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http://www.archive.org/details/eusebiuswerke02euse
DIE GRIECHISCHEN
CHRISTLICHEN SCHRIFTSTELLER
DER
EUSEBIUS
ZWEITER BAND, DRITTER TEIL
LEIPZIG
J. C. HINRICHS'scHE BUCHHANDLUNG
1909
IN DEK REIHENFOLGE DES ERSCHEINENS BAND 9 3
Gerjwaiiy
Hermann und Elise geb. Heckmann
Wentzel-Stiftüng
EUSEBIÜS WERKE
ZWEITEE BAUD
DIE KIECHEMESCHICHTE
HERAUSGEGEBEN
IM AüFTEAGE DER KIRCHENVÄTER-COMMISSION
DRITTER TEIL
EINLEITUNGEN, ÜBERSICHTEN UND REGISTER
LEIPZIG
J. HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG
1909
TMUKSTiTLTrCP VECi/^V^LSUw.^i
lOELMSLEY FUACE
TORONTO 6, CANADA.
DEC -S1331
INHALT VON EUSEBIUS BAND II 3
Seite
Vorwort von Eduard Schwartz IX
Berichtigungen und Nachträge XIII
Einleitung zum griechischen Text. Von Eduard Schwartz . . . XVII
I. Handschriften, Übersetzungen und moderne Ausgaben .... XVII
II.
III.
1.
2.
3.
^
Die antiken Ausgaben der
Die Gruppen der Handschriften
und A.TER
Einzelgruppen in
Einzelgruppen in ATER
KG XLVII
LXI
LXI
XCII
CVI
4. Die Recension (Tc)ERBD CXXV
. Durchkreuzungen der Gruppen CXXVII
0. Schlußbetrachtung CXLIII
IV. Überschriften und Kephalaia CXLVII
V. Über die Excerpte aus lustin und losephus CLTII
'. Orthographika CLXXXVII
\I1. Chronologisches CCXV
Einleitung zu Rufin. Von Theodor Mommsen COLI
Verzeichnis der in der Einleitung besprochenen Stellen . . . CCLXIX— LXXII
Übersichten
I. Kaiserliste 3
II. Bischofslisten
1. Rom 6
2. Alexandrien 9
.3. Antiochia 9
4. Jerusalem 10
III. Die Ökonomie der Kirchengeschichte 11
Register
I. Biblischer Index
1. Altes Testament 49
2. Neues Testament .52
5. Aus Rufin X. XI GO
Eusebius, Kirchengeschichte. Inhalt.
Seite
11. Literarischer Index
1. Aus Eusebius
2. Aus Rufin X. XI
in. Personennamen
1. Aus Eusebius 84
2. Aus Rufiii X. XI 124
V. Wortregister
1. Griechische Wörter 158
2. Lateinische Wörter 208
3. Hebräische und aramäische Wörter 209
4. Syntaktischer Index . 209—21G
Vorwort
Mit dem dritten Teil den ich hiermit dem Publikum übergebe, ist
die Ausgabe der Kirchengeschichte des Eusebius abgeschlossen: er ent-
hält die Einleitung und die Indices.
Die kritische Herstellung eines so mannigfaltig überlieferten Textes
wie der KG ist eine Kunst die sich leichter praktisch üben als theore-
tisch darstellen läßt, und den Meistern der Zunft will ich es nicht ver-
denken, wenn sie eine solche Arbeit lieber am Object nachprüfen als
sich in weitschweifige Auseinandersetzungen über die Gruppen der Hss.
vertiefen mögen. Aber die Überlieferung der KG ist durch Alter, Reich-
tum und den merkwürdigen Gegensatz zwischen einer alle Hss. er-
fassenden Interpolation und einer fortwährenden Controlle der Hss.
untereinander ein so einziges Beisj^iel für die Methoden der philologischen
Kritik und gestattet einen so tiefen Einblick in das Werden eines Textes,
daß ich nicht darauf habe verzichten mögen an zahlreichen Fällen zu
demonstrieren, wie wenig mit der Manier Stammbäume aufzustellen und
die besten Hss. auszusuchen ausgerichtet wird. Die Philologie muß
mit den auch von uns angewandten Mitteln der Collation und der Con-
Daraus ergibt sich schon von selbst, daß
die mechanische Buchstabencorruptel, auf welche die moderne philo-
logische Kritik sich zunächst einstellt, diejenige Form der Verderbnis
ist, die bei einer reichen und alten Überlieferung dem Text selten wirk-
lich gefährlichwird, da sie sich nicht leicht über alle Hss. ausdehnen
kann, vielmehr das willkürliche Umschreiben des Textes den schlimmsten
Schaden stiftet, der unheilbar wird, sobald die Überlieferung nicht durch
ziehen als sie dem eiligen Leser lieb ist. Durch Ausschreiben der Stellen
habe ich so viel als möglich dafür gesorgt, daß der Leser nicht zu sehr
durch fortwährendes Nachschlagen aufgehalten wird. Ganz wird es
sich natürlich nicht vermeiden lassen; überhaupt ist die Einleitung im
ganzen und die Abschnitte über die Hss. insbesondere nur für die be-
stimmt, welche den Text der KG durch mehrfache Leetüre schon kennen.
Dagegen mag hier dasjenige aus den vorläufigen Bemerkungen, die 1902
dem Band mitgegeben wurden, wiederholt werden, was für den
ersten
Gebrauch des kritischen Apparats außer dem S. 1 mitgeteilten Ver-
zeichnis der Hss. unmittelbar nötig ist.
Einleitung; die griechischen Ziffern am Rande sind aus den Hss. über-
nommen, über die der Apparat Rechenschaft gibt; die arabischen be-
zeichnen die Capitel und Paragraphen der Schvpeglerschen Ausgabe.
Damit jene vorläufigen Bemerkungen aus dem Jahre 1902 vollständig
wegfallen können, füge ich die Worte die Th. Mommsen damals vor
den ersten Band setzte, hinzu:
„Rufinus lateinische Übersetzung der Kirchengeschichte des Eusebius
hat zwar, abgesehen von den beiden von Rufinus hinzugefügten Büchern,
neben dem erhaltenen Original gar keinen selbständigen Wert und ist
auch für dessen Kritik nicht von besonderer Wichtigkeit. Aber für die
Benutzung des wichtigen Werkes in der occidentalischen Literatur
ist sie von solcher Bedeutung, daß bei dem gänzlichen Mangel einer
dienen, das nur in das Studium der KG einführen soll, aber nicht den
Anspruch erhebt alle Fragen, welche sich an die Listen der KG an-
knüpfen lassen, ausführlich zu erörtern: ein kritischer Excurs über
den Kanon war freilich nicht zu umgehen.
Wie ich in der Pauly-Wissowaschen RE 6, 1395 if und in meiner
Rede über Kirchengeschichte [Nachr. d. Gott. Ges. d. Wiss. Geschaftl.
Mitteilg. 1908, 106 ff) erörtert habe, ist die KG Eusebs
ausführlicher
ein compliciertes Werk, zwar rasch auf Grund eines längst ge-
das
sammelten Materials zusammengeschrieben, aber mit unverächtlicher Kunst
aufgebaut ist, welche sorgfältige Vertiefung des Lesers erfordert: es ge-
schieht ihm Unrecht und führt auch zu verhängnisvollen Irrtümern,
wenn es nur nachgeschlagen und nicht gelesen wird. Um es dem mo-
dernen Verständnis aufzuschließen, das sich gerade in schriftstellerische
Formen der Antike nicht leicht hineinfindet, habe ich einen Abschnitt
über die Ökonomie der KG hinzugefügt, der hoffentlich seinen Zweck
erfüllt, über das Ganze und die besonderen, oft nur aus der Disposition
hindurch von den Tagen der Jugend bis ins reife Mannesalter be-
gleitet hat.
Für das was A. Jülicher in den Recensionen Theolog. Litt.-Zeit. 1904, 288 ff 1908,
558 tf und E. '. Dobschütz in persönlichen Briefen beigesteuert haben, spreche
ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aus. Dmck- und Accentfehler die
jeder ohne weiteres verbessert, führe ich nicht auf.
-
8 App. zu 11 st. 1. «> 168 in den Testimonia streiche unter
26,8 nicht gesperrt, das An- 25— S. 170, 2 Marc. 14, 62
führungszeichen < nach 174, 10/11
setzen 192 imApp. zu231.;iaTf;.i7rei'TEM
44, 15 am Rand '3
2 v. Chr.' 198, 13 st. 1.
118, 15 st.
?. 1.
AT 1. ATi
1.
oval hinzu
232, 24 st. Ol 1. oi
274 in den Testimonia füge unter 11
hinzu Act. Ap. 21, 20
282 in den Testimonia zu 9 liesMatth.
19, 21. Marc. 10, 21. Luc. 18, 22
160 im App. zu 17
geschrieben zu haben
1. los scheint
"^ 1.
352, 11
4,
1. ?.
330 in den Testimonia:
26, 10
st. 4, 25, 10
XIV
S. 362 im App.
—
. zu 7
Eusebius, Kirchengeschichte, Nachträge
füge
»-
hinzu 696 im App. zu 21:
706 im App. zu 22/3: st. \.
st. 1. ^arm
.-
im App. zu 17 streiche fü r I ust i 714 in den Testimonia füge zu 16 hinzu
richtig. lo. 19, 11
378, 3 in den Testimonia füge zu 3 728, 18 1.
schütz] 750, 16 1.
406, 11 st. OL 1. ol
414 in den Testimonia zu 6 füge hinzu
I Tim. 6, 13 [v. Dobschütz]
858, 3
860, 11
862 im App.
1.
1. ?.
?/
TiEM
418 in den Testimonia zu 6 füge hinzu
IKor. 4, 9 [v. Dobschütz] 866 in den Testimonia zu 8 9 füge
^•
420 in den Testimonia zu 11/12: st. hinzu vgl. Orig. c, Geis. 4, 15
[Jülicher]
Ezech. 12, 23 1. 18, 23
424 in den Testimonia zu 9 füge hinzu 894 in den Testimonia zu 21 füge hinzu
Apoc. 19, 9 [v. Dobschütz] ITim. 2, If [Jülicher]
432, 12 1. [vgl. den Wortindex] 907 im App. zu 11 füge hinzu: vor
448 im App. zu 1: st. ausradiert
908 im App. Dienstag
-
1. zu 1: st. 1.
-
hinzu Gal. 3, 15 [v. Dobschütz]
912 in den Testimonia zu 12 füge hinzu
462, 24 streiche das Komma nach
II Tim. 2, 22 [Jülicher]
480 im App. füge zu 7 hinzu
935 im App. zu 9: st.
aitrelins aelins aemiliiis
1.
Hss.
— im App. zu 9 streiche aeliiis
943 in d. Test, zu 11/12 1. IKor. 16, 9
947 in den Testimonia zu 8 füge hinzu
aemiliiis
Phil. 4, 8 [Jülicher]
482 im App. zu 4: st. TERDM 1.
nach ^
676 in den Testimonia zu 16/17:
Exod. lö, 11 1. Ps. 71, 18
st.
1.
füge hinzu
1.
st.
1004
I Kor.
EDUARD SCHWARTZ
. Haiidschrifteu, Übersetzungen und moderne Ausgaben
= Codex
Parisinus 1431 [früher Colbert 621. Reg. 2280; bei
Burton] XI oder XIL In Quaternionen zu 8 Blättern. Die
,
perg., s.
Handschrift gleicht in Format und Ductus dem Mazarinaeus [A] und ist
wie dieser sehr sauber und correct geschrieben. Verbesserungen sind
selten; außer der ersten Hand habe ich eine alte, dem Schreiber sehr
ähnliche und eine junge gefunden. Von mir in Rostock verglichen.
Die Kirchengeschichte steht auf fol. l^" — 267'", der Anhang p. 796. 797
und das Buch über die palaestinischen Märtyrer fehlen; über das ange-
hängte Stück aus Vita Constant. 24—42, das fol. 267 ^ (269^ nach
2,
Bd. I, XIII und meine Anmerkung p. 904. Zwischen fol 193 und 194
und fol, 232 und 233 ist je ein Blatt ausgefallen; vgl. den Apparat
, ,
p. 670. 790. 794.
Außer der KG enthält die Handschrift die sog. Laus Constantini in
drei gesonderten Abschnitten, 1. fol 273^. 274i• p. 195, 1—196, 13 unter
der Überschrift 2. fol. 274^
297 .
schrift
der Überschrift
196, 14—223, 22 unter der Überschrift
und Unterschrift
3. fol. 297v— 326''
\
. 223,
.\
und mit der Unter-
23—259, 32 mit
Auf fol.
die Subscription:
Aus
. .
326^
\\
steht, durch Rasuren stark zerstört, in Uncialbuchstaben
X^^Qi^
|.
sind abgeschrieben:
7]\•
. . . . |
\ . . . .| |
1) Ich verdanke der Gefälligkeit und dem Fleiß von Silvio Giuseppe Mercati
eine genaue Beschreibung und Untersuchung der Hs., durch die meine eigenen
Notizen wesentlich ergänzt sind.
XVIII Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
liält fol. 1^ — 125'^ genau dasselbe wie B, nur die Subscription unter dem
fehlt; fol. 125'"— 178^" die Vita Constantini mit der Oratio ad
sanctum coetum, die als fünftes Buch der Vita gezählt wird; —
-
fol. ISO•"
281^ Sokrates; fol. 281"^' — 282'' Dogmatisches über die zwei Naturen.
Nach fol. 25 ist ein Blatt ausgeschnitten, das p. 250, 13
— 258. 17 Uqhcov und durch zwei Blätter [26 und
enthielt,
27]
:{)
Schreiber
von anderer
dieser Blätter
Hd.
{) {)
ersetzt; am Rand von fol. 25^ bemerkt der
'
{)
.
sein.
Die Ergänzung muß nach einer aus
Dagegen ist die Hs. selbst aus
jfgg
stammenden Hs. gemacht
abgeschrieben; der Beweis läßt
sich aus Stichproben leicht führen:
. Lesungen = B,
-: darunter auch solche, die
.
allein hat, wie 134, 8 17 keine Abweichungen
von B.
p. 314, 6
.—
lieb wieder: 314, 15
— 320,7
17 . -;
ebenso; die speciellen Lesarten von
320, 1
kehren sämt-
. ).
4 om: keine Abweichungeu.
. 324, 10
. 13 .
332, 2 ebenso;
(durch
singulare Lesarten von
Conjectur) b
,.
die
Bb
übrigen.
sind 324, 16
326, 12
. .. . .
326, 8 Schreibfehler für 330, 3 aus
(so ) corrigiert.
.
356,10 ). 21 om. 23 ,?) om.; oi^ om. 2>o^,\0
360, 7
9 add.
^ .- 11
10
om. 27
362, 5
366, 3 om. 19
364, 6
.
. . .
Abweichungen 356, 8 für 14 (richtige Conjectur),
: - --
So bezieht Grut. richtig die Variante
sie in Cast. zu 892, 14 gesetzt ist; Grut. gibt 90, 4 die Variante von
,
d-
Paris.
die Notiz
im Gegensatz zu
1434 in den Text des Stephanus gekommen war.
. i. die Lesung von
,
TERBDM
was durch den
Cast. gibt
nur — : damit ist ein Schreibfehler der Collation
zur Variante geworden und das Wichtigste weggelassen. Zum Teil läuft
diese Übereinstimmung auf die von ihnen benutzte Handschrift zurück,
die ein Abkömmling von gewesen sein muß: Sonderlesungen von
finden
364,
^).
18,
6.
im Cod. Grut.
sich in
316,
ihnen beiden
allein
5.
p. 82,
Dazu
kommen eine große Anzahl von Coincidenzen mit und anderen
Hss.: im cod. Cast. und cod. Grut. zusammen 82, 20 BD. =
204,4 = BDM, = T^B. 250,4 =
204, 12 ebenso. 226, 15/16 BD. 268, 18
= BDM. 282, 18 = BD. 304, 18 = TERBDM. 306, 16 = BD. 344, 22
= TERB 362, 8 = T^ERBDM. 388, 15 = TERB. 562, = T-^EBD.
corr. 1
618, 17 = BD. 620, 6 = TERBDM. 646, = BD, 662, 668, 1 19/20. 15.
= TERBDM. 879, 24 = BD. 881,1 = TERBDM 882, 13/4 = BD. [s. o.].
:
referiert)
,
corr.
RBDM. 875, 3 = ERBD. 8S1, 11
corr. = BD. Zu 883, 20 bemerkt
Gruter: [das Zeichen steht
bei 891, 20], tatsächlich fehlt der Ab-
schnitt in BDM. Da endlich 360, 5 beide 'Codices' die Variante
für aufführen, die ein für b charakteristischer Schreibfehler ist,
] '] ^
Notizen steckt; weitere Bestätigungen dieser schon von Morelli [vgl.
Gersdorf bei Heinichen XXXIP] aufgestellten Vermutung haben die
]
Notizen Mercatis geliefert: 111, 6 b =
= Gr.
Gr. Gast.;
&
114, 11 b := Gr. Gast.; 302, 1 b Gast.;
332,24
auch nicht
=^ ^
in b), 332, 14
(Zufall),
om.
494,10
. Handschriften, Übersetzungen und moderne Ausgaben XXI
= TERDM (Zufall).
(= Ab) und {
Zwei auffallende Varianten bei Gruter 252, 22
\
ajrootovua 256, 19 ATER,
BDM) erklären sich daraus, daß sie in das ergänzte Stück von b (s. o.)
; ; ],^;-
fallen. Aber wenn auch Varianten anderer Hss. nicht in nennenswertem
Maße
\
darin,
530, 10
680, 10
Lesungen,
zur '.
z.
;
sich in der farrago verbergen, so stecken Conjecturen ganz sicher
]B. 246, 11
286, 11
die Mercati
';
596, 9
902, 11
in
256, 5
&; 360, 18
616, 20
b nicht gefunden
und deren Anhängen bemerkt ist, stimmt nicht zu den
Const.
-,
3]
266, 19
hat.
408, 29/30
Was
646, 18
in Grut. Gast.
add.;
alles
Lesungen von bei Heikel [= b] und besteht nur aus, noch dazu
recht schlechten, Vermutungen; die Notizen von Grut. zu der Schrift
über die Märtyrer können nichts anderes sein, da die Schrift in b über-
haupt nicht steht, und deren Überschrift im Gast., die etwas kürzer,
,
aber der Hauptsache nach gleich auch bei Gruter steht, ist sicher
modernes Fabricat:
= Codex Parisinus
3.?]
und danach
^ -
1432 [früher Gallandianus, alte Nummer
-
2. ^
bei Heikel], fol bomb. s. XHI/XIV. fol. ir— 149^ enthält das-
.
1903,
).
selbe wie B, nur die Subscription des
fol. ^"— 197^
fehlt; am
Vita Gonst.
Schluß steht
..
13
202, 4
.
.
. .{.
198, 13
23/4
354, 15
. .
Singularitäten, wie 198, 14
16
— 202,
;
. .-
— 364,
18 genaue Übereinstimmung mit B, auch in dessen
om.
15
2; die
17
Abweichungen
add. B^. 24
22
200, 9
Übereinstimmungen mit
om. 200, 11
).
genau "wie in b;
22
356, 14
b zusammen: 354, 19
360, 11
om. 28 .. - wie B; natürlich gehen die Abweichungen nicht mit
358, 11
23
om. 22
356, 21
om.;
—
om.
thek
Codex Vaticanus 2205
des lo: Cae: de Salviatis,
Subscription fol. 381
ooJvo
() ()
[= Golonna 44], fol. bombyc, aus der Biblio-
im Jahr 1330/1 geschrieben nach der
-
.
XXII Eusebius, Kircheugeschichte. Einleitung
,\
CcoXd- ivö. . Der Schreiber nennt sich fol. 276,
der Vit. Const., also an derselben Stelle wie in b:
Die Hs.
am
ist
Schluß des Baöt-
.
/?;
ist, wie Heikel p. XV angibt, die Oratio ausgerissen, und er hätte diese
Hs. geradezu als Ersatz für benutzen können.
13—202, 18 genaue Übereinstimmung mit
p. 198, und allein;
die Abweichungen zeigen, daß die Hs. die Copie und nicht das Original
.
. .
&
von ist: 198, 14 16
nachgetragen (Versuch einer dogmatischen Correctur). 21
15
24
^.
durch Correctur nachgetragen.
18
200, 6
202, 15
[so] aus corr.
in
-
;
- 17
D
corr.
=
354, 15
(ohne
— 358, 15
).
Codex Parisinus 1433
19 ;
ebenso; Abweichungen von Qß und
[
(für
bei Heikel, für die KG ist die Hs.
vor mir nicht benutzt], perg., s. XI/XII. Der Anhang p. 796. 797 und
). 356, 19
ß\
)?].
354, 15
das Buch über die palaestinischen Märtyrer fehlen. Format und Ductus
der Schrift sind ähnlich wie beim Laurentianus E. Die Spiritus fehlen
oft, Es sind mindestens zwei Correctoren
Itacismen sind sehr häufig.
tätig gewesen, die sich nicht sicher scheiden lassen. Die Hs. ist von
mir in Rostock verglichen. Durch Blattverlust fehlt der Anfang bis
p. 44, 3 [vgl. den Apparat], ferner ein großes Stück des fünften Buches
[vgl. den Apparat p. 396 und 430] und der Schluß, s. u. Auf die KGr,
die fol. ISOr schließt, folgt, wie in B, Vita Const. 2, 24—42; foL 183^
bricht mit [. 59, 20] ab; es folgt
die KG Theodorets.
IVI=Codex Marcianus [Venedig] 338 [H bei Burton], aus der
Bibl. des Cardinais Bessarion, perg., frühestens s. XII. Der Anhang
p. 796. 797 und das Buch über die palaestinischen Märtyrer fehlen.
Die Hs. ist in Columnen und einer steilen Schrift geschrieben, wie der
Laurentianus T; ihr altertümlicher Eindruck beruht aber auf Imitation.
Von allen alten Hss. der KG ist sie die incorrecteste; die nicht häufigen
Correcturen scheinen meist vom Die Hs. ist
Schreiber herzurühren.
von mir Venedig verglichen; eine CoUation Hollenbergs, die der
in
verstorbene Bradtke mir überlassen hatte, hat mir bei der Controlle
gute Dienste geleistet. Der Text beginnt auf fol. 4'^'; alte Quaternionen-
ziifern finden sich (B) fol. 12i•, fol. 20^ J fol. 2S\ fol. 52'•, fol. 68'•,
1. Handschriften, Übersetzungen und moderne Ausgaben XXIIl
</) fol. 76'•, TA fol. 84% IB fol. 92% IE fol. •-. fol. 144«• schließt die
KG mit [898, 13]; der Rest ist verloren. Was
jetzt noch in der Hs. Epitome der Clementien und Palladius
steht, die
Historia Lausiaca ist von anderen Schreibern geschrieben und hat mit
dem Codex der KG nichts zu tun.
= Codex
Parisinus 1430 [alte Nummern 1902. 2343. 2440; C bei
Burton], früher im Besitz des Cardinais Mazarin, perg., s. XL Format
und Ductus gleichen B. Die Hs. ist außerordentlich correct geschrieben;
Correcturen von älterer und ganz junger Hand sind selten. Ich habe
die Hs. in Paris verglichen. Sie enthält nur die KG auf fol. 3"^ — 345'*'
mit dem Anhang zum Buch und der Schrift über die Märtyrer nach
8.
dem 8. Buch; der Anfang mit der Capitulatio des ersten Buches und
einem kleinen Stück des Textes [vgl. den Apparat p. 6], sowie ein eben-
falls nicht umfangreicher Abschnitt des vierten Buches [vgl. den Apparat
p. 360. 362] sind durch den Ausfall je eines Blattes verloren gegangen;
das zweite Stück ist durch eine junge Hand auf fol. 117 ergänzt, und
zwar aus dem Parisinus 1437.
sich
IJ f.
J £
106% IE
26••,
114% f.
f. O^
/
f. 58%
f. 122%
Von alten Quaternionennummern finden
l 66^ lA f. 82'", IB f. 90>•,
IZ f. 130% IH f 138••,
98'•,
f. 146%
.
f. 154% EA f. 162% f. 178% EJ f. 186% EE i. 194% f. 202%
EZl 210••, EHl 218^ f. 226'", f. 233•• [so, der Quaternio besteht
statt aus 8 nur aus 7 Blättern; im Text fehlt nichts], . 257«•, ()
f. 281'•, AZf. 289% AHl 297'•, f 305% MA f. 321% MB f. 329'". Auf
fol. 226^ [p. 786] steht am unteren Rand von alter
^,
Hand eine Notiz,
&;,
die zur selben Stelle sich gleichlautend auch im Laurentianus [s. u.]
findet:
^ ^
?/
'/)
hinzugefügt.
[so]:
Auf
6
[902, 21] ab;
fol. 204^' ist,
perg.,
der
nicht von der
s. XI.
Schluß
Die Hs. bricht mit
Hand
ist von junger
des Schreibers, an
Derselbe
Hand
recht-
gläubige
-' Mönch hat auch
. . .
die
[ein
Subscription
Monogramm
geschrieben:
entzijffern
XXIV Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
kann]
schrieben ist,
\
läßt sich
Der Beweis
am
dafür
leichtesten
daß
durch
die
die
Hs. aus
Capitulatio
abge-
führen;
abgesehen davon daß die vor jedem Buche stehenden im
Vaticanus aufs genaueste mit übereinstimmen, folgt er auch darin,
daß er die im Text selbst am Rande wiederholt: das ist
eine Eigentümlichkeit durch die sich von allen anderen alten Hss.
unterscheidet. Auch diese Inhaltsangaben am Rande weisen im Vat.
denselben Text wie in auf. Stichproben des Textes selbst bestätigen
und erweisen zugleich durch die im Vat. auftretenden
\
das Resultat
Fehler, daß er die Copie und nicht das Original ist.
.
; .:, ;
p. 6,
VMoayrjösiv.
\
14,
18
4
— 8, 9.
8,
16
10, 11—28,
notiere ich nur die Fälle in denen die Lesart von
. 4 add.
16, 7
18
10,
Von den Übereinstimmungen mit
\ ' .. -
10.
20
; ; -- add.;
—
22
.
singulär
24, 6
12,
12/13
ist:
21
7
6,
22, 11
20
Ig;
; 20
add.; 8
26, 5 . ,
om.; 10 11 add.; 14
&
von
Abweichungen von
erster Hand am Rand
[Bibelcitat].
:
auf den
in
-
; ]
ersten Blättern verwüstet hat, nichts weiß, versteht sich von selbst: er
ist hier
statieren.
p. 198,
von Wert
18
-
^. . ;
um
— 208, 20.
,. ;
die erste Hand von mit Sicherheit zu con-
. .
von A: 200, 3 add.; 11 13 aod
20 ^\ 202, 2 6 om.; 10
19 ^ add. 206, 25 208, 13
Abweichungen von : 200, 13 von erster Hand nachgetragen.
202, 9
. 314, 6
von A: 314, 15
add.; 8
— 320,
? ; ..
204, 9
7.
:
13
.;'; .
