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Sammlaug ausgewählter kircheii- und dogmengescliichtlicher


Quellenschriften
als Grundlage für Seminarübungen herausgegeben unter Leitung
von Professor D. G. Krüger.

Neuntes Heft.

Des

Gregorios Thaumaturgos
Dankrede an Origenes,
als Anhang

der Brief des Origenes an Gregorios Thaumaturgos.

Herausgegeben
von

Dr. phil. Paul Koetschau,


Gymnasiallehrer in Jena.

Preiburg i. B. und Leipzig 1894.


Akademische Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr
(Paul Siebeck).
Akademische Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
in Freiburg i. B. und Leipzig.

Sammlung
ausgewählter kirchen- und dogmengeschichtlicher
Quellenschriften
als Grundlage für Seminarübung-en
herausgegeben

imter Leitung von Professor D. G. Krüger in Giessen.

Erschienen sind:
Heft I Die Apologieen Justins des Märtyrers. Herausgegeben von Krüger.
M. 1.50.

Heft 2: Tertullian: De paenitentia. De pudicitia. Herausgegeben von Preuschen.


M. 1.60.

Heft 3: Tertullian: De praescriptione haereticorum. Herausgegeben von


Preuschen. M. 1.—.
Heft 4: Augustin: De catechizandis rudibus. 2., vollständig neubearbeitete Aus-
gabe von Krüger. Preis M. 1.40.
Heft 5: Leontios von Neapolis: Leben des Heiligen Johannes des Barmherzigen,
Erzbischofs von Alexandrien. Herausgegeben von Geizer. M. 4. —
Heft 6: Clemens Alexandrinus: Qiiis dives salvetur? Herausgegeben von Kosten.
M. 1.40.

Heft 7: Ausgewählte Sermone des Heiligen Bernhard über das Hohelied. Heraus-
gegeben von Baltzer. M, 1.80.

Heft 8: Analecta. Kürzere Texte zur Geschichte der alten Kirche und des
Kanons. Zusammengestellt von Preuschen. M. 8. —
Heft 9: Des Gregorios Thaumaturgos Dankrede an Origenes, als Anhang der
Brief des Origenes an Gregorios Thaumaturgos. Herausgegeben von
Kötschau. ca. M. 2.—.

Lehrbuch der Dogmengeschichte.


Von
D. A. Harnack,
Professor der Kirehengeschichte in Berlin.

Gross 8.

I. Band. Dritte verbesserte und vermehrte Auflage. 1894. M. 17. — . Ge-


bunden M. 19.50.
II. Band. Dritte verbesserte und vermehrte Auflage. 1894. M. 10.—. Ge-
bunden M. 12.50.
III. Band. Erste und zweite Auflage. 1890. M. 17.—. Gebunden M. 19.50.

Eine neue Auflage des dritten Bandes steht nicht bevor.


''Sammlung theologischer Lehrbücher.)
Kirchen- und dogmengeschichtliche

Quellenschriften.

IX.
/
Sammlung ausgewählter kirchen- und dogmengescliiclitlicher
Quellenschriften
als Grundlage für Seminarübungeu herausgegeben unter Leitung
von Professor D. Q, Krüger.

Neuntes Heft.

Des

(jregorios Thaumaturgos
Dankrede an Origenes,
*
als Anhang' '

der Brief des Origenes an Gregorios Thaumaturgos.

Herausgegeben
von

Dr. phil. Paul Koetschau,


Gymnasiallehrer in Jena.

Freiburg i. B. und Leipzig 1894.


Akademische Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr
(Paul Siebeck).
j
Einleitung.
.
Über den Stifter der politischen Kirche und Bischof
von Neokaisareia am Lykos (dem heutigen Niksär am Kel-
kit-tschai) Theodoros, später G r e r s genannt ^) und

mit dem Beinamen Thaumaturgos^) ausgezeichnet, ist

leider nicht viel Sicheres überliefert. Die wichtigsten Nach-


richten über seine Jugendzeit giebt uns Gregorios selbst
in seiner an Origenes gerichteten Dank- und Abschiedsrede;
dazu kommen einige Kotizen bei Eusebios (h. e. VI 30,
Vn 14. 28, 1. 30, 2), Basileios (de spir. s. cap. 29 § 74;
ep. 28, 1. 2. 204, 2. 207, 4. 210, 3. 5) und Hieronymus (de
'ir. ill. cap. 65 [fast Avörtlich abgeschrieben von Suidas

1) Vgl. Hieron. de \. ill. cap. 65. Aus Euseb. h. e. YI 30


^eht ZAvar hervor, dafs er als Bischof Gregorios hiefs, aber nicht,
dafs er erst als Bischof diesen Namen angenommen habe. Er hat
ihn schon vorher geführt, Avie die Anrede in dem Brief des Origenes

^
an ihn beyeist.
2) Dieser Beiname findet sich zuerst in dem (später vorgesetzten)

Titel der von Gregor von Nyssa ^erfas5ten Lebensbeschreibung des


'
er ,0 , , *•
Gregorios Th., von Gregor von Nyssa selbst und

liefs sich
6
aus
6
dem (vgl.
genannt. Der Name
,h'
Basileios wird

. 285
Voss.) leicht erschliefsen.
VI Einleitung.

I 1, 1145 sq. rec. Bernhardy]; Comm. in Eccles. cap. 4;

ep. 70, 4), der zwar den Eusebios (h. e. VII 30) benutzt,
aber auch die Dankrede und die Metaphrase des Ecclesiastes
von Gregorios noch kennt. Bei den spätem Schriftstellern
beruht die geringe Kenntnis von Grregorios fast ausschliefs-
lich auf dem legendenhaften von Gregorios von Nyssa ver-
fassten des Wunderthäters ; vgl. Rufinus (h. e. VII
25), Sozomenos (h. e. VII 27), Theodoretos (haer. fab.

comp. II, Beda Venerabil. Comm. in Marc.


cap. 8) 11
und das Menologium Graecorum ad d. 17. Nov. Nur So-
krates (h. e. IV 27) scheint noch die der Apologie des
Pamphilos und Eusebios beigefügte Dankrede des Gregorios
gekannt zu haben. Erwähnt vird Gregorios noch bei Li-
beratus Diaconus (brev. 10), Facundus Hermianensis (Sir-
mond opp. 740) in den Akten des Concil. quinisextum
,

(Mansi, Conc. ampl. coli. XI 940 E), bei Georgios Syn-


kellos (p. 376 D = p. 706 ed. Bonn.), Theophanes (Chro-
nogr. p. 144, 6 sqq. ed. de Boor), Euagrios (h. e. III 31)
u. a. m.
Die Legenden, die über den Wunderthäter in Umlauf
waren, hat sich Gregorios von Nyssa von seiner frommen
Grofsmutter Makrina, einer Schülerin des Wunderthäters,
erzählen lassen und daraus seinen y,al /, ^
zusammengestellt.
Dieser Titel zeigt, dafs der Zweck des Bios ein panegy-
rischer und erbaulicher Avar, und dafs dem Verfasser nichts
ferner lag, als rein geschichtliche Wahrheit bieten zu wollen.
Interessant
Nyssa zwar bemerkt:

,^^
geht.
ist auch der Schlufs des Bios, wo Gregor von

aber mit Rücksicht auf die „Ungläubigen" über-


Immerhin
^

enthält der Bios einiges Historische; doch


,
f^^^if^J] I^^XQf^ '^
diese
Einleitung. Vil

ist zur Verwertung desselben scharfe Sonderung von den


legendenhaften Details und durchaus unbefangenes Urteil
nötig. Historisch ist z. B. sicherlich die Nachricht, dafs
Gregorios mit Firmilian zusammengetroffen sei und zugleich
mit diesem den Unterricht des Origenes genossen habe
(p. 250 sq. ed. Voss.), dafs ferner Gregorios trotz vieler

Versuche, ihn zurückzuhalten, in sein Vaterland zurück-

gekehrt sei (p. 251 Voss.), dafs Phaidimos von Amaseia ihn
zum Bischof geweiht habe (während die Ausführung im
einzelnen hier ungeschichtlich ist, p. 254 sq. Voss.), dafs
Gregorios eine Kirche erbaut habe, die bei einem Erdbeben
erhalten geblieben sei (wobei freilich die Zeit der Erbauung
durchaus unsicher ist; p. 273 Voss.), und dafs er in der
Nachbarstadt Kumana mit glücklichem Griff den spätem
Märtyrer Alexandros, der damals noch Kohlenhändler war,
zum Bischof gemacht habe (p. 286 sq. Voss.). Abgesehen
von dem sagenhaften Beiwerk kann auch der Bericht über
die Decianische Verfolgung in Pontus für historisch gelten :

Gregorios habe damals seiner Gemeinde zur Flucht geraten


und sei selbst geflohn (das ist gewifs nicht erfunden) ; nach
dem Ende der Verfolgung habe er dann Märtyrerfeste ein-
gerichtet. Dagegen sind, wie bei allen legendenhaften Dar-
stellungen, die örtlichen Angaben des Bios
und zeitlichen
an sich als unhistorisch zu verwerfen, wenn sie nicht ander-
weitig bestätigt werden. Der Nyssener weifs nicht einmal,
dafs Gregorios mit Origenes in Kaisareia zusammengetroffen
ist, und setzt dafür aus reiner Willkür Alexandreia, den
bekanntesten Aufenthaltsort des Origenes, ein! Wie wenig
sicher die ebendahin verlegte Versuchungsgeschichte des
Gregorios (p. 246 Voss.) auch zeitlich fixiert ist, ergiebt
sich schon daraus, dafs der Nyssener sie in das
des Bios, aber nicht in diesen selbst eingereiht hat. Der-
VIII Einleitung.

artige schwere Irrtümer des Nysseners finden ihre Erklärung


zum Teil darin, dafs derselbe auffälliger\veise die Schriften
des Wunderthäters , so nahe er diesem zeitlich auch steht,

weder direkt noch indirekt gekannt zu haben scheint. In


dem ganzen Bios findet sich keine Spur von einer Benutzung

&
der Dankrede ; nicht einmal die einzige Stelle, mit der Ger-

/.
hard Vossius das Gegenteil zu beweisen versucht

klingt an irgend eine Stelle der


Da uns also der Bios nur
'^
Dankrede an
ganz
^).

geringe
hat,

(. 321 Kot.)

Ausbeute
,öi-

liefert, so müssen wir hauptsächlich aus den übrigen spär-


lichen Nachrichten eine Übersicht über den Lebens- und
Bildungsgang des Wunderthäters zu gewinnen versuchen.
Aus der Dankrede erfahren wir von Gregorios selbst, dafs
er aus einer vornehmen und begüterten heidnischen Familie
stammte. Anfangs von seinem dämonengläubigen Vater
ganz heidnisch erzogen, lernte er nach dessen Tode als

vierzehnjähriger Knabe die christliche Lehre kennen und


lieben. Zugleich mit seinem Bruder Athenodoros er-

hielt er sorgfältigen Elementarunterricht und wandte sich


dann mit gutem Erfolge rhetorischen und später juristischen
Studien zu, um Advokat zu werden. Einer seiner juristischen
Lehrer riet ihm, in der damals bedeutendsten Rechtsschule
des Ostens zuBerytos das Studium des römischen Rechts
zu vollenden. Mit dem Wunsch des Jünglings, diesem Rat
zu folgen, traf seine brüderliche Verpflichtung zusammen,
seine Schwester zu ihrem Gatten zu geleiten, der plötzlich
als juristischer Beirat zu dem kaiserlichen Statthalter von
Syria Palaestina nach Kaisareia berufen worden >var und

^) Die einzige Stelle, die man nennen kann (Dankr. 30, 15 ff.

stimmt nur in dem Wort mit jener überein.


Einleitung. IX

bald darauf seine Gattin aus dem Pontus nachkommen liefs.

Von Kaisareia aus gedachte dann Gregorios Beiytos oder


auch Rom (Dankrede 13, 14 f.) aufzusuchen. Doch wider
Erwarten wurde er in Kaisareia mehrere Jahre festgehalten.
Durch göttliche

rj.tnv,
Fügung, wie Gregorios frommen Sinnes
betont, traf es sich, dafs ungefähr gleichzeitig
Dankrede 13, 9 f.) Ori gen es
(-in Kaisareia

anlangte und bald der Mittelpunkt eines Kreises von christ-


lichen und heidnischen philosophisch gebildeten Männern
und lernbegierigen Jünglingen Avurde. Gregorios, der den
berühmten Lehrer anfangs wohl mehr aus Neugierde auf-
gesucht hatte, fühlte sich bald wie mit tausend Banden ge-
fesselt, vergafs über den geistvollen Vorträgen des Origenes
Heimat, Familie und juristisches wie rhetorisches Studium
und wurde so einer der treuesten und eifrigsten Anhänger
jenes grofsen Theologen ^
). Damit soll aber nicht gesagt
sein, dafs Gregorios bereits in Kaisareia ein eifriger, über-
zeugter Christ ohne weltliche Neigungen geworden wäre;
nein, im Gegenteil, gerade die Dankrede beweist, dafs das
philosophische Interesse dem Origenes
des Gregorios. das
die Handhabe bot, den Jüngling von den juristischen und
rhetorischen Studien weg zu philosophischen und endlich
theologischen zu führen, bis zum Ende seiner Lehrzeit das
vorherrschende geblieben ist, dafs Gregorios das Christen-
tum nur von seinem philosophischen Standpunkt aus beur-
teilt und sich ihm nur insoweit gewidmet hat, als es mit

seinen philosophischen Ansichten in Einklang stand. Die


Theologie des Origenes erscheint ihm nach einer damals
verbreiteten Anschauung als Philosophie, die nur durch den

Mit dem, was Gregorios in Cap. 7—9 der Dankrede über den
^)

bei Origenes genossenen Unterricht sagt, sind die Worte des Eusebios
(b. e. VI 18) zu 'ergleicben.
Einleitung.

Zusatz von {/.ah\'' von der übrigen griechischen Philosophie


unterschieden Avird^), Bibelstellen sind spärlich verwendet

und verraten keine eingehende Kenntnis der heil. Schriften,


und die eigenen theologischen Ausführungen sind wohl
mehr die Wiedergabe der Ansichten des Origenes, als selb-

ständig gewonnene Überzeugungen^). Die Lehrzeit bei


Origenes hatte z'ar zu ausgedehnten philosophischen
Studien, aber nicht zu einem tieferen Eindringen in die
christlichen Wahrheiten ausgereicht. Indessen schied der

satz,

reiche
die ^^
dankbare Schüler von seinem Lehrer mit dem festen Vor-

Früchte zu
(Dankrede
bringen:
38,
so
21 ff.)

war ihm
zu bewahren und
die Ankunft in
Kaisareia zum Wendepunkt seines Lebens geworden.
Die chronologische Bestimmung dieses wichtigen, mit
der Ankunft des Origenes in Kaisareia zeitlich ungefähr
zusammenfallenden Ereignisses ist für die Chronologie des
Lebens beider Männer von entscheidender Bedeutung. Die
Angaben des Eusebios und Hieronymus in der Chronik
schwanken zwischen 2248 (cod. Amandinus), 2249 (Hieron.)
und 2252 (Armen. Übers.) und können deshalb nicht den
Ausgangspunkt unserer Untersuchung bilden. Aber auch
in der KG. des Eusebios ist die hs. Überlieferung unsicher.
Denn VI 26 wird das Ereignis nach der anerkannt besten
Handschrift dem cod. Mazarinaeus, und nach Nikephoros
in das 12. Jahr des Alexander Severus ^= 233 n. Chr. ge-

Dankrede 2, 4 f. Unter den ,^


^) Vgl, z.B. den Bios Gregors von Xjssa p.2ö0 sq. ed. Voss, und die

«rdoi?' sind natürlich (gegen


Dräseke JpTli.A^II, 1881, S. 119) anwesende christliche „Philosophen",
d. h. Freunde des Origenes, wie Theoktistos und Fimiilian, zu ver-

stehen-, vgl. Eusebios h. e. VI 27.


2) Über den theologischen Gehalt der Dankrede
vgl. J. A.
Dorner, Entwicklungsgeschichte der Lehre von der Person Christi,
II 734 f.
Einleitung. XI

'
setzt,

2249 n.

des Origenes
was dem Jahre 2251

Abr. Versuchen
und Gregorios
n. Abr. entsprechen würde
in den andern Handschriften dagegen weist uns die Lesart

in das 10. Jahr des Alexander


Avir deshalb,

in Kaisareia
= 231
das Zusammentreffen
n. Chr.

auf einem andern


^);

Wege zeitlich zu bestimmen.

,-
1. Eusebios giebt an, dafs Gregorios und sein Bruder

,
Athenodoros fünf Jahre lang an dem Unterricht des Ori-
genes teilgenommen hätten,

(
30):
und

'/.
^
fährt dann fort (h. e. VI

-. Die Trennung der beiden Brüder von Origenes


fällt aber nach dem Regierungsantritt des Gordianus III.

(Juni 238 n.Chr.), da dieser von Eusebios kurz vor jener


Notiz VI 29, 1 erwähnt wird. Rechnen wir fünf Jahre
zurück, so

oloLg
2.

''
kommen

bei
Avir auf das Jahr 233.
Die Angabe des Eusebios, Gregorios habe
Origenes verweilt, ist zu bestimmt,
, als

dafs sie in Zweifel gezogen werden könnte. Auch sind


Ryssel Thaum. S. 12) und Dräseke (JpTh. VII,
(Greg.
1881 H. 1 S. 105) im Irrtum, wenn sie meinen, Gregorios
selbst spräche in seiner Dankrede § 3 von acht Jahren,

die er bei Origenes zugebracht habe. Aus den Worten


,
(1, 16 ff.): ov

,. rj

wie Casaubonus (. 506) und


ist,

Bengel (. 135) richtig gesehn haben, nur zu schliefsen,


dafs Gregorios bereits drei Jahre lang vor seiner Ankunft
in Kaisareia den eigentlichen rhetorischen Studien fern

^) Vgl. H. Geizer, Sextus Julius Africanus I S. 8 A. 2, der


verteidigt, und Dräseke, JpTh. VIII, 1882, S. 575, der
für richtig hält.
Einleitung.

geblieben war, um seine ganze Kraft dem „mühevollen"


Studium des römischen Rechts zu widmen. Wenn Gregorios
selbst in der Dankrede (2, 25 ff.) die Schwierigkeit der
Erlernung der lateinischen Sprache und der römischen Ge-
setze ausdrücklich hervorhebt, um seine Ungeübtheit im
rhetorischen Vortrag zu entschuldigen, so kann er nicht
nebenbei die rhetorischen Studien weiter getrieben haben.
Auch Avaren bei einem, echt römischem Wesen so weit ent-
rückten Pontier mindestens drei volle Jahre zum Studium
des römischen Rechts erforderlich. Dafs aber Gregorios
schon vor seinem Zusammentreffen mit Origenes dieses
Studium beendigt hatte und es mehr aus Neigung als aus
Notwendigkeit in Berytos zu vertiefen beabsichtigte, beweist
der Umstand, dafs er nach fünf Jahren rein philosophisch-
theologischen Studiums in seine Heimat zurückkehrt, um,
wie der Schluls der Dankrede (36, 28 ff.) zeigt, s f rt

in die juristische Praxis einzutreten.


3. Es unterliegt ferner keinem Zweifel, dafs Origenes
in den Jahren 233 — 238 ungestört in Kaisareia gelebt und
als Lehrer gewirkt hat, und dafs während dieser Zeit
Gregorios und Athenodoros ohne wesentliche Unter-
brechung seine Schüler gewesen sind. Andernfalls würde
in der Dankrede ein Hinweis auf das Gegenteil nicht fehlen.
Ein solches argumentum ex silentio ist hier durchaus be-
rechtigt ^). Und wenn Eusebios im 22. tomus des Kommen-
tars zum Johannesevangelium und in verschiedenen Briefen

^.
des Origenes dessen eigenen Bericht über die Maximi-

28):
),.
nische Verfolgung gelesen hat und nur bemerkt (h. e. VI

,
1) So urteilt schon Boye (Diss. . 42) richtig.
Einleitung. XIII

, Iv

Origenes noch sonstwo irgendeine Andeutung jener angeb-


^, so hat er weder bei

lichen Flucht des Origenes nach Kappadokien gefunden,


von der Pallad ios (hist. Laus. 147) fabelt. Der Irrtum des
auch sonst ganz unzuverlässigen Palladios ist wohl aus Mifs-
verständnis oder Verdrehung der Worte des Eusebios (h. e.

