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Impressum:
Adventgemeinden in der Ortenau: Achern-Haslach-Herbolzheim-Kehl-Lahr-Offenburg
Entwurf und Druck: Verena Bayer und Valeri Kotljarow
Titelfoto: aboutpixel.de / Kanada © Andrea Schmitter
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Gemeinde Gemeindeleiter
Achern Viktor Traut Mühlenstrasse 27 Tel.: 07824-6642518
In der Illenau 77963 Schwanau viktor-liliatraut@gmx.de

Herbolzheim Heinz Utz Hinter den Gärten 12 Tel.: 07822-61165


Birkenwaldstr. 5 77977 Rust heinz-utz@t-online.de

Donat Feser Hinter den Löwen 25 Tel.: 07822-5670


77955 Ettenheim dfeser@t-online.de

Kehl-Neuried Stefan Heck Dienstgartenstr. 5 Tel.: 07821-62799


Vogesenstr. 67 77948 Friesenheim tubaplayer@arcor.de

Lilli Killius Klausmattstr. 33 Tel.: 07851-78494


77694 Kehl lilli.killius@gmx.de

Lahr Edgar Wittwer Brommergasse 42 Tel.: 07825-864654


Geroldsecker 77972 Mahlberg e-wittwer@gmx.de
Vorstadt 10 Herrenstr. 13 Tel.: 07808-2632
Bernd Heck
77743 Schutterzell ab.heck@web.de

Natalia Schatz Scheerbachstr. 8 Tel.: 07821-991309


77933 Lahr schatz@imtek.de

Offenburg Artur Neufeld Eurorong 20 Tel.: 0781-97029790


Seestr. 4 77656 Weier artur.neufeld56@web.de

Valeri Kotljarow Beethovenstr. 12 Tel.: 07808-913434


77743 Schutterzell kotljarow@increations.eu

Jugendleitung
Hartwich Konstantin Hugo-Eckener-Str. 38 Tel.: 07821-908143
77933 Lahr Handy: 017641200390
konstantin.hartwich@googlemail.com

Prediger
Jakob Fries Hungerbergweg 8 Tel.: 07802-704172
77704 Oberkirch Handy: 017611629048
jakob.fries@adventisten.de

Björn Reinhold Gartenstr. 1a Tel.:07808-912915


77749 Hohberg – Handy: 017611629022
Niederschopfheim bjoern.reinhold@adventisten.de

Helmut Mayer Bannstöckestr. 4 Tel.: 07821-990792


(im Ruhestand) 77933 Lahr helming-55@gmx.de

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Entwurf und Druck: Verena Bayer und Valeri Kotljarow
Titelfoto: aboutpixel.de / Kanada © Andrea Schmitter
Besondere Gebetsanliegen
• Unsere Gemeindeschule in Tutschfelden
• Unser Gemeinde-Neugründungsprojekt in Haslach
• Unsere Kinder und Jugend
• Erweckung der Gemeinde in Deutschland
• Baden- Württembergische Vereinigung insbesondere Erhard Biro
• Einheit der Gemeinde auf Grundlage der Heiligen Schrift
• Stärkung der Adventistischen Identität
• Mission vor Ort
• Weltweites Missionsfeld
Ein wichtiger Gedanke aus " Signs of the Time 12. Okt 1904"
Viele halten Henoch für einen Menschen, dem Gott besondere Kraft verlieh, um ein heiligeres
Leben zu führen, als wir es können. Aber das Leben dessen, der so heilig war, dass er in den
Himmel verwandelt wurde, ohne den Tod gesehen zu haben, ist ein Beispiel für den Charak-
ter, der von denen erreicht werden muss, die verwandelt werden, wenn Christus in den Wol-
ken des Himmels wiederkommt. Henochs Leben war nicht musterhafter, als das Leben alles
sein kann, die eine enge Verbindung mit Gott aufrechterhalten.

