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Facebook, Twitter & Co

Chance od. Risiko?


Präsentiert von:

Andreas Hafenscher Dkkfm. Gerhard Heinrich


www.webnfoto.com www.masterdesign.at
Inhalte des Social Media Vortrags

• Verstehen was Social Media ist


• Ist Social Media das Richtige für mich?
• Wie plane ich die ersten Schritte?
• Praktische Beispiele
Ist Social Media eine Modeerscheinung?

http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
Was erwarten Sie sich von Social Media?
Das können Sie sich von Social Media
erwarten!

• Mehr Besucher auf der eigenen Website

• Interesse für Inhalte & Produkte wecken

• Kunden werden Werbeträger (Empfehlungen,

Mundpropaganda)

• Größere Reichweite

• Direkter Kundenkontakt

• Mehr Produkte & Dienstleistungen verkaufen


Mittelpunkt aller Aktivitäten
• Die Website zeigt dem
Besucher was Sie
machen — der Blog
zeigt den Besuchern
wer Sie sind.

Ihre Website und Ihr Blog sind eine • Über den Blog „teilen“
ausgezeichnete Drehscheibe für Social
Media Marketingaktivitäten, da sie mit Sie ihr Wissen /
fast allen anderen Tools und
Plattformen integriert werden können.
Expertise mit den
Besuchern Ihres Blogs.
Die Drehscheibe Ihrer Aktivitäten!

Das wichtigste Ziel: Mehr eingehende Links


generieren (Eigenwerbung & Fremdwerbung) durch:
Social Media Marketing Kommunikation

• Social Media PASSIV nutzen:


• Zuhören
• Lesen, Wissen aneignen
• Lernen
• Suchen:
• Twittersuche => aktueller als Google!
• Youtube => Die einfachste Form Wissen zu konsumieren
• Flickr => inspirieren lassen
• Facebook => Das Web im Web durchsuchen
Social Media Marketing Kommunikation

• Social Media Aktiv nutzen:

• Mitmachen/Partizipieren (Web 2.0)


• Kommentieren
• Teilen EXPERTISE
• Bewerten
„teilen“
• Eigene Meinung vertreten
• Events koordinieren Aufmerksamkeit
erzeugen!
• Content generieren
(Text, Bilder, Video, Audio, Links)
Social Media – Jetzt Experte werden

„Experte für eh alles“ – gibt es nicht,


aber jeder ist Experte in seiner Sparte!

• Fokussieren Sie sich auf Ihr Spezialgebiet und Ihre


Zielgruppe
• Zeigen Sie, dass Sie ein Experte sind – indem Sie
Wissen vermitteln
• Social Media ist Kommunikation, Sie
kommunizieren, dass Sie ein Experte sind
Marketing vs. Kommunikation
Marketing Kommunikation

• Direkte Bewerbung • Wissensvermittlung


von Produkten / erzeugt Aufmerksamkeit.
Dienstleistungen Aufmerksamkeit erzeugt
Interesse für die Person.
• ONEWAY Kommunikation. • Kommunikation erfolgt in
Sender zu Empfänger beide Richtungen, Sender
Modell ist Empfänger und
umgekehrt.
(many to many)
Wissen/Expertise kommunizieren:
• Glaubwürdig
• Regelmäßig,
Vertrauen
• Qualitativ,
verdienen ist
• Transparent,
Einfluss
• Enthusiastisch & bekommen
Authentisch
„du selbst sein“
Social Media ist Kommunikation

Menschen sprechen über Ihre


Marke, Ihr Unternehmen und
Ihre Produkte in einer digitalen
Konversation.

Jetzt gerade.
Social Media ist Kommunikation

Viele sehen das als Gefahr.

Sie können das als


Chance sehen.
Social Media Tools
Tools zur Kommunikation:

• Blogs
• Microblogging
• Social Networks
• Wikis
• Ratings & Reviews
• Foren
Social Media Targeting
• Zielgruppen definieren
(Geschlecht, Familienstand, Alter, Interessen, Geografische
Eingrenzung, Ausbildung, B2B/B2C …)

• Zielgruppen finden
Auf welchen Plattformen findet sich die Zielgruppe?

