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Wirtschaftsstandort Österreich
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Wirtschaftsstandort Österreich
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung.................................................................................................................. 3
2. Standortbestimmung des österreichischen Marktes................................................... 5
2.1. Ländervergleich: Deutschland, Frankreich, Österreich, Schweiz............................... 5
2.2.2. Unternehmenslandschaft................................................................................... 7
2.2.3. Sozialpartnerschaft............................................................................................. 7
3. Arbeitskultur ............................................................................................................. 8
3.1. Unternehmensstruktur .............................................................................................. 8
4. Résumé ................................................................................................................... 14
5. Literaturverzeichnis................................................................................................. 15
Bücher .................................................................................................................................. 15
Websites............................................................................................................................... 15
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1. Einleitung
Die Vernetzung unseres privaten Lebens steigt und steigt. Heutzutage ist es möglich mit
Freunden aus Amerika zu telefonieren, Nachrichten aus dem Irak zu erhalten und unsere
Ferien auf der ganzen Welt zu verbringen. Es scheint als gebe es keine Grenzen.
Doch nicht nur in unserem Privatleben sondern auch in unserem beruflichen Alltag steigt die
Bedeutung des vernetzten Arbeitens. Aufgrund des starken Wettbewerbs und der geringen
Wachstumsmöglichkeiten in den entwickelten Märkte in Europa, ist es beinahe unmöglich
sich ausschließlich auf einen Markt zu beschränken. Folglich findet seit geraumer Zeit ein
Umdenkprozess statt und eine grenzüberschreitende Bewegung, die unter dem Ausdruck
„Globalisierung“ bekannt ist, ist heutzutage in vielen Branchen und Bereichen zu erkennen.1
Hierbei scheinen größere Umsatzmöglichkeiten, die Reduzierung von Produktionskosten, der
Zugang zu qualifizierten Ressourcen oder die Etablierung in neuen Märkten nur einige der
Gründe für eine internationale Strategie darzustellen.
Österreich scheint auf den ersten Blick kein großer und somit attraktiver Markt zu sein.
Jedoch lassen sich bei genaurem Hinsehen durchaus gute Gründe für die Auswahl des
österreichischen Marktes als Wirtschaftsstandort erkennen. Abgesehen von der motivierten
und großteils hochqualifizierten Arbeiterschaft, besticht dieses Land durch hohe Stabilität,
die sich unter anderem in sehr geringen Streikraten zeigt. Des Weiteren stellen die niedrigen
Steuerraten für Unternehmen (25 Prozent Körperschaftssteuer, keine Gewerbesteuer, keine
Vermögenssteuer) und die effektiven Anreize in Bereich Forschung und Entwicklung
gewichtige Argumente für das Investment in dieses Land dar. Aufgrund seiner zentralen Lage
in Europa und der Nähe zu wichtigen Zukunftsmärkten in Mittel- und Osteuropa besitzt
Österreich beste Beziehungen zu diesen Ländern. Diese und weitere Gründe begründen die
Attraktivität dieses Marktes und machen einen genaueren Blick auf dieses Land
lohnenswert.2
1
Vgl. Cronenbroeck, 2004.
2
Vgl. URL: http://aba.gv.at/EN/Key%20Facts/Frequently%20asked%20Questions/FAQ+regarding+the+business+location+Austria.aspx
[28.02.2010].
3
Vgl. URL: http://www.worldbusinessculture.com/ [28.02.2010]; Vgl. URL: http://www.kwintessential.co.uk/etiquette/doing-business-
austria.html [28.02.2010].
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Bevor auf die Einzelheiten des österreichischen Marktes in weiterer Folge eingegangen wird,
soll zunächst ein Vergleich ausgewählter Kennzahlen zwischen den, für diese
Lehrveranstaltung, relevanten Märkten in Deutschland, Frankreich, Österreich und der
Schweiz eine Orientierungshilfe für die Größe und den Zustand dieser liefern.