VI 27 und 28) und aus Kombination dieser Stelle mit einer


früheren (h. e. VI 17) zu erklären^).
4. Es ist Dank-
endlich nicht wahrscheinlich, dafs die
rede später als 238 n. Chr. gehalten ist. Ich kann hier
auf eine noch nicht beachtete Parallele zwischen der Dank-
rede (5, 17 ff.) und dem Johannes-Kommentar des Origenes
tom, 32 Cap. 6 (tom. II, p. 402 Lom.) hinweisen.
-
Gre-
gorios hat das kühne Bild in der Stelle:
{ )
^,, ^ ^
'/,.

ausdrückt:

von
offenbar
,^
von Origenes

und bald darauf (Cap. 7,


und
. 413 Lom.)
redet.

Abgesehen von andern Berührungen zwischen beiden Schriften


entlehnt, der sich

,
a. a. 0. so

scheint mir schon die erwähnte den Schlufs zu rechtfertigen,


dafs sich Gregorios in frischer Erinnerung an
das eben von Origenes behandelte Gleichnis
von der Fufs Waschung jener ungewöhnlichen
Ausdrucksweise bedient hat. Wenn nun (nach
Euseb. h. e. VI 24 und Origenes in Joh. tom. 6 Cap. 1,

I, p. 175 sq. Lom.) tom. — 5 des Johannes-Kommentars noch


1

in Alexandreia, tom. 6 — 22 in den Jahren 233 — 235/6 (Eus.


h. e. VI 28) in Kaisareia verfasst sind, so können die

1) Vgl. K. J. Neumann, Der röm. Staat und die allgemeine


Kirche I S. 228 A. 4.
\" Einleitung.

tomi 23—32 bei regelmäfsiger Fortsetzung der Arbeit sehr


wohl 236 — 238 entstanden sein^), so dafs Benutzung
die
des kurz vorher verfafsten tom. 32 in der Dankrede ganz
natürHch erscheint. Diese selbst kann jedenfalls nicht gut
später als 238 angesetzt \Yerden.
5. Hat nun die erste Begegnung zwischen Gregorios
und Origenes fünf Jahre vorher, also 233, wie ich nach-
gewiesen zu haben glaube, stattgefunden, so mufs Origenes
entweder Anfang 233 oder Ende 232 nach Kaisareia ge-
kommen Welchen Weg er von Alexandreia aus da-
sein.

hin eingeschlagen, und wie lange er sich unterwegs aufge-


halten hat, vissen wir nicht. \^ielleicht hat er nach seiner
Verbannung aus Alexandreia, in der Hoffnung, bei A'er-

änderten Verhältnissen dahin zurückzukehren, noch einige


Zeit in der Kähe der Stadt verweilt. Jedenfalls kann
einige Zeit zwischen der Abreise aus Alexandreia und der
Ankunft in Kaisareia verstrichen sein. Nun sagt Eusebios
(h. VI 26), dafs Demetrios von Alexandreia ,
/,
e.

/.^ ,
';
' nach der Abreise des Origenes gestorben
,
da er aber nach Eusebios (h.
zij

e. V 22)
sei

sein
-
Amt
im 10. Jahre des Commodus = 188/89 n. Chr. ^) angetreten

Die von Neumann (a. a. 0. S. 269 A. 4) citierte Stelle (Orig.


1)

c. Gels. VIII 24, p. 142 Lom.) beweist höchstens das Felden eines
Kommentars zum 8. Cap. des I. Kor. -Briefs i. J. 248, aber nicht
dasselbe für I. Kor. Cap. 1 oder Cap. 1 7. —
Der Kommentar zu
I. Kor. 1 kann schon einige Zeit vor 238 vorgelegen haben, so dafs

seine Erwähnung in den, im 32. tom. des Johannes-Kommentars


citierten Homilien über das Lukas-Evangelium keine Schwierigkeiten
bereitet.
Die Berechnung nach A. v. Gutschmid, De temporum
2) notis,
quibus Eusebius utitur in Chronicis Canonibus, Kiliae 1868, p. 9
und 27 = Kl. Schriften I 457 u. 481.
Einleitung;.
•ö XV
hat, so fällt sein Ende in das Jahr 231, und die Abreise
des Origenes also kurz vorher. Danach scheint die Lesart
bei Eusebios (h. e. VI 26) den Vorzug zu ver-
dienen.
Wenn sich nun auch die Abreise des Origenes von
Alexandreia nicht genauer bestimmen läfst, so können wir
doch seine erste Bekanntschaft mit Gregorios sicher 233
ansetzen und können weiter schliefsen, dafs Gregorios etwa
drei Jahre vorher, also 230, in seiner Heimat das Studium
des römischen Rechts und etwa 227 als vierzehnjähriger
Knabe das der Rhetorik begonnen hat und also + 213 ge-
boren ist.

Gehen wir ferner von 238 an vorwärts, so dürfen wir

wohl einige Jahre für die praktische juristische Thätigkeit


des Gregorios annehmen, aber auch nicht zu viele, da er
nach Eusebios (h. e. VI 30) IVt Bischof geworden ist.

Man kann deshalb vermuten, dafs ihn Phaidimos von


Amaseia etwa um 243 als Dreifsigj ährigen zum Bischof
geweiht habe. An dem Bericht des Nysseners über seine
Weigerung und Flucht (p. 254 Voss.) ist vielleicht so viel

historisch, dafs sich Gregorios bei seiner Jugend und seiner


in der Dankrede besonders hervortretenden Bescheidenheit
der schweren Bürde des Bischofsamtes nicht gewachsen
glaubte und es anfangs ablehnte.
Wenn nun Gregorios schon um 243 Bischof geworden
ist, so mufs der im Anhang abgedruckte Brief des Ori-

genes an ihn zwischen 238 und 243, vielleicht nach Rede-


penning (Origenes II, S. 59 f.) bald nach 238 von Nikomedeia
in Bithynien aus geschrieben sein. Dräseke hat dagegen
(JpTh. VII, 1881, S. 112 if.) im Anschlufs an Ryssel (Greg.
Th. S. 13) und Tillemont (Memoires vol. IV, p. 669) die
Ansicht aufgestellt, jener Brief sei 235 oder 236 von Kappa-
' Einleitung.

dokien aus an den während der Maximinischen ''erfolgung


nach Ägypten hinabgezogenen Gregorios gerichtet (S. 121)
und könne nicht nach der Dankrede (die Dräseke 238
oder 239 ansetzt) geschrieben sein, weil „des Origenes
Reden und Ei-mahnungen in demselben" mit des Gregorios
eigenen Äufserungen in seinem Panegyrikos im Widerspruch
ständen. Der Beweis für diese beiden Behauptungen ist
nicht erbracht. Der Brief des Origenes an Gregorios ent-
hält keineswegs, wie Dräseke meint, verborgene historische
Beziehungen — Origenes hätte guten Grund gehabt, in dem
angenommenen Fall gerade recht deutlich zu reden —
sondern enthält nur ernste, in die Form der allegorischen

^ -
Schriftexegese eingekleidete Mahnungen. Aus den Worten des
Briefes (42,
'/.^
ad- /'^
,
^,
10 ff.): ort /./.•

^.
ergiebt sich mit völliger Sicherheit, dafs hier jede historische
Deutung auszuschliefsen ist. Origenes hat sich für seinen
Zweck eben die geeignetsten Schriftstellen ausgewählt: der
in seine heidnische Vaterstadt zurückgekehrte Gregorios ist

dort als römischer Advokat, fern von christlichem Einflufs,

in der That dem Idumäer Ader zu vergleichen, und eine


Warnung vor allzu ausschliefslicher Hingabe an heidnische
Philosophie war, wie gerade die Dankrede beweist, bei
Gregorios durchaus am Platze. Man braucht nicht einmal
anzunehmen, dafs Origenes durch ungünstige Nachrichten
über Gregorios zu seinem Brief veranlasst worden sei. Es
ist möglich, dafs sich der Brief lediglich auf die allzu
philosophisch gehaltene Dankrede bezieht, deren Priorität
vor dem Briefe ich wenigstens mit mehr Recht, als Dräseke
diese leugnet, behaupten zu können glaube. Die eindring-
liche Mahnung zu fortgesetzter Schriftforschung am Schlufs
] ,7^
Einleitung. XVII

des Briefes wird durch die Worte :


?}
lij (43, 14 f.) begründet.
Darin liegt zugleich ein versteckter Vorwurf gegen Gre-
gorios,

(34,

^
keit
17
der in
ff.) die
handelt und dabei den Origenes
der That
Worte:

^^ als

bezeichnet.
und Übertreibung, solchem Verzicht auf selbständige
den ,
in der Dankrede

Solcher Einseitig-
be-

Schriftforschung tritt nun Origenes am Schlufs seines Briefes


indem von Gregorios

-
entgegen, er die Interpretation des
citierten Schriftwortes in folgender Weise ergänzt: zat
d ., seinen früheren
{/.
^^
^
Schüler darauf hinweist, dafs auch nicht genüge
y,ai ^^ sondern , notwen-
dig dazukommen müsse, und
spricht,
'^ dafs auch Gregorios
immer mehr
endlich

teilhaftig
den Wunsch aus-
d
werde.
- /.al

Auch
- die
Worte des Briefes:
26

^
(43, f.) treten jetzt in helleres Licht,
Avenn w^r uns erinnern, dafs Gregorios in seiner Dankrede
(36, 10) von dem ,'/.
sprochen, also den Origenes seinen ivahren, geistigen Vater
^ ge-

genannt hatte. Ich denke, diese Beziehungen zwischen den


beiden Schriften sind klar genug, um die Priorität der
Dankrede zu erweisen.
Ob die Mahnungen des Origenes nötig und von Erfolg
gewesen sind, wissen wir nicht; jedenfalls hat aber Gre-
gorios nicht Laufbahn aufge-
viel später seine juristische

geben und ist Bischof von Neokaisareia und mit seinem


Bruder Athenodoros Gründer der pontischen Kirche ge-
worden. Näheres über seine Wirksamkeit weifs selbst
Gregorios Thaumaturgos. 11
XVIII Einleitung.

Eusebios nicht zu berichten^). Das erklärt sich daraus,

dafs Pontus von den Mittelpunkten des kirchlichen Lebens


zu Aveit entfernt Avar, als dafs nähere persönliche Bezie-
hungen zwischen Gregorios und den Bischöfen von Alexan-
dreia, Antiocheia, Jerusalem hätten angeknüpft werden
können. Auch hat es wohl Gregorios, anstatt sich in das
Getriebe der Kirchenpolitik zu mischen, zunächst vorge-
zogen, seine Kirche zu organisieren und als echter und
treuer Hirte ausschliefslich für das Wohl der ihm anver-
trauten Herde zu leben. An Stelle historischer Nachrichten
aus dieser Zeit besitzen wir die von Gregorios von Nyssa
gesammelten Legenden. Dafs sich bald nach dem Tode,
ja noch bei Lebzeiten des Wunderthäters ein so reicher

Sagenkreis um ihn hat bilden können, das läfst, wie Rjssel


(Gregor. Th. S. 5) richtig urteilt, auf eine „gewaltige, kühn
und stark alle Hindernisse bezwingende Persönlichkeit"
schliefsen. Je intensiver und lokaler seine Wirksamkeit
war, desto gröfseren Erfolg konnte sie haben. So wenig
die von ihm erbaute Kirche später durch Erdbeben er-

schüttert wurde ^), ebensowenig konnte die von ihm ge-


schaffene kirchliche Organisation durch die Stürme der
Decianischen Verfolgung zerstört werden. Anstatt sich
nutzlos zu opfern, floh^) damals Gregorios, den Herren-
worten Mt. 10, 23 und 24, 16 gehorchend, in das Gebirge,
und ein grofser Teil seiner Gemeinde ist wohl seinem Bei-
spiel gefolgt. Nach Beendigung der Verfolgung entschä-
digte er die Gemeinde für die ausgestandene Drangsal

1) Vgl. Georgios Synkellos p. 376 D (Bonner Ausg. p. 706),


Dräseke, JpTh. YII, 1881, S. 738 f.
2) Vgl. den Bios Gregors {p. 273 Voss.) und Ryssel (Gregor.
Th. S. 20).
3) Vgl. den Bios (p. 302 Voss.) und oben S. ".
^
durch Einrichtung von Märtyrerfesten
Gregorios von Nyssa

Ryssel a.

Goten und Boraden


in
a. . S.
(p.

62).
EinloituiiG:.

^
311 Voss.),
,
Gleich
pontische Kirche eine noch schwerere Prüfung zu bestehen
fielen
;

/,
darauf
?.?.^
2534
,
nach der Eroberung Trapezunts
Pontus und Bithynien ein und \^erwüsteten diese Land-
hatte
XIX

sagt

(vgl.

die
:

schaften aufs furchtbarste. Ganze Gemeinden sind damals


vernichtet, die Häuser verbrannt, die Habe geraubt, die
Bewohner getötet oder als Sklaven weggeschleppt worden.
Ein anschauliches Bild von jener furchtbaren Heimsuchung
bietet uns der sogenannte kanonische Brief des Gre-
gorios, in dem der Bischof in milder und versöhnlicher
Weise über die schweren Vergehen urteilt, deren sich
Christen während der feindlichen Invasion schuldig gemacht
hatten ^). So mafsvoU sich aber Gregorios gegen seine
Untergebenen zeigte, so energisch wufste er seine Lehre
gegen jede Ketzerei zu verteidigen. Das durch eine Offen-
barung ihm übermittelte Glaubensbekenntnis blieb lange in

Pontus in Geltung. An der ersten Synode in Antiocheia

1)Eine Inhaltsübersicht beiDräseke, JpTh. VII, 1881, S. 748 bis


750. Eyssel setzt mit den meisten früheren Forschern den Brief
ins J. 258, während Dräseke a. a. 0. S. 751 ff. diesen Ansatz ver-
wirft und selbst den Brief im Herbst 254 geschrieben sein läfst.
Aber ein bestimmter Termin läfst sich aus unsern mangelhaften
Quellen wohl kaum erschliefsen. Von Zosimos (Hist. I, cap. 32, 5)
erfahren wir nur die Thatsache, dafs die Abberufung des Succes-
sianus, jenes tapfern Verteidigers von Pityus, die Barbaren zu
einem zweiten Angriff auf Pontus ermutigt hat, erhalten aber nicht
die geringste Andeutung über die Zeit jener Abberufung. Immer-
hin ist es wahrscheinlich, dafs dieselbe bald nach dem ersten,
ins Jahr 253 fallenden Angriff der Barbaren, also vielleicht mit Dräseke
(S. 747) Ende 253 oder Anfang 254, danach der zweite Einfall 254,
und der kanonische Brief Ende 254 anzusetzen ist.
II*
XX Einleitung.

gegen Paulos von Samosata im Jahr 264/5 nahm Gregorios


eifrig teil und beherrschte durch sein Ansehn im Verein

mit seinem Bruder Athenodoros, Phirmillianos von Kaisa-


reia und Helenos von Tarsos die Versammlung (Euseb. h.
e. VII 28, Theodoret, haer. fab. comp. ,
Cap. 8, und
Theodoros Balsamon, Schol. in canon. 21 concil. Nicaen. bei
Beveregius, Pandect. canon. I 83). Ob Gregorios auch an
der zweiten Synode in Antiocheia gegen Paulos von Samo-
sata teil genommen hat, wissen wir nicht. Jedenfalls ist

nicht mit Ryssel (Gregor. Th. S. 17 f.) anzunehmen, dafs


Theodoros, einer der von Eusebios (h. e. VII 30, 2) er-

wähnten Unterzeichner des Synodalschreibens, identisch mit


Gregorios sei den früher geführten Kamen Theodoros kann
;

Gregorios unmöglich in einem offiziellen Schreiben, anstatt


seines eigentlichen, gesetzt haben. Ryssel hält die Teilnahme
des Gregorios an jener zweiten Synode auch deshalb für
wahrscheinlich, weil Gregorios nicht vor 270 gestorben sei.

Aber auch jene zweite grofse Synode ist ja nach Eusebios (h.
e. VII 28, 4) nicht vor dem Regierungsantritt des Aurelian

(270), sondern nach demselben abgehalten worden. Suidas


setzt den Tod des Gregorios unter Aurelian (270 — 75), und
wir haben keinen Grund, die Angabe zu bezweifeln. Ist

Gregorios, wie ich glaube, auf jener zweiten antiochenischen


Synode nicht zugegen gewesen, so hat ihn wahrscheinlich
der Tod schon vorher, d. h. zu Anfang der Regierungszeit
Aurelians, weggerafft ; er würde danach ein Alter von nicht
ganz 60 Jahren erreicht haben. Da er aber exi Bischof
geworden war, so konnte er in der Sterbestunde auf eine
verhältnismäfsig lange und reichgesegnete Amtsthätigkeit
zurückblicken. Er hatte seine Vaterstadt aus einer heid-
nischen zu einer christlichen umgeschafFen (Bios p. 313 Voss.)
und zum Mittelpunkt der neubegründeten pontischen, seit
Einleitung. XXI

Diocletian mit der kappadokischen verbundenen Kirche ge-


macht. Seine dankbaren Landsleute hielten sein Gedächt-
nis in hohen Ehren, bei spätem Schriftstellern wird er mit
den berühmten Kappadokiern Gregorios von Nazianz und
von Nyssa und Basileios zusammen genannt (vgl. Photios
bibl. 106 't
Z. 32 sq. rec. Bekker) , und die katholische
Kirche zählt ihn zu ihren Heiligen und feiert seinen Gedenk-
tag am 17. November.

IL

Das Werk, das Gregorios nach seiner Bischofsweihe in


Angriff nahm, war so schwierig, und sein persönliches
Wirken im ganzen Pontusgebiet so intensiv und zeitraubend,
dafs ihm weder Zeit noch Kraft zu gröfseren Schrift-
werken übrig blieb. Es fehlte ihm wohl auch die Nei-
gung dazu, denn nicht als Gelehrten, sondern als Mann der
Praxis zeigt ihn uns die Dankrede an mehreren Stellen,
besonders da, wo er den Origenes ausdrücklich desAvegen
rühmt, Aveil immer das Thun des für richtig Erkannten
er
für das wichtigste erklärt, und selbst hierin allen das schönste
Vorbild gegeben habe (24, 22 flf., vgl. auch Sokrates, h. e.

IV 27). Gregorios hat deshalb wohl wenig Wert auf


schriftstellerische Thätigkeit gelegt; seine Schriften dienten

dem praktischen Bedürfnis oder verdankten Avenigstens


ihren Ursprung irgend einem äufserlichen Anlafs (vgl.

Ryssel S. 54). Damit hängt es zusammen, dafs weder Gre-


gorios selbst seine Schriften gesammelt hat, noch dafs eine
Gesamtausgabe derselben nach seinem Tode veranstaltet zu
sein scheint. AVir dürfen uns also über die Geringfügigkeit
des echten litterarischen Nachlasses des Gregorios Th. nicht
XXII Eiuleitung.

wundern und müssen es auch begreiflich linden, dafs bei


dieser mehr zufälligen Art der Überlieferung selbst un-
zweifelhaft echte Schriften andern Autoren in den Hss.
beigelegt werden. Andererseits wurde der Name des Wun-
derthäters bald so berühmt und seine Autorität als eines

rechtgläubigen Kirchenfürsten so allgemein anerkannt, dafs


sich nicht nur Sabellianer auf ihn beriefen (vgl. Basileios

ep. 210, 3, ), sondern dafs überhaupt Häretiker ihm eine


Anzahl Schriften unterschoben^ um sie durch seinen Namen

^
zu decken und zu erhalten.
Als unbestritten echt sind zu bezeichnen :

' /.,
1. Elg jrQOoqcovrzLy.og vom Jahre 238 n. Chr.,

vgl. unten
2. '/.&
S. 1 —
^
39.
/.
eine kurze,
/. für den praktischen
Gebrauch bestimmte Glaubensformel, die lange Zeit im Pon-
tus in Geltung geblieben ist. Gregorios von Nyssa hat sie in

seinen Bios aufgenommen (p. 258 f.). Die zahlreichen Hss.,

in denen die Formel überliefert ist , zählt Preuschen auf


(Harnack, Gesch. d. altchr. Litt. I 429). Vgl. C. P. Cas-
pari, Alte und neue Quellen zur Gesch. d. Taufsymbols,
Christiania 1879, S. 1 — 64. der die Glaubensregel 260 bis

^
270 ansetzt
apostolische Symbol,

^ /. 3.
(a. a. O.

