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Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 6
Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 6
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Ebook145 pages1 hour

Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 6

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About this ebook

Band 6 v. 9
Zwischen Minette und ihrer neuen Freundin Isabel entsteht ein regelrechter Wettbewerb. Beide buhlen um die Gunst ihrer reifen Gespielin, jedes Mädchen möchte zuerst von der Schutzmaßnahme gegen die unerklärlichen Einflüsse profitieren. Die Orgie wird spektakulär, doch dann wird das hemmungslose Trio mit einer realen Bedrohung konfrontiert: Eine Horde ungebetener Gäste sprengt die Runde …
LanguageDeutsch
Release dateJun 24, 2016
ISBN9783956047008
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    Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 6 - Alexis Verron

    cover.jpg

    Impressum

    „Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 6 von Alexis Verron

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, Juni 2016

    zitiert: Verron, Alexis: Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 6, 1. Auflage 2016

    © 2016

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Eichenallee 23 E

    16767 Leegebruch

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Juni 2016

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

    Coverfoto: © glebTv/shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    Copyright Pentagramm: Alexis Verron

    ISBN 978-3-95604-700-8

    Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere eBooks von Alexis Verron finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=114

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Alexis Verron

    Die L O G E der Jungfrauen-Jäger

    Band 6

    Inhaltsverzeichnis

    B A N D   6

    40

    41

    42

    43

    44

    45

    46

    47

    48

    49

    50

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    B A N D   6

    img1.jpg

    Sex-Teufel

    40

    Ungläubig starrte die blonde Schülerin auf die geöffnete Schatulle. Der Inhalt, den ihre reife Freundin Gwyneth Vullbride präsentierte, war beeindruckend. Minette erinnerte sich an die S/M-Orgie, die sie heimlich beobachtet hatte. Mit diesem Ding hatte das dralle Vollweib ihren Geliebten bedräng. Der Kunstphallus war jedenfalls geeigneter, als der lederne Peitschenknauf, mit dem sie McNabb zu dessen Pläsier auch schon traktiert hatte.

    Naivität heuchelnd fragte die zierliche Blondine: „Aber Gwyn, was soll das?"

    Gwyneth räusperte sich umständlich. „Nun, ich denke, dass der Kerl selbsterklärend ist."

    Das war er, in der Tat. Der hautfarbige Dildo war fast zehn Zoll lang und ebenso wie die an der Schwanzwurzel befindlichen Hoden verblüffend naturnah gestaltet.

    Die markanten Adern am kräftigen Schaft ließen die Penisattrappe so realistisch wirken, dass die Dritte im Bund voller Bewunderung keuchte: „Madre mia, das Ding sieht wirklich aus wie ein echter Pito!"

    Minette pflichtete ihr stumm nickend bei.

    „Schön, dass euch mein Spielkamerad gefällt, sagte Gwyneth vergnügt. „Bislang hat er nicht nur mir schöne Stunden beschert – aber jetzt mal nicht so schüchtern, meine Süßen. Ihr dürft ihn ruhig einmal anfassen.

    Minette Coyn machte nur große Augen, Isabel Antojo de Sábato näherte sich bereits, wenn auch nur zaghaft.

    „Nur zu, Senorita, animierte Gwyneth die Südamerikanerin. „Mein Kumpel beißt nicht. Er spritzt nicht mal. Leider.

    Die Latina berührte den Dildo mit den Fingerspitzen am Schaft, dann strich sie vorsichtig über die glatte Eichel, schließlich drückte sie die dicken Eier.

    „Madre mia", hauchte sie ehrfürchtig. „Was für‘n geiles Teil!"

    Die Venezolanerin wich entrückt lächelnd zurück.

    „Was ist, Isabel? Gibt es sowas bei euch nicht? Gwyneth fing zu lachen an. „Ach ja, ich vergaß: In Südamerika steht man eher auf Natur pur.

    Isabel verzog den Mund, als ob sie in eine Zitrone gebissen hätte.