Übereinstimmungen
316, 11
mit
.
singulären Lesarten
318, 5
.; .
Abweichung von 316, 5
. 324, 10 — 332, 2. Übereinstimmungen mit singulären Lesarten
von : 326, 5 8 13 add.;
328, 5 330, 9 om.; 13 16/17
Eine Abweichung von findet sich in dem Stück nicht.
).-
•^
lären Lesarten von A: 354, 21 add. 356, 2 add.; 8
om. 358, 18
21
Abweichungen: 356, 4 xav tv
om. 366, 3 .add. 366, 10
358. 11 ^;
xa\\ 14 ös om.
364, 20
.
1) Codex Dresdensis 85 membr., s. XIV, früher in Moskau. Ich
habe die Hs., die Gersdorf und Heinichen mit Unrecht angepriesen
haben, in Rostock untersucht. Der Anfang fehlt; fol. 1^ beginnt mit
p. 290, 16 Die Capitulatio stimmt in
der äußeren Einrichtung und im Text genau mit und dem Vaticanus
überein; die Lesarten in den Stichproben p. 314, 6 320, 7. 324, 10 —
330, 19. 354, 15 368, 3 —
sind dieselben wie im Vaticanus, auch da wo
.
abgeschrieben hat: daß
.,
dieser nicht richtig 358, 11 das richtige
für den Fehler des Vaticanus eingesetzt beruht auf Con-
.] \^
ist,
324, 14
der Miniator hat statt
; 17 ^.
326, 8 330, 13 15 om. 354, 19
7)\
.
356, 17 21 om. [die Übereinstimmung mit ist Zufall].
. .
18 om.
dem
.
.
Vat.,
28
.
864, 13
876, 18
Von
.'] .
speciellen
Vat. 399 gegen
762, 5
Dresd.
führe ich noch an: 750, 20 «]
.am Ende
764, 23
792,
,.
1
der Seite).
754, 7
—3
in
772, 21
812,25
865, 2
—
corr.
om.;
von
staben
&
Seite, die Buchstaben
am Ende
sind verblaßt; 202, 16 ist
ein leerer Raum
der Seite, sind zerfressen
gelassen;
im Ott.
im Vat. stehen die Buch-
und nur schwer zu erkennen.
an Stelle
Hs. sind nach dem Original und einer Handschrift der Gruppe TE,
:
wahrscheinlich dem Vat. 150 [s. u.] durchcorrigiert; es lohnt sich nicht
dem näher nachzugehn.
)
3) Codex Laurentianus 196 [früher Badia 26], chart., s. XV. Die
Capitulatio wie im Vaticanus; 296, 17 wiederholt sich dessen, in nicht
{=
\&
vorhandener Fehler erst eine zweite Hand hat
übergeschrieben.
. — 208,
•^
198, 18 20. Alle Lesarten von und a kehren wieder;
200, 13 ist aus corrigiert. Von neuen Fehlern
kommen hinzu: 198, 22 200, 19 —
am unteren Eande nachgetragen•,
ausgelassen.
202, 17 208, 2 ,',
208, 11
.
316, 5 ist
316, 9
.
;
314, 6
354, 15
— 320,
18
— 368,
7.
6\ 3.
Durchgehend
durch Rasur in
Alle
320, 5
für den
dieselben
(
Lesarten
corrigiert.
a
Vaticanus
).
wie
Neue
charakteristischen
in Aa;
Fehler:
] .
Rand
17 . add. 362, 8
360, 7 ojq om.; 12
notiert
Aus
-
?]. Abweichungen: 354, 19
yvvri\ 362, 7
aus corrigiert;
&- /
[f. 1'•— 85^], die des Theodoret, ohne den Schluß [f. 861— 134^, 135^' ist
leer], die des Sozomenos [f. 140^—228^] und des Sokrates [f. 228^—3101];
; \ ; ;^
gesch. 6, 478 ff.Bidey und Parmentier, Rev. de l'instr. publ. en Bel-
gique t. 40, livr.
3, 1 ff.]. Daß die KG des Euseb durch Vermittlung der
Florentiner Hs. auf a zurückgeht, ergibt sich aus den Stichproben:
p. 198, 18 —
208, 20. Durchgehende Übereinstimmung mit Aa so-
202, 17
neue Fehler: 198, 18
208, 2 ^;
wie mit den speciellen Lesarten des Laurent. 196: 200, 13
21
208, 11 ausgelassen.
22
Zahlreiche
200, 8
;
16
; ,
] ; -; 9
. Handschriften, Übersetzungen und moderne Ausgaben
übergeschrieben; 24
20
.
].
15
25
202,4
aus
208, 6
; ;
', ;
]
8/9
11
XXVII
corrigiert; 206, 5
;
\
18 de ausgelassen; 23
. 314, 6 — 320, 7. Durchgehende Übereinstimmung mit
&;
Aa und
-]
dem
9
.
.
Laurentianus;
)): 13
354, 15
18
— 364,
316, 5
ausgelassen; 15
320, 6
Neue
';
Fehler:
21
,
finden sich
Interpolation
alle wieder, besonders zu beachten ist, daß 360, 14 die
die im Laur. noch am Rande steht, im Marc, in
; -; ;
den Text gedrungen ist; 358, 11 hat der Marc,
strichenem v. Spezielle Fehler des Marcianus: 356, 16
mit durch-
19
; ;.
•?]; 20 cd om.;
Miniator in Jr6 vergessen
362, 5
21
10
das
358, 2
hinzuzufügen;
dem langen Weg eine Menge von Fehlern aufgesammelt haben, sind
zufällig in dieAusgaben gelangt und spielen dort eine unverdiente Rolle.
Codex Parisinus 1435 [alte Nummer 1903; früher Telleriano-
1.
;; ;;
Remensis 11, der Fuketianus des Valois, D bei Burton], chart., s. XVI.
;.-;
p. 198, 18—208, 24. Alle für den Marcianus 337 charakteristischen
Lesungen sind vorhanden; daß die kleinen Schmutzereien dieser lieder-
lichen Hs., wie 198, 18 21 200, 8 15
206, 25 208, 23 verbessert sind, besagt
] ]6 , ;
dem gegenüber nichts. Von neuen Fehlern sind hinzugekommen: 200, 17
. ?.;
20
im Text); 25
cianus;
.
für
354, 15
nur 356, 21
—
om.
360, 17.
202, 15
208, 2
om. 204,9
und 358, 17
am Rand
für
für
sind verbessert.
10
Durchgehende Übereinstimmung mit dem Mar-
Neue
'
206, 19
; 13 .
(=Marc.
Fehler: 354, 19
sich bis zum Marc,
om.; 17 ;
behauptet].
für
[die Lesart von
21
356, 10
om. 360, 12
hat
für ^.
[7] Marc.
358, 2
337.
aus verbessert Laur. 196].
2. Codex Bodleianus misc. 23 = 1.9 [Savilianus bei Valois, F bei
schon nach Burtons Mitteilungen vermutete, daß sie eine Abschrift des
Marcianus 337 ist. In den Stichproben 198, 18-208, 24; 354, 15—362, 24
finden sich alle Lesarten des Marcianus wieder bis auf die geringsten
Kleinigkeiten; als besonders beweiskräftig merke ich an 202, 24
;; ; ; ;
in
der Miniator
geschriebenem
;; .
von Fehlern
208, 1
356, 10?•; - 22
Ji
sind
.
corr. Marc.
nicht einsetzte, Marc,
das ov undeutlich Marc,
hinzugekommen: 206, 11
21
362, 7
4 sl für dö; 7
om.; 358,20
Bodl.;
Bodl; 35S, 17
360, 15
om. 354, 20
mit
weil
über-
Bodl. Eine Reihe
20 avaönav;
360,2
Tatsächlich ist
nicht eingetragen. Daraus so wie aus dem Fehlen der großen Josephus-
interpolationen 216, 16 und 220, 2 und der abweichenden Capitulatio
folgt ferner, daß nicht etwa aus nach der Correctur abgeschrieben
sein kann. Über die alten Correctoren ist dann noch ein junger [T']
nach ist von vornherein anzunehmen, daß sie aus abgeschrieben ist.
Stichproben bestätigen das und fügen das wichtige Resultat hinzu, daß
die Abschrift nach den Correcturen von T° und T'^' genommen ist:
204,
24
202, 10 ißTov
27
4
= ijTTOv
(für )=
av
= Tc(E)
= Tr(ER)
(in
Tc(ERBDM)
Tr (allein)
corr.)
-
i
20S,
10
IG
25
1 ov
2
-- &
ßad
—
Tc wiederhergestellt
= Tc(ER)
=
= Tr(A)
,
= '{2\&)
= T^, von Tr gegen
über
= Tc^ (allein)
= Te(ER) ^-
geschr. von Te
= Tc(ERBrD)
7
19 übergeschr. = Tem
15
17
, = Tc(ER)
{-
(allein) übergeschr. =
206, 2 in con•. m. 1 am Rande Tc
= Tr = Tr
. ).
(allein) 18 T//v (allein).
\ .
An
.
Fehlern sind hinzugekommen: 198, 23 (für
•200,7,8 iS" 202, ')• 206,17/8
Merkwürdig ist daß 202, 11 die Hs. nicht
wie TE, sondern hat wie die übrigen:
.
Von schlagenden Coincidenzen
;
da hat der Zufall sein Spiel getrieben.
.
mit den speciellen Interpolationen von
; .. .
858, 1 4 add. 862, 19 864, 7
;-.
T^' mögen noch angeführt werden:
.
866, 8
868, 4
871, 7
27 ^' add.
ist
add.
875, 8
869, 8
867, 24
874, 21 rode
abgeschrieben
Codex A^aticanus 973 chart., s. XV/XVI. Die Hs. enthält nur das
—
add.
&. . 870, 8
876, 6
25
&; 22 add.
10. Buch. Der Vat. 150 ist durch Brandspuren beschädigt; die unlesbar
gewordenen Stellen sind im Vat. 973 leer gelassen oder falsch ergänzt.
So steht 856, 5 an Stelle von ein leerer Raum; 874, 15—17 sind
'
im Vat. 150 die unter einander stehenden Worte
leere
in
ist
Stelle
und —
= Codex
gelassen,
70,
ähnlich.
vorhanden; auf den Schluß von 10 folgt zunächst dasselbe Stück
usw.
21—23
der Vita Constantini wie in BD [vgl. p. 904 und Heikel p. XXI], dann,
am Schluß, das Buch über die Märtyrer. Jetzt enthält die Hs. nur die
KG des Euseb, aber der die KG des Sokrates enthaltende Laur. 69, 5
XXX Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
hat so völlig dasselbe Format und dieselbe Schrift, daß beide Hss. als
ein, nur durch den Buchbinder der Laurentiaua getrennter Codex anzu-
sehen sind. Wahrscheinlich wird im Laur. 69, 5 und der KG des Sokrates
in dasselbe Verhältnis obwalten wie zwischen und im Euseb.
Im Gegensatz zu hat nur sehr wenige Correcturen; ein alter und
ein junger Corrector lassen sich unterscheiden. Ich habe die Hs. in
.{) & :^
, ^^
Florenz verglichen. Eine Reihevon nicht uninteressanten Rand-
bemerkungen stelle hier zusammen:
Zu p. 500: {€) ich
[so]
/y
'£2 —
Zu . 584
-
Cojv.
. , )!
Diese beiden Noten, die von
,
alter, aber nicht
der ersten Hs. herzurühren scheinen, sind jedenfalls Randbemerkungen,
die ein gut unterrichteter Leser in alter Zeit an den Rand seines
Exemplars geschrieben hatte; was er über das kleine Labyrinth sagt,
ist richtig.
Zu p. 923, 23 {) 6
, :-
{). —
-, - 3^ ^-
notiert
Zu ,
[so], '
zu derselben Stelle:
^
das 10. Buch folgt, wenn auf Grotes Angaben Verlaß ist, zunächst
die Schrift über die Märtyrer, dann das in EBD vorhandene Stück aus
der Vita Constantini auf den letzten, jetzt sehr übel zugerichteten
—
.
Blättern der Hs.: p. 51, 26 Heikel [von
worte
JtQSJtovTa] sind verloren,
Wie
ovv
die Pariser Abschrift
—
und es schließt
[s. u.]
vorhanden gewesen; sie dürften auf dem letzten, jetzt nicht mehr vor-
mit p. 59,
an]
20
beweist, sind aber die Schluß-
59, 4 [bis
:
..
ser. II vol. genaue Collation des Märtyrerbuches veröffent-
30, lif. eine
licht: sämtliche Lesungen von
die aufzuzählen, welche für
'.
finden sich darin; ich begnüge mich
charakteristisch sind: 907, 11 r}
: 7].
ist in
durch Rasur in
912, 7
vor
931, 3
korrigiert.
^.
913, 5 . ?],
ausradiert.
937, 2
909, 17
7]. -
911, 23
°.
923, 4
vor
946, 25 6 \.
genau so
om. 942, 12
927, 1
948, 21
ist in
.- in E.
.
944, 7
'. In der Subscription Die Randbemerkung zu . 946
steht auch im Sinaiticus; nur hat er aus gemacht.
Andererseits ist die Abschrift durch eine Unmenge Schreibfehler ent-
908, 18 7] om.
);
.
stellt, so daß wir übel dran wären, wenn der Sinaiticus das sehr sauber
.-;;-; .
und accurat geschriebene Original vertreten müßte: 907,8
; 15 -
{-
]. .
909, 15 24 912, 5
15 914, 4
.
913, 1
om.
. -.
. -
;
916, 3 5 13 918, 4
. . .^:-.
919, 4 om. 920, 23 921, 6
7]&; 13 922, 5 923, 19 924, 9
; . -;
29 926, 28 927, 17 929, 7
falsch in corrigiert; 30 om.; 32
930, 14 21 935, 1 11 '12 om. 936, 12
.- ; .
XXXI
der Lesung
948, 14
Wenn nun
von
Eusebius, Kirchengeschiclite.
937, 11 JiQOOsXvd^azs.
TER
für
auch für die
fehlt. 945, 8
23 rt om.
KG
941, 5
Einleitung
für
947, 22
7
Häkchen
. ge-
in
naue Collation wie die Mercatis nicht zur Verfügung steht, so reichen
die Groteschen Notate doch aus um das am Märtyrerbuch gewonnene
Resultat zu bestätigen. Besonders wichtig sind zunächst die Fälle, in
denen Auslassungen des Sinaiticus mit Zeilen in zusammentreffen:
246, 5/6 umfassen die Worte {]) — {•)
— &,
in eine Zeile,
.\
im Sinaiticus fehlen
—
418, 21/22 ist die Zeile von
\, ,
\
im im
.—
Sinaiticus glatt ausgefallen, 438, 11/12 fehlen
— ,
Sinai-
,
ticus
444, 18/19 fehlen
den Worten in
in
im
476, 16 den
Sinaiticus
—
die Zeile in
JQi
Worten
c
\
=
in
umfaßt oö
Zeile in
\
\
, 468,21/2 entspricht
-
im
im
—
Sinaiticus
Worten
Sinaiticus
846, 13 den Worten in
, |
den Worten in
im
—
Sinaiticus.
.
Nimmt man noch
\
\
im Sinaiticus
.
membr. chart. s. XV, von Michael Apostolios geschrieben. Der Anfang
fehlt,
wie
fol. 1' beginnt mit 50, 8
und wahrscheinlich auch der Sinaiticus Vita Const. 2, 24 42
nach dem 10. Buch, mit dem Schluß von
:- [vgl. . 904]. Darauf folgt
ovv
Das Buch über die palaestinischen Märtyrer hat Apostolios nicht mit
abgeschrieben. Ich habe die Hs. in Straßburg vollständig verglichen,
-
Die Hs. enthält
:-
—
1) Heimchen gibt ihm in der ersten Auflage fälschlich die Nummer 1426,
während Stroth, dem er folgt, noch die richtige hat [p. XIX d)j, in der zweiten
[p. XIII nr. X] 1437. Richtig Gersdorf p. XXXI der zweiten Auf läge Heinichens.
. Handschriften, Übersetzungen und moderne Ausgaben XXXllI
und fand dann nachträglich mit Hilfe meiner Collation, daß das Ori-
ginal des Parisinus, der Sinaiticus, seinerseits wiederum aus ab-
geschrieben ist. Daß Apostolios den Sinaiticus copiert hat, folgt aus
der durchgehenden Congruenz der Lesarten. Die oben angegebenen
Auslassungen jenes kehren alle wieder. Besonders zu beachten ist die
Stelle 708, 11, wo statt olo. der Sinaiticus . . (häufiger
Fehler der Hs. für ) hat, Grote bemerkt dazu 2 litterae legi non
possunt: im Parisinus ist nach ein leerer Raum gelassen. Natür-
lich stimmt die Hs, mit durchweg überein wo sie abweicht, ist so
;
oft die gleiche Lesart von Grote aus dem Sinaiticus notiert, daß über
die Abhängigkeit kein Zweifel aufkommen kann.
.
Ich zähle die
Stellen auf:
102, 7
54, 14
214, 12
152, 2
200, 7
om.
;.. 163, 20
'\ ..
für
om.
227, 20
.
&.
176, 2
206, 13
232, 8
om.
192, 5
212, 12
&.
Sin.,
om.
; .
. ^.
in corr. Par. 240, 2 244, 22 om. 248, 15 om. 252 4
;.
254, 24 258, 8 272, 4 für 25;
^..
274, 11 om. 276, 7 282, 11 om. 286 16
288, 3 om.; 27 für 290, 19 om. 292, 1 ' Sin.
2
'' Par. 306, 1 //. 320, 15 322, 9 ?|. 330, 4
om.
384, 1
om. 338, 22
366, 1
; .
. 19
; om. 344, 10
om. 386, 23
/)
370, 3 —
für ;
om. 348, 26
kviÄTTjrovom.
&.
372, 1/2
-
356, 20 ßi
404, 1
.
om. 408, 10 24 414, 22 om. 418, 27 om.
.
420, 21
.
484, 29
'/;
562, 23
.
. . &.. ;
450, 14
om. 422, 11 r/> om.
14
-.'
für
582, 3
..
«5;^
464, 5
526, 22
424, 11
494, 12
598, 14
/.
/.
om. 430, 22
468, 25
504, 14
528, 16
618, 9
Q-.
.
om. 442, 19 ()-
om. 472, 19 Pißt om.
534, 20
518, 6/7 «vß-
om.
Sin., von
23
/
. .
für
&
Apostolios
om. 19
—
;
—
.'.[ ;.... -
falsch
om.
718, 9
640, 9
708, 10
in
om.
680, 14/15
. -. Par.,
670, 3
692, 9
752, 19
—
om. 686,
ist
—
corr.
646, 5
für
&(
628, 12
16
672, 24
om.; 18/19
durch richtige Conjectur ergänzt.
710, 5
Sin.
om.
712, 16
638, 22
654, 3
om. 682, 18
Sin.
-
678,
—
4
om. 684, 17
om.
696, 10
714, 21
—
Pai•.
Sin.,
-
'
&. ]
.
754, 23 Sin. Par. 762, 3 766, 4 om.; 12
770, 6 om. (zufälliges Zusammentreffen mit BD). 776, 13
om. 782, 12 784, 14 ovv für ßr. 786, 8 Sin. '2 /?);;
,
Par. mit falscher Conjectur. 794, 4
indem "vß —
8
ausgelassen ist, Sin.
794, 20/21
Par. mit
^ ;-
falscher Conjectur. 797, 4 om. 804, 2 812, 28 () —
.^
XXXIV
^. om.
&; 81S, 15
Eusebius, Kirchengeschicbte.
Sin.
Einleitung
..
Sin.
. ^;
889, 22
aus
S)j,
Damit
dem
übergeschrieben
880, 7
890, 1
für ^;.
dürfte erwiesen
Sinaiticus abgeschrieben
836, 22
^ mit richtiger Conjectur Par.
881, 11
für 891, 9
sein,
842, 9
16 ^ßt- om.
^/ om.
862, 20
892, 1 .
.
daß die Hs. des Michael Apostolios
da er nie auf dem Sinai gewesen
ist;
om.
888, 24
868, 13 -
846, 1
om.
ist, muß man annehmen, daß das dortige Kloster erst nach dem 16. Jahrh.
den Codex gekauft hat.
R = Codex Mosquensis 50 [früher 51, J bei Heikel], membr.,
nicht älter als s. XII; t subscriptum kommt vor, adscriptum nie. Wie
;
Prof.
hat,
auf
Sonny
mir
Ssuchanow^ der
reiste: auf
in
mitteilt,
fol. 2^
Kiew, der
um
trägt
die Hs. mit musterhafter Sorgfalt yerglichen
gehörte die Hs. früher
fol. 2'' am
dem Kloster des h. Dionysius
oberen Rand noch den Vermerk
von dort entführt durch den Hieromonachen Arsenij
1653 auf Befehl des Patriarchen Griechenland be-
steht am unteren Rand APCEHHI Am Ende,
- \ .
fol.
•
411%
[d. h. {)
steht die Subscription
—
Die Hs. hat 413 Blätter; die
oder (oc)]
die Laus Const. fol. 289'•— 304^, die Vita Constantini fol. SOö"^— 390 und
die Oratio ad sanctum coetum, vgl. Heikel p. XIII. Es ist eine Pracht-
handschrift, mit Gold und Farben reich verziert und sehr correct ge-
schrieben; die, nicht sehr häufigen, Correcturen rühren teils vom
Schreiber, teils von einer jüngeren Hand her.
gestanden haben.
KG
. Handschriften, Übersetzungen und modenie Ausgaben
muß ein
Nun
Werk des
umfaßt aber die jetzt auf fol. 73''
genau J50 Blätter; man darf also vermuten, daß diese ursprünglich
der Vita Constantini voranging und wenn auch von einem anderen
7/0
Euseb auf diesen verlorenen Blättern
— 192'"
XXXV
stehende
Schreiber, so doch zu derselben Zeit wie die Vita Constantini und nicht
etwa, wie Heikel meint, früher geschrieben ist; nachdem die Hs. in
zwei Teile auseinandergefallen war, wurde sie in verkehrter Weise zu-
sammengebunden. Wie die Lesarten in der Hs. durcheinandergehen,
mag eine Stichj^robe zeigen:
)
198, 13
11
15
18 }/
24
^ = B(TiERDM)
om. =
= Bc
= B(TERD)
= B(Ti)
ovv = A(TERMj
= B(D)
204, 1.3
16
17
18
23
»
?.^,
= A(TERM),
singulär
=D
singulär
=
om. singulär
[Zufall]
auf Rasur
B(D)
25
?. =
= BiRe)
206, 11 i
^
fall],
= A(TERM)
AB
D [Zu-
-
200, 6 12
= = AiER)
11
13
16
1
22
7
} om. singulär, ovv
om.
=
=
=
208,
13
14
2
1
da
21 ö für
=
= A(TERDM)
singulär
= B(ER)
()
= 2 = A(TERDM)
23 = A(R) 8 na =
24 = TrER 11 om. singulär
= = B(TERDM)
202, 2
) -= 12 eiQÜv
= B(D)
6 7
10
17
f)
^ singulär
=
singulär
a (nicht
singulär
)
13
14
1
17 >0• =
= B(TERDM)
= B(TcER)
singulär
(TiERD) corr.
24 ^ =
19 =
?.
204,
20
2
2627
10
2
4 ^^
singulär
(wie
singulär
7 '^'^ singulär
= A(TcERM)
singulär
im Text) = A(TeER)
(wie im Text)
210,
3
8
9
10
1
.
&
= B(TEDMR)
om. = B(D
für
= B(TiERD)
corr.)
= A(M)
= B(TiDM)
singulär
singulär
=B(DM)
12
14 - = A(TERDM)
= A(TER)
singulär
324, 14
13
16
9-v
A(TER)
= Br
= B(D)
auf Rasur
B(DM)
=
XXX VI Eusebius, Kiichengeschichte. Einleitung
326,
5
7
2
; in corr. = - 330, 1
8
;fazf /== B(TcEDM)
AB(RDr)
cod. Dresd. 9 = B(TERDM)
8 (wie im Text) = 1 3 (>) = B(D)
B(TERDM) = B(DM)
12 = 16/17 = A(Tr)
13 ' = (") 332, 1 =
= = B(D)
]
2
Es ist klar: die Hs. ist im Grunde eine Abschrift von B, aber nach
einem Abkömmling von revidiert; nach 202, 9. 879, 25 [jcvo ^ für
war es a und nach 326, 7 nicht a selbst, sondern dessen Dresdener Ab-
; \ ,
schrift. Das Resultat wird dadurch bestätigt, daß sich eine Reihe von
Sonderlesungen des Dresdensis, die weder aus
Regius wiederfinden: 778, 5
Dresd. 810, 3
24
noch a stammen, im
aö übergeschrieben Reg.
22
om. 860, 18/9 .. Aber der Be-
822, 15
weis läßt sich noch stringenter führen. In fehlen der Anhang zum
8. Buch, die Schrift über die Märtyrer und 10, 5—7 (p. 883, 20—891, 20);
sie sind dagegen im Regius vorhanden. Hier liegt klar zutage daß
er aus dem Dresdensis abgeschrieben ist, wie folgende Probe zeigt; ich
\ ..
führe nur die beiden Hss. eigentümlichen Lesungen an und lasse die-
—
., .. &
jenigen weg, die sich auch in
om. [zufälliges Zusammentreffen mit E]; 10
treffen mit M]; 15
T^ERM]; 7
treffen mit
5
885, 8/9
8
Aa finden:
887, 2
(vom Reg. auch 10
884, 5
om.
—
[zufälliges
[zufälliges
Zusammen-
om.
Zusammen-
886, 2
; ^] .
und 20 durchgeführt, wo Dresd. noch das Richtige bewahrt). Dazu
kommen noch eine Reihe von Fehlern die der Schreiber des Regius
erst hineingebracht hat: 884, 2 oio für /}; 5 886, 7
8 13 887, 13 ^ om. 15
Obgleich sie für die recensio wertlos ist, hat die Hs. doch ein ge-
wisses Interesse, nicht nur deshalb weil sie die Grundlage der gedruckten
Vulgata geworden ist, sondern als kritische Leistung des Mönches, der
versuchte sich aus zwei Hss. einen neuen Text herzustellen. Sein Ge-
nosse, der die Vita Const. und die Oratio ad sanctum coetum abschrieb,
ärgerte sich über das 'Meer von Fehlern' in seiner Vorlage: man sieht
Aus dem Paris. 1437 ist, wie oben schon vorweggenommen wurde,
das in von junger Hand ergänzte f. 117 [360, 3 —
362, 10
360,
10
11
12
1
&
6 iuBi = Par.
]
= Fai: (BM)
abgeschrieben, wie die Varianten zeigen:
= Par. (aTERDM)
= Par. (Dresd. TER)
= Par. (aTERM)
360, 20
362,
26
-
^
(aTERDM)
= Par.
= Par. (BD)
(T^EDM)
= Par. (aTERDM)
= Par.
-
Codex Parisinus 1434 [Fonteblandensis, alte Nummern DCCXL. 797.
enthält
247•^ folgt
dem Schluß
,
1903, Medicaeus von Valois genannt,
], & . &
fol.