Auf den ersten Blick sind die Größenunterschiede hinsichtlich der Einwohner sowie der
Fläche der dargestellten Märkte deutlich erkennbar. Hier lässt sich eine grobe Einteilung in
verhältnismäßig große (Deutschland, Frankreich) und verhältnismäßig kleine (Österreich,
Schweiz) Länder treffen. Trotzdem hat dies keinerlei Auswirkung auf den Grad der
wirtschaftlichen Entwicklung, der durch das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner
4
Vgl. URL:
http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=357357&DstID=0&titel=%C3%96sterreich,in,der,Europ%C3%A4ischen,Union
[28.02.2010].
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repräsentiert wird. Ganz im Gegenteil haben sowohl diesbezüglich als auch in Hinblick auf
die Arbeitslosenquote die Schweiz sowie Österreich bessere Werte aufzuweisen.5
Während das Netto-Einkommen in diesen Ländern (Statistik nur für Mitglieder der
Europäischen Union verfügbar) beinahe dieselbe Höhe aufweist, fällt auf, dass in Hinblick auf
den Außenhandel enorme Unterschiede feststellbar sind. Insbesondere ist auffällig, dass
Frankreich deutlich geringer von diesen transnationalen Bewegungen abhängt, als die
anderen drei Länder. Welche Auswirkungen diese Tatsache nach sich zieht, würde den
Rahmen dieser Arbeit sprengen und soll hier nicht näher behandelt werden.6
Nach einer Standortbestimmung des österreichischen Marktes, sollen nun dessen wichtigste
Eigenschaften anhand ausgewählter Fakten durchleuchtet werden.
5
Vgl. URL:
http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=357357&DstID=0&titel=%C3%96sterreich,in,der,Europ%C3%A4ischen,Union
[28.02.2010].
6
Vgl. URL:
http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=357357&DstID=0&titel=%C3%96sterreich,in,der,Europ%C3%A4ischen,Union
[28.02.2010].
7
Vgl. URL: http://portal.wko.at/wk/dok_detail_file.wk?AngID=1&DocID=593861&ConID=229283&StID=502553 [28.02.2010].
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In Hinblick auf die Produkte die vorwiegend exportiert werden, sind neben „bearbeiteten
Waren“ insbesondere „Maschinen und Fahrzeuge“ zu erwähnen. Trotz des verstärkten
Handels mit osteuropäischen Ländern, ist allerdings Deutschland weiterhin der
bedeutendste Handelspartner, der aus österreichischer Sicht für einen Exportanteil von 29,8
Prozent und einen Importanteil von 40,6 Prozent verantwortlich zeichnet.8
2.2.2. Unternehmenslandschaft
Die österreichische Unternehmenslandschaft ist vor allem von kleinen und mittleren
Unternehmen (KMU) geprägt, die par Definition und der statistischen Praxis von der
Mitarbeiteranzahl abhängen und einen Wert von 249 nicht überschreiten dürfen.9 Diese
Betriebe machen 99,6 Prozent der Gesamtanzahl der Unternehmen in Österreich aus und
beschäftigen 60,9 Prozent der arbeitenden Bevölkerung.10
Die wenigen Großunternehmen, die weltweite Bedeutung erlangten, sind unter anderem
der Erdöl- und Erdgaskonzern OMV, der Automobillieferant Magna, der Getränkehersteller
Red Bull sowie der Kristallglas- und Kristall-Hersteller Swarovski.
Unabhängig von der Größe des Unternehmens, gelten für Arbeitnehmer meist dieselben
Wochenarbeitszeiten, die 40 Stunden pro Woche betragen und üblicherweise von Montag
bis Freitag zwischen 8.00 und 16.00 Uhr bzw. 9.00 und 17.00 Uhr abgearbeitet werden.
2.2.3. Sozialpartnerschaft
Eine Besonderheit der österreichischen Ökonomie stellt die, unter dem Begriff
„Sozialpartnerschaft“ bekannte, Kooperation zwischen Vertretern von Arbeitnehmern sowie
Arbeitgebern dar. Diese Zusammenarbeit, die oftmals auch den Staat als dritte Kraft
involviert, versucht die Interessen der einzelnen Gruppen zu repräsentieren und
untereinander, für alle Parteien, zufriedenstellenden Lösungen zu generieren. Die Beziehung
der involvierten Fraktionen kann durch Kooperation und gegenseitigen Respekt
charakterisiert werden. Dies resultiert in sozialem Frieden und begründet die geringe
Arbeitslosenquote und Streikquote sowie die faire Lohnpolitik dieses Landes.11
8
Vgl. URL: http://www.statistik.at/web_de/services/wirtschaftsatlas_oesterreich/aussenhandel/index.html [28.02.2010].
