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Bogotá, den 22.

september

Liebe Frau Schneider:

Danke Ihnen für Ihren Brief. Es ist gut zu wissen, dass alles gut bei ihnen ist. Ich freue mich über
ihre Bitte und Einladung bei der Sprachschule in Deutschland zu arbeiten. Aktuell bin ich nicht
zufrieden mit meiner jetzigen Arbeit, weil ich es liebe zu unterrichten. Jetzt arbeite ich bei einer
grossen Ingenieure Firma, die viele Briefe in Deutsch übersetzen soll. Meine Abteilung soll mit
anderen Ländern kommunizieren und internationale Verträge unterschreiben.

Leider habe ich einen Vertrag für 6 Monate unterschrieben. Also wenn ich einen Kurs in ihrer
Sprachschule geben kann, ist es wahrscheinlich im Januar nächstes Jahr. Mein zweites Problem ist
meine finanzielle Situation. Mit meiner Arbeit ist es zu schwer viel Geld zu verdienen. Könnten sie
mit den Schul Managern sprechen, und nach einer finanziellen Unterstützung für ausländische
Lehrer fragen?

Ich möchte nach Deutschland reisen, vieleicht nächsten Monat. Könnten wir in Köln einen Kaffe
trinken und über alles sprechen?

Ich warte auf ihre Antwort

Vielen dank noch einmal,

Mit freundlichen und herzlichen Grüssen,

Mario Felipe Vivas

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