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Die Verwebung als religiöses Symbol

Joannes Richter

Abb. 1: Symmetrische Grablage in Sungir

Symmetrische Grablage in Sungir


(Ausschnitt der Kopfposition)
von Libor Balák
Einführung
Sowohl die Kurgan Periode (Viertes Jahrtausend v.C.) als auch
die Schnurkeramische Kultur (2880 v.C.-2000 v.C.) bestatteten
ihre Frauen auf der linken Körperseite und ihre Männer auf der
rechten Körperseite, als ob die Körperlage gespiegelt werden
sollte. In beiden Fällen blickten die Verstorbenen in die
Richtung des Sonnenaufgangs und/oder die Sonne.
Den Namen verdankt die Schnurkeramik dem Verzierungsstil
der Tongefäße mit einer Schnurverzierung, wozu eine
verzwirbelte Schnur in den feuchten Ton der Keramik gedrückt
wurde.
Es ist schwer vorstellbar, dass die Schnur in der
Schnurkeramik nur zur Verzierung gedient haben soll.
Stattdessen müssen wir annehmen, dass dieses Element eher
als religiöses Symbol angewandt wurde um die
Kräftebündelung in einer Hochzeit durch Einigung der
männlichen und weiblichen Personen darzustellen. Es ist
gewissermaßen die Schnur vergleichbar mit der
Webtechnologie, die in späterer Zeit den Zusammenhalt der
Bevölkerung im Weben der roten und blauen Fäden zum
fürstlichen und göttlichen Purpurmantel darstellte.
Eine solche Symbolik können wir auch heute noch im Buche
Exodus und Chroniken ablesen. Diese Symbolik erhebt die
Schnur in der Schnurkeramik zum religiösen Symbol, womit
die Verwebung der männlichen und weiblichen Elementen der
Gesellschaft verewigt werden konnten. Die Schnur ist zwar
vergänglich, aber gepresst in den feuchten Ton konnte der
Abdruck gebrannt und verewigt werden.

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Die Verarbeitung der Fäden, Drähten und Seilen stellte zur
Urzeit eine fortschrittliche Technologie dar und mag das Volk
zum Symbol der Religion inspiriert haben.
In diesem Manuskript werden einige Ideen zu den Themen
Beerdigungen, Skulpturen, Farbcodes und Bibeln
dokumentiert.

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1 Spiegelungen bei der Bestattung
Bereits Freud behauptete,
„dass Rechts und Links als „männlich“
beziehungsweise „weiblich“ zu verstehen seien.“
Chris McManus1 beschreibt das alte Schema der Bestattungen
der alten Kulturen. Obwohl das System von Kultur zu Kultur
variierte sind jedoch einige systematische Zusammenhänge
erhalten geblieben. Die älteste links-rechts-Symbolik können
wir demnach bei den Bestattungsriten der Indo-Europäischen
Kurganvölker identifizieren, die vom Schwarzen Meer
kommend Europa im vierten Jahrtausend vor Christus zum Teil
besiedelt haben.

Die Kurganperiode
Die Ockergrab- bzw. Kurgankultur ist gekennzeichnet durch
Einzelbestattung in Grabgruben (später Holzkammern), über
die ein Grabhügel (Kurgan) aufgeworfen wurde. Die Gräber
enthalten Einstreuungen von rotem Ocker.
In der Kurgankultur wurden die Verstorbenen in einer
Hockerstellung beerdigt, die der Fötushaltung im Mutterleib
ähnelt. Der Körper kann dabei wahlweise auf der linken als auf
der rechten Seite abgelegt werden. Üblicherweise wurden
Männer und Frauen in entgegengesetzter oder „gespiegelter“
Lage bestattet. In der Kurgan III-IV-periode wurden die
Körper in Ost-West-Richtung gelegt, wobei die Gesichter zum
Süden gewendet wurden. Man bettete die Frauen auf der linken
und die Männer auf der rechten Seite.