• Zielgruppen analysieren
Womit beschäftigt sich die Zielgruppe?

• Ressource für die Zielgruppe werden


(Videos, Audio, Bilder, Links, Text und Blogbeiträge, Produkte
besprechen, Reviews, Best Practice, Behind the Scene, Unique
Informations, Share your Passion)
Social Media bedeutet
• “Word of mouth”
• Zuhören, Mitreden & Teilen
• Zu Ihrem Fachgebiet (Expertise)
• Woran auch immer Sie “Freude” haben!

Definition Social Media auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media


DIE WICHTIGSTEN
Social Media Plattformen im Überblick
Facebook
Das Digitale Du

Im Jahre 2008
überholte Facebook
den Konkurrenten
MySpace als
beliebtestes
soziales Netzwerk
seiner Zeit.

Heute ist die


Altersgruppe der
über 35-jährigen die
am schnellsten
wachsende
Nutzergemeinde
seiner Zeit.
Facebook Österreich: Die Zahlen
Was bringt mir eine Facebook
FanPage?
• Eine Facebook Fan Page ist völlig
kostenlos.
• Alles was Sie brauchen ist Zeit und
einen Account auf Facebook.
• Damit Sie nicht Ihr privates Profil für
die Vermarktung benutzen müssen,
legen Sie eine Fan Page an.
• Auf der Fan Page bekommen Sie
Rückmeldungen von Kunden, können
Termine und Produkte ankündigen
und vertrauen schaffen, indem Sie
Ihrem Unternehmen ein Gesicht
geben.
Facebookseite anlegen
1. Registrieren bei Facebook
Sie haben noch keinen Account bei Facebook?
Dann registrieren Sie sich hier: http://www.facebook.com

2. Fan Page anlegen


Nachdem Sie eingeloggt sind, rufen Sie folgen Link zum Erstellen einer Facebook
Fan Seite auf: http://www.facebook.com/pages/create.php

3. Füllen Sie die Seite mit Inhalten


Fügen Sie ein Bild hinzu. Diese Option ist freiwillig, jedoch zu empfehlen für die
Wiedererkennung. Nutzen Sie Ihr Logo oder ein Bild von Ihnen – je nachdem was
Ihnen lieber ist.

4. Einstellungen der Facebook Seite bearbeiten


Klicken Sie dazu auf den Link “Seite bearbeiten” und ändern Sie alle Einstellungen zu
Land, Altersbeschränkung, Zugriffsberechtigungen etc. nach Ihren Wünschen und
Bedürfnissen.

5. Veröffentlichen Sie Ihre Facebook Seite


Wenn alles fertig ist, können Sie die Fan Page veröffentlichen. Klicken Sie auf “Seite
bearbeiten” und deaktivieren Sie die Option “Nur Administratoren können diese Seite
sehen”.

6. Einen passenden Link Namen für Ihre Facebook Seite wählen


Haben Sie mehr als 25 Fans auf Ihrer Seite, können Sie einen einfachen Link Namen
wählen. Das vereinfacht die Adresse von der kryptischen Darstellung zu einem
Namen Ihrer Wahl. Dafür nutzen Sie bitte diesen Link:
http://www.facebook.com/username/
Quelle: WERK OST
Facebook-Seite: Aufbau
Administratoren und Funktionen

Logo 
(max. 180x600px)

Seiten
menü

Feed

Interagieren
Favoriten
Fans
TIPPS & HILFSMITTEL
Nutzen Sie diese Tipps!
Tipp: Uhrzeit für Postings
Die höchste Aktivität
erzielen Posts i.d.R.
gegen 11.00 Uhr bzw.
zwischen 20.00 und
21.00 Uhr.

Hierauf sollte Rücksicht


genommen werden.
Tipp: Postings (Inhalt)
• Sprechen Sie bei Aktionen die
besonders aktiven „Liker“ an, um so
den Multiplikationseffekt zu
beschleunigen.

• Helfen können z.B. Promotions,


Gewinnspiele, etc. Auch
Werbeanzeigen zu bestimmten
Aktionen (CPC-Anzeigen) sollten
bedacht werden.

