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Tabarka/Tunesien:

Stein-Reich
der Zackenbarsche
„Abrakadabra“ – Tabarka! Das Wort klingt magisch, paradiesisch,
nicht zuletzt für Taucher. Zumindest für jene, die schon von Tabarka,
an der grünen Nordküste Tunesiens gelegen, gehört haben.
Tabarka ist alt, der Ort wurde im fünften Jahrhundert vor Christus
von den Phöniziern gegründet und wurde in der Folgezeit römisch.
Durch ausgewählte Freitag-Flüge Bern/Belp-Tabarka mit Skywork
setzt das Reisebüro Xenotours neue Impulse: nach gut zwei Stunden
ist man schon nah am Stein-Reich der Zackenbarsche!
Ein Tauchschiff vor der felsigen Küste Tabarkas

nsere Reise führte uns ab Zürich

U mit Tunisair zuerst auf der tradi-


tionellen Flugroute nach Tunis.
Nach einem Abstecher zum Badeort
Gammarth/La Marsa ins Hotel El Mou-
radi Gammarth ging es weiter durch das
grüne Medjerdatal nach Béja, wo wir von
Vertretern der Stadtbehörden im Rathaus
freundlich empfangen wurden.

Bulla Regia, der erste


historische Höhepunkt
Ungeahnte Leistungen und ein guter Aus-
flugstipp. Einen ersten historischen Höhe-
punkt erlebten wir bei der Besichtigung
der antiken, römischen Stadt Bulla Regia
mit seinen einzigartigen Wohngeschos-
sen, die sich, um der Tageshitze zu
entfliehen, unter Tage befinden. Ein enor-
mer Aufwand zu jener Zeit – mit wohl er-
bärmlichen Mitteln, wenn wir dies aus
heutiger bautechnischer Sicht betrachten.
Auf dieser Taucher-Reise sollen wir es
schwer mit Steinen zu tun haben. „Die pu-
nische Siedlung wurde um 150 v. Chr. von
dem Berberkönig Massinissa erobert und
zur Hauptstadt des numidischen Reiches.
Ab 50 n. Chr. kamen die Römer und stat-
teten die Stadt, deren Wohlstand durch das
In einer Tauchpause: fruchtbare Umland bedingt war, mit Fo-
Bulla Regia ist ein rum, Tempeln, Thermen und Wohnhäusern
Ausflug wert
aus. Einst lebten hier 5 000 Menschen;