9
Vgl. URL: http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=527514&DstID=17 [28.02.2010].
10
Vgl. URL:
http://www.kmuforschung.ac.at/de/Forschungsberichte/Vortr%C3%A4ge/2009/KMU%20in%20%C3%96sterreich,%20Dr.%20Walter%20Bo
rnett,%20M%C3%A4rz%202009.pdf [28.02.2010].
11
Vgl. URL: http://www.communicaid.com/access/pdf/library/culture/doing-business-in/Doing%20Business%20in%20Austria.pdf
[28.02.2010]; Vgl. URL: http://portal.wko.at/wk/dok_detail_file.wk?AngID=1&DocID=593861&ConID=229283&StID=502553 [28.02.2010].
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3. Arbeitskultur
Nachdem im ersten Teil die österreichische Ökonomie in ihrer Gesamtheit betrachtet wurde,
soll nachfolgend die Arbeitskultur dieses Landes dargestellt werden. Hierfür wurden
besonders auffallende Charakteristika durchleuchtet und dargestellt.
3.1. Unternehmensstruktur
Nicht nur, aber auch aufgrund der strengen hierarchischen Struktur ist in Österreich zu
einem Großteil der autoritäre Führungsstil vorherrschend. Demzufolge werden Ziele und
Instruktionen von Managern an ihre Belegschaft, die diese Anweisungen ausführen, direkt
kommuniziert. Doch auch bei der Entscheidungsfindung agieren Manager oftmals
selbstständig und involvieren ihre Kollegen weit weniger als Manager mit einem
kooperativen Führungsstil. Jedoch muss erwähnt werden, dass der letztgenannte
Führungsstil immer mehr Bedeutung gewinnt und vor allem von der jüngeren Generation
verstärkt eingesetzt wird. Unabhängig vom eingesetzten Führungsstil, spielen Höflichkeit
und Wohlwollen in allen sozialen Beziehungen eine große Rolle. Anstatt sich einen
tyrannischen Boss, der Mitarbeiter anschreit und bedroht, vorzustellen, ist der typische Chef
12
Vgl. URL: http://www.worldbusinessculture.com/Austrian-Business-Structures.html [28.02.2010].
13
Vgl. URL: http://www.worldbusinessculture.com/Austrian-Business-Structures.html [28.02.2010].
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Beim Vergleich zwischen Frankreich und Österreich lässt sich bei diesem kulturellen Aspekt
ein großer Unterschied erkennen. Während Frankreich mit einem Wert von 69 eine relative
hohe Machtdistanz repräsentiert, ist diese in Österreich bei einem Wert von 11 äußerst
gering.17 Diese Ungleichheit muss bei der Arbeit mit Personen aus dem jeweils anderen Land
berücksichtigt werden um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden. Dies würde
beispielsweise für einen österreichischen Arbeiter bedeuten die Kompetenz und Autorität
seines französischen Managers großteils zu akzeptieren und nicht kontinuierlich in Frage zu
stellen.
3.2. Kommunikation
14
Vgl. URL: http://www.worldbusinessculture.com/Austrian-Business-Structures.html [28.02.2010].
15
Vgl. URL: http://www.geert-hofstede.com/ [28.02.2010].
16
URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Geert_Hofstede [29.02.2010].
17
Vgl. URL: http http://www.geert-hofstede.com/hofstede_dimensions.php?culture1=7&culture2=33#compare [29.02.2010].
