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UVOD U GERMANISTIKU 1

TYPISCH DEUTSCH
 Bundesliga, BMW, Oktorberfest, Audi, Beer, Bratwurst, Karneval, Klassische Musik,
Alpen, Gartenzwerge, Dirndl, Helle Haut, Blonde Haare, Weinachtsmarkt, Autoindustrie,
Bretzeln, DB (Deutsche Bahn), Laterne (=fenjer)
 Sport im Fernsehen: Fußball, Boxen, Skisport, Leichtathletik, Automobilrennsport,
Handball, Tennis, Tanzen, Eiskunstlaufen, Schwimmen
 Die deutschen Tugenden (=vrline): die Pünktlichkeit, der Fleiß, die Ordnung, Regeln, die
Höflichkeit, Multikulti, Umweltschutz, Ökologie

DEUTSCHE GEOGRAPHIE UND DEMOGRAPHIE


 Die Deutsche Flagge – schwarz, rot, gold (1813)
(Hitler benutzte die Flagge mit dem Hazhenkreuz)
Die Flagge mit dem Wappen (sa grbom) – der Bundesadler (orao)
 1914. erste deutsche Republik
Nach dem 2. Weltkrieg – Bundesrepublik
Deutschland wurde nach dem 2. Weltkrieg geteilt: West- und Ostdeutschland
 Es gibt 16 Bundesländern und jedes Bundesland hat seine Flagge
 Tag der Deutschen Einheit = National Feiertag – 3. Oktober (seit 1990)
 Die Nationalhymne komponiert von Joseph Haydn: Das Lied der Deutschen
 In Deutschland gibt es mehr als 82 Millionen Einwohnern
 Stadtstaaten=gradovi-države (eine Stadt die auch ein Bundesland ist)
 Das Grundgesetzt=die Verfassung (ustav) – die Basis für alle Gesätzte
 Die Nachbarländern: 1) Niederlande
2) Belgien
3) Frankreich
4) Schweiz
5) Österreich
6) Tschechien
7) Polen
8) Dänemark
9) Luxemburg
 Bundesländern: 1) Nordheim-Westfallen Düsseldorf
2) Bayern München
3) Baden-Württemberg Stuttgard
4) Niedersachsen Hannover
5) Hessen Wiesbaden (poređani su po broju
6) Sachsen Dresden stanovnika)
7) Rheinland-Pfatz Mainz
8) Berlin Berlin
9) Schleswig-Holstein Kiel
10) Brandenburg Potsdam
11) Sachsen-Anhalt Magdeburg
12) Thüringen Erfurt
13) Hamburg Hamburg
14) Mecklenburg-Vorpommern Schwerin
15) Saarland Saarbrücken
16) Bremen Bremen
(11 alte – Westdeutschland, 5 neue – DDR)
 Deutschland ist ein Föderaler Staat (jedes Bundesland hat ein Parlament, jedes schickt
Abgeordnete (poslanik) in den Bundestag nach Berlin), Bonn war die Hauptstadt, als
Deustchland geteilt wurde.
 Die größten Städte: 1) Berlin: Bundeshauptstadt, die größte Stadt, das Wahrzeichen:
Brandenburger Tor, unter den Linden, Alexanderplatz mit der Weltzeituhr (tipysche
Treffpunkt), Reichstagsgebäude (Parlament ist dort)
2) Hamburg: die 2. größte Stadt, Hamburger Hafen, Speicherstadt
(gehört zu UNESCO) – die Lager (skladište), Elbphilharmonie (sehr modern und
futuristisch)
3) München: Frauenkirche, Stachus (der Karlsplatz), Schloss,
Nymphenburg (dort haben die bayrischen Königen residiert), der Englische Garten (dort
kann man auch surfen), Marienplatz
4) Köln: der Kölne Dom (einmal war er die höchste gebäude der
Welt), Kölner Altstadt, Hohenzollernbrücke
5) Frankfurt (am Main) – ,,Mainhattan“ genannt – es ist ein
Bussinesscenter: Röumer (das Rathaus), Flughafen
 Die längste Fluss des Deutschlands ist der Rhein (860 Km. durch Deutschland)
 Der höchste Berg – die Zugspitze (malo manje od 3.000 metara)
 Die größte Insel – Rügen
 Die Deutsche Küste – Nordsee (das Wasser ist immer schmutzig und sehr kalt) und
Ostsee (mi kažemo Baltičko more)
 Die größte See – Bodensee (Deutschland, Schweiz und Österreich grenzen den Bodensee
– Dreiländerneck)
 Die Flüsse: Donau, Main, Rhein, Elbe, Spree
 105 Millionen Menschen sprechen Deutsch als die Muttersprache (in Deutschland +
Österreich, Schweiz, Luxemburg, Belgien, Italien (Südtirol), in teilen von Brazilien)
 Die Wahrung (valuta): Euro seit 2002 (vorher Deutsche Mark)
 Staatsform: demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat
 Religionen: Katholiken, Protestanten, Muslime, Orthodoxe
 Mit Bildung der am 1. Juli 1990 in Kraft getretenen Wirtschafts-, Währungs- und
Sozialunion wurden die unterschiedlichen Wirtschaftssysteme beider deutscher Staaten
angeglichen.

