Robert Musil hat sein Buch “Der Mann ohne Eigenschaften” als eine allegorische Interpretation der Philonischen Lehre konzipiert, in dem Gott als Schöpfer ohne Eigenschaften ein Geschöpf mit Eigenschaften erschaffen hat. Diese Schöpfung ist allerdings nur möglich indem man den Zwischenschritt Adam Qadmon in die Schöpfungslegende einfügt.
Faktisch ist der Titel “Der Mann ohne Eigenschaften” eine Contradictio in Terminis, was im nachfolgenden Abschnitt verdeutlicht wird.
Namentlich die Haupteigenschaft „Geschlecht“ verfremdet uns von uns-selbst. Als Mann und als Frau weicht der Mensch ab von seinem Schöpfer. Er ist „anders“ als sein Schöpfer.
Ein Mensch sollte deshalb sich lieber vom gesellschaftlichen Leben fernhalten und leben wie ein „Mensch ohne Eigenschaften“, indem er zum Beispiel seine Männlichkeit in einer Ehe mit einer angetrauten Weiblichkeit zum androgynen Menschen neutralisiert. Das androgyne Ehepaar ist ein Beispiel eines „Menschen ohne Eigenschaften“.
Das ist die Kernthese von Platon's Schöpfungslegend, von der biblischen Schöpfungslegende und des Buches “Der Mann ohne Eigenschaften”, das genau genommen einen Menschen anstatt eines Mannes beschreibt, und deshalb eher “Der Mensch ohne Eigenschaften” genannt werden sollte.
Nur als neugeborene Kinder sind wir nicht „anders“ als unser Schöpfer und sind wir tatsächlich Menschen ohne Eigenschaften.
Robert Musil hat sein Buch “Der Mann ohne Eigenschaften” als eine allegorische Interpretation der Philonischen Lehre konzipiert, in dem Gott als Schöpfer ohne Eigenschaften ein Geschöpf mit Eigenschaften erschaffen hat. Diese Schöpfung ist allerdings nur möglich indem man den Zwischenschritt Adam Qadmon in die Schöpfungslegende einfügt.
Faktisch ist der Titel “Der Mann ohne Eigenschaften” eine Contradictio in Terminis, was im nachfolgenden Abschnitt verdeutlicht wird.
Namentlich die Haupteigenschaft „Geschlecht“ verfremdet uns von uns-selbst. Als Mann und als Frau weicht der Mensch ab von seinem Schöpfer. Er ist „anders“ als sein Schöpfer.
Ein Mensch sollte deshalb sich lieber vom gesellschaftlichen Leben fernhalten und leben wie ein „Mensch ohne Eigenschaften“, indem er zum Beispiel seine Männlichkeit in einer Ehe mit einer angetrauten Weiblichkeit zum androgynen Menschen neutralisiert. Das androgyne Ehepaar ist ein Beispiel eines „Menschen ohne Eigenschaften“.
Das ist die Kernthese von Platon's Schöpfungslegend, von der biblischen Schöpfungslegende und des Buches “Der Mann ohne Eigenschaften”, das genau genommen einen Menschen anstatt eines Mannes beschreibt, und deshalb eher “Der Mensch ohne Eigenschaften” genannt werden sollte.
Nur als neugeborene Kinder sind wir nicht „anders“ als unser Schöpfer und sind wir tatsächlich Menschen ohne Eigenschaften.
Robert Musil hat sein Buch “Der Mann ohne Eigenschaften” als eine allegorische Interpretation der Philonischen Lehre konzipiert, in dem Gott als Schöpfer ohne Eigenschaften ein Geschöpf mit Eigenschaften erschaffen hat. Diese Schöpfung ist allerdings nur möglich indem man den Zwischenschritt Adam Qadmon in die Schöpfungslegende einfügt.
Faktisch ist der Titel “Der Mann ohne Eigenschaften” eine Contradictio in Terminis, was im nachfolgenden Abschnitt verdeutlicht wird.
Namentlich die Haupteigenschaft „Geschlecht“ verfremdet uns von uns-selbst. Als Mann und als Frau weicht der Mensch ab von seinem Schöpfer. Er ist „anders“ als sein Schöpfer.