.
gleiche Subscription
l^" — 242^
der Abschnitt
die KG
Ovv
in
d-eco
Vita Const.
—
2,
XVI. Er
bei Burton], chart.
derselben Anordnung wie Aa, auch die
243^
stimmung mit
316, 5 . .
Bei näherem Zusehen heraus daß der Text im wesent-
lichen aus a stammt; in den Stichproben p. 198, 18
316, 6. 354, 15
stellt sich
.
366, 3
dies Schiboleth für a wegfällt; dafür steht
der Abhängigkeit von a:
202, 9 ist
um
296, 17
Von den Fehlern
ausgelassen,
ein sicheres
der
so daß
Indiz
Sippe
.
mehr
des Laur. 196 findet sich keine Spur, so andere, wobei ich
.. .,
gewöhnliche
200, 15
356, 1
om.
om.;
für
360, 12
208, 3
4
,. ,
orthographische
18
204, 7
[=TER, was
Fehler nicht mitzähle:
om.;
314, 22
in corr.
&3. ^,
-. . &.-
auf Rasur; 17
om. 354, 22
8
Zufall sein kann].
132, 17
134, 13
21
19
^b]Oovv
204, 23
20
. om. 25
6 Tf om.
die aus einer oder
134, 18
[=BD]; 25
[=
364, 3/4
, Zufall].
—
mehreren anderen Hss. hineincorrigiert sein müssen:
[= (TERM)] corr. in
[= ]. 204, 4
[=]',
198,24
[= T^BD]; - om. 366, 3
Daneben kommen aber Lesarten
-
vor,
23 &,.- —
XXXVIII
1(,
Ich möchte die Correcturen auf oder eine Abschrift von zurück-
führen, wenn auch die Variante 206, 11 Schwierigkeiten zu machen
seheint: da kann Conjectur vorliegen. Eine genauere Untersuchung des
Anhangs dürfte die Frage zur Entscheidung bringen, viel kommt nicht
darauf an, da die Hs. ohne jeden Wert ist und ihre desultorischen und
gelegentlichen Correcturen keinenfalls eine sonst nicht erreichbare Über-
lieferung enthalten.
Codex Arundelianus [London, Britisches Museum] 539 [G bei Burton],
chart., s. XV, aus dem Kloster der auf der Insel Chalke
stammend. Es ist die schlechtest geschriebene und am ärgsten inter-
polierte Handschrift der KG, die ich kenne; da die Mitteilungen von
^ ^
Burton zur Classificierung nicht ausreichten, habe ich einige Stücke
photographieren lassen und teile die Lesarten mit:
] cm.
=
= TERBDM
?.
21 (wie im Text)
22 8 ] =a
200, 1
&
'
9
= ATeER
&
2 om.
3 (wie im Text) = TEBDM 10
-
6 leicht ver- 11
dorben aus ATEM 13
7 14
9 OL 15
10
1
13
14
15
16
- om.
} om. =
verdorben aus
^
^
aas
=
corr.
leicht
16
18
19
20
21
22
23
^
= TERBDM
]
]
^]
vgl. Tr
ohne de (wie im Text)
17 om. 24
202, 25
204,
26
2
,
^
&
oi-ö"
. Handschriften, Übersetzungen und moderne Ausgaben
übergeschr. 208,
6
10/11 '— om., {
XXXIX
)
&
\
7 om. 14 ()()^«/> =
15
vor zugesetzt 17 (wie im Text) = T^ER,
\
9 Bi corr., D
11
12
(wie
= ErRißDi
= DM
im Text) so 18
19/20
om.
-
' = BDM 22
14 }] rf' om.
15 210, 1 iie;ia;.rvev(wieimText) = TE(R)
20
om.
am Rand
2
4
]
BDM
^ om.
=R
206,
22
24
1
- G
7
om.
verbessert.
im Schreiben in ///
2
4
5 rö
^
]
—
ovv
=D
8
10
&
^
im Text)
= ATr
= BDM
=
(wie
= D^M
354, 15 - =
12
13
15
om.
= AER
19
^//
18 (' om.
?.
]
] = AT ,
17 durch
Rasur
18 om. = TeERDM
19 20
20 h'
] 7)
= BDM
(wie im
Text)
21 '] in corr.
.
?)
21
= TERBDM
] -= =
23
24 22
25 ERB 23
208, 1
2
4
&
schrieben
om.
=R
ATeR, überge-
356, 2
4
5
8
?;«'
« = BDM
= om.
= TERBDM
= ATERM
, aber
= TERBD
-
XL Eusobius. Kirchengescbiclifce. Kinleitunsi
^— ]
lioO,
14
IG
^
tkazTio = 1}
362, It»
22
24
',
^&
om.
vgl.
2 om.
1!)
.
358,
21
23
6
10
13
;]
türff
]
oiu.
om.
)
(wie im Text)
oui.
=
= ) 304, 3
^'
setzt
^'
= BC
vor >] zuge-
11
/]
r?Jr
räua
(•
19 oh om. om.
• r/
360,
20
21
1
yi'j'/)
^TTff
zu •
2 iTiiftah'ior
t))
17
-!« »•«
dorben
leicht aus
im Text)
ATER
= TERBD
ver-
/
8 18 ^wie
1!) = BD
11 (wie im Text) = BM 20
= D'
13
16 «?\
12 /)jM£j'==TKll
;ifal
fi om.
«)'9• == aDM
;i«ra«(ji>at
= BD
360,
24 Je om.
29
1
2
om.
-
///) Olli. 3
17 avT^jv om.
20 »/!;] / (wiei.T.) = 'BDM 4
« (wie im Text)
21 5 »• (wie in Text)
=
= BDM
22 oiii., mit einem Zeichen das 6 xad^'
auf eine Banilnotiz verweist, die = BDM
aber, auf der Photoiinvpliie we- 7
nigstens, nicht vorhanden ist. 8 om.
362, 2 1 de =
11
3 = 12 ci») (wie im Text) = BDM
14
7 ' (wie im Text) = TERBDM h (wie im Text) = TERBDM
] 18 om.
Text) =
8
TeERBDM
lov^/'j'f
12 /)»']
(wie
21
22
23
6orörti'0(T
/'/
« »/
10 368. 2 -^
. Handschriften, Übersetzungen und moderne Ausgaben XLI
Der Londoner Codex stammt aus einer Abschrift von A. Das zeigt
am ist, zwar arg verwüstet und ent-
deutlichsten die Capitulatio: sie
weisbar.
^— ]
&
356, 9 362, 19 om.
358,
14
16
19
21
23
6
10
13
]
om.
om.
om.
%^kvxa
}}
(wie
=
vgl.
=
im Text) = TERBD
364,
22
24
2
3
5
6
^
?.',
om.
setzt
6'
=
^^ BC
^
vgl.
vor zuge-
1
16
17
18
19 om.
/ßv (wie im Text)
(wie im Text)
(wie im Text)
avcov =A
= BD
= DM
= BDM
8
11
9 ]'
^]
om.
360,
20
21
1
6
yvr'i)
(5;•
2 17
8 18 ;iai (wie im Text) = TERBD
9 ftff 19 = BD
1 1 (wie im Text) = BM 20
= D^
13
16
17
20
; «-
12 ^iUtv
« om.
}]
]
= TER
= aDM
om.
& om. = BD
366,
24
29
1
2
3
om.
om.
(wie im Text)
21
22
-] (wie i. .)
]
nigstens, nicht ist. 8
362 2 I ( =
II
3 = 12 ) (wie im Text) = BDM
14
- TOi-^(wieimText) = TERBDM (wie im Text) = TERBDM
] 18 om.
8 (wie im Text) =
TeERBDM 21
\0' 22
12 xijv] 23
16 368, 2 '^]
. Handschriften, Cbersetznngen und moderne Ausgaben XLI
Der Londoner Codex stammt aus einer Abschrift von A. Das zeigt
am ist, zwar arg verwüstet und ent-
deutlichsten die Capitulatio: sie
stellt, die von A, ist auch, wie dort, am Rand des Textes wiederholt.
Ferner sind noch eine ziemliche Reihe specieller Fehler von nach-
weisbar. Entgegen allen anderen Abkömmlingen von ist jene Ab-
Für die in erhaltenen Stücke hat Merx die in Venedig 1877 er-
schienene, sehr incorrecte und nachlässige Ausgabe ^ collationiert und ver-
bessert; Buch 6 und 7 sind von Preuschen [TU N. F. VII 3 Leipzig 1902]
übersetzt, doch ist es durchaus nötig auf das Original zurückzugehen.
Ich habe mich mit meiner geringen Kenntnis des Armenischen durch-
geschlagen, so gut es eben ging; ein wirklicher Kenner der Sprache,
der die Hss.^ heranzieht, wird wohl die eine oder andere Lesart noch
herausbringen können.
Die syrische Übersetzung muß spätestens in der ersten Hälfte des
5. Jahrhunderts angefertigt sie auf + 400 ansetzt, wird
sein, und wer
schwer widerlegt werden können: der freie und glatte Stil, der von
vornherein darauf verzichtet die Rhetorik des Originals sklavisch nach-
zucopieren, entspricht den älteren Übersetzungsprincipien der Syrer, wie
man an ihren Texten des N. T. verfolgen kann. Dagegen ist die ge-
legentlich hingeworfene Vermutung daß sie auf Veranlassung des
Eusebius selbst angefertigt sei, unter keinen Umständen richtig. Er
hätte es sich sicher nicht gefallen lassen, daß aus den Prunkstücken auf
die er besonders stolz war, der Apologie des Christentums im 1. Buch
und der Enkaenienpredigt im 10. große Stücke herausgebrochen wurden,
wie es in der syrischen Übersetzung geschieht, die 1, 2, 14 — 16 die
abschließende Selbstoffenbarung des Logos aus Prov. 8 und 10, 4, 63 — 68
eine kunstvolle Allegorie der Basilika streicht: hier wie in vielen kleinen
Änderungen macht sich die Trinitätsorthodoxie geltend, die seit ihrem
durch Theodosius herbeigeführten Siege und dem Concil von Con-
stantinopel 381 höchst empfindlich gegen die älteren Speculationen ge-
worden war.
2) Die lateinische Rufins vom Jahr 402 = A. Vgl. die unten ab-
gedruckte Einleitung Th. Mommsens. Die auf Mommsens ausdrück-
lichen Wunsch eingerichtete Anordnung des Textes, die dem grie-
chischen Original Seite für Seite gegenüberstellt, darf nicht dazu ver-
leiten, Rufin zum besseren Verständnis Eusebs zu benutzen: er hat das
Griechische oft gründlich mißverstanden und läßt bei schwierigen Stellen
1) Die alte Übersetzung steht in ihr mit kleineren Typen unter dem Text
einer modernen.
2) Merx teilt über sie bei Wright und M' Lean p. XU einiges mit.
. Handschiifteu, Übersetzungen und moderne Ausgaben XLIII
SO gut wie immer im Stich; an richtiger Auffassung des Textes ist der
syrische Übersetzer dem lateinischen bei weitem überlegen.
Der griechische Text der KG wurde zuerst 1544 von R. Etienne
(Stephanus) in Paris gedruckt, zusammen mit den übrigen Kirchen-
historikern; auf dem Titel steht:
Evötßiov sjtioxojcov
.
'-
'.
.
ßaöiXtrog
'.
'.
. '.
&'.
'.
Nachdrucken der
der Paris. 1434 benutzt: andere Hss. der
in der Bibliothek des
editio
Königs von Frankreich damals
princeps verdient
den
nicht,
nur der Genfer von 1612
^
befanden sich
Erwähnung.
Man tut der Ausgabe des Stephanus kein Unrecht, wenn man sie
auf eine Linie mit denjenigen Hss. der KG stellt, die wie die beiden
Pariser Hss., die ihr zugrunde mehr oder weniger Willkür
liegen, mit
sich einen Text zurechtmischen. Der erste, der die KG wissenschaft-
lich zu recensieren unternahm, war Henri Valois ^. Er hatte sich schon
hier waren Petau und Sirmond seine Lehrer. Die Advocatur, die er auf Wunsch
seines Vaters ergriff, sagte ihm nicht zu er legte sie nieder und widmete sich ganz
;
seinen Studien. Zunächst durch Privatpensionen die ihm seine Gönner, der Prä-
sident Memmius [des Mesmes] und der Cardinal Mazaiin aussetzten, sodann durch
eine königliche, die mit dem Titel Historiograph des Königs verbunden war, wurde
ihm eine behagliche Existenz ermöglicht; er konnte sich einen Secretär halten,
D*
XLIV Eusi'bius, Kirchengeschichte. Einleitung
wozu ihn sein Augenleiden zwang, und wurde durch keine Amtspflichten von der
Arbeit abgehalten. Am
7. Mai 1076 starb er. In der von seinem Bnider, dem
Geschichtsforscher Adrien Valois verfaßten Biographie, die Reading in seinen
Nachdi-uck der Valoisschen Ausgabe der Kirchenhistoriker aufgenommen hat, und
der diese Daten entlehnt sind, findet sich auch eine lebendige Schilderung der
eigenwilligen, selbstbewußten Gelehrtenpersönlichkeit.
]) Seine 1827 in Leipzig erschienene Ausgabe hat unverdienterweise 1808 noch
eine zweite Auflage erlebt: weder der Text noch die Erklärung haben irgend
einen selbständigen Wert.
, Handschriften, Übersetzungen und moderne Ausgaben XLY
Ehre, daß er von dem Zusammenhang der Hss. mit den von Euseb
selbst veranstalteten Ausgaben etwas ahnte: allerdings war die Hypo-
these in der Form in der er sie aussprach, nicht geeignet die Unter-
suchung zu fördern. Es fehlten eben dem fleißigen und gescheiten
deutschen Schulmeister die Mittel um zu den Hss. selbst Zutritt zu
erlangen. An Mitteln war dagegen England kein Mangel, und
in
Thomas Burton hat keine Kosten gescheut um sich von den noch un-
bekannten Hss. der KG in Paris und Italien Collationen zu verschaöen:
daß seine Beauftragten ihm für gutes Geld elende Machwerke lieferten,
war nicht seine Schuld. Ehe er sein Werk vollenden konnte, starb er
dahin; so gut es eben ging, wurde das von ihm gesammelte Material
in Oxford 1838 dem Druck übergeben. Der Text blieb im wesentlichen
der alte des Valois, aber der Apparat war durch die Varianten von
ATEBM dem Anschein nach ungemein bereichert; ausgeschieden war
von dem alten Material nichts und noch eine CoUation des wertlosen
Arundelianus hinzugekommen, die Burton selbst gemacht hatte und die
von allen die beste war.
Diese ungeordnete und unausgebeutete Masse reizte Schwegler,
den einzigen wirklichen Philologen in der Tübinger Schule, zu dem
Versuch aus ihr nach methodischen Grundsätzen eine neue Ausgabe
der KG zu construieren, die 1852 in Tübingen erschien, in handlichem
Format, mit einem klar disponierten Apparat und vortrefflichen Re-
gistern versehen. Er teilte die Hss. in drei Gruppen, erstens mit
den Parisini 1434. 1435, dem Bodl. misc. 23 und dem Dresdensis,
zweitens TE, drittens mit dem Paris. 1437; zwischen beide stellte
er M, der bald mit B, öfter mit TE zusammengehe. Die dritte Gruppe,
also B, sei ganz zu verwerfen; zwischen und TEM. oder wie man
XLVI Eusebius, Kirchengeschichte. Kinleitimg
zwar schwer, da öfter Besseres, manchmal allein das Richtige habe ',
aber es müsse doch der Vorzug gegeben werden; seien doch TEM
nicht selten aus Nikephoros interpoliert. So habe er den Text auf
aufgebaut und sei nur aus zwingenden Gründen von ihm abgewichen.
Schweglers Ausgabe ist ein lehrreiches Beispiel dafür wie ein
methodisch denkender, mit vortrefflichen Sprachkenntnissen ausgerüsteter
Kritiker durch schlechte Collationen in die Irre geführt werden kann.
Seine Gruppen sind, wie das III. Prolegomena ausführ-
Capitel dieser
licher zeigen wird, verkehrt constituiert.Die erste besteht nur aus
und seiner Descendenz; bei der zweiten ist übersehen, daß TE und
zusammengehören, die dritte ist fälschlich auf beschränkt; denn der
Parisin. 1437 zählt überhaupt nicht. Am schlimmsten ist die Stellung
von verzeichnet; er gehört viel mehr zu als zu TE. Nicht
durfte A, sondern BM mußten ATE gegenübergestellt werden. Ein
böses Versehen ist endlich die Behauptung, TEM seien aus Nikephoros
interpoliert; um von TE zu schweigen, so ist sogar sicher älter als
jener Compilator aus dem Anfang des 14. Jahrh. Nach den von
Schwegler aufgestellten Grundsätzen ließ sich die Kritik der KG um
so weniger reformieren, je rücksichtsloser sie angewandt wurden; tat-
sächlich hat sein Text eine Menge von Interpolationen aus einge-
führt und ist, im ganzen betrachtet, gegen den auf Valois zurück-
laufenden Vulgattext ein Rückschritt. Er wurde in Deutschland noch
weiter verbreitet und conserviert durch den gewissenlosen Nachdruck
den W.
Dindorf sich nicht schämte 1871 der Teubnerschen Officin in
Leipzig zu liefern; Avas er in der praefatio bemerkt, daß A, a, der Dres-
densis und die einzigen Hss. seien, die in Betracht kommen, ist so
stützt wird, so kam bei dem Versuch in erster Linie zu folgen ein
.
Versionen eine Reihe einzelnen Stellen und größeren Stücken
die in ATER erhalten sind; um bequemer anführen zu können, nume-
riere ich die einzelnen Abschnitte:
^/
1) 8, 16, 2 p. 7SS, 22: beim Beginn des Berichts über die letzte
ATER
Krankheit des Galerius fügen
, ..
hinzu:
d
-/evtod-ac [Luc. 17, 1],
di'
. 792, 9 ist im Praescript des Toleranzedictes von 311
,
2) 8, 17,
Licinius mit seiner gesamten Titulatur von BDM-^/i weggelassen.
3) S, 17, 7 p. 794,
})..
4) 9, 1, 3—6 . 802, 16 steht der Brief des Gardepraefecten Maximins
an die Provinzialstatthalter nur in ATER.
^ - , --
) 9, 9, 1 . 826, 22—24 geht die Überlieferung in folgender Weise
auseinander:
BDM^J ATER
', . . .
, - ,^ -
,
' ,
&
' ' . . .
-
aloy'i-
^^
^''^
^
^^,
^
.
-.
-: ^
^
XLVIll
.
7) 9, 9% 12
8) 9, 10, 3 .
p.
die
Eusebius, Kirchengeschichte.
6) 9, 9, 12 p. 832, 15 lassen
838, 12 fehlen ebenda nach oi
Namen
840, 3 fehlt in
ßaoiXevc
&
vor
AixLvv'tm vor
die mit
ticnjvtjg xcu
dem
dem Namen
in allen
Satz
- aus.
nicht
Hss. er-
halten sind.
9) Am Schluß des neunten Buches, p. 852, 2, verwickeln sich die
Dinge etwas mehr. BD schließen das Buch mit dem Dankgebet p. 852,
—
2—6 == 856, 1 5 und beginnen das zehnte ohne es, mit der Widmung
an Paulinus. Auch hat das Gebet am Ende des neunten Buches ge-
= omni-
lesen, Avenn er es
potente deo,
geben
[=
wieder.
10, 1, 7],
auch neu stilisiert:
ist
,
hat.
anschließt, setzen das Dankgebet an die Spitze des 10. Buches: die
Worte mit denen die Widmung an Paulinus beginnt,
beweisen daß das richtig ist. Andererseits würde es schwer zu erklären
sein wie schon im 4. Jahrh. das Gebet von seiner notwendigen Stelle
am Anfang des 10. Buches werden konnte, wenn
entfernt nicht des
Lösung brächte: da
&&^.'-^^'
Rätsels und daraus er-
steht es an beiden Stellen,
klärt sich, daß BDJ es am Anfang des 10. Buches weglassen. ATERM
aber streichen es am Schluß des 9. Buches nicht aus, sondern setzen
^^,-
etwas anderes dafür ein:
&^ ,
--
- --
- -
10) 10, 5—7, . 883, 20—891, 20. Die Urkundensammlung steht nur
in ATERM. Da sie in Nr. 9 deutlich angekündigt Avird, hängen die
beiden Nummern zusammen, und man sieht wie überlegt der Mönch
vorgegangen ist, der die Vorlage von herstellte: er ist beide Male
der Überlieferung von ATER gefolgt.
Dazu kommen noch zwei Stücke, bei denen in den Hss. etwas über
ihre Provenienz ausajesaiit ward:
. Die antiken Ausgaben der KG XLIX
11) Die s. g. Appendix des achten Buches p. 796, 1—797, 12. Sie
steht in AER; geht diesmal mit zusammen, die keine Spur
von ihr aufweisen; Zonaras hat das Stück in seiner Eusebiushs. gelesen,
vgl. 12,
tlOiv
33 p. 644b. Die ältere
r{ ,
Überschrift steht in
d. h. in einigen
,
Hss, stand
dies Stück
Überlieferung
.
'
und war
fehlte.
Das
als eins bezeichnet,
Dagegen polemisiert E:
ist
-'
das
Beobachtung
12)
ATER, und zwar in AR nach der Appendix des achten Buches, in TE nach
dem zehnten oder dem Anhang des zehnten Buches [vgl. oben S.XXVllIf].
Überschrift.
.
Daß AR die ursprüngliche Anordnung erhalten haben, folgt aus der
In lautet sie:
,
bei,
.
)
Aveg, weil sie die Schrift ans
womit
selbst bezeugen,
das sich auf die Appendix bezieht,
Ende rücken, behalten aber
daß
. R
die
die Überlieferung verändern:
Buchzahl
componiert
,
bleibt
.
Aufnahme in die KG in ihrer ursprünglichen Form erhalten hat, so
darum doch wahr, daß er damit gegen die Absicht Eusebs ver-
stoßen hat, der 8, 13,
1) Sehr zu beachten ist, daß diese Überschrift über dem Anhang zum 6. Buch
der KG des Sokrates wiederkehrt, dessen gedrucktem Text die Hss. TE zugrunde
liegen.
L Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
durch die Schrift ihren richtigen Abschluß verlor. Ferner ist das
Prooemion wie die Verweisung 947, 6 beweist, der jetzt nichts
beseitigt,
entspricht: es wird dem Vorwort des achten Buches zu ähnlich ge-
wesen sein.
Anders steht es mit Nr. 1 — 11: KG kann
deren Zugehörigkeit zur
in keiner Weise müssen aus besonderen Gründen
bestritten werden. Sie
in BD(M)^.i fehlen; von Corruptel, Schreiberwillkür u, dgl. kann nicht
die Rede sein bei dieser Überlieferung, die sich bis 400 verfolgen läßt,
60 Jahre nach dem Tode des Verfassers. Klar sind Nr. 2. 5—10:
die Streichungen bedeuten eine daninatio memoriae des Licinius. Eine
solche hatte Sinn nur unter der Regierung Constantins, und damit
ist weiter gegeben, daß Euseb selbst die Änderungen vorgenommen
hat, und zwar unmittelbar nach der Katastrophe von 323. In den
griechischen Texten wird noch der Caesar Crispus als der Held gefeiert,
der dem Vater den Sieg erringen hilft [10, 9, 4. 6]: in fehlt an der
einen Stelle der Name ganz und an der zweiten ist er durch den un-
bestimmten Hinweis auf die Söhne' ersetzt. Im Jahre 326 [Mommsen,
*
sie der damnatio memoriae des Licinius zum Opfer gefallen war. Offen-
bar begnügte er sich mit den Änderungen unbedingt nötig waren,
die
damit das Werk hoffähig blieb, und schonte, mit Absicht oder in der
Eile, was irgend passieren konnte.
Wenn Nr. 2. 5—10 von Euseb in der letzten Ausgabe gestrichen
sind, so gilt für Nr. 1. 3. 4. 11 dasselbe, auch wenn die Gründe hier
nicht so klar zutage liegen. Gewiß sind auch sie politischer Natur.
Durch die Entfernung von Nr. 1 ist der deutliche Hinweis darauf be-
daß Galerius der geistige Urheber der großen Verfolgung war;
seitigt,
nur eine nicht ohne weiteres klare Anspielung darauf ist 8, 4, 4 stehen
geblieben. Die Galerius bis zu einem gewissen Grade schonende Streichung
. Die antiken Ausgaben der KG LI
/
sein und Diocletians Ende überhaupt: dazu kann Vit. Const. 23 ver-
,
1,
&,
-.
'
^
glichen werden: [außer Constantius], oöoc
]
In
Nr. 3 sollte offenbar der gegen die Christen gerichtete Vorwurf des
Toleranzedicts abgeschwächt werden, weil Constantin für dies Edict
mit verantwortlich war, und ähnliche Erwägungen haben wohl dazu
geführt, Nr. 4 ganz zu streichen. Denn das Schreiben des Garde-
praefecten Maximins greift auf das Toleranzedict zurück, und da mochte
der Ausdruck ] ?], von den Christen
gebraucht, nach 323 anstößig erscheinen.
Dank einer ungewöhnlich reichen und bis dicht an den Schrift-
steller selbst hinanreichenden Überlieferung ist es bei der KG möglich,
die Spuren zweier Ausgaben in den Hss. noch nachzuweisen, für die
Kenntnis des antiken Buchwesens eine ungemein wichtige Tatsache.
