DIE BESTEN AUFLEG-
TIPPS VON FM4-DJ
NEW
Donnerstag, 18. NOVEMBER 2010
„LIFESTYLE IST
POLITISCH“
Poppapst Diedrich Diederichsen im Interview.
WELS
Elisabeth Postl & Florian Spielbüchler
Beim gestrigen YOUKI-Media Mee-
ting diskutierte der Kulturwissen-
schaftler, Autor und Poptheoretiker
Diedrich Diederichsen mit der FM4-
Filmredakteurin Petra Erdmann
über „Utopie und Jugendkultur”.
Die New YOUKI Times befragte ihn
anschließend zu Hedonismus, Kont-
rolle und weiteren jungen Lebens-
realitäten.
NYT: Die YOUKI in Wels: ein Platz kre-
ativer Köpfe. Diese tragen ihren Le-
bensentwurf nach außen. Was bewegt
Jugendliche dazu? Ist es die gesell-
schaftliche Notwendigkeit oder eine
Gegenreaktion auf miserable Zukunfts-
perspektiven?
Diederichsen: Ich glaube es ist beides.
Es gibt Möglichkeiten, die Individuali-
tät zu gestalten – man kann ihr einen
Inhalt geben, von dem man glaubt, er
hätte einen allgemeineren Sinn. Und
auf der anderen Seite ist dieses Verhal-
ten etwas, das insgesamt genauso von
einem erwartet wird. Durch die Orga-
nisation innerhalb von Social Media
Die Top 10 der Slapstick-Darsteller_innen
Schauspieler_innen, die unsere Lachmuskeln zum Beben bringen, gibt es genug. Doch
welche Comedians schaffen es, das Publikum in regelrechte Dauerlachkrämpfe zu ver-
setzen und zwar ohne dabei zu reden? Anlässlich des YOUKI -Programms „Pioniere des
Lachens” hier die Top 10 der Slapstick-Darsteller_innen:
1. Charlie Chaplin:„Moderne Zeiten“, 1936
2. Buster Keaton:„Der Navigator“, 1924
3. Harold Lloyd: „Safety Last!“, 1923
4. Laurel & Hardy: „Die Klotzköpfe“, 1938
5. Marx Brothers: „Go West“, 1940
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Gedruckt mit freundlicher Unterstützung des BFI Oberösterreich.
ALTER SCHL8HOF:
MASCHEK REDETE
KRISTIAN DAVIDEK
1X UMBLÄTTERN
Der deutsche Intellektuelle besuchte erstmals das Internationale Jugend Medien Festival in Wels.
Plattformen wird das eben feiner und
genauer.
NYT: Zur selben Zeit hat sich die Wahr-
nehmung der Jugendlichen extrem ver-
ändert, das heißt, sie wissen über diese
Kontrollfaktoren Bescheid, mit denen
sie sich freiwillig umgeben – sie unter-
nehmen aber nichts dagegen. Woran
könnte das liegen?
Diederichsen: Hedonismus und Kont-
rolliertwerden widersprechen einander
nicht. Bei vielen Formen von Genuss
gibt man die Kontrolle ab. Aber das Be-
gehren nach Souveränität, sich selbst
zu kontrollieren und gegenläufige Vor-
stellungen umzusetzen, passt da nicht
rein. Außer ist vorgegeben, dass alles
individuell authentisch sein muss: man
muss also immer eine Schein-Kontrolle
präsentieren. Aber das ist der Sinne des
Wortes „Ideologie“: Man glaubt an das
als frei gewählt, was man eh tun muss.
