amores,
Hoy le hacen falta más flores

186
Qué bueno ese parque ver
Con sus eras bien trazadas,
Con sus bancas bien pintadas
Y muchachas a granel! (bis)

Al gobierno muchas cositas,


Muchas cositas hay que reclamar
Si queremos ver bien bonita,
Ver bien bonita nuestra ciudad
Y al progreso marchar unidos,
Marchar unidos sin desmayar
Y abrazadas todos reunidos,
Todos reunidos hasta vencer..

III
Adiós, Riosucio querido,
Cuna del gran carnaval,
Para nosotros has sido
La Perla del Ingrumá
Brillando sobre la frente
Del gran arte nacional
Cual diadema refulgente
¡Oh Perla del Ingrumá!

¡Ay, ay, ay ¡nunca más


Nuestra tierra tan querida,
Podremos abandonar.
¡ay, ay ay! Nunca más
Nuestra tierra tan querida
Podremos abandonar.

Todo pasa en cruel huída,


Oro, ventura y placer,
Y las glorias del ayer
Se van cual se va la vida;
Solamente en las pupilas
Del que muere o que se va
Quedará siempre esculpida
La Perla del Ingrumá.
¡Ay, ay ay! Nunca más
Nuestra tierra tan querida
Podemos abandonar!
¡Ay, ay ay! Nunca más
Nuestra tierra tan querida
Podremos abandonar.

(Letra tomada del Folleto Ecos del Carnaval 1965. Perteneciente al archivo de la
Oficina).

MÚSICOS
ALFONSO MORALES (saxofón)
JOSÉ MARÍA TREJOS (trombón)
ISMAEL VANEGAS
ALFONSO SALAS (guitarra)
JOSÉ MARÍA PÉREZ (tiple).

187
(Dato de integrantes y músicos tomado de la Carta de Inscripción de la cuadrilla,
diciembre 1º de 1964, donada a la Oficina por doña Leonor Betancur de Rivero.
Originales Carnaval 1961-1973. Archivo de la oficina de Extensión Cultural de
Riosucio. Los datos fueron confrontados con don Rodrigo Trejos T.

“Los Gitanillos de Triana”

(DE QUIEBRALOMO)

MÚSICA:

I. BUNDE TOLIMENSE
II. LA FARAONA (fox)
III. YUYITO DEL CAMPO (zamba)
IV. ANA LILIA (paso doble).

LETRA: JESÚS MARÍA GUEVARA “CHURRINGA”

I.
Salve, Riosucio, Salve
Tierra querida, cielo de amores.
Tus goces son primores,
Tus damas bellas flores
Que embriagan con el néctar
Del jardín de la ilusión,
Que bellas son
En el Edén del corazón.

Con suaves torbellinos,


Bambucos y canciones;
Cautivan corazones
Del bello festival
Las damas primorosas
Cual bellas mariposas
Libando las delicias
Del regio carnaval.

II.
Los flamencos gitanillos
Tienen sangre de arrebol
Y besan sus gitanillas
Bajo del cielo español;
Siempre tiernos y valientes
Queremos con emoción
Y a ellas les ofrecemos
Nuestro alegre corazón.

188
Al compás del guitarrón
Y así al golpe del tambor
Bailaremos la farruca
Que es el ritmo del amor;
Así queremos bailar
En esta fiesta ideal
Para poder disfrutar
Los goces del festival.

III
En el espacio brillando
Se aparecen las estrellas,
Reflejan las gitanillas
Que son tiernas y bellas,
Con donaire y gentileza
Sus blandos pechos suspiran
Y al contemplar su belleza
Los gitanillos las miran.
Semejan así capullos en flor,
Cuando esparcen sus olores
Embalsaman a las flores
Con su aliento seductor.

Allá en las cuevas preciosas,


En la ciudad de las trianas,
Hay gitanillas hermosas
Cual las azules mañanas;
Con júbilo y simpatía
Lucen sus galas inquietas
Y bailan con alegría
Al son de las panderetas.
Sin hondo dolor en el corazón
Nos duermen los ruiseñores
Con sus trinos de primores
En nuestra alegre mansión.

IV
Flamencos y valentones
Nos llama la humanidad,
Por ser grandes señorones
Renacieran nuestros dones
En nuestra bella ciudad.
Emigramos por el mundo
Las sonrisas y placeres
Con nuestro querer profundo.
Qué tiernas son las mujeres
De Triana nuestra mansión!
Bajo cielos andaluces
A ellas les brindaremos
Nuestro alegre corazón.

