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artegic AG
Dreizehnmorgenweg 40-42
53175 Bonn
Tel.: + 49 (0) 800 79 76 800
E-Mail: info@artegic.de
Web: www.artegic.de
Handbuch onl ine mark e t ing //
Vorwort
Ich hatte noch eine Frage zu dem Produkt und wollte auf die
E-Mail antworten, stolperte dabei jedoch über die Absendera-
dresse bittenichtantworten@unternehmen.de – eine Adresse,
die nicht gerade zu einem Dialog einlädt.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing //
Nico Zorn
Bonn im August 2007
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Handbuch Onl ine Mark e t ing //
I n h a lt sv e r z e ic h n i s
Vorwort 2
Inhaltsverzeichnis 4
G r u n d l a g e n 6
D e s i g n & F o r m a t 18
T e x t & I n h a lt 27
Z u s t e l l u n g 37
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Anmel dung & adressen
Optimierung 42
E x k u r s : RSS - M a r k e t i n g 63
W e i t e r f ü h r e n d e I n f o r m at i o n e n 73
Weiterführende Links 74
Impressum 79
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// G r u n d l a g e n
Handbuch Onl ine Mark e t ing // Grundl agen
Be vor e s l o sge h t:
A n f or de ru nge n a n e i n e E -M a i l -M a r k e t i n Sof t wa r e
• Lässt sich die Öffnungs- und Klickrate auch für spezifisch Pro-
vider ausgeben? Auf diesem Weg können Sie überprüfen, ob
es bei einem Provider Zustellungsprobleme gab.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Grundl agen
• Für den Fall, dass Daten aus Ihrer CRM-Datenbank mit dem
E-Mail-Marketing-System abgeglichen werden sollen, über-
prüfen Sie, ob die Software eine entsprechende Schnittstelle
(API) bietet.
• Ist die Software oder der Dienstleister in der Lage, das von Ihnen
geforderte Versandaufkommen zuverlässig zu bearbeiten?
Denken Sie dabei auch an den künftigen Ausbau Ihrer E-Mail-
Marketing-Maßnahmen.
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// a n m e l d u n g & A d r e s s e n
Handbuch Onl ine Mark e t ing // Anmeldung & adressen
E f f e k t iv e A n m e l de f or m u l a r e ge sta lt e n
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Anmel dung & adressen
Abbildung 1:
“Prominent platziert: Die Anmeldeformulare auf marketingexperiments.com”
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Anmeldung & adressen
We c k e n S i e N e u g i e r
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Anmel dung & adressen
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Anmeldung & adressen
C o n v e r s i o n - Tr a c k i n g v e r w e n d e n
• Unternehmenslogo
• Text mit den wesentlichen Vorteilen des Newsletters
• Link zur letzten Newsletter-Ausgabe
• (Kurzes) Anmeldeformular
• Link zur Datenschutzrichtlinie und zum Impressum
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Anmel dung & adressen
Beachten Sie bei der Gestaltung der Landing Page auch die
Richtlinien von Google (http://adwords.google.com/select/
siteguidelines.html). Weitere Hinweise für die Gestaltung von
Landing Pages finden Sie auf Seite 52.
Content-Netzwerk testen
Anzeigentexte optimieren
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Anmeldung & adressen
So ge sta lt e n Si e de n A bm e l de vorgang
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Anmel dung & adressen
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// d e s i g n & f o r m a t
Handbuch Onl ine Mark e t ing // design & Format
Di e w ic h t ig st e n A spe k t e f ü r di e Ge sta lt u ng
von HT M L -M a i l s
• “Above the fold” wird der Bereich einer Website oder einer E-
Mail genannt, der von Usern ohne scrollen zu müssen gesehen
werden kann. Die Größe des Bereichs variiert je nach Bildschir-
mauflösung und E-Mail-Programm, als Richtwert können aber
die ersten 300 bis 500 Pixel einer E-Mail angesehen werden.
