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43.

Kreisfeuerwehrtag des Landkreises


Fortsetzung von Seite 1

die Kosten der Wehren zum Schemms und seine leicht über-
Thema. Schemm „beleuchtete” spitzte Darstellung brachte aber
auf die ihm eignene ironische letztendlich die Sache auf den
Art die Kosten der Feuerwehr Punkt: Ohne die Freiwilligkeit
pro Einwohner. Alle Gedanken- der vielen Tausend Ehrenamtli-
modelle die freiwilligen Wehren chen im Dienste der Feuerwehr
durch Berufsfeuerwehren mit wäre die Sicherheit, auf der un-
zentralen Stützpunkten im ser aller Leben aufbaut, heute
Landkreis zu ersezten, scheitern nicht herstellbar.
Der Verdienstorden des demnach schon an den Kosten. Euerbachs Erster Bürgermeister
Deutschen Feuerwehrverbandes, Die vom Gesetzgeber und dem Arthur Arnold fand das Thema
das ist die höchste Auszeichnung vernünftigen Menschenverstand
innerhalb der Feuerwehren, die für zivile Personen
vorgegebenen Fristen für die
vergeben wird. Landrat Harald Leitherer erhielt diese
hohe Auszeichnung für sein Engagement für die Rettung von Menschen aus
Feuerwehren im Landkreis. So hat er den Feuerweh- diversen Gefahrenlagen könnten
ren 1995 ein Ausbildungszentrum und 2000 eine mit wenigen Stützpunktwehren,
Atemschutzwerkstatt übergeben. Desweiteren ließ schon wegen der Entfernungen,
er Container für Groß-Schadenslagen beschaffen gleich gar nicht eingehalten
und Rüstwagen für die techn. Hilfe sowie ein neues werden. Der humorvolle Vortrag
Einsatzleitfahrzeug für die Feuerwehrführung. Für
die Atemschutzausbildung erhalten die Feuerwehren Kreisbrandrat Georg Vollmuth
noch in diesem Jahr eine „heiße Übungsanlage“ vom erhielt das Verdienstkreuz in Silber
Landkreis. des Deutschen Feuerwehrverbandes.
Vollmuth ist seit 2001 Kreisbrandrat
des Landkreises und hat sich in die-
ser Zeit oft bei größeren Einsätzen
als Leiter bewährt. Seine Idee war
die Beschaffung der Container und
der Ausbau der Übungsanlage für
die Atemschutzgeräteträger, als
Kreisfeuerwehrjugendwart hat er
den Jugendwettkampf der Feuer-
wehren im Landkreis ausgebaut
und dafür Sorge getragen, dass der
Landkreis hier Spitzenpositionen
erreicht.
zeigte Flagge mit der Feststel-
Mehr Bilder im Netz: lung, dass die Unterstützung
http://rev.is/ta/fW1 der Feuerwehren trotz hoher
Kosten eine Plichtaufgabe der
Politik ist und bleibt. „Es geht
schließlich darum, Tote und
Schwerverletzte zu verhindern.”
Dem Wunsch nach der technisch
besten Lösung stehen die leeren
Kassen der Gemeinden gegen-
über. Eine sorfältige Abwägung
des gezielten Einsatzes der
inanziellen Mittel ist sowohl für
die Gemeinden (auch dort gibt es
ganz sicher Einsparpotenziale)
als auch für die Wehren Plicht.
Ganz sicher ist eines: Auch wenn
sich unter den Wünschen nach
besserer technischer Ausrüs-
tung manchmal vielleicht ein
Prestigeobjekt beindet, die
Impressum: Internet: www.revista.de gar nicht spaßig. Die Realität freiwilligen Wehren sparen
Das Schweinfurter EXTRABLATT erscheint
monatlich, wird im Landkreis SW verteilt sieht anders aus. In Zeiten der den Gemeinden unendlich viel
und liegt in den Zweigstellen der Sparkasse knappen Gemeindeinanzen mehr Geld als jede andere der
Schweinfurt aus.
müssten Investitionen für die angedachten professionellen
Revista-Verlag, 97421 Schweinfurt, Wehren sehr wohl genau abge- Lösungen.
Am Oberen Marienbach 2 1/2 Miteinander reden hilft oft viel.
Telefon 0 97 21 - 38 71 90
wogen werden. In die gleiche
Telefax 0 97 21 - 38 71 938 Richtung zielte auch der Beitrag Wird doch gerade bei den Weh-
Verantwortlich: Jürgen Kohl • jkohl@revista.de ren oft aufgezeigt, wie durch
von Landratstellvertreter Paul
Extrablatt Seite 2 Heuler. Landrat Harald Leitherer Eigeninitiative und technisches
Knowhow der Mitglieder preis- von Ursula Lux
werte und intelligente Lösungen
gefunden werden. Die Beschaf-
fung und Ausstattung der Contai-
ner mit minimalen Mitteln wäre Ein Baumhaus für die Affenbande
so ein Beispiel, die Anschaffung Die Kids in St. Laurentius haben ein neues Spielhaus
einer fertigen Lösung hätte leicht
das Zehnfache gekostet.
Viele leißige Hände waren nötig und auch so mancher Euro musste investiert werden,
Ein Vortag zum Sachstand bei
der Vorbereitung zur ILS, der aber jetzt ist es endlich soweit, die Kinder der KiTa St. Laurentius haben ein neues Spiel-
Integrierten Rettungsleitstel- haus. Thomas Hermann und Monika Endres haben es mit vielen Helfern und in sechs
le, war ein weiterer Punkt auf Wochen intensiver Arbeit geschafft. Das Geld wurde eineinhalb Jahre lang bei vielen
der Progammliste an diesem Aktionen und Projekten zusammen gesammelt. Jetzt toben die Kinder der Affengruppe,
Sonntagvormittag. Die Vor-
in dem liebevoll gestalteten und mit vielen Details ausgestatteten Haus.
bereitungen zur Entwicklung
der Alarmierungspläne sind in Mehr Bilder im Netz:
vollem Gange. Vielleicht bietet
ja gerade das ILS Möglichkeiten, http://rev.is/ta/2nb
Sparpotenziale ohne Verrin-
gerung der Einsatzfähigkeit
im Nachhinein aufzuzeigen.
Die Frage ist nur, wie sich das
System in der Praxis bewähren
wird. Gerade an diesem Punkt
waren am Rande auch kritische
Stimmen zu vernehmen.
Die Gemeinde Wasserlosen und
die Freiwillige Feuerwehr, die an
diesem Sonntag auch noch das
125te Jahr ihrer Entstehung feier-
te, waren gute Gastgeber. Der
Festzug am Mittag zum Festplatz
war dann der Höhepunkt.
Kommandant Josef Schießer
konnte rund vierzig Vereinsa-
bordnungen, von freiwilligen
Feuerwehren aus dem Landkreis
und der Region sowie Abordnun-
gen der Ortsvereine begrüßen.
Patenfeuerwehren aus Wasser-
los (Alzenau) und Bad Fried-
richshall (Baden-Württemberg)
waren auch dabei.

