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© 03/2010 – Verbundkonzept EUFLETZ (Stiftung i.G.) – Teilprojekt IMC – India meets Classic (Lothar J.R. Maier)
Hintergrund ...
IMC OnAir gliedert sich als Radiosendung (Kabel/Antenne + Internetstream/PodCast)
historisch u. hierarchisch in folgenden Aufbau. Die Struktur soll als konzeptionelle
Markenarchitektur für alle sozialen Projekte von IMC verstanden werden.
Projektbüro „Sinn-Macher.net“ – personalisierte Marke des
Ideengebers und Initiators Lothar J.R. Maier mit
Erstkonzeptionierung in 04/2003.
Die Inhalte dieser auf „Sinn“ fokussierten Website (www.sinn-
macher.net) befasst sich mit nahezu allen Aspekten rund um die
Begrifflichkeit “Sinn” – Und reflektiert das lebensphilosophische
Verständnis, aus dem alle Teilprojekte wie IMC
(www.india-meets-classic.net) entwickelt werden.
Die Teilprojekte von IMC sind Bestandteile des
Gesamtkonzeptes der EUFLEHTZ Stiftung i.G. (Europäisches
Forschungs-, Lehr-/Lern- u. Therapiezentrum für Life-Sciences)
– www.eufletz-stiftung.de .
IMC wurde gegründet zur Realisierung von
musiktherapeutischen Angeboten auf der Basis indisch
klassischer Musik, als Ergänzung zu dem segeltherapeutischen
Konzept „3iE“.
Unter IMC – India meets Classic subsumieren sich alle IMC-
Teilsegmente. Das Logo darf als Dachmarke aller Teilleistungen
und Sub-Brands verstanden werden.
„IMC OnAir“ steht für die Broadcasting-Plattform von IMC via
Radio (www.imcradio.net) und konvergenter Medien, wie das
PodCasting (RSS Feeds – Push-&Pull-Technologie) oder
PhoneCasting.
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(DOKU - Sendemoderation /15032010-1)
IMC OnAir/Raga CDs des Monats: Musik und Sprache (Teil 1/2)... - 16.03.10 (21:00-21:58 /Sendeplatz: www.tidenet.de)
IMC - India meets Classic ... eine Sendung für indisch klassische Musik.
IMC bietet Ihnen ein monatliches Hör- und Leseangebot mit Werken indischer
Musikmeister, Raga-CDs, Festivalreports und Special Features.
Über die Website Ihres Radiosenders oder mit einem Besuch bei IMC im Internet
finden Sie in deutscher und englischer Sprache weitere Infos zu den
Musikmeistern, zu indischen Instrumenten, dem Musiksystem Indiens und
vorgestellten CD-Titeln.
www.imcradio.net
(Englisch: uu-uu-uu_dot_aiemciereidio_dot_net)
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net)
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IMC OnAir/Raga CDs des Monats: Musik und Sprache (Teil 1/2)... - 16.03.10 (21:00-21:58 /Sendeplatz: www.tidenet.de)
1.1 Begrüssung...
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bis zur Traurigkeit besonders stimulierend auf unser Gehirn. Der Hörende
verbindet häufig mit Musik lörperlich intensiv wahrnehmbaren Reaktionen.
Der Begriff des modalen Bewusstseins ist auf’s Engste mit der indisch-
klassischen Musik verknüpft. Darauf kommen wir noch zu sprechen.
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Die 2te Stufe ist das Schauen: pashyanti. Der Gedanke nimmt eine klare
Form an.
Dann madhyama: auf der mittleren, 3. Stufe gliedern sich die Wörter in
Sätze. Der Gedanke findet nun den Weg in eine Sprachform. Hier
können wir erstmalig feststellen, dass Sprache kulturell unterschiedlich
gehandhabt wird.
