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Liebe und Trauer: Was wir von Kindern lernen können
Orte zum Leben - Orte zum Sterben: Palliative Care in Organisationen umsetzen
Daheim sterben: Palliative Kultur im Pflegeheim
Ebook series6 titles

Palliative Care und OrganisationsEthik

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About this series

Religionen geben Antworten auf den Tod. Sie deuten den Tod als Übergang in eine andere Existenzform und prägen verschiedene menschliche Sterbekulturen.
Will man Bedingungen für ein menschliches und menschenwürdiges Sterben schaffen, muss man daher die kulturellen und religiös-weltanschaulichen Differenzen zwischen Menschen beachten. Interkulturelle Leitfäden können allerdings das Bemühen um Verständnis und Empathie für den individuellen Menschen nicht ersetzen.
LanguageDeutsch
Release dateMay 1, 2005
Liebe und Trauer: Was wir von Kindern lernen können
Orte zum Leben - Orte zum Sterben: Palliative Care in Organisationen umsetzen
Daheim sterben: Palliative Kultur im Pflegeheim

Titles in the series (6)

  • Daheim sterben: Palliative Kultur im Pflegeheim

    11

    Daheim sterben: Palliative Kultur im Pflegeheim
    Daheim sterben: Palliative Kultur im Pflegeheim

    Der Titel dieses Buches nimmt ein Paradox auf. Viele Menschen wollen zu Hause sterben, doch für die Mehrheit endet das Leben in Organisationen. Für eine wachsende Zahl von pflegebedürftigen und hochaltrigen Menschen ist das Pflegeheim das letzte Zuhause. Hier gilt es, eine palliative und hospizliche Kompetenz einzuführen. Aus verschiedenen Projekten und nicht zuletzt dem Modellprojekt der Inneren Mission München gespeist, werden hier für alle wichtigen Erkenntnisse, Erfahrungen vorgestellt, wie in Heimen ein menschenwürdiges Lebensende ermöglicht werden kann. Es beginnt mit einer Idee, die zum Projekt wird. Das Projekt fördert die Aufnahme wichtiger Themen, das Anknüpfen an im Haus vorhandene Traditionen und es mündet in der Nachhaltigkeit und der Verbindung mit dem Stadtteil einer Kommune und ihren Nachbarschaften. Eines verblüfft: die Auseinandersetzung mit dem Sterben in einem Haus, die Thematisierung des Todes und Abschieds vitalisieren. Die Motivation, Kompetenz und Kreativität der Mitarbeitenden ermöglichen menschliches Leben bis zuletzt.

  • Liebe und Trauer: Was wir von Kindern lernen können

    14

    Liebe und Trauer: Was wir von Kindern lernen können
    Liebe und Trauer: Was wir von Kindern lernen können

    Ein etwas anderes Buch zum Thema, geschrieben von Stein Husebø - dem international bekannten Arzt, Autor und Publizisten. Er schreibt über Schwerkranke und Sterbende, Palliative Care, Schmerztherapie, Ethik und Kommunikation am Lebensende. Aus dem Inhalt: Mutter und Vater werden " Wartezeit " Diagnosen " Fragen " Wenn ein Familienmitglied ernsthaft erkrankt " Leben, Tod und Trauer " Victor " Palliative Care ist Fürsorge am Lebensende " Die letzte Zeit " Welche Probleme tauchen auf? " Ethische Herausforderungen " Zuhause, Pflegeheim oder Spital - wo ist der beste Ort? " Nach dem Tod " Mit der Trauer weiterleben " Liebe und Trauer

  • Orte zum Leben - Orte zum Sterben: Palliative Care in Organisationen umsetzen

    15

    Orte zum Leben - Orte zum Sterben: Palliative Care in Organisationen umsetzen
    Orte zum Leben - Orte zum Sterben: Palliative Care in Organisationen umsetzen

