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Dark: Texte: Die düstere Seite des Lebens
Dark: Texte: Die düstere Seite des Lebens
Dark: Texte: Die düstere Seite des Lebens
Ebook63 pages24 minutes

Dark: Texte: Die düstere Seite des Lebens

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About this ebook

Hier zu lesen: Die düstere Seite des Lebens! Dunkle Schatten in der Seele, düstere Geschehnisse und schlimme Schicksalswendungen - all das kennzeichnet diese Texte. Manchmal gleichen sie wohl dem puren Schrecken! Abrupt ändert sich das Leben, plötzlich scheint das Unheil um einen herum zu sein. Ein Trugbild? Bleibt dies Land in Düsternis zurück? Bleiben wir in der Dunkelheit zurück? Die Antworten darauf mögen so verschieden sein, wie die Menschen es sind. Doch - gibt es überhaupt eine Antwort, eine Erklärung? Oder ist es einfach so wie es ist? Manch´ Worte geben Fragen auf, sie sind hart und nüchtern! Doch sie sind auch nachdenklich und geben Anlass zu manch´ Erkenntnissen. Zwischen den Zeilen verbergen sich Schicksale. Sind wir bereit, sind wir stark genug, sie zu ertragen?
LanguageDeutsch
Release dateAug 20, 2019
ISBN9783749443895
Dark: Texte: Die düstere Seite des Lebens
Author

Pit Vogt

Eines zeichnet Autor Pit aus: Leidenschaft und Wandlungsfähigkeit! So verwundert es sicherlich nicht, dass neben Pits zahlreichen Gedichten und Kinderbüchern nun auch queere Geschichten dazu gehören! Die Spannung, die das Leben erzeugt, welche die kurvenreichen Lebenswege beschreibt, diese Spannung zieht sich durch Pits gesamtes Leben! Einerseits die poetische Gabe, die tiefsten Gefühle in Gedichte zu fassen, andererseits die verspielte Art, Abenteuer in Kindergeschichten auszudrücken, doch dann wiederum die versteckten Sehnsüchte und Träume von Menschen in diversen Stories darzustellen, das ist Pits Art zu schreiben! Eine eindrucksvolle Mischung von Fantasie und Wirklichkeiten, von Trauer und von Leben, von Verloren sein und Selbstfindung - und letztlich von Sein und von Nichtsein, von einer Art faszinierender Poesie.

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    Book preview

    Dark - Pit Vogt

    Inhaltsverzeichnis

    Agonie

    Klüngel

    Dunkles Land

    Ein Stückchen Hoffnung

    Populisten Song

    Keine Heimat

    Annäherung

    Familiendrama

    Der Terrorist

    Das bisschen Leben

    Der Obdachlose

    Todesnachricht

    Dark

    Besuch

    Abgrund

    Der Junge

    Drogentod

    Eine Weihnachtsgeschichte

    Eine Mutter

    Dark 2

    Am Grab

    Agonie

    (Persönliches Nachdenken)

    Ein Bahnsteig in der großen Stadt

    Dort, wo man wenig Argwohn hat

    Da ist die Mutter

    Und das Kind

    Und jener Fremde: Gar nicht blind

    Es kommt ein Zug recht schnell heran

    Kommt immer näher schon sodann

    Manch´ einer denkt schon an sein Ziel

    Doch da geschieht das böse Spiel

    Der Fremde stößt das Kind hinab

    Ins Gleisbett rein

    Er brüllt und lacht

    Dann schubst die Mutter er aufs Gleis

    Sein Blick zeigt Freude

    Wut und Eis

    Die Mutter kann sich retten noch

    Das Kind stirbt unterm Zug jedoch

    Der Fremde mit der dunklen Haut

    Ein Mörder jetzt

    Vom Hass versaut

    Die Menschen schreien

    Agonie

    Ein Kind ist tot

    Warum und

    Wie

    Ein Fremder stieß es vor den Zug

    Ists mit dem Hass noch nicht genug

    So viele zogen einst ins Land

    Schürt da sich neuer Flächenbrand

    Wir gaben denen Dach und Brot

    Doch wolln wir weder Dank

    Noch Tod

    Ich frage mich wohl wenig froh

    Sind bei dem Fremden alle so

    Ist es der Hass auf unser Land

    Hat man für uns nur

    Wut und Schand

    Den Krieg trägt man in unsere Stadt

    Dort, wo man wenig Argwohn hat

    Doch die da oben:

    Stur und blind

    Und wieder stirbt manch´

    Liebes Kind

    Klüngel

    Und sie haben viel versprochen

    Doch man hat sie nie gewählt

    Und sie haben viel verbrochen

    Viel gelogen

    Viel gequält

    Und das Volk ward arg beschissen

    Weil von dem man gar nichts hält

    Schampus säuft man ganz beflissen

    Hey, was kümmert -die- die Welt

    Und sie schieben, korrumpieren

    Stecken sich die Taschen voll

    Alles Volk wird da verlieren

    Deren Leben ist nicht toll

    Und sie schmieren mit Milliarden

    Klüngeln sich durch Macht und Zeit

    Dort, wo Hoffnung, Wünsche waren

    Bleibt dem Volk

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    Page 1 of 1