Nur wenn Sie es schaffen in diesem Bereich das Interesse des
Lesers zu gewinnen, wird er der E-Mail weitere Aufmerksam-
keit schenken.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // design & Format
• Bei der Gestaltung sollten Sie sich auf wenige Schrifttypen und
-größen beschränken, da der Newsletter sonst unübersichtlich
und unseriös wirken kann. Es empfiehlt sich der Einsatz von
serifenlosen Fonts wie Arial und Verdana, da Fonts mit Serifen
(z.B. Times) die Lesbarkeit am Bildschirm erschweren.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // design & Format
• Vor dem Versand sollten Sie testen, wie der Newsletter ohne
Grafiken aussieht, da Grafiken in vielen E-Mail-Programmen
erst nach einer Bestätigung dargestellt werden. Wird die
Kernbotschaft des Newsletters auch ohne Grafiken kommuni-
ziert? Gibt es für verlinkte Grafiken Textlinks als Alternative?
• Verwenden Sie das alt-Attribut und geben Sie für Grafiken ei-
nen Alternativtext an. Einige E-Mail-Clients zeigen diesen Text
an, wenn die Grafiken noch nicht heruntergeladen wurden.
Dieser Text sollte möglichst kurz sein, da Outlook 2007 dem Al-
ternativtext den Hinweis „Klicken Sie mit der rechten Maustas-
te hier, um Bilder herunterzuladen. Aus Datenschutzgründen
hat Outlook das automatische Herunterladen dieses Bildes aus
dem Internet verhindert.“ voranstellt.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // design & Format
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // design & Format
E -M a i l -M a r k e t i ng mobi l:
So e r r e ic h e n Si e I h r e Zi e l gru ppe u n t e rw e g s
Die mobile Nutzung von E-Mail steht in der Gunst der Verbrau-
cher ganz weit oben: Laut einer von MediaAnalyzer im Auftrag
des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) durchgeführ-
ten Studie halten 50 Prozent der Befragten die mobile Nutzung
von E-Mails für nützlich.
Zwar hat über die Hälfte der Verbraucher bislang noch keine
E-Mail via Handy verschickt, was insbesondere daran liegen
dürfte, dass 20 Prozent die Kosten für zu hoch halten. Trotzdem
haben nur 30 Prozent der Befragten keinen Bedarf an der mo-
bilen E-Mail, weshalb man davon ausgehen kann, dass die
Nutzung mit sinkenden Kosten für Datentarife und Hardware in
den nächsten Jahren kontinuierlich zunehmen wird.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // design & Format
Die United Internet AG, einer der größten Anbieter von E-Mail-
Adressen im deutschsprachigen Raum, versucht mit dem “1&1
Pocket Web” die mobile E-Mail-Nutzung auch für private User
attraktiv zu machen – mit günstigen Gerätekosten und einer
Datenflatrate für knapp zehn Euro im Monat.
Ti p p s f ü r d a s M o b i l e E - M a i l - M a r k e t i n g
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // design & Format
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // design & Format
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// t e x t & i n h a l t
Handbuch Onl ine Mark e t ing // Tex t & inhalt
Für die Inhalte von Newslettern werden viel zu häufig Texte aus
Werbebroschüren oder anderen Werbematerialien übernom-
men. Ein großer Fehler, denn das Medium E-Mail folgt eigenen
Regeln und bietet neue Chancen...
Vor dem Texten von Newslettern sollte in der Tat das Zuhö-
ren stehen: Welche «Sprache» spricht Ihre Zielgruppe? Welche
Begriffe verwendet sie? Schauen Sie sich unter diesem Blick-
winkel einmal die eingehenden E-Mails von Ihren Kunden an.