Heidenfeld, Landkreis SW: Beim


Kindergartenfest weihte Dekan
Norbert Clausen das neue Spiel-
haus, in dem auf zwei Ebenen
herumgetobt werden kann,
ein. Vorher jedoch zeigten die
Kleinsten was sie können. „Tru-
bel auf dem Dachboden“ hieß
die 40-minütige Aufführung.
Kindergartenleiterin Monika
Schmidt erzählte die Geschichte
einer alten auf dem Dachbo-
den vergessenen Gitarre. Die
Kinder tanzten als Musiknoten,
Holzwürmer, Fledermäuse und
Chemiefachberater Gisbert Wagner
zeigte in seinem Beitrag den nicht Spinnen um das Musikinstru-
ganz ernstzunehmenden Vorschlag, ment herum. Bis Opa-Maus der
wie für billiges Geld ein Blaulicht im Gitarre neues Leben einhauchte
Glas hergestellt werden kann. Auch und mit seinen Mäusen ein gan-
ein Beitrag zur Kostendämpfung. zes Orchester ins Leben rief.
Extrablatt Seite 3
Mehr Bilder im Netz:
http://rev.is/ta/F7p

Wo man singt, da lass dich ruhig nieder…


Gesangverein feiert 140-Jähriges Von Ursula Lux

„Wer Musik nicht liebt, verdient nicht ein Mensch genannt zu werden, wer sie aber liebt, ist ein
halber Mensch. Und wer sie selbst treibt, der ist ein ganzer Mensch.“ Dieses Zitat von Altmeister
Johann Wolfgang von Goethe stellte Schirmherr Emil Heinemann als Motto über die Jubiläums-
serenade des Gesangvereins.