• Kurze Posts, mit offenen Fragen


endend, Umfragen, etc. animieren
zum Mitmachen und können helfen,
die Interaktion der Liker zu steigern.
Tipp: Postings (Bilder & Videos)

• Shareable Content generieren.

• Fotos sollten immer einzeln


beschrieben werden.

• Kategorien in den Bildergalerien


anlegen je nach
Themenschwerpunkt (z.B.: Spa,
Sauna, Massagen, usw.).
Tipp: Themenraster

Bevor ein Beitrag erstellt wird, wird eine Spalte aus dem Raster gewählt.
Die Themen sollten im Laufe einer Woche immer abwechselnd eine Spalte abdecken.
Facebook integrieren (Website / Blog)
INHALTE TEILEN

AKTION ERGEBNIS
Facebook integrieren (Website / Blog)
INHALTE LIKEN

AKTION ERGEBNIS
Facebook integrieren (Website / Blog)
FAN WERDEN

AKTION ERGEBNIS
Twitter
140 Zeichen?
Twitter ist ein
kostenloser
Microblogging-
Dienst, dessen
Nutzer über kurze
Textnachrichten von
maximal 140 Zeichen
Länge
kommunizieren.

Twitter bietet zig


Tools, um über zig
Geräten Updates zu
senden und zu
empfangen.

Twitter ist die


"aktuellste"
Suchmaschine.
Twitter? – Was ist das…

http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc
Twitter: Was kann ich twittern
• Behind the scenes • Picture of the day, 365
• Produktbewertungen project
• Testberichte • Testimonials/Feedback
• Links • Credits, Danksagungen,
• Tipps Event-Tipps
Empfehlungen von
Usern
• Meinungen (Follow Friday)
• Fotos & Videos • Spezielle Angebote
(Vorsicht, nicht zu viel
sonst wandern die
Follower entnervt ab!)
YouTube
Broadcast Yourself

YouTube wird schon lange


nicht mehr nur als Portal
für Filmchen von Tier-
kunststücken, sondern
zunehmend auch in der
Unternehmens-
kommunikation als
effektives Werkzeug
eingesetzt

Die einfachste
Form Wissen zu
konsumieren
1. Registrieren und eigenen YouTube Channel erstellen.
YouTube 2. Channel-Seite optisch individuell gestalten (abheben von
Grundlagen anderen).
3. Dem Channel eine eigene selbstsprechende URL geben.
ist die zweitgrößte 4. Channels von anderen – mit ähnlichen Inhalten – abonnieren.
Suchmaschine der
5. Filme in HD produzieren und hochladen.
Welt.
6. Filme sollten nicht länger als 5 Minuten sein; die
2 Milliarden Video durchschnittliche Aufnahmespanne beträgt zwischen 3,5 und
Views pro Tag! 4 Minuten.
7. Klar und langsam sprechen.
Die Bildqualität ist nicht 8. Gleichbleibende Anfangs- und Endsequenz entwickeln – das
entscheidend – Fokus sind kurze Videoclips (hoher Wiedererkennungswert und
auf die Message. vermittelt ein professionelles Auftreten)!
9. Selbsterklärenden Titel verwenden der den Inhalt kurz und
Eine gute Story ist die treffend beschreibt.
Basis.
10.Taggen (Beschlagworten) Sie Ihre Videos.
11. Links zur eigenen Seite hinzufügen (SEO), Credits für
Mitwirkende.
12.Sinnvolle Kommentare bei anderen Videos hinterlassen.

Animoto.com
Filme aus Fotos und Kurzvideos online erstellen. Sehr einfach zu benutzen und sehr gute Qualität.
YouTube Seite: Aufbau
Suchfeld