&
I,

vmvovl'/.i^
S. 64), und F. Kattenbusch,
Leipzig 1894, S. 338
?] '/.-
^ ,-
— 342.
Das

^'/.
(Reliquiae sacrae -
Erste kritische Ausgabe von
vol. III 256 — 283) , danach
. J, Routh
Dräseke
(JpTh. VII, 1881, 730-736). Der Brief ist in zahlreichen
Canones-Hss. erhalten, die Preuschen a. a. 0. S. 429 f. auf-

zählt. Der Brief bildet eines der wichtigsten Aktenstücke


Einleitung. XXIII

des
a.

S.

Wenn
a.
3.

XIX. A.
4.
Jahrhunderts und
0.

auch
S. 756)
1.

MeTc'ccpQCiOig

fast sämtliche bisher

wie mir E. Preuschen mitteilt, die Metaphrase


gorios von Nazianz beilegen, so
ist

,.
wahrscheinlich (nach Dräseke
im Herbst 254 geschrieben;

ist
bekannt gewordenen Hss.,

doch bei dem ausdrück-


vgl.

dem Gre-
oben

lichen Zeugnis des Hieronymus (de vir. ill. 65 und Comm.


in Eccles. 4) und des Rutinus (h. e. VII 25) an der Autor-
schaft des Gregorios Thaumaturgos nicht zu zweifeln. Auch
die Sprache weist einzelne Anklänge an die Dankrede auf.

Über die Hss. handelt Preuschen a. a. 0. S. 430.


5. Die in syrischer Übersetzung erhaltene; von Ryssel
a. a. 0. S. 71 — 99 veröffentlichte Schrift an Theopompos
über die Leidensunfähigkeit und Leidensfähigkeit Gottes.
Vgl. de Lagarde, Analecta Syriaca, Lips. et Londin. 1858,
p. 46—64 und Pitra, Analecta sacra IV, p. 103 — 120, lat.

Übersetzung p. 363—376. Dräseke (JpTh. IX, 1883, S. 634


bis 640 = Ges. patristische Unters. 1889, S. 162—168)
hält mit Ryssel die Schrift für echt, setzt sie aber später
als Ryssel, erst nach 240, und vermutet, dafs sie gegen die

/
Lehre des Gnostikers Sokrates gerichtet
6. Verloren ist die

auch eine (mit der erhaltenen nicht identische)


,
von Basileios
welche nach Basileios

des Wunderthäters enthalten hat und nicht frei von


sei.

(ep. 210, 5) citierte


a.

'-^ ^
a. 0.

heterodoxen Ansichten gewesen


merkt Basileios zur Entschuldigung,
sprochen.
ist.

,'^
Diese seien aber, be-
ausge-

7. Möglicherweise gehört dem Gregorios auch die Ex-


positio in proverbia Salomonis an, die Batiffol (Melanges
d'Archeologie et d'histoire IX, 1889, p. 46—47) erwähnt.
XXIV Einleitung.

Dazu kommen zahlreiche, in Catenen und sonst erhaltene


griechische, und arabische Fragmente meist exe-
syrische
getischen Inhalts vgl. die Aufzählung von Preuschen a. a. 0.
;

S. 431 f. und Ryssel a. a. 0. S. 43—59.


untergeschoben

,
Als sind folgende Schriften anzu-
sehen
1.

bis 146)
:

'^H

dem
. Apollinaris
von Caspari
von Laodicea zugewiesen.
(a. a. 0. S. 65
Grie-
chisch bei A. Mai, Xova Collectio VII, 1833, 170—176,
und de Lagarde, Titi Bostren. opp., Append. p. 103 — 113,

^^
syrisch bei de Lagarde, Analecta syr. p. 31
Analecta sacra
2.
IV 82—94. 346—356.
]
— 42 und

\
Pitra,

vgl.

de Lagarde. Analecta syriaca


Sacra
3.

Preuschen
4.
IV 95—160. 357—360.

a. a. . S.

Eine Anzahl Reden auf Maria,


431.
. 65

^^
ff. und

,
Pitra, Analecta

das Epiphanienfest,
vgl.

Christi Geburt, Christi Fleischwerdung , Stephanus; vgl.

Preuschen a. a. O. S. 431 und Dräseke, JpTh. X, 1884.


S. 657—704.
5. An Philagrius über die Wesensgleichheit. Diese
Schrift ist, wie Dräseke (JpTh. Vn, 1881, S. 379-384
und VIII, 1882, S. 343—384 u. 553—568 = Ges. patrist.
Unters. S. 103 — 162), trotz der Einwendungen Ryssels
(JpTh. VII, 1881, S. 565—573), evident nachgewiesen hat,

zianz (
unecht und identisch mit oratio 45 des Gregorios von Ka-

de Lagarde, Analecta syriaca, . 43


^-^ ).
— 46, Pitra, Analecta
Vgl.

.
Sacra IV, p. 100—103. 360—363, Ryssel a. a. 0. S. 65
bis 70.

6. Die von J. . Min-


Einleitung. XXV
garelli (Bononiae 1770, 4^) zuerst veröffentlichte (bei Migne,
P. Gr. tom. X, p. 1197 — 1206 danach abgedruckte) Rede
ist trotz des hs. Zeugnisses unecht. Denn der unbekannte
Verfasser hat nicht nur Ausdrücke, Vergleiche und Citate
aus der Dankrede entlehnt, sondern scheint auch zwei
Schriften des Johannes Chrysostomos
tom. II, . 668 u. C ,
2. ^, (1. Elg -
tom. , . 713 C u. 716 C ed. Montfaucon) be-
nutzt zu haben.
Folgende Gesamtausgaben^) sind erschienen:
1. S. Gregorii episcopi Neocaesariensis cognomento Thau-
maturgi opera omnia (im Anhang der Bios des Gregor von
Nyssa) ed. Gerardus Vossius, Mogunt. 1604, 4^. Besser
und vollständiger, aber auch nicht frei von Fehlern ist

2. SS. PP. Gregorii Neocaesariensis Episc. cognomento


Thaumaturgi, Macarii Aegyptii, et Basilii Seleuciae Isauriae
episcopi opera omnia etc. Paris 1622 fol.

3. Gallandius, P., Bibliotheca Veterum Patrum, Venet.


1765—1781. Edit. nova Venet. 1778, tom. III, p. 385 bis

469, vgl. tom. XIV, App. p. 119 (Scholion in Mt. 6, 22 f.).

Relativ

z.

/Mi
allen
4.
am

P. Gr., tom. X, p. 963

\
B. sind in der
besten
der Abdruck des

die schon
Ausgaben sind
eine deutsche findet sich in der
ist

Dankrede
— 1206,
bei Gallandi
lateinische
Gallandischen Textes in Mignes
aber
(15, 8) die
auch nicht

fehlen,
Worte , fehlerfrei;

ausgelassen.
Übersetzungen beigefügt;
Kemptener Bibliothek der
In

Kirchenväter von Margraf 1875, Heft 159.


J.

Über das Leben des Wunderthäters handeln :

1) Vgl. Fabricius ed. Harless, ßibl. Graec. vol. VII, p. 259 sq.,

Ryssel a. a. 0. S. 23 f.
XXVI Einleitung.

1. . , Pallavicini , Vita Gregorii Thaum. Romae


1644 (mir unbekannt).
2. J. L. Boye, Dissert. histor. de S. Gregorio Thau-
maturgo episcopo Neocaesariensi primam etc. etc. Jenae
1709 (sehr weitschweifig und veraltet, doch manches Rich-
tige enthaltend).

3. Über die Schriften des Gregorios ist noch heute


mit Nutzen zu vergleichen:
Leo Allatius, Diatriba de Theodoris et eorum scriptis
No. LXn (abgedruckt bei Migne, P. Gr. tom. X, p. 1205
bis 1232).

Die neueste zusammenfassende Darstellung von dem


Leben und den Schriften des Gregorios hat gegeben:
4. V. Ryssel , Gregorius Thaumaturgus. Sein Leben
und seine Schriften, nebst Übersetzung zweier bisher un-
bekannter Schriften Gregors aus dem Syrischen, Leipzig
1880. Hier sind S. 64 noch andere hierher gehörige
Schriften verzeichnet. Im übrigen vgl. Richardson, Biblio-

graphical Synopsis (in den Ante-Xicene Fathers, Buffalo


1887, S. 65 f.).

III.

über Ort und Zeit der Dankrede ist bereits oben


gesprochen worden; es bleibt noch übrig, einige Bemer-

-
kungen über Titel, Inhalt und Gliederung, Sprachform, hs.

Überlieferung und Sonderausgaben hinzuzufügen.


Den auch meiner Ausgabe voranstehenden Titel:

',
erst
seil, ^ hat Avohl der erste Herausgeber, vielleicht
Pamphilos oder Eusebios vorgesetzt; der hs. nicht be-
Einleitung. XXVII

zeugte Zusatz : xat in der Vossischen


Ausgabe ist wahrscheinlich von Vossius selbst willkürlich

ill. 65
hat seine
^',^)
nach der Dankrede

'' Rede
(2, 3) oder nach Hieronymus (de
gemacht.
genannt
Gregorios selbst
(7, 18. 9,
vir.

16).

Der Inhalt der Rede ist demnach eine Danksagung


an Origenes für den genossenen Unterricht. Hiermit ver-
bunden ist aber eine eingehende Darlegung der Unter-
richtsmethode des Origenes. Gerade darin liegt die Bedeu-
tung der Dankrede als einer der wichtigsten Quellen für
unsere Kenntnis von dem Wirken des Origenes. Denn wir
haben in ihr nicht einen „Panegyricus", wie Vossius und
andere nach ihm gemeint haben ^ d. h. keine übertriebene
Lobpreisung und Verherrlichung des Origenes durch Gre-
gorios zu sehen, sondern vielmehr eine aus dem Gefühl
warmer Dankbarkeit und treuer Anhänglichkeit entsprungene,
durchaus wahrheitsgetreue Schilderung des schönen Ver-
hältnisses zwischen jenem
und begeisternden geistvollen

,.^
Lehrer und seinem treuen und dankbaren Schüler.
Versicherung des Gregorios
Die
: /,
,^ % -
^
ovd^

(25,

(26,
14
6
— 16)
if.),

Origenes wieder zurücknimmt.


Der
Gliederung
Inhalt
ist

um
den allzuweit gehenden Ausdruck
nicht gegen

im einzelnen ergiebt
(vgl. Bengel,
die

Notae
^^
durchaus glaubwürdig, da er kurz darauf
Wahrheit zu

p.
sich
132
, tyicov

aus
sq.
verstofsen,

und
für

folgender
Ryssel,
S. 25 f.):

I. Einleitung, § 1 —30. Schweigen gebiete zwar die durch


das beschwerliche Studium des römischen Rechts verursachte Unge-
übtheit im Reden und die Unmöglichkeit, das Thema würdig und
^ Einleitung.

angemessen zu behandeln doch treibe zum Reden das Gefühl tiefer


;

Dankbarkeit gegen Origenes,


IL Ausführung, § 31—202. Sie enthält
A. eine Danksagung gegen Gott durch Christus, gegen
seinen Schutzengel, der ihn nach Kaisareia geleitet hat
(hier vriih der Redner einen Rückblick auf sein früheres
Leben), und gegen Origenes (§ 31 92). Im Anschlufs —
hieran wird
B. die Unterrichtsmethode des Origenes geschildert und
-erden die Unterrichtsgegenstäude: Logik, Physik, Ethik,
Metaphysik, Theologie besprochen (§ 93 — 183). Daran
reiht sich
C. die Klage des Redners über die Trennung von Origenes,
A^'orauf einige Trostgründe folgen (§ 184 — 202).
III. Schlufs, § 203 — 207. Er enthält eine kurze Zusammen-
fassung des Gesagten und die Bitte um den Segen und die Fürbitte
des Origenes.
Man erkennt sofort, dafs die Rede, wenn auch der be-
scheidene "erfasser seine Ungeübtheit im Reden betont,
doch ganz nach den Regeln der Kunst angelegt und durch-
geführt und eine beachtenswerte rhetorische Leis-
ist

tung darstellt. Der rhetorische Charakter der Rede tritt


sogar für unsern Geschmack öfters zu sehr hervor, man
merkt zu deutlich, wie eifrig sich der Redner bemüht, den
Regeln seiner filiheren Redelehrer nachzukommen und
seinen Gedanken ein möglichst glänzendes Gewand zu geben.
Gregorios gesteht ja in den Worten: y.at

, -, (3, 22 f.)

selbst ein, dafs er nach rhetorischem Schmuck gesucht


habe. So linden wir also in der Rede zahlreiche Vergleiche
teils aus der Natur und dem Menschenleben (breit ausge-
führt: 32, 3 ff., r/?; 32, 6 ff., laß vQivd-oq[y Vls^to,

Euthydem. 291 B] 32, 18 ff., 18, 27 ff.,

19, 3 ff.,
yi 20, 10 ff.; kürzer: 23, 13. 27, 13
und ^'^ [beides auch mehrmals bei Plato] 15, 15, ferner:
22, 5 ^/;^, -, 15, 1 f., 20, 1 ff.;
EinlGitung. XXIX

15, 29, omv^q 17, 1, 22, 28, tqia 29, 25 f.;

33, 7 ff., 3, 8 ff.), teils aus der Bibel ent-


lehnt (ausfuhrlicher: Adam 35, 16. 27 f., verlorner Sohn
36, 15 ff., babyl. Exil 37, 14 ff., David und Jonathan 17,
lOff. ; kürzer: arme Witwe 6, 26 ff., Paradies 35, 4. 10,
Himmelsleiter [?] 22, 23 f.), und alle diese Vergleiche sind
geschickt gewählt und verwendet. Dazu kommen einige Avenige
direkte und indirekte Citate aus der Bibel, aus Demosthenes
und Plato (vgl. das Register), verschiedene Berührungen

Sentenzen und Sprichwörter (29, 9


terische Stellen

bischer Senar 38, 14


Der Stil
liebt es,
ist
und Ausdrücke
[seil,

f.).

im ganzen etwas
recht ausgedehnte
]
mit Schriften des Origenes (vgl. oben S. XIII), und endlich

(, f., 15,

28, 11

schwerfällig.
und komplicierte Perioden zu
6 f.)

ff.,
und dich-
16, 16,
ein

Gregorios
;-
jam-

bauen, die durch lange Parenthesen, Ellipsen, Anakoluthe,


Häufung von Synonymen u. dgl. unübersichtlich und 'schwer
zu verstehen sind. Dieser Hauptmangel des Stils dürfte
wohl besonders durch das andauernde Studium der perioden-
reichen lateinischen Sprache veranlafst sein ; Gregorios selbst
entschuldigt ja seine Ungeübtheit im Reden damit (2, 20 ff.).

In den übrigen echten Schriften Gregors sind lange Perioden


seltener, doch finden sich auch Ellipsen vor, z. B. Ep.
Canon. 3 a. E. Andere Mängel und Härten des Ausdrucks
erklären sich einfach aus der langjährigen Unterbrechung
seiner rhetorischen Studien (1, 16 ff.). Casaubonus bemerkt
(bei Höschel, Notae p. 498) ganz richtig: „et in verbis et
in dictione sive ^ non pauca occurrunt,
quae opus habeant excusationis. putabam initio corrupta multa,
quae postea deprehendi non corrigenda quidem, sed ex-
cusanda." Wir werden also oftmals, anstatt Corruptelen
XXX Einleitung.

anzunehmen j
unserm Redner gewisse Freiheiten in der
AVortbildung und Syntax zu gute halten und der Inter-
pretation gröfsern Spielraum, als der Kritik, gewähren müssen.
So ist z, B. Grregorios im Vermeiden des Hiatus nicht kon-
sequent (Stellen, wie 26, 10 und 36, 19, sind nicht zu korri-
gieren) und erlaubt sich in der Stellung von zwischen
Artikel und Substantivum (6, 11 f.; 25, 12; 28, 10 f.; 34,
16; 39, 19) zwar dieselbe Abweichung vom Sprachgebrauch
wie z. B. schon Poljbios (vgl. Fr. Kaelker, de elocutione
Polyb. p. 257), ohne jedoch dieselbe Entschuldigung, wie
dieser, zu haben.
Im allgemeinen schreibt aber Gregorios für seine Zeit
ein und fliefsendes Griechisch. Er hat nicht nur
gutes
viele Ausdrücke aus seinem rhetorischen Unterricht bewahrt,

sondern seine Sprache auch durch das Studium der grie-


chischen Philosophen (25 , 23 f. 29 , 5 ff.) , besonders des
Plato (vgl. das Register), bereichert; einen grofsen Teil
seines Sprachgutes verdankt er aber auch dem Origenes.
Gelegentlich erscheint die Nachahmung der Ausdrucksweise
desselben beabsichtigt (vgl. besonders 5, 17 ff.), meistens
ist sie aber unbeabsichtigt und ein deutlicher Beweis für
die tiefgehende Einwirkung des Origenes auf seinen Schüler.
Für das Lexikalische verweise ich im übrigen auf das Re-
gister.

So sehr wir aber auch den rhetorischen Charakter der


Dankrede betonen müssen, so wenig dürfen wir über der
Form den für Origenes Avie für Gregorios gleich wichtigen
Inhalt übersehen. Ihrem innern Werte und vor allem der
gerechten Würdigung des Origenes verdankt die Rede auch
ihre Erhaltung. Sie ist uns nämlich nur in Verbindung
mit der Schrift des Origenes gegen Celsus überliefert. Es
Avar ja natürlich, dafs Origenes von seinem scheidenden
Einleitung. XXXI

Schüler eine Abschrift der Rede erhielt, die dann mit seinen
eigenen Schriften zusammen herausgegeben wurde. Gre-
gorios selbst hat seine Rede wohl nicht veröffentlicht, sie
war ja ausschliefslich für Origenes bestimmt. Wodurch

]
aber die Rede unter den Schriften des Origenes erhalten
geblieben und welche wichtige Rolle sie hierbei gespielt
ist,

hat, das erfahren wir von Sokrates, der (h. e. IV 27) be-
richtet: [seil.

^^ , ?.
,. Danach hat also Pamphilos die Dankrede seiner
(3,
-
Apologie beigefügt, um durch das starke Zeugnis des
rechtgläubigen Gregorios für Origenes das Gewicht seiner
eigenen Verteidigung zu verstärken. Später ist dann das
griechische Original der Apologie fast vollständig verloren
gegangen, aber die Dankrede erhalten geblieben, um gleich-
sam als Schutzmarke für die darauf folgenden Schriften
des Origenes zu dienen. Es gilt also von der hs. Über-
lieferung der Dankrede im ganzen dasselbe, was ich über
diejenige der acht Bücher des Origenes gegen Celsus (im
1. Heft des VI. Bandes der Texte und Unters, zur Gesch.

der altchristl. Lit.) ausgeführt habe.


Die Dankrede ist in folgenden sechs Hss. erhalten:
1. Codex Vaticanus gr. No. 386 bombycin. saec. XIII.,
fol. Ir— 121' = A.
2.Codex Parisinus S. Gr. No. 616 membran. a. 1339,
fol. 2r— 18v P. =
Codex Venetus Marcianus
3. gr. No. 44 chartac, saec.
XV., fol. 11--13V V. =
4. Codex Palatino- Vaticanus gr. No. 309 chartac, a.

1545, fol. D' — 18i', von Höschel seiner Ausgabe der Dank-
rede (vgl. dort p. 508, Not. Z. 11 v. o.) zu Grunde gelegt.
XXXII Einleitung.

. Codex Oxoniensis Kovi Collegii gr. No. 146 chartac,


saec. XVI., fol. li— 13v
Codex Venetus Marcianus gr. iso. 45 chartac. saec.
6.