Sennfeld, Landkreis SW: Als ältester Können. Dann traten Kirchenchor und
der insgesamt 30 Vereine der Gemeinde Sonnenstrahl-Chor auf die Bühne.
feierte dieser seinen 140. Geburtstag. Paul Kolb, Kreisvorsitzender des Sänger-
Dieser „historische Höhepunkt“ musste bundes Schweinfurt im Fränkischen Sän-
natürlich auf dem „historischen Plan“ gerbund, sprach ein erfrischend kurzes
begonnen werden, so Vorsitzende Elma Grußwort, bevor ein Abend voller Lieder
Bandorf bei ihrer Begrüßung. Neben weitergefeiert wurde. Die Gastchöre
den Musikgruppen und Chören aus kamen mit einer weiten Spannbreite
Sennfeld kamen befreundete Sänger unterschiedlichster Musikstücke zum
aus Bergrheinfeld, Ettleben, Grafen- Einsatz.
rheinfeld, Junkersdorf, Schwebheim
und Wollbach, die dort den Festakt mit
einem Gemeinschaftssingen eröffneten.
Schirmherr Bürgermeister Emil Heine-
mann blickte kurz auf die Geschichte
des Vereins zurück. Vor allem der Name
des Gründers, Gustav-Adolf Florschütz,
der den Verein im Jahr 1870 aus der
Taufe hob, müsse hier lobend erwähnt
werden, meinte Heinemann. Altes und
modernes Liedgut verbänden die Sänger
gekonnt. In der Chronik des Gesang-
vereins könne man gut nachvollziehen,
dass die Vereinsmitglieder bei allen
Höhen und Tiefen niemals aufgegeben
hätten, auch aus den zahlreichen Ver-
anstaltungen der Gemeinde seien die
Sänger nicht wegzudenken.
In einem kleinen Festzug, den die Ka-
pelle „Die Jungen Sennfelder“ anführte,
ging es zur Frankenhalle, wo es getreu
dem Motto der Veranstaltung „wenig
Worte, viel Musik“ gab. Der Posaunen-
chor stimmte die zahlreichen Besucher
auf den Abend ein, bevor der Kinderchor
des Gesangvereins mit neuen T-Shirts
und neuem Namen auftrat. Die
„Chorwürmchen“ begeisterten mit ihren
Liedern vom Gummibärchen und Robo,
dem Roboter.
Bevor die Gastchöre zum Einsatz kamen,
gaben die Sennfelder einen Einblick in
ihr reichhaltiges musikalisches Wirken.
Von der musikalischen Früherziehung
über die Flötengruppe und das Spaßor-
chester bis hin zum großen Musikschul-
orchester zeigten die Musikschüler ihr
Extrablatt Seite 9
von Jürgen Kohl

Bei Fischers im Garten


Eröffnungsveranstaltung „Tag der offenen Gartentür”

Der wunderschöne Garten von Martha und Hans Fischer in Schwebheim war Schauplatz der
Eröffnungsveranstaltung zum diesjährigen „Tag der offenen Gartentür”. Richtig los ging‘s aller-
dings erst am Sonntag, 27. Juli, aber in ganz Bayern.