Videotitel Kanal abonnieren Kontoeinstellung 

Username

Video

Steuerung
Vorschläge
Relevante Videos
Bewerten

Teilen/Share

Einbetten
Homepage/Blog

Playlist

Videobeschreibung
flickr
Foto-Sharing

Wenn Sie sich oder Ihre


Produkte bekannter
machen und sich als
Meinungsführer in den
kreativen Künsten
etablieren möchten,
brauchen Sie nichts
weiter als Flickr.
1. Registrieren (Namen wählen) – Yahoo ID notwendig.
flickr 2. Bilder und Videos hochladen und in Sets gruppieren.
Grundlagen 3. Freunde / Kontakte hinzufügen .
4. Bilder taggen (Beschlagwortung)
Jeden Tag werden 3 5. GEO taggen (Geo Koordinaten).
Millionen Bilder auf 6. Bilder von anderen als Favoriten hinzufügen.
Flickr hoch geladen.
7. Kommentieren, Kommentieren, Kommentieren (Kommentare
immer konstruktiv, würdigend und einfühlend formulieren).
Flickr ist der
8. Gruppen beitreten, kommentieren und Bilder in diese Gruppen
zweitgrößte einfügen.
Fotodienst – nach 9. Wichtig: IPTC und EXIF Daten ausfüllen und erhalten.
Facebook.
10.Eigene Gruppen gründen – Fotos von anderen in diese
Gruppen einladen. Aktive Nutzer als Administratoren
Ca. 750.000 einladen.
fotobegeisterte 11. Copyright für die hochgeladenen Fotos einstellen (generell,
Mitglieder in Europa. oder für jedes Foto einzeln).
12.Copyright schützen und Bilder in kleinen Auflösungen
hochladen (800x600), Wasserzeichen in die Bilder einbetten,
– als „copyrighted“ taggen.
FRAGEN / DISKUSSION
Sie finden diese Präsentation unter:

http://scr.bi/FacebookundCo
Folgen Sie uns auf:
http://Facebook.com/Gerhard.Heinrich
http://Twitter.com/gerysblog

http://Facebook.com/webnfoto
http://Twitter.com/webnfoto
DANKE
Powerd by

Andreas Hafenscher Dkkfm. Gerhard Heinrich


www.webnfoto.com www.masterdesign.at
Unser Tipp:
Beginnen Sie mit einer Social Media Plattform
und erweitern Sie langsam Ihre Aktivitäten.
Gerhard Heinrich
Diplom Kommunikationskaufmann (FV)

Als diplomierter Kommunikationskaufmann bin ich beruflich im


Bereich Grafik, Webdesign und Online Marketing tätig.

Die 1996 von mir gegründete Internetagentur „master design -


web solutions“ – spezialisiert auf TYPO3, E-Commerce und
Social Media Marketing – beschäftigt gegenwärtig 5
Mitarbeiter.

Neben der operativen Geschäftsführung des Unternehmens


liegen meine beruflichen Schwerpunkte und besonderen
Interessen in den Bereichen „Design“ und „Social Media“.

Mein Leitspruch:
„Lieber ein Licht anzünden als über die
Dunkelheit zu klagen."

masterdesign.at
Andreas Hafenscher
Andreas Hafenscher ist Webdesigner und Fotograf aus
Leidenschaft. 1993 mit dem Internetvirus infiziert wurde das
WWW zu seinem Wegweiser.

Nach abgeschlossenem Physiotherapie Studium widmete er


sich ganz seiner Tochter. In dieser Zeit entdeckte er eine Fülle
an neuen Möglichkeiten im Web und kehrte zurück zu seinen
beruflichen Wurzeln.

2007 war der Schritt in die Selbstständigkeit vollzogen -


Webdesign mit dem Schwerpunkt Kreativität und
Barrierefreiheit geleitet von der Passion Fotografie führten
unweigerlich zu Social Media - der Spielwiese im Internet.

