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KARL

RICHTER
Zeitdokumente
Band 1
1951-1957
Karl Richter
1926 - 1981

Zeitdokumente
Band 1
1951-1957

Herausgegeben von Johannes Martin

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Vorwort

Im Programmheft zum Gedenkkonzert, das Leonard Bernstein am 3. Mai 1981


in memoriam Karl Richter dirigierte, schrieb Dr. Andreas Holschneider, von
1970 bis 1993 bei der Deutschen Grammophon als Leiter der Archiv-Produkti-
on, Geschäftsführer und Präsident der DGG tätig, unter anderem:

...Wie kaum ein anderer kannte er (Karl Richter) die Grundlagen dieser Musik,
das liturgische Fundament, die Traditionszusammenhänge, in denen Bach wur-
zelt, wie kaum ein anderer die Ausdruckssprache, Satz und Struktur der
Bachschen Kompositionen. Dabei schloss Richters Arbeit alle Bereiche ein, die
Vokalmusik ebenso wie die Werke für Orchester, die Kompositionen für Orgel
und Cembalo. Wer immer sich um die Interpretation Bachs bemüht, hatte sich
mit Karl Richters Bach-Stil auseinanderzusetzen und wird sich weiterhin mit
ihm auseinandersetzen müssen. In der Hinwendung zu Richter, in der Nacheife-
rung seines Vorbilds oder aber in ausgesprochener Opposition versuchten sich
andere Interpreten zu profilieren. Wer Richter kannte, weiß um die Toleranz, die
er anderen Interpretationen entgegenbrachte, und bewundert um so mehr die
Konsequenz, mit der er seinen eigenen Stil verfolgte: eine Konsequenz, die einer
künstlerischen Sicherheit entsprang, wie sie heute nur ganz wenige besitzen.

Anlässlich von Karl Richters 30. Todestag am 15. Februar sowie des 85. Ge-
burtstages am 15. Oktober im Jahr 2011 beginnen wir mit der Veröffentlichung
von Zeitdokumenten der Ära Karl Richters in München. Der erste Band dieser
Reihe beinhaltet die Jahre 1951 - 1957, wobei vor allem die Anfangsjahre nahe-
zu vollständig dokumentiert und geordnet sind.

Unser besonderer Dank gilt dem 2007 verstorbenen, langjährigen Geschäfts-


führer des Münchener Bach-Chores, Heinz Geisel. Des weiteren haben einige
Sängerinnen und Sänger der ersten Stunde unserem Karl Richter Archiv ihre
Chor-Alben vermacht, die zusammen mit den Aufzeichnungen von Heinz Geisel
ein umfassendes und detailliertes Bild der frühen Münchner Jahre ergeben.

Karl Richter, schrieb Joachim Kaiser in seinem Nachruf, hat - in einer angeb-
lich grob materialistischen Zeit - vorgeführt, dass ein kundiger, ernster und en-
thusiastischer Glaube an Bach, Handwerks-Ethos und eine stete Risiko-Bereit-
schaft mehr als Berge versetzen können: nämlich Chöre besetzen, Orchester-
musiker animieren und Kultursnobs in Jünger verwandeln.

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1949/50

Am 1. Juli 1949 war der 23jährige Karl Rich-


ter zum Organisten an der Thomaskirche in
Leipzig berufen worden, noch bevor er im glei-
chen Monat das Staatsexamen in Kirchenmu-
sik an der dortigen Musikhochschule mit der
Note „sehr gut“ abgelegt hatte.

Aus den zwei Jahren der Zusammenarbeit mit


dem Thomaskantor Günther Ramin gibt es eine
Reihe von Konzertprogrammen, die belegen,
dass Ramin seinem Thomasorganisten immer
wieder Gelegenheit zu solistischen Darbietun-
gen gab. Zudem besetzte Ramin eigens für Karl
Richter das Continuo zusätzlich zur Orgel mit
einem Cembalo, wohl um ihm die Möglichkeit
zur improvisatorischen Entfaltung zu geben - eine Fähigeit, die ihn zeit seines
Lebens in höchstem Maße zu eigen war.

