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Schmerzfrei durch Humankybernetik: Auf den Spuren der körpereigenen Regulation
Schmerzfrei durch Humankybernetik: Auf den Spuren der körpereigenen Regulation
Schmerzfrei durch Humankybernetik: Auf den Spuren der körpereigenen Regulation
Ebook199 pages2 hours

Schmerzfrei durch Humankybernetik: Auf den Spuren der körpereigenen Regulation

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About this ebook

Mit wenigen Handgriffen jahrelang bestehende Schmerzen besiegen? Leistungssteigerungen bei Profisportlern nur mit kleinen Energieimpulsen bewirken? Das klingt nach Hokuspokus, wurde aber immer wieder erfolgreich umgesetzt. Aber wie funktioniert das? Steckt ein wissenschaftlich nachweisbares System dahinter? Lesen Sie selbst und entdecken Sie erstaunliche Fakten über verborgene Mechanismen in unserem Körper.
Meinungen:
"Vergleichende Laktatwertmessungen vor und nach der Behandlung überraschten und überzeugten mich gleichermaßen. Antworten auf die Frage, wie die Regulation im Körper gesteuert wird und wie sie beeinflusst werden kann, erlebe ich als große Bereicherung für meine Arbeit mit Sportlern." - Dipl.Päd. Beate Ludewig, Bundestrainerin Jugend des DSV, Olympiatrainerin bei den Spielen Atlant und Sidney.
"... um das "Warum" zu erklären, führte Herbert Koerner das "Pilsglasexperiment" durch. Daraus entwickelte er die These, dass Informationen und Energie von Wasser zu Wasser übertragen werden können. Dieses Experiment bildet für mich die wissenschaftliche Grundlage für die Energetische Medizin." - Dr. med. Thomas Lovse, Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
"Wer heilt, hat Recht", so heißt es bei der Behandlung problematischer Schmerzbilder abseits der Schulmedizin, umso mehr, solange die komplizierten physiologischen und psychologischen Wege der Schmerz- und Stressverarbeitung noch im Dunklen liegen. ... Das Buch ist geeignet für konservativ tätige Orthopäden mit dem Schwerpunkt "manuelle Medizin", auch für Physiotherapeuten, Sportpsychologen, vor allem aber aufgrund der gut verständlichen Erklärungsversuche für betroffene Patienten." - Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Jürgen Heisel, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Physikalische und Rehabilitative Medizin - Rheumatologie
LanguageDeutsch
Release dateJul 8, 2016
ISBN9783990521441
Schmerzfrei durch Humankybernetik: Auf den Spuren der körpereigenen Regulation

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    Book preview

    Schmerzfrei durch Humankybernetik - Dr. med. Dipl.-Ing. Herbert Koerner

    Inhalt

    Schmerzfrei durch Humankybernetik

    Ein Wort vorweg

    Was den Körper wirklich steuert

    „Was zu beweisen war"

    Einige ausgewählte Patientenschicksale

    Humankybernetischer Impuls gegen Schmerz, Stress und Depression

    Eine echte Alternative zu Arznei und Operation

    Eine Weltumsegelung unter der Flagge der Alternativmedizin

    Suche nach Erklärungsmustern

    Die Schmerz-Stress-Spirale

    Schaltzentrale Gehirn

    Eine Reise mitten ins Herz

    Die Tänzerin vom Friedrichstadtpalast

    Energiepakete für Olympia

    Von Mobbing, Bossing und Ehekrach

    Danksagung

    Quellenverzeichnis, weiterführende Literatur, Adressen

    Die Autoren

    Abbildungsnachweis

    © Verlagshaus der Ärzte GmbH, Nibelungengasse 13, A-1010 Wien

    www.aerzteverlagshaus.at

    1. Auflage 2015

    Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwendung, vorbehalten.

    ISBN 978-3-99052-124-3

    Umschlag & Satz: Grafikbüro Lisa Hahsler, 2232 Deutsch-Wagram

    Umschlagfoto: www.fotolia.com (detailblick)

    Projektbetreuung: Hagen Schaub, Michael Hlatky

    Druck & Bindung: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, 3580 Horn

    Printed in Austria

    Sämtliche Angaben in diesem Buch erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewähr und müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eine Haftung der Autoren oder des Verlages aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausgeschlossen.

    Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit – vor allem in Hinblick auf die Vermeidung einer ausufernden Verwendung von Pronomen – haben wir uns dazu entschlossen, alle geschlechtsbezogenen Wörter nur in eingeschlechtlicher Form – der deutschen Sprache gemäß zumeist die männliche – zu verwenden. Selbstredend gelten alle Bezeichnungen gleichwertig für Frauen.