1:
Right Hand, Left Hand: The Origins of Asymmetry in Brains, Bodies,
Atoms and … by Chris McManus (2002)

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Die Glockenbecherkultur
Als Glockenbecherkultur wird eine endneolithische Kultur
bezeichnet, die in Süd-, West- und Mitteleuropa (im Osten bis
nach Ungarn) ab 2600 v. Chr. aufkommt, etwa bis 2200 v. Chr.
andauert und nur in Großbritannien bis ca. 1800 v. Chr. besteht.
Sie stellt in diesen Regionen Europas eine Kultur am Übergang
von der Jungsteinzeit zur Bronzezeit dar.
Die Toten wurden als Hocker in geschlechtsspezifischer
Orientierung und Seitenlage beigesetzt:
• weibliche Individuen mit dem Kopf im Süden, Füße im
Norden, die Extremitäten nach rechts gewandt
• männliche Individuen mit Kopf im Norden, Füße im
Süden, nach links gewandt.
Beide Geschlechter wurden demnach mit dem "Blick" nach
Osten bestattet. Diese Art der strikten geschlechtlich bipolaren
Bettung erinnert an das Totenritual der zum Teil zeitgleichen
Schnurkeramik, steht aber in seiner Ausführung in
augenfälligem Gegensatz dazu - die Hauptorientierungsachse
der Glockenbechkultur ist Nord-Süd, nach Osten gewandt, die
der Schnurkeramik jedoch Ost-West, nach Süden gewandt.
Einige Forscher sehen darin eine bewusste Abgrenzung der
Träger der GBK von den Schnurkeramikern. Die bipolare Lage
der Toten hält sich in einigen Regionen, z. B. der
Unterwölblinger Gruppe Niederösterreichs bis in die
Bronzezeit.

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Schnurkeramik
Bereits 1883 entdeckte und definierte Friedrich Klopfleisch die
Schnurverzierung als bezeichnendes Element für diese Kultur.
Ein weiteres charakteristisches Kennzeichen ist die Art und
Weise, wie die Träger der Schnurkeramik ihre Toten
bestatteten. Während in der vorangegangenen Kulturen
Kollektiv-bestattungen (mehrere Tote in einem Grab) üblich
waren, sind nun Individualbestattungen unter Grabhügeln die
Regel.
Frauen und Männer legte man in Hockerlage auf der Seite.
Während die Männer auf der rechten Seite mit dem Kopf im
Westen niedergelegt wurden, lagen die Frauen genau
umgekehrt auf der linken Seite mit dem Kopf im Osten. Beide
blickten somit nach Süden. Diese Geschlechtsdifferenzierung
im Grabritus ist ein Charakteristikum für das ausgehende
Neolithikum im 3. Jahrtausend. Die Datierungen reichen von
ca. 2800 bis 2200 v. Chr.
Die großräumige Verbreitung der Schnurkeramik erstreckt sich
schon während der Frühstufe ungefähr vom Kaukasus im Osten
bis in die Schweiz im Westen, und von Dänemark im Norden
reicht sie bis in das Alpenvorland im Süden.
Im gesamten Gebiet handelt es sich im großen und ganzen um
vergleichbare Ausprägungen von Kulturgruppen mit
schnurverzierten Bechern. Während der frühen Zeitabschnitte
wurde die Verzierung durch gedrehte Schnüre oder Textilien
hervorgerufen, die horizontal in den noch feuchten Ton
gedrückt wurden. Ebenso charakteristisch ist für diese Phase
die Streitaxt aus Felsgestein sowie im östlichen
Verbreitungsgebiet der Gebrauch von Kupfer, überwiegend in
Schmuckform.