DEUTSCHE POLITIK
 Angela Merkel seit 2005 im Amt – erste BundeskanzlerIN (wichtiger als Präsident)
 Aufgaben der Bundeskanzlerin: trägt die Regierungsverantwortung, schlägt dem
Bundespräsidenten die Kandidaten für die Ministerämter vor, ist Vorsitzende des
Kabinetts, ist an Absprachen mit den Regierungspartnem gebunden, eine
Legislaturperiode dauert 4 Jahre, kann dann wieder gewählt werden
 Die Bundespräsident: Frank Walter Steinmeier (seit 2017 im Amt)
 Aufgaben des Bundespräsidents: Staatsoberhaupt, schlägt Bundeskanzler und
Minister vor, unterschreibt Gesetzte, Repräsentation, unabhängig im
parlamentarischen Sinn, Kontrollfunktion (Veto-recht), ist 5 Jahre im Amt; wird
nicht vom Volk, sondern von der Bundesversammlung gewählt
 Der Bundestag – das deutsche Parlament (alle 4 Jahre wird gewählt)
 Aufgaben: Gesetzte (schreiben und verabschieden), wählt Bundeskanzler,
kontrolliert die Regierung, entscheidet über Bundeswehreinsätze
 Das Kabinett=Regierung=Bundeskanzlerin + Minister; die letzte Bundesregierung hatte
14 Minister; treffen sie meistens mittwochs zur Kabinettssitzung
 Wahlen in DE – demokratisch, frei, geheim; Wahlbenachrichtigung; man muss volljährig
sein, mindestens 3 Monate vor der Wahl einen Wohnsitzt in DE haben, DE
Staatsangehörigkeit
 CDU/CSU: Gründung: nach dem 2. Weltkrieg, Vorsitzende der CDU: Angela
Merkel/Vorsitzender der CSU: Horst Seehofer, der erste Bundeskanzler: Konrad
Adenauer kam aus der CDU, Chrisdemokratie und Konservativismus, stärkeste Partei im
Bundestag

CDU – Christlich-Demokratische Union Deutschlands


CSU – Christlich-Soziale Union (nur in Bayern)
 Schwesternparteien
 FDP (Freie Demokratische Partei): gelb Gründung: 1948, Vorsitzender: Christian Lindner,
Wahrscheinlich Teil der neuen Regierung 2017, Liberalismus und Wirtschaftsliberalismus
 SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands): rot Gründung: 1875 (älteste deutsche
Partei), Vorsitzender: Martin Schulz, in der Opposition seit der Wahl 2017,
Sozialdemokratie und Pro-Europäismus
 AfD (Alternative für DE): blau Gründung: 2013, Vorsitzende: Jörg Meuthen,
Rechtspopulismus und Populismus und Nationalismus, 2017 zum ersten Mal im
Bundestag
 Die Linke: dunkles rot Gründung: 2007, Vorsitzende: Katja Kipping und Bernd Riexinger,
Linkspopulismus und Antikapitalismus und Antimilitarismus
 Die Grünen: grün Gründung: 1993 (zusammenschluss von Bündnis 90 und den Grünen),
Vorsitzende: Cem Özdemir und Simone Peter, Ökologie und Soziales
 Die Parteien und ihre Sitze im Bundestag:
 Koalition: Jamaika-Koalition seit 2017 (Union + FDP + Grünen)
 Rechtsruck – nach rechts bewegen – rechte Ideen; Problem: rechts-viel zu radikal (es
passt nicht in eine moderne Gesellschaft, sie wollen altes und tradizionelles zurück),
dazu kommt es in Krisen, Populisten haben in Krisen beste Chancen
 Flüchtlingsproblematik – ober Grenze (eine Grenze, in der Zahl der Flüchtlinge, die
aufgenommen werden); Asyl – es gibt Kriterien um ein Asyl zu bekommen; Abschiebung
– Mann erfüllte die Kriterien nicht und wird zurückgeschickt
 Homo-Ehe: sie wurde erlaubt