Gesundheit
Warum setzen wir nicht mehr um, von dem was wir uns vorgenommen haben?
Alle Gewohnheiten sind in unserem Gehirn über Verschaltungen gebahnt. Diese Gewohnhei-
ten bzw. Vernetzungen sind so stark, dass sie unsere Vernunft übertrumpfen.
1. Ganz wichtig ist unser genau Ziel zu formulieren (z.B. mehr Bewegung, früher Schlafen, mehr
Wasser trinken, weniger oder anders essen)
2. Wir müssen uns dann täglich hinterfragen u. U., warum habe ich das nicht umgesetzt? Viel-
leicht haben wir zu wenig Zeit für die Planung eingesetzt und fallen so ganz einfach wieder in
die alte Gewohnheit. Wenn ich morgens z.B. früher aufstehen möchte, fängt das Planen am
Tag vorher an. Evtl. kein Abendessen oder ein leichtes Abendessen das nicht zu spät einge-
nommen wird und den Abend nicht zum Powerabend zu machen. Auch zu wenig Wasser
trinken behindert den Schlaf und das "gute" Aufstehen.
Wie erreiche ich Ziele? Ich brauche dazu Konzentration und das Bewusstsein, ich will das. Nur
so kann der Weg in die richtige Richtung gehen.
Das nächste ist, dass ich mich innerlich und äußerlich trenne von dem was ich n i c h t mehr
will. H a r t ??? Nein, erfolgreich, weil ich mir die Hindernisse aus dem Weg geräumt habe. 3
Wochen durchgehalten und plötzlich hat man eine neue oder andere Welt entdeckt und
merkt, wau, dass hätte ich nicht gedacht. Möchtest Du in deinem Leben Gewohnheiten än-
dern ? Dann haben wir als Gläubige zusätzlich noch eine Quelle:
Das Gebet und Jesus Christus. Beides ermöglicht, dass wir nicht alleine sind. Solltest Du keine
oder nur wenig Zeit haben für Jesus, dann prüfe:
Mit Jesus haben wir kein Verlust, sondern nur Gewinn! „Trachtet vielmehr zuerst nach dem
Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!“
Matthäus 6, 33.

Liebe Gruße E. Bieling

Kontakt: Esther Bieling Tel.: 07821-24751


Dr. Siegfried Wiesenberg Tel.: 07821-983128
Gemeinde Offenburg

Termine
Datum Uhrzeit Veranstaltung
Mittwoch 19:30 Bibelstudienkreis in den Gemeinderäumen
DVG-Lauftreff, Walking / Nordic-Walking
Mittwoch 18:00
Treffpunkt: Stadtwald, Albersbösch (0781-9703379)
Dienstag 19:30 Chor in den Gemeinderäumen
Sonntag 14:00 Religionsunterricht 14-tägig
08-09.10.2010 Seminar zu Matthäus 24 mit Johannes Kovar
26.10.2010 19:30 DVG - Kräutererlebnisabend Thema: "Quitte "
28.10.2010 19:30 DVG - Kräutererlebnisabend Thema: "Quitte "
06.11.2010 ADRA-Infostand "Kinder-helfen-Kinder" Lindenplatz
07.11.2010 09:30 Frauenfrühstück Thema: Geduld – geschenkt von Gott
14.11.2010 18:00 Gemeindestunde
16.11.2010 19:30 DVG - Kräutererlebnisabend Thema: "Hagebutte "
18.11.2010 19:30 DVG - Kräutererlebnisabend Thema: "Hagebutte "
20.11.2010 ADRA-Infostand "Kinder-helfen-Kinder" Lindenplatz
05.12.2010 Pfadfinderstand - Aktion "Kinder helfen Kinder"
07.12.2010 19:30 DVG - Kräutererlebnisabend Thema: "Vanille "
09.12.2010 19:30 DVG - Kräutererlebnisabend Thema: "Vanille "
12.12.2010 14:30 Adventsnachmittag von ADRA Deutschland e.V.
12.12.2010 18:00 Gemeindeausschuss

Hauskreise
Datum Uhrzeit
M ontag 19:00 mit Familie Ott
Donnerstag 18:30 mit Familie Wiens (Kontakt: 0781-9481021)

Gemeinde Achern

Hauskreise
Datum Uhrzeit
Montag 20:00 mit Schwester Schmieder (Kontakt: 07841-1687)
Rosenstraße
Kirchstraße

Kreisverkehr

Hauptstraße Hauptstraße
Fautenbacher Str. Martinstraße
Fautenbacher Str.
Illenauer Allee

Martinstraße Hornisgrindestraße

Kreisverkehr
Gemeinde Achern
das Gebäude ist überschrie-ben
mit: "MAISON DE FRANCE"
Illenauer Str.
Ortsschild Achern
(von der Autobahn kommend)