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1950

Ende 1950 spielte Karl Richter, inzwischen Nationalpreisträger für Kunst und
Literatur der DDR, an zwei Abenden alle sechs Orgel-Trio-Sonaten von Johann
Sebastian Bach, dazu vier der großen Orgelwerke.

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1951
Und nur sechs Wochen später standen neben der Französischen Ouvertüre h-moll
die Goldberg-Variationen auf dem Programm eines Cembalokonzertes im Rats-
plenarsaal des Neuen Rathauses.

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1951
Im April 1951 verließ Karl Richter die DDR, die politischen Verhältnisse stan-
den seinen künstlerischen Ambitionen mehr und mehr im Wege. Auf der Suche
nach einer Anstellung sprach er auch in München vor.

O-Ton Pfr. Karl Heckel (1931-2009)

Mein Vater, Pfarrer Dr. Theodor Heckel, Dekan an St. Markus und Stadtdekan in Mün-
chen, kam 1950 nach München. Er wurde im Oktober 1950 eingeführt, sein Organist
war damals der allseits bekannte Michael Schneider. Dieser hatte einen Ruf nach Det-
mold und musste leider von München weggehen, zum Bedauern meines Vaters, denn er
hatte sich mit ihm sehr gut verstanden. So war es notwendig, die Besetzung der freien
Orgelstelle an St. Markus durchzuführen. Es wurden einige für die damalige Zeit be-
deutende Organisten eingeladen.

Der erste war ein bayrischer, Otto Mayer aus Ansbach, der ein guter Kantor war und
noch lebte, als Richter die ersten Aufführungen in der Bachwoche in Ansbach machte.
Nach ihm war der Bremer Domorganist Bremsteller eingeladen, ich kann mich aber
nicht mehr entsinnen, was der gespielt hat, weil es durchaus sein kann, dass ich ihn
nicht gehört habe, da ich im Semester war und in Erlangen Theologie studierte. Dann
kam noch einer, das war Hans Heintze aus Lüneburg, und auf den hatte sich die Kom-
mission in etwa eingeschworen. Wie aber Zufälle oft wunderlich sind, kam gerade in
dieser Zeit der Thomanerchor auf einer Konzertreise, den man damals, um 1951, noch
heraus ließ, in die Markuskirche mit seinem Leiter Günther Ramin.

Günther Ramin war ja bekanntlich auch ein Lehrer und Vorbild für Karl Richter,
ebenso wie dessen Vorgänger Karl Straube. Günther Ramin bat meinen Vater nach
der Aufführung freundlich, ob er bereit wäre, ihn noch zu später Zeit, nachts um 1/2
12 Uhr zu empfangen. Mein Vater sagte zu, und in dem Gespräch fielen dann die
Worte, die in den Erinnerungen meines Vaters geschildert sind. Ich selbst habe das
alles nicht mitgekriegt, weil ich noch im Semester war.

In den Semesterferien war ich wieder zu Hause, da kam eines Tages beim Frühstück
die Bitte meines Vaters an mich, dass ich mich doch heute um 11 Uhr bereit halten
sollte, da käme der Thomasorganist Karl Richter und würde vorspielen. Ich könne ihm
doch die Orgel zeigen und die wesentlichen Klänge, denn er hätte wenig Zeit und er
müsse sich dann viel zu schnell zurecht finden, was ich ja schon könne, da ich schon
immer auf der Orgel gespielt hätte. Ich habe dem gerne zugesagt, denn ich war neugie-
rig, wer da wohl kommt.

Um 11 Uhr kam dann ein nicht riesiger, aber doch mittelgroßer Mensch in einem wei-
ßen Staubmantel und wurde mir als Karl Richter vorgestellt. Wir haben uns eigentlich
vom ersten Anblick an gern gemocht, denn Richter war etwas jünger als mein ältester

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1951
Bruder, es war also so eine Art Bruderverhältnis. Und so begegneten wir uns an der
Orgel zum ersten Mal. Ich zeigte ihm die verschiedenen Werke und Klangkombinationen,
die er anwenden konnte, und da sagte er: „Ich sehe, Sie kennen die Orgel sehr gut, ich
würde es auch so machen wie Sie.“ Und spielte dann seine Programm-Nummern durch
und rief mir nur zu, welches Register ich an der und jener Stelle ziehen sollte. Das
klappte auch hervorragend.