Adiós tierra bendecida;


Ciudad de encantos y flores;
Tus chiquillas son primores,
Amapolas embriagantes
De un hermoso amanecer.
A Triana regresaremos

189
Para nunca más volver.

(Letra tomada del “folleto Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al archivo de la
oficina)

INTEGRANTES:
EUCARIS MARÍN
GLADYS PÉREZ
JUAN PÉREZ
EDUARDO DIAZ
ALFONSO CASTRO
MIGUEL MARÍN
MARIO MARÍN
OCTAVIO ROTAVISTA
REY MARÍA GUEVARA
SAÚL PÉREZ
SABARAÍN CASTRO.

MÚSICOS
JESÚS GUEVARA (tiple) y otros.

(Datos de doña Eucaris Marín en Quiebralomo 1994)

190
“Fantasía Peter Pan”
(1)

INTEGRANTES:
GUILLERMO TREJOS
GUILLERMO SÁNCHEZ
HERNANDO CASTILLO
GUSTAVO SÁNCHEZ VINASCO
ADRIANO CÁRDENAS
HÉCTOR GARCÍA M.
MASCOTA: FERNANDO SÁNCHEZ TABORDA.

LETRA: HEBERTO HOYO ROJAS

MÚSICA:
I. TE QUIERO PORQUE TE QUIERO (pasodoble)
II. PARAISO SOÑADO (bolero)
III. ESA MUCHACHA (fox).

I.
Somos hijos de la infancia
Que venimos a cantar,
Con estilo y arrogancia
A lucir el carnaval.

Disney dibujó dichoso


Con ilusión especial
Y creó fiel y garboso
Para los niños,
Para los viejos
El Peter Pan.

De ensueños, hordas y sones


Nos dieron alto poder
Para hechizar con los dones
Y al mundo volver.

De sombras hacemos luces,


De luces himno y amor
Y de amor en lindas fases
Volvemos besos la flor.

Nuestros rostros juveniles


Siempre riendo llegarán
A las cimas y a países
De maravilla inmortal.

Riosucio va en nuestra mente


Con cariño de verdad;
Hoy traemos en la frente
Todo el orgullo,
Todo el arrullo
De nuestra edad.

Del cielo en el infinito


Brilla un lucero de paz,
Que en esta tierra es el rito

191
De inmenso placer.

Brindemos los galardones


De fiesta monumental
Y seamos los peines
De este regio carnaval.

II
Del jardín amado, tierno y gentil
De Riosucio, cuna de arte y amor
Hoy cortamos con su fresco rubor
Una flor para ti.

Esa flor es el regalo vivaz,


Que contiene con su aroma el candor
Que ilumina tu silueta al compás
Del infinito color.

Damas
Que nos brindan de su vida
Toda la pasión sentida
De cariño y frenesí,
Tiene de música el sabor,
Guardan del cielo una visión;
Queman sus ojos al fulgor,
Risa de perlas en bastión.

Siempre
Todos vamos a elogiarte,
Imposible compararte
Con ninguna otra mujer.

III.
Grandes pesares traen los recuerdos
De esta parcela que estaba entre sueños,
Pero todos quieren ya,
Seguir con veneración
Al levita por su noble acción.

El con su calma puso sus sentidos


Y en un murmullo llamó a los dormidos;
Como un mago sin igual
Despertó nuestra ciudad,
Que radiante avanza sin cesar.

Todos hoy loamos esa fiel labor,


La que agradecemos llenos de emoción;
Para los foráneos nuestra admiración
Dándoles con gloria todo nuestro honor.

Por eso alegres, con paso triunfante,


Nos alejamos, cual noble emigrante,
Ya sin penas ni dolor
Pero si con gran pasión
Prosiguiendo tras de una ilusión.

Ya nos marchamos como nubecillas,


Siempre alumbrando nuestras maravillas,

192
A la tierra del fulgor
Donde todo es porvenir
Y volver quizás para morir.

Adiós mujeres, trino emperador,


Flores muy divinas, cofre del amor,
Cuando marchemos dará el resplandor
Fijo en el alma y en el corazón.
Adiós.

(Letra tomada del folleto Ecos del Carnaval 1965, y de documentos donados por
doña Leonor Betancur de Rivero. Originales Carnaval 1961- 1973. Archivo de la
oficina de Extensión Cultural de Riosucio.

MÚSICOS: de Supía:

GILDARDO SANTACOLOMA (trompeta 1ª)


LUIS CATAÑO (trompeta 2ª)
MISAEL AGUIRRE (guitarra 1ª)
ISRAEL AGUIRRE (guitarra 2ª)

CAPITÁN: HÉCTOR GARCÍA MONTOYA

CONFECCIÓN DE DISFRACES: distintas costureras, contratadas por cada uno


de los integrantes.