Karl-Hergt Str.
Ortsschild Oberachern
Pappelallee
Gemeinde Lahr

Termine
Datum Uhrzeit Veranstaltung
Sonntag 14-tägig Pfadfinderstunden
Dienstag 19:30 Chor nach Absprache
Freitag 19:30 Gebetskreis und anschließend Sabbatanfang
Sabbat 19:30 Religions- Unterricht
09.10.2010 19:00 Erntedankkonzert
16.10.2010 17:00 Vortrag über Finanzen mit W. Dullinger
28.11.2010 17:00 Gemeindeausschusssitzung
28.11.2010 19:00 Gemeindestunde
29.11.2010 19:30 Diakoniestunde Lahr
19.12.2010 18:00 Gemeindeausschuss

Hauskreise
Datum Uhrzeit
Dienstag 20:00 mit Familie Lachmann (Kontakt: 07821-24157)

Gemeinde Haslach
Termine
Datum Uhrzeit Veranstaltung
Sabbatabend 19:30 1x Monat nach Ansage - Männerabend
Mittwoch 18:30 Frauentreff jeden letzten Mittwoch im Monat
Montag 09:30 1x Monat nach Ansage - Frauenfrühstück
Mittw./Donnerst. 17:00 1x Monat nach Ansage - Kochtreff "Familien-Dinner"
Sonntag 13:30 Pfadis am 10. + 24.10./07. + 21.11./05. + 19.12.
09.10.2010 09:30 Gottesdienst im Bürgersaal, Sandhaasstr. 8
23.10.2010 09:30 Hausgottesdienst bei Familie Milazzo-Gampe, Ringstr. 4
06.11.2010 09:30 Gottesdienst im Bürgersaal, Sandhaasstr. 8
20.11.2010 09:30 Hausgottesdienst bei Familie Milazzo-Gampe, Ringstr. 4
11.12.2010 09:30 Gottesdienst im Bürgersaal, Sandhaasstr. 8
25.12.2010 09:30 Hausgottesdienst bei Familie Milazzo-Gampe, Ringstr. 4

Hauskreise
Datum Uhrzeit
Montag 20:00 mit Familie Milazzo-Gampe
Tel. 07832-994900
Alle Termine und weitere Infos im Internet unter:
http://haslach.sta-lahr.de

Ausgabe
Oktober – November - Dezember
Gemeinde Herbolzheim

Termine
Datum Uhrzeit Veranstaltung
Montag 18:30 Chor
Montag 20:00 Gebetskreis
Seminar "Wir wollen Jesus besser kennenlernen"
30.10.2010
mit H. Hopf
16.11.2010 19:30 Gemeindestunde

Hauskreise
Datum Uhrzeit
Dienstag 20:00 mit Familie Heerwagen in Heiligenzell
Mittwoch 20:00 mit Familie Utz in Herbolzheim (Kontakt: 07822-61165)
Mittwoch 20:00 Fam. Scharifow in Bleichheim (Kontakt: 07644-9265308)
Donnerstag 20:00 Gilmore in Rheinhausen-Oberh. (Kontakt: 07643-935882)

Gemeinde Kehl- Neuried

Termine
Datum Uhrzeit Veranstaltung
12.10.2010 19:00 Gemeindestunde
09.11.2010 19:00 Gemeindeausschusssitzung

Hauskreise
Datum Uhrzeit
Montags 19:30 Bei Killius Klausmattstr. 33, Kehl (Kontakt: 07851-78494)
Mittwochs 19:30 in der Gemeinde Kehl-Neuried (Kontakt: 07851-78494)
Donnerstag 20:00 mit Gerd Jäger in Ichenheim

Ausgabe
Oktober – November - Dezember 6
Predigtplan

Datum Achern Haslach Herbolzheim Kehl-Neuried


02.10.2010 M. Eichner S. Kromer J. Fries
09.10.2010 E. Wittwer S. Lorenz J. Fries L. Killius
16.10.2010 H. Lachmann H. Mayer M. Joham
23.10.2010 R. Baria M. Joham M. Domingues G. Proksch
30.10.2010 G. Proksch H. Hopf* F. Schleipfenbauer
06.11.2010 E. Biro M. Eichner M. Joham H. Lachmann
13.11.2010 J. Fries H. Lachmann M. Eichner
Gebetslesung mit Gebetslesung mit
20.11.2010 Gebetslesung Reinhold/Abendmahl
Gebetslesung
H. Lachmann
Gebetslesung mit
27.11.2010 Gebetslesung Gebetslesung Gebetslesung Reinhold/Abendmahl
04.12.2010 M. Joham G. Proksch B. Reinhold
11.12.2010 K. Hartwich M. Domingues V. Kotljarow D. Stricker
18.12.2010 B. Reinhold R. Baria E. Messmer
25.12.2010 Fries/Abendmahl G. Proksch M. Eichner K. Hartwich