XIV. extr. ist am Anfang beschädigt und enthält fol.


,

1 — 5 V die zweite kleinere Hälfte der Dankrede, von

(21, 23) ab = M.
Eine 7. Hs. , nämlich die der editio princeps von
Gerhard Vossius zu Grunde liegende, verloren. Aus
dem ersten Wort bei Vossius ,^ ist

ergiebt sich, dafs


jene Hs. von keiner der unter No. 2 —6 genannten Hss.
abgeleitet werden kann; sie ist wahrscheinlich eine für
den Druck angefertigte Abschrift des cod. Vat. 386 ge-
wesen. Die Lesarten der editio princeps gehen jedenfalls
direkt auf diese Hs. zurück, und die zahlreichen Fehler
und Ungenauigkeiten derselben sind wohl auf Rechnung
ihres flüchtigen Schreibers zu setzen.
Endlich nennt Delarue (Origenis opera omnia vol. IV,
Append. p. 55 Note c) unter vier von ihm verglichenen
Hss. auch einen Codex Basileensis und einen Codex Westenius
[so]. Vielleicht liegt hier ein Irrtum vor-, wenigstens sind,
Avie mir Herr Oberbibliothekar Dr. Bernoulli freundlichst
bestätigt hat, die beiden Hss. in Basel nicht vorhanden.
Nach den Angaben bei Delarue scheinen dieselben übrigens
gänzlich wertlose Abschriften gewesen zu sein.
In meiner oben genannten Schrift habe ich nachge-
wiesen, dafs die acht Bücher gegen Celsus im Cod. Pal.
309 und Oxon. 146 von V abgeschrieben sind, und dafs V
und von abstammen. Es unterliegt keinem Zweifel,
dafs für die der Schrift gegen Celsus vorausgehende Dank-
rede dasselbe Urteil gelten mufs. Dazu läfst sich auch der
Beweis hier leicht führen. Da nämlich die beiden ersten
Blätter von am innern Rande beschädigt sind, so haben
Einloitiiiiii.

die Abschreiber teils entsprechende Lücken gelassen , teils

das Fehlende mit mehr oder weniger Glück ergänzt und


dadurch ihre Vorlage aufs deutlichste verraten. Schwieriger
ist das Verhältnis zwischen und zu bestimmen. Ich
hatte a. a. 0. 8. 58 fF. für die Bücher gegen Celsus in

und auf Grund unvollständigen hs. Materials einen ge-


meinsamen Archetypus angenommen, bin aber jetzt mit J.
Armitage Robinson überzeugt, dai's auch von abge-
schrieben ist. Dasselbe kann ich für die Dankrede durch
folgende Stellen beweisen.
1. In ist 1, 14 das richtige ^^ zu korrigiert;
schreibt zuerst
dann, dafs dies falsch
2.
nach dieser Korrektur

Die Konstruktion der Worte


ist, und ändert
:
^
^- es in
sieht aber

um.

(9, 16 f.) scheint nicht


verstanden und das dem entsprechende vermifst zu
haben; er sieht deshalb das in hinter stehende
Komma für die Abkürzung von an und setzt dies an

.
Stelle

^^
3.

4.
des Kommas
Für das
in
richtige ovS^
den Text.

Viele Schwierigkeiten hat den Abschreibern 38, 26


bereitet. In steht ^,
(29, 15) liest wie

jedoch so
undeutlich, dafs das Schlufs-a sehr leicht als verlesen
werden konnte; so schreiben aber und M. Aufserdem
herrscht an vielen Stellen auch in Kleinigkeiten Überein-
stimmung zwischen und P, dazu bietet nirgends eine
selbständige Variante, sondern nur zahlreiche willkürliche
Verkürzungen und Veränderungen, über die anderswo aus-
führlicher gehandelt werden wird.
So bleibt demnach, wie für Orig. c. Gels., auch für
die Dankrede nur als die mafsgebende Hs. übrig; die
Gregorios Thaumaturgos. J-L-L
XXXrV^ Einleitung.

Abschriften aber sind nur insoweit zu berücksichtigen, als sie


gute Konjekturen oder Lesungen für Stellen bieten, die jetzt
in weniger gut, als vor einigen Jahrhunderten, zu ent-
ziffern sind.

Abgesehen von den Gesamtausgaben sind folgende


Sonderausgaben der Dankrede erschienen:
1. D. Hoeschel, Augsburg 1605, 4^, als Anhang zu
der editio princeps der Bücher gegen Celsus; am Schlufs
p. 489 — 506 beachtenswerte Noten des Isaac Casaubonus.
2. J. A. Bengel, Stutgardiae 1722, 8*^ min., zwar keine
kritische, aber bis jetzt die beste (von Gallandi und Migne
benutzte) Ausgabe, die sich besonders durch verständige
Interpunktion auszeichnet. Im Anhang (p. 127 — 242) sind
die wichtigsten Noten von G. Vossius, Is. Casaubonus, D.
Hoeschelius, L. Rhodomanus mit denjenigen Bengels zu-
sammengestellt.
3. Einen Rückschritt bedeutet die auf den Ausgaben
von Höschel und Voss und angeblichen Kollationen von
vier Hss. beruhende Ausgabe der Dankrede von Delarue
jun. (Origenis opera omnia, vol. IV, Parisiis 1759, Append.

p. 55 — 78),und ebenso
4. der schlechte Abdruck derselben von Lommatzsch
(Origenis opera omnia, tom. XXV, Berolini 1848, p. 339
bis 381), der es nicht der Mühe für w^ert gehalten hat,
Bengels gute Ausgabe auch nur flüchtig einzusehen.
Lateinische Übersetzungen sind von Jacob Sirmond
(bei Voss), Laurent. Rhodomanus (bei Höschel) und von
Bengel (in seiner Ausgabe) verfafst; eine deutsche Über-
setzung findet sich in der Kemptener Bibl. der Kirchen-
väter, Bd. 159, S. 20—65.
Der Text der vorliegenden Ausgabe beruht auf A, dem
Archetypus aller vorhandenen Handschriften. Ich habe
Einleitung?. XXXV
mich an A, da dessen Textüberlicferung als recht gut zu
bezeichnen ist, so eng als möglicli angeschlossen und selbst
in Kleinigkeiten nicht ohne zwingenden Grund geändert.
Aus praktischen Rücksichten habe ich die Kapitelzahlen der
Ausgabe von Migne trotz einiger Fehler (vgl. Kap. II a.
A. und XV) beibehalten ^) aber die Paragraphenzahlen
,

Bengels eingefügt und den Text durch zahlreichere Absätze


übersichtlicher zu gestalten versucht. Auf die Interpunktion
ist nach Bengels ^organg möglichste Sorgfalt verwendet
worden ; die runden Klammern sollen dazu dienen, das Ver-
ständnis langer Perioden zu erleichtern. Im Apparat sind
auch geringfügige Abweichungen \^on notiert, da ich hier
lieber zu viel, als zu wenig mitteilen wollte. Die Punkte
auf den ersten Seiten bezeichnen genau die Zahl der an
den betreffenden Stellen jetzt fehlenden Buchstaben.
Im Anhang ist der in enger Beziehung zur Dankrede
stehende Brief des Origenes an Gregorios nach der neuesten
Ausgabe der Philokalia des Origenes von Robinson, Cam-
bridge 1893, und nach neuer, von Hans Achelis freundlichst
gemachter Kollation des Briefs im cod. Venet. Marc. 47
(= B) abgedruckt.
Für Dankrede und für den Brief habe ich geson-
die
derte Register beigegeben und hierbei auch in philologischem
Interesse nach gröfster Vollständigkeit gestrebt; kann doch
vielleicht die Echtheit oder Unechtheit einer Schrift oder
eines Fragments durch den Sprachgebrauch der Dankrede
entschieden werden.
Die Anmerkungen zum Text sollen vor allem den An-
fängern das Verständnis schwieriger Stellen erleichtern, zum
Teil auch meine Auffassung einiger Stellen darlegen.

1) Delarue und Lommatzsch zählen nur 18 Kap., da sie Kap.


13 und 14 als eins betrachten.
in*
XXXVI Einleitung.

Folgende Abkürzungen bedürfen einer Erklärung:


= cod. Vaticanus gr. 386.
^= cod. Venet. Marc. gr. 47.
]\I= cod. Venet. Marc. gr. 45.
= cod. Parisinus SuiDpl. Gr. 616.
V = cod. Venet. Marc. gr. 44.
Gas = Isaac Gasaubonus (bei Höschel).
Hoe = Höschel in seiner Ausgabe.
JpTli = Jahrbücher für protest. Theologie.
Lom = Lommatzsch, Origenis opp. tom. 25.
Rhod = Laurentius Rhodomanus in der Ausgabe von Höschel.
Rob = J. Armitage Robinson in seiner Philokaliaausgabe.
Voss = Gerhard Vossius in der editio princeps.
( ) bezeichnet Ergänzungen,
[ ] bezeichnet Glosseme.
( ) bezeichnet Parenthesen.
Stellen der Dankrede sind nach Seiten und Zeilen meiner Aus-
gabe citiert.

Möge Ausgabe der Dankrede mit dazu bei-


die neue
tragen, dafs die Kenntnis des Origenes und seines Wirkens
erweitert, und vor allem seine Bedeutung als Lehrer und
Missionar unter den vornehmen und philosophisch gebildeten
Hellenen noch mehr, als bisher, gewürdigt werde!

Jena, im April 1894.

Paul Ko et schau.
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4 Cap. II (1— 14).

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7 vermute ich 22 , davor ein


Buchst, getilgt 27 vgl Luc 21, 1—4: Mc 12, 41—44
Cap. III (28-33). 7

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18 ai)ro? corr aus


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24
vgl Jobi
20 vgl Joh
14, 6
2

14,
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23 A^ am Rand im Text 24
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Cap. IV (37-42).

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15 Sk Bengel
am Rand 27 nach Bengels Vermutung
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12 Cap. (55-61).

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Cap. V (61-68). 13

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14 Cap. V-VI (68—73).

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19
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14
ein,

vgl Cap
Bengel am
IX (115)
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Cap.

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VI (73-78).

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^
25

10 Regn ( Sam) 18, 1 Demosth


19 vgl -
258 (§ 97 Bekker) 27 1 Regn ( Sam) 18, 1

Gregorios Thaumaturgos. •
2
),,,
18

(1)
^. /, y.ai

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Cap.

(89)
'—
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(88—93).

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Cap. VII (93-97).

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(102—109).

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11 ' } corr aus oh 17—18 vgl Plato Phileb. 55 C


22 Cap. Vm— IX (109—115).

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12 rrfot] unsicher, ob oder
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Cap. IX (115—122). 23

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Cap. IX—

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(122—127).

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18
17
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Cap. (127—135). 25

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Cap. (150—155).

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Cap.

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(160-165). 31

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17
Bengel am Rand
Bengel am Rand
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25

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32

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Cap. XIV

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(165—169).

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ein Buchst, ausradiert
Gregorios Thaumaturgos. 3
34

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Cap.

(176)
XV (175-182).

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5 vgl Gen 3, 23 8 vgl Mt 15, 13 10 aus


corr A^ vgl G-en 3, 23 18 scheint aus
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36

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Cap. XVI (188—192).

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1 vgl• Gen 3, 17. 14 2—3 vgl Gen 3, 18
6—7
Le
vgl
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Gen 12, 1
11 ff 26 {) 13—14 Ai am Rand
cTi Gas (vgl S.
15 ff

37 Z. 5)
vgl
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Cap. XVI (192—196). 37

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10—11 Ps 136, 4
IV Regn
Ps 136, 1—3
(
Regg) 24. 25
25 vueq]
12—15
16 ]
am Rand
Gas
Bengel am Rand
^ 14 vgl
18—21 vgl
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(196—202).

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] 2 vgl Ps 136, — V

&] ^
]
1 6
7 Bengel am Rand 12—15 vgl Lc 10, 30
20—22 vgl Ps :]
26
; 125, 6
Rhod ; 22
Voss
€^&•
'
25

[corr]
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Cap. XVII—XIX (202—207).

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(206)

20
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(207)

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doch
,
,

übergeschr von . Hand


25
Anhang.

Der Brief des Origenes an Gregorios Thaumaturgos.

(Philokalia Cap. XIII. p.

'/.CLL
64—67
mit der Überschrift:

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7—10 vgl Ex
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corr
11, 2.

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12,

aus
Dräseke JpTh
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corr B2
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1881 S. 110, 38
18 hMvov
28
aus
Ex 27, 16
25
42

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.
Cap. 2—3.

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6

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Rob « ' Rob
8 zu corr 2 13 ff vgl III Regn ( Regg) 11, 14 ff
21 Rob 22—23 Regn ( Regg) 12, 28
Ex 32, 4. 8
^ bIglv ^, /.
' ^
/ ^-
Cap. 3—4. 43.

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y
-'
yiai

' , '
2b

1 , doch auf Easur aus 6 corr ^


3 U. 6 vgl in Regn ( Regg) 12, 29 7—9 vgl
Jos 19, 40 ff 8 Rob 17
corr aus B^ vgl Mt 7, 7 18 Joh 10, 3
24—26 Mt 7, 7 Lc 11, 9
44

., ^, Cap. 4.

- ^

,
ei

-9• nai 6 , 6

-^ ^%
'
--
5

. 4- Hebr 3, 14.
7,' d
Anmerkungen zum Text.

Für die Ergänzung der jetzt in ist im all-


fehlenden Buchstaben
gemeinen zu bemerken, wie xcch
dafs dort kleine Wörter, ,
meist abgekürzt geschrieben sind, und dafs auch bei den Endungen
die abgekürzte Schreibweise vorherrscht.
Text sicher ist, habe ich nichts angemerkt.

,
Wo die Ergänzung im

S. 1, 8.

] &
IdyaS-ov]
27
sicherlich besser
entnommen zu haben
gestanden haben, da der leere
als
scheint;
was
kann
Raum 6—7 Buchstaben
aus
nicht in
4,

]
voraussetzt.
3, 12.
lich
Der Optativ ohne av
rechtfertigen.
oder
Man kann
{)
läfst sich
oder
vermuten; der
-
schwer-

Conj. Aor. scheint wegen . 19 am passend-


sten zu sein.
3, 23. Wenn man hier
mit Bengel durch neglegere übersetzen wollte, so müfste

den:
^ '.
man, um den Gegensatz der Worte zu den vorhergehen-
zum Ausdruck zubringen, etwa

4, 11.
schreiben:

seiner

]
d"'

hier circumspicere

]
y.al

;
Aber

Rede Mühe verwandt habe.


kein Anstofs zu nehmen, vgl.
„valet ut non dicam." Bengel.
Um
xai
hedentet
Gregor betont, dafs

^er auf die


An der Ellipse

im Wechsel des Subjekts


Form
ist

31, 24.

,
6, 7. die
liegende Härte zu beseitigen, habe ich vorge-
schlagen. Eine leichtere und bessere Änderung bietet
uns aber z. B. Plato, Nomoi VIII 848 D
46 Anmerkungen zum Text.

} ^-
]
,^'^^^ .
^
seil,

=
danach schreibe man:

.,
s. 7, 26. natum, vgl. Gal. 4, 4.

8, 5. Gren. part. von abhängig; mit

9, 12. ] ,
]
7i. 7 beginnt der Nachsatz.
Vielleicht oder (xaC)'i
^-
9,

10, 3.

14, 3.
19.

]
]]
ist
seil,

Gen. obj.
Das vorhergehende

abhängig von den vorausgehenden und zu


gänzenden Participien.
seil. «, die mich (meines Entschlusses wegen)
er-

hochschätzten.
tan mit 25 zu verbin-

]
14, 4. ist 13,

14, 12 f.
den,

) )]
man nicht
fast
ändern
gleichbedeutend mit . "will.

14,

15,
20

29
f.

f.
u.

s. w.
Ix
ist
] Vgl. Plato, Sympos. 178 C.

Die Änderung des Casaubonus:


unnötig,bezeichnet hier, wie 11, 12,
einen bestimmten Lebensabschnitt. Der von Gregor. 14,
194 .

]]
28 f. ausgedrückte Gedanke, dafs die Ankunft in Kaisa-
reia den Anfang seines wirklichen, geistig -religiösen
Lebens bezeichne, wirkt noch 15, 29 f. nach.
16, 25. nähere Ausführung zu
. 23, daher der Acc.
17, 8 f. xai steht nicht für (wie Rhod.

17, 10 f.
schreiben wollte), sondern ist Dat. commodi.
Das Citat ist ungenau, es heifst eigentlich: xal
rj/ V^'/j ^.
Die Worte ,^ '^^
-]
sind "sdelleicht nur durch Flüchtigkeit eines Abschreibers
ausgefallen, da sie Gregor. 17, 28 und 18, 7 f. 9 f. bei
Wiederholung des Citates bietet.
17, 19. Zu dem Citat aus Dem. vgl. Euseb. h. e. VI 43, 16.

18, 27. ] Die Änderung:


da auch ola 19, 3 des Verbum finitum entbehrt. Dieses
ist unnötig,

ist vielmehr zu wie zu ola aus den Participien 19,


16 ff. zu ergänzen. ^ielleicht hat dem Redner bei seinem
Vergleich Mt. 13, 3 ff. (Mc. 4, 3 ff., Lc. 8, 5 ff.) vorge-

19, 5—10. — ]
schwebt, eine Benutzung dieser Stellen ist aber nicht
anzunehmen.
Diese Worte bilden lediglich
Anmerkungen zum

.]
Text. 47

die Ausführung zu den vorhergehenden (19, 5)

S. 19,

19,
10

11
f.

f.
rj

] —
tfi

'-.
Wiederaufnahme von
,foecundum in aliam partem,
. 4 — 10-
ac

,
scilicet vellet 6 (Bengel, Not. p. 186). Die
drei mit beginnenden Glieder (Z. 10 15) sind einander —
nebengeordnet, ,quibus,

']
illa respondent,

(. 21).
sagt
^
Bengel, in apodosi tria
-
19, 15. auf . 14 zurückzubeziehen, wäh-
rend zu (. 4) gehört. Die Kon-
struktion ist hart, aber erklärbar, da der Verf. Z. 15
für das weit entfernte in Gedanken das fast

20, 3 f.
identische

2. 3 an, sind
— ]aus (.
Die Worte klingen an Jac. 3,
aber wohl kaum daher entnomnien, da der
14) einsetzt.

^']
\'"ergleich bei den Rhetoren gebräuchlich war.
unklar, obMedium oder Passivum Bengel

]
21, 22. ;

zieht (Not. p. 188) ersteres vor.


22, 23 f. Ob Gregor hier an Jakobs Himmelsleiter gedacht hat ?
Vgl. Gen. 28, 12.

22, 24. seil. <ita, wie Z. 28 vor


zu ergänzen ist.
23, 10 f. — ']
Die Konstruktion ist nicht ganz klar.
Bengel verbindet mit und
übersetzt: „qua maxime ex dissono, si animadvertatur,

]]
animus noster rectus solet effici." Vielleicht liegt ein
Fehler im Text vor.
^
&
23, 27 ff. Zu der ganzen Stelle, die von den handelt,
vgl. Plato, Polit. IV, p. 433 A— C. Doch ist diese Stelle
von Gregor wohl nicht direkt benutzt.
25, 14. abhängig von . 12.
26, 5. — parallel den Participien
(. und (. Für schlage ich vor, das,

]
2) 3).

abgekürzt geschrieben, bekanntlich oft mit

^
verwechselt

26, 10. ]
worden ist.

seil, . Das folgende fasse


ich adverb. auf
, = re vera.
26, 25.

27, 6.
ner noch
seil,

]
als

seil,
(.
^.
Subjekt schwebt
23) vor.
Die Infinitive ^
dem Red-
48

s. ,
27, 12.
&]
und
parallel.
ciVTTjV
Anmerkungen zum


(.

Apposition zu
7) sind

(. 11), doch!
wegen der folgenden Ausführung einen selbständigen
Text.

dem Infinitiv slvat (Z. 6)1

Gedanken bildend.
— '^
]
27, 19 f. Zu dieser Definition vgl. diel
von Hösehel und Voss citierten Stellen (bei Bengel,

.
] .]
Not. p. 202).
27, 23 f.