FESTE UND BRÄUCHE

 Der Brauch = običaj

1) Neujahr
 Seit 1691. wird der 1. Januar gefeiert
 Lärm in der Neujahresnacht – man vertreibt das alte und begrüßt das Neujahr
 Resch (hebrejski) – Anfang (Guten Rutsch!)
 Silvester = Neujahr
 Bleigießen
 Glücksbringer: Hufeisen (potkovica), Kleeblatt, Schornsteinfeger (odžačar)
 Der Aberglaube (sujeverje)

2) Februar:
 Karneval/Fasnacht
 Im Rheinland grundsätzlich
 Karneval endet am Aschermittwoch (der Tag nach dem Fasnachtdienstag), weil dann die
Fastenzeit beginnt
 Man verkleidet sich, wie man will
3) Schwäbisch – alemannische Fasnacht
 Es beginnt am 6. 1.
 Der Bürgermeister übergibt den Narren symbolisch die Schlüssel der Stadt
 Masken, nicht individuell, tradizionelle, Kostüme – in Familien werden sie weitergegeben
 Man macht sich über verschiedene Sachen lustig (Politik, Kirche...)

4) Ostern – am ende der Fastenzeit:


 Beginn – Gründonnerstag
 Karfreitag – Tag der Kreuzung
 Osterhase – bunte Eier
 Man isst Fisch (Freitag), Lamm (Samstag), Salat

5) Walpurgisnacht (=Hexenbrennen):
 Vor dem 1. Mai
 Zum Schutz schmücken Menschen Häuser mit Maibäumen
 Maibaum – romantischer Brauch
 2. Maibaum stellt man im Dorf/Stadt auf
 1. Mai – Tag der Arbeit; Gewerkschaft (Sindikat)
 Es gibt immer Demonstrationen

6) Berliner Karneval der Kulturen


 Im Sommer

7) Hochzeit
 Der Sommer ist eine beliebte Zeit für Hochzeit
 Vor der Hochzeit – Polterabend (man zerbricht Keramik, kein Glass (bringt Unglück))
 Braut und Brautigam mussen zusammen aufräumen
 Jungesellenabend
 Trauung (venčanje): weißer Schleier symolisiert unschuld, man wirft Reis (für
Fruchtbarkeit (fertilitet)), böse Geister vertreiben (mit den Dosen am Auto), Geld im
Schuh (bringt Reichtum)

8) Richtfest – das Skellet des Hauses ist fertig und es wird geschmückt bevor man die
Fassade drauf macht
 DE ist Miet – Europameister > die meisten leben zur Miete
 Brot (kein Hunger) und Saltz (Geld) – kad se neko useli u novu kuću, gosti nose hleb i so

9) Oktoberfest (die Wiesn)


 Beginnt im September
 Eines der größten Volkfeste der Welt
 Viel Bier und Fleisch
 Reinheitsgebet (Regeln, wie das Bier gemacht wird)- seit 1516, gilt in der ganzen Welt.
 Dirndl (Schleife links- ledig, rechts-vergeben) und Lederhosen waren Arbeitskleidung
10) November
 Martinstag- selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft- Sankt Martin(reicher Soldat)
 Laternen
 Weck(en)mann

11) Dezember
 Advent: Adventskranz; Adventskalendar (24 Türchen)
 Nikolaustag- hat alles, was er besaß an arme Leute verschenkt; 6. Dezember- Schuh
rausstellen und Geschenke
 Weinachten (25.12)
o Heiligabend (24.12.) - Krippen werden gebastelt (under dem Weinachtsbaum);
Weinachtsgebäck: Lebkuchen, Zimsterne, Christstollen
o 26.12. - 2. Weihnachtstag; Weihnachtsmarkt

DEUTSCHE GESCHICHTE

1) 6 – 15. Jahrhundert:
Hauptziel: Christianisierung (die Herrscher wollten, dass alle Christen sind)