* mit Nachmittag Programm ** Freitagabend und Nachmittag Programm

Bezirkstermine

Datum Uhrzeit Veranstaltung


Gebetsgemeinschaften für die Erweckung
Dienstag 19:30
der Adventgemeinde in Deutschland
08.10-09.10.2010 Seminar zu Matthäus 24 mit Johannes Kovar in Offenburg
Bildpräsentation: "Erfahrungen ausm Weltfeld"
13.11.2010 17:00 mit H. Mayer in Lahr
03.12-04.12.2010 Kleingruppenseminar mit M. Britto in Lahr
25.12.2010 16:00 Evangelistischer Abend in den Gemeinden
31.12..2010 19:00 Jahresabschlussfeier in den Gemeinden

Weitere Infos und vieles mehr unter www.sta-lahr.de


Ausgabe
Oktober – November - Dezember
Lahr Offenburg Sabbatschule
M. Joham G. Proksch
Das Thema des Studienheftes ist:
R. Fehr* J. Kovar **
„Hintergrundfiguren im Alten Testament“
W. Dullinger* B. Reinhold
B. Reinhold B. Heck Die E.White Zitate zu den Lektionen sind unter
www.adventverlag.ch/egw zu finden und kön-
M. Domingues H. Lachmann
nen herunter geladen werden.
E. Ludischer* V. Kukic’ *
H. Mayer M. Joham Die Missionsgaben in diesem Quartal werden den
Projekten der
Gebetslesung Gebetslesung Inter- Amerikanische Division zugutekommen.
Gebetslesung mit
Gebetslesung Weitere Infos zu den Missionsprojekten unter:
H. Mayer www.adventistmission.org
M. Brito** Fries/Abendmahl
G. Proksch M. Eichner
Fries/Abendmahl V. Kotljarow
F. Schleipfenbauer M. Domingues

Vereinigungs- und Verbandstermine

Datum Uhrzeit Veranstaltung


01.10-03.10.2010 12-Schritte-Seminar (Schritte 10-12) auf der Diepoldsburg
01.10-03.10.2010 CPA Herbstlager am Gifitssee Offenburg
02.10.2010 ATS-Jugendsabbat in Bad Windsheim mit Scott Mayer
09.10.2010 Bodensee- Konferenz in Lindau
17.10.2010 Volley-Cup in Freudenstadt
22.10-31.10.2010 Landessamlungen in den Gemeinden
29.10-07.11.2010 Jugendaktionswoche in Mannheim
01.11-06.11.2010 Kinderbibelwoche in den Gemeinden
ATS-Bibelwochenende mit Gary Gibbs
05.11-07.11.2010
"Adventistsein heute – Anpassung oder Auftrag?"
12.11-14.11.2010 Frauenwochenende in Freudenstadt
12.11-16.11.2010 CPA Leitertagung auf der Diepoldsburg
20.11-28.11.2010 Gebetswoche in den Gemeinden
03.12-05.12.2010 Eheseminar mit D. Pazanin auf der Diepoldsburg
03.12-05.12.2010 HM Leitertagung in Freudenstadt
10.12-12.12.2010 Symposium "Offenbarung" in Felbach
Weitere Infos und vieles mehr unter www.sta-bw.de
Ausgabe
Oktober – November - Dezember 8
Jugendprogramm

