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Die Entwicklung der Attischen Demokratie

13) das Amt des Strategen


14) von der Volksversammlung wurde aus jeder Phyle ein militärischer
Oberbefehlshaber gewählt
15) das Scherbengericht
16) Peisistratos
17) um künftig gegenüber dem Perserreich besser gerüstet zu sein
Vorherrschaft hatte Athen, fast 400 griechische Poleis schlossen sich diesem Seebund
an, dafür mussten sie Schiffe und Mannschaften stellen oder Geldzahlungen leisten
18) der Widerstand der Bündnispartner gegen die Unterdrückung durch die Athener
wuchs, 432 v.Chr. sperrten die Athener die Handelsstadt Megara vom gesamten
attischen Markt aus, da es aus dem Seebund ausgetreten war und sich den
Spartanern angeschlossen hatte; der von Athen aus geführte „Attische Seebund“ und
der von Sparta aus geführte „Peloponnesische Bund“; fast 30 Jahre; Sparta besiegte
das „Attische Seereich“, politische und wirtschaftliche Macht Athens war gebrochen →
Sparta übernahm die Hegemonie (Vorherrschaft) in Griechenland
19) - die dritte Vermögensklasse wurde zum Archontat zugelassen
- Ratsmitglieder und Geschworene erhielten für ihre Tätigkeit Taggelder (Diäten)
- Bürger erhielten ein Festtags- und Theatergeld sowie Getreidespenden
20) kein Bürgerrecht, keine politische Mitbestimmung, waren von der Volksversammlung
und allen höheren Ämtern ausgeschlossen
21) 40 000 Männer über 20 Jahren
22) sie befehlen Heer und Flotte, handeln Staatsverträge aus
23) die Amtszeit war ein Jahr, es gab einen Vorsitzenden (wechselt täglich, Los) und je 50
Mitglieder aus den 10 Phylen, er führt 1/10 des Jahres die Regierungsgeschäfte,
bereitet die Gesetze vor

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