    Die Neugier steht immer an erster Stelle

    eines Problems, das gelöst werden will."

    Galileo Galilei

    Ein Wort vorweg

    Viele Menschen leiden oft jahrelang an chronischem Schmerz, den kein Arzt zu lindern vermag. Ob lädierte Gelenke, Migräne oder Rheuma – so vielfältig die Beschwerden, so zahlreich sind auch die Termine bei Ärzten, Therapeuten und in Fachkliniken. Dennoch werden die Patienten häufig nicht richtig behandelt. Denn allein mit Orthopädie, Chirurgie und Psychosomatik lassen sich eben nicht alle Beschwerden beheben.

    Dabei weiß man dank der Errungenschaften einer noch jungen Wissenschaftsdisziplin mittlerweile recht gut, dass hinter solchen Schmerzzuständen oft etwas ganz anderes steckt, als Patient und Arzt zunächst vermuten – was eben auch einen völlig neuen Therapieansatz erfordert. Die Humankybernetik geht vom Patienten aus. Die Forscher nutzen dessen Feedback auf die jeweilige Behandlung und leiten aus den von Arzt wie auch Betroffenem gemeinsam erarbeiteten Erfahrungen ab, was den Menschen krank gemacht hat – und was ihm eben auch helfen kann. So kann die Erkenntnis, dass die Humankybernetik das Steuer- und Regelungsprinzip im menschlichen Körper schlechthin umfasst, möglichweise die Medizin der Zukunft prägen.

    Was den Körper wirklich steuert

    Obwohl der Mensch in der westlichen Welt heute deutlich weniger hart arbeiten muss als noch vor fünfzig Jahren, leiden doch immer noch viele unter körperlichen Beschwerden bis hin zu heftigen Schmerzen. Ursache könnten Fehlstellungen und Überanstrengung auf anatomischer Ebene sein – genauso wie Belastungen auf psychischer Ebene. Dabei ist der Körper oft durchaus noch lange in der Lage, Druck abzuleiten. Irgendwann aber ist der Bogen überspannt. Dann entstehen hartnäckige Blockaden, chronische Schmerzzustände oder auch handfeste psychische Leiden. Es scheint folgerichtig, dass man diese orthopädisch, chirurgisch oder mit Methoden der Physiotherapie zu beheben versucht. Doch häufig zeitigen solche Ansätze keine positiven Effekte.

    Einen erfolgversprechenden Lösungsansatz bietet die Humankybernetik. Wissenschaftler dieses jungen Forschungsgebietes haben bereits eine ganz beachtliche Reihe von Ergebnissen zusammentragen. Grundlage ihrer Arbeit ist folgende Hypothese:

    Es ist die jeweils leistungsstärkste Zelle innerhalb einer Zellfamilie, die als biologischer Führungsregler arbeitet. Sie gibt letztendlich das Kommando für eine bestimmte biokybernetische Aktivität im Körper. Alle Führungsregler eines Funktionsbereiches zusammen kontrollieren wiederum über Folgeregler in einer Signalkaskade, ob die notwendigen Aktivitäten auch ausgeführt werden. Dabei greift das Gehirn auf einen Teil der Daten dieser Signalkaskade zurück, um die notwendigen Koordinationsleistungen und die Signalverstärkungen im Körper zu gewährleisten.

    Die exakte Regulation der biologisch messbaren Signalgeschwindigkeit der Nervenleitungen von 0,02 bis 120 m/sec ist nur möglich, weil die Signalkaskaden mit einer Signalgeschwindigkeit bis zu 300 000 000 m/sec arbeiten.

    DNA-Regler nach Koerner

    Nach diesem Leitsatz erforschen die Humankybernetiker, wie die Steuerungs- und Regelprozesse im menschlichen Körper genau ablaufen und wie sie beeinflusst werden können. Denn so einfach das Prinzip der Kybernetik auch bei Maschinen aussieht, wo ein simpler Thermostat eine komplette Heizungsanlage steuern kann, so kompliziert scheinen diese Regelungsvorgänge doch im menschlichen Körper abzulaufen.

    Vieles ist längst bekannt. Nerven durchziehen den Organismus und bündeln sich an Orten besonderen Bedarfs, etwa im Rückenmark und im Gehirn. Sie sind für die Weitergabe von Informationen zuständig, steuern die Muskulatur, treiben innere Organe an und nehmen Reize wie Temperatur, Berührung oder Sinneseindrücke wahr. Botenstoffe wiederum dienen der chemischen Kommunikation von Zelle zu Zelle. Sie werden vermehrt in die Blutbahn ausgeschüttet, wenn wichtige Informationen durch den Körper geschickt werden müssen. Hormone sind ebenfalls Botenstoffe, die auf ganz bestimmte Weise in den Stoffwechsel eingreifen. Sie regulieren den Blutzuckerspiegel, den Wasser- und Mineralstoffhaushalt oder auch die Ausprägung der Geschlechtsmerkmale. Dies sind nur wenige Beispiele dafür, was die Wissenschaft bereits herausgefunden hat.