Datum Thema, Nachprogramm (NP) Ort


02.10.2010 Hegi GIFIZ
09.10.2010 Seminar zu Matthäus 24 mit Johannes Kovar Offenburg
16.10.2010
23.10.2010 Brjörn: Kriege im alten Testtament Niederschopfheim
30.10.2010 Jugendstunde mit Frank Schleipfenbauer
NP: Männerabend Lahr
06.11.2010 Jugendstunde mit Johann Lahr
13.11.2010 Jugendstunde mit Jakob Fries
NP: Frauenabend Offenburg
20.11.2010 Vortrag zu Homöopathie mit Artur Ilk
NP: Vidoeabend Offenburg
27.11.2010 Taufe
NP: Jugendstunde mit Björn
04.12.2010 Kleingruppenarbeit/Mario Brito Lahr
11.12.2010 Johann Antworten auf Schwierige Textstellen Lahr
18.12.2010 Wie finde ich den richtigen Partner
NP: Gemeinsames Pizzabacken Offenburg
25.12.2010 Weihnachtsgottesdienst
NP: Qiuz

Termine sind nicht fest und können im Laufe des Quartals geändert werden.
Auf unserem Internetportal unter der Rubrik „Programm“ findest du immer den ak-
tuellen Jugendplan.

Der monatliche Beitrag von 5 € wird für missionarische Zwecke verwendet.

Termine
Datum Uhrzeit Veranstaltung
Dienstag 19:30 Jugend singt im Gemeindechor in Offenburg

Weitere Infos und vieles mehr unter www.adventjugend-ortenau.de

Ausgabe
9 Oktober – November - Dezember
unserer Bezirksschule / YiA Lahr
Ein neues Schuljahr hat begonnen. Nachdem alle 4 Schüler der 10. Klasse
die Abschlussprüfung erfolgreich geschafft haben ( 3 besuchen das
Gymnasium, der vierte macht eine Lehrausbildung), startet unsere Bezirksschule nun in das
Schuljahr 2010/2011 mit 9 Grundschülern und 16 Realschülern. Neu dazugekommen sind 2
Schüler der 1.Klasse sowie eine neue Vollzeit -Lehrkraft. Dafür sind wir Gott dankbar.
Alle 25 Schüler dürfen sich auf ein interessantes Schuljahr mit einem abwechslungsreichen
Programm freuen. Da die Schüler durch die familiäre Atmosphäre im Allgemeinen hoch moti-
viert sind, erreichen sie die Bildungsziele in der Regel früher, so dass Unterrichtszeit frei bleibt
für vertiefende Experimente oder andere motivierende Extras. So antwortete mir ein Schüler
auf meine Frage am letzten Schultag, ob er sich auf die Ferien freue, „Nein, ich gehe gerne
zur Schule.“ Auch die benachbarte Bürgerschaft stellt wohlwollend fest, dass auf unsrem
Schulhof nicht gestritten und gebalgt wird.
Es bewahrheitet sich einmal mehr: wer sich für Gottes Werk einsetzt, erfährt auch seinen Se-
gen. Deshalb möchte ich alle Gönner der Elisaschule bitten, betet für Fortbestand und
Wachstum unserer adventistischen Schulen. Sie stellen nicht nur eine missionarische Heraus-
forderung für unsere Lehrer dar. Sie sind auch eine finanzielle Herausforderung.
Herausforderungen, die sich aber lohnen; denn es sind unsere eigenen Kinder, denen hier ein
Lebenswandel im biblischen Glauben vermittelt wird. Gott wollte nicht, dass Eltern sich ver-
grämen müssen, weil ihre Kinder sich von Gott lossagen infolge einer ungeistlichen, nur auf
Karriere ausgerichteten Bildung. Wer seinem Kind neben der Wissensbildung auch christliche
Charakterbildung bietet, fördert die beste Karriere für sich und sein Kind. Gott ist lieb und ent-
hält niemanden etwas vor, was ihm wirklich gut tut: das ewige Leben! Unsere Schulen sind die
einzigen, die konform unserer Glaubensüberzeugungen laufen; darum sind alle aufgerufen,
dieses Missionswerk zu unterstützen. Danke!
Gerd Bieling
YiA Lahr, Sommer 2010
An die dreißig Jugendliche, ein
überzeugender Sprecher und
wundervolles Wetter – auch die Youth in
Action-Woche 2010 in Lahr war ein voller
Erfolg. Die erfrischenden Ansprachen von
B. Parks, der von Michael Dörnbrack und
Björn Reinhold übersetzt wurde, ließen
auch die Motivation nicht ausbleiben. Montagnachmittag ging es dann erst einmal von Haus
zu Haus weiter, und wieder einmal wurden viele Erfahrungen gemacht. Doch auch die Arbeit
in der Innenstadt stand unter Gottes Segen: Ob Danielstandbild, Faltwände, Interviews, Bü-
cherstand, Musikteam oder der wandelnden Litfass-Säule, die auch Byard Parks begeistert
benutzte, viele Leute konnten angesprochen und eingeladen werden, davon einige auch
erfolgreich. So war der Abschied schmerzlich, doch auch freudig im Hinblick auf die nächste
YiA Lahr, 2011.

