Giovanni Coppa
18. Mai 2010
• Motivation und Ausgangslage
• Modellierung
• Messungen
• Schlussfolgerung
Motivation und Ausgangslage
Gesamt 5% 1% 4% 90%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
sehr wichtig
10%
unwichtig
16%
weniger wichtig Quelle: Experton Group GreenIT Studie – 107 Unternehmen
16%
Nur 7% kennen den konkreten Energie-Verbrauch ihrer IT-Infrastruktur, aber schon für
39% der Anwender ist der Einsatz energieeffizienter Hardware wichtig!
Motivation und Ausgangslage
Virtualisierung
Kühlungslösungen
|Qw| = m * c * Tw [Watt]
Strom = V * A [Watt]
Nutzenergie = V * A [Watt]
Q k = m * c * T k [Watt]
• Massenströme
• Temperaturen
• Heizwerte
• Drücke
• Durchsatz der Lüfter in
Abhängigkeit von der
Rechenbelastung sowie
deren mechanische Verluste
(Getriebe, Lager, etc.. )
• Drehzahl der Lüfter
Optimierung des Rechenzentrums
Temperaturkontrolle
• Auf 45 Container
• Generatoren mit 99,5% Effizienz
• Niedrigspannungskabel
• Wassergekühlt
• Sehr hohe Temperatur von 27,1°C in den Kaltgängen
Energieversorgung und Systemgrenzen
Stromverbrauchsverteilung
in einem Rechenzentrum
Energieversorgung und Systemgrenzen
Wärmetransport
IST-Situation
TEST-Situation
Trennung in
Kalt-/Warmgang
Optimierung des Rechenzentrums und
Klimatechnik
SOLL-Situation
Messungen
Raumdesign Beispiel
x
21°C ± 1°C
45 ± 5 % rel. F.
20°C - 26°C
20 – 80 % rel. F.
x
CFD – Modellrechnung und Simulationen
Isotherme
T = 40°C
CFD - Räumliche Temperaturverteilung
in räumlichen Schnittebenen im Rechenzentrum
Isotherme
T = 30°C
CFD - Verlauf virtueller Strömungspartikel im
Rechenzentrum
Warmluftströmungsverlauf im Rechenzentrum
Gegenüberstellung und Auswahl
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