Die Lektüre von Weblogs, Online-Foren oder Chats lohnt sich
ebenfalls, denn dort können Sie Gespräche innerhalb Ihrer
Zielgruppe praktisch „live“ verfolgen.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Tex t & inhalt
We r d e n S i e p e r s ö n l i c h
M e h r w e r t s t a t t We r b u n g
// 29
Handbuch Onl ine Mark e t ing // Tex t & inhalt
So f i n de n Si e i n t e r e ssa n t e I n h a lt e
f ü r I h r e n N e wsl e t t e r
• Lesen Sie sich E-Mails und Briefe von Ihren Kunden durch: Gibt
es Fragen oder Probleme, die besonders häufig auftreten?
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Tex t & inhalt
• Legen Sie ein Ideen-Archiv an: Sammeln Sie Ideen für künftige
Newsletter-Ausgaben in einer Textdatei oder in Ihrem Notiz-
buch, damit Sie immer eine Auswahl für den nächsten News-
letter haben.
// 31
Handbuch Onl ine Mark e t ing // Tex t & inhalt
Wi e Si e e f f e k t iv e Be t r e f f z e i l e n sc h r e ibe n
We c k e n S i e N e u g i e r
Zudem sollten Sie den Nutzen für den User klar in den Vorder-
grund stellen – zum Beispiel mit einem Betreff wie „Erholen
Sie sich auf Sylt und sparen Sie 30%“. Eine weitere Möglich-
keit, um das Interesse der Leser/innen zu wecken, ist die Ver-
wendung einer Frage im Betreff.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Tex t & inhalt
Ve r w e n d e n S i e I h r e M a r k e i m B e t r e f f
B a u e n S i e Ve r t r a u e n a u f
Ve r m e i d e n S i e „ s p a m m i g e “ B e g r i f f e
Relevanz entscheidet
Die beste Betreffzeile nützt nichts, wenn das Thema für den
Empfänger nicht relevant ist. Sie können die Relevanz erhöhen,
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Tex t & inhalt
Personalisierung im Betreff?
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Tex t & inhalt
• Bei der Anmeldung darf lediglich das Feld für die E-Mail-Adres-
se ein Pflichtfeld sein, da auch ein anonymer Bezug des News-
letters möglich sein muss („Datensparsamkeit“, §4 TDDSG).
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Tex t & inhalt
Empfehlung
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// z u s t e l l u n g
Handbuch Onl ine Mark e t ing // zustellung
So e n t komm e n Si e de r Spa m- Fa l l e
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // zustel lung
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // zustellung
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // zustel lung
alle Probleme gelöst werden: Zum einen nehmen noch nicht alle
wichtigen ISPs an dem Projekt teil. So sind zwar beispielsweise
1&1, Arcor, Freenet, GMX, Lycos und Schlund + Partner mit an
Bord, während Provider wie AOL, MSN oder Yahoo bislang noch
nicht unterschrieben haben.
Hinzu kommt, dass bei den teilnehmenden ISPs zwar die ser-
verseitige Spam-Filterung nicht mehr greift, eine Filterung auf-
grund von individuellen Nutzereinstellungen und Client-seiti-
gen Spam-Filtern aber natürlich nicht verhindert werden kann.
Es kann also durchaus sein, dass zum Beispiel GMX die E-Mail
problemlos zustellt, anschließend aber ein Filter auf dem Com-
puter des Users Ihre E-Mail löscht.
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// o p t i m i e r u n g
// 42
Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
Da liegt es auf der Hand, den Newsletter schon vor dem Ver-
sand mit einer so genannten Sampling-Funktion zu optimie-
ren. Häufig kann schon mit kleinen Änderungen der Erfolg des
Newsletters erheblich gesteigert werden. Überprüfen Sie doch
einmal, welche Auswirkungen das Schrauben an folgenden Va-
riablen hat:
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
Digi ta l e C ou p ons:
Ei n M e h rw e rt f ü r Empfä nge r u n d V e r se n de r
D i e Vo r t e i l e v o n C o u p o n s i m E - M a i l - M a r k e t i n g
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
Vor dem Einsatz von Coupons sollten die Ziele der Kampagne
exakt definiert werden: Möchten Sie neue Kunden gewinnen?