 Karl der Große (747-814):


o Über seine Kindheit und Jugend wieß man nichts
o Über sein späteres Leben wieß man aus seiner Biographie
o Aus der Dynastie Karolinger
o Er wurde im Jahr 800 zum Kaiser (von Gott gewallt) gekrönt
o Hat die Hofschule erneuert, wollte viel lernen
o An Karls Hof wurde die Karolingische Minushel erfunden (diese Schrift hat sich
weiterverbreitet) – das war die Basis für heutigen Kleinbuchstaben
o Die Teilung des Frankreichs: königreich Karls des Kahlen
königreich Lothars l
königreich Ludwigs des Deutschen (Ostfrankreich)
 911. Die Karolinger sterben aus – Konrad l wird zum König gewählt
 919. Heinrich l wird deutscher König
 Ab dem 11. Jahrhundert: Römisches Reich
 Ab dem 13. Jahrhundert: Heiliges römisches Reich
 Ab dem 15. Jahrhundert: Heiliges römisches Reich deutscher Nacion
 Die ersten deutschen Universitäten: 1348. Prag (war damals deutschsprachiger Raum)
1365. Wien
(auf deutschsprachigen Raum)
 Auf dem heutigen DE Teritorium: 1385. Heidelberg
1389. Köln
1392. Erfurt
 Wissen wurde ab dem Spätmittelalter nicht nur in Klöstern vermittelt
 Texte wurden in die Volkssprachen übersetzt (Latein war nicht mehr die einzige Sprache)
 Man brauchte viele Bücher:
Johannes Gensfleisch zu Gutenberg (1400-1468):
In Mainz geboren, aus einer reichen Familie, ging in die Klosterschule, seine
Druckmaschine hatte bewegliche Buchstaben, in Europa war er der Erste, aber
außerhalb nich (China, Korea), Die Gutenberg-Bible: 49 Exemplare heute weltwiet
verteilt
 Martin Luther (1483-1456):
Ablasshandel – Fegefeuer, er leitete die Reformation ein, Abschaffung des
Ablasshandels, Übersetzung der Bibel in die Volkssprache;
Die 95 Thesen: Luthers Bibel übersetzung war nicht die erste, aber seine war die beste;
er hat viele Spuren in der deutschen Sprache hinterlassen

2) 17 und 18 Jahrhundert:

 1555. Ausburger Religionsfrieden: Gegenreformation – Katolische Kirche versucht zu


verhindern, dass sich der Protestantismus weiter establiert; Ziel: Rekatolisierung des
protestantischen Gebiet
 1618. Prager Fenstersturz: Ferdinand der Erste: Der Dreißigjährige Krieg 1618-1648. –
viele Menschen sind gestorben, Ende des Krieges – Westfälischer Frieden; Niederlande
und die Schweiz schneiden aus dem Reichverband aus; es musste Gebiete an Frankreich
und Schweden abgegeben werden; neue Reichsordnung – Machtbalance; Feudalismus
bis Mitte des 17. Jahrhundertes (Monarch – Kronvasallen – Untervasallen – Bauern);
dafür, dass sie das Land bearbeiten dürfen, schulden die Bauern Kriegs – und
Arbeitsdienst und müssen Naturalien abgeben; König hatte keinen direkten Zugang zu
den Untertanen, Landbesitz wird weitervererbt – Macht des Königs wird geringer, geht
an den Adel (plemstvo) – Problem des Feudalismus
 1648 – 1789. Apsolutismus:
Nach französischen Vorbild; ab Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zur Französischen
Revolution; Monarch ist absoluter Herrscher – steht über der Gesetzten; Adel lebt am
Hof, wird vom König kontrolliert; viele Könige wollten ihre Residenzen zu einem
kulturellen Mittelpunkt machen (Architektur, Bibliotheken, Malerei, Theater, Oper...);
Wissenschaft und freies Denken wurden gefördert (in den Grenzen der Machtinteressen
der Könige); Aufstieg zur Großmacht – Österreich wehrt die Türken ab, Preußen wird zu
einer Militärmacht (Beide steigen in dieser Zeit zur Großmacht in Europa auf);
Friedrich ll (der Große):
Regierungszeit: 1740 – 1786; Schulreform – er wollte, dass alle schreiben und lesen
können; Siebenjähriger Krieg (1756 – 1763): nicht nur in Europa geführt sondern auch in
Indien, Karibik, Nordamerika; Preußer – Gewinner, politische Erfolge; Friedrich ll und die
Kunst: er spielte sehr gut Flöte, komponierte auch, Gedichte (Texte für Opern)
geschrieben, Kriege geführt; keine direkten Erben
 1650 – 1800. Aufklärung:
Vernunft: Jeder Mensch besitzt sie von Natur aus, aber sie bildet sich nicht
gleichermaßen aus: deshalb Erziehung
gesellschaftspolitische Ziele
persönliche Handlungsfreiheit
Bildung
Bürgerrechte
allgemeine Menschenrechte
Gemeinwohl als Staatspflicht – dass Zeute bestimmte Rechte haben
die Leute sollen arbeiten
Immanuel Kant (1724 – 1804):
Moto der Aufklärung: ,,Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen.“ (Nutze deinen
Kopf und denn nach)