Ich kann mich nicht mehr an alle Stücke erinnern, ich weiß aber, es war dabei die
Toccata d-moll, die ja auch heute noch auf Hörer großen Eindruck macht, dann war
dabei der Schüblersche Choral "Wachet auf, ruft uns die Stimme", sehr getragen ge-
spielt, und es war dann auch das große Werk B-A-C-H von Reger dabei. Dann saß da in
der ersten Reihe mein Vater mit dem Landeskirchenmusikdirektor Högner, der auch
Straube-Schüler war und lange in Leipzig gearbeitet hatte, und es saß da der Professor
für Dirigieren an der Hochschule, Robert Heger, aber auch noch ein Professor Erich
Valentin und ein Mann aus dem Kultusministerium, Karl Held.

Die haben diese Dreiviertelstunde oder Stunde zugehört und sich dann zurückgezogen.
Richter ging auch, meine Mutter hatte ihn noch zum Essen eingeladen, und das fand
auch statt. Meine Schwägerin Luise Heckel, die in Pöcking lebt, erzählt, dass sie da-
mals fast erschrocken war, dass ein so junger Mann neben den großen Kalibern Brem-
steller und Hans Heintze gerufen wird. Aber sie hatte ja nicht gewusst, was hinter den
Kulissen schon vorausgegangen war.

Vorausgegangen war, dass Ramin nach dem Thomanerkonzert tatsächlich zu meinem


Vater um 1/2 12 Uhr nachts kam, und darüber steht in den Lebenserinnerungen Ge-
naueres. Herausgreifen möchte ich nur, dass mein Vater ihm die Situation der Kirchen-
musik in München darlegte, und dass in Markus ein Organist gesucht wurde, und dass
dann Ramin spontan erwiderte: „Da kann ich Ihnen Karl Richter empfehlen, meinen
bisherigen Thomasorganisten.“ Und mit der ausdrücklichen Bemerkung, schreibt mein
Vater: „Der kann mehr als ich.“ Ich hatte ja Ramin vorher als Student mal in Nürnberg
gehört und habe eigentlich damals gefunden, dass der sehr viel kann, aber wenn der
das so sagt, dann muss der junge Richter den in Leipzig maßgeblichen Leuten aufge-
fallen sein.

Jedenfalls leitete mein Vater dann ein Besetzungsverfahren ein. Er schreibt dazu, dass es
gerade wegen der Jugend Richters etwas schwierig war. Damals ging man ja immer
noch nach der Autorität des Alters und der Erfahrung, so dass mein Vater etwas Not
hatte, das durchzusetzen. Er hat sich dann hinter den Leiter der Bayerischen Landes-
synode gesteckt, Ministerialrat Dr. Meinzold, und der hat dann auch mitgeholfen, dass
die Berufung zustande kam. Richters Tätigkeit war hauptsächlich in der Staatlichen
Hochschule für Musik, aber die Organistenstelle hatte er in St. Markus. Er wurde also
aus beiden Quellen bezahlt, und hier hat dann sein großes Wirken begonnen.

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1951
Nur wenige Wochen, nachdem Karl Richter im Oktober 1951 als Nachfolger
von Prof. Michael Schneider an St. Markus in München berufen worden war,
gab er am 25. November mit dem „Heinrich-Schütz-Kreis" ein erstes, anspruchs-
volles Motettenkonzert, mit Werken, die auch in späteren Jahren immer wieder
in den Programmen der Motettenkonzerte auftauchten:

Pfarrer Dr. Theodor Heckel, Dekan an


St. Markus und Stadtdekan in München

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1952
Im Februar 1952 erklang zum erstenmal unter Karl Richter in der Markuskirche
J. S. Bachs Hohe Messe in h-moll. Anneliese Seitz und Ruth Michaelis sangen
die Sopran- bzw. Altsoli. Die Flöte spielte Walter Theurer von der Bayerischen
Staatsoper, der bis 1966 neben Aurèle Nicolet und Paul Meisen das Bach-Or-
chester mitprägte. Konzertmeisterin war Helga Puschtschewoy, über Jahrzehnte
nicht aus dem Bach-Orchester wegzudenken. Und die Trompete lag in den 1950er
Jahren meist in den Händen von Georg Donderer.