IDEA: De todos los integrantes.

(Datos de don Guillermo Sánchez y don Hernando Castillo)

NOTAS:
(1) También figura con los títulos “FANTASÍA DE PETER PAN” y “LAS
FANTASÍAS DE PETER PAN”.

193
“La Mano Que Aprieta”

INTEGRANTES:
JUAN AMARILES (capitán)
IGANACIO SERNA ZAPATA
BERNARDO GONZÁLEZ TREJOS
CARLOS NARANJO
HERNÁN SALAZAR
FRANCISCO VARGAS
JAIME RESTREPO
ALFREDO RODRÍGUEZ
LORENZO GUAPACHA
GUILLERMO VILLEGAS

LETRA: ENOHE TREJOS ROJAS

MÚSICA
I. PASO EL TORNADO (vals)
II. CANCIÓN DEL ALMA (bolero)
III. CANCIÓN DE LINYERA.

DISFRAZ: Llevaban en la cabeza, a manera de gorro, una gran mano empuñada.

I
Salve, tierra de grandeza
Salve, Riosucio ideal,
Admiramos la belleza
De tu regio carnaval (bis)

Esta es la mano que aprieta


Con su forma singular;
Lo bueno es que a nadie inquieta
Con su suave criticar. (bis).

No se impacienten, no teman nada


Que el que la beba la va a pagar.

Esta mano así apretada


Solo puede estrangular
Al que no haya bien actuado
Y la ley quiera violar.

Porque tanta anomalía


Ya no se puede aguantar,
Obstaculiza el progreso
De nuestra cara ciudad (bis)

Estad señores alerta


Y no os dejéis estafar,
Que aquí la mano que aprieta
Lo malo va a condenar (bis)

El progreso del pueblo causa desilusión


Por los malos negocios de la administración;
Sin consultar siquiera la técnica y razón

194
Despilfarran y gastan dineros a montón.

Los altos funcionarios pelean por conquistar


Fabulosos salarios del fondo nacional;
Por eso es que el gobierno nos viene a extorsionar
En forma despiadada con impuesto brutal.

No sé como han podido ocupar


Puestos de representación
Los que solo quieren explotar
Nuestra pobre nación.

La patria necesita buenos legisladores


Que sean los impulsores
Del bienestar social.

Los especuladores sin más ocupación


Son dueños y señores de nuestra producción;
Si es que no hay quien controle la libre exportación
Habrá mucha miseria en nuestra población.

La mano homicida del vil atracador


Destruye paz y vida del hombre luchador;
Con fiereza inclemente siembra desolación.
Y clama el inocente de Dios la maldición.

Si es que hay justicia y autoridad


Que se acabe tanto sufrir;
El hombre ya no puede vivir
Entre tanta maldad.
No más hambre y miseria,
No más luto y pesares,
Que reine en los hogares
Paz y tranquilidad
Para poder vivir feliz.

III
Cuando en Riosucio se celebra
El grandioso carnaval,
Hay alboroso, hay alegría. (sic)
Bajo su cielo de esplendor se vuelve loco el corazón
Al escuchar dulces melodías.

Se alfombra el suelo de color


Con sus comparsas que al cantar
Brotan del alma la poesía.
Indiferentes al dolor
Y en un derroche fraternal
Brindan a todos sus armonías.
Tus damas forman el jardín
De la más bella floración
Hermoso reino de fantasía,
Son las diosas del amor,
La genial inspiración.

Adiós, ciudad,
Tierra hidalga
De ingenio sin par;

195
Bello Ingrumá,
De tu suelo me voy a alejar.
Adiós mujer,
Con mi mano quiero aprisionar
Para llevarme dulce recuerdo
De este grato carnaval.

(Letra tomada del Folleto Ecos del Carnaval 1965. Archivo de la Oficina)

196
“Los Marineros”

(DE QUIEBRALOMO)

MÚSICA:
I. JUNTO AL MAR (bolero)
II. LOS CISNES
III. PUÑAL SEVILLANO (paso doble)

LETRA: TOBÍAS DIAZ DIAZ (De Quiebralomo)

I
Ven aquí, llegados de la mar,
Los marinos a gozar del Carnaval;
Dejamos la triste soledad,
Y orecemos nuestra voz al festival.

Y nuestros barcos
Quedan anclados en la inmensidad
Y detenidos por el vendaval
A descansar.

Este vestido
Está bordado con el bello tul,
Con el diseño de la mar azul
En el debut.