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Ursprünglich bildeten die Gräber eine Reihe, so dass eine
Reihe mit Gräbern wie auf einer Schnur aufgereiht wurde. Zu
den gebräuchlichsten Grabbeigaben gehören die Gefäße der
Schnurkeramik, die man sowohl in den Gräbern der Männer als
Frauen antrifft.
Bereits zu dieser Zeit wurden die Bestattungen für Mann und
Frau unterschiedlich gehandhabt. Es gab wesentlich mehr
Gräber für Männer als für Frauen. Noch seltener jedoch
wurden die Kinder aufwendig bestattet.

Die Schnüre der Schnurkeramik


Eine Schnur ist ein Faden, eine Textilie aus miteinander
verbundenen/verdrehten Fasern. Ein Faden ist eine Textilie aus
mehreren miteinander verbundenen/verdrehten Fasern. Ein
Faden ist lang, dünn und sehr biegsam. Er kann gewebt,
gestrickt, gewirkt, getuftet oder anders weiterverarbeitet
werden, um daraus ein Flächengebilde – Stoff, Kleidungsstück
oder andere Textilien wie Teppiche – herzustellen.
In vorchristlichen und vorislamischen Religionssystemen stand
der Faden kulturübergreifend für das Schicksal. Die
griechischen Moiren und die norwegischen Nornen spannen
das Schicksal, indem sie den Faden für jedes Leben spannen,
ausmaßen und bei der vorherbestimmten Länge abschnitten.
Aus diesem Schicksalsfaden wurde dann das Leben der
Menschen gewebt. Noch heute spricht man von das Leben
hängt an einem seidenen Faden oder sein Lebensfaden wurde
durchgeschnitten.

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Faktisch kann die Schnur auch als Websymbol mit dem Namen
„Byssus“ in der Bibel identifiziert werden. Auch im
Fürstengrab von Hochdorf wurde die Webtechnologie als
Symbol für die Einigung der männlichen und weiblichen
Elemente angewandt.
Man kann die einigende und bündelnde Kraft der
Zusammenarbeit auch in der Beschreibung von Tacitus
zurückfinden, der in seiner Germania2 die Hochzeitszeremonie
folgendermaßen als Unterjochung des Ehepaares mit „Dies
sagt ihr das Joch Ochsen“ beschreibt:
„Auf diese Geschenke hin wird die Gattin in Empfang
genommen und bringt ihrerseits selbst auch dem Mann
irgend etwas an Waffen zu. Das betrachten sie als
stärkstes Band, dies als geheimnisvolle Weihen,
darunter verstehen sie die Götter des Ehebundes. Damit
die Frau mutige Taten nicht außerhalb ihres
Gedankenkreises und sich den Wechselfällen des
Krieges enthoben glaubt, wird sie gleich durch die
Eingangsfeier des beginnenden Ehestandes daran
erinnert, dass sie als Gefährtin der Mühsale und
Gefahren eintrete, um im Frieden wie auf dem
Schlachtfeld Schicksal und Wagnisse zu teilen. Dies
sagt ihr das Joch Ochsen, dies das aufgeschirrte Ross,
dies die überreichten Waffen. So habe sie zu leben, so
zu sterben; sie empfange, was sie unentweiht und in
Ehren auf ihre Kinder bringen, was ihre
Schwiegertöchter empfangen und wiederum auf ihre
Enkel übergehen solle. „

2:
Tacitus, Gernamia

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Es ist schwer vorstellbar, dass die Schnur in der
Schnurkeramik über Jahrhunderten von 2800-2200 v.C. nur zur
Verzierung gedient haben soll. Stattdessen müssen wir
annehmen, dass dieses Element eher als religiöses Symbol
angewandt wurde um die Kräftebündelung in einer Hochzeit
durch Einigung der männlichen und weiblichen Personen
darzustellen. Es ist gewissermaßen die Schnur vergleichbar mit
der Webtechnologie, die in späterer Zeit den Zusammenhalt der
Bevölkerung im Weben der roten und blauen Fäden zum
fürstlichen und göttlichen Purpurmantel darstellte. Eine solche
Symbolik können wir auch heute noch im Buche Exodus und
Chroniken ablesen. Diese Symbolik erhebt die Schnur in der
Schnurkeramik zum religiösen Symbol, womit die Verwebung
der männlichen und weiblichen Elementen der Gesellschaft
verewigt werden konnten. Die Schnur ist zwar vergänglich,
aber gepresst in den feuchten Ton konnte der Abdruck gebrannt
und verewigt werden.