    Die Frage, wie und wo wir die letzte Lebensphase verbringen wollen oder werden, ist nicht so leicht zu beantworten: Wir haben den Verlauf unseres Lebensendes oft nicht in der Hand. Jede Zeit und jede Gesellschaft pflegt ihren eigenen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Unser Schicksal als Sterbende heute ist in hohem Maße davon geprägt, dass wir in Institutionen sterben, im Krankenhaus oder im Pflegeheim. Wenn wir uns selbst und allen anderen Menschen ein Sterben in Würde ermöglichen wollen, dann müssen wir uns mit den Einrichtungen auseinandersetzen, in denen Menschen ihr Lebensende verbringen. Es besteht Bedarf an einer Veränderung des Umgangs mit Sterbenden in allen Einrichtungen, die schwerkranke und sterbende Menschen betreuen - im Krankenhaus, im Pflegeheim und in der ambulanten Pflege. Palliative Care-Prozesse sind komplexe Aufgaben, die alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellen.

  • Frauen im Sterben: Gender und Palliative Care

    17

    Frauen im Sterben: Gender und Palliative Care
    Frauen im Sterben: Gender und Palliative Care

    Diese Buchreihe wird in Kooperation mit der Abteilung Palliative Care und OrganisationsEthik/IFF Wien der Alpen-Adria Universität Klagenfurt herausgegeben. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie die Versorgung von alten, chronisch kranken, demenziell veränderten, schwerkranken und sterbenden Menschen in unserer Gesellschaft unter Beteiligung der Betroffenen gewährleistet und weiterentwickelt werden kann.

  • Wie Religionen mit dem Tod umgehen: Grundlagen für die interkulturelle Sterbebegleitung

    22

    Wie Religionen mit dem Tod umgehen: Grundlagen für die interkulturelle Sterbebegleitung
    Wie Religionen mit dem Tod umgehen: Grundlagen für die interkulturelle Sterbebegleitung

    Religionen geben Antworten auf den Tod. Sie deuten den Tod als Übergang in eine andere Existenzform und prägen verschiedene menschliche Sterbekulturen. Will man Bedingungen für ein menschliches und menschenwürdiges Sterben schaffen, muss man daher die kulturellen und religiös-weltanschaulichen Differenzen zwischen Menschen beachten. Interkulturelle Leitfäden können allerdings das Bemühen um Verständnis und Empathie für den individuellen Menschen nicht ersetzen.

  • Hospizkultur und Mäeutik: Offen sein für Leben und Sterben

    18

    Hospizkultur und Mäeutik: Offen sein für Leben und Sterben
    Hospizkultur und Mäeutik: Offen sein für Leben und Sterben

    Die Caritas Socialis ist seit den Anfängen der österreichischen Hospizbewegung im Bereich Hospizarbeit tätig. Als moderne Trägerorganisation im mobilen und stationären Bereich hat sie sich auf den Weg gemacht, eine hospizliche Kultur als Teil ihrer Organisationskultur frei zu denken und fest zu verankern. Aus dem Projekt Hospizkultur und Mäeutik mit der IFF-Wien - Abteilung Palliative Care und OrganisationsEthik entstand dieses Buch: von der Schmerzerfassung bei Demenzerkrankten bis zu den Patientenverfügungen, von den ethischen Gesprächen bis zur Beziehungsgestaltung mit den Angehörigen, von der Pflegeheimmedizin bis zur Kultur ambulanter und tagesheimorientierter Sorge. Die Breite und Tiefe einer hospizlich-mäeutischen Kultur wird sichtbar. Beiträge von renommierten Fachleuten (Reimer Gronemeyer, Andreas Heller, Cora van der Kooij, Ulrich Körtner, Christian Metz, Martina Schmidl u.a.), die das Projekt inspiriert haben, akzentuieren wichtige Perspektiven. Das Buch wendet sich vor allem an Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Ehrenamtliche, pflegende und begleitende Angehörige in der Hospizarbeit und nicht zuletzt auch an jedermann als Einführung in das eigene Altern. Band 18 aus der Reihe Palliative Care und OrganisationsEthik - einer Kooperation zwischen dem Lambertus-Verlag und der Abteilung Palliative Care und OrganisationsEthik IFF Wien der Alpen-Adria Universität Klagenfurt.

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