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und in römischer Zeit unter Hadrian und den Ruinen einer Genueser Festung, Nordens geworden“, berichtete Ethnolo- Kleine Bilder:
Sturmhaube in
erhielt die Stadt den Titel einer „Colonia“, welche durch einen Damm mit dem Fest- gin und Polyglott-Mitarbeiterin Daniela grüner Tarnung
(links). Ein Zacken-
sagte uns Karl W. Hochstetter, der Inhaber land verbunden ist. Die Burg dient öfters Schetar. Xenotours hat mit der speziellen barsch ruht sich
der Xenotours AG. Nach dem Eindringen als Filmkulisse: Im Jahr 2007 kam der Freitagrotation Bern/Belp-Tabarka eine aus (mitte). Die
Tabarka-Festung
der Beni Hillal-Nomaden im 11. Jahrhun- De-Laurentiis-Streifen „Die letzte Le- Lücke für Reisende geschlossen. mit erodierten
Felsnadeln (rechts)
dert war der Untergang besiegelt. Heute gion“ mit Ben Kingsley und Colin Firth
Lebensfroh und doch geruhsam
ist das Ruinengelände einem Museum an- in die Kinos. Der Film basiert auf dem
gegliedert. Im Haus der Amphitrite sind Roman des italienischen Schriftstellers Lebensfroh präsentiert sich die Avenue
die schönsten Mosaike zu bestaunen. Valerio Massimo Manfredi, Regie führte Habib Bourguiba mit ihren Cafés und Re-
Durch bewaldetes Bergland gelangten wir Doug Lefler. Nicht zu übersehen sind im staurants. Im Stadtkern selbst hat es viele
zum Thermalkurort Hammam Bourguiba. Westen der Uferpromenade Les Aiguilles, ältere Hotels, so das auf der Anhöhe zu
Nur wenige hundert Meter entfernt ist der die bizarr erodierten Felsnadeln, die bis zu findende „Schlösschen“ Les Mimosas
Grenzübergang nach Algerien. Wir biegen 25 m in den Himmel stechen. „Fischfang, (Swimmingpool, schöner Ausblick) oder
rechts ab; nach rund zehn Kilometern er- Korallen- und Schwammfischen, Kork- das stolze, theatralisch-düstere Hôtel de
reichen wir das Mittelmeer und Tabarka. verarbeitung, intensive Landwirtschaft France (Besuch Bourguibas). Tauchfreun-
sowie Schafzucht sicherten in den vergan- de, badefreudige Ferien- und Kurgäste
Tabarka – genen Jahrhunderten den Bewohnern von lassen sich gerne bei den Hotels etwas
die „kleine Schweiz Afrikas“ Tabarka eine komfortable und sichere ausserhalb am Strand nieder. Wer „Ram-
Zum Greifen nahe sind die Berge und ein Existenz. Spätestens seit der Eröffnung bazamba“ sucht, der kommt hier nicht
herrlicher, vom Oued Kebir geteilter des Flughafens „7. November“ im Jahr gross auf seine Rechnung. „Zum Glück“,
Strand. Vor dem Hafen liegt die verschla- 1992 ist Tabarka zum führenden und meinte Dieter H. Bless aus Königs-
fene Ile de Tabarka mit einem Leuchtturm leicht erreichbaren Touristenzentrum des brunn/D, der als grosser Tabarka-Fan

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und Golfspieler (18-Lochan- gen der Einheimischen im Bus