II
Son los marineros
De tierras lejanas;
Dejando los mares y la soledad
Anclamos en puertos,
Buscamos las playas
Envueltos en las olas
Del hermoso mar.

Las mareas furiosos


Nos hunden los barcos,
Nos dejan tristezas en el corazón.
Fracasan los hijos
De las madres buenas
Y vuelan sus almas
Donde está el Señor.

La noche nos cubre


Con su negro manto
Y el eco de las aguas
Nos hace llorar.
Recordamos tiempos
De viejos amores,
De novias queridas
Que no volverán.

III
Nos vamos los marineros
Del hermoso carnaval

197
Llevándonos los recuerdos
A la triste soledad,
Y a nuestros mares azules
Nos iremos a pensar,
Estampada en la memoria
La bella festividad.

Envueltos en la nostalgia
Llevamos el corazón,
Dejando aquí en esta tierra
Los recuerdos de amor.
Adiós flores perfumadas
Se quedan para gozar;
Los marineros se alejan
A navegar a la mar.

(Letra tomada del “folleto Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la
oficina)

REPARTO

CAPITÁN DE NAVIO ALFONSO GUERRERO


TENIENTE DE CORBETA ALAÍN GUERRERO
TENIENTE ESCARPATA ALFONSO ROMERO
TOBÍAS DIAZ DIAZ
ALONSO DIAZ
JAVIER IGLESIAS
JESÚS IGLESIAS
FIDEL GUERRERO

MÚSICOS
EMILIO GAÑAN (trompeta)
ENRIQUE GAÑAN (trompeta)
AGUSTÍN BETANCUR (guitarra)
ALVARO TORRES (tiple)

CAPI´TAN DE LA CUADRILLA: Tobías Díaz Díaz.

IDEA: Tobías Díaz, Díaz, con base en narraciones de Jaime roa, de Armenia,
quien había sido marinero.

(Informante: Tobías Díaz Díaz, en Quiebralomo, noviembre de 1994)

198
“Rey de la Luna”

INTEGRANTES:
EDMUNDO CRUZ
GUSTAVO GARCÍA
BERNARDO TREJOS ESPINOSA
FABIO TREJOS CRUZ
ALBERTO DÍAZ
GUSTAVO LOTERO
HERNANDO GONZÁLEZ
ARIEL LADINO

MÚSICA
I. LUNA VENECIANA (fox)
II. BAJO LOS SAUCES
III. EN EL MUNDO (paso doble)

I
Como el rayo de la luna
Venimos a iluminar
Todo el cielo de esta cuna
Que es nuestra ciudad.

Con símbolos siderales


Ostentamos el disfraz,
Que cual estrellas fugaces
Centellean en Carnaval.

Caballero aquel,
Con porte de rey,
El rey de la luna soy
Que ilumina por doquier
Y que busca en todo
Su querer.

Viene hoy hacia ti,


Quiero ser feliz
Con una sonrisa ya,
Con una mirada igual
A las damas en su festival.

II
Desde la luna,
Bajo las estrellas
Tengo mi mansión;
Y sólo hay una
Que ama mi canción

Esa es divina,
La única dueña
De mi corazón…
Porque es riosuceña
Con porte genial,
Tal como la peña
De nuestro Ingrumá.

199
Tienes en tu ser
Toda la verdad;
Brotan de tu alma
Risas y ternura
De tu majestad.

Magias de fuego
Tienen tus labios,
Tus ojos sabios
Cual recuerdo llevaré.

Bella figura,
Como una estatua
De tiempo inmortal,
En las ondas de la noche
Yo sabré soñar
Con mi querer;
Viviendo a tu amor
Unido como una ilusión.

III
Oh Riosucio,
Tu ambiente es el trinar
En sonidos
De música orquestal!
Desde la cumbre
Es el eco,
Que repetirá:
Viva el Carnaval!
Pues con el arte y belleza
Noble en el cantar
Será.

Y la gloria
Que quiere eternizar
La memoria
De lujo sin igual.

Siempre brillaste en el nido


De la paz y la alegría
Que ampara de noche y día
Las gentes calladas
De mi ensoñación.

Tiene la luna una pena


Que siente la población,
Puesto que la envidia nos miró
Desde otra parte sin razón…
Y sin embargo fracasó.