Mein Leitspruch:
Licht ins Dunkel über die Nutzung und
Möglichkeiten der Social Media zu bringen.
webnfoto.at
ANHANG
Tipps und Tricks für den täglichen
Umgang mit digitalen Medien.
Videos zum Vortrag
• Social Media Revolution - DEUTSCH:
http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
• RSS-Feeds verstehen und nutzen:
http://www.youtube.com/watch?v=uNRA4Ds7hbo
• Facebook Werbung:
http://www.vimeo.com/11767526
• Was ist Twitter und wofür brauche ich den Sch*&$#
http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc
• Der ultimative Facebook Privatsphäre Leitfaden:
http://www.youtube.com/watch?v=jq1b6mxAqfU
• Modewörter im WWW sehr sehr gut erklärt (english):
http://www.commoncraft.com/
• Social Media Guidelines als Video von Tschibo:
http://www.youtube.com/watch?v=e_mLQ_eWk_o
• Marketing 2.0 einfach erklärt:
http://www.youtube.com/watch?v=nKmLhx6YVqA
Monitoring & Tools
• Google Analytics - www.google.com/analytics/
• Woopra - www.woopra.com/
• Google Alerts - www.google.com/alerts
• Google Webmastertools - www.google.com/webmasters/
• Keyword-Tool - Google AdWords -
https://adwords.google.com/select/KeywordToolExternal
• Google Insights - http://www.google.com/insights/search/
• Google Trends - www.google.at/trends
• Interne Monitoring-Tools der Plattformen (z.B.: Facebook Insights…)
Tipps für den Anfang
• 1h/Tag als Mindestaufwand rechnen.
• Mit einigen zielversprechenden Plattformen beginnen –
langsam steigern.
• Qualität vor Quantität.
• Nicht “nur” Freunde sammeln – Eine Beziehung zu den
“Freunden/Fans” aufbauen.
• Formlose Kommunikation auf Augenhöhe.
• Bedanken – Credits geben.
• Zuerst nachdenken – dann schreiben. Vorher überlegen was
ich von mir preisgeben möchte.
• Erwarten Sie nichts von den Anderen.
Tipps für den Anfang
• Aufregend – mitreißende Geschichte schreiben.
• Regelmäßig und mit wenigen Beiträgen beginnen –
langsam steigern.
• Geduld bewahren - “Dran bleiben”. Social Media ist ein
Langzeitprojekt und es braucht Zeit bis sich der Erfolg
einstellt.
• Bei neuen potentiellen Seiten registrieren und Profil
anlegen.
• Monitoring: Regelmäßig prüfen/analysieren.
• Follow others - bleibe am Ball durch andere.
• Fragen Stellen, Meinungen einholen, auffordern zum
Mitmachen.
Tipps für den Anfang
• Copyright & Rechte anderer beachten.
• Halten Sie sich an Fakten (Referenzen angeben) – wenn Sie
von Ihren Meinungen sprechen - schreiben Sie dazu, dass
dies Ihre Meinung ist!
• Serien erstellen zu Themen (1. Teil...... 2 Teil...... 3
Teil......).
• Oder: Die besten 25 xxx, Die schönsten 33 XXX, 45
Dingsda die man gesehen haben muss …..................
• Planen Sie voraus – überlegen Sie sich Themen über die
Sie schreiben können und notieren Sie sich diese – erstellen
Sie eine TO DO Liste.
Tipps für den Anfang
• Der erste Blogbeitrag: Schreiben Sie welche Informationen
Sie posten werden, wer Sie sind, woher Sie Ihr Wissen und
Ihre Erfahrungen haben.
• Mischen Sie Content-Arten und ergänzen Sie sie möglichst
durch eine Mischung aus Fotos, Videos und
Audiobeiträgen.
• Verlinken Sie sich mit „Gleichgesinnten“. Related Links sind
wertvoll für das eigene Google Ranking.
• Sehr persönlich – auf Augenhöhe schreiben
• "Spaß und Freude ist der beste Beginn!"
10 Fehler die Sie meiden sollten!
1. Zögerlich: Viele Unternehmen sind nur halbherzig, unentschlossen
und mit „angezogener Handbremse“ dabei. „Abwarten und Tee trinken“
ist nicht immer die beste Lösung, weil dann die Mitbewerber vorbei
preschen und die Pole-Position bereits vergeben ist.
2. Planlos: Praktikanten erstellen Online-Profile auf Social-Media-
Kanälen, die verwaisen. Dann wundert man sich, warum kein Erfolg
eintritt. Viele Unternehmen haben kein Know-how, keine Ziele, keine