lage gleich neben dem Hotel beschwingt... Basisleiter Bou-
Iberostar Tabarka Beach!) ei- chendira Anouar, kurz „Nur“
ne eigene Tabarka-Homepage genannt, führt in tunesisch
betreibt (www.tabarka.de). Im strenger Manier eine hilfsberei-
neu gebauten Fünfsternhotel te und seriöse Crew, die unter
Iberostar Tabarka Beach tref- Boot-Capitaine Khalèd aus-
fen wir Daniel Steffen, Sekre- läuft. 15 bis 20 Personen finden
Eintauchen
in die Schlucht tär beim Tauchclub Thunersee darauf Platz. Wir tauchen mit
(www.tc-thunersee.ch) und Fayçal, Sami und Tauchchef
Managing Director der Air- Rachid sowie Tauchgästen aus
Business Consultants AG in Italien, Schweiz, Tschechien
Bern/ Belp. Er ist von den und Frankreich, darunter Olivia
Mittelmeer-Divespots rund P., „une Gendarme de Paris“ –
um Tabarka begeistert: „Die für uns alle an Bord ein keckes
Tauchplätze um Tabarka bis „Foto-Fisch-Model“! Während
hin zur Grenze Algeriens sind sich Olivia als „Seejungfrau“ in
nirgendwo tiefer als 35 Meter. Pose wirft, hält Tauchchef
Alle Plätze sind abwechs- Rachid, von ihr unbemerkt, ei-
lungsreich. Die Region scheint nen frisch gefangenen Fisch an
mir ideal für einen Familien- die Beine...
Tauchurlaub mit nichttauchen-
„Die Felsen der Barsche“
den Partnern“. Und weiter er-
klärte Daniel Steffen: „Die Tauchabenteuer Tabarka kann
Tauchguides sind echt gut beginnen... Das Tauchcenter
drauf und lassen einem in Le Merou bietet zwölf Tauch-
Tunnelausgang... Frieden und Ruhe tauchen. plätze an, dabei sind „Der Fel-
– und es wurde
wieder hell
Das Ganze läuft tunesisch ge- sen der Barsche“, „Cap Tabar-
mütlich, aber äusserst pünkt- ka“ und „Die Tunnels“ sehr
lich ab. Tauchen kann man so beliebt. Tauchinstruktor Fayçal
lange die Flasche reicht“. gibt uns das Briefing in der
Landessprache Französisch und
Tauchen mit Le Merou
auf Englisch. Zuerst besuchen
In Tabarka gibt es vier Tauch- wir die „Felsen der Barsche“,
basen. Alle tauchen und schulen nach Hotels: „Die Basis bietet alles, was man welche sich 20 Minuten vom Hafen ent-
CMAS – Confédération Mondi-ale des benötigt. 12 Liter Stahlflaschen, aber fernt befinden. Der Wetterumschwung
Activités Subaquatiques und sind vom tu- kein Nitrox. Die Tauchgänge kosten 26 sorgt für Wellengang... und gleich beim
nesischen Tauchverband zertifiziert. Die Dinar (etwa 1:1 zum Schweizer Franken) Abtauchen merken wir – natürlich auch
nächste Dekompressionskammer befindet inkl. Flasche, Blei, Bustransfer und für schlechte Sicht (5 – 8 m). Auf 16 m
sich in Tunis. Mit Daniel Steffen und Xe- Bootsfahrt“. Wir empfehlen die Aus- Tiefe wird die „Visibilité“ – dank leichter
notours haben wir uns für das Tauchcenter rüstung (inkl. Tauchcomputer) von zu Strömung – aber wieder „mieux“, sprich
Le Merou im Hotel Golden Yasmin Méha- Hause mitzunehmen. Tauchcenter Le besser. Der Meeresgrund imponiert durch
ri (könnte ab 2008 mit einem neuen Na- Merou gibt lediglich einen einfachen die riesigen Felsblöcke, die steilen
men auftreten) entschieden. Basis-Inha- Lungenautomaten, also ohne die alter- Schluchten und schwarzen Tunnels. Die
ber ist Foued Bouslama, Direktor für Qua- native Luftversorgung „Octopus“, mit. Bepflanzung lebt, grün-weiss dominiert,
lität Fachausbildung bei Golden Yasmin Die zweckmässig eingerichtete Basis ist stark wachsendes Seegras wippt im
gleich hinter dem Hotelrestaurant beim
Kinderspielplatz und der Disco. Pro Tag –
und je nach Wetterlage – sind zwei Tauch-
Lageplan der
Tauchplätze rund ausflüge im Standardprogramm (08.30
um Tabarka
und 14.30 Uhr). Die bereitgestellten
Tauchkisten und Flaschen werden ge-
Gruppenbild
mit Tauchcrew: meinsam zum Bus getragen (ca. 20 m und
v.l. Nur, Rachid, eine Treppe!). Kaum hat man alles im
Sami, Fayçal
Busanhänger oder Kleintransporter verla-
den, fährt man zum Hafen von Tabarka.
Die orientalische Musik und das Mitsin-