Melanie Schatz Ausgabe


Oktober – November - Dezember 10
Das Zugunglück

„Mit den Versammlungsräumen geht es nicht so weiter“, meinte Merritt Cornell. „Wir
können nicht immer in Privathäusern, Scheunen, Läden und Schulhäusern predigen.
Wir müssen eigene Räume haben, größere.“
„Was haltet ihr von einem Zelt? Bei den Campmeetings damals, 1844, haben wir
auch schon Zelte benutzt“, schlug John Loughborough vor.
„Das wäre gerade das Richtige“, stimmte James White zu. „Vielleicht haben wir in
einem Jahr genügend Geld für ein großes Zelt zusammen. Als Versammlungsraum
wäre es groß genug, und wir könnten es überallhin mitnehmen.“ – „Warum machen
wir das nicht schon dieses Jahr?“, fragte Merritt Cornell. „Wir kaufen gleich eines!“
In Sylvan hielt die Reisegesellschaft bei Charles Glover an und fragte ihn, was er
davon hielte. „Das ist meine Meinung“, antwortete er, fasste in die Tasche und zog
35 Dollar heraus. In Jackson, ein Stück weiter, suchten sie Dan Palmer, Cyrenius
Smith und J. P. Kellogg auf, alles großherzige Leute. Sie spendeten großzügig.
„Was wird das Zelt wohl kosten?“, fragte Herr Kellogg.
„Wie ich durch Zufall weiß, ist in Rochester ein für unsere Zwecke passendes Ver-
sammlungszelt zu verkaufen. Es wurde nur zweimal benutzt. Ich glaube, für 200 Dol-
lar könnten wir es haben“, meinte Merritt Cornell.
„Gut“, sagte Kellogg. „Haben wir diese Summe nicht sogar hier?“ In der Kasse wa-
ren 140 Dollar. Den fehlenden Betrag lieh er ihnen. Mit dem nächsten Zug fuhr Mer-
ritt Cornell nach Rochester.

Eine unangenehme Vorahnung


Inzwischen gingen James White und John Lougborough zurück zu Familie Palmer,
wo Ellen White auf sie wartete. Die Whites wollten den Abendzug nach Wisconsin
noch erreichen. Bevor sie das Haus verließen, beteten alle noch einmal miteinan-
der. Jeder im Kreis hatte das Gefühl, besonders dafür beten zu müssen, dass die
Whites ihr Reiseziel gesund erreichten. John Loughborough begleitete sie zum Zug
und half ihnen mit dem Gepäck. Sie stiegen in einen Wagen mit hochlehnigen Sit-
zen, den sogenannten Schlafwagen. Ellen setzte sich, doch plötzlich rief sie aus:
„James, in diesem Wagen kann ich nicht bleiben, wir müssen hier heraus!“ John
Loughborough half ihnen auch beim Umsteigen in den nächsten Wagen. Kurz
nachdem sie sich verabschiedet hatten, setzte sich der Zug in Bewegung.
Sie waren noch keine fünf Kilometer gefahren, als die Passagiere plötzlich furchtbar
durchgeschüttelt wurden. Mit einem Ruck blieb der Zug stehen. Die Whites öffneten
ein Fenster und sahen hinaus. Ein Waggon war aus den Schienen gesprungen und
umgekippt. Ein anderer war in viele Einzelteile zersplittert. Verletzte Fahrgäste lagen