    „War ich zu frech?", feixte Gwyneth.

    „Ich hätt euch nix von der Auberginen-Nummer erzähl‘n dürfen", sagte die Latina mit vom vielen Wein schwer gewordener Zunge.

    „Wo ist dein Humor geblieben?, versuchte Minette ihre neue Mitschülerin zu trösten. „Gefällt dir der Lover nicht? Ich finde, er hat genau die richtige Größe.

    „Für was?"

    „Du kannst fragen, stöhnte Minette. „Der stramme Bursche wird uns zur Frau machen. 

    Die Braunhäutige schnappte nach Luft, fragte dann empört: „Das is jetzt aber nich euer Ernst, oder?"

    „Minette hat vollkommen recht, Süße. Der Junge ist für eure zarten Honigfötzchen ideal, sagte die Vullbride so emotionslos, als würde sie Gebäck zum Fünf-Uhr-Tee anbieten. „Und du darfst mir vertrauen, ich weiß, wie man so einen Stößel bedient.

    „Ich bin jetzt schon bedient", schnaubte die Venezolanerin.

    „Bleib locker, Kleines, brummte Gwyneth. „Ich mache es so, dass es dir zum Schluss sogar gefallen wird. 

    „Bei all‘m Respekt, aber ich glaub du spinnst komplett", sagte die Latina spitz. „Mit dem Gerät soll‘n wir entjungfert werden?"

    Die Blondine zwinkerte der Latina aufmunternd zu.

    „Was du dir reinsteck’n lässt, is deine Entscheidung, Minette. Ich seh dabei auch gern su, aber sonst läuft bei mir nix!"

    „Warum zierst du dich so? Eine wunderschöne Senorita, wie du, flötete die Vollbusige. „Du wirst sehen, dass es nur ganz kurz ein wenig brennt. Dann wir es herrlich. Versprochen: Vögeln ist wundervoll –  vertrau mir.

    No, Gwyn – NO: Ohne mich!"

    „Es muss sein, ehrlich, sagte die Dame des Hauses mit plötzlich ernst gewordener Stimme. „Als Jungfrauen seid ihr hier in akuter Gefahr!

    Isabel schlug mit der Faust auf den Tisch. „NO!"

    „Warum willst du es denn nicht verstehen?, fragte Gwyneth jetzt in einer Mischung aus Verärgerung und Besorgnis, während sie mit der freien Hand nervös durch ihre kurzen Kupferlocken strich. „Die Pentagramme, die ich Minette und jetzt auch dir gegeben habe, schützen euch nur marginal. Ich fürchte ernsthaft, dass sie den finsteren Mächten auf Crosswitch Hall nicht Einhalt gebieten können. Wenigstens nicht auf Dauer.

    Quita! Hör doch auf, maulte die Latina. „Egal was du mir vorgaukelst: Ich treibe es nicht mit einem Gummipfropfen!

    Minette verstand die Entrüstung ihrer neuen Mitschülerin. Das Erlebnis, dass Isabel im Moor hatte, war bei Weitem nicht so schaurig gewesen, wie ihr Zusammenstoß mit Damona. Aber egal, sagte sich Minette, auch wenn sich die Latina weiterhin weigern sollte, sie durfte das nicht zu ihrem Problem machen. Sie selbst wollte jedenfalls nichts mehr riskieren, deshalb war aus reinem Selbsterhaltungstrieb Egoismus gefragt.

    Minettes verspürte einen unangenehmen Druck auf dem Brustkorb. Sie schielte zur Schatulle mit dem für die Entjungferung vorgesehenen Instrument und holte mehrmals tief Luft – Gwyneth hatte den Bumsriemen als Idealfall angepriesen – na ja. Die Blondine rümpfte die Nase. Ein Dildo blieb ein Dildo, kein Vergleich mit einem echten Schwanz. Aber was soll’s? Was getan werden musste, musste getan werden. Und zwar bald, da stimmte sie ihrer mütterlichen Freundin voll und ganz zu.