Und die letzte, die 4. Stufe ist vaikhari . Als vaikhari bezeichnet man die
Wahl einer Klangform, die für das Umfeld verständlich ist. Erst jetzt wird
der Gedanke nach aussen projiziert.
In der indischen Philosophie, der Vedanta existiert ein Modell, das dem 4-
Stufen-Denken entspricht. Nach der Vedanta wird die Vision einer möglichen
Welt durch eine Schwingungsform geordnet, gegliedert und projiziert. Diese
Welt entsteht im Geiste des Schöpfers. Der Begriff des schöpferischen
Wortes, VAK stammt ursprünglich aus Indien.
Von uns selbst können nur Schwingungsformen wahrgenommen werden, die
unserer eigenen Dimension entsprechen. Die Illusion der Welt, Maya folgt
dem Verlangen des Schöpfers (Sishriksha). Die Welt besteht aus der gleichen
Energie wie der Gedanke, innerhalb eines Raum-Zeit-Gefüges. Ort und Raum
sind das Element des Äthers oder akasha. Zusammen mit der Zeit ist das
Element des Äthers, ist akasha gleichsam absolute, dimensionale und relative
Form.
Die Zeit steht immer in Beziehung zu unserem eigenen Lebensrhythmus, zu
den Alpha-Wellen des Gehirns und unserem Herzschlag. Die Zeitdauer kann
daher immer nur subjektiv und unterschiedlich empfunden werden. Die
Theorie von der Schöpfung durch das Wort - im bildlichen Sinne - ist in den
Kommentaren des Philosophen und Grammatikers Nandikeshvara zu lesen.
Nandikeshvara hatte in seinen Schriften auch die Beziehung des Sprach- und
Musikklanges zu den hier genannten Prinzipien beleuchtet... Maheshvara
Sutra und Rudra Sutra Vivaranam entstanden vor dem 5. Jahrhundert vor
Christi Geburt. Die Sutren sind Texte alter shivaitischer Kultur.
Kulturhistorische, evolutionstechnische Entwicklung der Musik...
Betrachtet man das Hören weniger nach energetischen Gesichtspunkten,
sondern funktional, so dient das menschliche Ohr als Sinnesorgan besonders
dann, wenn das Auge versagt; differenziertes Hören war
evolutionsgeschichtlich ein Garant fürs Überleben. Das Gehör kann noch
Unterschiede aus einem Frequenzgemisch wahrnehmen, nuanciert durch
Obertöne.
Wie bereits beschrieben: das Ohr kann in einer Sprache 52 Elemente
unterscheiden. In der Musik sind maximal 56 Intervalle differenziert hörbar,
innerhalb des tonalen Raumes einer Oktave.
Dieser Hörsensibiliät wird man mit der temperierten Stimmung in keinster
Weise gerecht. Durch die Dominanz des Klaviers hat man im Westen eine
Nivellierung akzeptiert. Das stimmt bedenklich.
Dagegen sind in der indischen Klassik 22 Intervalle gebräulich, die s.g. Shruti-
s. Die Shruti-s sind ihrer mikrotonalen Struktur, in einer Ragakomposition
nicht frei wählbar. Die möglichen Positionen dieser Mikrotöne werden in fünf
Kategorien eingeteilt, in s.g. Familien, den Jati-s. Jede Familie, jedes Jati
besitzt einen eigenen Ausdruckscharakter. Z.B. ist Madhya in seiner
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Gefühlsstimmung ruhig, passiv und sanft. Madhya entspricht mit Bezug zum
Grundton Sa als Hauptintervall der Quarte C-F. - Oder Mridu, ein weiteres Jati.
Mridu ist in seiner Gefühlsstimmung zärtlich. Als Hauptintervall entspricht es
der Terz C-E usw.
In der westlichen Klassik verwendet man Tonarten und Akkorde für den
Ausdruck einer Komposition. Ein solches Musiksystem ist sehr ungenau. Der
Bezugspunkt wechselt ständig, von dem aus das Intervall bestimmt wird.