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T A B A R K A
D A S S O L LT E N S I E W I S S E N
Rhythmus der Wellen. Farbenfrohe Korallen treffen wir ver- ANREISE UND EMPFOHLENES REISEBÜRO
einzelt, für Aufmerksamkeit sorgen die grossen Zackenbar- Aus der Schweiz in ausgewählten Freitag-Flügen mit Skywork (72, davon 14 Business
sche, die sich uns neugierig nähern. Die gigantischen Fels- Class-Plätze) ab Bern/Belp direkt nach Tabarka (2 Std. 20 Min.) oder Linienflüge mit
Tunisair nach Tunis (190 km nach Tabarka / knapp 3 Std.).
blöcke erinnern uns an riesige Kartoffeln, die sich x-meter- Organisation/Information: Xenotours, Karl W. Hochstetter, Inhaber und Geschäftsleiter,
hoch auftürmen, dazwischen verwinkelte Tunneldurchgän- Alte Poststrasse 11, CH-5417 Untersiggenthal, Tel. 056 511 77 77, Fax: 056 511 77 79,
ge und geheimnisvolle Höhlen. Ein verrücktes Bild, ein neu- E-Mail: info@xenotours.ch, www.xenotours.ch.
¬ Xenotours fliegt im 2008 nach Tabarka:
artiges Taucherlebnis... – noch intensiver als auf den Sey- Ab Bern-Belp fliegt Xenotours jeden Freitag vom 4. Juli 2008 bis Ende Oktober 2008
chellen (s. Aquanaut Nr. 7/8 2007, ab Seite 40). Im felsigen mit Skywork (www.skywork.ch) direkt nach Tabarka.
Grund sind Polypen aller Schattierungen zu bewundern. ¬ Tabarka und der deutsche Markt:
Für Tabarka-Reisende aus Deutschland existieren gute Anbindungen von München
Kleinere und grössere Fischschwärme begrüssen uns: via Bern nach Tabarka. Weitere Städteverbindungen sind im Gespräch über Airport
Schnapper, Meerbrassen, Sergants, Doraden, Heringe, Bar- Bern-Belp (www.alpar.ch).
sche, Seegurken, Prachtstern- und Warzenschnecken sowie ¬ Office National du Tourisme Tunisien (ONTT),
Bahnhofstrasse 69, 8001 Zürich, Tel. 044 211 48 30, Fax: 044 212 13 53, www.tunisie.ch
Kraken begegnen uns bei den Tauchgängen. Beim Auftau-
¬ Tunisair, Postfach 2532, CH-8058 Zürich Airport, www.tunisair.ch / www.tunisair.com
chen ist auf Quallen zu achten.
¬ Flughafen Bern/Belp, www.flughafenbern.ch / www.alpar.ch (Ein Bus fährt zum Flughafen
Bern/Belp und zurück, Preis pro Fahrt ca. Fr. 15.–, zahlbar im Bus).
„Cap Tabarka“ und „Tunnel“
¬ AirBusiness Consultants, Daniel Steffen, Sekretär Tauchclub Thunersee und Managing Director
Auch der nächste Tauchspot ist nur 20 Minuten vom Hafen AirBusiness Consultants, Flughafen, CH-3123 Belp, Tel. 031 960 14 14, Fax: 031 960 14 19,
E-Mail: d.steffen@air-business.ch, www.air-business.ch, www.tc-thunersee.ch.
entfernt. Faulenzen ist deshalb bei diesen Ausflügen nicht
angesagt. Alle an Bord bereiten sich unverzüglich auf den UNSER TAUCHZENTRUM IN TABARKA
¬ Diving Center Méhari Le Merou, Basisleiter Bouchendira Anouar, kurz „Nur“ genannt.
nächsten Tauchgang vor. „Cap Tabarka“ ist das nächste Ziel. Kontaktadresse: BP 232 Tabarka 8110 / Tunisie, E-Mail: anouar1707@yahoo.fr
Diesmal übernimmt Tauchinstruktor Sami das Zepter und ¬ Basis-Inhaber ist Foued Bouslama, Direktor für Qualität Fachausbildung bei
orientiert uns über seinen Tauchplan. Felsiger Grund auch Golden Yasmin Hotels, Tabarka. E-Mail: foued.bouslama@goldenyasmin.com
hier, farbige Korallen und eine reichhaltige Fauna und Flora Preisliste (Auszug):