Indes ATER erhaltenen Reste einer früheren Ausgabe
dürfen die in
nicht zu derMeinung verführen, daß diese Handschriften direkt auf ein
Exemplar jener Ausgabe zurückgehen. Vollzog Euseb in der Ausgabe
letzter Hand die damnatio memoriae des Licinius, so kann die vor-
letzte die Erzählung seiner Katastrophe nicht enthalten haben: aber
die beiden letzten Capitel des zehnten Buches, welche sie berichten,
stehen in ATER so gut wie in BDM^J. In Nr. 5 geben am Anfang
des Satzes ATER freilich die frühere Fassung, weisen aber am Schluß
BDM^
. -
mit den Zusatz auf, mit dem Euseb in
der letzten Ausgabe die Nennung des verdammten Namens zu para-
ATER
^
lysieren suchte. Ebenso liegt es in Nr. 6: haben vor
erhalten, aber die Worte '
fehlten in ihnen nicht. Zu Nr. 8
habe ich schon oben bemerkt, daß und
in ATER zusammenstehen, obgleich sie sich gegenseitig ausschließen:
jenes gehört der vorletzten, dieses der letzten Ausgabe an. All diese
Beobachtungen sind nur durch die Hypothese zu erklären, daß ATER
LH Eusebius, Kirchengeschichte. Pauleitung
oder ATERM [vgl. Nr. 9. 10] ebenfalls auf die Ausgabe letzter Hand
zurückgehen, aber auf ein Exemplar, in welches das Plus der vorletzten
Ausgabe aus einer Abschrift, die sich von dieser gerettet hatte, ein-
getragen war: man kann ohne Schwierigkeit annehmen daß derselbe
kirchliche Gelehrte der den Text in dieser Weise erweiterte, auch die
Schrift über die Märtyrer dem achten Buch anhängte. Wann das
geschah, mit Bestimmtheit nicht zu sagen: sicherlich nicht zu Leb-
ist
&^
Jiooarjueuooiv [= gemäß einem OrakeF nicht mehr voll
ausdeuten
€
lieferung. Dagegen sind die Worte 778, 8 tovtco
d ?]()8
bis zur Unverständlichkeit
^
verstümmelt. Nicht durch Schuld der Abschreiber: die Überlieferung
ist fest, da es nichts ausmacht, daß —
ausläßt, weil
die Worte nicht zu verstehen sind, und gestattet höchstens ganz leichte
Änderungen: mit denen ist aber der Stelle nicht aufzuhelfen. Zu
fehlt ein Object, Aus der Geschichte muß man
oder ergänzen. Dann wird auf eine Erzählung von den
Abenteuern Maximians nach seiner Abdankung 305 verwiesen: sie ist
jetzt spurlos verschwunden. Also hat Euseb aus officiösen Rücksichten
diese Erzählung gestrichen und an der Erzählung vom Tode Maximians
corrigiert, aber so unklar und undeutlich, daß die Abschreiber keinen
verständlichen Text zuwege brachten. Ist dem aber so, dann kann er
weder jene Erzählung noch den schlecht corrigierten Satz erst in die
letzte Ausgabe hineingesetzt haben: sie müssen schon vorher vorhanden
gewesen sein. Für die vorletzte Ausgabe kann aber wenigstens der
später verstümmelte Bericht von Maximians Tod auch nicht geschrieben
sein: er war ja für den Schluß des Buches reserviert.
Endlich muß man nach den Worten, mit denen in der vorletzten
Ausgabe das neunte Buch schloß [Nr. 9], erwarten, daß nunmehr die
—
Urkundensammlung 10, 5 7 folgt. Sie ist aber in jener Ausgabe durch
die lange Enkaenienpredigt und deren Einleitung von ihrer Ankün-
digung getrennt, und Euseb hat sich darum veranlaßt gesehen, diese
Ankündigung noch einmal zu wiederholen [10, 2, 2].
Hier ist nun klar, wie die Inconcinnität der vorletzten Ausgabe
entstanden ist. Euseb sagt ja selbst am Anfang des 10. Buches, daß er
dies hinzugefügt habe, um die Predigt, die er bei den Enkaenien der
tyrischen Basilika gehalten hatte, dem tyrischen Bischof Paulinus zu
widmen. Urkundensammlungen gehören an den Schluß: ehe das zehnte
Buch hinzugefügt war, bildeten die christenfreundlichen Decrete des
und Constantin am Ende
Licinius des neunten den Abschluß des Ganzen;
LI Eusebius, Kircbengescliichte. Einloituug
daneben stehen
auf welche sich 778, 8
Wann
ccjto&soiv ^
dagegen die Er-
sein. Denn das steht unter allen Umständen fest, daß die Hauptmasse
der Erzählung von den politischen Ereignissen der Jahre 305 313 —
nicht erst in der vorletzten, etwa 317 veröffentlichten Ausgabe hinzu-
gekommen sein kann: das zehnte, in jener Ausgabe zugefügte Buch,
setzt ja das neunte voraus, und nichts hindert anzunehmen daß Euseb
in der vorletzten Ausgabe die drittletzte ähnlich corrigierte, wie die
vorletzte in der letzten: nur versagen hier die Zeugnisse der Hss. Jeden-
falls ist der Satz über das Ende Maximians 778, 7 —9 nicht die einzige
Störung in der Erzählung. Was für eine Spaltung im römischen Reich
nach der Abdankung Diocletians und Maximins 305 eintrat, geht aus
776, 1 —
3 keineswegs deutlich hervor; nur die Parallelstelle de mart.
Pal. 13, 13 klärtdarüber auf, daß Euseb an die verschiedene Behand-
lung der Kirche durch die occidentalischen und orientalischen Herrscher ^
dachte, und je weniger ein unbefangener Leser der KGr den Satz 776, 1 3 —
in dieserWeise ausdeuten kann, um so sicherer ist, daß Euseb seine
eigene Ausführung in einer späteren Ausgabe über Gebühr verkürzt hat.
Da nun aber ATER hier nicht die Spur eines Zusatzes haben, ist man
geneigt, die Änderung nicht der letzten, sondern spätestens der vorletzten
Ausgabe zuzuschreiben. Wahrscheinlich gilt das gleiche auch von den
Störungen am Anfang des neunten Buches, auf welche in den Noten
—
zu 802, 6 8. 804, 7. 7/8 aufmerksam gemacht ist; doch läßt sich hier
mit Sicherheit kaum mehr feststellen, als daß der Text in Unordnung
ist, und zwar durch die Schuld des Schriftstellers selbst. Die In-
concinnitäten in 9, 2 [vgl. die Noten zu 806, 24/5. 808, 1/2] sind ver-
mutlich dadurch entstanden, daß die Geschichte des Theoteknos später
eingelegt ist; wenigstens läßt sich die Erzählung von seiner Bestrafung
9,11,5.6 ohne Schaden des Zusammenhangs ausscheiden, und es ist
immerhin denkbar, daß Euseb erst nach Fertigstellung der drittletzten
Ausgabe das Genauere über die Intrigen und die Katastrophe des
Kirchenfeindes erfuhr.
So unsicher hier manches bleiben muß, darüber kann wiederum
kein Zweifel sein, daß auch mit dieser drittletzten Ausgabe noch nicht
die erste und ursprüngliche erreicht ist. Als letzten Teil seines Werkes
bezeichnet Euseb im Prooemion [6, 14 — 16] •*
1) über das Historische vgl. Nachr. d. Gott. Ges. d. Wiss. 1904, 520.
LVI Kusebius, Kirchengescliichte. Kinleltung
//|Wäc
.
Licinius über Maxentius und Maximin oder gar der Constantins über
Licinius gemeint, sondern das Toleranzedict von 311. Euseb braucht
da, wo er von diesem zu berichten anfängt [8, 16, 1], fast wörtlich die-
&
selben Ausdrücke:
daß die KG
ojq
Das zwingt zu dem
ursprünglich nur acht Bücher umfaßte und mit der 'Palinodie'
Schlufs,
schloß, wie die Schrift über die palaestinischen Märtyrer, und dieser
Schluß wird durch andere Beobachtungen bestätigt. Euseb ist mit
Namen in der Darstellung der großen Verfolgung sehr sparsam [vgl.
unten S. 42. 43]; von den Kaisern nennt er nur Diocletian in der
Datierung [742, 10], sonst weder diesen noch die anderen. Dies feste
Stilprincip wird in 8, 13 —
15 und im 9. Buch durchbrochen, zum Zeichen
daß diese Partien später geschrieben sind. Daß er ursprünglich nicht
plante das Nachspiel der großen Verfolgung, das Maximin 311 und 312
inscenierte, ausführlich zu berichten, geht deutlich daraus hervor, daß
Verfolgung den Märtyrer-
er in der Liste der Kleriker, die in der großen
tod starben und Abschluß der Martyrien vor der 'Palinodie'
die als
steht [8,13,1 —
7], den antiochenischen Presbyter Lucian [8,13,2] und
ist nirgends ein Sprang oder eine Fuge zu entdecken, die Über-
arbeitungen, Einschübe, Fortsetzungen verriete; das Toleranzedict ist
Die dritte oder, wie man auch sagen kann, die vorletzte Ausgabe,
welche die KG auf zehn Bücher brachte, war, wie schon gesagt, in
erster Linie durch die Enkaenien der tyrischen Basilika, sodann durch
den Tod Diocletians veranlaßt: sie ist danach etwa ins Jahr 317 zu
- , & ATER
^ ...
Acta SS. und Syrer
& 7] ... ag -
• 7& ., & ,,
^
jiqo-
&^ -
-
es
ein
. &
Zur Zeit der ersten Ausgabe, unmittelbar nach Maximins Sturz war
noch nicht möglich gewesen dem vornehmsten Märtyrer von Caesarea
zu erbauen; später hat Eusebius natürlich dafür gesorgt.
^-
Die zweite Ausgabe trägt die Spuren des Alters, vor allem in der
Überwucherung der Erzählung durch die fromme Rhetorik, die besonders
in der Einleitung zum Martyrium des Pamphilus zu breitem Schwulst
ausartet. Dafür ist sie ärmer an individuellen Zügen: die persönlichen
Erinnerungen Eusebs an den Bischof Silvanus von Gaza [13, 7. 8] und
nun gar das offenherzige 12. Capitel sind gestrichen. Natürlich ist auch
der Schluß von 13, 11 an mitsamt der Palinodie beseitigt, so daß ein
III. Die Gruppen der Handschriften LXI
bestimmtes Indicium der Zeit fehlt; doch verrät die Art wie von Lici-
nins gesprochen wird ^, die Zeit nach 323. Die Ankündigung 7,8 ist
dadurch daß der Name Maximins weggelassen ist, ihrem Sinn nach ver-
ändert, so daß sie nichtmehr auf das 9, Buch der KG sich bezieht:
ob Euseb sie noch ernst gemeint und wirklich daran gedacht hat das
Ende der an der Verfolgung beteiligten Statthalter zu erzählen, kann
man bezweifeln. Wie weit die Vorrede der ersten Ausgabe beibehalten
ist, läßt sich nicht sagen; daß ihr Schluß, der sich
sicher ist nur,
mit KG 8, 13, 7 deckt, aus ihr ist. übernommen
Eine genauere Ver-
gleichung der beiden Ausgaben kann hier nicht durchgeführt werden;
beachtenswert ist daß in der zweiten mehr Namen eingesetzt sind, wie
der Diocletians 2, 2, Zoara und Phaeno am Anfang von 13. Für das
Abstreifen der Actualität und der individuellen Färbung entschädigt bis
zu einem gewissen Grade die ausführliche Schilderung der Askese und
der kirchlichen Amter des Procopius [1, 1], der Anagnost, Exorcist und
Dolmetscher für die aramäischen Mitglieder der Gemeinde war, oder
der Hinweis auf das Heidentum der Gazaeer in 3, 1.
-,
Verhältnis auch in den Lesarten hervor. Ich verzeichne zunächst
tritt
einige Fälle in denen oder yl oder beide sich auf die Seite von BDM
.
schlagen:
Die richtige Lesung ist ohne Zweifel
64, 18:
Die griechischen Hss. haben durchweg den Fehler
den nur D, wohl durch Conjectur, verbessert; dagegen setzt
voraus. Während nun aber BDM mit erhalten haben, inter-
polieren ATER die Corruptel
den gerade entgegengesetzten Sinn ergibt.
zu , was
152, 6
T^Te durch Rasuren
.
ijc'
zerstört] ov
6
Die von A(T)ER verkannte Beziehung von
^ [so BDM,
/) }
AT^ER,
--auf
.
J) p. ]J: iJwi] '^-Ji. jc3i w^v-wl^.*,) = -
LXII Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
ist
,.
332, 11 für
lesen ATEß .
Ein solches Schwanken ist ungemein häufig; in
diesem Fall gibt der lateinische Irenaeus den Entscheid für BDM^^.
und
364, 14 ev
: -
,
368, 22 . . .
ATER
&
in ist
erst zu verlesen und dann durch Angleichung an zu
verändert. geht mit BDM.
.
.
430, 13
- . .
,
. . . . .
)€,
'
436, 9
ATER]
verrät sich
,
-.
Durch verkehrte Rückbeziehung auf
gesetzt: steht zu
'^
Märtyrer)
ATER
BDM ein.
'^
gehört und wegen des Relativsatzes unentbehrlich ist; da die syrische
Übersetzung auf bezieht, tritt ihr Zeugnis für
. 564, 20
In ATER ist
.
ist
. .
zu
.
dem vorhergehenden
. .
Satze
-
des
Excerpts gezogen und daher in
:
verdorben.
^arm geht mit BDM; in ist der Fehler corrigiert.
-
^ 710, 2
712, 11
polieren vor
ATER.
. . . -
den Artikel, der die rhetorische Pointe abschwächt
so
.
BDM ^^^,
ATER
- inter-
.
und durch
748^ 22 3
,
widerlegt wird: '^^'^ übersetzen das allgemeine
&, [BDM^].
III. Die Gruppen der Handschriften LXIII
ATER
:
Iq ist <ler Finalsatz zu Aveit ausgedehnt und für den not-
wendigen Indicativ
-] interpoliert.
,
; .;
750, 18
so durch Rasur [wahrscheinlich ^] RBDM^^,
AT^R interpolieren vor weil das häufige oder ojq
vorschwebte.
792, 6/7 im Praescript des Toleranzedicts haben nur bDM^^
ATER setzen dafür Das ist schwerlich
bloß ein Schreibfehler, sondern wahrscheinlich Interpolation: in AER
folgt ja der Bericht über Constantius' Tod unmittelbar auf das Ediet,
9•-
:
806, 3
BDM. ATER interpolieren das triviale aber
>
hat
uirüiter. Ähnlich sind 804, 4 BDM^yi, 870, 10 BDM^^ für
und ATE(R)
,
zu beurteilen.
808, 12
,
aus
Mißverständnis des brachylogischeu interpolieren ATER den
],
Infinitiv nach
Besonders stelle ich die Fälle, in denen die Gruppe ATER kleine,
erweiternde und verdeutlichende Zusätze einschaltet, die von BDM und
den Versionen nicht anerkannt werden: 274, 21 BDM
oi^ATER; 568,23 6 {) ,«aiiör« ATER > BDM^arm^^ ebenso
ATER > BDM^;
'
806, 19
oiaßo?J]v ATER;
608, 14
664, 14
. .
.,
BDMJ^am ^^^^, . . ,
.
. .
BDMyi^arm . .
.
tritt in
ATER das Explicitum zu [BDM^J hinzu; 840, 9
haben ATER den Doppelausdruck für das einfache
AT^ am Rande,
[
176, 21 steht in in im Text.
Gelegentlich verraten ATER die spätere Entstehung ihrer Lesart
dadurch, daß
48, 14
sie schwanken.
. . .
,
,
) \ (.
LXIY
\,
durch
'
und
Eusebius, Kirchengeschichte.
die Parallelstelle iu
ojq '
.
Einleitung
. . So BDM,
den Eclogae propheticae geschützt;
'
',
es muß nur die Parenthese J' richtig
ausgesondert werden. In der Recension ATER Avar in
,
yerdorben; das
ständlich wird, greift
ist in TE bewahrt. Weil nun aber der Satz unver-
mit scharfen Mitteln ein und ändert: -
,
wo- . . .
ATE^
718, 2
bieten
Schlimmbesserung
]
xal
das verkehrte
. .
wird.
.
,-.
ihren Schlimmbesserungen das Richtige nicht herauswickeln können.
Dann
So BDMyi^arm.
woraus dann in E^R durch
heißt es in BDM weiter
]; [vgl. den
Index unter
et
oft,
honorem
dorben:
die
ei contulerat purpurae praeposituram.
—
..
bestätigt den Text durch die Übersetzung
ATER
Daraus macht
ist, wie
ver-
:
wiederum
war
838, 17
356, 5
BDM^i'Iust.
in ^' verdorben, der Fehler
sucht ihn hinauszuconjicieren und interpoliert
// ATER.
BDM^:
erscheint zwecklos,
ATER
weil die Attribute nicht in der gleichen Sphäre liegen, wird aber moti-
viert, wenn statt mit TE gelesen Avird:
soll dann soviel heißen wie rel p)otms. Also ist die Doppelcorrectur
nur in TE erhalten, in AR z. T, rückgängig gemacht. Der Fall
wird dadurch verwickelt, daß das seltsame zwar sicher
von Euseb geschrieben ist —
denn gegen das Zeugnis von ARBDM^/i
,
kommen TE nicht auf, auch wenn das Chron. pasch, sie unterstützt
aber doch für Justin falsch ist: die Hs. der Apologie hat das
richtige erhalten. Das ist vor Euseb durch Versehen zu
durch Interpolation zu verdorben; innerhalb
der Eusebüberlieferung hat sich dann von neuem aus
—
xcd
wickelt.
III. Die Gruppen der Handschriften
die Interpolation
ent-
ATER nur ganz selten einfache Abschreibefehler sind; meist zeigen sie
deutlich, daß der Gruppe eine besondere Textesrecension zugrunde liegt,
die nicht ohne Überlegung abweicht. Sie scheut nicht davor zurück,
den Text umzuschreiben und für überlieferte Worte ihre Synonyma zu
setzen; ein besonders krasser Fall ist:
56, 8 :) ATER.
BDM^.i:
, ,^
Ferner vgl. 354, 20 BDM, die Übersetzung
in osn .^inA.=> jv^ ^'1. ^.vV (wörtlich: vor den Augen der Hörer die ^
dabei standen)
664, 14
bezeugt
ov
ausdrücklich: ATER.
BDM -'^'"™:
-
ATER schieben ov vor ein. Dabei mag die Absicht mit-
- &&
gewirkt haben, den Diakon nicht zu rasch zum Bischof avancieren
zu lassen; ob Rufin mit dem einfachen postmodum die vermeintliche
Schwierigkeit hat vermeiden wollen,
kommt
696, 21
,
Von ähnlichen Fällen führe ich noch auf 290, 23; 306, 17; 334, 5;
450, 12/13; 492, 23; 500, 4; 642, 7.
An
.^ .
einzelnen Stellen läßt sich der Beweis führen, daß Lesarten der
Recension ATER bis ins vierte Jahrhundert hinaufreichen.
124, 19
-,
Natürlich heißt
[Jacobus Zebedaei]
BDMw
standen worden:
dann freilich
ad martyrium, molus
muß
^
^
Eusebius, Kirchengeschichte.
von ATER
is
mit uoayaymv, mnßte
qui obtulerat
.
318, 1
Nur
7]
die Lesart
.
von
.
bald
.
,&
vgl. 320,
{ ) , ,.
ist,
,
steht.
. , &' -
wiederholte gelesen,
Hier bezeugt also die syrische Version das Alter der Corruptel.
564, 3
[Alexandrien]
[Origenes]
ATER^
für
,& . ,
den sprachgemäßeren Genetiv
Recension^- ^-
ARBD eingedrungen
nicht in Betracht neben der in den Text tief eingreifenden Lesart der
. ATER: —
ist, kommt
ist gegen
Spi'achlich Fassung nichts einzuwenden, auch die
diese
Wiederholung von verstößt nicht gegen den in dieser
Hinsicht recht saloppen Stil Eusebs. Was die Sache angeht, so ent-
hält die Lesart ATER deutlich einen Tadel des Origenes dafür daß
er sich ausdem Sprengel des alexandrinischen Bischofs, der bekannt-
lichganz Ägypten umfaßte, in eine andere Provinz begab. Es ist
zu bedenken, daß er während dieses ersten Aufenthalts in Caesarea,
der
Bischof
welche
von dem späteren und definitiven unterschieden werden muß,
schon anfing zu predigen, was ihm nachher
zum Vorwurf gemacht wurde.
Teile
die gleiche
wollte
kam nach
^;arm gg^xt
vom
-
alexandrinischen
nach
liherhcmpt nicht gehen in irgend-
ralästind) usw. Das kommt
Anklage gegen Origenes hinaus wie
die Variante von ATER. Rufin übersetzt: jwst aliquantum uero tempus,
apud Älexandriam hello muH exorto [man beachte den genauen An-
schluß ans Original] alius alio, ipse ad Palaestinae partes [vgl. ^armj
secessit et apud Gaesaream morahatur. So frei Rufin zu übertragen
pflegt, solche Zusätze, wie hier alius alio, ipse sind nicht seine Art.
III. Die Gruppen der Handschriften LXVII
Die Worte sollen Origenes decken gegen den Vorwurf, sich seinem
Bischof entzogen zu haben; er habe nichts Besonderes getan, wenn
er Alexandrien verlassen habe, sondern es so gemacht, wie viele
andere auch. Das ist der Tatbestand; die Schlüsse aus ihm sind
leicht und sicher zu ziehen. Euseb ist unbedingter Anhänger des
Origenes, sonderlich da wo es sich um den Streit mit dem alexan-
drinischen Bischof Demetrius handelt; also kann er die Zusätze in
ATER^^i'" nicht geschrieben haben. Ferner ist der Text von BDM
so geschlossen, daß er eine Änderung nicht verträgt, wie sie das
alius alio, ipsr Rufins hineinbringt. Somit hat BDM auch yl gegen-
über das Ursprüngliche erhalten. Aber Rufins Verteidigung des
Origenes darum noch nicht als
ist eigenes Fabricat zu verdammen,
sie kann von Euseb herrühren, nur stammt sie nicht aus der Kirchen-
" ^
des Klerus von Caesarea gepredigt habe, führt er zum Beleg einen
Brief der Bischöfe von Caesarea und Aelia an, in dem sie dies \^or-
gehen gegen Demetrius von Alexandrien verteidigen:
564, 8 : 6
6
?} '
[Demetrius]
, -
[gegen Origenes]
.
-
Der Brief stammt natürlich aus einer späteren Zeit, als der Streit
zwischen Demetrius und Origenes offen ausgebrochen war. Aus dem
Zusammenhang ergibt sich das nicht ohne weiteres; aber Euseb
rechnete mit Lesern die seine Apologie kannten und über die Dinge
mehr wußten, als er in der KG mitzuteilen für gut hielt. Rufin fügt
mit einem Verständnis das man bei ihm nicht gewohnt ist, hinzu, daß
der Brief lange nach dem ersten Aufenthalt des Origenes in Caesarea
geschrieben sei, verdreht aber zugleich den Sachverhalt in sonderbarer
Weise, indem er übersetzt:
565, 8 sicut relatum inuenimus in epistula Älexandri rescribentis
Demetrio posf multum tempus haec ipsa culpanti. scrihit autcm hoc modo:
LXVIII Eusebius, Kircliengescliiclite. Einleitung
^quod cnäem addidisti in liUeris tuis, qida numquam audituni nee ali-
^
quando factum sä, ut praesentibus episcopis laici dispuient, nescio quam
;
ob causam tarn aper tum, mendacium adserere uolueris etc. Aus dem
Brief über Demetrius ist ein Brief an Demetrius geworden. Das ist
^
die Lesung von AT'^ER, die für
bieten daß die Gruppierung ^BDM
gegen AT'^ER nur eine Variation der Gruppierung BDM gegen ATER
ist, Avird sich noch herausstellen. Dagegen behalten AT^^ER in dem
ersten Satze des Briefes bei, 7.u dem nunmehr Origenes
das Subject sein muß: er erhält auf die Weise einen sinnlosen Tadel.
Rufin kam nicht darauf, die Corruptel zu beseitigen, suchte aber den
Zusammenhangs den er aus der Apologie kannte, insoweit herzu-
stellen, daß er post muUmji tempus haec i^tsa culpanti einschob und in
,^
dem Brief die zweite Person für die dritte einsetzte, damit wenigstens
Demetrius das Subject des Satzes blieb, ^arm geht diesmal in der
Hauptsache mit BDM, läßt nur ebenso, wie Rufin, Theoktistos von
Caesarea weg. Auch das ist kein Zufall, sondern eine Conjectur die
6
machen soll. Das hat einen gewissen
Lesung AT'^ER^
zum
Sinn,
Subject von -
wenn es sich mit der
und mit dem ursprünglichen
denn dann wird Origenes von jenem schon
vereinigt;
Es war also schon im 4. Jahrh. der Text
erörterten Tadel befreit.
nicht nur durch die Lesung von AT^ER interpoliert, sondern auf
diese Interpolation war schon eine zweite daraufgesetzt, als Rufin
versuchte, den Zusammenhang wiederherzustellen. Ebenso ist das
Verhältnis von zu ATER bei der Variante 564,4 zu bestimmen:
Rufin stellt der antiorigenischen Interpolation eine Origenes ent-
schuldigende aus der Apologie gegenüber; ob man ^arm i^ diesem
Falle mit ATER Weiterentwicklung auf-
identificieren oder als eine
fassen Avill, macht nichts aus. Zumsei noch darauf hinge-
Schluß
wiesen, daß gerade am Ende des vierten Jahrh. die Mönchszänkereien
über Origenes ausbrachen, die dann von Theophilus und Hieronymus
in so niederträchtiger Weise ausgebeutet wurden: sie haben ihre Spuren
im Text der KG hinterlassen und machen es begreiflich, daß an
diesen Stellen die Interpolationen sich so über einander türmen und
den sachlichen Inhalt des Textes so stark alterieren, wie nirgendwo
sonst in der KG.
Der Bischof von Hermupolis, an den Dionys von Alexandrien den
^^
teilweise kanonisch gewordenen Brief richtete, hieß
Kolon (Kurzform von
wird
&?);
durch
die Lesart TiBDM^aim 628, 2
die Kanoneshss. bestätigt [vgl. Nachr. d.
III. Die Gruppen der Handschriften LXIX
Gott. Ges.
in
d. Wiss. 1905, 170 ^].
seinem Exemplar der
Schon Hieronymus de uir. ill. 69 fand
KG
Lesung von AT^ER jiqoö
die
Weitere, weniger wichtige Fälle, in denen sich und auf BDM
^.
und ATER verteilen, finden sich 48, 13; 154, 17; 256, 19; 334, 5; 358, 17;
494, 14.
Das Verhältnis zwischen BDM und ATER bleibt natürlich das
gleiche, wenn das Zeugnis der Versionen wegfällt: die weit zurück-
reichende Teilung der Überlieferung tritt an unzähligen Stellen zu-
tage und drängte sich mir sofort auf, als ich begann aus meinen
Collationen den Apparat zusammenzustellen. Es stehen sich eben zwei
Recensionen gegenüber, nicht zwei Abschriften die nur durch zufällige
Sehreib- und Lesefehler von einander abweichen. Sehr oft wird der
Ausdruck variiert, ohne daß der Sinn sich wesentlich ändert; die ver-
waschene, wenig prägnante Schreibart des Eusebius läßt sich leicht
paraphrasieren, doch finden sich die Variationen auch in den Excerpten.
Ein paar Beispiele aus einer gewaltigen Menge von Fällen mögen ge-
nügen: 232, 23 BDM 7]?]
[Excerpt aus Hegesipp].
234, 24 BDM ATER. 290, 16 BDM
ATER. 844, 1 BD {)
ATER. Fortwährend
^
schwankt die Wortstellung; ich verzichte darauf, Belege dafür anzu-
-
führen. Gelegentlich, in den Excerpten aus noch erhaltenen Schrift-
stellern, bekommen
'/ BDM durch deren Hss. Succurs:
BDM
134, 12
^
lust.:
ATER.
148, 15/16 aS,iov BDM Philo: ATER.
262, 20 BDM Clemens: ATER.
322, 25
BDM Epiphanius: ATER.
348, 21: . . .
.
BDM
BDM
Martyr. Polyc:
350, 20
Martyr. Polyc: 6
ATER.
ATER,
-
oder die Parallelen aus anderen Schriften Eusebs, in denen er sich
selbst wiederholte, erklären sich für BDM:
784, 10:
Const.:
- ATER.