NYT: Ist selbst „Feiern” eine politische
Handlung?
Diederichsen: Die Grundidee von Ge-
genkulturen – wie sie einst genannt
wurden – war ja, dass die Art und Wei-
6. Leslie Nielsen: „Die nackte Kanone“, 1988
7. Marion Davies: „Not So Dumb”, 1930
8. Mary Pickford: „My Best Girl”, 1927
9. Freddie Frinton: „Dinner For One“, 1963
10. Mabel Normand: “Bangville Police”, 1913
FESTIVAL JOURNAL
se, wie ich mich lifestylemäßig gebe,
politisch ist. Politik soll auch nicht die
Sphäre der Parteipolitik sein, sondern
auch den Alltag betreffen. Sozusagen
ist in jeder Lifestyleentscheidung etwas
Politisches.
NYT: Inwiefern gilt das heute noch?
Diederichsen: Mit dem Aussehen ei-
ner Person sieht man, sie findet einen
bestimmten Lebensentwurf gut, und
diese Schauspielerin oder diese Musik,
die für sich selbst wieder für eine Idee
von der Welt stehen – und das lässt
sich durchaus fortsetzen in latente po-
litische Überzeugung. Wenn auch nicht
mehr als das.
Diedrich Diederichsen prägt den deutsch-
sprachigen Popdiskurs seit Jahrzehnten
und gilt als Koryphäe auf diesem Gebiet.
Geboren 1957 in Hamburg, war Diede-
richsen in den Achtzigern Redakteur bei
Musikzeitschriften (u.a. Sounds, Spex).
Seit den Neunzigern arbeitet er auch im
wissenschaftlichen Bereich. Diederichsen
veröffentlicht regelmäßig in Texte zur
Kunst, Theater heute und dem Tages-
spiegel und lebt in Berlin.
IMPRESSUM
REDAKTION:
Julian Ausserhofer & Sarah Seekircher (Leitung)
Aida Kone-el-adji, Anna Rieder, Bath-Sahaw
Baranow, Elisabeth Postl, Eva Krenner, Florian
Spielbüchler, Georg Csarmann, Katja Greindl,
Lucia Reinsperger, Marie-Christin Hiesbeger,
Sarah Marie Sacherl, Sophie Schmidauer,
Vanessa Gstrein
FOTOGRAFIE: Lukas Maul, Xenia Bluhm
GESTALTUNG: kultig Werbeagentur
DRUCK: BFI Oberösterreich
MEDIENINHABER: Media Space 2010,
Verein zur Förderung von Medienkultur,
Pollheimerstraße 17, 4600 Wels
DRÜBER. RÜCKBLICK
AUF WWW.YOUKI.AT
TIMES
WORLD NEWS Vanessa Gstrein
IRELAND DOESN’T GIVE
UP RESISTANCE
During the international economic
crisis Irelands debts took on vast
dimensions, due to doubtful
speculations on real estate. The
debilitated banking sector is
dependent on funds from the Euro-
pean Central Bank. 50 billions
would be needed to stabilize the
financial sector, an impossible
amount of money for the country.
Though obviously incapable of
solving the problem through own
resources Ireland still refuses help
from the EU and their neighbours in
Great Britain. Finance minister Brian
Lenihan is starting first discussions
with EU, IMF and ECB tomorrow
about whether or not to draw on
reserves of the Eurpean aid package.
WELS WRAP
„Schöner Herbst?“, wird auf ei-