3) 19. Jahrhundert:

 Immer noch Heiliges Römisches Reich Deutscher Nacion: Ende – 1806. (In der Zeit in der
es Koalitionskriege gab – von 1792. bis 1815)
 1815. war der Wiener Kongress, danach entstand der Deutsche Bund (bis 1866):
umfasste souveräne Fürsten freie Städte + Kaiser von Österreich + Könige von Preußen,
Dänemark und Niederlande – Ziel: alte monarhische Herrschafts verhältnise wieder
herstellen; die Politik, die betrieben wurde hieß Restaurationpolitik für die sich
Staatskanzler Fürst von Metternich einsetzte; Wiederherstellung der Verhältnisse vor
Napoleon/der Französische Republik (Vorherrschaft des Adels; Bürgerrechte rückgängig
machen)
 Zensure verschäft
 Pressefreiheit eingeschänkt
 Liberale formen unterdrückt
 ,,Junges Deutschland“ – ihre literalische Werke wurde verboten; junge Leute (Georg
Büchner, Heinrich Heine)
 Man wollte revolutionäre Ideen und Weiterbildung unterdrücken
 Wartburgfest (1817) – Studenten wollten sich nicht unterdrücken lassen: 1. Bürgerlich
demokratische Versammlung in DE
o Der Streit der Sänger
o Luther in Wartburg (1820) – musste sich verstecken, hat auf der Wartburg das
neue Testament übersetzt, damals war er vogelfrei (man konnte ihn erschießen,
für ihn galten keine Gesätzte)
o Der Wartburg gehört zum UNESCO Weltkulturerbe
o Ziele: Vereinigung der Kleinstaaten zu einem Nationalstaat; Abschaffung von Zoll
und Handelssperren, unterschiedlichen Maßen und Währungen; Konstitutionelle
Monarchie (König + Verfassung); Rede- und Pressefreiheit
 Karlsbader Beschlüsse (1819) – Reaktion der Staats aufs Wartburgfest: Überwachung der
Unis; Verbot des offentlichen schriftlichen Meinungsfreiheit; Verbot der
Burschenschaften (Clubs von Studenten); Zensur, entlassung und Arbeitsverbot für
liberal und national gesinnte Professaen; Pressegesetz (neues Pressegesetz wurde
gemacht) – strengere Zensur
 Hambacher Fest (1832): Höchenpunkt der bürgerlichen Opposition; Freiheit und
Volkssouverenität (dass das Volk mitbestimmen kann – nicht nur Adel); 1. Eisenbahnlinie
(irgendwo in Nürnberg) wurde eröffnet (1834/35); Zollverein (man machte eine Einigung
wie viel wofür bezahlt); neue Fabriken wurden gegründet (Dafbevölkerung kam in die
Städte – nicht so viel Arbeitsstellen – Elend und Armut)
 Weber aufstand (1844): das Buch ,,Weber“ Gerhand: Webstühle, weben – tat man
vorher zu Hause; jetzt machte man es in den Fabriken; die Weber haben sich gewährt
 Revolution 1848 (Märzrevolution): 1. Im Frankreich im Februar (Frühling der Volker),
dann in DE; es gab die 1. Nationalversammlung und Wahlen (in Frankfurt – war eine
freie Stadt, gehörte niemandem; in der Kirche (Paulskirche); Parteien hatten
verschiedene Ziel); 1949: 1. Deutsche Verfassung: König Wilhelm von Preußen –
Angebot: Kaiser werden, wollte nicht Kaiser durch Revolution werden
 Scheitern der Revolution: Gegensätze der politischen Gruppierungen waren zu groß;
1850: Deutscher Bund wird wiederhergestellt
 Der Aufstieg Preußens: 1850er: wirtschaftlicher Aufschwung – Preußen wird auch
wirschaftlich zur Vormacht; 1866: DE Krieg – Preußen siegt – DE Bund zerfällt; Entsteht
der Norddeutsche Bund (Bundeskanzler wird Otto von Bismark - ,,der Eiserne Kanzler“ –
einige Jahre hat er ohne richtige (notwendige) Genehmigung regiert; seit 1866.
Bundeskanzler des NDE Bundes; Ziel: Vollendung der DE Einheit im kleindeutscher Sinne;
Reichskanzler: 1871 – 1890)
 Das Deutsche Reich: 1870/71. Deutsch-Französischer Krieg: die Süddeutschen Staaten
schließen sich dem NDE Bund an; es entsteht das Deutsche Reich; 18. Januar 1871. König
Wilhelm I (1888. Gestorben - ,,Dreikaiserjahr“) von Preußen wird zum DE Kaiser
ausgerufen; 1888. sein Sohn (Wilhelm II – Militarismus für ihn wichtig) kam auf den Tron
– regiert 99 Tage, storb; Ziel: Weltpolitik – Imperialismus – Ländern erobern, unfähig
während des 1. Weltkrieges zu regieren – überlässt die Kontrolle der OHL (Oberste
Heeresleitung – generali), 1918. Flucht und Exil in den Niederlanden – Abdankung (die
Krone zurückgeben) am 28.11.1918. – wollte Kaiser bleiben ging aber nicht!, 1941.
Wilhelm II stirbt in Doorn/Niederlande – Ende der Monarchie
 Wilhelm II – der letzte Deutsche Kaiser
 Weimarer Republik – 1. Richtige Republik: 9.11.1918. Die Republik wird ausgerufen;
Demokratische Parteien kamen an die Macht; Freuenwahlrecht wird eingeführt;
Gewerkschaften (Bund von Arbeiten) gewinnen an Bedeutung; Einführung der
Arbeitslosenversicherung; Einführung des Achtstundentages (man darf nur 8 Stunden
gearbeitet); Beitritt zum Volkerbund (1926)
 Niedergang der Weimarer Republik: Stationen: im Verlauf der 1920er Jahre wurden
antidemokratische Parteien stärker; Gründe: Versailler Vertrag (1919) – Reparationen
(Weimarer Republik sollte viel bezahlen), Wirtschaftliche Not > war kam möglich so viel
Geld aufzutreiben; das Land war am Boden; 1923. Putschversuch durch Hitler – wollte
die Regierung stürzen, 5 Jahre im Gefängnis, schrieb sein Buch, das ganze
Gerichtsverfahren war ein Witz, weil die Richter auf seiner Seite waren; 1929.
Weltwirtschaftskrise (Arbeitslosigkeit); 1930. NSDAP (Nationalsozialistische deutsche
Arbeiter Partei) wird stärkste Partei; 1933. Hitler wird Reichskanzler