BDM Vit. Const.: - BDM Laus
ATER.
-
832, 10/11
An anderen Stellen sind die Difi'erenzen schwerer und das Zeugnis
der Texte, aus denen die Excerpte entnommen sind, wertvoller:
146, 9/10
LXX
(povoiv
.
Eusebius, Kirchengeschiclite.
(>
,,
Einleitung
wer
Aber auch da wo
Verdacht der von vornherein gegen ATER als die Abkömmlinge einer
,
nacheusebianischen Recension vorliegen muß. Für manches genügt es
die
zu 744, 4 ^,
auf den Wortindex zu verweisen: zu 3ü0, 5 vgl. zu 640, 5
zu 500, 7; 754, 6
Zusammenstellungen über den Wechsel der Tempora oder den
Optativ durchsieht, wird bemerken, daß an Stellen wie 116, 6; 124, 12
BDM das Echte erhalten haben. Aus der Tabelle der Irenaeuscitate im
,
die äußeren Zeugnisse versagen, entscheiden sehr
oft Sinn, Construction, Sprachgebrauch für BDM und bestätigen den
^
ich einige wenige aus:
260, 23 7j BDM: ATER.
Die Interpolation lag nahe, da die Copisten die Reminiscenz an das
classische Theater nicht mehr verstanden; in der Hs. des Clemens ist
aus corrigiert.
^
und ist außerdem durch Urkunden bezeugt, vgl. Nachr. d. Gott.
Ges.
BDM:
d. Wiss. 1905, 266. 164'.
784, 21
832, 20 ,^
ATER
BDM:
.
,..'^
ohne BDM den echten Text wiederzugewinnen.
ovo
156, 13:
= Buch.
. .
TER
,
164, 21
TER
.. ^
BDM. setzen das Ferfect ein, das zur Einleitung
der Erzählung nicht paßt; schlimmer interpoliert die
prädicative Construction mißverstehend, die echt eusebianisch ist; vgl.
-.-
^& -
532, 11
788, 17 . . ... -^
308, 8
, .
gefallen;
jectur
.
\
674, 23
TER
vor
BDM. In der anderen Recension war
. .
ein.
So
aus-
bewahren den Fehler, aber AT^ schalten durch Con-
richtig, BDM
-
wie die Parallelstelle 686, 1 zeigt; nach 772, 29 ist zu übersetzen 'ein
Bischof der Ägypter', im Gegensatz zum Bischof von Alexandrien.
TER machen daraus — —
. -
716, 3
Verwechslung von
S18, 4
BDM.
helfen nicht weiter.
Das giebt keinen
und
TiER haben
^
,
€€, ,
&^. daraus macht
T'RBDM:
nur
noch weiter entstellt; interpoliert für falsch, denn
Bäume können nicht Lichter der Wiesen genannt werden. Beide Les-
LXXII Eusebius, Kirchengesciiichte. Einleitung
arten gehen also auf zurück. Es ist nicht die einzige Cor-
ruptel die in dem Rescript Maximins vorkommt; offenbar hat Euseb
eine schlechte Copie der Inschrift ohne weiteres seinen Schreibern zur
Abschrift gegeben. Die Emendation derartiger Corruptelen ist precär;
für das Avahrscheinlichste halte ich daß ViyWC = entweder
in der Inschrift oder in der Copie stand und daraus durch Schlimm-
besserung d^YAlC gemacht ist.
824, 1 r
BDM, ist in TER zu entstellt; um die so
verloren gegangene Verbindung der Sätze wiederherzustellen, schiebt
nach ein ö ein.
Vgl. ferner 6, 11/12; 114, 24; 192, 20; 198, ; 330, 13; 386, 17; 392,
26; 536, 5; 588, 13; 606, 18; 654, 13.
In einem Falle kann sogar die Teilung von ATER bis ins vierte
.
Jahrhundert hinauf verfolgt worden:
154, 11/12 die Schrift Philos, die an die Flucht Hagars und ihre
Auffindung durch den Engel [Gen. 16, 6 ff] anknüpft, führt in ihrer
besten Hs. [Palat. 248] und BDM den Titel
Da dieseZusammenstellung keinen ohne weiteres verständlichen Sinn
ergibt, ist sie schon in sehr früher Zeit interpoliert. Es vurde ent-
weder in geändert, um den aus der Ethik be-
kannten Gegensatz hineinzubringen: diese Lesart findet sich in
,
muß sehr alt sein, denn schon in der Vorlage von
f GCGCÜC in AlAlj'GCGCÜC verdorben.
eingesetzt
war
Oder es wurde für
da 'Natur' und 'Erfindung' nach antiker An-
und
-
schauung als Gegensätze gefaßt Averden können: dies fanden Hiero-
.
nymus und Rufin in ihren Exemplaren. Beide Corruptelen liegen in
^
3
T'' [T^ ist durch Rasuren zerstört] ER zusammen, so daß aus dem
einen Buch zwei, jedes mit falschem Titel entstanden sind:
- ^
zeigt ^^^, wo
706, 22 3
sie vorausgesetzt wird.
BDM
' T^ zu
,
ist in
^ verdorben.
^
Das wird in zu
.
in zu geändert,
um verständlich zu werden. Die Lesungen von ^arm ^j^j haben
sich selbständig entwickelt.
Etwas anders liegt das Verhältnis 430, 18/19. BDM und beide Ver-
sionen bieten das allein dem Sinn entsprechende
7) In T^ ist ausgefallen.
interpoliert dafür das aus
Vorlage von T<^ER war
dem ersten Glied wiederholte
nachgetragen, aber an die falsche
; in der
Stelle,
hinter das erste geraten.
&
weiter
AT'^ER hervor, wenn T^ mit BDM geht. Oft gesellen sich die Ver-
sionen noch dazu:
152, 7 . . . 6 [Philo] ]
•
(].
&- - ,
,
. . .
^
verliert der in der Periode zusammengefaßte Schluß seine Straffheit.
360, 20
7]0• . . .
^.
ooc
&
struction in der von abhängt, war Miß-
verständnissen ausgesetzt, und a (A fehlt) sucht ihr mit dem Zusatz
von nach aufzuhelfen. Da dies aber aus der
Construction hinausfällt, wird von T^^ER Participium um-
'
es ins
gesetzt, wodurch und die richtige Beziehung auf
verlieren.
524, 4
Ensebius, KG* F
LXXIV Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
, .'
(vgl. den Index) verkannt wurde.
594, 2 lassen
formel weg:
TiBDM^'*'•™^ die in
.
AT'^^ER zugefügte Abschluß-
setzen
608,
am
1
614, 8
&.-
TißDMi:^™: ATci°ER setzen am Schluß hinzu, aber
,
vgl. 614, 6
^^""^:
&, , , ^716, 23 •' . . .
. .
.
Derartige falsche Zusätze sind eine Eigentümlichkeit der Recension
AT'^ER; sie finden sich noch, in größerem oder geringerem Umfang
136, 21; 324, 16; 518, 2; 526, 28; 538, 1; 570, 18; 582, 21; 824, 13, und
ohne daß T^BDM durch die Versionen unterstützt wird 146, 18/19.
^
Hier und da sind sie auch in die Versionen eingedrungen, zum Zeichen
^: -
-
wie alt auch diese Recension ist:
,
540,27
610, 19
<'^^''^.
, ,
—
zu vergleichen ist. Ähnlich ist
T^RDM von AT'^ER in das gewöhnlichere
-
"
788,5
Die Interpolation
^, ot
ist
—
verführerisch,
7]
T^EDM^:
"
aber vgl. Thuk.
--
2, 36,
AT^^T^ER.
4
&.
wo die moderne Kritik interpoliert
hat, und
-,
loseph. Bell. lud. 2, 30
.
lesungen von bezeugen:
-
102, 6 zählt
hat, auf:
Euseb unter dem was er im ersten
,
,
Buche abgehandelt
. . . So T^BDM, interpolieren
AT'^ER^J. Das ist
^ ,
Euseb handelt im ersten Buche
sachlich falsch denn
,
;
& •
nicht über die Passion, weil das seinen apologetischen Zwecken wenig
förderlich gewesen wäre;
^&
ist bei ihm ein fester Begriff, vgl. dem. ev. 10 pr. 7
-- - , ,
^.
das Leben Jesu
ovv
=
- ' -
,
d avd
474, 20
Angleichung
534, 3
^/.
-
T^BDM^:
-^^ -
mit falscher
^
Änderung der Wortstellung
wird
auch nicht von dem Excerpt des
leichter
Mit der Stelle 178, 12 ist nichts anzufangen; sie steht in einem
LXXYI Eusebius, Kirchen^escbichte. Einleitung
-
Excerpt das Euseb in schwer verdorbenem Zustande vorfand.
Stellen wo die Versionen versagen, mögen aufgeführt werden
.1 Von
.--
148, 4
()
^,
viel gefälliger:
philonische Text für
&
TißDM bieten
T^ßDM:
AT «" ER (){^,
gibt keinen Sinn.
dort steht öia
auf den ersten Blick
Trotzdem entscheidet der
Im Text
Philos, der den eusebianischen Schreibern vorlag, stand statt
der Fehler der, an und für sich leicht, die Con-
struction zerstörte
Oiv erzeugte.
und die Interpolation für
Umgekehrt ist diese in allen Hss. der KG erhaltene
Interpolation ein Anzeichen dafür daß im Text Eusebs
die echte Überlieferung zu gelten hat.
als &
30
.
T^BDM:
704, 2
^ [^ getilgt] ER.
\
kann bei Zählung der
.
Regierungsjahre fehlen, vgl. 534, 9
Vgl. außerdem 110, 4; 162, 5; 176, 4; 392, 23; 768, 20; 867, 19;
endlich
338, 13 ^'^: TER; vereinigt beide
genes)
.
-,
Lesarten zu
518, 18 ö'
-- (Ori-
.
^
Absicht und Betonung der
In allen Hss. außer
Name
Spitze des den Abschnitt einleitenden Satzes gestellt
ist verkannt, daß mit
des Helden der Erzählung an die
sie ziehen
^
ist;
. ,
zum Vorhergehenden. Das hat in AT'^ER zu Interpolationen
geführt: T'^ER ändern in , schiebt vor ein.
.
Euseb braucht in diesen Verbindungen einmal [324, 4]
Es ist für dieWürdigung der Hss. nicht unwichtig,
zu übersehen, wie in ihnen immer wieder der Versuch gemacht ist,
sind
III.
gegen
E*^
der übrigen;
TER.
ATER
nur in den
LXXVII
vorliegen,
einstimmig
letzten
Büchern [636, 8; 640, 3] uud 324, 4. Aus der Tabelle springt
deutlich hervor, daß ATER, TER, die der willkürlichen Recension
besonders verdächtigen Gruppen sind und wie in einmal [228, 18]
308, 15 ] öl• . . .
:
der Versuch der Änderung gemacht, nachher aber nicht wiederholt ist.
. . .
.
Nur BD haben das dem
zu ' verdorben.
eusebianischen
TER ist es zu
Sprachgebrauch entsprechende
(ohne ) erhalten; in
verdorben und M^ läßt es ganz aus.
erreicht.
652, 24
.
Die letzte Stufe der Entwicklung ist in AM^ mit der Conjectur
:&
.
gang, auf den Dionys von Alexandrien anspielt. In ist das Rich-
tige, wie oft, durch Itacismus zu entstellt; ATER inter-
polieren die schlechte Lesart wird schon von .Z^am voraus-
gesetzt.
881, 25/6 d' av
gehört
Wie
—
der richtige Sinn herauskommen
nach wiederholen, ein böser Fehler; aber nur
zu
soll.
, ,
der Bischof mit Jesus selbst, so werden die in der Apsis der
Basilika thronenden Presbyter mit Schutzengeln verglichen;
Darum
nicht
ist das
zu
,BD das
haben den
natürlich
wenn
ATER
echten Text erhalten; denn in der Vorlage von war AITIN£1N durch
falsche Association zu verlesen.
Vgl. noch 106, 12; 586, 27; 838, 21; 862, 23; 880, 5.
aus der Recension ATER aufgenommen hat, daß eine ihrer Vorlagen
nach dieser Recension durchcorrigiert ist. Dann haben BD allein die
Lesart der letzten Ausgabe gegen die Fehler der Recension ATER er-
halten. Es ist das darum besonders wichtig und merkwürdig, weil BD
zugleich, wie sich noch herausstellen wird, eine jüngere, stark inter-
polierte, von Fehlern wimmelnde Recension vertreten. So muß das
Urteil über Lesarten von BD bald günstig, bald ungünstig ausfallen;
der Widerspruch hebt sich auf durch die Überlegung daß in der
Gruppe BD zweierlei steckt, die schlechte Recension BD und die aus-
gezeichnete Gruppe BDM weniger M. Jene verdient keine Beachtung,
dieser muß sorgfältig nachgegangen werden. Ich stelle zunächst die
?]
Zusatz,
:
Fälle zusammen, in denen BD durch die Versionen gestützt werden:
134, 2
ATER
der eine üble
zur Folge hat:
....
interpolieren an Stelle von
figura etjmologica
. .
( )
.
einen längeren
. . .
. 1
lage von
ATER,
^
liegen beide Lesungen nebeneinander,
nach der Recension ATER
zum
?).
Zeichen, daß die Vor-
durchcorrigiert war; xai
Instructiv ist 306, 16
BD:
. Da ist
-
doppelt
,\4
corrigiert, zunächst für und dann durch über-
.
geschriebenes ß, woraus gemacht ist, die Stellung.
.
444, 10
vgl. 230, 19, wo statt des Gene-
tivs die gleichwertige
478^ 24
544, 8
an dieser Stelle nur durch
^
Periphrase mit
fest; trotzdem
BD^
ist
erhalten,
ATERM
der eine Adressat des Briefes von Serapion Pontius hieß, steht durch
und Hieronymus
gebraucht
die
die
.,
richtige
ist:
interpolieren
falsche,
Namensform
Daß
findet sich nicht nur in ATERM, sondern schon bei Rufin. Die
Interpolation hat nur die erste Stelle wo der Name vorkommt, an-
gefressen, die zweite verschont: derartiges ist häufig und für die
Manier der interpolierenden Recensionen charakteristisch.
626, 13 BD Hieron.: AT
ER Neotos ^arm_
Es ist bekannt, daß Euseb den Gegen-
bischof des Cornelius stets Novatus nennt, mit falscher Rückbildung
aus dem Namen der Secte Nouatiani. Nur an zwei Stellen, hier und
646, 5, ist die richtige Namensform erhalten, beidemal in Excerpten
III. Die Gruppen der Handschriften LXXIX
aus Briefen des Dionys: man sieht daraus wie Euseb einfach die
Excerpte hat copieren lassen, ohne ihnen eine besondere Correctur
zuteil werden zu lassen. An der ersten Stelle haben von den Hss.
nur BD die Überlieferung gewahrt, an der zweiten ist der Fehler
nur in T''ER-Z'*rm eingedrungen. Der Wechsel zwischen und in
,
der ersten Silbe, zwischen und ov in der Wiedergabe des latei-
nischen V gehört in die Orthographica.
Hierhinist auch zu stellen 406, 3
756, 24/25
.
[RBD^;
826, 5; 896, 19.
Wie BDM, so zeugen auch BD nicht selten gegen die Versionen,
in die falsche
&),
straffe
304, 13
Lesungen aus ATER eingedrungen sind:
) {
und klare Periode heraus; weil
wurde, sind Interpolationen eingedrungen,
. die
Nur
sich
so kommt
die Parenthese nicht erkannt
aber,
..
eine
dank der
erhalten;
Um das
,
reichen Überlieferung, untereinander aufheben,
ATERMhaben
nunmehr entstandene Asyndeton
ist nur in
schieben
{
AT^T^ER nach ein ' bewährt sich die Constella-
ein: hier
tion T^ßDM, die die interpolierte Partikel nicht kennt und so die
Lesart
bung von
wenig auf
460, 16
die
deckt. Auf
BD
die kleinen
in D.
Schwankungen
R) kommt
606, 3 4
Ort.
gegen
für
In
.
Verwechselung; 336, 2 haben nur
ATERM^ steht für
TER das
,
auch
mit be-
dort
erhalten; 488, 26 hat
un-
LXXX
d. h.
aößtöTO),
Eusebius, Kirchengeschichte.
,
Einleitung
Teil in BDM, zum Teil nur in BD erhalten. Jene kennen die Inter-
polation von (A)TE[l
erlaubte Verbindung
:
jivqI
^arm beide
BD
von
- ver-
wo-
zog
ATER
den Text
(
Eusebs vertreten. Von den Versionen setzt Interpola-
tonen, und voraus, nicht dagegen Rufin, der sie
leicht hätte übersetzen können, durch den echten Text aber mit der
) ()
seltenen Verbindung in Verlegenheit gesetzt
wurde und eigenes Fabricat an die Stelle setzte: flagris hinc inde uer-
heraniihus
rent.
Satz
[]
Wie
laniari,
606, 13
wenig
^
i:)opulo
^. . ,
spectanie
()
in ipsis verberihus pone-
verstanden wurde, zeigt der bald folgende
Hier
samte Überlieferung, Handschriften und Versionen, eingedrungen, ob-
gleich es zu
ist
der Körper durch den ungelöschten Kalk ebenso treffend wie oben
bezeichnet: hier liegt einer der in der KG sehr seltenen
Fälle vor, in denen zur Emendation werden muß. Höchstens
gegriffen
kann man sie durch die Annahme umgehen, daß schon in dem Text
des Dionys, den Euseb seinen Schreibern zum Copieren gab,
interpoliert war.
708, 11 -
BD: die itacistische Verschreibung
polation
für steht in
für
Corruptel von
,^
ATERMJS'arm. Daraus entwickelt
das durch T^BDM bezeugt ist;
die Inter-
, ,
ist
nicht
762, 18
vgl. den Index unter
.
.
ähnlich wie
,
Übersetzung des lateinischen concufere im juristischen Sinne
verschlimmert.
908, 27) ist nur durch BD erhalten; in T^^ERM^arm igt sie einfach
III. Die Gruppen der Handschriften LXXXI
ausgefallen; AT\
sein wird, conjicieren statt
Gelegentlich wird
eine schlechte Constellation,
BD in
verkehrt . von der noch zu reden
^ --
schieben vor ein.
&
238, 22
BD Clemens: ?/ ATERM, was wegen
des Hiats, den Clemens in der Predigt meidet, unzulässig
^
ist.
346, 6 'Iovocuodv
BD Mart. Polyc: ATERM.
356, 4 . . .
BD Justin.: ATERM,
genden
358, 15
•// . BDTatian:
unwahrscheinlich wegen des
{) ATERM.
sofort fol-
Von Stellen wo BD, ohne daß eine Übersetzung oder ein anderes
äußeres Zeugnis hinzutritt, die unzweifelhaft richtige Lesart bieten,
führe ich auf:
nur
84, 12
, wie der Index
Gruppierungen von Hss. zusammengestellt
einzuschmuggeln.
BD:
lehrt,
ATERM.
wo
Euseb schreibt
zugleich die vielfältigen
sind, die versuchen
ist
aus , R läßt
-
macht ganz Der gleiche Fall
es 368, 8 aus. liegt
vor: das von BD bewahrte — wird von ATERM durch Streichung
,
.
des trivialisiert.
680, 3 ov avzf]
[Exod. 12, 30], (und ivollte Gott, es wäre nur ein
Toter in jedem Hcms und nicht mehr),
Turnebus der nach Valois' An-
,
gabe die richtige Lesung gefunden hat, tat nichts anderes als daß
er die in BD falsch als gedeutete Lesart GICHOAAA
;
.^
richtig aussprach; T'^EM ändern in mit un-
zeitiger
daß
ganz.
684, 1
Erinnerung an
(Valerian)
^a,rin setzt
man
für
, (Macrianus)
ovv
(Gallienus)
streichen das
So BD;
Da
LXXXII Eusebius, Kirchengeschichte. Kinleitung
'-
dann der Genetiv unverständlich wurde, verfiel man darauf,
jTQo davor einzuschalten: jcqo und ebenso T^ — • denn
jtQo
daß
ist
784, 21
AERM
'.
ein
gemacht
der Versuch
aus
für
?]£ 7/] ^
interpolieren, was T'" dann durch Conjectur durchgeführt hat.
verlesenes
BD:
^' ('^ getilgt). Diese Lesungen zeigen,
wurde,
Dann
zu
nj^OCAYTOy
-- —
kommt der possierliche Sinn heraus, daß die fromme und keusche
Christin die Lüsternheit Maximins übertraf.
Vgl. ferner 196, 16; 314, 18 [vgl. 376, 13]; 370, 15; 532, 6 [wo R
hinzutritt]; 648, 9; 710, 19; 744, 9; 808, 8; 872, 4; 878, 18; 879, 9.
Fälle, in denen oder D allein das Richtige bewahrt haben, sind
außerordentlich selten. 168, 25 läßt mit das Glossera iv ATER
oder DM vor aus. Daß DM eine
junge und schlechte Recension vertreten, wird sich noch herausstellen;
sie ist offenbar nicht nach ATER corrigiert, sonst müßten richtige oder
nicht
867, 27
T^, das
selten,
ist
Anders M.
behrlichen Artikel
vgl.
eine
776, 7. BM
T^'BM Laus Const.:
Zusammensetzung von
hat
&]
jectur hat dieselbe
liefern:
. '
Irenaeus 440,
Der
1 aufzuhelfen versucht, wo die übrigen Hss. und
et successione,
^
Avie
.
auch nicht
hat
zu
III. Die Gruppen der Handschriften
?}
verlangen
dem
ist,
Sinne nach richtig vermutet, aber,
die Verkehrtheit der
LXXXIII
beiden aus
TAyTHlTHl
(]
Verderbnis von
erkannt,
],
nach sich gezogen
und damit
in
hat.
(aus
(mit
dem
das Echte durch
falschem Accent,
unmittelbar vorher-
gehenden jtQo wiederholt) BD,
& -
hat allein
die Lesung der durch BDM vertretenen Ausgabe bewahrt, weil die
jüngere Recension BD eine Sonderinterpolation aufgenommen hat.
770, 17
?] :
lassen.
BD dem
hat,
840, 8
verrät das
ATER,
-
ist das eine wie das andere ausge-
:
. , .
,
in TER, zu dem , um die verloren gegangene Verbindung
wiederherzustellen, hinzufügt wird von nicht voraus-
gesetzt.
' -
ATER
116, 7
. .
setzen zu hinzu 6
-
, . :
....
BD
[Philo]
Da
....
Philo Sub-
ject des ganzen Satzes Nennung des Namens in
ist, so stört die
einem abhängigen Glied der Periode, und wenn auch mit
Gaius gemeint ist, so läßt doch der Zusammenhang keinen Zweifel,
wer mit bezeichnet ist.
236, 23 nach
Eusebius, Kirchengeschichto.
fügt hinzu
Einleitung
, tilgt
^
den Zusatz aber wieder
292, 7 6 und Hss.: setzen Papias hinzu
300, 2 [236, 7iF.] 7)
ATBDM: ER^/i,
:
am Rande von
:
steht als Scholion T""
306, 4 OL . . .
D, wobei
:
übersehen ist; daher interpoliert weiter
Ebenso
306, 5
306, 20
'/ .
)^
310, 24
460,4/5
absichtigt ist die
T^ERBDM:
gleiche, falsche Identification
ApoUinaris
auch in A, wo
; be-
fehlt, und
564, 20
BD
in T^ wo
^^"^
zu
ATERM:
interpoliert ist
-
638, 1 TERBDM: ^'"'^
684, 1 : ^»•™, sachlich falsch, s. .
684, 11 : ^""arm^ sachlich falsch
TERBDM^:
^
834, 4:
456, 1 ist durch die Einsetzung des Namens der Text stärker
D
:
gestört: 6
TD
,
gestanden haben.
dasselbe muß,
Und
doch war eine so triviale Glosse wie über einem Eigen-
namen Unter solchen Umständen ist es
leicht als solche zu erkennen.
nicht erstaunlich, wenn 116, 7von dem Glossem frei ge-
nur
blieben sind, oder daß 140, 20 als Erklärung von in
alle Hss. gedrungen ist: nur das Schwanken zwischen [AT^B]
und
Ebenso befreit
['^^']
verrät die Interpolation.
832, 7 von einem Glossem. Die Hs. bietet, von
der Parallelstelle Vita Const. 26, 16. 18 unterstützt,
Das wurde durch oder erklärt, und indem
. dies
III. Die Gruppen der Handschriften LXXXV
entweder
cusebianische
Varianten
T^BD,
)-£^^^ ^?
iq
aus
den Text aufgenommen wurde oder das eigentümlich
[vgl. den Index]
diesem , wieder
verdrängte, entstanden die
Text gefunden haben; in welcher Form, läßt sich nicht mehr feststellen.
Für diese Stellen ergibt sich die oben [S. LXXXIII] zu 670, 8 ge-
gebene Erklärung daraus daß BD und ATER auseinandergehn; aber es
kommt auch mehr als einmal vor, daß
834, 30
für
:
allein gegen die geschlossene
Masse der übrigen Hss. die richtige Lesart vertritt:
.
660, 8
: ATERBD.
ATERBD. Vgl.
^ 14, 4
XrjöTOv
?] :
- &^&^ -
schreiber:
60, 15
ATERBD.
(] ?]
^^
838, 19 [schließlich]
RM^: ATEBD.
867, 2 . . . . . . . .
:
AR'^BD ^ ^ Das
[-[-
auffallende Adverbium das durch Conjectur nicht gefunden sein kann,
ist belegt durch 902, 21 T^ERBD AT-*,
fehlt] und 852, 12 TERM , BD fehlen].
Auch 24, 6 ist der unbedingt falsche Artikel nach kaum durch
eine glückliche Correctur beseitigt; D fehlt an der Stelle.
Fälle endlich, in denen die Versionen allein das Richtige bieten,
sind sehr selten, weil die früh verzweigte, auf zahlreiche Hss. gestützte
Überlieferung des Originals so hoch hinaufreicht, daß in der Regel in
irgend einer ihrer Gruppen das Richtige haften geblieben
ist. Daß aber
ab und zu in die gesamten griechischen Hss. ein Fehler eingedrungen
ist, zeigen außer 64, 18 [s. o.] folgende Stellen:
,
232,24 0
. So richtig,
LXXXVI Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
^. es nicht
:
darauf an-
zusammen nur so
.
Der Fehler
,
.
546, 1
ist
steht.
häufig; vgl. 666, 17
. .
wo
....
in
- BD
. .
für
.
-
-
-
&
Das für die Construction unentbehrliche Relativpronomen fehlt
durch Haplographie in allen Hss. und ist nur durch bezeugt.
Eine Störung konnte um von Euseb
so eher eintreten, als das schon
vorgefundene falsche den Zusammenhang des Satzes verdunkelt.
664, 2 (] v?jöw
^^'^: .