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1952
Karl Richters erste Aufführung von Bachs Johannes-Passion fand am Mittwoch
der Karwoche, dem 9. April, in der Auferstehungskirche statt. Neben den schon
bekannten Solistinnen Anneliese Seitz und Ruth Michaelis tauchte ein neuer
Name im Konzertprogramm auf: Franz Kelch, bis 1957 Richters wichtigster
Bassist in insgesamt 26 Aufführungen.

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1952
O-Ton Franz Kelch (geb. 1915)

Richter stand eines Tages in Begleitung eines Fahrers (Heinz Geisel) an unserer Haus-
türe und hat die Frage gestellt, ob ich bei seinen Abendmusiken singen würde. Er kön-
ne aber bestenfalls DM 50,00 zahlen, wenn die Einnahmen das hergäben. Ich sagte
mir, wenn Richter von der Thomasschule in Leipzig kommt, dann kann er nur gut sein.
Also singe ich natürlich bei ihm und verzichte, wenn es sein muß, auf einen Lohn.

Der mit 95 Jahren älteste noch lebende Zeitzeuge debütierte am 9. April 1952
als Christus in der Johannes-Passion. Der Evangelist dieser Aufführung, Lorenz
Fehenberger, war ein gefeierter Tenor an der Münchner Staatsoper. Im Münch-
ner Merkur schrieb der Musikkritiker Kurt Hennemeyer unter der Überschrift
„Vorbildliche Johannes-Passion“ u.a.:

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1952
Am 30. April lud der Münchner Bach-Verein zu einem Kammerkonzert in den
Saal an der Sophienstraße. Das Programm dieses Konzertes ist nicht mehr vor-
handen, jedoch eine Rezension in der SZ.

Ende April richteten Dekan Heckel und Karl Richter die Münchener Abendmusi-
ken in St. Markus ein, jeweils am letzten Freitag im Monat. Die großen Orgelwer-
ke von Frescobaldi, Buxtehude, Bach bis zu Reger und den zeitgenössischen Orgel-
meistern sollten ebenso zu hören sein wie die geistlichen Chormusiken von Schütz,
Bach, Brahms und Reger bis zu den Großen der Neuen Musik. Orgelspiel und
Motette bildeten den Rahmen für die Lesung des Schriftwortes und den Segen.

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1952

Die erste der neu eingerichteten Münchener Abendmusiken fand am 25. April in
St. Markus statt. Der Heinrich-Schütz-Kreis sang sechs Motetten von Anton Bruck-
ner, Karl Richter spielte an der Steinmeyer-Orgel eine freie Improvisation über
Bruckner’sche Themen sowie die Fantasie und Fuge über B-A-C-H von Max Reger.

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1952
Am 11. Mai gab Karl Richter ein Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach. Wie
immer spielte er das gesamte Programm auswendig. Eine begeisterte Kritik von
Karl Schumann in der Süddeutschen Zeitung verschaffte Richter, wie er in spä-
teren Jahren einmal bemerkte, die Aufmerksamkeit und den Durchbruch in der
Münchner Musikszene.

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1952
Die zweite Münchener Abendmusik vom 30. Mai beinhaltete ausschließlich Mu-
sik von J. S. Bach, als Hauptwerk die doppelchörige Motette „Singet dem Herrn
ein neues Lied“. Auffallend ist, dass bei allen Abendmusiken wie auch später in
den Kantatenabenden stets die Texte zum Mitlesen abgedruckt wurden.