Dieser Bezugspunkt selbst wird durch den Klangwechsel in der Musik ständig
in Frage gestellt. Um der westlichen Musik dennoch ihre Sinnhaftigkeit zu
geben, bedarf es darum sehr komplexer Strukturen.
Anders in der indischen Klassik: eine absolute Tonhöhe schwächt das
Ausdruckspotential nicht. Sa ist der Grundton, für alle Ragas ein festliegender
Ton. Von Sa ausgehend, wird eine Ragaskala in der aufsteigenden Form
entwickelt.
Diese Ragaskalen sind modal, d.h. in ihrer Spielweise horizontal aufgebaut.
Es ist eine offene Struktur. Ursprünglich dürften die Modi ein vokales
Klassifikationsschema dargestellt haben. Die Modi wurden von Sängern
entwickelt. Der Begriff des „Modus“ ist uns im Westen weitestgehend fremd
geworden. Im modernen Jazz sind die Modi die Grundlage für die
Improvisation.
Der Grundton Sa übernimmt also die Funktion als Referenzebene. Akkorde,
übereinandergeschichtete Noten gibt es nicht.
4.2 4. Hörbsp. ... Indian Drones... Thumri (Raga Misra Mand) (Kaushiki
Chakrabarty)
Hier wirken die indischen Dronen unterstützend für die Musiker. Die Dronen
sind Begleitinstrumente, wie die Tanpura oder der Swarmandal. Mit den
Dronen wird dem Musizierenden einem Sänger oder Instrumentalisten
gleichermaßen dem Hörer eine durchgängige Referenzebene angeboten. Die
Drohnen sind eine Art akkustisches Ortungssystem.
Diese Funktion der Drohnen wird mit der folgenden Aufnahme eines Thumri
besonders gut hörbar, in dem 8er-Beat Keherva. Der Thumri ist eine
Gesangslyrik aus der leichten Klassik. Die Liebe zu Krishna findet in einem
Thumri Ausdruck. Die Sängerin Kaushiki Chakrabarty interpretiert uns “Morey
Saiyan Bedardi“ auf der Basis der Ragaform Misra Mand. Raga Mand hat
seinen Ursprung in der Volksmusik des indischen Bundesstaates Rajastan.
Kaushiki’s CD Pure wurde in 2004 beim Label Senseworld Music
veröffentlicht.
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5.1.2 5. Hörbsp. ... Raga Shankara (Khyal) – Pt. Bhimsen Joshi (2000 / Navras)
Ein auf höchstem Niveau ausgebildeter Sänger ist Pandit Bhimsen Joshi. Er
ist der König des nordindischen Gesangs, wie Bhimsen Joshi
hochachtungsvoll genannt wird. Bhimsen Joshi interpretiert nun den
Spätabendraga Shankara, in der modernen Gesangsform Khayal und in
einem schnellen 16er-Beat – Dhrut Teental.
Raga Shankara wird auch als „Lord of Ragas“ genann. Shankara verkörpert
musikalisch Shiva. Dieser Raga erhält seinen leichten Charakter durch die
Haupttöne Ga als Vadi, betont auf der 3. Stufe und Ni als Samvadi,
abgeschwächt gespielt auf der 7. Stufe. Die Aufnahme stammt aus der CD “In
Celebration (Vol 2)“. Sie wurde in 2000 bei Navras Records veröffentlicht.
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5.2.2 6. Hörbsp. ... Sultan Khan & Zakir Hussain – Raag Charukeshi (Alap & Gat)
Dazu begegnen wir wieder dem Tablamaestro Zakir Hussain, für zwei
Ausschnitten aus dem Morgenraga Charukeshi im langsamen und schnellen
Tempo. Dieser Raga findet sich auf der CD „Raag Charukeshi & Folk Tunes“.
Zakir wird in einem 16er-Beat (Teental) von seinem langjährigen,
musikalischen Weggefährten begleitet, dem Sarangi-Maestro Ustad Sultan
Khan, auf der indischen Fiddel.