Dionys zählt die Presbyter und Diakonen auf, die trotz der Ver-
folgung noch in Alexandrien geblieben und nicht hingerichtet oder
geflohen sind: in den Zusammenhang paßt die Seuche nicht hinein,
ganz abgesehen davon daß man leichter begreift wie zu voöqj
verfälscht wurde als umgekehrt. Es ist eine bestimmte, den Adressaten
^3 ,
des Briefes bekannte Nilinsel gemeint, in der wahrscheinlich Christen
einen Zufluchtsort gesucht hatten, aber aufgespürt und hingerichtet
waren: vgl. Euagrius bei Socrat. 4, 23, 54.
622, 14 ^arin. \^ ist <-
668, 27
142, 3
aus
.
,, [=
ATERM
lieferung teilt sich nur scheinbar; denn
fehlt in
verlesen.
sagum] ^arm.
BD.
BD
....
^
Die griechische Über-
haben vermutlich
/7,
-
mit
Richtige
,
haben,
vgl. 132, 15:
interpolieren
die
hier
^
;
griechischen Hss.,
der
Syrer identificiert an beiden Stellen Adiabene mit Mesopotamien.
Das ist kein syrischer, sondern ein rhomaeischer Irrtum, der Steph.
Byz. 26, 15; 446, 22 wiederkehrt: vgl. meine Bemerkungen in Kern,
Inschr. von Magnesia 171. kommt auf dasselbe hinaus.
Das sind aber auch die beiden einzigen Fälle in denen den Vorzug
HI. Die Gruppen der Handschriften LXXXVII
&
er 784, 18/19
und 786, 3 die Namen
Sopbronia und Dorothea hinzufügt, hat mit der
handschriftlichen Überlieferung nichts zu tun, sondern ist eigene Weis-
heit, und es ist mir sehr zweifelhaft, ob er 382, 11 in seinem Exemplar
wirklich sjrl an Stelle des
von bezeugten gefunden hat. Freilich ist in jener Zeit
ein L. Sergius Paulus Proconsul von Asien gewesen: doch steht keines-
wegs fest welches Jahr Meliton gemeint hat, so daß man nicht ge-
zwungen ist gerade den Namen dieser anderweitig bekannten Persön-
lichkeit zu verlangen, und Rufin kann ebenso gut durch eine Reminis-
cenz an Act. 13, 7 darauf gekommen sein siib Sergio Paulo für sub Ser-
uilio Paulo einzusetzen. Daß umgekehrt in alle griechischen Hss. und
eine weder durch leichte Verschreibung noch durch irgend eine Asso-
ciation erklärbare Corruptel wie die von in ein-
gedrungen sein und sich ohne jede Variante oder Correctur gehalten
haben sollte, muß ich als beispiellos bezeichnen, und wenn wirklich die
Vereinigung der Namen Servilius und Paulus unerhört sein sollte —
bei der Polyonymie dieser Zeiten ist Vorsicht geraten bin ich eher — ,
geneigt den von Euseb benutzten Text Melitons für verdorben zu halten
als jenem schwerwiegenden Zeugnis der Überlieferung den Glauben
zu versagen.
Wasim zweiten Capitel aus dem Bestand der drei letzten Bücher
nachgewiesen wurde, daß BDM +
die Ausgabe letzter Hand ver-
treten, bestätigen die Varianten. Wie im 9. und 10. Buche einige
Stücke aus der Recension ATER aufgenommen hat, so auch in den
Lesarten: dann tritt BD für BDM ein. Aber wenn ATER auch eine
nacheusebianische Recension ist, so ist sie doch schwerlich jünger als
das 4. Jahrhundert. Schon daraus folgt daß die Vorlage aus der
diese Recension hergestellt wurde, BDM an Alter kaum nachsteht und,
da sie durch neue Recension zwar stark, aber doch nicht Wort
die
für Wort verändert wurde, in ATER Lesarten stehen geblieben sein
müssen, durch die sich Fehler von BDM verbessern lassen. Freilich wird
die Zahl der richtigen Lesarten in ATER nicht so groß sein wie in
BDM, und es istvon vornherein nicht unwahrscheinlich daß die Fehler
von BDM meist leichter sind als die von ATER, da sie lediglich durch
Nachlässigkeit, nicht durch eine willkürliche Neuordnung des Textes
entstanden sein können.
Alle diese Erwägungen werden durch
die Tatsachen bestätigt. Ich
führe zuerst die denen erhaltene Texte oder Parallel-
Fälle auf, in
stellen der Vita Constantini mit ATER und nicht mit BDM überein-
stimmen :
LXXXYin
348, 23
350, 12/13
&) Eusebius, Kirchengeschichte.
cqico
Mart. Polyc:
kennt in der Überlieferung der
die
ATER Mart. Polyc:
KG
Einleitung
er-
die aber, auch für Euseb selbst, nicht mehr als Regel gilt, da
und
356, 14
Einzelvarianten
362, 22
seit lange in
kommt
der
Schrift den Unterschied nicht lebendig erhielt.
ATERIust.:
nichts an.
ow ?
Aussprache zusammenfielen und die
ATERIust.:
fehlt BDM, möglicherweise durch Haplographie.
894, 19
ATER Vit. Const.: alaweiBDM. Derselbe Eehler in BDM auch 808,16.
Dann mögen diejenigen richtigen Lesarten von ATER folgen für
die die Versionen gegen BDM eintreten:
266, 3 am Anfang eines Excerpts ATER^":
BDM . AVer mit
-
post haee gemeint war, nicht
•
ist
ersichtlich; daher ändern BDM und A, unabhängig von
-- -•
vielleicht
einander.
, &^
272, 8 (Traian bestimmt)
ATER^^: .. ,
BDM mit törichter Interpolation. In der
^- -: -
Parallelstelle 274, 2/3 haben ATER^ wiederum das Richtige, während
.
^
BDM sich spalten in
B>D\ was B^ durch Änderung der Interpunction in
, corrigiert, und
D^'M.
.
RBDM.
284, 26 ... ^:
^. -
310, 6
BDM.
490, 18
So ATER^ und an der Parallel-
stelle 264, 16 ATERDM^/i: BDM, was schon von
Hieronymus und Rufin vorausgesetzt wird; 264, 16 schiebt nur
ein. Ich habe über das Stück des schon von Euseb in entstellter
d. W^iss.
500, 3
552, 21
)
Gestalt gelesenen Briefes von Polykrates in den Abhdlg.
N. F. VII 5, 16 ff. ausführlich gehandelt.
ATER^'^^^'^j.
ATER-S":
J^c('
d. Gott. Ges.
BDM.
BDM.
556, 18
^?]
.
.
Die Grappen der Handschriften
. .
^. 576, 5 ATER^'^^^rm.
BDM.
584, 3 ., &
^
ATERJ: fehlt EDM^^^™, weil man den 'göttlichen
Geist' dogmatisch als die dritte Person der Trinität faßte und nun-
mehr für unpassend hielt.
^
die Restriction durch
&,
7] '
^
608, 13 ATER2'*'-°'J: BDM. Ge-
wöhnlicher Schreibfehler.
612, 21
od .^^'^'^•.
'/_ fehlt inBDM/i. Bei der durch /i bezeugten,
sehr alten Streichung ist wohl verkehrt an Chorepiskopen gedacht:
daß BD auslassen, ist secundäre Fortsetzung der Corruptel.
620,3 6 !^^"^'.
BDM.
772,27 {=) ATERXl: BDM.
782, 7
784, 13
ATER^:
ist in BDM
—
BD ;
wegen des Homoioteleuton
Schreibfehler.
ATER^: /; —
ausgelassen.
-
Vgl.
826, 14
hergeht.
^844, 6 ^
ferner
686, 19; 708, 25.
ATER^:
132, 18;
ATER:^:
fehlt in
«^
232, 18;
816, 1 [vgl. oben S.
BDM,
BDM.
422, 20;
LXXVI].
weil
552, 17;
es unmittelbar vor-
Gelegentlich teilen die Versionen den Fehler, ohne daß wie oben
-
, ,-
490, 18; 556, 18; 584, 3; 612, 21 eine gegen die andere steht:
588, 19 ovv
700,5
Eusebius,
ATER:
KG»
,
'^^'^.
G
XC
,
Eiisebius, Kirchengeschichte. Einleitung
-
fehlt dort.
,.
ATER:
BDM,
....
auch in ^arm
und
Die Interpolation hängt mit einer anderen zusammen,
die auch T^Ell ergriffen hat: für
woraus ^arm wiederum macht
haben ^ ^
]
. .
^.. ^
nicht vor.
826, 13 ATER: BDM^, Verwechslung von und T.
524, 26 . . .
^
es an dieser Stelle tun.
Von sonstigen Fällen führe ich auf:
64, 13
Vgl. den Index unter
114, 11
. ATER:
ß'ico ATER:
^
Compositum
894, 19; ferner
BDM;
oft
ATER
BDM.
weg.
ordnen
758, 8
Über
sich
Das umgekehrte
zusammen
BDM;
ATER
»^
742, 1
788, 6
BDM;
770, 5
606, 11
oben zu
-
ATER
ATER
(
[ATER
[ATER
BDM aus
BDM,
eingesetzt werden] .
falscher
und 768, 25
es sollte
Wieder-
wohl
^
&
für
118, 15 '^'
R interpoliert): BDM, die
seltene, aber durch 580, 17; 810, 1 gesicherte Verbindung
am Rande
trivialisierend.
steht.
Zu beachten ist daß
Ebenso ist 464, 3 die Lesart von BDM in ^^ in T*^
angemerkt.
194, 24 ATER: fehlt in BDM, durch Haplo-
graphie.
Über
196, 28
die
III.
'^
Die Gruppen der Handschriften
BD^M.
in BDM
324, 14
- ^
BDM, wo ATER ihn besser auslassen; auch die Hss. des
Mart. Polyc. schwanken. Ein bloßer Schreibfehler liegt 724, 4 vor,
oder 468, 17; 530, 10,
230, 12/13
wo der Artikel ausgelassen
ATER:
^6
ausgelassen Avegen der Wiederholung der Sylben
ATER:
BDM
ist.
y.aiQov
-—
yvcogiCo-
durch falsche
{)
Association.
364, 26
Ahnlich 688, 11; 832,
& 8.
^
ATER: BDM.
532, 3 ATER:
BDM.
538, 9
ATER:
. . .
BDM
über den eigentümlichen Infinitiv des Futurs vgl. den Index.
570, 17
ATER:
nach der
BDM.
- trivialen Grammatik;
- ,
ATER:
^
684, 7 . . .
BDM, das sehr pretiöse ^Vort, das Dionys aus Plato kannte, nicht
mehr
^
verstehend.
858, 11
^- ^ . . &^^
&
die
zurufen.
862, 1
.
häufige
so corrigiert
-
).
ATER:
Verbindung
pleonastisch steht und nicht
ATERB'":
M^ falsch
die Kraft hat
B'D
Vgl. noch 142, 12; 188, 5; 312. 24; 390, 21; 438, 8; 446, 15; 456, 9;
498, 29; 534, 13; 666, 26; 842, 16; 881, 15; sodann aus den Partien wo
=
&^
BDM,
plötzlich,
einen
^. Wie
verleitet
in
Folgesatz
der
"^
durch
hervor-
richtig,
T1BD1M.
&
AT^ER
194, 3
266,21
344, 17
488, 20
TißDM.
AT°ER:
TiRDM.
T^BDM.
. .
&-
-
AT^T^'ERD'":
AT'^ER:
. , ?/-
818, 12
TißD
7). . .
Über 642, 4 s. u.
AT'', durch Rasur, R:
,
gedeckt werden.
2. Einzelgruppen in BDMSA
An manchen Stellen, an denen BDM Falsches überliefern, teilt sich
DM
die Gruppe.
tige Lesart
240, 27 haben
von ATER, den Fehler
mehr verkehrt gewordene zweite
für
, -.
-
fehlt
254, 9
488, 15 16 09c
Correctur
ATER:
ist
'
trägt es nach, aber an falscher Stelle, nach
. . .
,
in BD
Die
. Die Gruppen der Handschriften XCIII
sollte.
[=
, 690,
widerlegt]
fehlt in
auch
cog
ATER: BD^arm
BD. Die Auslassung
bezeugt wird, und schwerlich zufällig: man stieß ^ich im vierten
Jahrhundert daran dal.s der Vorrang eines Bischofs an sein persön-
liches Alter und nicht an den Thronos der Metropolis gebunden sein
{)
Worte
j^jit
ist sehr
&
die Übersetzung sufficere quod erratum est nicht zu der rich-
tigen Lesart von ATER. Die Lesart von läßt sich am
leichtesten als eine halbe Correctur von erklären; sie als
\^orstufe davon zu fassen ist darum bedenklich, weil der singulare
Fehler von dann noch vor ^arm rücken würde.
^
692, 8
hat
ATER:
//,
7]
behält aber
...
BD, mit Verwechselung von
bei.
//
-
und '.
- ,
& ^
In einem Falle schließt sich
3
586, 25 ov [den Katalog
-
7]6
BD^a^rm. daraus
T^
. .
an:
von Origenes' Schriften]
.
ist
...
AT^ERyi:
durch unvollständige Correc-
tur in T^M geworden.
Was schon oben vermutet wurde, daß eine Vorlage von nach
der Recension ATER durchcorrigiert ist, bestätigt sich von neuem, und
oben die Fälle aufgezählt wurden, in denen Fehler aus ATER
aufgenommen hat, so stehen diesen andere gegenüber, in denen Ver-
derbnisse von BD durch Concordanz mit den Übersetzungen als uralt
erwiesen werden: auch dann darf gelten, daß BD BDM weniger =
^
zu setzen
56, 4
ist.
BD^^^yi.
Ich zähle diese Fälle auf:
Satz
•'
nur
bezieheo,
meinde ein
7]
Eusebius, Kirchengeschichte.
den Euseb
sein kann, so
war,
dem
ergibt sich
Einleitung
philonischen Excerpt
.
ein Kloster; Philo
Da
, voranscbickt:
und sehr
durch das falsch verstandene
alt: denn weder
Andacht vorbehalten
noch
Wort
setzen
-
;]
-
voraus und übersetzen so, als wenn es sich auf das Vorher-
gehende bezöge; Rufin scheint ergänzt zu haben (in singulis
-
locis).
ATERM: ^7] .
Das sind verschiedene Versuche
es
^
wurde verkannt, daß
Übrigens wird
mit
zu
erst in der Übersetzung die Lesart
—
auszugleichen:
gehört.
-
' .
corri-
giert haben, da Matthäus und Johannes zu den Zwölfen gehören; daß
ein griechischer Text jemals hatte, braucht nicht an-
genommen
266, 25
ATERM:
zu werden.
-
fällen.
338, 2
ATERDiM Mart. Polyc: fehlt , ist in D getilgt und
wird von nicht vorausgesetzt. Trotz dem Zeugnis des Marty-
.
&
riums ist
352, 3
die Lesart sehr beachtenswert, vgl.
BD -'.
,
den Index unter
ATERM
360, 16
ihm wider
, . . .
[da sie
setzt
sicli
noch die
.
von
. .
Satz fehlt in
stoß daran nahmen,
. Daß schon im
^
(der Potamiaena)
4.
ATERM^arm.
Jahrh. mönchische Seelen An-
daß die körperliche Schönheit einer Märtyrerin
der ganze
. Die Gruppen der Handschriften XCV
^{
gepriesen wurde, ist lustig zu beobachten, noch lustiger freilich, daß
) ]€
in BD aus 530, 12 geworden ist.
546, 19
ATERM: fehlt ^'"^.
754, 12 cJ'
ATERM: fehlt in
).
842, 26
gemein häufig.
-
Schien die Anzahl der Märtyrer zu klein?
ATERM^: -. Die Verwechselung ist un-
&
namentlich in den letzten Büchern, den Apparat durchblättert, findet
sie in Hülle und Fülle. Nur einiges mag hier zusammengestellt werden,
das genügen wird, den Abstand der Gruppe von BDM oder BD weniger
zu zeigen. Arge Schreibfehler sind häufig:
44, 15 f.
64, 6
152, 6 ' f.
. . . f. '/.-
. . .
2S0, 22 [corr.
^&
f. D'^']
456, 15
464, 18
478, 3
550, 22 '/^
\
f.
f. ^ f.
f.
{ und verwechselt)
..
566, 20 f.
582, 3 .
596, 9 f.
-
in der
f.
KG, zu corrigieren
, wo
haben
die
die
ein-
706, 4/5
718, 26
756, 21
^ f.
f.
f.
( und
&^
758, 16 f. verwechselt)
764, 11 f.
766, 7 .
778, 8 f.
828, 16 f.
840, 22 f.
858, 16 f.
-)
869, 12
871, 16 d'
.
f. (es folgt -
872, 6 f. { und ver-
wechselt), corrigiert das weiter in
874, 6 f
875, 4 f.
879, 4 f.
880, 10 f.
892, 26 o^£y f. #
Sie sind alt,denn sie setzen, z. T. wenigstens, Majuskelschrift voraus,
und es sind meist nicht bloße Vertauschungen von Buchstaben, sondern
falsche Associationen, die ein ähnlich aussehendes Wort dem Ab-
schreiber suggeriert haben. Das ist dann am deutlichsten zu sehen,
um Eigennamen
&
wenn es sich handelt:
76, 14 D f.
662, 23 f.
760, 1 f.
BD
'
. .
. . .
. .
: - . . .
540, 1
:
III. Die Gruppen der Handschriften
y.ai ^ XCVII
,
(daraus ovyj E'^R)
BD° D^. Aus ist in BD nicht nur , sondern
-
^-
hierdurch wieder der Infinitiv entstanden.
,
:
622, 7/8
um
für
findet sich, ebenfalls in
dieses Fehlers willen
684, 10
6
wegen des folgenden
BD
(wie eine
schreiben .
6] :
BD, 738, 7. Aber es
-
Wolke vor
ist Interpolation, Avenn
die Sonne)
, -
BD; der Ursprung der Interpolation war
die haplographische Auslassung der Buchstaben .
. 728, 13
850, 8
ergänzen
'
:
BD wie 772, 4/5
gemacht.
fehlt
BD am Schluß des Satzes mit kühner Conjectur
für
durch Haplographie in
-
danach
.
ist
T^BD; daher
aus
^- )
auch in A; 792, 1], sind nichts Besonderes; aber es ist übel, wenn sie
zu verkehrten Versuchen führen den gestörten Zusammenhang wieder
einzurenken:
620, 16/17 i'va . . . -} (6 & -
BD
]&:
ausgefallen,
die in Klammern ()
ist
eingeschlossenen
dann gestrichen. Wenn BD
Worte sind in
die einzigen
Hss. der KG wären, würde niemand auf den Gedanken kommen, daß
etwas fehlen könne, und nur bei scharfem Zusehen könnte die Zu-
sammenstellung dfo,</£Voig Befremden erregen.
Die Interpolation beschränkt sich keineswegs auf solche, verhältnis-
mäßig entschuldbare Fälle. In allen Hss. und Handschriftengruppen
kommt es vor, daß Synonyme oder auch nur sinnverwandte Wörter
miteinander vertauscht werden, nirgend aber in dem Umfange wie in BD:
,
236, 17
566, 27
258, 7
f.
292, 6
318, 13
324, 16
364, 3 tpvxTjö f.
f. IjV
f.
f. ^
380, 16
436, 11
478, 27
566, 13/14
568, 1
572, 18
^
f.
f.
, ( f.
f.
f.
626, 10 f.
auf Rasur D') f.
594, 9 f.
606, 17 .
608, 13/14 f.
&
614, 25 diorruößö f.
620, 15 -' f.
^
646, 1 ßvroiö^i f.
650, 8 .
666, 2 f. oviictt'iov
- 668, 15
688, 8
-^ .•,^
]6 -; -
f.
f. //-' fcVfo«
-
710, 17 für das gleich darauffolgende
ist, um die Wiederholung zu vermeiden, gesetzt.
744, 9 f.
750, 25 f.
814, 3 f, 860, 12
[R kommt hinzu] f.
/
- &,
&
822, 29 f.
856, 15 f.
862, 15 f.
882, 13/14
.
,
894, 3 f.
63:
eingesetzt:
, 244, 1
258, 18
. .
(
. &:
BD
BD für ?']
302, 14
^
III. Die Gruppen der Handschriften
^' ^:
',
, XCIX
BD
440, 12
-': :
BD
690, 24
76,
{unter anständigem
19 09
Namen]
tu
-, - -
BD.
-&^&: ^
BD
736, 24
-: -
7]•. BD
742, 15
818,21
BD
?}
(]
?] -
[animus beneßcentiae studiosissimus]
f.
: 870, 5
BD
612, 9
AT'^ER
881, 12
Dabei kommen auch
für das schon vor
Die Abschlußformeln sind,
Conjecturen vor, die
Euseb verdorbene .
nicht übel
auch dafür
liefert BD Beispiele, vgl. 82, 20; 262, 6; 392. 12/13; 552, 8; 600, 1; 640,
3. 23; abgeändert ist sie 674, 7. Von anderen Zusätzen notiere ich:
82,6
188, 12 .
256, 2
288, 2
302, 11
332,2
478, 20
480, 1
?)
ATER
[so ,
]
D]
^
der Zusatz und die Änderung von
in hängen zusammen
^)
484, 23
494, 1
f.
526, 7
738, 1
804, 6
832, 7
C Eusebius, Kivchengeschichte. Einleitung
^&. , &
18S, 16 ist der von Euseb citierte Gruß 2 Tim. 4, 21 ausgeschrieben;
die merkwürdigsten Zusätze stehen 174, 19/20:
Ägyptens.
Den Zusätzen stehen Auslassungen gegenüber, die ebenfalls ab-
sichtliche Correcturen sind. Eusebs salopper Stil schreckt vor Wieder-
holung desselben Wortes und pleonastischer Häufung durchaus nicht
:
zurück, wie die im Index unter 'Pleonasmus' und 'Wiederholungen'
angeführten Stellen bezeugen; hier hat die Recension BD öfter durch
Streichung versucht zu corrigieren:
44, 9 ....
: : 228, 1
. .
....
das erste fehlt
-at
BD.
-:-: -,-
. . . . . .
,
468, 24
: -
536, 18
fehlt BD.
6
- :
. . . .
/
fehlt BD.
: - 736, 3
580, 1
-'
fehlt in
. . .
?)
BD.
. . .
fehlt
fehlt BD.
7] - ^]&
Ja auch die Adresse eines Gemeindeschreibens
zu breit erschienen: 336, 4
fehlt BD.
Das
nach
zeigt
angeführten Stellen,
und 882, 25
wiederum einen
ist
Worte
nicht
&
ohne Interesse:
54, 3; 452, 9
60, 12
116, 1
, -,
jiäoi
.
.
.
.
-
,
: -
7]
146, 17
302, 11
die Auslassung modificiert hier den Sinn.
]
.
:
380, 1/2 ov
392,27
446, 12
460, 20
. . -,\
fehlt mit leichter
244, J5
^]
ist es
Änderung
vonD^
.
wieder hinein corrigiert.
des Sinnes.
-
-
- 664, 18
704, 25/26
&- -
.
816, 12
826, 15/16 &6
874, 19
896, 7
^ .
loa
CII Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
und
und
av^ das Schwanken der Tempora u. a. m.
und
Derartiges wird
besser in Tabellen die die ganze Überlieferung umfassen, zusammen-
, ^
gestellt; hier will ich nur zwei Dinge noch kurz erörtern, die Wort-
stellung und das Vertauschen der Präpositionen. Jene ist gerade das-
jenige das zwischen BDM und ATER fortwährend strittig ist, und es
läßt sich nicht leugnen, daß in den ungemein zahlreichen Fällen in
denen BD die Worte —
stets nur nahe zusammenstehende anders —
ordnen [192,20; 276,5; 440,23/24; 442,5; 452,23; 486,27; 494,4;
502, 3; 504, 14; 536, 19/20; 578, 4; 584, 11; 600, 2; 608, 10/11; 616, 12;
624,24/25; 628,27,28; 702,1; 748,6/7; 750,17; 760,14; 770,25; 784,
23; 786, 8; 816, 18/19; 822, 6; 824, 11; 850, 5; 873, 22], manche stecken
können, in denen BD nicht die junge Neurecension, sondern BDM
vertreten, obgleich es Verdacht erregt, daß diese Änderungen in den
späteren Büchern stark zunehmen und vielfach das grammatisch Zu-
,
sammengehörige zusammenschieben. Andererseits ist die Wortstellung
BD
^&
in nur selten evident verkehrt, wie 50, 26; 486, 20 (der Ton liegt
auf der Jahreszahl, nicht auf dem Namen des Kaisers); 780, 27; 828, 21.
Daß in BDM oft die Simplicia für die Composita stehen, wurde schon
oben bemerkt; das gleiche läßt sich für BD constatieren:
44, 11
134, 24
248, 27
282, 11 ,
&
f.
f.
f.
f.
falsch
falsch
falsch
&&
342, 7 f.
446, 2 f.
484, 4/5
,
f.
608, 1 f. falsch
648, 9
720, 3
III.
f.
f.
^
Die Gruppen der Handschriften
falsch
CHI
-
738, 19
\
f.
810, 14
874, 8 .
f.
].
^,
liefert
- ;
\ -^6\ &^:
die
;
670, 27
und
; ;
Die beste Illustration zu dieser Abneigung gegen die Composita
die absurde
gemeint
Interpolation
Sprachgebrauch
620, 4
ist.
einwandsfrei.
Das Umgekehrte
478, 20
876, 19
684, 7
Verschoben
ist selten,
554, 1
und
sind
die
wo offenbar
hier
250, 2
nur 340, 19
nach Sinn
sind
-
Präposition
&
ist
' ,
&, gut eusebianisch. Sehr häufig wechseln die Präpositionen:
-,,
82, 6 f.
140, 13 14 f. falsch
188, 2 f.
^& 450, 13 f.
,
466, 2 f. falsch
530, 25
,
f.
566, 3 f.
670, 8 f. falsch
674, 26 . falsch
.
.
f.
f.
falsch
falsch
falsch
178, 1 f.
232, 10 f.
282, 9 f.
354, 19/20 f.
. ^
368, 8 ciQxijv f. c5iadox7yy
.
440, 9 f.
476, 15 f.
]
durch die guten Lesungen heraus, die allein dort zu finden sind. Aber
auch unter den Fehlern lassen sich nicht wenige als alt erweisen,
-
;^
;
z.
;
^, ;
676, ^
-
B. 176, 4
^
VOLÖ für
354, 8
708, 6
für
=
om.
=
f.
beide Lesarten
860, 11/12
=
om.
-^.
=;
f.
322, 21
^^^r™
&
alles bei
sammentreffen herbeigeführt haben kann. Spuren einer in Majuskeln
geschriebenen Vorlage sind nachweisbar, z. B. 871, 5 d' für
{AO für ); 879, 29 für { für J); 880, 4/5
für { für ). Im übrigen sind die zahllosen
Verschreibungen in ohne weiteres Interesse: die Handschriftgewinnt
erst Bedeutung, wenn sie zu anderen hinzutritt, dann allerdings eine
sehr erhebliche.
Zum Schluß mag noch werden über die spe-
einiges beigebracht
ciellen Fehler der Hss. die Es ist hier große
den Versionen vorlagen.