Ein Mensch sollte deshalb sich lieber vom gesellschaftlichen Leben fernhalten und leben wie ein „Mensch ohne Eigenschaften“, indem er zum Beispiel seine Männlichkeit in einer Ehe mit einer angetrauten Weiblichkeit zum androgynen Menschen neutralisiert. Das androgyne Ehepaar ist ein Beispiel eines „Menschen ohne Eigenschaften“.
Das ist die Kernthese von Platon's Schöpfungslegend, von der biblischen Schöpfungslegende und des Buches “Der Mann ohne Eigenschaften”, das genau genommen einen Menschen anstatt eines Mannes beschreibt, und deshalb eher “Der Mensch ohne Eigenschaften” genannt werden sollte.
Nur als neugeborene Kinder sind wir nicht „anders“ als unser Schöpfer und sind wir tatsächlich Menschen ohne Eigenschaften.
jwr47 Inspiriert von Robert Musil untersuche ich die alternative Analyse der Ego-Pronomina wie ieu 1 die dem !ugeh"rigen #"tternamen Dieu $hneln% Analyse ersten beiden Bchern von Der Mann ohne Eigenschaften Meines Erachtens hat Musil gar &ein 'ild des (taates )a&anien in den *ordergrund stellen wollen aber vielmehr ein mystisches Epos !um +hema #ottes Ebenbild schreiben wollen% In seinem ,ebenswer& nennt Musil seinen Alter-Ego -lrich ein Mathemati&er den er urspr.nglich /Anders0 nennen wollte% 1hne das gewaltige Manus&ript vollst$ndig !u lesen &ann man in 2i&ipedia 3olgende vielsagende 4etails e5trahieren6 2o man .blicherweise Eigenscha3ten 7wie Geschlecht 'eru3 8ationalit$t und mehr %%%9 als Pers"nlich&eitsmer&male betrachtet sieht -llrich diese als )r$3te die uns innerlich von uns ver3remden% Ein Mensch sollte deshalb sich lieber vom gesellscha3tlichen ,eben 3ernhalten und leben wie ein /Mensch ohne Eigenscha3ten0% Im !weiten 'uch beschreibt Musil die 'e!iehung !wischen -lrich und seine 3.n3 :% j.ngere ; (chwester Agathe die !u eine Art androgyner *ereinigung 3.hren soll% 'eide &ennen sich allerdings &aum bevor sie sich als Erwachsene bei der 'eerdigung des *aters wiedertre33en% <wischen beiden entwic&elt sich eine mystische ,iebesbe!iehung in der das Ideal des /anderen <ustands0 herau3beschworen wird% 4ie in!estu"sen Momente dieser Ausnahmebe!iehung sollten schlie=lich !um &atastrophalen >inale des Romans 3.hren% +eile des un3ertigen dritten 'uches wurden ?@4A postum ver"33entlicht% Mein Verstndnis 4ass Musil ein philosophisches 2er& geschrieben hat &ann man ablesen an den 8amen 3.r die Protagonisten Diotima 3 und 'onadea 4 die aus der anti&en Mythologie stammen% 8amentlich die geschlechtliche Eigenscha3t ver3remdet uns von unserer urspr.nglichen Identit$t% Als Mann und >rau weicht der Mensch in 4etails von seinem (ch"p3er ab und wird /anders0% Ein Mensch sollte deshalb sich lieber vom gesellscha3tlichen ,eben 3ernhalten und leben wie ein /Mensch ohne Eigenscha3ten0 indem er !um 'eispiel seine M$nnlich&eit in einer Ehe mit einer angetrauten 2eiblich&eit !um androgynen Menschen neutralisiert% 4as ist die )ernbotscha3t des 'uches 04er Mann ohne Eigenscha3tenB das genau genommen &einen Mann beschreibt sondern 04er Mensch ohne Eigenscha3tenB genannt werden sollte% >a&tisch ist 04er Mann ohne Eigenscha3tenB eine Contradictio in terminis was wir im nach3olgenden +eil verdeutlichen &"nnen% ? +he )eywords in #odCs 8ame ; In der niederl$ndischen 2i&ipedia wird Agathe D :ahre $lter als -lrich angegeben% 74e man !onder eigenschappen9 A literarische >igur in Platons 