    Doch so lang die Liste der bekannten Steuerungs- und Regelmechanismen im menschlichen Organismus mittlerweile auch ist, so vermag bislang noch niemand genau zu erklären, was den Menschen als Ganzes am Leben hält – und warum gegebenenfalls irgendwann das Leben endet. Was den Blutdruck konstant hält, warum das Herz pausenlos schlägt und wie die Körpertemperatur wirklich gesteuert und reguliert wird.

    Ähnlich verhält es sich mit dem Schmerz. Er ist das wohl wichtigste Alarmsignal des Körpers, soll vor akuten Verletzungen und ernst zu nehmenden Beschwerden warnen. Welche Prozesse aber dafür verantwortlich sind, dass aus der ursprünglichen Schutzfunktion „Schmerz" irgendwann chronisches Leid wird, beginnt die Wissenschaft erst allmählich zu verstehen. Der humankybernetische Ansatz könnte hier ebenso ein Schlüssel zum Erfolg sein wie bei der Behandlung vieler Probleme, die früher bequemerweise als psychosomatisch abgetan wurden.

    Humankybernetik

    Humankybernetik ist eine noch blutjunge Wissenschaftsdisziplin, die sich mit der Verarbeitung von externer und interner Information im menschlichen Körper befasst.

    Externe Information kann verbal und nonverbal übermittelt werden. Immer aber hat sie Auswirkungen auf die interne Signalverarbeitung. Erst über diesen Steuerungsprozess sichern die Sinnesorgane und das Gehirn dem Organismus das Überleben – sei es, dass darüber dem Körper Energie bereitgestellt oder dass Gefahr von außen mitgeteilt wird. Im Gegensatz zu technischen Regelkreisen ist für ein biologisches System charakteristisch, dass der Wirkungsweg der Steuerung nicht fortlaufend geschlossen ist. Die Eingangsgrößen beeinflussen zwar ununterbrochen die Ausgangsgrößen, diese aber wirken nicht fortlaufend auf die Eingangsgrößen zurück.

    Bei der internen Informationsverarbeitung, der Biokybernetik, handelt es sich um geschlossene Regelkreise im Organismus. In deren Aufgabenbereich fallen Energieverarbeitung und -verteilung, die Regulierung des Säurehaushalts, der Körpertemperatur und des osmotischen Gleichgewichts sowie diverse Stoffwechselprozesse und deren Regulierung über die Ausschüttung von Hormonen. Kennzeichen dieses internen Systems ist also ein geschlossener Wirkungsablauf.

    Bei der technischen Kybernetik sind Regler und Führungsgröße auf die Regelstrecke und Störgröße abgestimmt und arbeiten mit messbaren Signalen. In allen biokybernetischen Regelkreisen ist ein Feedbacksignal der Regelgrößen physikalisch nicht messbar, da dies sich im Hochgeschwindigkeitsbereich abspielt. Die Humankybernetiker vermuten, dass der interzelluläre Signaltransfer mithilfe des Wassers und der Mikrogravitationskraft ermöglicht wird. Erschwerend kommt hinzu, dass die biologischen Regelkreise kaskadenförmig so stark ineinandergreifen, dass Teile des einen Regelkreises zugleich Teilstück eines anderen sein können. Ein messbar klar geschlossener Regelkreis wie in der technischen Kybernetik kommt dadurch nicht zustande. Den biologischen Regelkreisen auf die Spur zu kommen, kann möglicherweise nur gelingen, wenn mit technisch logischen Schlussfolgerungen gearbeitet wird.

    Vom Schmerz befreit

    Das hat zum Beispiel Martina Mill am eigenen Leib erfahren. Sie war verzweifelt. Sie wurde die Schmerzen im rechten Knie einfach nicht mehr los! Ganze dreizehn Mal war die Krankenschwester innerhalb der letzten Jahre wegen dieser Beschwerden operiert worden. Doch es half nichts. Selbst nach einer Totaloperation, bei der man ihr eine Gelenkprothese eingesetzt hatte, hörte der stechende Schmerz im Knie nicht auf. Frau Mill blieb bei jedem Schritt auf Krücken angewiesen.