'' seil,

Vgl. .
Zu den Worten:
19 f.
, — j

28, 6. ergänze Die Auslassung ist auffällig,]


aber bei Gregor nicht zu beanstanden.
28, 16. —
Den vorher aufgezählten]
allgemein menschlichen Tugenden werden noch zweij
specifisch christliche hinzugefügt.
28, 16--18. Die Sentenz hat Antonius in seine Melissa aufgenommen)

29, 1. -]
(I Cap.

giert;
1), vgl. Ejssel, a. a. 0. S. 52.
Der Schreiber von
allerdings ist ,'^^.nächsten
hat
das hier
,&,
am
korri-
1

liegende Verbum, kommt aber bei Gregor ebenso wenig


wie ^'^, woran man auch denken könnte, vor.
Eine Änderung ist aber unnötig, vgl. den trans. Ge-
brauch des Verbums bei den LXX (Gen. 44, 4. Jos. 2, 19),

Sozom. h. e. 2, 4, wo ^^
Philo (I 372, 50) und Origenes (vol. III, p. 445 B), und
dieselbe Bedeutung wie

]
30, 21.

30, 25

30, 26.
f.
hier

']
= exsequi (oratione) hat.
,refertur
Latinos, quoad eins

,rara
]
ad

:
und
fieri potest'.

Wiederaufnahme von

sed non indigna hoc scriptore.'j


Casaubonus (bei Hösehel Not. p. 505).
aut

(. 19
',
Bengel (Not.

f.).
^ ut apud
p. 211).

] ^^
31, 4 f.

& ist sowohl mit

(. 5) zu verbinden; zu
(. 4), als auch mit
ist, vn.e ich glaube,

^
als Erklärung beigeschrieben Avorden
und dann in den Text eingedrungen. Bengel bemerkt]
(Not. p. 212) richtig: ,certe ostendit, quid'
&^.
31, 21. ']
verbum

Dem
y.ul

seil, ^,
entspricht
superaddat
mit •'
J'
ro^

[seil, ]
beginnt der Nachsatz.
. 26, wo die
Konstruktion Avechselt; (. 22 f.) hängt von.
Anmerkungen zum Text. 49

31, 25. ],, (. 22) ab, Bengel (p. 213) übersetzt es dagegen
mit „prae omnibus". Vgl. Plato, Gorg. p. 467 D
allen Stücken.
Die überlieferte Lesart liefse sich nur
dann rechtfertigen, Avenn Ixde/o
in

passivisch ver-
=

32, 6. ]
standen Averden könnte. Der Sinn erfordert ein Syno-
nym von
,^'^
also etwa mit leichter Änderung:

=
oder ^^'•.
versautes, intrans., den vorausgehenden

32, 13.

32, 15.
]
Participien
allel.

, ^^
dies so
,^
sie
''
ergänze

auf:
. ] und

Bengel (Not.

quäle
— ,
.
par-

215) löst
vel potius
Omnia

]
est illud,

].
^
pontus erat'. Letzteres ist vorzuziehen.

] ,
32, 28. hier in freundlichem Sinne.
33, 27. seil,

34, 2.

23
seil,

-]& -, abhängig von


Die Worte sind parallel den
(. 5).

^] &
34, f.

vorausgehenden: doch hat an


beiden Stellen verschiedene Bedeutung, vor d
= tamquam, vor
ist es -
nicht, wie Vossius und Bengel
= =.
35, 8.
nach ihrer Lesart
]
meinen, IV«, sondern

ein kühnes Bild, da ja hier Pflanze


und Boden identisch sind, doch aus dem Dualismus:
Körper und Seele erklärlich.
35, 26.

36, 10.
0€ =
quod autem abeo.
]
der anstatt des verstorbenen der wahre geistige Vater
d. h. des Origenes,

37, 2.
des Gregor geworden war;
(.
l•^

von
12)

. und .
danach
auf Origenes zu beziehen.
]
, ^'•
erinnert an Stellen, wie
ist auch

Der Gegensatz
Rom. 8, 21,
b

37, 25.
Gal.

vgl.
5,

eher an die
1.

]
Doch

Soph. Antig.
überlieferte
Bengel
Gregorios Thaumaturgos.
•^
=
ist

tagsüber.
932 ,
Avegen
der Israeliten zu denken
Zu der seltenen Anastrophe
'. das
unhaltbar erscheint, der schreibe mit
diese Konjektur empfiehlt sich aufser
(Ex.

Wem

4
(38, 5)

1, 14).
^ ^]
50 Anmerkungen zum Text.

durch ihre Leichtigkeit dadurch, dafs das Gegen- '

stück zu (. 27) bilden "würde.


S. 38, 7. -/. dies bedeutet nur eine Ver-
j

minderung des Gedächtnis Vermögens, während . '

den Verlust der gesamten Gedächtniskraft be-


zeichnen würde. Die Konjektur Bengels {xaC für xaraji,

38, 14 f.
ist also unnötig. Vgl. auch

ßiov

Senar,
(26, 10).

^ ^] (3, 11),

mit dem die Klage des Redners endigt, ist


entweder (ganz oder zum Teil) Citat aus einer ver-
Dieser jambische

lorenen Tragödie, oder, was wahrscheinlicher, eigenes

beweist der Gebrauch von

\
in Prosa allein gebräuchliche &
Fabrikat des Gregorios. Dafs der Vers beabsichtigt ist,
,^, während Z. 17 das
gewählt ist.
;

'

38, 18.

39, 1 f.
6
Psalm
y.al &^]
120,

bezogen und in
schlossen, das keine logische
Vielleicht
4 vorgeschwebt.

freier
hat hier

auf das
Weise durch
Beziehung zu
dem Redner

vorausgehende

(. 1)
ange-
hat.
1

39, 4. '] ,coram quo, seil, coram Origene' Bengel; vgl.

39, 20 f.
5,

h'
11— 15.
? ^]
vgl. 14, 21—26. Den Sinn
umschreibt Bengel (p. 241 sq.) zutreffend so: ,hac liber-
tate, quae tecum est, carebo digressus: quare vereor,
ut Deo posthac paream, ni timore saltem munitus
fuero.'
r
Verzeichnis der Bibelstellen und Citate.
Die Zahlen bezeichnen die Seiten und Zeilen; Unsicheres ist ein-
geklammert.

Oen. 3, 14. 17 36, 1 Mc. 12, 41-44 .... 6, 27 ff.

3, 18 .... 19, 23. 36, 2 f. Lc. (8, 5 ff. 18, 27 ff.)

3, 19 35, 28 10, 30 38, 12 ff.

3, 23 35, 5. 10 15, 11 ff. . . .


.
' . 36, 15 ff.

12, 1 36, 6 f. 21, 1—4 6, 27 ff.

48, 15 9, 21 f. Joh. 14, 6 ..... . 8, 18 f.

I. Regn. 18, 1 . . 17, 10 f. 27 f. 14, 10 8, 20


IV. Regn. 24. 25 . . . 37, 14 fF. I. Kor. 1, 24 8, 19
Job 12, 14 34, 17 f. (Jac. 3, 2 f 20, 3 f.)

Ps. 16, 4 37, 5 f. Apk. 3, 7 ...... 34, 17 f.

125, 6 38, 20 ff.

136, 1-3 . 37, 18 ff. 38, 2 ff.

136, 4 37, 10 ff. Dem. . 258


Mt. (13, 3 ff. .... 18, 27 ff.) (§ 97 Bekker) .... 17, 19
15, 13 35, 8 Plato Phileb. . 55 C . 21, 17 f.

Mc. (4, 3 ff. 18, 27 ff.) Polit. IV, p. 433 A— C. 23, 27 ff.

Anhang.

Ex. 11, 2. 12, 35 f. . . 41, 7 ff. III. Regn. 12, 29 . . . 43, 3. 6


27, 16 41, 28 Mt. 7, 7 43, 17. 24 ff.

32, 4. 8 42, 22 f. Lc. 11, 9 43, 24 ff.

Jos. 19, 40 ff. ... . 43, 7 ff. Joh. 10, 3 43, 18 f.

III. Regn. 11, 14 ff. . . 42, 13 ff. Hebr. 3, 14 44, 4 f.

12, 28 42, 22 f.
Namen- nnd Sachregister.

"
-
Der *

23,
bezeichnet seltene oder nur hier vorkommende Wörter.

34, 25.
17.

31, 24.
; 13,

36, 16.
16. 26. 14, 1. 6. 10.

^6 17

&
8, f.

3, 8. 10, 4. 14, 16. 18, 27. 27, 2.


22, 29. 28, 24. 39, 23. 16, 27, 3.
18. 36, 4. 8. <1, 8.) 6, 8. 21, 15.
7, 20. 8, 11. 9, 7. 14, 21. 15, 12.

-
^ ^
/-?? 20, 5. 33, 8.

&
17. 18. 16, 22. 23, 25. 24, 1. 7. 28, 20. 29, 9.
34, 29. 8, 3. 8, 17.
17, 9. 30, 2. 31, 5. 7. 10, 24.
9, 21. 25 [Citat]. 14, 23. ^)^'70

^^
'

13, 7.
39, 24. ,
10, 13.
3, 26. 4, 27. 10, 20. 13, 18. '

«ri^ty//« 33, 25. 34, 19.


27. 14, 14. 32, 13. 33, 2. 3. 35, ]
5, 20. 33, 18.
18. 39, 16. 25. 34, 6.
12, 5. 7, 21. 8, 26.

^
&
35, 15. 36, 8. 18, 10. 25. 21, 28. 24, 3. 19^
10, 17. 25, 6. 34, 11. 24, 13.
26, 21. 37, 3. 6, 5.

^
15, 1. 19, 3. 4. 10. 24. 20, 1. 39, 24.
12, 11. 38, 18. ahia 5, 14. 29. 12, 10. 13, 3.

-
26, 16. 13, 11.
5, 30. 7, 28. 9, 10. 14, 21. 29, 5^

-
12, 25. 26, 4. 35, 8.
«ywj'tffrixo'f 2, 4. 37, 15. 38, 2. 8.
35, 16. 5, 5.
«j£/r 37, 10 [Citat]. 7, 23. 23 f.
Namen- und Sachregister. 58

& 36, 2 [Citat].


14, 24.
19, 2.

19, 9.
23 [Citat].

39,
20. 19,

18,
10,

3, 4. 6, 3.

12. 34,

28
17. 37,

10, 13
13.
11. 38, 3.
f. 12, 14. 16,

*€
1. f.

16, 14. 11, 13.

-
Kxouftr
25, 3.

15. 23. 35,


23, 19.

2,
27, 16.

25. 29,
2.
19,

17.
12.
(Plur.) 5, 18. 24. 21, 4. 29, 28.

5, 24. 19, 19. 24, 27.

13. 20. 33, 29. 34,


Pass. 29, 22. ^
14. 31,
10, 29.
18.

22, 4.
23, 2.
20, 5.
15,

15,
15, 16. 22, 5. 14. 23,

14. 16, 8.
14.

^^ 2,

2,

21,
8. 30, 8.

10. 26. 26,

2.
10, 23.
13. 23,
11.

18.
^ 21, 14.
20,
5,

15.

30, 7.
25. 35, 14.

.& 20, 23. 31, 19.


33, 23. 34, 14.
12, 21. 33, 26. 35, 19.
6,
6,

1, 10
2 f.

19. 15, 25. 17, 7. 19, 2.


f.
36, 23. 27.

[vgl. Plato, Symp.


15 [vgl. Plato, Polit. 173 C].

^
12,
268 ]. = immensus 20, 19.

^ 1, 13. c. Gen. 7, 25.

^
&
38, 8.
1, 9.

Adj.
11, 18.
13, 2. 17. 22.

21, 10.
3, 3.

(Plur.) 13, 8.
17, 17. 28.

& 18, 6.

7,

4,
6,

9. 28.

22,

11.
5.

13.

4, 5 f.
7, 14.

& 5, 1 f. 8, 18. 20, 9. 21, 5. 22, 22,

7. 26, 8. 31, 22. 34, 29 f. ar«y/rw(73fiii' 17, 11. 29, 11.

11, 2. 3. 12, 11. 14, 11. 20, 26, 18. 27, 5. 34, 11 f.

25. 21, 4. 14. 25, 16. 26, 23. 28, 13. 36, 20.
-
29, 23. 30, 2. 31, 12. 16. 18. 33, 6, 17. 13, 13. 21, 24 f.

11. 35, 11. 36, 11


-^
f. 39, 10.
^
Adverb. 23, 6. 29, 4. 31, 27.

&
&
12, 22. 26, 10.
[vgl.
16, 1. 4.

Plato, Polit. VII 519


18, 16. 20. 20,
].
3

&
14, 12.
14, 29. 29, 22. 27, 22. 31, 16.

7, 11. 15, 13. 35, 10. 36, 10. 38, 20.

10, 17. 19, 15. 19, 25.

30, 16. 4, 25.

27, 1 f. 5, 14.
&
^
54

6, 4.
Xamen- und Sachregister.

^
&
&
*&(( = Farbe .3, 11.

,{
29, 5 33, 11.

,
f.
3, 21.

&
11, 9. 3, 15.
9, 24. 2, 15. 5, 23. 10, 13. 11,
18, 2 f. 17. 12, 27. 29, 10. 34, 27.

(^ 7, 23.
22, 19
22, 18.
f. 9,

25.
16.

15,
2,

19.
13.
14. 24. 4, 2. 22. 5,

10,

16, 7.
2. 16. 11,
24. 17, 10. 16.
7 f.
19.

14,

'«i'ar£i;«i' 21, 1.

«j^«|ioff 5, 8. 28, 23. 33, 20. 36, 13.


21,
27,
27.
12.
24,
29.
16 f. 17 f. 27. 26, 13.

&
28, 20. 29, 27. 30, 5.

(
21, 12.
31,
avancivsoß^ut 14, 23.
1.

,
^
33, 13.
35, 28. 37, 5
15. 19.
f.
28. 34,
[Citat]. 7. 38, 18
22. 23 f.

f.

')
18, 23.
30, 1. dvcuaad^ai = extrahere 33, 10.
8, 17. 19, 25. 5, 17 [Origen. in Mt. XI 15].
11, 20. 39, 12.
, 19 f.
6, 4.
{
-
8, 13. 5, 10. 16.
iaftTTTity 17, 1.
34, 19. 34, 18
23, 11.

(^
[Citat].
1, 24. 22, 6.

«. [Citat].
14,
19, 21.
29. 23, 2.5. 36, 3 4, 25.
19,

20, 25.
18.

avccTi&8icu 8, 9. 9, 8. 27, 9. 5

,
i
5, f.

10, 22. Plur. 4, 4 f. 10, 26. 18, 26.


=
(^ 6, 7. 23. 7, lö. 19, 10. celebrare 6, 13.

&
20,

24,
27, 26.
10.

15, 3. 35,
4 f.

27, 17. 20.


21. 28, 15.
13.

& 26, 25.


= efficax 16, 17.
10, 21. 26, 9.

22, 22.
19, 20. 24, 8.
=

^
*•
«rfiAfa• entwickeln 20, 18 f. 4, 8. 15. 7, 14. 15. 8, 6. 25.
24, 27. 26, 27.
8, 24. 21, 6. 10. 34, 7.
25, 25. 4, 10.
«i^i-riTof = irritus 19, 20. 6, 20. 7, 12. 27. 9, 8. 12. 11,
2, 5. 4, 1. 22. 9, 17. 23. 10, 11 28. 24, 3. 25, 8. 26, 28. 27, 14.
11, 24. 12, 19. 20. 13, 7. 13. 16 28, 3. 29, 11. 16. 39, .5.

27. 14, 12. 17, 4. 19,4. 11.24,29 8, 7. 11, 21. 16, 8. 26, 3. 29,
25, 9. 19. 29, 1. 16. 37, 6. 5. 33, 3. 37, 18.
^ 8, 4.

26, 20.
24, 6. 25, 7. 26, 2. 37,23.

32, 14
Namen- und

-
Sachregister.

«7roA«uftr {)
19, 19.

13, 21. 36,


18, 13.
15.

(ay«^a5r)
55

(- 23, 3 [vgl. Plato, Phaedr.


f. 34, 29.
36, 7.
250 C].

«//
20,
17.

5, 28. 30,
10.

<3, 22.)

30, 14.
21, 29. 30, 4.
31, 13. 35, 22.
1.
13,

32, 4.
10.

^
&,
«TToUiirat

^
-
,
7o^£voö^«^
18,
39, 23.
16, 9. 23,

19.

33, 23.
3,

24, 4. 26, 27.


8, 22.
=
19.
24.

10, 17.

'
€&€
30, 3.
35, 24.
35, 21. 27, 21
5,
explorare
16.
f.
7, 16.
19, 18.
14, 26.

&
«'^?

^
&^^
33, 3
<1, 11.)
30, 24.

13, 5.
f.

12,

35, 13. 36, 25. 39, 21.

24, 29.
33, 3. 35, 26. 36, 26. 38, 8.
15. 17. 33, 8.

&
«*«
3,

19, 12. 36,


8,

29, 25.
13.

27, 15.
4, 3.
25.

27, 3.
19.

9. 10. 21. *a7rOTfc(yrof 19, 12.

21, 11. 34, 10. 3, 25. 24, 10.

20, 18. 33, 22. 37, 6. 15, 13.

17, 14. 22, 21. 25, 17.

&& 21, 8. 19 f. 34, 8.

^
12, 22 f. 7, 2.

3, 15. 12, 26.

21, 15. = vaticinari 13, 1.

11, 1. 5, 25.

24, 18. 30, 9.

,
^
22 f.
31, 22.

36, 16
13,

6,

27, 16.
30,
f.
14.

39, 7. 14.
24.

17. 11, 27. 27, 4.

15, 3.
21, 12.

8. 32,
17, 8

29, 8. 19.

14.
f. 18,
)
/
«£^

-
&
ccLo
37, 6.
=
'l8, 28.
23,
27. 27,
deses 6,

12.

17. 18. 19. 22. 23.


1.

29, 16.
14, 9.
8.

28. 24, 16. 22. 26, 16.


24. 29. 28,
=

7.
incultus

10. 11.

«^ 7,
39, 7.
6.
23,
8,
15. 27, 8. 28, 5. 39, 20.
5.
56 Namen- und Sachregister.

15, 2.

30, 1
17, 2. 34,

37, 20 [Citat].
f.

24.
&
(f
18,

21, 3. 11.
19, 13.
20, 11.
10.

11. 7.

11, 6.
6,

26. 30, 21,


17.
&
23, 23.
26, 24. 29, 6.
8.

I2V22.
3,
,
14,
23. 39, 8
26.
29.
7,

23, 22.
f.

21.
a(fUo&ai
^'
a9:iar«j'ca
33, 22.
13,
36.
20, 1.

12.

10,
4

17 f. 16, 3. 29, 25.

^/^
28,
= initium
17. =
35.
7,
16. 36, 10.

imperiiim 2,
20. 11, 2. 23, 14.
24. ^7-
(^ 19,
13, 4. 25.
1. 4.
13.

24:, 2. ^,-«0/5? 18, 25. 31, 11. d(fCv(V 25, 21.


18, 4. 19, 1.

34, 2 [vgl. Plato, Tim. 6, 1. 7, 11.


^Lokr. 96 . 6, 8 f.

^ 13,

5,

6,
16.

5,

20. 33,
9.
19.
7.

24.
«/oi? 19, 7.
4, 12. 7.

«/
37. 21 [Citat].
11. 19, 5. 10. 20.

23, 27. 32, 21.

22, 21.
& 37, 17.

&
?
aa^fVii«

^ ()
()
4,

8,
29. 36, 12.
12. 21
5,

33, 20.
f.

3.
28, 5. 30, 7.
32, 7.

^f^7/ftv 12, 17. 15, 28.


29, 26.
33, 10.

&€ 8, 21.
= amplecti
22, 18. 23.
2, 5. 3, 22 f.
;5«,5«? (Adj.) 21,
26. (Subst.) 21, 25.

8, 10. 16, 28.


23. 29, 19. 84,

33, 27. 3, 4. 36, 23.

((fa
(^ 4, 27. 22, 22. 33, 9. 38, 11.

38, 11.
36, 22. i
/Sß^^TJ
22, 24.
34, 7

== color 29, 26.


f.