Schwebheim, Landkreis SW:


Entsprechend war natürlich auch
das Promi-Aufgebot im Garten der
Fischers.
Schirmherr war Staatssekretär
Gerhard Eck. Der Bezirksvorsit-
zende des Landesverbandes für
Gartenbau- und Landesplege, Dr.
Otto Hünnerkopf MdL, begrüßte
die Gäste und gestand seinen
persönlichen Neid auf die Oase
der Fischers. Gerhard Eck ge-
dachte dem berühmten Sohn der
Gemeinde, Freiherr von Bibra, der
als Naturforscher auf vielfältige
Art seine Spuren in Schwebheim
hinterlassen hat. Den Gärten als
Wirtschaftsfaktor räumte Eck einen
hohen Stellenwert ein. „Wenn man
sich vor Augen führt, dass heute für
Gartengestaltung manchmal meh-
rere zehntausend Euro ausgeben
werden, kann man einschätzen, was
der Garten wirtschaftlich bedeutet.”
Eck, der nach eigener Einschätzung
„...mit Herzblut Parlamentarier für
die ländliche Region ist”, zollte der
ganzen Gemeinde Schwebheim
seinen Respekt für die konsequen-
te Durchsetzung des Natur- und
Umweltschutzgedankens.

Mehr Bilder im Netz:


http://rev.is/ta/1NG

Extrablatt Seite 10
von Jürgen Kohl

Fettexplosion am Jugendzeltplatz
35 Jahre Malteser Abersfeld - Schauübung

Die Malteser in Abersfeld fei-


erten ihr 35-jähriges Beste-
hen. Gleich am Samstag, ging
es los mit einer spektakulä-
ren Schauübung, bei der die
Zuschauer erleben konnten,
was die Abersfelder Malteser
im Sanitätsdienst so drauf
haben. Der Ortsbeauftragte
Christian Margraf führte un-
terhaltsam durch die Schau. Mehr Bilder im Netz:
http://rev.is/ta/7zh

Abersfeld, Landkreis SW: Die


Übung, bei der eine Fettexplosion
mit mehreren Verletzten simuliert
wurde, organisierte die Abersfelder
Feuerwehr. Die RUDler vom Roten
Kreuz schminkten die „Opfer”, meist
Kids aus Abersfeld, so naturgetreu,
dass bei den Zuschauern schon
Gänsehaut zu verspüren war.
Nach der Übung bestand die Mög-
lichkeit, sich die Sanitätszelte und
die Versorgung der „Verletzten“ aus
der Nähe anzuschauen. Als Verple-
gung für Akteuere und Zuschauer
gab es Kaffee und Kuchen, Kaltge-
tränke und Gulasch mit Nudeln aus
der Feldküche. Beim Beatabend mit
„Dance the funky Chicken“ konnte
man die Kalorien wieder abtanzen.
Auftakt am Sonntag war dann der
Lobpreis mit der Gruppe Laetitia,
der überleitet in den Festfeldgot-
tesdienst. Danach konnten sich
alle Gäste am Weltrekordversuch
„die längste Mullbinde der Welt“
beteiligen. Die abgelaufenen Ver-
bandpäckchen aus dem Autover-
bandkasten oder dem Erste-Hilfe-
Kasten wurden zusammengeknüpft,
aufgerollt und am Ende gemessen.
Während des gesamten Wochenen-
des präsentierten die Malteser mit
Informations- und Photowänden
ihre abwechslungsreiche Geschich-
te und ihre vielen ehrenamtlichen
Dienste. Sie stellten verschiedene
Fahrzeuge aus, wie zum Beispiel ihr
Einsatzfahrzeug für den „Helfer vor
Ort-Dienst“ aber auch den großen
Einsatzleitwagen Typ 2 der Malteser
Würzburg. Alle Besucher waren
sehr angetan von der Leistungfähig-
keit der Abersfelder Malteser.