11 Ausgabe
Oktober – November - Dezember
Das Zugunglück

unter den Trümmern, stöhnten und schrien zwischen den Waggonteilen um Hilfe.
Andere liefen völlig kopflos hin und her. Die Eisenbahner sammelten Stücke des zer-
trümmerten Wagens und zündeten damit ein Feuer an, um den nächsten Perso-
nenzug, der in wenigen Minuten zu erwarten war, zu warnen.
James nahm seine Frau auf seine Arme und trug sie über den sumpfigen Boden
hinüber zu einer Landstraße. Sie folgten der Straße und kamen nach einigen hun-
dert Metern zu einem
Haus. Dort erzählten sie,
was geschehen war.
Rasch spannte der
Bauer seine Pferde an
und sandte einen Boten
nach Jackson, der Ärzte
holen sollte. James
begleitete diesen
Boten, ließ jedoch seine
Frau bei den Bau-
ersleuten.
In der Stadt suchte er Cyrenius Smith auf. Am nächsten Morgen stellte Herr Smith
ihm ein Gespann zur Verfügung, damit er Ellen abholen konnte. Nach dem Frühs-
tück kehrten sie zur Unfallstelle zurück, um sich nach der Ursache des Unglücks zu
erkundigen.
Bei einer Straßenüberquerung hatte sich ein großer Ochse auf die Schienen gelegt.
Die Lokomotive erfasste das Tier und wurde aus den Schienen geworfen. Sie raste
gegen den Stumpf einer starken Eiche und stürzte zurück auf die Schienen. Die an-
deren Waggons fuhren auf die Lokomotive auf und türmten sich übereinander.
Mehrere Fahrgäste wurden dabei schwer verletzt, vier kamen ums Leben.

Keine Erklärung
Der Waggon, den die Whites zuerst bestiegen hatten, war vollkommen zertrümmert.
Der Wagen jedoch, in dem sie schließlich fuhren, stand – von den zerstörten Wag-
gons abgetrennt – etwa dreißig Meter hinter dem vorigen Wagen. „Wer hatte ihn
abgehängt?“, fragten sie den Bremser, doch auch er konnte es ihnen nicht

Ausgabe
Oktober – November - Dezember 12
Das Zugunglück

erklären. Er meinte nur: „Es ist mir ein Rätsel, wie dieser Waggon sich von den ande-
ren lösen konnte.“ Der große Bolzen mit der Kette lag unversehrt auf der Plattform
des Wagens, in dem die Whites gesessen hatten – als hätte ihn jemand gelöst und
dorthin gelegt.
Keiner der Eisenbahner fand eine Erklärung. Doch für James und Ellen White war die
Sache klar. Sie wussten: Gott hatte einen Engel gesandt, der ihren Waggon abkup-
peln sollte. Eine andere Erklärung gab es nicht. Auch ihr Gepäck mit den Büchern
und Traktaten, die sie für die Versammlung in Wisconsin brauchten, war unbeschä-
digt geblieben. Nachdem die Unfallstelle geräumt war, konnten die Züge wieder
nach Plan weiterfahren. Die Whites setzten ihre Reise nun ohne weitere Zwischenfäl-
le fort.

Zeltevangelisationen
Und was war mit dem Zelt, das Merritt Cornell in Rochester kaufen sollte? Drei Wo-
chen nach dem sonntäglichen Treffen in Locke stand es in Battle Creek, ausgestat-
tet mit Sitzen, einem Podium und Rednerpult für die jungen Prediger Loughborough
und Cornell.
Von diesem Zeitpunkt an gab es immer häufiger Zeltevangelisationen bei den Ad-
ventisten. Sobald der Schnee geschmolzen war, luden die Evangelisten zu Vorträ-
gen ein. Gewöhnlich predigten sie vier oder fünf Abende an einem Ort. Dann bau-
ten sie das Zelt ab und schlugen es anderswo wieder auf. Überall, wo sie hinkamen,
zeigten sie den Zuhörern, welcher Tag der wahre biblische Sabbat ist. Sie begeister-
ten die Leute, sodass sie die Prophezeiungen über die Wiederkunft Jesu selbst stu-
dierten. Sie teilten Hunderte von Traktaten aus und notierten die Namen aller, die
den "Review" oder den "Instructor" haben wollten. So wurde der Same des Evange-
liums reichlich ausgestreut.

Spannend, nicht wahr!


Dieser Artikel und noch viel mehr in der Zeitschrift Salvation&Service
zu beziehen unter www.salvationandservice.org

1 Gekürzt aus: ELLA M. ROBINSON, Großmutter macht Geschichte(n), Advent-Verlag, Zürich 1989, Seiten 98-103.

13 Ausgabe
Oktober – November - Dezember
Das Zugunglück

13 Ausgabe
Oktober – November - Dezember
Das Zugunglück

13 Ausgabe
Oktober – November - Dezember

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