KUNST, LITERATUR, MUSIK und WISSENSCHAFT (17 – 20. Jahrhundert)

 Die 7 freien Künste (septem artes liberales):


o Trivium: Grammatik, Dialektik, Rhetorik
o Quadrium: Arithmetik, Geometrie, Musik, Astronomie

1) Johan Wolfgang von Goethe (1749 – 1832):


Dichter, Schriftsteller, Politiker, Jurist – war ein Universalgenie; Jura student, wurde
Anwalt; ist zu einer Italienreise aufgebrochen – hat dort Antike studiert (beeinflust
sein Schreiben); zieht nach Weimar; hat sich auch mit Physik, Botanik, Anatomie,
Mineralogie, Medizin beschäftigt; hat eine einfache Frau (ist nach ein paar Jahren
gestorben) verheiratet; er hat sich immer wieder verliebt

2) Friedrich Schiller (1759 – 1805):


Medizinstudium, war auf Militärschule; wurde Militärarzt; Dramaturg und Dichter;
enger Freund von Goethe; Werke: Die Räuber, Maria Stuart, Kabale und Liebe, Don
Carlos, Die Jungfrau von Orleans, Wallenstein...
Die beide sind Vertreter der Weimarer Klassik (nicht die einzigen). Seit Goethes Italianreise
bis zu seinem Tod dauerte die Weimarer Klassik.
3) Wilhelm von Humboldt (1767 – 1835):
Humanist, Kulturminister, reformierte das Schulwesen; Sprachwissenschaftler,
studierte Jura; hat sich mit über 30 Sprachen beschäftigt; war einer der Ersten, die
den Zusammenhang zwischen Sprache und Kultur; wurde auch Kulturminister