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3.2.1. Grundlegendes
Der Beginn jeder Interaktion zwischen mehreren Personen stellt die Begrüßung dar. Im
österreichischen Wirtschaftsalltag erfolgt dies sowohl zwischen Männern als auch zwischen
Frauen durch einen Händedruck, währenddem Augenkontakt mit dem Gegenüber gehalten
wird. Jede weitere Art des Körperkontakts ist allerdings unüblich. Folglich sind Umarmungen,
Küsse oder Berührungen prinzipiell nur zwischen guten Freunden und Familienmitgliedern,
aber nicht im beruflichen Kontext gebräuchlich.18
Einen besonderen Stellenwert in der österreichischen Kultur stellt die Verwendung von
Titeln dar. Sowohl akademische als auch professionelle Titel sollten folglich immer
verwendet werden. Beispiele hierfür wären „Herr Doktor Schmidt“ und „Frau Magister
Müller“. Bei Personen, die im Besitz von mehreren Titeln sind, sollten zumindest in
schriftlicher Form alle verwendet werden. Eine weitere Eigenheit ist die Bezugnahme auf die
Stellenbeschreibung einer Arbeitskraft. Folglich können Anreden wie „Herr Geschäftsführer“
oder „Frau Finanzdirektorien“ ebenfalls auftreten.20
Abgesehen von der Verwendung von Nachnamen und Titeln, ist die Anwendung der
Höflichkeitsform bzw. Sie-Form empfehlenswert.
Obwohl die englische Sprache vor allem in der Arbeitswelt weit verbreitet ist, bevorzugen
Österreicher trotzdem in Deutsch zu kommunizieren und sind für die Mühe in ihrer Sprache
zu kommunizieren äußerst dankbar.21
18
Vgl. URL: http://www.kwintessential.co.uk/etiquette/doing-business-austria.html [29.02.2010].
19
Vgl. URL: http://www.executiveplanet.com/index.php?title=Austria:_First_Name_or_Title%3F [29.02.2010]; Vgl. URL:
http://www.worldbusinessculture.com/Austrian-Business-Communication-Style.html [29.02.2010].
20
Vgl. URL: http://www.executiveplanet.com/index.php?title=Austria:_First_Name_or_Title%3F [29.02.2010]
21
Vgl. URL: http://www.communicaid.com/access/pdf/library/culture/doing-business-in/Doing%20Business%20in%20Austria.pdf
[29.02.2010]
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3.2.2. High/Low-Context-Culture
Dieses kulturelle Konzept, dass durch Edward Hall bekannt gemacht wurde, spielt im
Rahmen von Kommunikation eine wichtige Rolle und versucht die Art und Weise von
Gewinnung und Verarbeitung von Informationen zu beschreiben. Unterschieden wird hierbei
zwischen High-Context-Cultures und Low-Context-Cultures.22
Während der Eintritt von einer High-Context-Culture, wie diese in Frankreich auftritt, in eine
in Österreich typische Low-Context-Culture relativ einfach ist, ist der umgekehrte Weg meist
mit erheblichen Problemen verbunden. Dieser Umstand begründet sich in der Tatsache, dass
in einer Low-Context-Culture die Umwelt und Umgebung meist alle relevanten
Informationen beinhaltet, um effektiv interagieren und Beziehungen aufbauen zu können. In
umgekehrter Richtung sind diese Informationen nicht vorhanden und es dauert eine Zeit
lang bis Außenstehende die impliziten Daten akquirieren und enge Freundschaften aufbauen
können.24
22
Vgl. URL: http://www.culture-at-work.com/highlow.html [29.02.2010].
23
Vgl. URL: http://www.culture-at-work.com/highlow.html [29.02.2010].
24
Vgl. URL: http://www.culture-at-work.com/highlow.html [29.02.2010].
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Pünktlichkeit ist für den Aufbau starker und vertrauensvoller Verbindungen unverzichtbar.