unter Wasser. Der Grund fällt langsam von 3 auf 20 m, stu- ¬ 10 Tauchgänge (zwei pro Tag) 210 Dinar/DT (etwa 1:1 zum Schweizer Franken).
fenweise tauchen wir ab und versuchen uns zu orientieren. ¬ Ausbildung Niveau 1 CMAS/PADI/SSI (10 Lektionen): 246 DT. Niveau 2 (15 Lektionen):
300 DT. Tagesausrüstung für Taucher (alles inbegriffen) 18 DT, Schnorchelset 6 DT.
Die imposanten Felsblöcke, manche ähneln „XXXL-gros-
sen“ Holzkohlenstücken, sehen immer wieder anders aus; LINKS ZU UNSEREN BESUCHTEN HOTELS
¬ Hotel Golden Yasmin Méhari, www.goldenyasmin.com
und die Strukturen der Felswände bieten zahlreiche Verstek-
¬ Iberostar Tabarka Beach, www.iberostar.com.tn
ke für die Lebewesen im Mikrokosmos. Ein gemütlicher (nebenan Golfplatz Montazah, gebaut 1991 von Star-Architekt Ronald Fream)
Tauchgang: Im Detail liegt diesmal der Reiz der Beobach- ¬ El Mouradi Hotels, www.elmouradi.com
tungen! Sami ist sehr aufmerksam und entdeckt eine braune ¬ Hotel Dar Ismail, www.hôteldarismail.com
Seeschnecke, die sich geschickt zu verteidigen sucht. Wie ¬ Hotel Les Mimosas, www.hotel-les-mimosas.com
Rauch kommt eine weisse Flüssigkeit aus ihr heraus, als er ¬ Ausflüge: Bulla Regia und etwa 80 km von der Küste Tabarka entfernt liegt das
Archipel La Galite (Naturschutzgebiet für Mönchsrobben).
sie mir auf der Hand zeigen will. Dass sich diese Flüssig-
keit, ähnlich einem Spinnenfaden, x-fach zersetzt und an DIVERSE ZUSATZINFORMATIONEN / WICHTIGE HOMEPAGES:
Fingern sowie Tauchanzug sofort klebt, merke ich erst Au- ¬ www.tabarka.de (Tabarka-Homepage von Dieter H. Bless, Königsbrunn/D)
¬ www.alexander-alex.at/ (Sänger des Liedes «Beim Korallenfest in Tabarka»)
genblicke später. Zu spät. Für eine Weile bin ich mit dem
¬ CMAS – Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques www.cmas.ch, www.cmas.org
Wegzupfen der Klebefäden beschäftigt... Die letzten Tauch-
¬ Links betr. Spielfilm «Die Letzte Legion», der in der Tabarka-Burg gedreht wurde:
gänge führen uns zum „Tunnel“ und zum „Pointe de L’Ile“. http://de.wikipedia.org/wiki/The_Last_Legion
Das „Tunnel“ verdient seinen Namen. Die Tauchenden wer- ¬ www.polyglott.de (versierter Reiseführer Tunesien, Polyglott APA Guide).
den sorgfältig auf die längeren und im schwarzen Bereich
liegenden Durchgänge vorbereitet. Dann ist es soweit,
Tauchinstruktor Sami führt die Gruppe an und taucht ins
schwarze Loch. Die Augen müssen sich zuerst an diese
Dunkelheit gewöhnen; richtiges Tarieren ist bei einem
Durchmesser des Tunnels von knapp 3 m wichtig. Bedenken
wegen Platzangst zerstreuen sich, die Lust an Entdeckun-
gen, an neuartigen Unterwassergefühlen nimmt zu. Sami
taucht zügig und schaut kontrollierend zur Gruppe zurück.
Eine Taschenlampe wäre jetzt von Vorteil, doch dann nach
20 m wird es schon heller. Irgendwie gewöhnt man sich an
diese geheimnisvolle Umgebung – Lichtstreifen durchfluten
plötzlich das glänzende Wasser. Ein faszinierendes Licht-
spiel mit den Sonnenstrahlen – und die eigene Gefühlswelt
mischt sich mit Erregtheit, Freude und Erleichterung.
Text: Roland P. Poschung, Bilder: Roland P. Poschung,
Daniel Steffen, Tauchcenter Le Merou

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