Zurückhaltung nötig, da nur zu leicht Mißverständnisse und Ideenasso-
ciationen der Übersetzer, die die Textgeschichte nichts angehen, den
^
selbst hineingetragen hat. Verhältnismäßig am sichersten ist der Boden
&
wo
da 2!yl zusammentreffen:
^,
/. :
134, 16. 136, 14 und für und
das Weib des Simon Magus
'-
136, 4
. .
136, 24
288, 10
.
. .
: . . .
y.cu
^'
, xcä
Zusatz in
Zusatz in
&•:
& da weglassen,
die Construction zu flicken versucht,
durch Einschiebung von
:
in denen fehlte. Es scheinen schon damals Leute versucht zu
haben das 'Papiasproblem' mit Conjecturen zu lösen.
482, 15 für
530, 17
Vorlage von ^arm
&,
für muß die gj^^ Wort
wie interpoliert haben; Rufin gibt beide Lesungen
wieder, hat sie also beide vorgefunden, vielleicht die eine im Text,
die andere am Rande. Umgekehrt las Rufin 582, 18 '
für während ^arm sowohl wie
übersetzt.
^:
eine
670, 26
v-arm^ (ohne öia),
724, 3
Blasphemie gehalten haben würde.
sabellianische'
:
eine dogmatische Correctur,
wie es scheint,
^^^. So sonderbar die Interpolation ist, so ist doch nicht anzu-
, die Euseb selbst für
,
ebenso 468. 27
,
für
für
für
woT^
was
254, 12/13
KAHAf ATTAIAC;
, 276, 7
die gleiche Verschreibung aufweist; 286, 17 Ov-
488, 26 für
ich nicht plausibel erklären kann; 532, 19
augenscheinlich interpoliert, doch vielleicht erst
s. o.S.LXXIX;
für
-
518, 4
vom
&\
Übersetzer; 644,19
Eusebius,
810, 12
KG*
für \
CyNAAAOlCfür CyNAAGIC; 660, 2 f^^£'für
814, 6 AGAICÜN (gesprochen -)
CVI
für ;-;;
828, 13
Es
für
Eusebius, Kircheugeschichte.
816, 12 Hl
für
870, 28
834, 6
für
für
I
:
mitmacht und folgt, so entspricht das der Art dieser Hs., die aus
und einen neuen Text eklektisch herstellt, der auf höheres Alter
keinen Anspruch hat. Daß den Anhang zum 8. Buche wegläßt, be-
weist nichts gegen die Recension. Sie hat vielfach willkürlich in den
den Text eingegriffen, z. B.:
setzt
104,2
176, 1
198, 5
öl'
TER
:
:
^^ —
TER
öl
TER, ^über-
222, 23
-:
halten,
TER,
wurde.
in
268, 5
weil die
':
corrigiert
eingeschaltet werden.
spezifisch
und um
eusebianische
olö
Wendung
:
TER, d. h.
nicht verstanden
•
atticuni
der
'^,
^,
TER,
268, 10
Name
und
340, 20
Versionen
anticimi, wohl durch
TERJS",
)0
270, 4
,
356: 9
lustins): 7] TER.
weil in der Vorlage nach alter Orthographie
geschrieben war und
Beabsichtigt war
(so auch
nANDONHJOC
-
- ,^ &
III. Die Gnippen der Handschriften CYII
TER
-
: :
650, 3
. (so auch ^armj; Jta
TER, weil auf Valerian statt auf Macrian bezogen wurde.
722, 2 TER, aus dem Zusammenhang
interpoliert, ebenso 862, 20 [auch ]
Jr£ .
Andere Beispiele finden sich 30, 1; 52, 23; 74, 2; 120, 16; 154, 14/15;
306,12; 338,8;
762, 6; 768, 27.
336, 2
358,19; 436,19;
Nur selten
TER: 6 458,10/11; 588, 23; 710, 7; 744, 21;
hat diese Recension das Richtige erhalten:
ABDM^J;
zusammengestellten Fällen kann das eine glückliche Conjectur sein,
526, 25 ov
nach den oben
, corr.,
- ^:
EiRBDM] ist es sichern 428,24
,
(D fehlt).
Schon wegen des Zeugnisses der Versionen vertreten hier TER die
echte Überlieferung.
-
-^
<,
:
642, 4 —6
....
ABDM^*'^™. Doch
vvv
ist
AT^ER,
. . .
[
noch an festhält,
.'
um die Congruenz herzustellen.
760, 3/4 ovöiv mit ge-
wöhnlichem Fehler B]: ovötva T^ mit bei der Ma-
juskel {^NAM für NM) leicht erklärlicher Dittographie, daraus machen
T°ER
In anderen Fällen combiniert T^ die Lesarten von T^EK und den
übrigen Hss.:
648, 22 ABDM: T^
&.-
T^ER. In der Vorlage von TER war ava übergeschrieben,
-
das ist von T^ unverständig, von T^ER nur zu gut ausgeführt.
Auch das Umgekehrte kommt vor:
848, 15/16
BDM. In der
.
Recension ATER wurde zu verdorben und für
der Superlativ eingesetzt um den Genetiv zu stützen; diese Lesart
ist in AT^ erhalten:
In Tc™ER ist die richtige Lesart wieder eingedrungen ohne
die Interpolation verdrängen zu können:
der Index.
T^ER.
Die Lesart
womit noch nicht gesagt
"Wie selten
ist aber
ist
alt;
die KG das Wort
: braucht,
denn sie findet sich schon in
daß die ganze Recension dem vierten
lehrt
,
Jahrhundert angehörte. Sie kann eine vereinzelte Variante aufge-
ffriifen
.
und Hieronymus 382,6 diesen Titel aus; daß sie in der Vermutung
zusammengetroffen sind, kann Zufall sein. In
126, 5
ist
^
^^^):
*^™,
/
durch Correctur,
^'/
R
-
136, 8 AT^BDM^^:
T^ER. Da spuken die jüdischen Haeresien,
die auch Epiphanius an die Spitze stellt; sie können nicht von Simon
^-
Magus abgeleitet werden.
360, 14
-
&
[. h. den dienten vgl. Lucians Schrift
^] ?] aT^BDM -:
&€ &.
nach fügen, obgleich das Subject durch den Zusammenhang
T'^'^T^ER hinzu:
und das feminine Particip klar
590, 9
ist,
{^
(Kaiser Philippus) .,-
^^^'^:
. am Schluß fügen T^ER hinzu
() :
Vgl. außerdem 290, 13; 378, 2; 832, 22.
Richtige Lesarten sind selten und können meist als glückliche Con-
jecturen angesehen werden:
54, 18 durch Ras., ER
T^BD AM mit falscher Conjectur.
466, 7
470, 11
AT^BDM
,3 :
^ T^ER:
'',
,
AT^BDM
^, --
T^ERBDM
,
-
T'^ER
ex Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
interpoliert ,
den Index] kaum eine Conjectur von T^ER: T^BM haben
was auch in
Neben der Spaltung der Gruppe ATER in
E° steckt.
und TER, für die
,
[S. LXXI] Beispiele angeführt sind, erscheint auch eine in AT
^
schon oben
und T'^ER. Das führt unter Umständen, wenn BDM das Falsche gibt,
dazu daß T^ER die richtige Lesart von ATER enthält:
266, 3 T^ER^: AT^ BDM
^
[= ^?], vgl. oben S. LXXXVIII.
Ebenso 118, 15, vgl. oben S. XC. Oder der Fehler ist in T^ER
wenigstens geringer:
380, 1 . . . J6 . .
....
BD :
AT wegen der Wiederholung — oben C über BD —
.
fehlt in ^ vgl. S.
wobei nur nicht bedacht ist, daß dann auch hätte entfernt
& ,,
werden müssen. In T'^ER steht es aber nach
'
.
114, 24
. .
ovv
. . . .
. . .
:
(Philo),
BDM:
-
ER mit gewöhnlicher Vertauschung, ovv AT^.
Umgekehrt ist's 488, 22 gegangen; 144, 5 und 606, 18 stehen sich
beide Fehler gleich.
Viel häufiger aber steht die Gruppe AT^ allen Hss. gegenüber,
nicht selten mit Lesarten über die man an und für sich schwanken
kann, wie 96, 6; 106, 15; 108, 11; 146, 16; 242, 4. 12. 15; 246, 25; 268, 5;
420, 20; 428, 4; 450, 18/19; 486, 26; 560, 10 [wo R hinzutritt]; 658, 7;
740, 17; 818, 5; 820, 22 [wo R hinzutritt]: wo ein äußeres Zeugnis vor-
handen ist, sagt es regelmäßig zu Ungunsten der Gruppe aus:
332, 11 T*^ERBDM: fehlt
AT^ Der Artikel ist durch den lateinischen Irenaeus deutlich bezeugt.
264, 11
durch Rasur, ERBDM:
aber in der Parallelstelle 490, 13 haben
\ an und für sich möglich,
alle Hss. .
III. Die Gruppen der Handschriften CXI
:-
.
positiou fehlt AT^.
506, 5 T'-ERM, T« getilgt [BD fehlen]
AT^.
^]
Oder die ^'ariante ist sachlich falsch, wie 790. 21
^- [mit
^-"
BD
für oder 772, 23
,
766, 11; 768, 12; 792, 13; 810, 11; 826, 9; 828, 1] finden sich zwei die
als alt bezeugt sind:
& -
340, 15 [Polykarp]
^
. .
&
- :&-
T«ERBDM/i:
544, 6 durch Rasur, ERBDM^ Hieronym.:
, wegen
138, 10 ^
des gleich darauf folgenden
&& -
T^ERBDM: ^. Es ist wohl
beabsichtigt die leibliche Epiphanie des Logos seinem Wirken in den
Aposteln gegenüberzustellen, aber damit ist miß-
verstanden,das nur bedeuten soll unter seinen Ajiosteln lebend: alle
CXII Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
.^
drei Participien
und
354, 19
die
ist
Umständen wiederholt werden.
. .
dem die
-
Komödie
parodiert, die
ebenfalls vom Schuhflicken [Herodot. 6, 1] hergeholt Aus der
ist.
Komödie
machte
ist es
452,4
griff
es zu
592, 23 (in
^ -
der
nicht verstanden
^, ,
Classicismus
dem Excerpt
d
und
der Kaiserzeit
einem Zierstück der gewählten Schreibweise.
dafür gesetzt.
( ERBDM: das
zweite fehlt in AT, ist diesmal auch von T*^ nicht nachgetragen.
Das ist eine Conjectur die das doppelte beseitigen will: sie setzt
aber an falscher Stelle ein, denn nicht das zweite, sondern das erste
ist verkehrt, und
dies nicht allein, sondern auch votjoag ist un-
verständlich. vermute daß Origenes schrieb
Ich
wer vor dem Richter bekannt hat, daß er Christ ist, kann bei der
(6):
, -
scharfen Frage mit dem Munde leugnen, wenn er es nur nicht mit dem
,, ( /,-
Herzen tut'. In der Parallelstelle bei Epiphan. 19, 1 p. 40•^ ist
erhalten, aber weggefallen:
^ )
- 596, 8
.
TcmERBDMJS'a'-m.
Interpolation klar zutage.
.
^;^^
^, Hier liegt die verdeutlichende
)\
,
&
844, 15 (ohne
^ )-
weil nicht wie in T^^ERM, zu sondern wie in BD,
zu aufgelöst wurde.
750, 13
^-
{- ) T^ERBDMJ;:
-
fehlt
A^T^. A^ ergänzt durch Conjectur;
T^™ muß in einer andern Hs. die echte Lesart gefunden haben, ver-
fälscht sie aber sofort Avieder zu
Nicht selten wird in selbst, nicht etwa in A^ die Corruptel von
.
AT^ durch Besserungsversuche verschlimmert:
6, 20 [auf zu beziehen) xa&^
^.*
III. Die Gruppen der Handschriften CXIII
<
- :. ,
212, 12
beibehält, verwandelt
für
T^, daraus
T<^ERBDM
Während aber
es in .
..-
440, 1 . .
Irenaeus:
nunmehr unverständlichen
486, 26
sind in T^ ausgelassen, an
interpoliert
EBDM:
Stelle des
. -^^
Particip
TR,
die Lesart
530, 14
536, 10
eine an
von
T^T^'ERBDM:
und
in
da der so entstandene absolute Genetiv
für sich mögliche Ausdrucksweise vgl. 668, 5
T^ ist
TER
ist falsch.
784,
[°°
8.
getilgt] ERBDM:
bildet daraus das falsche
.
-
-
nach
:-
zu kahl zu sein schien, fügt hinzu
,
Vgl. ferner 264, 4/5; 544, 4; 584, 15.
Es darf aber nicht übersehen werden, daß in einzelnen Fällen AT^
die richtige Lesart bietet. Freilich besagen Stellen nicht viel wie
118, 14
der partitive Genetiv, nach einem bei Euseb beliebten Sprach-
der
gebrauch (vgl. den Index unter 'Genetiv') von dem in
steckenden Elativ abhängt, ist vielfach nicht verstanden und hat
dadurch Störungen hervorgerufen, indem entweder
.
in ver-
wandelt [T^EBDM] oder [] für eingesetzt wurde.
AT^R AT^ ändern danach wiederum -
^:
behalten bei, aber
'; 164, 18 .
:
. .
erwiesen.
Aber andere
282, 11/12
und
sie nicht.
, Stellen wiegen schwerer:
—
—
die Interpolation
AT^
in
steht
von
)
nach
veranlaßt; die Versionen kennen
— /^ geändert.
\ -
:
CXIV
39U, 19 rfi oh
Eusebius, Kirchengeschichte.
, .^'
art als Variante am Rande. Daß sie richtig ist, bezeugt außer der
lateinische Text des Irenaeus. Auch Rufin las dasselbe, nicht xcuvo-
wie ich verkehrterweise in den Apparat gesetzt habe: iiouis
qiiacstionihus ist Übersetzung von JtaQ^ Die übrigen Hss.
und A^ im Text haben wofür in D einfach
{= ).
{)
verschrieben
422, 29
statt
struction
ist
& &,
ist gewählt um das Neutrum hervortreten za lassen und gehört zu
464, 19 . .
^:
-& ; . .
554, 9
vgl. die Varianten zu 20, 18.
^:
T^T^'ERDM
'^,
daraus durch unverständige Interpolation , D"" ( auf
Rasur), durch verständige T'^'R^.
^^^
unbeträchtlich geschadet, und doch ist er nicht ganz ungerechtfertigt.
Tatsächlich enthält keine Hs. so viel richtige Sonderlesarten, wie A.
^
Dazu sind freilich Fälle wie IG, 12/13 nicht zu rechnen, wo alle anderen
'
Hss. durch dogmatische Correcturen verwüstet sind, oder wo sie mannig-
faltig differieren,
248, 15
wie
?. '
'folgt das Citat
. .
von Job.
. . .
T'B
zu
376, 15
richtig erhalten.
daraus geworden;
in T"" eine itacistische
.
In BD^
Schlimmbesserung.
)&^
Dagegen hat
ist
mit den zweiten
durch Vertauschung von
ERDi^M ist
^^^
Interpolation,
sind zerstört.
. Wie
64, 18 [s. S. LXl] zu verdorben ist, so steht hier
am Rand von
,
umgekehrt oiov im Text von R, als Variante T'^E,
ist im Grunde dasselbe. Weil ol6v keinen Sinn gibt,
interpolieren T'^EBD dafür. T^ ist durch Rasuren zerstört.
752, 1 . . . .
^ &.
Nur in
&
zwischen
&&
844, 24
hat
':
und
seine
TER
richtige
haben
Stelle,
es
in BDM
an beiden Stellen.
steht es falsch
^
& &.
ciation;
von
TEBD
1.
durch falsche Asso-
An erheblich mehr
der geschlossenen Masse der übrigen Hss. gegenüber:
156,4 &
Stellen aber steht mit seiner richtigen Lesart
:
52, 12
T^ERBM (D
^) fehlt).
--
, 338, 7
die übrigen
& . .
: ist wegen
im. Martyrium Polykarps, von dem Euseb das Regest vorlegt, steht
CXVI
.[4] - ,
Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
•7] -
Vgl.
440, 24; 800, 14.
, ^, ^
außerdem 2G0, 10; 330, 16/17
),)
678, 24
[wo ^• hinzutritt]; 370, 16;
(nämlich
),
-
(nämlich
) (nämlich
ovo* (nämlich
: die
übrigen,
24, 14
108, 10 ,
' - ^
übrigen, mit itacistischer Verschreibung
hinaufreicht, da ^"^"^ sie voraussetzt.
Im übrigen führe ich noch an:
: die
öia
die
übrigen.
bis ins
:
4.
Daß Ensebius
Jahrhundert
die
die
seltenere Form brauchte, zeigt der Index; auch hier zeigt sich
daß gerade an den Stellen wo eine solche auffallende Abweichung
vom Gewöhnlichen zuerst vorkommt, die Interpolation einsetzt, nach-
her aber erlahmt.
400, 21 -
-
corrigiert schlecht
Tyrier)
:
814, 5 (Anfang der Übersetzung von
. . .
. 66 die
Maximins Rescript an
übrigen, T^
die
&
et dispersa entspricht: die
übrigen.
814, 21 /&AR {rursum eos qui nefaria prauitate
sunt, serpere eoepisse): die übrigen Hss. schalten zwischen und
ein verkehrtes ein.
Außerdem vgl. 10, 20 (wo die anderen Hss. dogmatisch corrigiert
sind); 42, 9; 48, 19; 108,
9i 226, 1/2; 304, 18; 340, 10; 350, 16; 752, 15;
766, 9; 806, 2i (wo T'R hinzukommen); 902, 15.
Diesem unleugbaren Vorzug steht nun aber eine große Liste von Fehlern
gegenüber, die als eine in ausgedehntem Maße interpolierte Hs. charak-
terisieren. Schon oben [S. LXXl. CXIII] ist auseinandergesetzt wie in
III. Die Gruppen der Handschriften CXVII
den Gruppen ATER und AT^ sich nicht selten dadurch auszeichnet,
daß ein an und für sich nicht erheblicher Schreibfehler durch Besserungs-
,
"V ersuche verschlimmert wird; hier mag eine kleine Anzahl besonders
instructiver Stellen folgen, die genügen wird um das auf Unkenntnis
-
der übrigen Hss. beruhende Vorurteil für zu beseitigen:
•'
-
&
50, 24 ov (Herodes) . .
•€ ] ^-
&
dem.
^
[Gen. 49, 10 vgl. ev. 8, 1]
TERBDM^:
, was schon durch das doppelte wider-
legt \ird.
60, 6
,
-
"^^
-":
tischen Familien werden die zugesellt, welche sich auf Proselyten die
den echt israeli-
148, 17
Fehler in , und
'
: (dies auch in R) sind
] , ,-
TEBDM^^
an und für sich
die
nichts als die gewöhnliche Vertauschung von mit und ein ver-
kehrter Parallelismus, aber eine Interpolation wenn aus dem ver-
,
ist es,
, :
&
fabriciert wird.
& Unter den Philohss.
,
hat die von Conybeare genannte Gruppe
3
ohne da soll wohl als Accu-
sativ (ganze Tage)
150, 16. 18
genommen werden.
--
. . .
{^^,
: - .
^
die Philohss. bezeugte
,
einsetzt
Vergleich zu der folgenden Stelle, wo [so alle Hss. der KG
nebst Z", nur hat was schwerlich etwas anderes bedeuten
soll] durch die grobe Interpolation in verdrängt ist.
sich gehabt.
anderer llichtung: ov
))
0Q
Die Hss. Philos sind ebenfalls
,
aber nach
^•
läßt den ganzen Satz aus, weil er ihn nicht verstand. Aus der Con-
frontation der philonischen und eusebianischen Überlieferung ergibt
sich zunächst, daß an dieser Stelle von den Philohss. GF weniger
interpoliert sind als CM, deren Lesarten und ohne
weiteres ausscheiden. Für ON muß in der Vorlage der Philohss.
EN gestanden haben; die Correctur ist in GF daneben gestellt, CM
haben aus ) gemacht, in der philonischen,
in der eusebianischen Überlieferung sind ungedeckt; dagegen darf an
HOIKIA oder HOIKEIA nicht gerüttelt werden, und die richtige
Aussprache ist leicht
,
zu finden, da zu kaum etwas anderes
Subject sein kann als
= 11
der Philohss.
Aussprache
,
7j
?}
Therapeuten.
Das führt auf
richtig;
So
in
zugesetzt
ist
der
um
das Glossem
KG ist
eine, freilich
die
, , -&:,
Wären für Philo nur CM, für die KG nur vorhanden, so würden
die
machen.
240, 16 17
,
übrigen Hss. und der Scorialensis von
,
Schlimmbesserungen eine sichere Heilung der Stelle unmöglich
6
so alle
^^
fortführend,
licher
Interpolation; denn
und interpoliert dann
Verkennung der von Clemens
244, 17
. .
&
^ ^
TERBDM^J:
ist zu
.
^}
.
^
^
,
.
für
fein zugeschliffenen Pointe.
,
(]
mit gänz-
mit plumper
der richtige, Euseb aus
^
,-
Plato wohlbekannte Gegensatz, wie zu der wunder-
^
tätigen Kraft.
252, 12
&, (der Antilegomena)
, . . .
. jileiOTOiq
.
7] ^,).
Die Gruppen der Handschriften
-
gorie den zweifellos gefälschten gegenüberstellen; das der zweiten
Gattung, den partiell anerkannten, hinzugefügte bezieht sich
auf ein dem des ersten Gliedes entsprechendes "er-
bum, das aus
ist. Das eingeschobene Kolon
erklärt gewissermaßen :
dem Sinne nach leicht zu entnehmen
sie nicht zum Kanon gehören, sondern (von einigen) bestritten werden.
Diese feine Differenzierung wird durch die Lesart von A,
stört, welche den Zusammenhang zwischen den allgemein und partiell
, zer-
,
,
'^
anerkannten zerreißt.
286, 20 (in dem Excerpt
&7],
aus Papias)
TERBDM:
. . .
-
durch das Fehlen
des Artikels erhält die Apposition zu den beiden Letztgenannten einen
^.
anderen Sinn als das unmittelbar vorhergehende
Jene sind die determinierten, allgemein bekannten Jünger
des Herrn, nämlich die Zwölf, diese heißen nur so und führen die
Bezeichnung gewissermaßen als Titel. Da bekanntermaßen die Ur-
gemeinde sich so genannt hat, bedeutet der Titel nichts anderes als
daß Aristion und der Presbyter Johannes zur Urgemeinde gehörten
oder gehören wollten, vgl. Abhdlg. d, Gott. Ges. d. Wiss. X. F. VII 5, 12.
Wiederum verdirbt durch den mutwilligen Zusatz von oi den Sinn
der Stelle; der Artikel wird dort sehr häufig gegen die übrige Über-
lieferung zugesetzt, vgl. 12,21; 334,21; 348,26; 382,4, 390,4 [wo
^
832, 13.
-
dadurch verdrängt
382, 1 (im
es, wenn
gefälliger
frischweg schreibt
ist].
bemüht
17; 526,21; 536,27; 594, 14; 602,20;
^^^:.,
sich ihn
merkwürdig
Hieron.: der Titel ist allerdings
durch von
zu machen, aber eine bedenkliche Kühnheit ist
Streichung
- ^-
- 434, 1
TERBDBi?y4:
Q
setzt einen früheren Gruß voraus, der
naturgemäß im Context der KG nicht vorhanden ist;
in einem Excerpt. ändert das nicht verstandene . .die Stelle steht ja
in
CXX Eusebius, Kirchengeschichte.
^ ^ , Einleitung
weil
'
- &
600, 9
818, 7
nicht als Ortsadverbium erkannt wurde.
TERBDM: ,
&
&' TERBDM^: die
Stelle wie viele in dem Rescript Maximins, verdorben, nicht durch
ist,
die Schuld der Abschreiber der KG, sondern schon desjenigen der
den griechischen Text der doppelsprachigen Inschrift copierte. Den
,
Sinn kann man zur Not herstellen, wenn man nach streicht
und das feminine Particip in verwandelt. hilft
gewaltsamer und conjiciert für kühn und verwegen
nachträglich aus corrigierend. Das ist sicher
falsch; denn Mars hat in diesem Zusammenhang nichts zu suchen,
wohl aber der '.Ihm zu opfern erscheint dem Proconsul im Marty-
^ : ?]
rium des Pionius [19, 10] als nichts Unerhörtes, bei Dio [72, 8, 4 Boiss.]
beschwört in der Geschichte vom Regenwunder im Markomanenkrieg
&
der Zauberer Ornuphis den be-
€
deutet nichts anderes als den sowie 816, 17 die Störung
der durch welche Pestilenz entsteht, ein impiuni bellum ge-
nannt wird.
^
842, 11 . .
. . . . . . . TERBDM-S":
&
die Construction ist klar, wenn auch durch die langen Einschachte-
lungen undeutlich geworden; bei den Infinitiven sehr früh der
ist
-
nach
und Stütze geben, verdirbt aber in Wahrheit alles.
858, 19
&&-
-
soll ihnen Halt
, •
TERBDM-^"^:
&
, weil
,
nicht verstanden wurde; das gibt zunächst einen Sinn,
macht aber unverständlich.
^^
Außerdem vgl. 64, 13. 14; 110, 4/5; 238, 18; 272, 10; 326, 8; 356, 21;
/^:
ist,
^
Kleinere Zusätze mannigfaltiger Art kommen oft in vor, den will-
400, 6 £5 ^& --
-/ (
TERBM (D fehlt):
446, 4 TERBDM:
488, 2 . . . [nämlich den vorher
genannten] TEBD durch ver-
-
kehrte Association RM): . Der Fehler in solchen
^
Fällen
530, 14
zu ergänzen, wird jetzt noch begangen.
-
&'
. . . . . .
TERBDM:
-
. . .
3
538, 8
^^^: . . .
580,
594, 21
22 ^ TERBÜM: ^
TERBDM^arm. ; schwerlich richtig, denn es werden
die eisernen Ketten gemeint sein.
-
736, 20
TERBDM^:
766, 19
806, 19 ' "
TERBDM^:
?] .
TER^BDM:
. . . .
11; 530, 6; 568, 5; 572, 3; 598, 22,3; 618, 10; 664, 22/23; 682, 20; 744.
Eusebius, KG* I
CXXII Kusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
21; 774, 15. Von häufigeren Zusätzen mag noch aufgeführt werden
(= ipse) 194, 1; 706, 22; 718, 20; ot (vgl, den Index unter Asyn-
deton) 104, 3; 116, 11; 176, 8; 202, 19; 522, 23; 530, 9; 166, 9; 238, 1;
'-
xai 226, 6; 238, 9; 268, 16; 318, 8; 336, 14; 754, 8; 680, 14; 746, 1;
860, 16; tv 142, 11; 302, 3; 424, 25, vgl. den Zusatz von 354, 21,
von 584, 12. Der überlieferte Ausdruck wird durch einen anderen
ersetzt:
222, 12 ö (Josephus)
TERBDM^:
-
242, 21/22 TERBDMClemens:
-^ 250, 13
272, 9
282, 3
^im.l
334, 24
TERBDM^J:
(mit R) für
TERBDM^:
TERBDM2;:
TERBDM:
;
TERBDM:
;
.^'^^
ähnlich
,
des Origenes nach Caesarea in das 12. statt in das 10. Jahr des Severus
,
Alexander setzt, gegen das Zeugnis der Übersetzungen und des Hiero-
nymus
17
llGpiGXGI
in der Chronik.