Erfahrung und unterschätzen den Zeitaufwand.
3. Falsche Steuerung: Wenn der Einsatz von Social Media in der Werbe-
oder IT-Abteilung betrieben wird, dann verpufft das Investment ohne
Erfolg. Der Social-Media-Einsatz sollte aus der Marketing-
Kommunikation gesteuert werden und die anderen Abteilungen aktiv
einbeziehen wie: Vertrieb, Personal, Support, F&E.
10 Fehler die Sie meiden sollten!
4. Einfallslos: Einige Unternehmen wollen bei Social Media einfach nur
mitmachen, aber die Präsenz alleine reicht nicht aus.
Die Netzwerke müssen auch mit aktuellen, relevanten und interessanten
Inhalten bespielt werden. Sie brauchen regelmäßige Highlights durch
virale Marketing-Aktionen mit Social Media Content: Texte, Grafiken,
Audio und Filme.
5. Ängstlich: Social Media braucht Freiraum, um Spontaneität,
Kreativität und Empfehlungen zu entwickeln. Authentische, offene und
vertrauensvolle Gespräche finden in angstvollen Unternehmenskulturen
nicht statt. Erfolgreiche Rahmenbedingungen für Social Media sucht
man dort vergeblich.
6. Geizig: Social Media braucht kontinuierliche Ressourcen in Form von
qualifizierten Mitarbeitern mit Budget, Konzept und professionellem
Social Media Content.
Quelle: http://socialmedia24.eu/marketing/zehn-typische-fehler-beim-social-media-einsatz-329
10 Fehler die Sie meiden sollten!
7. Monologe: Ego-Meldungen und Werbung eignen sich nicht zum
Social-Media-Einsatz für Unternehmer.
8. Juristische Härte: Probleme sollten möglichst ohne Abmahnungen
oder Prozesse geklärt werden. Wer sich nur per Anwalt
auseinandersetzt, verliert schnell die Sympathien in sozialen Netzwerk
und in der Öffentlichkeit.
9. Ungeduld: Viele Unternehmen erwarten von Social Media zu schnell
zu große Erfolge. Social-Media-Engagement braucht aber zum Gelingen
einen cleveren Plan, regelmäßigen Zeiteinsatz & ein andauerndes
Engagement.
10. Zugeknöpft: Unternehmen müssen sich bei Social Media transparent
und offen präsentieren. Nicht jeder Unternehmer ist bereit dazu. Viele
haben Angst, Geheimnisse preiszugeben. Doch das erwartet niemand.
Es geht um den offenen Dialog auf Augenhöhe und partnerschaftliche
Zusammenarbeit.
YouTube: Welche Filme & Musik?
FILM ? MUSIK ?
• Das eigene „besondere“ Wissen • Dezente Hintergrundmusik wählen.
kommunizieren. • Stimmen, Moderatoren sollten
• Behind the Scene Videos. sehr gut zu hören sein.
• Produktvideos. • Der akustische Eindruck ist
• Slideshows von Produkten. wichtiger als der visuelle!
• HOW TO / Tutorials – Wie man • Copyright bei Musik beachten.
Produkte verwendet, • YouTube bietet eine eigene freie
Bauanleitungen, Tipps und Tricks. Musikbibliothek „AudioSwap“.
• Screencasts – Softwaretipps, Nach Upload des Videos kann
Tutorials, etc.. diese Musik als Hintergrundmusik
• Video Blog – über aktuelle ausgewählt werden.
relevante Themen. • Im Internet nach ROYALTY FREE
MUSIC suchen.
Flickr: Tools & Externe Dienste
Interne Tools Externe Dienste & Tools
• Gruppen • Foto Sets optisch schöner
• GEO Location Support präsentieren mit fluidr.com
• Flickr Mail • Flickr Rainbow – getagte Bilder mit
• Tagging
den Regenbogenfarben zeigen
• Lightroom, Aperture, iPHOTO 09,
• Bilder können bei GettyImage
angeboten werden. Maximal 10 und Picasa erlauben einen direkten
Fotos zur Besichtigung an: Upload zu Flickr
http://www.flickr.com/groups/callfo • Flickr bietet auch eigene Upload-
rartists Clients für Win und MAC an.
• Favoriten – können als Referenz für • Facebook Verknüpfung -
Inspiration dienen – Für Fotografen, automatischer Wallpost wenn neue
Produzenten von Produkten, etc... Fotos hochgeladen werden
• Bücher mit Blurb erstellen

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