Sollen Kunden an das Unternehmen gebunden werden? Soll
mittels Cross-Selling der Umsatz pro Kunde gesteigert wer-
den? Je nach Ziel kann dann die Art des Coupons festgelegt
werden. Dabei stehen grundsätzlich nachfolgende Couponva-
rianten zur Verfügung.
• Rabattcoupon
Der Rabattcoupon gewährt einen Rabatt auf eine Transaktion,
die absolut (€ 3,-) oder relativ (5 %) gestaltet werden kann.
• Zugabecoupon
Einem Produkt wird ein weiteres Produkt kostenlos oder
vergünstigt hinzugegeben (Cross-Selling).
• Dialogcoupon
Dialogcoupons sollen den Dialog mit potentiellen Kunden
herstellen. In der Regel wird ein informativer Vorteil ange-
boten, beispielsweise in Form eines Beratungsgesprächs
oder einer Warenprobe.
• Treuecoupon
Mit Treuecoupons werden Kunden, die dem Unternehmen
besonders treu sind, belohnt. Als Ziel steht dabei die Kun-
denbindung im Vordergrund. Mit der anschließenden Er-
folgskontrolle lässt sich exakt ermitteln, ob die vorher de-
finierten Ziele erreicht wurden und welche Maßnahmen
gegebenenfalls optimiert werden sollten.
// 45
Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
Pr e sse a r be i t pe r E -M a i l: Di e h äu f ig st e n F e h l e r
Nichtssagender Betreff
We r b u n g s t a t t I n f o r m a t i o n e n
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
Große Anhänge
Die meisten Journalisten bevorzugen einfache Textmails an-
stelle von PDF- oder Word-Dateien im Anhang der Mail. Das ist
leicht nachvollziehbar, denn große Anhänge blockieren schnell
die Internetverbindung. Hinzu kommt, dass Word-Dateien Vi-
ren enthalten können und von einigen Redaktionen grundsätz-
lich nicht geöffnet werden. Die Alternative: Versenden Sie den
vollständigen Text der Mitteilung als Plaintext und setzen Sie
Links zu HTML- und PDF-Versionen.
U n p r o f e s s i o n e l l e r Ve r s a n d
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
Absolit.de/zentral
Absolit.de bietet einen Überblick über die aktuellen Ausgaben
diverser Newsletter. Die Plattform arbeitet automatisch die je-
weils aktuelle Version eines Newsletters ein und macht sie per
Web verfügbar. www.absolit.de/zentral
Newslettersuchmaschine.de
Die Suchmaschine speziell für E-Mail-Newsletter
hat rund 4000 Newsletter verzeichnet.
www.newslettersuchmaschine.de
Nulltarif.de
Das Gratisportal Nulltarif.de hat eine umfangreiche
Newsletter-Sammlung. www.nulltarif.de
Kostenlos.de
Die bekannte Website Kostenlos.de listet in der Rubrik
“Internet” auch Newsletter auf.
www.kostenlos.de
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
N e w s l e t t e r - Ve r z e i c h n i s . d e
Ein weiteres umfangreiches und gut sortiertes Verzeichnis.
www.newsletter-verzeichnis.de
Vi e w d a t a . d e
Ein umfangreiches Verzeichnis mit über 500 Newslettern.
Für jeden Newsletter stehen Informationen über die Abonnen-
tenanzahl und die Erscheinungsweise zur Verfügung.
www.viewdata.de
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
Zustellung überprüfen
Profilaktualisierung
Platzieren Sie an prominenter Stelle einen Link zum Profilfor-
mular, damit der Empfänger seine E-Mail-Adresse, das Format
oder die Frequenz des Newsletters ändern kann.