    Das Mädchen schloss die Augen und seufzte. Sie konnte das sich über Crosswitch Hall ausbreitende Unheil beinahe körperlich spüren. Immer mehr. Schließlich hatte sie das Gefühl, als würde ein riesiges, schwarzes Tuch aus daumendicken, bleischweren Fasern alles Leben im Internat ersticken. Der Druck in ihrer Brust wurde stärker. Er schmerzte – die Beklemmung schnürte ihr den Atem ab. Minette riss die Augen wieder auf, rang nach Luft – es war wirklich Eile geboten. Eine Eile, die es nicht mehr erlaubte, auf einen Lehrerschwanz zu warten. Minette bekam feuchte Augen. Verdammt, warum hatten McNabb und Burdett ihre Chancen nicht genutzt?

    „Was ist, Liebes?", fragte Gwyneth fürsorglich.

    „Nichts", log die Blondine.

    „Das kann nich sein, Minette, bemerkte Isabel. „Du bist total blass geword’n!

    „Es war nur eine vorrübergehende Atemnot, hauchte die Angesprochene. „Jetzt geht‘s schon wieder.

    „Bestimmt die Aufregung, sagte die Rothaarige, während sie die Hand der Blondine tätschelte. „Die Unschuld verliert ein Mädchen schließlich nur einmal im Leben.

    So ist es und jetzt ruhig Blut, beschwor sich Minette, deren Gedanken bereits um den bevorstehenden Akt kreisten. Sie schüttelte unmerklich den Kopf. Das berühmte und herbeigesehnte Erste Mal … und dann von einer Frau gefickt – grotesk!

    Aber wie oft hatte sie schon gelesen, dass außergewöhnliche Umstände auch außergewöhnliche Maßnahmen erfordern würden. So war es auch hier … Gwyn würde den Kunststoffriemen doch hoffentlich zuvor anwärmen, oder? Wenn ihre erfahrene Freundin das Ding dann mit der gebotenen Behutsamkeit bei ihr unten reinschiebt, würde es nach dem ersten Schmerz bestimmt ganz reizvoll sein. Das hoffte sie zumindest. Ja, so dramatisch wie Fanny Hills Erstes Mal würde es schon nicht sein ... Hatte der Autor den Roman nicht in der gleichen Zeit verfasst wie Lord Turningham seine Memoiren? Ja, John Cleland lebte doch auch im achtzehnten Jahrhundert. Er hatte mit Ohnmacht und dem vielen Blut sicherlich übertrieben. Vielleicht war das trotz der freizügig geschilderten Szenen damals eine von Clelands Absichten? Wollte er unschuldige Mädchen bewusst verschrecken und sie somit ermahnen, sie mögen auf ihre Jungfräulichkeit sorgsam achten? Zumindest bis zur Hochzeitsnacht? Nun, mutmaßte Minette, es war durchaus möglich, dass das Sittengemälde über das Freudenmädchen eine versteckte moralische Botschaft enthielt. Oder war es lediglich ein taktisches Manöver, um die strengen Zensurbehörden zu besänftigen?

    Minette seufzte abermals. Diesmal, weil ihr so viel unnütze Gedanken das Hirn vernebelten. Es war doch schnurz-piep-egal, was der Schriftsteller damals wollte, entscheidend war doch, was sie selbst wollte. Minette sollte deshalb umgehend anmelden, dass sie bereit wäre. Gwyn sollte erst sie und dann den Apparat heiß machen, damit die zu ihrem Schutz notwendig gewordene Entjungferung vollzogen werden kann.

    Doch bevor die blonde Schülerin etwas sagen konnte, zeterte die Neue: „Meine Lehrerin hatte mich vorgewarnt, dass ihr Engländer spleenige Typ‘n seid. Darauf war ich vorbereitet, aber dass es so megaschräge Vögel gibt

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