Der Vergleich zur Skulptur von Gagarino


Sowohl die Kurgan Periode (Viertes Jahrtausend v.C.) als auch
die Schnurkeramische Kultur (2880 v.C.-2000 v.C.) bestatteten
ihre Frauen auf der linken Körperseite und ihre Männer auf der
rechten Körperseite, als ob die Körperlage gespiegelt werden
sollte. In beiden Fällen blickten die Verstorbenen in die
Richtung des Sonnenaufgangs und/oder die Sonne.
Diese Positionen sind vergleichbar mit der Anordnung der
Körper in einer 14,8 cm kleinen Elfenbeinskulptur, der in einer
steinzeitlichen Siedlung bei Gagarino3, Ukraine gefunden
wurde. Die Skulptur wurde auf ein Alter von 21.800 Jahre
datiert.
3:
Quelle: Institute for Ice Ages Studies

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Abb. 2: Androgyne Elfenbeinskulptur, Gagarino

Die männliche und die weibliche Hälfte sind am Kopf


verbunden und mit vollem Körper ausgearbeitet. Nach
Angaben des Instituts für die Eiszeitforschung hat L.M.
Tarassov diese zylinderförmige Elfenbein-Skulptur bei
Ausgrabungen in Gagarino in 1968 entdeckt. Tarassov hatte
sofort festgestellt, dass sie am Schädel verbunden waren und
stellt fest,

„dass der Künstler die Verbindung der Schädeldecken


nach Fertigstellung absichtlich intakt gelassen hatte“.

Zur Bestätigung dieser Behauptung fügte er noch hinzu:


1. Die gleichzeitige Bearbeitung der Skulpturen liefert
keinen Vorteil, denn ein einziger Riss während der
Handhabung könnte die komplette Struktur zerstören.
2. Eine Zurückhaltung beim Elfenbeinverbrauch wäre
auch kein Argument, weil die russische Ebene
ausreichende Vorräte an Elfenbein zur Verfügung stellt.

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3. Der Einschnitt zwischen den Schädeln ist gleichmäßig
tief und über die gesamten Länge gleichförmig sauber
bearbeitet.

Die Bestattungsposition in Sungir


Tarassov ging noch einen Schritt weiter und korrelierte diese
Kopf-Verbindungsbeziehung mit der doppelten Beerdigung
eines jungen Paars in Sungir, wobei zwei Einzelpersonen mit
sich berührenden Schädel in einem Grab beerdigt worden sind.

Abb. 3: Vergleich der Funde in Sungir und Gagarino


- von Libor Balák -

Beide Körper berühren sich am Schädel, womit die Symbolik


der mannweiblichen Paarbildung demonstriert wird.

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Links und Rechts bei den Gogo-Völkern
Man kann die Geschlechtszuordnung der Begriffen Links und
rechts auch in moderneren Sprachen identifizieren. In Zentral
Tansania bezeichnen die Gogo-Völker die rechte Hand als
muwoko wokulume, "die männliche Hand", und die linke Hand
als muwoko wokucekulu, "die weibliche Hand".
Die Gogo-Völker von Tansania bezeichnen die rechte Seite
auch als die Körperseite:
• des männlichen Partners beim Geschlechtsverkehr
• zur Beerdigung eine Mannes
Die linke Seite ist dagegen die Körperseite:
• der weiblichen Partnerin beim Geschlechtsverkehr
• zur Beerdigung einer Frau

Ocker4
Roter Ocker wurde häufig als Markierung für Bestattungen
angewandt. In einer Untersuchung wurde diese Farbe als
Symbol für das Leben als die Farbe des menschlichen,
mütterlichen Blutes gedeutet wird.