...
6.2 7. Hörbsp. ... 5-Ton-Raga Durga – Padma Talwalkar (1998 / Nimbus Records)
Die Bedeutung der Zahl „5“, die Elementezahl „5“ begegnet uns auch in dem
pentatonischen Ragas. Ein solcher 5-Tonraga ist der populäre Abendraga
Durga. Durga ist die Ehefrau von Shiva; sie wird mit grosser Macht assoziiert.
Der Ursprung des nordindischen Ragas Durga ist unklar. Er mag sich aus der
südindischen Form Suddha Saveri hergeleitet haben. Padma Talwalkar,
Sängerin der nordindischen Klassik, wurde 1948 in Mumbai geboren. Ihre
Aufnahme von Raga Durga ist im Tarana-Stile. Der Tarana ist eine vokalen
Kompositionsform der nordindischen Klassik. Die Aufnahme wurde 1998 bei
Nimbus Records veröffentlicht.
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7.3 8. Hörbsp. ... Dhrupad (Raga Bhairav) ... Sayeeduddin Dagar (2004 / SWM)
Die Ursprünglichkeit der menschlichen Stimme kann uns der Dhrupad wie kein
anderer Gesangsstil der indischen Klassik vermitteln. Der Dhrupad ist der
älteste Gesangsstil der nordindischen Klassik. Seine Wurzeln reichen bis ins
erste Jahrhundert vor Christi Geburt zurück.
Der Dhurpadvirtuose Sayeeduddin Dagar präsentiert uns den Raga Bhairav,
in einem 10er-Beat – Sadara. Bhairav ist einer der Hauptragas, aus denen
sich alle anderen Ragas der nordindischen Klassik ableiten lassen. Der
indische Sänger Sayeeduddin Dagar stammt aus der ältesten Dhrupadfamilie,
mit einer 600-Jahre alten, ungebrochenen Familientradition. In 2004 wurde die
CD „Lineage of Dhrupad“ von SenseWorld Music veröffentlicht.
...
8.1 Verabschiedung...
Dies war unsere Sendung „IMC – India meets Classic“ mit dem Thema: „Musik
und Sprache – Teil 1“. Den Sendetermin für Teil 2 entnehmen Sie bitte der
Programmvorschau Ihres Senders o. der Programmankündigung auf unserer
Website (www.imcradio.net). Die Interpretinnen und Interpreten waren: der
afghanische Rababspieler Mohammad Omar mit Zakir Hussain auf der Tabla,
Sultan Khan - Sarangi, Shahid Parvez – Sitar und im Gesang: Aruna
Sayeeram aus Südindien, Kaushiki Chakrabarty, Padma Talwalkar und
Bhimsen Joshi und der Dhrupadsänger Sayeeduddin Dagar.
Vielen Dank fürs Zuhören.
Am Mikrophon verabschiedet sich Lothar J.R. Maier. - Und vielleicht bis zum
nächsten Mal. – Namaste.
8.2 Abspann...
- Oder besuchen direkt die Website von IMC - India meets Classic:
www.imcradio.net
(Englisch: uu-uu-uu_dot_aiemciereidio_dot_net)
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net)
...
Sie hörten die Sendung "IMC - India meets Classic" mit der Reihe "Raga CDs des
Monats".
imcradio.net
(Deutsch: i em Ce Radio Punkt Net).
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I m p r e s s u m ...
Impressum …
Kontakt:
IMC “On Air” ...
eMail: info@imcradio.net
Internet: http://www.imcradio.net
Projektbüro “Sinn-Macher.net”
c/o Lothar J.R. Maier (verantwortl. Redakteur i.S.d.P.)
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Tel.: +49-(0)40- 41431-2872 (Intern.: -2892)
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Lothar J.R. Maier (Endfassung)
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© 11/2005-03/2010