4) Alexander von Humboldt (1769 – 1859):


hat an einer Bergakademie studiert (Bergban); Interessens und Forschungsbereiche:
Vulkanologie, Botanik, Zoologie, Ethnologie, Wirtschaft, Landwirtschaft, Bergban,
Meteorologie; eines der letzten Universalgenies; Expeditionen: Kanarische Inseln,
Südamerika, Mittelamerika, Russland

5) die Brüder Grimm:


Jacob und Wilhelm Grimm:
haben Jura studiert, aber nur Jacob hat beendet; sie haben Märchen gesammelt;
1819. Deutsche Grammatik (1 der ersten Grammatiken überhaupt)
1838. beganen sie Deutsches Wörterbuch (nicht fertig geschrieben) – 1961. fertig;
das Schaffen der Brüder Grimm: Kindermärchen – 1812, Hansniärohen – 1815;
gehörten zu den ,,Heidelberger Romantikern“; waren Mitglieder der preußischen
Akademie der Wissenschaften – 1840

6) Ludwig ll von Bayern:


Er hat König gespielt, war eher nicht fähig wirklich zu regieren;
3 große Schlösser gebaut (alle weitweg von Menschen):
o Linderhof (das Schlafzimmer ist am bekanntesten): die Grotte (wie eine
Höhle) - wurde in See angelegt (erster beheizbarer Pool)
o Neuschwanstein (Vorbild für Disney-Schloss)
o Herrenchiemsee (auf einer Insel im Chiemsee);

auf misteriöse Weise im Chiemsee ertrunken; es gibt ein Musical zu Ludwig ll


7) Wissenschaftler: Johannes Kepler, Albert Einstein, Max Planch, Werner Heisenberg,
Wilhelm Konrad Röntgen, Hans Geiger, Carl Bosch

8) Erfinder: Carl Benz (1. Praxistangliches Automobil), Werner von Siemens, Gottlieb
Daimler, Melitta Benz (Kaffeefilter)

9) Entdecker/Erfinder: Robert Koch, Alfred Krupp, Levi Strauss (Jeans)

10) Maler: Albrecht Dürer, Lucas Cranach (Portrait Martin Luther), August Macke, Max
Ernst, Paul Klee, Caspar David Friedrich, Otto Dix, Franz Marc

11) Komponisten: Johan Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Clara
Schumann, Richard Wagner, Richard Strauss, Mozart, Haydn, Schubert

12) Zentren der Musikgeschichte: 1 - Leipzig: Bach, Mendelssohn (Bartholdy), Schumann


2 – Wien: Mozart, Haydn, Beethoven (Wiener Klassik);
Schubert, Brahms, Mahler, Strauss, Bruckner (Romantik);
Berg, Schönberg (moderne Musik)

13) Wien im 18. und 19. Jahrhundert:


kulturelles Zentrum für: Schriftsteller (Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannstahl),
bildende Künstler (Klim), Wissenschaftler (Freud), Musiker

14) Begriffe im Bereich der Künste: Expressionismus (Wiener Moderne); Secession


(Jugendstill); die Brücke, Der blaue Reiter; Fin de siècle
15) Philosophen: Kant, Nietzsche, Schopenhauer, Leibniz, Marx, Hegel, Heidegger,
Adorno, Wittgenstein

16) Adolph Freiherr von Knigge (1752 – 1796): Anhänger der Aufklärung, Buch Über den
Umgang mit Menschen – 1788. – unsprüglich, als Hilfe für das einfache Volle, sich am
Hof zurechtzufinden

17) Die Freimaurer: in sogenannten Logen (einzelne Gruppe) organisiert; 1737. erste
Freimaurerloge in Deutschland; glauben, dass ständige Arbeit an sich selbst zu einem
menschlicheren Verhalten führt; Grundideale: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit,
Toleranz, Humanität; sie wollen sich nur verbessern; deutsche Freimaurer: Mozart,
Bach, Friedrich ll, Heinrich Heine, Alexander von Humboldt, Heinrich Schliemann (hat
Troya entdeckt)

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