nem Plakat gefragt, das in einem
der Schaufenster in der Welser
Innenstadt angebracht ist. „Natür-
lich“, meint ein schwarz-gelockter
Geschäftsmann. „Do hot’s wenigs-
tens angenehme Temperaturen.“
In einer anderen Auslage wird
noch mit „summer sale“ geworben
- aber mit Winter-Deko. Soviel also
zum Herbst. Die Passanten_innen
scheint das jedoch nicht zu stören,
sie sind entspannt und die meisten
mit einem Lächeln auf den Lippen
unterwegs. Vielleicht liegt’s ja an
dem Duftgemisch aus Punsch und
Maroni, welches beginnt, die Luft
www.youki.at
ZWISCHEN BIKERN
& EXPLODIERENDEN
ROLLSTÜHLEN
Bath-Sahaw Baranow & Marie-Christin Hiesbeger
Wenn man durch das Medien Kultur
Haus geht, kann man viele Sprachen
und auch diverse deutsche Dialekte
hören. So ist bereits zum zweiten
Mal YOUKI-Veteran Lucas Drobek
aus Deutschland in Wels um seine
Filmprojekte „Rollstuhlbomber“ und
„Schlurre“ zu präsentieren. Im ers-
ten 13-minütigen Film geht es um
plötzlich explodierende Rollstühle.
Die Polizei reagiert nicht und die Be-
troffenen müssen sich selbst auf die
Suche nach dem Täter begeben. Für
„Schlurre“ schlüpft Lucas in die Rolle
eines Jungen, der durch eine kleine
Bemerkung einem Biker gegenüber
in einen Streit mit dessen Bande ge-
rät. In der Realität zeichnet Lucas vor
allem seine filmische Aktivität aus,
denn die YOUKI ist nicht das einzige
Filmfestival, bei dem er seine Projekte
einsendet. Die Tatsache, dass er und
sein Kollege Anton Rieche, der Lucas
beim Schreiben des Drehbuchs und
als Schauspieler unterstützte, selbst
im Rollstuhl sitzen, hindert die beiden
jungen Filmemacher bei ihrer Arbeit
überhaupt nicht. Auch den umständli-
chen Weg in die Festivalstadt nahmen
sie gern auf sich. Besonders für den
13-jährigem Lucas zählt es, dass er
„Spaß dabei hat“, im Gegensatz dazu
zieht Anton das Interesse an anderen
Filmen, die von ebenso jungen Künst-
ler_innen gemacht wurden zur YOUKI.
Die eigenen Gewinnchancen schätzen
sie zwar nicht allzu hoch ein. „Es gibt
schon ein paar gute Filme, bei denen
auch viel applaudiert wurde.“
Lucia Reinsperger
zu schwängern. Am Bahnhof ist
aber bestimmt mehr Hektik spür-
bar, denke ich mir. Im Gegenteil.
Egal ob Ankommende, Abreisen-
de, Reinigungskräfte, Zugschaff-
ner_innen oder Verkäufer_innen
– Stress scheint für sie ein Fremd-
wort zu sein. Nicht einmal die 20
Minuten Verspätung des nächs-
ten Zuges nach Wien können da-
ran etwas ändern. „Ich hab grad
meinen Mann hergebracht“, er-
zählt mir eine Dame Mitte 50.
„Jetzt hab ich Zeit.“ Verbringt sie
die auch gern in Wels? „Wels ist
nix Besonderes, aber ich komm
trotzdem gern her.“
TIPPS PER MINUTE DER DJ-WORKSHOP KANTINE & FILMSOFA Sophie Schmidauer
Georg Csarmann und Anna Rieder