4ialog (ymposion 4 'ona 4ea - #"ttin der >ruchtbar&eit Eeilung :ung3r$ulich&eit und >rauen% Ihr wahrer 8ame wurde von den Priesterinnen geheim gehalten% Mer&w.rdigerweise ist jedes neugeborene )ind .brigens ein Mensch ohne Eigenscha3ten% 4as #eschlecht ist F &lar sichtbar in /das )ind0 - immer noch neutral% 8ahe!u jedes 4iminutiv ist ein 8eutrum und damit auch das )ind w$hrend 'eru3 und 8ationalit$t 3.r das )ind noch unbedeutend sind% 4as )lein&ind ist nicht /anders0 als sein (ch"p3er und somit ein echter Mensch ohne Eigenscha3ten% Das Konzept des Bches Der Mann ohne Eigenschaften Musils urspr.ngliche )on!ept 70eine Allegorie mit als +hema die (ch"p3ung des ersten Menschen09 weicht jedoch !iemlich star& vom o33ensichtlichen Ergebnis 7G 0eine gigantisches allum3assendes #em$lde des <er3alls der b.rgerlichen )ultur im sp$t-Eabsburger Hsterreich--ngarn% 4ie 'eschreibung )a&aniens ist nebens$chlich und verwischt die +hese des Autors% -lrich der /4er Mann ohne Eigenscha3ten0 wird als will&.rliche Person in einer will&.rlichen -mgebung plat!iert% 4ie Idee dass es eine andere 2ir&lich&eit gibt bildet 3.r Musil eine mystische 4imension. Der !rotagonist Anders 4ie 'egri33e 0andersB und 0mystischB sind im urspr.nglichen )on!ept des ,ebenswer&s /4er Mann ohne Eigenscha3ten0 noch im +itel und im 8amen der Eauptperson identi3i!ierbar% Musil hatte !un$chst 3.r sein ,ebenswer& /4er Mann ohne Eigenscha3ten0 den +itel /4er Erl"ser0 und 3.r den Protagonisten -lrich den 8amen /Anders0 gew$hlt D % 4ietrich Eochst$tter interpretiert in seinem 'uch Sprache des Mglichen Musils #ott e5pli!it als ein 0esen ohne !igenschaftenB I % Musils Erl"ser ist somit ein "ott ohne !igenschaften# Als Schpfer ohne !igenschaften hat #ott den Menschen eben3alls als 0esen ohne !igenschaftenB erscha33en% Als Mann und >rau hat der Mensch jedoch nun mal Eigenscha3ten die in der (ch"p3ungsphase entstanden sein m.ssen 7 und Musil nun durch androgyne Paarbildung eliminieren wollte% 4as ist ein Prin!ip das m%E% bereits im Altertum in einigen 2"rtern symbolisch angewandt wurde !um 'eispiel in den proven!alischen 2"rter 0IE-B 7ich9 und 04IE-B 7#ott9% 4ie 2"rter $hneln sich% I und - symbolisieren die Antipoden Mann be!iehungsweise >rau% Es sind !wei Eigenscha3ten die Musil in der androgyne Ehepaarbildung durch *erschmel!ung !u &ompensieren versuchte% 4ie Idee besteht darin die Eliminierung durch )ompensation der #egens$t!en !u bewer&stelligen !um 'eispiel indem man die 'uchstaben I und - in IE- als (ymbole betrachtet% Musils 8ame /Anders0 bedeutet dann dass der eine Mensch anders sein soll als sein Partner der die Antipode bildet% <usammengeschmol!en im *erbund 0IE-B neutralisieren sich die #egens$t!e I und - gegenseitig und resultieren in einem 0esen ohne !igenschaftenB% In seinem Roman hat Musil o33ensichtlich ein $hnliches )on!ept entwor3en das nun in einer Re&onstru&tion erl$utert werden soll% !hilo von Ale"andria 4as 1riginal&on!ept au dem Musils Roman basiert stammt von Philo von Ale5andria% Philo 7;J v%K% F DJ n%K%9 war der Erste der die Idee eine himmlischen Menschen 7LMNOPQLR SPTNUVLR9 als Ebenbild des himmlischen (ch"p3ers 7als 0esen ohne irdischen !igenschaftenB 3ormulierte% D /4er Erl"ser0 sollte der Roman urspr.ngliche hei=en 7;JA9 und /Anders0 wollte Musil seinen Protagonisten nennen 7;JA9 in (prache des M"glichen F von 4ietrich Eochst$tter 7?