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Klassik I Klassik (1786 1805) Kulturelle Hchstleistungen, die zeitlos erscheinen Epochenbezeichnung Allgemeingeschichtlicher Hintergrund: Franzsische Revolution (unruhig):

: Freiheit, Gleichheit, Brderlichkeit durch Schreckensherrschaft v. Robespierres Verlust des Glaubens an Verwirklichung d. Ziele 18. Jhd.: entstanden erste staatliche Schulgesetze, ffentliche Bildungsarbeit in Grund- und Realschulen, Gymnasien, Hochschulen, Berufs- und Fachschulen Zentrum Weimar (wurde zur Kulturmetropole, zum literarischen Zentrum) hnlichkeit zur Antike: Durch Goethes Italienreise 1786 und Gefhl on Erhabenheit und Allgltigkeit Vernderung d. knstlerischen und wissenschaftlichen Bewusstsein Leitideen: Harmonie und Humanitt: Menschlichkeit, Toleranz, Ma Vollendung Bildung Einheit von Krper, Geist, Seele Geborgenheit in Gott und der Welt bereinstimmung von Mensch und Natur Einfachheit, Schnheit, Harmonie d. griechischen Kunstwerke = Spiegel d. klassischen Menschen Menschenbild: Goethe & Schiller schufen Basis, die auf Freiheit und Gleichberechtigung beruht Werte d. antiken Philosophie Erziehbarkeit des Menschen zum Guten Bekenntnis zur Wahrheit Verhltnis zu Gttern: Mensch hat Entscheidungsfreiheit

Vertrauen auf die Gtter und in die Humanitt Alle Eigenschaften und Fhigkeiten mssen sich gleichmig vereinen Ausbildung von allseits gebildeten, humanen (menschlichen, gtigen, mitfhlenden) Menschen, die in Harmonie mit sich selbst ( Krfte und Fhigkeiten in Einklang) und anderen leben und das durch die Ausbildung von Vernunft und Selbstkontrolle und sittliche Luterung und sittliches Handeln (Herr seiner selbst, Triebe beherrschen) Klassik will Mensch erziehen!

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