4:
Red Ochre and Human Evolution: A Case for Discussion

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Die Seilerei
Eines der wichtigsten technischen Hilfsmittel der Menschheit
war und ist das Seil. In ägyptischen Pyramiden beispielsweise
ist auf Wandbildern deren Erbauung unter Verwendung von
Seilen dargestellt. Das wohl älteste Seil fand man bei
Ausgrabungen in Ägypten – es ist um die 3300 Jahre alt.
Man unterscheidet zwischen 3- und 4-schlägigen Seilen. Beim
3-schlägigen Seil werden 3 Stränge zu einem Seil
zusammengedreht, die einfachste Form, ein Seil herzustellen.
Dreht man 4 Stränge zu einem Seil zusammen, entsteht in der
Seilmitte ein Hohlraum, der mit einem Kern aus Hanf
ausgefüllt werden muss. Das Fertigen eines 4-schlägigen Seiles
ist zwar komplizierter, man erhält jedoch ein festeres Seil.
Schiffstaue wurden normalerweise 4-schlägig hergestellt.

Das Spinnen und Zwirnen der Fäden


Grundsätzlich besteht der Spinnvorgang aus dem Verziehen der
Wolle zu einem dünnen Docht und dem Drehen dieses Dochtes
zu einem Faden. Je dünner der Docht, um so feiner der Faden.
Die Drehung hält die Fasern zusammen und gibt den Halt. Man
kann im ersten Versuch die Fasern auseinander ziehen und mit
der Hand in eine Richtung verdrehen. Man wird bemerken,
dass die relativ kurzen Fasern durch die Drehung so
miteinander verbunden werden, daß sie zusammenhalten. Ist
auf diese Weise ein Stück Faden entstanden, so braucht man
etwas, um ihn aufzuwickeln. Spinnen ist: Verziehen - Drehen -
Aufwickeln.

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Das einfachste Gerät zum Spinnen ist die Spindel. Es handelt
sich um ein Stäbchen aus Holz, an dessen Ende ein meist
rundes Gewicht aus Ton, Holz oder Stein angebracht ist, der
Wirtel. Über Jahrtausende hatten die Menschen ausschließlich
die Spindel zur Verfügung.
Für die Drehrichtung gilt grundsätzlich, dass ein Faden zwar
immer in der selben Richtung gedreht werden muss, diese kann
aber sowohl rechts wie links herum laufen.
Will man einen Faden zwirnen, d.h. zwei oder mehr
gesponnene Fäden zusammendrehen, so muss dies in der
Gegenrichtung zum einfachen Faden geschehen. Man zwirnt
ebenfalls mit der Spindel die Fäden zusammen, es geht
wesentlich schneller als das Spinnen.

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Abb. 4: Frauen beim Spinnen und Weben.

Frauen beim Spinnen und Weben.


Darstellung einer Frau mit einer Handspindel (links)
und einem Gewichtswebstuhl (rechts) auf einem
Gefäß aus Sopron (Ungarn). Frühe Eisenzeit.

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Bezug zur androgynen Symbolik
Gespiegelte Bestattungspositionen beziehen sich ggf. auch auf
andere symbolischen Elemente, zum Beispiel:
• Platons androgyne Schöpfungslegende im Symposium
• Die androgyne Schöpfungslegenden des Sohars und
weiteren Bibelauslegungen
• Die zwei-gesichtigen Skulptur von Roquepertuse
• Die Etymologie der Götternamen (z.B. Dyaeus, IHVH,
IU-piter ,Tuisco und dUI).
• und so weiter...
Eine Übersicht dieser Symbolik befindet sich in dem
Dokument Der Himmelsgott Dyaeus .

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