Extrablatt Seite 11
6. Golf Cup der Sparkasse Unterfränkische Kulturtage finden in Gerolzhofen statt
2010 in Löffelsterz 8. bis 17. Oktober 2010
Vom 8. bis 17. Oktober 2010 inden
die Unterfränkischen Kulturtage in
Bei idealem Golfwetter fand am 19./20. Juni 2010 der 6. Golf Gerolzhofen statt. Unter dem Motto
„Junges Leben in alten Gemäuern“
Cup der Sparkasse Schweinfurt (Vierer mit Auswahldrive) statt.
wird ein abwechslungsreiches Pro-
Die Rahmenbedingungen waren optimal und so wurden auf gramm geboten: U.a. gibt es Musik-
der Anlage des 1. Golf Club Schweinfurt in Löffelsterz sowohl und Theateraufführungen, Vorträge,
und Clown-Workshops. Bezirkstagspräsident
Brutto- als auch Nettowertungen sowie die Sonderwertungen Podiumsdiskussionen, Führungen,
Dotzel hob u.a. auch die Exkursion und den
„Nearest to the Pin“ und „Longest Drive“ ausgespielt. Ausstellungen und Workshops. Vortrag über die Geschichte des jüdischen
Gerolzhofen, Landkreis SW: Bezirkstagsprä- Lebens in Gerolzhofen vor.
sident Erwin Dotzel, Landrat Harald Leitherer Die Unterfränkischen Kulturtage tragen über
(Landkreis Schweinfurt) und Gerolzhofens zwei Jahrzehnten dazu bei, das kulturelle
Bürgermeisterin Irmgard Krammer stellten Leben von Bezirk, Landkreisen und Kommu-
jetzt das Programm kurz vor. „Insgesamt nen zu fördern. Der Bezirk unterstützt die
werden über 40 Programmpunkte ange- Veranstaltungsreihe mit 7500 Euro, der Land-
boten“, berichtet Landrat Harald Leitherer, kreis Schweinfurt und die Stadt Gerolzhofen
„dabei bieten sich auch viele Möglichkeiten steuern jeweils 2500 Euro bei.
zum Mitmachen“, u.a. bei Arbeitsgruppen Das Programm gibt’s im Internet ab Ende Juli
zur Erstellung von Ortschroniken oder beim unter www.unterfraenkische-kulturtage.de
Kleinkunsttag für Jung und Alt mit Theater-

Aus den Händen von Vorstandsvorsitzendem Johannes Rieger konnten folgende Sieger
ihre Pokale in Empfang nehmen: Samstag, 19.06.2010: Brutto: Helmuth Schäfer und
Klaus Götzelmann
Netto-Klasse A: 1. Platz: Ulrike u. Siegfried Söllner, 2. Platz: Horst u. Christian Gäb, 3.
Platz: Friedhelm Esser u. Hermann A. Rossel - Netto-Klasse B: • Gas- und Wasserinstallation
1. Platz: Harald u. Cornelia Grönert, 2. Platz: Klaus u. Linus Gassmann, 3. Platz: Elisabeth • Sanitär und Badsanierung
Faustmann u. Johannes Rieger
• Kundendienst
Sonntag, 20.06.2010: Brutto: Gerald Mützel und Erik Zimmermann
• Spenglerei
Netto-Klasse A: 1. Platz: Monika Pfrang-Schmitt u. Herbert Schmitt, 2. Platz: Karola u.
Karl-Heinz Schodorf, 3. Platz: Heiko Lemke u. Christian Schusser • Dacheindeckungen
Netto-Klasse B: 1. Platz: Dr. Maria u. Dr. Ekkehard Römmelt, 2. Platz: Elvira und Rainer • Pellets-, Gas- und Holzheizung
Götz, 3. Platz: Rita u. Karl-Heinz Rüth

Die Fotos zeigen die Turniersieger der beiden Turniertage zusammen mit Sparkassen-
Vorstandsvorsitzendem Johannes Rieger und Club-Präsident Hans Geiß.

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ROSEN-SOMMERFEST
am 17. Juli 2010, 15 Uhr
Sparkassen-Pokal 2010 Korbball mit historischer Modenschau
TSV Bergrheinfeld holt sich erneut den Pokal Wir freuen uns auf Sie!
Das Foto zeigt von links: Trainer Thomas Milasevic (TSV Bergrheinfeld), Spielführerin
Sabrina Eckert (TSV Bergrheinfeld), Michael Kretzschmar (Turnierorganisation), Spiel- Träger: Caritasverband für die Stadt
führerin Sandra Wahler (TSV Grafenrheinfeld), Sportvorstand Holger Hetterich (TSV
Heidenfeld), Trainer Detlef Kraus (TSV Grafenrheinfeld), Bernhard Eckert (Marktbe- und den Landkreis Schweinfurt e.V.
reichsleiter Sparkasse Schweinfurt)