=
profanus 7, 22.
«? 36, 18.
18. 14.

2,
19.

25.
26. 37, 2.
i

j
37, 19.

15, 29.
29, 15.

23, 1. 18, 12.


= omnino 3, 26. 8, 20. 12, 13, 4. 14, 4.
27. 16, 14. 21, 14. 14, 18. 15, 4.

23, 15.
18.
^• 4,
27.
19. 26, 12.

15, 6,

' 38, 3 [Citat].


23, 24. 35, 7. 25,
14, 17. 15,
20. 26, 20. 37, 2. ß^ot 15, 22.
10. 21, 28. 25, 7.
Namen- und Sachregister. 57

15, 11. 26, 6. 3, 21. 5, 26. 6, 4. 7,8. 10. 11,


18, 14. 9. 16. 13, 23. 18, 7.
5, 7. 18, 15. 17, 12. 18, 23. 29, 7. 34, 17.
=
'
^ (?)
19,

17,

11,
14.

16. 19,

18.
19, 6.
18. 27,
19. 31, 23.
14.

1.
pingere
=
3,

pictura
scribere
11.

5, 21. 7, 24. 26. 33, 20.


3,
2,

11.
1. 2 f. =

^&7. 30,
19, 24.

19.
2, 9. 10. 5, 27. 15, 4. 26, 6,
38, 14.
27 [Citat]. 13, 21.

9, 25 [Citat]. 27, 8.
32, 7. 26.

/
3, 5.

27, 26. 32, 9 f.

11, 25. 17, 11 [Citat]. 14. 28 [Citat].


/9/? 17, 27. 18, 8. 10. 20.

14, 8. 15, 13. 22, 16. 25, 18. 26,

^

yfVifftf 10, 22. 26. 12. 19. 27, 5. 27, 29. 28, 20. 31,
4, 10, 25. 14. 35, 20.

&
4. 13. 14, 19, 24. 16. 34, 25,
22, 27. 23, 21. 29, 18. 6. 27 f. 10, 7. 35, 22. 25.
36, 12. 28, 12.
30, 23. 31, 21. 32, 2.

yf 16, 7.
16. 35,
22,
19,

18, 27.
17.

16.
21

18, 27. 20, 10. 24, 17. 32,

5 [Citat]. 28
f.

[Citat]. 36,
^ 6,

2,
1.

21.

18,

19, 8.
11.
29, 26. 32, 27. 33, 26.

11, 1.

^ 1 [Citat].
19. 38, 3.

11, 15.

27, 19. 28. 28,


5, 30.
2 rCitat].

7, 26.
18, 4. 23, 2. 24, 2. 27,
6.

8,
7.

2.

21. 30, 21. 32, 10.


37,

10,
10.

16.

14.
7,
16,

6.

5, 20.
21.

16,

11, 20.
17.

13, 3. 18, 3. 6. 16. 17. 19. 22.

15. 3^, 22. 16, 6.

10, 1. 15, 11. 15, 16. 16, 29, 26 [vgl. Plato,


29. 24, 10 f. 26. 27, 7. 9. 18. 33, Polit. IV 429 — 430 ].
28. 36, 9 39, 10. 2, 7. 6, 24. {) 17, 21.

()
f.

2, 21. 35, 16.

6, 26. 7, 3. 16, 21. 26, 4. 29, 9, 23.


2. 39, 11. 17, 27.

6, 6. 10, 15. 29, 5. 32, 1. 8, 5.

30, 3. 22, 3.

(Plnr.) 10, 27. 12, 3. 8, 15.


58 Namen- und Sachregister.

^^
^ provectis].
2, 3.

14, 8.
=

16,
6,
vulgaris 25,
15

36, 28. 37, 9.


18. 29,
[ 1.
15.
=
36,
27, 5. 25. 28, 6.

21.
24, 3.
15, 23.

12,

15, 15. 22, 5.


24, 9. 25, 21.
24.
21. 26, 23. 28, 11.

35, 23. 37, 3.

22, 7. 30, 6. 27, 24. 30, 10. 15. 17. 31,

^
•/.

&
23, 8.
21, 30.
(
4, 1. 8, 5.
) 7, 9
12, 12. 13, 25.
f.
17

21.
24.
f.

4,

18,
35,
33, 4.
1

27.
f.

24.
21,
12, 3.

11.

37, 21.
13,

^
1.

25, 8. 12. 32,


17, 5.

& 35, 12.


15. 22, 27.
26, 25.
12.

^
1, 1,

21, 16.
14, 4.

\, 11. Plur. 15, 19.

*
11, 11. 9. 7,

Jm^x^'ff 8, 11.
*,&(1
9, 11. 13.
). 7, 1 f.

6
36, 18 [vgl. Plut. vita 37, 2.
Cic. cap. 27]. = Ähre 38, 25.
21, 29. 16, 17. 28, 8.

^
,
13,
22 f.
6, 7.

26. 27, 17. 32, 5.


14, 17. 23, 26.

33, 9
Med.
f. 38, 17.

9,

13.
2.
22.
2,

8.
23.
11,
12. 3,

7,

29. 7.
19.
17. 5, 4. 6, 13. 15.
14.

16,
8, 7. 19
15. 24, 3. 26,

34, 14. 39,


f. 23.

&
29, 24. 28, 2. 1. 5.

', 7,

18,
5,
11.

17
9
f.

f.
Plur. 15,

(möglich)
(mächtig)
7.

3, 5. 6,
3,
3.
17.

7, 8.
6,
16. 8,
28.

38, 26. 17. 25. 13, 14. 14, 25. 16, 11.

22, 11 f. 28, 29. 34, 6. 38, 26.


12, 14. 16, 25. 35, 17. 19. 32, 4.

( 13. 25,
12, 21. 21, 20. 22, 19. 24,
15. 25, 29. Med. 34, 2. 19, 3.
20, 20. 32, 26.

&
7, 3. 25, 27.
10, 19. 16, 29. 20, 4 f.

^ 10, 22 f.

12,
8,
11,
oratione persequi
24, 22. 26,
2,

1.
8. 21,
24. 24, 26.

17. 37, 25.

26,
6.

17.

18. 23. 27, 4.


.34,

-34,
5,

8. 28.

23.
1.

*
^
iäv

^^
8,
4,

7, 27.
21 f.

24. 23, 28. 26, 10. 82, 4.


27, 28.
4,
16, 25. 34, 9.

34, 20.

17.

17, 18.
16.
&
&€•« 34,
26,
17.
22,

14. 27, 23.

4, 7. 25, 13
14.

f.
Namen- und

16.
^
&
Sachregister.

^;iytx«> 17, 29.


15,

2,
23.
25.
18,
12,
16.
18. 29, 3.
50

27, 22.
Id-iXuv

13, 11.
=
Uvoq 10, 18. 13, 19.
Uoq (Plur.) 10, 27.
üSivai 5,
cupere

9.

23.
15. 22, 4. 20. 35,
9,

14,
27.
30, 20.

14.
11, 4. 22.

15,
14. 39, 9.
17.
12, 8.

16, 3.
^
^9
*'
21, 22.

in Eccles.
34, 27.
12, 4.

cap.

=
18,
14.

26.
= ambiro [vgl. Metaplir.
1]
13, 2. 20, 26.

9, 2. 19, 16.

^ 21, 30. circumvenire *'-


19, 13. 20, 3. 28. 21, 9. 31, 25.
38, 12.
16, 8. 17, 24.
*1^ Inf. Aor. 16, 20.
20, 2.

*^
22, 4.

€^
€€•
20, 26.
3, 6.

uXty.oLvriq 7, 25. 26, 4. 39, 11.

26, 24.
26, 4. 27,

38, 12.
^ 21. 23.
17, 13. ^&
&,
23, 22.
= reicere
14, 5. 23, 5.
= expugnari 38,
35, 15.
29, 7,
10.

28, 14. 37, 1. Med.

^
13, 15. 15, 21 f.

1, 13.

30, 17.
29, 1. 23.
-&
, 25, 14. 32, 18.
26, 7.
36, 22.
32, 7. 20. IzTOff (/) 21, 19.
33, 21. 10. 23, 25.

) ^^
10,
6?aoJo? 32, 19. 23. 11.

&
2,

29, 28.
( 21, 4. 3, 1.

19, 14. 23, 18.


39, 7 f. ^/> = perdere 23, 18.
?«? 21, 17. 22, 9. 26, 16. 31, 11. 1, 9. 4, 13. 26. 8, 23. 11, 4.
20. Plur. 21, 20. 26. 22, 7. 19. 13, 2. 11. 17, 29. 25, 16. 38, 9.
24, 4. 26, 27. 31, 14. 33, 11. 19, 9.

^^
& ^
23, 22. 31, 11.

&
22, 29. [31, 25.] 6, 29. 9, 11.
20, 23. 22, 16. 19, 27.

^
22, 2. 37, 2. 39, 21.
20, 7. 17, 18.

17, 2. 10, 28.


19, 26. 16, 5.
38, 12. 2, 22. 21, 25. 25, 23. 31, 10.
29, 9. 34, 26.
60 Namen- und Sachregister.

).6
. 4. Superl.
4,

10, 29.
1,

24.

39,
3,
15. 21, 23. 29,

19.
1.
19. 33,

25, 18.
22, 19.

= auferre
24, 25.
2, 9.

19, 26. = efferre

iußaT€v€iv
iußoadvviLV
iuuiviiv 27, 21.
€U7taliv 18, 8.
,

32, 27
15,
11,
22.

2
2.3.

f.

32. 4.
'
*,
^'
^(^
13. 17. 23.

6.

20, 20.
21, 8. 29,

23. 24.
9.

39, 23.
23 f.

&
^
28, 2.

28,
3,

()
16,
10.
11

19
f.

10, 6
f.
19.

f.
15.

&)
^|6i>fa

ic(vvLv
5,

38, 10.
22, 5
28. 34, 25.
f.

35, 15. 37, 22. 38, 2.


36, 6.
37. 10.

13. 38,
38, 3.

12. (
-
&
34, 28.

()
19, 6. 35, 8 [Citat].

9, 15.
29, 1.
21,
30, 8.
1 f. 30, 6.

', 2,

^r«o;'ij? 3, 20.
16. 7, 7. 31, 23.

30, 16. 31, 7.

32, 24.
^^^
()
() 1,
(Superl.) 31, 9
22,
13.
12. 34, 9.

(«) ,
15, 26.
26.
f.

,
^
17, 13. ^^ifVat 32, 23.
() 8, 13. |? 4, 2.
iJtfor 27, 3. 30, 2. 32, 11. 24. (r«) 7, 6.

&
21, 17. 32, 12. 19, 18. 8, 2.

32, 21.
^' 20, 17.

&
«•Jo|o? 21, 2

fV^foi 22,

37, 16.
f.

5, 22.

15. 38, 1.

16, 27. 30, 17.


(Plur.) 16, 9. 29. 10.
floJo? 32, 13. 23.

18. 5, 4.
=
21,

26,
13. 27,

15, 3.

egredi 32,
11.
16.

28, 26.

8. 12.
Med. 4,

& 8, 20

(^.)
25,
16,
f.

13.
16. 17,
18, 27.
1.

- 3,

25, 10. 27,


32, 19.
3. 14, 8.

35, 22. 36, 24.


1.

=
18, 3.
c Gen.
äufserlich
19. 35, 3.

20, 2. 24, 1.
7, 3.

h-
^/6>»' 29, 20.
13, 25 f.
25, 28. 29, 17.
20, 11.
4, .
25, 29. 26, 8. 30, 19.

15, 8. 25, 15. 17.


'
InalQHv
30, 25.
15, 9. 25,
= impellere
10.
Namen- und

5, 29. 26, 22.


Sachregister.

8, 3. 30,
trans. 89, 24.
28. 35, 28 [Citat]. 36, 5.
15, 11.
61

intrans.

^
17, 8. 21, 27.
20, 19. 20, 8.
inavKioEia&ca 29, 16. 28, 3.
23, 15. 23. 27, 21.
30, 12. 8, 13.

5, 23. 16, 12. 9, 21.

'{
' ) ^^ 12,
13, 22.
13.

5,
.
17.
6, 7.
19,
20, 24. 28, 3.
17.

20, 11. 26, 17.


12, 22.

'^ 21, 27. 16, 26.

'
^,
^ & =
37,

23, 21.
hemmen
14.

(^) 34, 12.


3, 25.

intrans. 36, 16. 25 [Citat].


^^«1/ 28, 8.
36, 4.

17, 3. 22,
12, 20. 15, 8. 25,
15 f. 28, 13.
1. 28, 7.

^
^^
^&
7,

12, 1.
28, 19.
11, 2.
11, 6. 8.
26.

28, 22. 36, 21.


23, 20.
^ [Citat]. 38, 5.

8.
1,
35,

15. 5, 4. 11,

24, 9. 22. 23. 25,


27, 8. 10. 37, 5
11,
29, 26.
16.
5

f.
[Citat].

12. 26, 1.

[Citat].
36,

13. 17, 26. 23,


15.
2

-
&&
^

1,
18,

14, 26.
12.

27,
11.

2, 21.

38, 7.

22, 5.
21, 8.

1.
19, 22. 20, 13.

28, 22 f.
^.9
^^
() 32, 9.
31, 25.
34, 21.

4,
24, 15.

17, 4. 28, 8.
5. 13,^ 20.

16, 30. 19, 19.


36, 1 [Citat].
14, 4. 22.
10. 30, 22.

{)
39, 2. 13, 8. 32, 16.

,
^^^
[Konjektur]
5, 10.

22, 8.
'
£)|?
25, 4.
30, 26 f.


13, 1. 20, 10. 30, 6.

24, 2. 7. 12
() 22, 8
f.
f. 11, 11.

18, 28.

26, 14 f. 3, 22.

(Pass.) 1, 10. 39, 4.


'
62 Namen- und Sachregister.

6, 21. 7, 13. 35, 9.


2, 11. 3, 22. 11, 19 f. 35, 11.

30, 4. 39, 5. 16.

£üf|i'« 15, 20. =^ gratia 4, 21. 28. 6,


2, 6. il. 7, 7. 8, 9. 9, 8. 11, 27. Plur.

^
2, 13. 6, 3. 7, 21. 8, 18. 9, 13.
6, 5. 12. 7, 7. 9, 5 f.

*
6, 14. 17. 39, 12 f.

&
20, 11. 12. 39, 14.

fu^araywj^iaro?

?
19, 9. 11.

18, 2.

21, 7.
(?)
16, 17.

6, 12.

30, 5.
^ =
28,
4,

5,
5.
19. 24. 29,
erstrebenswert

1.

13, 25. 38, 23. 39,


8, 22. 23.
14.

28, 12.

18.
£/3£« 28, 29. = viaticum

*
4, 6. 14. 12, 23.

2, 17.

14, 6. 9, 14. 15, 10. 35, 17. 36, 17.


6{;^? 4, 2. 2, 18.

16, 18. 3, 8.

*;/ 2, 18. 35, 26. 36, 1 [Citat].


8, 9. 16, 7. 22, 5.

3, 18
2,

1, 12.
f.

6. ()
3, 23.
7, 28.

2, 16. '?) 23, 20.

f^ai/Sft«
2,

9,
18. 32,

32, 17.
8 f. 11,
11.

27. 16, 25. 28,


& () 23, 1.

5, 29. 12,
15, 30.

7. 25,

15.
24. 25.

*
16. 29, 14. 32, 1. 33, 13. 21, 9. 23, 6. 39, 4.

^
16, 6. 10. 29, 12. 16. 37, 25.
= Lebensabschnitt 12.

^
9, 6. 11,
(übertr. Bed.) 18, 5. 15, 30.

28, 14.
23, 1. 3 f. i7^f()a
(&)
14, 27.
14, 29.

29. 15, 27. 36, 1

()
& -
29, 27. [Citat]. 37, 8. 23. 26.
14, 1. 21, 3. {} = tagsüber [?] 37, 25.
23, 3. 12. 37, 1. 19, 4. 6. 11.

4, 29. 38, 17. 38, 15.

, 24, 15.
6,

6,
13. 8, 4.
18. 8,
10, 1

11. 23. 11, 26.


f. 25, 2.
""
3,

37,
25. 4, 27. 35, 18.
20, 4.
1.
Namen- und Sachregister. 63

1, 14.
35, 27.
4, 7.

2,
15. 7,

6. 17,
14. 18,
13. 27, 6. 30, 21.
18.

^) &
(^
- 29,
— &)
24,
13.
17.
39, 16. &7

&
9
^av/ua
21, 18 [Citatj.

()
22,
19, 2.
14. &
23,
23, 10. 26,
37,
13.
15.

18.

&
15, 1.

^^ 22, 3 f. 24,
Superl. 28, 15.
16.

-
9
d
36, 24.

^&
2, 4. 4, 18.

&
2, 22 26

'
f. 2, f. 11, 10. 37, 1.

23. 28, 9. 35, 2.

^
5, 15. 28. 39, 4.

22, 2. 5, 13.

- ()
Polit.

() [) &
35, 19.

()
32,
III 402
21. 35,

14,
D,
3 [vgl. Plato,

23.
Tim. 87 D].
&
9- 15,

38, 16.
32, 20.
5, 9.

15.

17,

() 10.

) ()() ()
29. 23, (- 28.
27, 29.
23.
22, 39, 8.

?
18,

()
22. (Aoym)37,
16, 15.

14,
5.
24.

(07?)5,
13, 1.

33,
18. 11,
?«,^«

iJi'« 2, 2.
8, 12.

38,
14. 7, 28. 8,
18.

16. 10, 3.
15.

()
17. 18, 7. 33, 21. 34,
()
4. 19. 26, 19. 24.

) (&)()()
27. 37, 26. 27, 17, 25. 23, 5. 25, 24. 26, 27.
14. (7«('>'^/?) 12, 11 28. 29, 24. 30, 7. 31, 15. 33, 13.
34, 13. (- 10, 19. 25, 6.
21, 25
15.

()
14, 39, 19. f.

(//?)
Compar. 9,
27,
19.
11.

( -^)
5,

4, 4.
24.
21. () () 28, 24.
9, 21. 18, 6.

(h
16,

(
23.
t^£m)
8, 24.
29,
5,
2.

6.
32, 1. 37, 15. 18.

()
(')
) () (^)
9, 17. 13, 7. (/9i/SAot) 6, 26.

17, 12. 34,


2, 13.
17. (-
(^?)

-
18, 3.
^foaJT?'? 2, 13. 4, 16. 23, 4. 28, 14. 7, 5. 11, 6. 14. 17, 3.

()
^,^
^/?
34, 20.
28, 29. ()
22,

(?)
()
()
17.

37,
39,
22,
13.

15.
13.
37,
37, 23.
11,
23.

10.

d-
12.
4,

28,
37,
17.

2.
9,
16.

21.
21. 29,
22. 24,
10. 33,
16.
16.
27,
22.
()
4, 29.
33, 18. (^?) 37, 10.

26.

()
^
34,
9,
4,
12.

5.

19. 28,
()
22. 35,

25.
27.

26 f.
37,
7,
29,
12.
18.
13.
?
/««
7,
20,
8.

4,
9,
1.

9.
2. 24, 17.
25, 30. 35, 13.

33, 19. 34, 3. 22. 35, 5. 25. 39, 2. 4, 6.


Namen- und

-
Sachregister.

^
64

)
2, 11. 3, 15. 4, 29. , 11. 6, 16, 13.

28. 9, 25. 13, 20. 14, 23. 16, 24. 18, 4. 15.

25, 8. 28, 8. 31, 4. 32, 8. 38, 6. 6, 24.

22. 23. 20, 6.

& 37, 20 [Citat]. 38, 4. (&) 38, 1.

&
15, 1. 13, 27.
'«^«7, 11 [Citat]. 14. 27. 18,8. 36, 5. 27.

&&
(Pass.) 1, 10. 11, 4.
= deducere 5, 2. | 17, 17.

^
-
^'
5, 24.

32, 8. 33, 29. Superl. 7, 24.


19,
8,

17, 19 [Citatj.
20, 21.
17, 10.
27.
2. 11, 16. 28, 26. >;«6> 19,
23,

5,
36,

10.
(bildl.) 5,

27.

()
18 f.

17. 20. 21, 13. 14. 23, 17.