Ya volverán
Tantos años muy sublimes,
De luchar y demostrar
Que somos más
Los que alegres
Nuestro pueblo ensalzarán
Hasta triunfar-

200
Adiós.

(Letra tomada del folleto Ecos del Carnaval 1965. Perteneciente al Archivo
de la Oficina)

CAPITÁN: EDMUNDO CRUZ

MÚSICOS
ANTONIO MAFLA (trompeta)
GUILLERMO CHICA (Trombón)
CARLOS EMILIO TREJOS (guitarra)
GABRIEL ESTRADA (tiple)

Datos sobre integrantes y músicos: Bernardo Trejos Espinosa y Carlos Emilio


Trejos, este último entrevistado por Pedro Luis Calvo)

“Los Trovadores Rusos”

CAPITAN: JOAQUÍN GUEVARA

IDEA: tomada de “Los bailarines Balalaikas”, de la cual conserva las músicas.

MÚSICA:
I. NO LLORES MUNCA MÁS (vals)
II. LULU
III. CUBA

I.
De la estepa lejana somos,
De la nieve nuestro candor;
En el alma cantar llevamos
Que engalanamos con ilusión.
Les traemos el balalaika
Que teñimos con emoción
Y en sus notas vemos la troica
Que balancea en el corazón.
Y por eso hoy cantamos
Fervorosos ¡Carnaval!

Dichosa la ciudad
Que borda el Carnaval,
Con gusto de heredad

201
Y goce sin igual.

Por su belleza, lujo


Y esplendor será
Allá en la eternidad
Recuerdo excepcional
Y fiel, tradicional.

De raza de verdad
Reflejo espiritual;
Con férvida inquietud
Volvamos a entonar
Y un himno brotará
Con todo el corazón.

Riosucio, mi ciudad,
Quererte mas y más podré
Al cielo al saludar
Queremos ofrendar,
Con toda inspiración,
Volvamos a soñar.

Y fuerte triunfará
Sobre cualquier nación
Lo bello del cantar
Y el arte crecerá solaz.

II
Salve Riosucio;
Te venimos hoy a dar
Una esperanza sutil
Que ilumina nuestra vida oriental.

Y tus mujeres,
Bello ramo espiritual
De aromas fúlgidos,
Belleza incógnita.

Ellas son todas


El adorno majestad,
Que cunde en nuestra ciudad,
Por doquier amor y gracia emanad.

Son las estrellas


Del enjambre sideral
De luces múltiples,
Destellos sin igual.

Nuestra danza les lleva el ensueño


De la estepa y su glaciar
Y el murmullo del aura en la tarde
Su recuerdo angelical.

Muchas notas nos da el balalaika


Como regalo estelar ¡que verdad!
Qué rumores que nos dan,
Qué dulzura original,
Todos como para amar.

202
Esta tierra nos tiene asombrados
Por su porte señorial
Y sus hijos artistas sacados
De las rocas del Ingrumá.

Qué serenos devanan las penas


De la envidia y el orgullo fatal
Que circundan por ahí,
Muy cerca a nuestra ciudad
Y sin poder superar.

III
Desde una remota edad
Cubren de gloria febril
Y amparan nuestra ciudad
Las fiestas hoy,
Del regio carnaval.

Fielmente van a reflejar


Indescriptible disfraz;
Nuestro gusto y alegría,
Siempre tiene majestad.

Las bellas que están presentes


Con su forma escultural
Nos regalan limpias miradas
De gozo y fraternidad.

Sus divinas ensoñaciones


En su mente grabarán
Y darán a nuestros dones
Amor para eternizar.

Ya vemos cerca la hora


De nuestras anclas levar
Y atesorar sin demora
Todo el blasón
Que vamos a llevar.

En esta cima de luz,


Nuestra pompa va a quedar
Y volver con gusto un día
Nuestras damas a elogiar.
Danzaremos en todo el mundo
Para muy bien comparar
Que Riosucio, emporio fecundo,
Tiene nobleza sin par.
Adiós, diosas de la alegría,
Luceros van a llorar;
Adiós, perlas, noche y día
Las podremos recordar…Adiós…

203
(Letra tomada del folleto “Ecos del Carnaval 1965”. Perteneciente al Archivo de la
Oficina. Cotejada posteriormente con copia entregada por la cuadrilla para su
inscripción; dato de autor e integrantes de su carta de inscripción, noviembre 28
de 19645.
Documentos donados por doña Leonor Betancur de Rivero. Originales Carnaval
1961- 1973. Archivo de la Oficina de Extensión Cultural de Riosucio.

INEGRANTES
JOAQUÍN GUEVARA (Capitán)
JOSÉ A. LASSO (presidente)
JAVIER BAHENA
ENRIQUE GRAJALES
EDUARDO RAMÍREZ
EFRAÍN BAÑOL
ANÍBAL RÍOS
EUDORO VANEGAS

LETRA: Heberto hoyos rojas.

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