@7;9 I #ott als 2esen ohne Eigenscha3ten 7;J49 in (prache des M"glichen F von 4ietrich Eochst$tter 7?@7;9 7 4er Mensch erwachsen erscha33en Philo betrachtete den $ogos 7WXYLR #riechisch Z2ortZ9 als sch"p3erisches Prin!ip% Philos ,ogos- )on!ept stimmt .berein mit Platons (ch"p3ungslegende% 4ie (ch"p3ung verl$u3t in !wei Phasen% In der ersten Phase entsteht ein 0esen ohne spe%ifischen !igenschaftenB das in der !weiten Phase in !wei Antipoden die prin!ipiell !wei entgegengeset!te Eigenscha3ten au3weisen% Die #ystische $dee van %ott als &ch'pfer nd Erl'ser 4ieses )on!ept basiert au3 die mystische Idee dass !un$chst nur ein Mensch erscha33en worden ist% 8ur dieser einsame -rmensch Adam Qadmon war ein 0esen ohne !igenschaftenB als Ebenbild seines (ch"p3ers und &onnte als Ich-'e!eichner eine neutralisierte 0ieuB-(tru&tur als Ebenbild von 04ieuB beanspruchen% Anschlie=end 3and einige <eit sp$ter die Au3trennung von Adam [admon in das Paar &dam und !'a statt wobei &dam und !'a deutlich verschieden sind und sich 0AndersB nennen d.r3en% 4iese Adam und Eva Individuen sind &eine Ebenbilder ihres (ch"p3ers und weisen spe!i3ische Eigenscha3ten au3% (ie geh"ren nicht mehr !u den 0esen ohne !igenschaftenB% 4eshalb musste Musil die weibliche )omponente Agathe als Roman3igur &reieren damit sie die Eigenscha3ten des /Anders0 neutralisieren &onnte% 4es dieses E5periment let!tendlich misslingt war w$hrend der )on!eptphase wohl noch un&lar% Musil hat sein Proje&t gestartet ohne den Ablau3 genau .berschauen !u &"nnen% In der )abbala wird &dam (admon .brigens vom 4orn 7oder [uerstrich9 an der 1berseite des ersten 'uchstabens \od des Tetragrammatons repr$sentiert ] % Ein per3e&tes Ebenbild des 2ortes 7$ogos9 ist somit der himmlische Mensch beschrieben als eine Idee /ohne !igenschaftenB der himmlische Mensch 7LMNOPQLR SPTNUVLR9 von Philo% 4ieses Ebenbild ist gewiss &ein Mann und auch &eine >rau% 4er irdische Mensch den #ott anschlie=end w$hrend dem +ie3schla3 von &dam (admon erscha33en hatte wurde als /anders0 be!eichnet und ver3.gt als Mann be!iehungsweise >rau sehr wohl .ber /Eigenscha3ten0 @ % Philos )on!ept wurde damals von den Pharis$ern best$tigt der die (chri3t genau untersucht haben% Adam wurde demnach nicht als /Mann0 sondern als androgyne #estalt erscha33en und erst in einer sp$teren Phase in Mann und >rau au3geteilt ?J % (ymbolisch resultierte die Au3spaltung von 0IE-B 7Adam [admon9 in ein 0IB 7als Mann Adam9 und ein 0-B 7als >rau Eva9% 4as Ego-Pronomen 0IE-B symbolisiert dann das )i*+ ohne !igenschaften das als Ego-(ymbol des idealen androg,nen Ehepaar verstanden worden ist% I und - worden werden als lose Elemente betrachtet die nach dem Erwachsenwerden in einer Eoch!eit ehelichen !um androgynen Ebenbild 7I- oder IE-9 des ersten Menschen Adam [admon% 8ur in der Ehe &onnte der Mensch als Ehepaar das Ebenbild des (ch"p3ers ann$hern% Auch die >arbcodes Rot 'lau und Purpur die in E5odus und Khroni& I ^ II mehrmals herange!ogen werden &"nnen wohl als #egens$t!e 7m$nnliches Rot und weibliches 'lau9 be!iehungsweise Purpur 7als Misch3arbe 3.r Rot ^ 'lau9 betrachtet werden% 4ie !ugeh"rige ] Adam )admon is represented only by the thorn o3 the 3irst letter \odh% 70the thorn o3 the ,odB is just the small curve at the top o3 the letter _ G Matthew D6?] 