Beim DJ_ane-Workshop „On The
Wheels Of Steel“ gibt Kristian Davidek
Einblicke in seine Arbeit als DJ und
spricht über sein Verhältnis zur Musik.
Die Workshop-Teilnehmer_innen
bekommen im Laufe von drei
Tagen technisches Know-
How und kreative Tipps
vermittelt.
Mit riesigen, selbst
gebastelten Dis-
cokugel-Kopfhö-
rern im Gepäck
tourt DJ Kristian
Davidek an sei-
nen Turntables
von Wien bis nach
Portugal. Von sich
selbst sagt er, dass
er am liebsten alles
was geht in einen Topf
– also in sein Leben – ste-
cken würde. Darum, oder
vielleicht sogar trotz dem, hat
der frühere Filmemacher nun seine
Konzentration voll und ganz der Mu-
sik gewidmet. Im Rahmen der YOUKI
leitet er einen DJ_ane-Workshop und
macht es sich zum Ziel, seine Liebe zur
Musik weiter zu geben.
Der Workshop begann mit einer Le-
sung aus der „Bibel für DJs“, wie er
sie nennt. Eine Aufzählung von ner-
vigen Clubbesucher_innen aller Art,
die nicht glücklich sind, bevor sie sich
nicht einmal am Abend ein eigenes
Lied gewünscht haben. Sich nicht be-
irren zu lassen und „seinen eigenen
Weg zu finden“ ist die Kernaussage
dieser Einleitung, die, wie er meint,
besser als Schlusssatz gepasst hätte.
Davidek erzählt den Teilnehmern erst
einmal über sich. „Wenn ich irgendwo,
egal wo, ein Lied höre, muss ich sofort
herausfinden, was es ist, wer es macht
und woher es kommt.“
Weiters wird auch gleich überlegt,
wie und nach welchem Stück man
diese neue Errungenschaft auflegen
könnte. Von den acht Workshopteil-
nehmer_innen will er dann natürlich
auch gleich wissen, welchen Zugang
sie zu Musik haben, und was sie sich
von den drei Tagen erwarten. Davideks
Liebe zur Musik ist sofort spürbar, die
Teilnehmer_innen sind auch dazu an-
gehalten, die Inspiration, die sie durch
die Arbeit in diesen drei Tagen bekom-
men, mit nach Hause zu nehmen, und
ihre neuen Fähigkeiten zu intensivie-
ren und weiter zu entwickeln. Auch
wenn sich die Teilnehmer_innen ger-
ne gleich über die Turntables gestürzt
hätten, erklärt Davidek erst einmal die
Grundsätze, damit die Einsteiger in
diesem Gebiet auch die tech-
nischen Grundlagen bekom-
men. Beginnend beispiels-
weise bei Takt und Beats
per Minute, werden die
Teilnehmer_innen in
die notwendigen Fer-
tigkeiten eines DJs/
einer DJane einge-
führt.
Das Wissen über den
Takt jedes Songs im
eigenen Sortiment
kann man perfekt für
das Übereinanderlegen
scheinbar nicht zusam-
menpassender Stücke, als
auch für die Übergänge zwi-
schen den einzelnen Titeln, nutzen.
Mögen die Wege in die Clubs dieser
Welt lang und mühsam sein, die vie-
len Kleinigkeiten, auf die man achten
muss, große Hürden darstellen: Am
Ende dieser drei Tage erblicken acht
frischgebackenen DJ_ane-Profis das
Licht der Welt.
HOROSKOP: DIE STERNE FÜR HEUTE
Was gut ankommt, soll man nicht ver-
ändern – deshalb serviert die YOUKI-
Kantine jeden Tag zu Mittag Strudel.
Dennoch ist das Essen, das die jungen
Studierenden zubereiten, alles andere
als eintönig. Ab 9 Uhr ist Frühstücks-
zeit, Mittagessen gibt’s zwischen 12
und 13 Uhr, und ab etwa 20 Uhr ist
im wahrsten Sinne des Wortes Fei-
erabend. Versorgt werden die hung-
rigen Besucher_innen des Festivals
mit wunderbaren Sandwiches zum
selbst Zusammenstellen (die mutigs-
ten Kombinationen haben wir gestern
vorgestellt), dazu gibt’s fairen Kaffee
und Tee, Limonaden oder auch Bier
und Wein – das alles bevorzugt biolo-
gisch und günstig.
Die Kantine besucht nicht nur, wer sei-
nen Hunger stillen will. Wer sich hier-
hin begibt, kann sich in gemütlicher
Atmosphäre mit anderen Festivalbe-
sucher_innen verschiedener Alters-
gruppen und Nationen austauschen,
denn hier ist der zentrale Treffpunkt
der YOUKI. Ein Highlight im Festival-
Café ist das Filmsofa, das am Don-
nerstag und Freitag um 15 Uhr, und
am Samstag um 11 Uhr stattfindet.
Hier plaudern junge Filmemacher_in-
nen über ihre Filme, die im Wettbe-
werb laufen. Moderiert werden diese
gemütlichen Runden von Laura-Lee
Röckendorfer. Auch als Kantinenbesu-
cher_in kann man sich bei Kaffee und
Kuchen an den Gesprächen beteiligen
und seine Meinung abgeben oder
auch einfach nur zuhören.
Gestern, Mittwoch, war auch das Re-
daktionsteam schon vor der Kamera
und hat sich selbst und die New YOU-
KI Times vorgestellt. Wer das Filmsofa
verpasst hat oder noch einmal sehen
will, kann das auf der Homepage
(www.youki.at), auf youtube unter
www.youtube.com/YOUKIfestival
oder auf allen Bildschirmen am Festi-
valgelände machen.
Eva Krenner