Extrablatt Seite 20
Viele der Unfälle sind auf nicht ning ein wichtiges Element im
angepasste Geschwindigkeit Straßenverkehr. Unter allen
oder auf Alkohol- und Drogen- Kursteilnehmern wurden jetzt
einluss zurückzuführen. Hier 16 Sparkassenbücher verlost.
setzen wir mit unseren Trainings Die Mittel dazu stammen aus
für die jungen Fahranfänger an.“ dem Reinertrag des PS-Sparen
Untersuchungen belegen, dass und Gewinnens der bayerischen
die Kursteilnehmer 30 Prozent Sparkassen. Ferner gab es
weniger Unfälle als ihre Alters- zehn LBS-Bausparverträge zu
genossen haben. Aus diesem gewinnen. Eine der glücklichen
Grund sei, so Michal-Zaiser, das Gewinner ist die 20-jährige Mile-
kostenlose Fahrsicherheitstrai- na Del Monte aus Gerolzhofen.

Das Fahrsicherheitstraining der Landesverkehrswacht Bayern hat Milena Del Monte


aus Gerolzhofen nicht nur die besten Voraussetzungen für unfallfreies Fahren in der
Zukunft gebracht, sondern auch noch ein Sparkassenbuch, auf das schon 550 Euro
einbezahlt sind. Johannes Rieger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Schweinfurt,
übergab mit der Vorsitzenden der Verkehrswacht Schweinfurt, Christiane Michal-Zaiser,
dem Projektleiter Armin Rösch und Alois Kraft, Sparkasse Gerolzhofen, der 20-Jährigen
ihren Gewinn.

Unfallfreies Fahren
Preisübergabe durch Sparkasse

Gerolzhofen, Landkreis SW: 851


kostenlose Sicherheitstrainings
für 9.632 junge Fahrer haben die

Danke,
bayerischen Verkehrswachten
2009 durchgeführt, 23 davon mit
310 Teilnehmern die Verkehrs-
wacht Schweinfurt. Mit diesen
„Könner durch Er-fahrung“
genannten Trainings haben die
Verkehrswachten einen großen
Beitrag für die Sicherheit der
jungen Fahrer geleistet. Dies ist
nötig, weil nach wie vor zu viele
junge Menschen im Straßenver-
...für die letzte Nacht!
kehr ihr Leben lassen.

Sorge bereitet Christiane Mich-


al-Zaiser, Vorsitzende der Ver-
kehrswacht Schweinfurt, immer
noch die Zahl der Unfälle, an
denen 18- bis 24-Jährige betei-
ligt sind: 2009 waren es 17.000
mit 24.800 Verletzten und 252
Toten, davon 132 junge Fahrer
(2008 waren es 130). Insgesamt
gesehen entspricht dies einem
…und danke für die knusprige Steinofenpizza, für den
Anteil von rund 17 Prozent, bei kühlen Weißwein und für den packenden Film. Vielen
einem Bevölkerungsanteil von Dank Backofen, vielen Dank Kühlschrank, vielen
Dank Fernseher!
nur 8 Prozent.
Vielen Dank, Kernenergie!
Dennoch zieht Michal-Zaiser
Ein deutsches Kernkraftwerk erzeugt jedes Jahr
eine positive Bilanz für das genug Strom, um rund um die Uhr 28 Millionen
Jahr 2009. „Die Aktionen von Backöfen, 50 Millionen Kühlschränke oder Fernseher
Behörden, Institutionen und am Laufen zu halten. So sorgt die deutsche Kernkraft
in unserem Energiemix für viele wunderschöne
Verbänden – so auch die Abende und spart dazu noch 150 Millionen Tonnen
Verkehrssicherheitstrainings CO2 ein – und nun soll damit Schluss sein…
der Verkehrswachten ‚Kön- Lass uns doch mal darüber reden. Schau vorbei:
ner durch Er-fahrung’ für die unter http://kernenergie.de/energieverantwortung
Führerscheinneulinge – zei-
gen Wirkung. Im Jahr 2009
ereigneten sich rund 342.000
Verkehrsunfälle und damit rund www. eon-kernkraft.com
2.000 weniger als im Jahr 2008.

Extrablatt Seite 22
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