8A(9 F \od - 1ne very (igni3icant ,etter @ +he heavenly man as the per3ect image o3 the ,ogos is neither man nor woman but an incorporeal intelligence purely an idea` while the earthly man who was created by #od later is perceptible to the senses and parta&es o3 earthly aualities 7G Philo in Adam )admon9 ?J Adam was created as a man-woman 7androgynous9 e5plaining 7#enesis ?6;79 as Zmale and 3emaleZ instead o3 Zman and womanZ and that the separation o3 the se5es arose 3rom the subseauent operation upon AdamCs body >arbsto33e wurden im Altertum als Eandelsware in +yrus hergestellt und e5portiert% Ist es den&bar dass Robert Musil in 04er Erl"serB eine mystische Allegorie ntwor3en hat in dem sein Alter-Ego /Anders0 sich symbolisch mit seinem Partner Agathe 7als #egenpol aus der au3gespaltenen Adam [admon (tru&tur9 !u einem /Menschen ohne Eigenscha3ten0 wiedervereint hatteb Ist es den&bar dass die Ego-Pronomina ieu 11 iau und iou als 2"rter 70$ogoiB9 und (ch"p3erische )r$3te au3 der 'asis der Philonischen ,ehre die androgyne #estalt eines Adam [admon darstellten die in der proven!alischen (prache ein Ebenbild des (ch"p3ers 4ieu 7be!iehungsweise in einer anderen (chreibweise 4iau und 4iou9 symbolisiertenb (sa##enfassng Robert Musil hat sein 'uch 04er Mann ohne Eigenscha3tenB als eine allegorische Interpretation der Philonischen ,ehre &on!ipiert in dem #ott als Schpfer ohne !igenschaften ein "eschpf mit !igenschaften erscha33en hat% 4iese (ch"p3ung ist allerdings nur m"glich indem man den <wischenschritt Adam [admon in die (ch"p3ungslegende ein3.gt% >a&tisch ist der +itel 04er Mann ohne Eigenscha3tenB eine Kontradictio in +erminis was im nach3olgenden Abschnitt verdeutlicht wird% 8amentlich die Eaupteigenscha3t /#eschlecht0 ver3remdet uns von uns-selbst% Als Mann und als >rau weicht der Mensch ab von seinem (ch"p3er% Er ist /anders0 als sein (ch"p3er% Ein Mensch sollte deshalb sich lieber vom gesellscha3tlichen ,eben 3ernhalten und leben wie ein /Mensch ohne Eigenscha3ten0 indem er !um 'eispiel seine M$nnlich&eit in einer Ehe mit einer angetrauten 2eiblich&eit !um androgynen Menschen neutralisiert% 4as androgyne Ehepaar ist ein 'eispiel eines /Menschen ohne Eigenscha3ten0% 4as ist die )ernthese von PlatonCs (ch"p3ungslegend von der biblischen (ch"p3ungslegende und des 'uches 0Der Mann ohne !igenschaftenB das genau genommen einen Menschen anstatt eines Mannes beschreibt und deshalb eher 0Der Mensch ohne !igenschaftenB genannt werden sollte% 8ur als neugeborene )inder sind wir nicht /anders0 als unser (ch"p3er und sind wir tats$chlich Menschen ohne !igenschaften% Inhaltsverzeichnis Analyse ersten beiden '.chern von 04er Mann ohne Eigenscha3tenB%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%? Mein *erst$ndnis%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%? 4as )on!ept des 'uches 04er Mann ohne Eigenscha3tenB%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%; 4er Protagonist 0AndersB%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%; Philo von Ale5andria%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%; 4ie mystische Idee van #ott als (ch"p3er und Erl"ser%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%A <usammen3assung%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%4 ?? -nter anderem in der Proven!alischen (prache und in einigen Alpendiale&ten