WELT POLITIK KOMPAKT Vanessa Gstrein

„MEDAL OF HONOR“ FÜR „LORD OF WAR“ VERHAFTET

LEBENDEN
Salvatore Giunta wurde für helden-
haftes Kriegsverhalten die höchste
militärische Ehre verliehen. Erstmals
seit 34 Jahren ging die „Medal
of Honor“ an einen Lebenden.
Der weltweit meistgesuchte rus-
sische Waffenhändler Victor Bout
konnte von US-Agenten in Thai-
land aufgespürt werden. Trotz
Widerstands aus Russland wurde
er in den USA festgenommen.

WELT KULTUR KOMPAKT Vanessa Gstrein

AUFSTAND IN ORF-REDAKTION JOE COCKER ROCKT IN WIEN

Mitarbeiter der aktuellen Fernseh-
information, wie zum Beispiel der
ZIB, beschweren sich über die „nicht
handlungsfähige Geschäftsfüh-
rung“ und sprechen sich für eine
Vorverlegung der Neuwahl aus.
Gestern trat die 66-jährige Rock-
legende Joe Cocker erneut in der
Wiener Stadthalle auf, 1983 wurde
der Sänger in Wien verhaftet, weil
er aufgrund des schlechten Equip-
ments den Auftritt verweigerte.

Roundup – heute auf der TAGESPROGRAMM: DO 18.11.2010

Katja Greindl Festivaltag #1 DO SCHL8HOF MEDIENKULTURHAUS
09:00 Wettbewerbsprogramm 6
Heute steht einiges auf deiner Deutschen Indiefunk spielt „The
YOUKI-To-See-Liste: Du kannst jede Real Schmidt“, eine Band aus Ber- 10:00 Wettbewerbsprogramm 7

Menge gute Filme schauen, das lin. Pumpende Basslinien treffen 11:00 Wettbewerbsprogramm 8
Vermittlungsprogramm
Filmsofa kennenlernen, Workshops rumpelnde Afrobeats, perkussive 12:00 Wettbewerbsprogramm 9
Pioniere des Lachens
besuchen und bei den Partys rich- Gitarren legen den Teppich für ohr- 13:00 Wettbewerbsprogramm 10
tig abshaken. Von Astronauten bis wurmverdächtige Gesangsmelodi- 14:00
Zeitbomben, von Dramen bis Psy- en. Ein Musikerlebnis der besonde- 15:00 FILMSOFA: Festival TV
chothrillern und von Filmemacher_ ren Art bietet dir „Cherry Sunkist“, 16:00
innen von Deutschland bis Kanada die heute ihr Debüt am Schl8hof 17:00
Vermittlungsprogramm
Pioniere des Lachens
ist im heutigen Wettbewerbspro- feiert. Und falls du „Mischge- 18:00
gramm alles vertreten. Bestimmt schick“ nicht kennst, musst du das 19:00 FM4 Filmschiene
ist auch für deinen Geschmack der heute unbedingt ändern. Nicht nur PROGRAMM 1
20:00
richtige Film dabei! Hip Hop, sondern auch Samples, Af-
21:00
Auf keinen Fall darfst du die Night- rica Jazz und die tiefsten Wurzeln NIGHTLINE
22:00 mit The Real Schmidt,
line verpassen, denn bekanntlich des Funk werden geboten. Dicke
23:00 Cherry Sunkist,
sind die YOUKI-Partys die besten. Party garantiert! Mischgeschick DJ-Team
24:00

Gedruckt mit freundlicher Unterstützung des BFI Oberösterreich. www.youki.at