1.

3, 2.

xa^iaraVfa
20, 4. 23,
6,

4
18.

27, 27
14, 19 f. 16, 22.

28, 9. 32. '2,= 32, 22. 25.


2.

^
f. f.

^
*
9. 17. 34, 5.

XCtr^OQCCV 4, 2.

18, 29.
35, 19. ^
/^/
^
33, 24.
^vegschleppen

21, 6.
4, 27 f. 6, 1.
37, 15.
10, 9.

^
{)
38, 6. 16, 26. 19, 23. 20, 13 f.

39, 1. 18, 6. 17. Pass. 20, 10.


7^ 24. 15, 17. Plur. 15. 13.
'• Pass.
=
2, 24.

?
23, 3. 14. 21. 24, 1. 7. intrans. versari 32, 6.

25, 18. Med. c. Gen. 37, 27.

7.
4,

1,

19, 9.

6,

15,
6.

11.
17,

3,

2,
2.

21.
5.
28,

10.

21, 22. 31, 9. 36, 4. 26.


38, 20. Superl. 35, 2. 25, 3.
2. 26, 6. 27,

6 Sprichwort].
11.

11. 6, 6.

11. 35, 17.


17, '

^
-
3, 18].

21,
35, 6. 36, 7.

{-)
38, 14
27,

23, 13. 27, 13.


30

=
f.
15 [vgl.

Pass. 23, 10

exstare 21, 11.


. Kor.

f.

(.
24, 8.
14, 24. ((füuctg) 16, 16.
19, 4. 9. 15. (bildl.j 22, 29. Compar. 10, 25. Superl.

-
38, 24. 10, 12.

12, 10.
()20, (,)
13,

21, 8.
3.

23, 10.
12, \

^
,>
(bildl.j 5, 6. 39,

8,

9,

13,
11.

12. 19.
15. 28.

29, 3 f.
12. 3.
12.

10, 5. 12, 12. 38, 18.


Namen- und Sacliregister.
65

xiv€lv 13, ()
) (€)
9. 14, 6. 20. 19, 21.
15, 7.

( 23, 29. (Flur.)


37, 8
(d- 2,
Superl.
.) 14, 24
13. 3,
7,

7.
24.
f.

21. 17,
5,
12. 20.

^
37, 38, 21. 27. 21, 21.
(€ 34, 18. 19 [Citat]. 20, 17.
36, 16 [Citat]. 25. 20, 22 f. 30, 7.
//)»' Med. 9, 21. 27. {^ 8, 21.
22, 23.
)] 31, 13.

,
xotvoXoyBioS^ui 21, 28 f. 38, 17.
3, 16. 9, 25. 10, 2. (^?) 38, 13.
.
11, 7. 36, 20.
13, 18. 36, 20. = assidue 12, 18.
14, 12. 18, 14. 27, 14. ^^'?^«' 11, 19. 16, 1 f.

34, 13. 11, 14. 15. 15, 10. 20, 17.


16, 22. 22, 14. 23, 16.

25, 12. 21, 21 f.

26, 8. 33, 22. 34, 17. Plur. 34, 1.

22, 26. 37, 4.


22, 3. 11. (Superl.) 31, 9>

«,>
37, 18.
23,
()31,
16.

14.
30, 3.

30, 18.
14. 32, 27.
6. 16,
21. 23,
(verbum)
5. 13. 15. 20. 20,
5. 7. 24,
5,

.
8. 23.

15. 22.
6,

7. 9.
4.

25, 2.
15,

21,

'
Neutr. Sing.
15. 16. 23, 25.

37, 20 [Citat]. 38,


18, 5.
Neutr. Plur. 37,
10. 12.

3.
4.
22. 26,
26. 34,
^)
1. 2.

16. 35, 20.

34,
6. 14.

22.
16. 29,

37, 24.
35, 25.
{
12. 30,

(sermo)
22, 22. 2, 11. 13. 18. 5, 3. 27. 7, 10. 11,

'
^31, 18.
9,
10, 7.
20.
12, 8. 23,
11, 5. 21,
12. 29.

22. 29, 8.
|
23.
4. 6.
12, 27.

12. 31, 24. 32, 28. 39, 3. {d


15, 7. 29. 19, 28. 20,

22, 8. 24, 9. 25, 25. 30, 5. 8.


- .)


& 21, 21.

3,
16,
14. 28,
28. 24
15.
f.

21.
5, 18. (narratio) 4,

25, 25. 29,


2. 3. 7,
1.

18. 26,
(oratio)
8.
10. 14. 21, 26.

(mentio)
1, 11. 2,

12,
1.

9.

8, 15. 10, 3. (ratio) 11, 18. 15, 25. 20, 14. 31,
Neutr. Superl. 15, 25. 17, 15. 13. (rationes) 20, 17. 27. 22, 12. 34,

3, 24. 17, 22 f. 19, 27. 8. {{^) 11, 15. 16. 18, 7. 33, 21.

{)
32,
9, 4.
18. 25.

22, 1.
3.

4. 8.
{)
34, 20.

14,^ 13. 29,


7,
16, 26.
5. 11, 6.
(doctrina) 11,
18. 21. 34, 4. 25.
14. 17,

34, 23. 35, 16. 37, 5. (placita) 29, 3. 30, 9 f. 31, 6. 26.

34, 21. 35,


8, 8. 12, 21. 21, 5. 28, 1.
28. 36, 26. 38, 20.
Gregorios Tliaumaturgos.
33, 2. (litterae)

(sententia) 17, 20. 21. {)


30, 21. 24. 33, 7.

5
9, 5.
(
66

)
,
^')
,
38,
9,
18.
.)

13
8,

f.
Namen- und

(
15. (- .
Sachresrister,

*
=
3,
Studium
=
27. 4,
2,

5. 20. 24.

23, 4. 27, 27. 28, 7. 29, 12. 39, 18.


19.

9, 18.

13, 20.

20, 13. 25, 7. 28, 19. 22. 29, 5, 6. 18, 13. 27. 23, 16. 28,

17. 31, 12. 34, 29. 27. 30, 2. 32, 1. 16. 33, 9. 35, 23.

^
18, 22. 25. 36, 11. 37, 11. 38, 10.

^ (Pliir.) 23, 20.

2, 20. 14,
36, 3.

5. 7. 13. 17, 6.
11, 23. 20, 28. 21, 21. 23, 16.

10, 18.
7,

17,
10. 22, 9.
1. 19, 6.

&21," 24. 22, 6. 15. 17. 24. 28. 24, 22, 10.

^
8 f. 35, 1. 39, 14. 18, 2. 31, 15.

12, 25 f. 15, 12.

*
&
23, 4. 25, 20. 35, 26. 4, 3 f.

26, 25. 13, 9.

14, 17. 15, 9. 21, 26. 22, 29. 30, 13. 31, 2.

^36,
Adverb,
12, 7.

25, 6. 34,
17 [Citat].

15,
11. 25.
Superl. 27, 8
18.
c
Neutr.
13, 5.
13, 21.

22,

f.
12.
Inf. 35, 18.
10,

24, 20.
22.

5,
6,
33, 8.
22.
16.
13, 21.

11, 3. 23,

22, 18.
12. 31, 3. 15.

&
33, 15. 5, 25. 22, 22. 32, 6. 35, 13.
7, 2. Plur. 21, 1. U. 25, 30.
4, 12. 20, 22. 32, 9.
(bildl.: 30, 15 f. 12, 4. (bildl.) 28, 16.

6, 10. 10, 20 f. 15, 5.

7, 4 f. 14, 20. 17, 17.

22, 2. 16, 1 [vgl. Plato, . VII


11, 20. 329 D].
2, 1. 5, 11. 6, 9. 10. 11. 13 f. 2, 2. 15. 22. 4, 24. 5, 8. 10.
16. 25. 29. 9, 20. 23. 25 [Citat]. 6, 10. 12. 14. 18. 27. 29. 11, 9.

&
10, 1. 35, 4. 37, 14. 4, 3. 14, 3. 21, 23. 23, 23. 26, 16. Com-
20. 6, 15. 16. 25. 8, 9. 16, 4. 25, parativ 25, 11. 25,
19. 9, 11. 24. 12, 23. 28, 6. 27.

1. 31, 27. 34, 20.


4,

2, 6. 21, 29.

5,
7. 25,

Neutr. Sing. 39,


14.

24. 20, 6. 26, 3. 27, 13.


8. -
& 6,
35, 4.

36,
=
7.
19.
38, 6.

affectare 28,
9, 10. Plur. 38,
6.

7.

33, 29. 4, 19. 10, 25. 14, 7 f.


'
26, 16. 34, 21.
29, 12.
4, 8 f. 18, 5.
Namen- und

&
Sachregistor.

36, 9.
11,
14, 19. 29,

18. 12,
14. 31,

12. 17, 8. 20, 14.


18.
67

9, 4. 20, 13.
=
& 37,
14, 24.
9,

{& .)
1.

19.

37, 26. 9, 17,


familiaris 14,
32, 16.
19 [Citat]. 21.
20. 11, 26. Med.
2.

10, 12.

^
34, 4. 37, 24. Compar. 11, 23 f. 14, 22. 22, 13.

34, 26. 36, 7. 10.


31, 20.

29, 14. 3, 27. 4, 25.


= se iactare 5, 13. Compar. 14, 1 f.

Compar. 24, 14. 30, 28. 1, 16.

9, 22 [Citat]. 10, 24. 25, 28. 35, 12.

10, 4. = integer -6, 26. 39, 11.

11, 13. 8, 6.

2, 10. 12. ] 22. 26. Plur. 7, 19. 8, 19.

2, 16. 26. 9, 10. 16, 6. 22, 9. 13.

ro^o? .

&
19, 8. 20, 2, 2. 10, 15. 15, 17. 16, 5. 10.

21, 15. 37, 6. 21, 26. 29, 15. 31, 2. 37, 27.
== legis peritus 13, 19. 16, 19.

,
Plur. 2, 23. 12, 16. 18. 26. 10, 15.

13,
{
2. 6.

)
14, 14, 5. 15, 23. 17, 7.
37, 24.
3, 9.

11, 22. 24, 20. 31, 7.

20.
{- .)
2,

10,
20. 5, 10. 12, 17. 15, 15. 17,
28,

10.
26.
27, 14.
11, 9.
{
30,

18,
1.

21.
39,
.)
24,
9, 14.
18.

25.
'
'

27. 28, 4.
12,
3,
13,
12.

1.
17
9,
f.

9. 13. 25, 22.

^&)
28. 25, 17. 30, 22. 35, 18. { 1, 12 f. 2, 6 f. 3, 16 f. 12, 1 f.

) =
=
37, 7. 23. 26.

=^-
16, 24. 33, 28.

tarditas 27, 27.

quod 35, 26.


,
12, 23. 25, 5. 13.

12. 23,
1,
7,

15.
11,
1.

4. 26,
28. 12, 23, 35,

9, 4.

10, 19. 14, 28. 15, 10.


22. 27, 10. 12. 28,
1.

,
32, 11. 38, 12 f. 11. 35, 4. 37, 7.
14, 2. 17. 33, 5. C. Inf. 29, 28.
.32, 8. 14. 36, 13.

{-
&)
=
13, 4. 20,
27,
methodisch
2.

15. {)
32, 11. 14.

11, 24.
9, 8.
10, 7. 19, 8.

27, 13. 32, 21. 37, 26.


37, 19 [Citat]. 38, 4.
17. 20, 2. 24, 12.

5*
68 Namen- und Sachregister.

64' 33, 9. 6, 2.

oQ^wg 15, 11. 16, 11. 24, 3. 25, 8. 2, 3.

27. 28, 17. 37, 8.

6 8,
"31, 11. 18.
14,
8.
19. 28,

23, 2. 9.
18.

26, 15. 30, 25. vo^fo 22,


7,
25, 22.
3. 27, 9. 32, 22. 33, 15.

28. 8, 10. 15. 16. 9, 4. 26.

^
ocvig 15,
10,

10, 18.
2.

18.

11, 1.

13, 13. 25, 26.


16,

)
28. 28,
34, 2. 28. 35, 8. 38,
7,

4,
10.
25. 29, 4. 31, 23. 27.

25. 16, 9. 39, 6.


17.

( .
•( 3, 16. 7, 12.

()
34, 21. 6, 4. 7, 6. 9, 2. 10, 4. 12, 16.

^
.

'?() 22, 25.


22, 24.

36, 18.
16,
12. 39,
3. 19,
10.

2-5,
1. 5.

20.
20, 1. 25, 6. 35,
17, 23.

6(€^ 11, 26.

) 35, 18. 25, 22.

/?
&
7«/?
7«^
()
14, 8

(,
Flur. 37,

34, 21.
Plur.
Plur. 23,
f.

10,
3.

3, 7.
9.

3.
18.

15.

(d
26, 21.

20,

-)
17.

12, 11.
^ 4.

7(/(^'«6
10.
26, 6
35,
23, 27.

34,
3,
.

2.

22. 25. 24, 20. 30, 9. 39, 15. 15


21, 11. 31, 18
()
f.

1.
9.

16.

11,
11.
(bildl.)

13.

f.
14.
35,

14,
f.

^
39, 20. 20, 9.
23. Inf.) 39,
TraiJfuiil•-

10, 29.
()
10, 10. 27, 5.
13, 6. 39, 22.
24, (c.

13, 17. 19, 16.


17.

7««
Plur. 12,
10, 9.
34,
) (&)
4. ^
11, 9. 28, 9. 36, 8.
29. 35, 22.
9, 19 f.

&
&& 10, 23.
= permutare
39, 26.
12, 4.

14, 18.

9
35, 27.' (ot 2, 11. 30, 27. 39, 22.
33, 23. 13, 26.
13, 16. 22, 25. Med. 20, 8 f.

*
16, 3. 19, 12. 21, 1. 22, 1. 23, 4, 3. 5, 11. 29, 2. 35, 3.
27. 27,

(
15. 24, 12. 25, 6. 19. 30, 33, 12. 39, 15.
4. 32, 9. 35, 14. 36, 5. 38, 24. 39, 6, 22. 17, 8. 39, 13.

*
25.

32,
)
32,
10.
= exsecrabilis
5.
21, 9.
36, 14.

7,
10,
23.
18.

' 2, 4.

10, 24.
Med.

20, 16.
15, 22. 24,

13,
16,
11.
14.
11. 26, 5.
naayjiv
25, 21. 33,
10,
6, 2.

29.
6.

1.

11,
17,

35, 14. 36, 24.


1.
Namen- und

12.

36, 7.
26. 18, 9.

15. 17.
&
Sachregister.

13, 6.
7,

17,
12.
(allgom.)
24. (vom
5, 3. 12,
christl. Gl.)
14
60

f.

(bildl.) 36, 10. 12. (Gott- Vater) 8, 34, 11.


=
18. 19. 24. 9, 1. 7.

36, 22.
10,

36,
27.

15, 5. 17, 7. (bildl.)36, 8. 37, 9. 22.


18.
{) Med.
10, 27.

26, 14. 39,


Superl. 32, 3
confirmare 21,
15, 16

10.
11,
f.

f.
30,
13.
10.
18.

*
39, 3. 6, 15. 7, 1. 14, 8. 9. 15, 28.
'

35, 6. (übertr.) 20, 16. 18, 26. 25, 28. 30, 22.

^12,
5,

19.
20.
32, 3. 27.
25,
16, 3.
26.
17,
26,
7.
20. ^^
25, 26. 31, 4.
24, 23.

35, 2.
= Vorzug 14. 35,
= delictum 35, 22
2, 7.

f.

^ [5.] C. Dat. 25, 12. 11, 7.

,
77«. 15, 30. 20, 3. 31, 16. 10, 14.

)
7, 13. 20, 20.

'
&
15, 3.

3,
=
3, 21. 6, 3. 7, 8.

16, 20. 26, 5. 27,


ziehn lassen 39,
13. 6, 21.
7.
10, 24.

13.
34, 13.
3, 9. 6, 28.

6,

{
28. (übertr.) 6,

{.
.) 8,
'

3. {S - .)
16.

34,

^)^ 37, 9.
32, 5.
15 f.

19, 13.

, 5,

Compar.
16, 9. 30,

3,
26. 9,

10.
18.

39, 9.
13.
5. 28,

20, 8.
34,
12,

7.
4.

12.

35,
19.
Med.
14, 20. 24,

22,
19
4,

21. 23,
f.
10. 9,
10. 18. 26,

1.

22. 29, 24.


12,

24,
2.

10.

,
j
21, 17 [Citat]. 24, 7. 8.

2, 15.

.
2, 26. 3, 10. 14. 20, 27. 22,

^ {
6, 16. 34, 27. 3. 28. 29, 27. 32, 19. 21. 26.

.) 30, 28. 32, 11. 4, 9.

^{
26, 21. 20, 19.

4, 6. 19, 13. 20, 16. adj. 37, 9. subst. 37, 14.


5, 3. 25, 4. 13, 4. 5. 8. 15. 14, 4. 37, 14.

Adv. 17, 26. 22. 38, 12.

= circumspicere 3, 23. 38, 26.


=

<
Compar.

5,
4, 11.

^)
22 [vgl. Plato, Farm. 130
8, 11.
, 34, 26.
popularis,

4, 2.

,
C]. 38, 5. 20, 27. 22, 10.
70 Namen- und Sachregister.

Neutr. Sing, snbst. 3, 10. Med. 10, 8. 36, 23.

32, 22. 4, 28 f. , 9. 14. 30.

26, 20 f. 19, 26. 20, 23.


Adv.
6, 29.

()
14, 7.

*no).v(fvrig 19,

^
,
^
(«^«,^)
37, 7.
13, 19.
18, 2.

38, 11. 21.


7,

10, 18. 37,


2.
1.

14, 16. 28, 24. 39, 23.

21 [Citat]. 38, 5.
^ 20, 6.

18,
[
10, 28.
{)
6,
12
6.

39,
)
f.
19,

31, 6.

1 f.
22. (/;)

30, 23 f.

? 19, 21.

7[• ()
4, 22.

'
Plur. (übertr.) 5, 17. 19. 39, 9. (^) 37, 11.
2, 7. 24. 4, 8. 20. , 11. 31, 4 f.

(
13,' 10. 17, 6.
Plur. 38, 26.
26, 4. 22. 27, . 37, 27. )^,
^6) 28, 26.
31, 21.
14. (^)
( 33, 16.
^?j-

Part. Praes. 23, 6. 17, 6. Partie. 8, 26. 10,

9, 12. 33, 2. 6, 13. 1, 9. 10. 6, 19.

^
7)("/;
11, 21.

7, 4. 39,

(
5, 21.
) 11.

, 27.
&)7, 6.

( 1,

30,
28.

29, 14.
12.
2,
( -)
7 f. 26,
28,
26.
2.

&)
20, 26 f. 16, 2. 3, 21.
33, 5. 10, 14.
= (?

^
Sachwalter 17, 4. 28, 29, 17. 33 , 19.

^^,
&)
10. 21. 34, . 37, 25.
,

(
6, 2.
3, 27.
26, 12.
12 f. 12, 13.

( 27, 9. 39, 19.


-)

13
31, 14.
^ Vorwand 7,
20, 20.

13.
8, f.

3,

26,
26. (.)
19. 30, 18, 31, 3.
34, 7.

^
&^ )
4,

{&
=
12.
31, 6. 2.
14. 20, 21.
sich zeigen 21, 16.
10, 19.
&&() 6,
16, 27. 31,
26. 28.
16, 19. 35, 21.

28, 12.
10. 20.

(-)

^) { &^ 10, 21.

14, 26. ((Ttofox^i) 9,


11, 10 f.
11.

{&6
35, 27.
19,

4,
19.

13. 23. 25, 17. (=


.) 29, 10. vorspiegeln) 30, 1.
|
29, 18.
Namen- und

^
Sachregister.

^ 32, 3.
71

^())
jTQOTQinetv 15, 27. 30, 20.
17. 25, 24. 26,

[
21, 2. 15.
14, 3.
1. 30, 27.
26, 2.
Med. 12,

'
' 13,
=
5,

14.
22.
2,
sordcre 28, 23.

24.

Compar.
3,

()
2. 12, 14. 18.

10, 15.
4, 28. () 13, 5.