Am 27. Juni gestalteten Karl Richter und der Heinrich-Schütz-Kreis die dritte
Abendmusik mit Werken von Johannes Brahms und Max Reger. Im Mittelpunkt
standen die Fest- und Gedenksprüche für achtstimmigen Doppelchor, umrahmt
von den beiden Introduktionen mit Passacaglia in d-moll und f-moll.

Die vierte Abendmusik am 25. Juli schließlich war den Altmeistern Nicolaus
Bruhns und Heinrich Schütz sowie J. S. Bach gewidmet, mit der erstmaligen
Aufführung der fünfstimmigen Motette „Jesu, meine Freude“.

Zu Bachs Todestag am 28. Juli gab Karl Richter wie in vielen späteren Jahren
auch ein Orgelkonzert mit zwei der bedeutendsten Werke des Thomaskantors,
Präludium und Tripelfuge Es-Dur und der c-moll-Passacaglia.

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1952

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1952

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1952
Am 11. September stand - nach der
obligatorischen Sommerpause, in
der die Studenten wegen der Se-
mesterferien nicht zur Verfügung
standen - wiederum ein Orgelkon-
zert auf dem Programm, mit Mu-
sik aus drei Jahrhunderten.

Schlusspunkt des Orgelabends war


eines der immer wieder von Rich-
ter gespielten Werke, Max Regers
virtuose Fantasie und Doppelfuge
über B-A-C-H.

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1952
„Deutsche Barockmusik“ kündigte das Bayerische Nationalmuseum für die
Sonntagsmusik am 14. September an. In diesem Konzert gab Karl Richter sein
Debüt als Cembalist mit Bachs „Chromatische Fantasie und Fuge d-moll“

Am 26. September lud der Bach-Verein zur fünften Abendmusik des Jahres ein.
Zwei weitere Motetten J. S. Bachs erklangen zum ersten Mal unter Richter in
der Markuskirche: „Komm, Jesu, komm“ und „Der Geist hilft unsrer Schwach-
heit auf“. Auch Bachs „Dorische Toccata und Fuge“ war bislang in München
von Richter noch nicht zu hören gewesen.

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Bildnachweis

Alle Bilder stammen aus dem privaten Karl Richter Archiv. Die Inhaber der
Rechte an den einzelnen Fotos konnten nicht mehr ausfindig gemacht werden.

Der Autor

Studium (Klavier und Schulmusik) am Bayerischen Staatskonservatorium in


Würzburg und an der Musikhochschule in München.

Von 1965-1970 Mitglied des Münchener Bach-Chores und von 1970-1989


Schulmusiker an Gymnasien in Bamberg, Niederaltaich und Münsterschwarzach.

1982 Gründung der Konzert- und Schallplattenreihe 'Conventus Musicus' der


Benediktinerabtei Münsterschwarzach und 1989 des gleichnamigen Ton- und
Videostudios samt Musikverlag mit den Programmschwerpunkten „Kultur und
Natur in Franken“ sowie „Karl Richter“.
Karl Richter in Buch und Film
Veröffentlichungen bei Conventus Musicus

Buchdokumentation

Karl Richter in München - Zeitzeugen erinnern sich


CM 3130 • ISBN 978-3-00-016864-2

Zeitdokumente

Band 1: 1951-1957
CM 3141 • ISBN 978-3-00-032125-2

DVD-Film-Trilogie

Teil I Solisten - Konzerte - Tourneen


CM 2130 • ISBN 978-3-00-019277-7

Teil II Bach-Chor und Bach-Orchester


CM 2131 • ISBN 978-3-00-020726-6

Teil III Faszination und Interpretation


CM 2132 • ISBN 978-3-00-022647-2

Informationen hierzu und zu weiteren Karl Richter-Publikationen gibt es im


Internet unter http://karlrichtermunich.blogspot.com/

Gesamtherstellung: Vier-Türme-Verlag, D-97359 Münsterschwarzach


© Conventus Musicus, Postfach 68, D-97335 Dettelbach
www.conventus-musicus.de • cm@conventus-musicus.de
CM 3141 • ISBN 978-3-00-032125-2

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