// 50
Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
Te s t e n S i e u n t e r s c h i e d l i c h e B e t r e f f z e i l e n
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
W e ic h e L a n du ng:
M i t L a n di ng Page s aus Be suc h e r n K u n de n m ac h e n
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
E r f ol g sk r i t e r i e n f ü r L a n di ng Page s
URL - D e s i g n
Bei der Planung einer Landing Page sollte bereits auf die Web-
Adresse der entsprechenden Seite besonderes Augenmerk
gerichtet werden. Wird die Landing Page beispielsweise über
Textanzeigen in Newslettern oder Suchmaschinen beworben,
ist die URL Bestandteil der Anzeige und sollte nicht aus kryp-
tischen Zeichen bestehen, sondern möglichst einprägsam und
verkaufsstark gestaltet sein.
Überlegen Sie, wie Sie den Nutzen Ihres Produkts bereits in der
URL kommunizieren können – beispielsweise mit einer URL in
der Form www.domain.de/jetzt-abnehmen für ein Diät-Produkt
oder www.domain.de/gratis-katalog, wenn das Ziel der Lan-
ding Page die Generierung von Katalogbestellungen ist. Viel-
leicht ist auch noch eine passende Domain-Kombination frei,
die Sie für Ihre Landing Page verwenden können?
Deutliche Handlungsaufforderung
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
die Vorteile Ihres Produkts und sagen Sie dem User, was er
unternehmen muss, um von diesen Vorteilen zu profitieren
(z.B. „Möchten Sie künftig bis zu 70 Prozent Ihrer Telefonkos-
ten einsparen? Füllen Sie folgendes Formular aus, um XY zu
bestellen...”).
Nutzen kommunizieren
Ve r t r a u e n s c h a f f e n
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
Umfassend informieren
Wenn das Ziel der Landing Page der Verkauf eines Produkts ist,
sollte darauf geachtet werden, dass dem potentiellen Kunden
alle für den Kauf relevanten Informationen zur Verfügung ge-
stellt werden. Neben ausführlichen Produktinformationen ge-
hören hierzu Informationen über die Versandkosten, ein Link
zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Angaben über
Garantien und Rückgabemöglichkeiten.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
Te s t e n , t e s t e n , t e s t e n !
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
Di e E -M a i l -M a r k e t i ng - C h e c k l i st e
1. Anmeldung
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
2. Abmeldung
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
4. Adressverwaltung
• Können die Empfänger problemlos ihre persönlichen Daten
einsehen und ändern?
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
6 . Ve r s a n d
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // Op t imierung
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // op t imierung
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// EXKU r S : RSS - MARKETING
Handbuch Onl ine Mark e t ing // exk urs: RSS-mark e t ing
RSS – Pe r mi ssion M a r k e t i ng at i t s be st ?
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // exk urs: RSS-mark e t ing
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // exk urs: RSS-mark e t ing
Spannend ist sicherlich auch die Frage, wie viele RSS-Feeds ein
durchschnittlicher User verarbeiten kann und möchte, zumal
RSS-Feeds in der Regel mehrmals täglich aktualisiert werden.
Die Gefahr, dass Nachrichten in der Informationsflut unterge-
hen, scheint fast noch größer zu sein als im E-Mail-Marketing,
zumal die meisten RSS-Reader lediglich die Nachrichten der
letzten Tage darstellen und ältere Beiträge nicht gespeichert
werden.
// 66
Handbuch Onl ine Mark e t ing // exk urs: RSS-mark e t ing
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // exk urs: RSS-mark e t ing
C h e c k l i st e: So n u t z e n Si e RSS im On l i n e -M a r k e t i ng
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // exk urs: RSS-mark e t ing
• Noch wichtiger als der Name des Feeds sind die Titel der
einzelnen Beiträge. Es lohnt sich, über die Überschrift nach-
zudenken, denn sie entscheidet als “Türöffner” darüber,
ob der jeweilige Beitrag geöffnet wird. Halten Sie die Titel
möglichst kurz und machen Sie auf den Inhalt des Beitrags
neugierig.