()

)
= offerre 7, 8 f. Plur. 15, 2.

(seil. vAi^r) 7, 3. 21, 6. 18 [Citat].

- ) *&
34, 4. 22, 7. 33, 17. 25. 34, 19.
34, 14. ( 5, 21. 16, 30. 22, 11. Superl.
34, 16. 33, 21.
33, 16. 34, 3. 14 f. 15. 9, 27. 39, 10.
=
37, 7.

(
() .) 2,
15, 7.
12. 4,
4,

29. 21, 9.
magnificus 21,
10.
3.

32, 21. = gloriari 7, 17.

() 8, 14. 36, 12.

8.
( . 18. 39, 6.
1, 10. 4, 26. 7, 16. 35, 17.

22,
()
* 25, 23. 26,
9, 3. 1. 1, 8. 2, 17. 7, 12.

15, 29. (^€0) 24, 17. () 17, = fodere 19, 21.


20. (voüf) 9, 14. 15, 28.
( "^))
= operire 5, 18 f.

^( -
20, 18.

= delictura
= Urbild
25, 19.
3, 17 f. (
33, 7. 27.
34, 9.
20, 2.

^
9
&)
3.
= ad alq.

16,

6,

28, 4.
29.
28, 19.
19.
)
18, 1.
ferri 15, 19.
6,

31,
27.

2. [5.] 32, ()
28,
(übertr.) 33, 17. 24.
(übertr.) 37, 8.

()^2,
36, 28.

24. (-)
')
8, 19.
28, 13.

23. (Plur.)
(
19, 25.

Plur. 25, 30. 26, 3. (, 21, 16.

25, 13. 1, 13. 3, 17. Plur. 29, 28.


)25,
(

) 15. 33, 6 f.

23,
12, 6. 7. 24.
Plur,
14.

38, 15.
19,

(
10.

) (
21, 22. 25, 15.

21, 1.
23,
2,

6. 24,
Superl. 28, 24
26.

22, 7. 29, 20.


10,

17.
f.
19.

26,
16,

7.
8. 21, 25.

9. 32, 24.
72 Namen- und Sachregister.

38, 19. 22.


Pliir. 20, 11.

24 [vgl. Origen. in Job.


(bildl.) 20, 12. {) 23, 26.
10, 9.*

{)
&
&^
t. 19, 3, II
11,
17, 1.
163 Lom.].
24

26, 12. 28, 28.


f. 27, 27.

7, .
28, 22.
2. 35, 3 f.

(
38,
7^(")
18, 15.
8, 4.

3,

1.
1. 10,

10,
16

11.
f. 27,

*
Plur. {(fUoaoifon') 30, 21, 5.

)
16.

37, 12. ;'(' 2, 21. 19, 7. Pass. 17, 11


(
{)
6, 18. [Citat]. 14. 27 f. 18, 7. 9. 11. 12.

&
Plur. 22, 18. 24. Med. 14, 21. 15, 5.

{) 23, 21.
8.

(^)
33, 7 f.

&
(ara
6,
2, 21. 20, 4.

11.

^)
11, 11.

20, 28. {) 24, 6.


Plur. 15, 23.

{) 13, 25. 14, 7. 15.

{ *^( ) 33,
34, 11.

,
*{))
5.

1, Med.

)
6. 16, 1. 13, 18.

20, 19. 32, 10. 13, 23.


36,
=
13.

spröde machen 19, 3. vgl. Lexikon ' Sophokles s. .)

^
17.

4,
{?]

17. subst.
36, 6.
14, 2 f. 36, 9.
2,

{) 34, 16.

&^
& 6,

.30,
9.

5.

20, 24.
5, 30.

^ Superl. 33, 26.


2,

3,

{ ^^)
19. 32,
16.
11. 23.

34, 22.
(^)
''{)
2, 25. 13, 27 f. 14,

{) 4, 21.
{)
16. 39, 24.
=^ perturbare
Med.
23, 12.

^' {) 10, 20.

*
37, 13. 21, 19.

at'/at'(ai^7ji9-£i?;fararor?i/r/iua?)38, 7. Pass. 1, 14.

{
{ )
26,
12, 13.

11,

17.
38,

(t. t.

die Säfte vermischen) 19,


10.

33, 14.
13.

19, 6.
beim Pfropfen

Plur. 14,

.)
Med.

9.

19, 8.

13,
7.
7, 1.
=

13.
-
*,
18, 20.

{{) ))
23,
=
{})

36,
19.
constringere

3,

19.
3.

31, 26. (rfAoi'?) 11, 22.


19, 6.
38, 13.

37, 3.
, Med.

23, 19. ^"• 16, 21. 39, 13. 14.


Namen- und Sachregister. 73

(
*€
{ )
acuog
4, 5.
19, 28.

15, 20.

35,
20, 16.
6.

27, 20.
23. 7, 9.
6, 11.

Superl.
15,

()
()
Pass.
19.
.) 7, 27.

14, 28.
Plnr.

88, 14.
6,

8 ,
27, 23.
14. () 38 , 16. ( (übertr.) 17, 5.
14, 5. 15. 84, 24. 86, 1.

*
xocvov .) 9, 26. 5, 17. 28 f. 85, 24.
4 [vgl. Plato,
14, 13. 24,
( &)
5, 14.

€ ()
Polit. IV 429 C]. 14, 22.
10, 20.

14,
() 15.
11, 8. 16, 25.
Plur. 38, 14.
86, 22.

5, 26. 27, 16 f. 17. 9, 22 [Citat]. Pass. 12, 5.

24, 2. 12. 19. 28, 13. 19, 7.


(Definition der .) 27, 19
27, 26. 28, 6.

( . ')
f.

22, 1.
2 f.

Gorg. 500
)
[CitatJ.
(
()
Plur. 19, 23 [Citat].

].
3, 24 [vgl. Plato,
86,

( ()
28, 20. 22, 10.

^ () 87, 1.

12, 26.
Plur. 20,
.) 18
18. 23, 7. Adv.
.)

, ))
17, f.

&) ()
Superl.
6,

9,

82, 6.
20.
9, 14.
7,

26. 23, 27.

(^

()
9. 28,

19,
6.

.) 28,
38, 25.
8,

14.
25.

18.
15, 5.
8. 28,
18,
8. 82,

(«1

35, 9
25 f.

2. 84,

Plur. 20, 16. 36, 20. 24.


(.
30, 6.
12.
(.

10, 5.

35, 11.
9,

, 11,

16,

3, 8. 12, 20.
22.
18.
=
Adv.
palus 32,
11,

19, 5.
28,
82, 14. 36, 19.

5.

12.
3.
25.

27.
(^

16. 22. ) ()
18,

38,
85, 10

8.

26.
20,
2,

84,
29, 11
2.

25.
[Citat.] 11.

4,

10.
28.

f.
17. 7, 10. 12,

36,
28, 2.

21. (h
16.

29, 28.

()
Plur. 15, 21. 16, 14. 21, 26. 29, 28.
8, 8 f. Plur. 8, 20.

15, 24. 30, 14.


19, 11. 38, 7. übertr. 10, 6.

(
) ()
& )
&& (- )()
17, 19 [CitatJ. übertr. 14, 14.

( 2, 7.

(übertr.) 23, 26.


11, 10.

Med.
15, 21.

9, 20.
15, 15.

31, 19.

Pass. Pass. 21, 12.

)
21 f.
9,

24.

86,
3. 14,

9,

12.
8.
3.

16, 7.
34, 5.

29, 22. (-
6,

()( ! &)
86, 15.
89, 11.
86, 11 f.
74 Xamen- und Sachregister.

=
=

24. 38, 5.
Silva 32,
materia

( d-)
Plur.
übertr.

7,
3,
7.

9.

(
7,

37, 18.
13.
3.

-)
15.

21. 8, 12. 9, 13. 37,


17. 26.

19, 24.
^ ^
/;?
(&)
«1
9,
-)
({';) 32,

4,

18. 14, 10.


22, 15.

1.

4,
7.

15.

17 f.
(
(£«0

( (fatvva)
11. 17, 16. 32, 19. 20.
= apparere
28, 1.

Plur. 29, Pass.


vnaxoveiv 39, 21.
vTtavTciv 33, 6.
{) 6. 37, 16.

30, 26.
in Mt. X
Plur. 37, 27 [vgl. Origen.
24, 65 Lom.].
17, 22.

=
*v7rf(> (() 30, 23.
() 29, 13.
37, 25. 6,
Plur.
16, 11. 30, 20.
20. 7, 27. 12, 10.

()
color 13, 14.

()
3,

( ^=
24.

[) 30, 3.
(^)
&)
34,
()
19,

()
24.
14.

(• )
Part,
13, 25.
38,
6,
()
21. (?)
11. Pass. 38,
)
,'

14, 8.
23.

38,
2.

&
3. 39, 18. 37, 17. (h'
* Grundlage 22, 20 f. 6, 27. Part, pleon. 7, 26. 9, 6. 14,

&
34, 3.

& ( )
19. 16, 14. 19, 5. 22, 11.

^
^
3,|19.
14, 27.

& ()^) 26, 2. (


35, 26.
11, 12.

&
-
3, 26. 39, 17.

( -) Plur. 38, 20 f. Pass. 4, 9.

,& =
c
Meinung
20, 22.
Inf. 25,

37, 12.
13,

16.
1.
21, 7.

/ ()
31, 20.

10,
28, 20.
15. 16, 16. 24, 28.

18, 3.
16, 21.

28, 16. 34, 10.

'
25, 11. 28, 28.
Superl. Adv.
()
-
18, 29. 4, 18.

(
22, 4.

38, 23.
) 19, 28. 22, 17. ()
adj. («y^o) 9,

y7?rca) 34, 3.
22.

5, 6. 39, 12.

Neutr. 2,
(-
17. 17,' 9.

) *
32, 20. 33, 19. 36, 27. subst. 10, 6. 17, 4.
= repraesentare 5, i
28, 9. 21. 34, 5. 39. 7.
4 f.

(
21, 4. 33, 6.
3, 19.
(
) 1.()2,24:. -
15, 27.

29, 5. 30, 19. 25. 31, 10.


26,
16, 2. 12. 25, 30.

31, 1.

*o^fvv = auslegen 33, 17. 31, 4.


17, 12. 21, 13. 36, 9. 2, 5. 15, 8. 16, 22. 17, 9.
Namen- und Sachregistei 75

20, 28. 22, 29. 25, 5. 24. 27, 8. () 37, 2.


30, 22. 31,

29,
29 f.

30, 16. 31,


18.

25,
33,
adj.

10.
1.

2.

12
17.

()
26
f.
subst.
f.

32, 28
22, 27.

26, 24.
24,

f.
{)
14. 25.
29, 6.
33, 11.
-( (bildl.) 20, 3.

1,
Plur.
15.

)()
6,
=
23.

31, 24.
Züge

12,
3,

20.
20.

13, 28.

& {){)
7, 4. 25, 9. 10 f. 6, 8. 7, 14. 15, 30.
Compar.

11, 21.
12, 21.
6, 16.

('() ) 7,

33, 9.
18. 9, 16.

20
11, 16. {&) 39, 20. Plur. 18, () 9.
10,
18.
10. 33, 5. 39, 17.

7,

Plur. 36, 28.


25. 18,
23,

()
f.

11, 27. { '^ )


12, 5. 6.
1. 11.

()
() 14. 23,

19, 2.
18.

27, 3.

3, 4.

16,

25, 8. 27, 6.
10.
37, 3.
2.

36, 21.
() 36, 23.

23,
27, 10. 11. 18. 20. 28, 12.
28. 24, 8. 9. 18. 19. / 9.
5,

22,
26. 7, 21. 15, 13. 18, 13. 21,
20. 28, 6. 31, 15. 35, 15.

27, 25. 36, 26. 39, 4.


4, 7. 15. Plur. 36, 3. 4. 1, 8. 29, 27. Plur. 15, 19.
12, 5. 23, 23. Perf. 1, 14. 17, 33, 11.

{ ^)
20. 20, 15. 23,
9, 26. 14,

27, 22. 29, 3.


11. 28, 3.

16. 27, 24. 38, 23.

38, 18.
14, 9.

Superl.

()
1,
17, 13
()
f.

16. 6, 7. 33, 23. 35,


16, 21.

11.
12.

{&)
7, 23.

22, 6. Plur. 3, 9.
28,

22, 16.
) ) 36, 17. 37, 9. 17. {^

* () (^
22, 10. 13. 33, 21. 27. 6, 24.

22, 28. 26, 17.


35, 7 f. Pass. 13, 17. 22. 17, 15.

,; 19, 4. Plur. 19, 24. 35,


3. ()
adj. 19, 3 f.
19, 5.
11.
7.
'
16. 29.
() 13, 9.

,; = lingua 2, 22. 3, 2. 12, 14. 37, 19.


16. 21, 23. Plur. = voces '7.
() 18, 29.

19. 3, 19. 15, 26. 16, 19.


2,

21, 3. (^) 15, 14.

{&) () ()
10.

33, 25. 37, 8. 24.


(
5,

.
25.

) 33, 18.

34, 1.
30, 3.
20, 25. 21, 5. 12. 31, 23. 33, 12.
(&)
30, 9.

21, 5.
(\lJ)
76 Namen- und Sachregister.

Plur. 25, 18. 35, 6. 36, 9. 37, 11. 27. Plur. 8,


yJv 2, 15. 3, 6. 18. 20. 6, 15. 10, 14. 14, 13. 18, 23. 22, 14. 19.

9. 11, 14. 17, 1. 11 [Citat]. 15. ijjv/oog (von der Rede) 4, 11.
18. 27 [Citat]. 28 [Citatj. 18, 8
[Citat]. 9. 19, 25. 20, 15. 21, 21. (€) 37, 10. Plur. 37, 24.
()
22, 1. 23, 2. 9. 11. 28. 29. 26, 19.
28. 27, 13. 18. 28, 14.
30, 5. 31, 6. 33, 20. 34,
29,
1.
12. 28.
10. 29. ) {
14,
35, 7.

13.
xjjv/rjg) 10, 8. {

^ {){) Plur. 41,


44,
6.
1.
Anhang.

41, 1.

Plur. 43, 21.


3.

" 41, 13.


42, 13. 26. 43, 11.
41, 23. 41, 3.

41, 28. (^€t«)42, 8. Plur. 43,

^{)
17. 27. 42, 6.
41, 23

Plur. 40,
43, 1.
f.

11. 14.
Plur. 41, 10.

41, 24. 42, 5. 9. 16. 24.


41, 7. 42, 10. 43, 4.
8. ^
5. {)

43, 6. 7.
41, 2.
40, 2.

42, 21. Plur. 43, 2.

40, 2.
{») 43, 13.

*'. {
{)
){ )^)
43,
43,
43, 13. 16. 19.
6.
20.

Plur. 43,
41,
42, 4.

16.
4. 10.
Plur.
'
&, {&)
40, 8.

Plur. 42,

{) 43, 8. 9.
7.

40, 12.

{)42, 6^;.

^
14. 42, 15.
41, 20. "?!/ 40, 11.

40, 5. '^^^'? 40, 7. 43, 1.

40, 4. {) 40, 4.
41, 1. 4. { 42, 12.

& Plur. 42,

43, 3. 6.
2.

&
'lEIoJo? 41,
41,
43,
7.
1.

14.
Namen- und


Sachregister. 77

(^^
40, 3. 6. 8.
40, 10. roiff ((9
^)
.) 42, 12.
43, 21.

() ?
43, 23.
(-)
d^sTog

43, 21.
(()
() 43, 19.
42, 8. (>/)««) 43,
43, 3.

^€0
13. («
40,
iVfm) 43, 14. 16. 23.
1. 41, 12. 42, 1. 43, 3. 5.
()
(
41, 25.

.)
43,
43, 20.
26.

^?

^
26

&
16. 20. 44, 2. 6 41, 8. f.
43, 16.
42, 7. 12.
^eoasßsia 42,
16. 20.

7.
26. (-) 44, 2 f. ())

&
44, 3.

"
?
^()
42, 13.

41, 21

42, 13. 26.


40, 2.
f.
40, 10.

41, 21.
43,
43, 12.

17.
Plur. 40, 12.

^
43, 9. 43, 14 f.

41, 15. 43, 13


77? 42, 14. 20. (/ vtoi) 41, 8. ( f.

S-) 41, 8.

& ^)
13. 25. 42, 5. 9.

42, 12.
41, 4.
'^

40, 6.
41, 19. Plur. 42, 2.

40, 9.
41, 10. 12.

(
? ((
41, 14.
. 42, 11.
« (^)
42, 15
42,
f.

1. ( ^eoi) 42,

-
7. 17.
;?€0i}) 42, 20.
42, 15.
S-sov) 41, 12. (roö
-) 41, 26. 42, 25.
41, 15.

= Logos 43, 4. 7. (/Vioi) 43, 5.


^^?
41, 4.
40, 3.
;;^^/« 41, 19.
28

&
41, f.
Plur. 41, 20.
43, 23.

Plur. 40, 12. 42, 11.


40, 7.
41, 16.

i'of?»' (r«
41, 3.

d -) 43, 23.
? 40, 9.
40, 5.
43, 5.

Plur. 43, 2.

40, 6. {;;[?; = materia 41, 11. 26.


78 Namen- und Sachregister.

42, 17. 19.

^ 40, 9 f. 11. 41, f.

40, 11. 41, 4.


40, 7. Plur. 41,

41, 15.
.
2.

. 6 44, 2. 3.

40, 2.

S. 6,
S.

S. 27
S. 30, 28
19 lies
17, 13
S. 17, 28 lies
im
f.

App.
f.

b. 36, 1 sind die


S. 37, 3 lies
'^
lies

lies
&^)&. Druckfehler.

statt

statt
füge ein: ,22

Worte:
statt .
-.
statt
statt . .'

und
[so A].
zu sperren.

S. 38, 25 ist
S. 47,
S. XXXI,
V. u. lies
10 (), S. 2,
statt
App. 20
.
das Fragezeichen noch in die

(), S. 4,
Klammer zu

13 (ar), S. ,
setzen.

16 (^),
S. 7, 18 (), S. 1, 2 (), 30, 23 (^),
(), 37, 2 (fVraxroi), 44, 2
abgesprungener Spiritus oder Accent,
(^-), 48,
S.
1 (-)
S. 17, 23
S. 33, 8
ist

{-^)
ein
(),
beim Druck
33, 18

das Jota
subscr. zu ergänzen.

Pierer'sche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg.


Akademische Verlagsbuchhandlung• von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
in Freiburg" i. B. und Leipzig.

Soeben isiiid ersc.lueu(;ii :

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Biblisehen Wissensehaft
Von
D. Abraham Kuenen,
weil. Professor zu Leiden.

Ans dem Holländischen übersetzt


von
K. Budde.
Mit Bildnis und Sehriftenverzeichnis.
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Das Alte Testament,


seine Entstehung und Ueberlieferung.
&riiüilzüp der alttestaineiitliclieii Krilili

in populär-wissenschaftlichen Vorträgen dargestellt


von
W^. Robertson Smith.
Nach der zweiten Ausgabe des englischen Originals:

„The Old Testament in the JeAA^ish Church"


ins Deutsche übertragen und herausgegeben

Dr. j. . von
Rotlistem,
Lic. u. a. o. Professor der Theologie in Halle a. S.

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D. \^. Nowack,
Professor an der Universität Strassburg.

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(Sammlung theologischer Lehrbücher.)
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©oeben ift erfc^ienen:

e£tnfül)runfl in gnijaft unb ^er(iänbni6 ber j^eißgen ^djrifi


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^rofeffor am ©gmnafium §u greiburg i. 23.

8. m. 1.20. Geb. üJi. 1.60.

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8. Tl. 1.20. @eö. m. 1.60.

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be§

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Dr. p. ^ulil,
0. ö. ^rofeffor ber ifl&a)te an ber Unioerfität Sonn.

(itftt ^alfte.
^inCettuncj unb aCCgctneiner 'g^etC.
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Unter der Presse:

Einleitung in das Neue Testament.


Von
D. A. JüUeher,
Professor an der Universität Marburg.

Erste und zweite Auflage.


(Grundriss der theologischen Wissenschaften.)

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BR 65 .068 G74 1894 IMS
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Des Gregorios Thaumaturgos


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