Bei Geschäftsterminen und sonstigen Zusammenkünften wird das rechtzeitige Eintreffen
aller Beteiligten erwartet. Verspätungen werden hingegen als äußert ineffizient und
unhöflich erachtet. Des Weiteren zeugt Pünktlichkeit in der österreichischen Kultur für die
Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen und gewissenhaft zu arbeiten.25
Österreicher legen großen Wert auf Ordnung und Effizienz. Termine, Projekte und
Terminpläne werden weit im Voraus geplant und vereinbart. Die Abmachungen werden in
weiterer Folge genau verfolgt und üblicherweise zeitgenau durchgeführt. Dies zeigt die
Wichtigkeit von Verlässlichkeit und Planung in der österreichischen Arbeitswelt.26
Auch wenn die Bedeutung von „Freunderlwirtschaft“ in Österreich nach und nach abnimmt,
spielt sie heutzutage immer noch eine Rolle. Mit diesem Begriff werden die Vergabe von
Aufträgen und die Besetzung von Arbeitsplätzen durch Nahestehende wie Freunde,
Geschäftspartner, Parteimitglieder oder Familienangehörige bezeichnet.27
Die geschäftliche Unterhaltungskultur ist in Österreich bei weitem nicht so ausgeprägt, wie
in vielen südlicheren Kulturen. Dies ist insbesondere in der strikten Trennung zwischen
Privat- und Berufsleben begründet. Es ist nahezu ausgeschlossen in einem geschäftlichen
Rahmen gemeinsam Abend zu essen oder zu einem Geschäftspartner bzw. Kollegen nach
Hause eingeladen zu werden. Üblich sind hingegen gemeinsame Mittagessen, bei denen
sowohl private als auch berufliche Themen besprochen werden können.28
Abschließend sei erwähnt, dass nicht angenommen werden sollte, dass Österreicher genau
wie Deutsche sind. Österreich verfügt über eine reiche Geschichte und eine einzigartige
25
Vgl. URL: http://www.communicaid.com/access/pdf/library/culture/doing-business-in/Doing%20Business%20in%20Austria.pdf
[29.02.2010]; Vgl. URL: http://www.worldbusinessculture.com/Business-Meetings-in-Austria.html [29.02.2010].
26
Vgl. URL: http://www.communicaid.com/access/pdf/library/culture/doing-business-in/Doing%20Business%20in%20Austria.pdf
[29.02.2010]; Vgl. URL: http://www.worldbusinessculture.com/Business-Meetings-in-Austria.html [29.02.2010].
27
Vgl. URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Nepotismus [29.02.2010].
28
Vgl. URL: http://www.worldbusinessculture.com/Meals-and-Entertaining-in-Austria.html [29.02.2010].
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Kultur. Während dementsprechendes Wissen sehr geschätzt wird, wird der Vergleich mit
Deutschland äußerst ungern gehört.
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4. Résumé
Um in Österreich erfolgreich wirtschaften zu können empfiehlt es sich gewisse Regeln und
Verhaltensweisen in den Bereichen Kommunikation, Führungsstil, etc. zu beachten und sich
bestmöglich an die vorherrschende Kultur anzupassen. Auch wenn die in dieser Arbeit
beschriebenen Empfehlungen als nützliche Anregungen dienen können, ist allerdings immer
zu beachten, dass sich hinter dem Begriff „Kultur“ viel Komplexität verbirgt. Folglich ist deren
wahre Dimension nur durch häufigen und direkten Umgang mit der österreichischen
Bevölkerung zu erfassen und zu erlernen.
Gelingt es, die Herausforderungen, die die österreichische Kultur an seine Besucher stellt zu
meistern, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß sich in der Arbeitswelt dieses Landes nicht nur
zurechtzufinden, sondern auch auf geschäftlicher Ebene erfolgreich zu sein. Denn nur dann
können die wirtschaftlichen Vorteile, die in Österreich zweifelsohne vorhanden sind, in
vollem Maße ausgenützt werden.
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5. Literaturverzeichnis
Bücher
Cronenbroeck, Wolfgang: Handbuch internationales Projektmanagement; Cornelsen Verlag
Scriptor GmbH, Berlin (2004)
Websites
ABA – Invest in Austria (Hrsg.): Did you know? Facts about the business location Austria
URL:
http://aba.gv.at/EN/Key%20Facts/Frequently%20asked%20Questions/FAQ+regarding+the+business+location
+Austria.aspx [28.02.2010]
Communicaid (Hrsg.): Doing Business in Austria | Austrian Social and Business Culture
URL: http://www.communicaid.com/access/pdf/library/culture/doing-business-
in/Doing%20Business%20in%20Austria.pdf [28.02.2010]
URL: http://www.geert-hofstede.com/hofstede_dimensions.php?culture1=7&culture2=33#compare
[29.02.2010]
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