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // exk urs: RSS-mark e t ing
Anmeldeprozess
• Fügen Sie den RSS-Link in den Header Ihrer Website ein. So
ist sichergestellt, dass Browser das Vorhandensein eines
Feeds mittels Icon in der Adressleiste anzeigen und User
den Feed bequem abonnieren können. Der Code für den
Header sieht wie folgt aus:
Abbildung 4 RSS-Icon
• Legen Sie eine Seite an, auf der Sie RSS erläutern und Ihre
verfügbaren RSS-Feeds anzeigen – am besten inklusive einer
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // exk urs: RSS-mark e t ing
Ve r m a r k t u n g d e s F e e d s
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // exk urs: RSS-mark e t ing
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// W EITER F UE H RENDE
IN F ORMATIONEN
Handbuch Onl ine Mark e t ing // wei terfuehrende l inks
I n t e r n e t-M a r k e t i ng M aga z i n e
EC I N
Das Online-Magazin bietet News
und Know-How zum Thema eCommerce.
www.ecin.de
Marke X
Sascha Langner veröffentlicht ein hervorragendes
Online-Magazin zum Thema Internet-Marketing.
www.marke-x.de
Marketingsherpa.com
Praxisnahe Tipps und Case Studies
zum Thema Online-Marketing.
www.marketingsherpa.com
Clickz.com
Das englischsprachige Online-Magazin
stellt Trends und Entwicklungen im Internet-Marketing vor.
www.clickz.com
<e>Market
Webmagazin für Online-Marketung und eCommerce
mit Branchen-News, Studien, Case Studies,
Newsletter und Terminhinweisen.
www.emar.de
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // wei terfuehrende l inks
M a r k e t i ng -Bl o g s
We r b e b l o g g e r
Patrick Breitenbach und sein Team veröffentlichen eines
der bekanntesten deutschsprachigen Marketing-Weblogs.
www.werbeblogger.de
M a r k e t i n g Vo x
Ein englischsprachiges Weblog
mit tagesaktuellen Branchen-News.
www.marketingvox.com
eCommerce Blog
Michael Jung und Daniel Schäfer bloggen
über Neuigkeiten aus der eCommerce-Branche.
www.e-commerce-blog.de
Mobile Zeitgeist
Heike Scholz schreibt über Trends,
Anwendungen und Gedanken zum Mobile Business.
www.heike-scholz.de
C o n n e c t e d M a r k e t i n g .de
Martin Oetting bloggt über die Themen Mundpropaganda
und virale Werbeeffekte.
www.connectedmarketing.de
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // wei terfuehrende l inks
E-Mail-Marketing Blog
Der Autor dieses Buchs veröffentlicht ein Weblog mit
Neuigkeiten, Studienergebnissen, Ideen und Kommentaren
rund um das Thema E-Mail Marketing.
www.emailmarketingblog.de
F or e n
A b a k u s SEO F o r u m
Hier diskutieren Experten über das Thema Suchmaschinenop-
timierung.
http://www.abakus-internet-marketing.de/foren/
Ay o m . c o m
Ayom ist eine bekannte und gut besuchte Community für
Internet-Marketing-Themen.
www.ayom.com
Marketing.de
Eines der bekanntesten deutschsprachigen Foren zu Marketing-
Themen.
www.marketing.de
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // wei terfuehrende informat ionen
Übe r di e ELA I NE E -M a i l -M a r k e t i ng Su i t e
E-Mail, RSS oder SMS – ELAINE ist die Software-Suite für per-
fektes Marketing im digitalen Dialog:
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // wei terfuehrende informat ionen
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Handbuch Onl ine Mark e t ing // wei terfuehrende informat ionen
I mpr e ssu m
artegic AG
Nico Zorn - Head of Online-Marketing
nico.zorn@artegic.de
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