    Ihre Situation sollte sich erst ändern, als sie zum ersten Mal humankybernetisch behandelt wurde. Die Methode, die beispielsweise wir in der Praxis in Berlin-Karlshorst dafür anwenden, ist an sich äußerst schonend, weil sie nahezu ohne Körperkontakt zwischen Arzt und Patient durchgeführt wird. Dabei muss nicht einmal kostspielige Medizintechnik eingesetzt werden. Außerdem benötigen die Betroffenen fortan deutlich weniger bzw. keine Medikamente mehr. Also keine starken Schmerzmittel, die selbst wiederum häufig heftige Nebenwirkungen verursachen und den Organismus nur zusätzlich belasten.

    Die Begegnung mit der Humankybernetik wird Frau Mill wohl ihr Leben lang nicht vergessen: Schon gleich nach der ersten Behandlung trat eine deutliche Linderung der Beschwerden ein. Wenige Wochen später war der Schmerz sogar vollständig gebannt – bis heute.

    Was Martina Mill widerfahren ist, bestätigen mittlerweile Hunderte von Patienten, die sich einer humankybernetischen Behandlung unterzogen haben und so von ihren chronischen Beschwerden dauerhaft befreit wurden (siehe dazu: http://atlasmedizin.de/de/top/praxis-fuer-atlasmedizin/tv-film/).

    Leistungsschub für Sportler

    Neben all den Erfolgen gerade bei chronischen Schmerzpatienten, die gewöhnlich als schulmedizinisch austherapiert gelten, zeigen humankybernetische Behandlungen einen unerwarteten, aber folgerichtigen „Nebeneffekt", mit dem so zunächst niemand gerechnet hatte. Verletzte Sportler wurden durch die Therapie nicht nur den Schmerz los. Nach der Behandlung erzielten sie plötzlich auch wesentlich bessere sportliche Ergebnisse als noch kurz zuvor.

    Diesen leistungssteigernden Aspekt erforschten Wissenschaftler am Institut für angewandte Humankybernetik in Berlin daraufhin genauer – unter anderem bei Tänzerinnen des Berliner Friedrichstadtpalastes sowie bei Schwimmern am Olympiastützpunkt Berlin. Bei den Sportlern wie auch bei den körperlich stark beanspruchten Tänzern konnte der „Energieschub" durch die humankybernetische Behandlung schließlich anhand biophysikalischer Messprotokolle sowie an Veränderungen der Blutwerte wissenschaftlich bestätigt werden.

    Institut für angewandte Humankybernetik

    Am Institut für angewandte Humankybernetik in Berlin gehen Wissenschaftler der zentralen Frage nach, wie sich die Steuerungs- und Regelungsvorgänge im Körper messen und auch beeinflussen lassen. Wenn dies gezielt möglich wäre, könnte das den Leistungssport ebenso wie auch die Schmerzbehandlung revolutionieren.

    Vorrangiges Ziel des Berliner Forscherteams ist es, das letzte noch fehlende Teilstück des Schmerzgeschehens, die sogenannte Feedbackinformation, zumindest indirekt nachzuweisen.

    Dazu beitragen könnten die Erkenntnisse aus den Disziplinen Medizin, Biologie, Bionik, Neurophysiologie, Psychologie und Quantenmechanik und der Abgleich der in diesen Forschungsbereichen anfallenden enormen Datenmenge mithilfe von Computern.

    Institut für angewandte Humankybernetik

    Liepnitzstraße 16

    10318 Berlin

    http://atlasmedizin.de/

    Der Regeltechnik des Körpers auf der Spur

    Was aber unterscheidet nun den humankybernetischen Ansatz von dem der Schulmedizin? Trotz zahlreicher Studien und Forschungsergebnisse scheinen in der medizinischen Fachwelt noch recht wenige wissenschaftliche Kenntnisse über jene biologischen Regulierungsprozesse vorzuliegen, die im menschlichen Körper den Stoffwechsel und damit das Leben optimal am Laufen halten – und die zudem für körperliche Leistung, wie eben auch für die Regulierung von Fehlfunktionen bis hin zum Schmerz, zuständig sind.

    Auch deshalb sind die Wissenschaftler, die sich der Humankybernetik verschrieben haben, unermüdlich auf der Suche nach Messmethoden, mit denen sie das Wirkprinzip physikalisch nachvollziehbar erklären können. Als hilfreich erweisen sich mir dabei auch naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse, die ich während meines Studiums der Ingenieurwissenschaften erworben hatte. Sie erlauben mir, die medizinischen Fragestellungen, denen ich als Facharzt für Orthopädie in der täglichen Praxis begegne, von einem ganz anderen Blickwinkel aus

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