Dittographien 142, 15
nach
Eigentliche Schreibfehler sind selten, vgl. die
(FAf vor HAfA); 598,
ferner 164, 22
13
für
;
,]
nach 730,
168, 1
FIGjMOXH;
\>
für 532, 13 für
782, 5 für ; 808, 7 für ; 816, 23
für { für ); 13 Auslassungen 380, 5; 426,
(Haplographie); 524, 23; 881, 14; einmal, 768, 2, ist eine oifenbare Cor-
ruptel als Variante am Rande notiert. Ab und zu rufen Schreibfehler
€6
178, 17/18
;
neue Interpolationen hervor:
- TERBDM^J:
,.: ,
zugrunde liegt die häufige Verwechselung von
eni und GTI, wie auch 214, 10 wo aus erst
GTIGGINAI und dann entstanden ist.
272, 20/21 10
. .
:
bekannt war. Übrigens brauchen die Fehler keineswegs alle gleichen
Alters und Ursprungs zu sein; vereinzelt lassen sie sich bis ins vierte
Jahrhundert durch die Übersetzungen zurückverfolgen:
502, 16
als Variante am Rand, in
.
ist die
Die richtige Form steht in
falsche Schreibung durch-
geführt.
220, 3
Rufin.
TERBDM: .
7] 256, 14
:
falsch,
376, 8 '
wie der fehlende Artikel zeigt; aber
TEBDM, vgl.
wird von
496,2
JJ'
'
übersetzt.
-
AR, nach der späteren Anschauung, die die Ge-
meinde dem Bischof unterordnet: nur wäre dann correcter '
gewesen. übersetzt nach dem Sinne der Lesart AR.
460, 5
'
. . .
T^ERBDM:
-,
Jr .
fehlt
. .
setzt dafür
.
,^
Damit rücken
....
.
. .
-
und zusammen, und das Subject ist nicht
mehr der Anonymus, sondern Apollinaris. Dessen Namen setzen die
Übersetzungen nach der schon [S. LXXXIIIJ besprochenen Gewohnheit
für
496, 2
532, 27
.
•'
geradezu
...
ein.
' :
- . .
xum Worte
MS,10
674, 1
in
Christi.
^^^
conscicntiae Rufin.
. .
-
mit genauerer Wiederholung des Vorhergehenden
.^'''^ :
^ ^ •
,-
TERBDMii*'™:
722, 28
. . .
^
. . .
.
TERBDM:
'
,, , ,
der Satz
, ^^^.
\
Bei
und
überflüssig,
einer
dagegen bedarf
verstärkenden
hinkt, wie die Alten sagen.
TERBDM:
Stütze,
verstärken.
Daß 814, 16 AR mit das corrupte auslassen, beweist
wenig; auch von ^en eben angeführten Concordanzen mögen manche
auf Zufall beruhen, nur zeigen sie auf alle Falle, daß die Mißverständ-
nisse und Tendenzen welche die Interpolation in hervortrieben, schon zu
der Zeit vorhanden waren, als die Übersetzungen gemacht wurden. Wie
die richtigen Sonderlesarten in zu erklären sind, ob sie durch einen
eigenen Strom der Überlieferung hineingekommen oder ob Fehler von
BD in die Vorlage von TER hineincorrigiert sind, ist m. E. mit
unseren Mitteln nicht zu entscheiden.
Über R ist es nicht nötig ausführlich zu handeln; die Hs. stellt
eine jüngere Recension dar, die im günstigsten Falle aus den unmittel-
baren Vorlagen von und A, wenn nicht aus diesen selbst hergestellt
ist. Es gibt keine Stelle an der R allein das Richtige bewahrt hätte
oder durch seinen Anschluß an eine andere Hs. die Entscheidung gäbe;
ich habe die Hs. nur darum in den Apparat aufgenommen um an ihr
als an dem ältesten Beispiel zu zeigen wie die jüngeren gemischten
Recensionen sich gebildet haben. Sie gleicbt diesen auch darin daß
sie die vollständige Vita Constantini an die KG anschließt; das kommt
in keiner alten Hs. der KG vor und die älteste und beste Hs. der Vita
hat ihrerseits mit der KG nichts zu tun.
lil. Die Grupyen der Handschriften CXXV
Der Redactor der Recension ATER verfügte noch über Material das
nachher verloren ging, nämlich über ein Exemplar der vorletzten Aus-
gabe und die Schrift über die Märtyrer. Ein Späterer hat versucht der
KG eine Fortsetzung zu geben dadurch daß er den Brief Constantins
an die Provinzialen des Orients anflickte, den er aus der Vita Con-
stantini [2, 24 —
42] excerpierte; dadurch ist nichts gerettet, was sonst
verloren gegangen wäre, wenn man davon absieht, daß die für das
Es
Schluß des Excerptes steht
diese
. -
sieht so aus als habe jener Spätere noch mehr anfügen wollen: am
os
rakterisiert wird, ist durch die Gruppe ERBD vertreten; es ist dieselbe
die in namentlich von 90, 3 an, den Text durch-
der Abgarlegende,
interpoliert, zum Beispiel dafür daß solche in vulgärer
lehrreichen
Sprache abgefaßten Hagiographa dem Schaffensdrang der Abschreiber
besonders leicht zur Beute fallen, weil in ihnen kein künstlicher Stil
der Conservierung wert scheint und der Inhalt den Schreibern congenial
ist. hat ursprünglich mit dieser Recension nichts zu tun, dagegen
ist T<^ ihr zuzuweisen. Allerdings fehlt der Anhang aus der Vita Con-
stantini in vollständig: er war zu umfangreich um hinzugeschrieben
zu werden, und auch vor den Interpolationen in der Abgarlegende
schreckte der Corrector zurück, notierte aber doch ausdrücklich unter
dem
Te
ersten
fast
Bach 6
durchweg zu ERBD.
&&. Im übrigen aber stellt sich
^^: -
458, 15
^^.
Ähulicli 434, 14; 490, 6; ein besonders umfangreicher Zusatz steht
in T^'i'ERB, aber in D nicht eingedrungen: 714, 1 zu
,
270, 18 ist ist
,€[^:
muß in einem Kloster entstanden sein, in dem man etwas von dem
Buche des Papias wußte. Von sonstigen Zusätzen mögen noch ange-
führt werden:
332, 14
. . . Iren.:
TcmEBD.
612, 11 in T^EBD wird hinzu-
fügt & '']. Vgl ferner 332, 18; 410, 22;
674,6.
238, 14
AT OM-S'J Clemens :
-- :
376, 15 . .
so
,
' unter Rasur,
vielleicht T^,
noch zu erkennen ist; am Rand von T'^E steht als Variante die Ent-
. . ,
:
steUung olov
.
(vgl. 64, 18), die in dieser Form in den Text von R,
)-
als in den von gedrungen ist. Dagegen interpolieren
T^EBD frischweg
412, 6 AT^M^ und als Randvariante in E:
-, 654, 18
T'ERB (D fehlt), als
(nämlich
, -
Randvariante in T«.
: An
lesung erhalten:
ATiRM^""^:
728, 21
einer Stelle
^
ist
BD,
eine alte,
T'^EBD,
als Variante
° getügt.
am Rand von
aber schlechte Variante als Doppel-
T^E.
(Porphyrius den
558, 13
-&^ C XXVII
III. Die Gruppen der Handschriften
Origenes),
^^^^: d T'^ER
BD. Das klärt sich auf durch Rufins Übersetzung
miratur\ in T'^ER ist noch die in den Text geratene, falsch glossie-
rende Variante rein erhalten, während BD ein hineininterpoliert
haben.
Trotz alledem bietet diese Recension in manchen Fällen das Richtige;
es ist also auf AT^M so wenig ein unbedingt sicherer Verlaß wie auf
, -, ^' ^
irgend eine Handschriftengruppe oder Hs. der KG:
418, 7 . . .
T'^ERB (D fehlt):
'- ^^ &
776,2
T«ERBD^:
^)
. .
875, 3 (nämlich
^,
zogen wurde.
cinius);
892, 16
weil der
-^.
- -
^
partitive Genetiv
(Constantin)
(dem Li-
es soll gesagt werden, daß Constantin dadurch daß er sich mit Licinius
verschwägerte, ihn in die Dynastie des Claudius Gothicus aufnahm,
von der er sich selbst herleitete: zu ist nur
selbst sind nicht wenige Lesarten von TER, sowohl wie T^ER hinein-
gekommen, und zwar sehr viel mehr falsche als richtige. Einige Ta-
bellen werden dns Verhältnis rasch veranschaulichen:
22, 6 . . xca y.ccl
^ y.al -
TERM.
-
]:
ovo (D fehlt):
70, 12 7/ ABD:
TERM.
114,3/4 TERM, als Randvariante in .
196, 19
:
^
TERM.
196, 20 . . . ABD: )6 TERM,
Doppellesung.
308, 5 ABDyi: -
TERM.
"
- 498, 16 ABD: TERM.
-
& -^
546, 14
{seine Interpretationen von Schriftstellen)
AT^BD: fehlt T^ERM; in der Vorlage von
muß es ebenfalls ausgelassen sein, denn nur so ist zu erklären daß
772,24
862, 19
: , für
:
'
TERM.
setzt.
•^
- BD
^^
was T^R zu eraen-
dieren.
871, 13 ABD: TERM
durch Haplographie.
892, 18 . . .
,, :)
578,9
setzen nur
{ TER die falschen
-, ' ,
578, 3 . . . teilt
mit TER die Lesart Mehr als einmal lassen sich die
Lesungen als alte Fehler nachweisen:
34, 9 2'
. . . (D fehlt): AB
TERM.S'. Es ^
handelt sich um den Gegensatz des körperlichen Typus zur geistigen
Erfüllung; daß nur von Euseb geschrieben sein kann.
. , ) ^'
III. Die Gruppen der Handschriften CXXIX
^,
beweisen die gleich nachher folgenden Parallelen 34, 23
.
ov
36, 1
^
und dem. evang.
. .
,
)
3,
^ ^
17
,
106, 22
[Philippus]
^^.
[vgl. Act. .
oöcov
8, 12. 13]
9, 10,
,
4
. ^
durch Rasur,
dasselbe
quem
- -
134, 14
ist.
RBD:
^ '.
ABD^Iust:
Die Dittographie wird schon von Rufin vorausgesetzt:
omnes paene Samaritae.
TER , was
,
ABD^:
et
242, 5 ,
TERM, wodurch die Emphase geschwächt wird; doch
.
setzt
, , .'^
Rufin das Pronomen der Anrede voraus.
.
472, 9
sind vereinigt in
8, 16
. . .
TERM
Richtige Lesarten sind recht selten:
ABD/1 Hieronym.: vaQ , beide Lesungen
.
-
. .
TERMJT/J:
^ . Der Sinn ist: die
apostolischen Successionen, d. h. Bischofsreihen, von denen in den
bedeutendsten Gemeinden, h. h. Rom, Alexandrien, Antiochien und
Jerusalem, noch jetzt eine Überlieferung existiert; er wird durch die
Coordination der beiden Participien zerstört, die und in ver-
''
schiedener Weise in den Text zu bringen suchen.
TERM:
, AB
und
und .:?\.
28, 4
36, 18
braucht Euseb vgl.
[D
den
fehlt].
Index unter
Bei
&-
plump
316, 6
AiBD
388, 12
.
interpolierend.
/?
als Randvariante in
TERMJustin und
:
TERM
nach dem, auch bei Dio-
durch
AB
Rasur: -
[D fehlt],
388, 20
Eusebius, Kirchengeschicbte.
. . . ,
Einleitung
760, 18 ecp
774, 13 &
-
TERD'M,
?,]
in hineincorrigiert:
TERM: ABD
TERM -:
A^BD^
-, - ,&
'BD; das richtige ist in hineincorrigiert.
812, 29
?) (gegen die Christen)
. . ,
. . . . ,
. . .
) . . .
. . .
-
steht
.
TERM^:
ABD,
Wie neben
neben
mit unmöglicher Rückbeziehung auf das weit entfernte
in 'BD
an und für sich keine Variante, aber aus der
ist
Sin.:
242, 1 &. — Für den Christen kommt es
entstanden.
T<^ERM.
^; Anast.
nicht auf das Wann, sondern auf das Wie des Todes an, und hier
ganz besonders, avo der ethische Tod gemeint ist.
Justin:
als
378, 14
418, 23
496, 18 7]
Interpolator auf ein
(]
Randvariante in '^.
^: {)
T'^EM.
Wort
^:
/: ?] '/,
AVie die modernen Conjecturenjäger, hat der
gefahndet, das dem
T«ERM.
.,
Überlieferten einiger-
T<^ERM.
AT^BD:
T^T^ERM. Der
,
782, 10
806, 25 •
gegen die heidnischen Provinzialpriester schleudert.
AT^BD^: T^^T^ERM.
^'
808, 9 AT^BDi;.!: mit ^^
A'ertauschung von und \ daraus entsteht dann die schlechte Con-
jectur
840, 10
Const. 35, 11 f.
-
in T^E^R.
6
:- .
. . . .
AT^T^BD^,
. . .
vgl.
.
Vita
. .
wurde.
(Maximin)
&
T^^ERM, weil
842, 1
noch einmal
hinstellen will.
A^RB>yl:
in
.
der
. .
Bedeutung
«,
-.
mit arger Interpolation, die
ausdrücklich Maximins Tod als den Beschluß Gottes
entschlüpfen'
. . .
genommen
,
Außerdem vgl. 6, 18; 16, 15; 262, 7; 268, 17. 20; 374, 1; 468, 24;
474. 5; 482, 23; 704, 21; 869, 26. Vereinzelt tauchen die Fehler auch
in den Übersetzungen auf:
30, 4 (Moses)
[Num. 13, 17], [Num. 13, 9]
CXXXII Eusebius, Kirchengescliichte. Einleitung
was
Der
T^ERM,
bibelfeste syrische
er schwerlich getan
iu Er-
haben
.
würde, wenn er nicht statt des richtigen yivoTj das falsche NavTj in
seinem Exemplar gefunden hätte.
258, 1 K/jQtvO-og . . . ayyiXcov
AT^BD:
,
und als Randvariante in "; in liegt das falsche und richtige zu-
] ^-
sammen:
702, 20 . . .
AT^BD:
T^ERM^"'''''"', wozu der Satz mit nicht ^laßt. Das
Schwanken in den Accenten ist für die Beurteilung der Varianten
gleichgiltig.
Obgleich nach den angeführten Beispielen die Gruppe kein
besonderes Vertrauen einflößt, ist sie doch keineswegs vollkommen
wertlos:
T«ERM:
40, 15
AT iß
\ ;]
^
fehlt [D nicht vorhanden].
^
62, 10 6 T'^ERM: T^BD
.
194, 12 T^ERM: ausgelassen AT^BD.
^^
^ )-,
262, 8 T'^ERM: fehlt AT^BD.
ERM und Randvariante in ":
-
374, 16
BD.
566,11 [= auch]
(Periphrase für
ERM, in ist ein nach falsch wiederholtes ge-
ABD.
,
tilgt:
&-
568, 23/24 (Origenes)
. . . . . . . . .
•,
Ti die A^erschreibung hat.
610, 20 . . . . .
&
. .
T^ERM^*^™:
836,14
wechselung.
& COV durch Haplographie ausgelassen
T'^ERM:^: AT^BD, eine
AT^BD.
sehr häufige Ver-
. Die Gruppen der Handschriften CXXXIII
oben S. CXVII.
AB: TERDM, ^'
76, 16
mit schlechter Conjectur
250, 18
(die Apokalypse) ARB: -
TEDM. Der gleiche Fehler in T'^T'-ERDM 464, 19.
308,7 6 ABD>-^J: TERD^M.
,
34)
Vgl. noch 482,
an die
T^RD^M,
.
194, 16
.
letzte Stelle.
in
&D
4; 862, 2; interessant
,
ist
(Dionysius,
:-
Apost. 17,
. . .
in
&
:
106, 19 . .
:
.
148, 6
T^RDM.
- vgl. den Index unter
{) -. &-
150, 7
so , da auf die Schreibung ankommt; AT^T"^ stellen
nichts
um : Dagegen interpolieren T'^ERDM
einen
Philo hinein:
im
180, 3
4. Jahrh. beliebten
{).
christlichen Ausdruck in das Regest aus
. . AT ': )
T^ERM
'
D.
^"
,
194, 21
^: ERDM und als Randvariante BD.
236, 1 /) D^ corr:. : fehlt
T'^ERDiM. Ebenso ist in TER 780, 2 weggelassen; aber dort
ist es durch die Parallelstelle der Vita Const., 326, 4 durch alle Hss.
bezeugt.
CXXXIV
,
244, 14
und Randvariante
476, 2/3 ov
der Sache
.
ß'iov
in T*^
&
, ^
Eusebius, Kircbengeschiclite.
axQcoq
6
Einleitung
AT^B-T:
AT^B^,
.
492, 17
. .
[vs.
.
77G] ov
^
lesarten von DM gemacht wurde.
330, 8 ^
Richtige Lesarten sind in beiden Constellationen sehr selten:
TED^M^J:
-]
ARBD^, den
Fehler kennt nicht nur das Chronicon Paschale, sondern auch der
Redactor
bunden
490, 15
7J
. .
.
der die gefälschte Urkunde mit
7]
AB
Justins
TERDM^J,
,
Apologie ver-
ebenso die
812, 1 ow . . .
TERDM: AB
868, 19 -' ' TERDM, in hineincorrigiert,
AB^
^ &-
ebenso Laus Const. 252, 11:
881, 23
TERDM, in hineincorrigiert:
244, 3 ERDM, als Rand-
variante in '^, von Rufin vorausgesetzt, der den Ausdruck freilich
. Die GiTippen der Handschriften CXXXY
falsch versteht:
Hermes 38, 81 f.
T^
,^ , . Vgl.
-
274, 22 *', durch
Rasur, RD^M: ^, D corr.
--
446, 1/2
^ T^ERDM: —
642, 20
TcERDM:s;arm:
720, 2
^
T'^T'^ERDM: fehlt durch Haplographie in T^B;
wenn A^*"^ auch auslassen, so ist das eine Interpolation die
(= Ratschlag) mit verbinden soll und damit den Zu-
sammenhang gründlich verfehlt.
^ ,
362, 13 AT^ERM: fehlt T^BD
^ 412,22 Ol AT'^ERM:
-,
(D fehlt)
428, 19
578, 5
AT^ERM: fehlt
'
^ ,,
^6?.[D nicht vorhanden].
ER
,
AT^T'^ERM^e^arm.
590, 27
650, 19
722, 14
AT^^ERM:
744, 10
AT^ERM^J:
848, 5
(Verwechselung von
03
^:
^
T^BD.
:
T^BD.
& ^ -
^v fehlt
^, -
& ^
T^BD.
AT^RM,
und
singulare Interpolationen sehr selten sind.
)
T^BD.
T^BD
T^BD.
Randlesart in
AERM^^•''™
^:
,
. .
wo
.
(^ getilgt)
derartige
850, 7 ' . . .
'^
T'ERM: fehlt T^BD durch Haplographie; vgl. S. XCVII.
ex XVI Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
860, 22 ooa
AT<=ER:
6 ...
.
-
- , ?]
Diesen Stellen stehen nur wenige Fehler gegenüber:
382,5
502, 22
^'. . . .
T^BD vgl. Hieron.:
-°
T'RBD^Vi: eine Randvariante ist in
getilgt.
D tritt nur selten hinzu, bei richtigen Lesarten 198, 15; 646, 27;
710, 32; bei falschen 160, 24.
Was sonst von Durchkreuzungen vorkommt, ist vereinzelt und
lohnt die Aufzählung nicht. Nur die Constellation AM bietet eine
Reihe von interessanten Fällen dar, die um so eher zusammengestellt
werden müsseu, als es mit dem verfügbaren Material oft nicht möglich
ist zu erklären, wie die Congruenz zvtäschen den beiden Hss. zustande
616, 8
,
,
T^ERBD
' \
AT^'RMD'':
^
AM: -
T^EBDi.
AT'-RMi;:
TERBD.
814, 11
?],&6
T^EBD.
& -
,
858, 12 . . . . . .
(ein
. . . , AM:
zu
-
daran gedacht
aber das falsche
ö"
in. Die
,
ohne
als
Gruppen der Handschriften
Verschreibung von
das vor
: \
ETI
nicht stehen kann.
TERBD.
CXXXVII
Ich
zu fassen, dann bleibt
habe
'
452, 19
T^BD;
Dativ desselben Numerus
TERBD:
{).
das
,
verwandeln den scheinbaren Nomin. plur. in den
,
ist eine leichte,
was
T'^ER:
554,8
. . . ,
Clemens' Stromateis erhalten ist.
dunkeln damit die Überlieferung.
AM emendiereu
)
und ver-
TBD^*''™^^^
^ -,,
: während in die falsche Deutung von EYPOIEN keinen
Schaden gestiftet hat, interpolieren ARM hinter ein neues .
Zur Sache vgl. Nachr. d. Gott. Ges. d. Wiss. 1903, 693 ff.
608, 24
&, TEBD: ARM, was leichter zu
verstehen scheint, aber mindestens im folgenden den Zusatz von
verlangt. Dionys drückt sich etwas preciös aus: sie wurden
kamen allem Daß
^
auf keine andere Weise gegriffen, sondern zuvor.
man anstieß, verraten der syrische Übersetzer der das Wort ausläßt,
und der Synkellos Georg der conjiciert.
804, 11
TERBD^: AM.
&
Das ist sicher falsch, denn
weist auf zurück, was in diesem Zusammenhang
nur so viel wie oder = gottesdienstliche Versamm-
,
lung bedeuten kann,
:
vgl. den Index, und so würde eine unerträgliche
;
Tautologie entstehen. Allerdings ist singulär gesagt für
vgl. oder Euseb meint die Feier der
Eucharistie.
292, 5
ist
An manchen
eine Praeposition
Stellen ist eine bestimmte Entscheidung nicht zu fällen:
für
wiederholt; 542, 16
358, 6
und
für ;
794, 23 der Artikel zu-
364, 18
gesetzt. Aus den unbedeutenden Fehlern 254, 7; 380, 26; 614,6; 678, 1
Easebius, KG*
CXXXVIU
folgern.
in T^ ist nur ,
Einleitung
zu erkennen,
AM^. Aber die Stelle ist zur Beurteilung der Gruppe AM
^
-
nicht geeignet, da unbekannt ist, was in stand.
406, 11 ein Glossem in beiden Hss. unverkennbar zutage: oi
Dagegen liegt
-. . . .
,:
. cov
. . Das Versagen
des Christen beim Verhör wird 'Fehlgeburt' genannt, etwas anders ist
das Bild 420, 7 gewandt. setzt für das überlieferte Verb
das Glossem erklärt zwar falsch, da es
passivisch versteht, ist aber nichtsdestoweniger alt; denn der syrische
Übersetzer setzt es voraus. Soviel ist gewiß, daß ein alter und specieller
Zusammenhang zwischen und vorhanden war; die gemeinschaft-
lichen Lesungen sind zu zahlreich, um das bestreiten zu können, und durch
kommen.
390, 19
Vgl. ferner:
^
Zufall sind nicht soviel identische Conjecturen in die beiden Hss. ge-
-
. . . . . .
---
ATERBD^JIren: , Randlesart in A^. Die Ände-
rung und dem
-
setzt die Lesart voraus, die in T'^E lateinischen
Irenaeus wirklich steht.
],
]
,
656, 27 öt (]
ATERBD: ,
Randlesart in A^.
Verwandt ist 764, 21 7] . . .
für
die älteste Überlieferung zu construieren und der ersten den Vorzug zu
geben, die vollständig in M, zum Teil in und erhalten ist.
,
. Die Gruppen der Handschriften cxxxix
Alles in allem ergibt sich als wahrscheinlich, daß eine sehr alte
Hs., die neben einzelnen überlieferten Varianten eine Reihe von Emen-
dationsversuchen enthielt, auf irgendeinem nicht mehr festzustellenden
Wege in AM
Spuren hinterlassen hat.
Schließlich stelle ich noch einige der häufigsten Vertauschungen
zusammen, um an ihnen zu zeigen wie manche Varianten durch alle
Hss. und Handschriftengruppen durchlaufen. Meine Sammlungen be-
anspruchen nicht vollständig zu sein; ihr Zweck wird auch ohne das
erreicht.
coos
TcmEM
coos
BD
. ATERM
.
44, 7 ARBD 266, 9
178, 8 RBDM ATE 358, 6 TERBD AM
222, 2ATERBD
Damit man aber nicht etwa glaube, daß in der KG nicht
vorkomme, führe ich beispielsweise 502, 13; 682, 25 an, wo es ein-
366,
900, 12
366,
5
6
684, 21 näOL
BDM = lust.
BD [M nicht vorhanden]
ATER = lust.
ATER
)
cmaoiiv)
ATER
ATER
BDM
BDM
758, 25 ATER BDM
902, 20 ATER BD [M nicht vorhanden] =
536, 21
220, 14
314, 22
ATERD^
BD
BD lust.
'
852, 11 ATER [BDM nicht vorhanden]
,
ATERM
D^
ATERM
corr.,
680,
870,
402,
879, 21
36, 25
4
2
6
voJV ATERM
BD
BD
[D nicht vorhanden]
TER
( ATERM
ATERM
ATERM
BD
ABM [D nicht vorhanden]
424, 5;6 T^ER AT^BM [D nicht vorhanden]
740, 17 ATi TcERBDM
K*
CXL Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
ci^aq
380, 16
656, 2
9 *
ATER
*BDM
*BDM
ATER
))
114, 24
308, 15
*BDM
*BD '
)(
ER
ATER
686, 19 *ATER BDM 14, 4 [D nicht vor-
692, 11 »
* handen] *ATERM
6 * 9 *
754, }> 5>
* *
706, 28 »> >> 22, 9 „
766, 18 ATE *RBDM 12 „ ),
öh
ovv ovv
136, 1 BDM ATER 758, 9 RB ATEDM
266, 6 RBDM » 518, 11 Ml ATERBDMcm
304, 3 BDM » 877, 2 ATERBD
784, 21 * „ >» 292, 3 TER ABDM
891, 21 BD ATERM 146, 16 ATi TcERBDM
66, 13 (A)TERDM 624, 21 IBM ATcTrERD
Ein drastisches Beispiel für die Interpolation von ovv steht 754, 11:
BDM; ATER stoßen an und stellen
um
stimmte Pronomen
, wodurch der Sinn verdorben wird; denn das unbe-
soll nicht verallgemeinern, sondern
auf eine Linie mit den nicht determinierten rücken, die un-
mittelbar folgen. Auf diese Interpolation setzen AR die zweite, indem
sie
oder
ovv nach
'.
einschieben.
.
[vgl. 918. 14;
498, 10
ein mit
929,13]
[vgl. Dionys
oder
.
. Alex.
. 274, 10
z.B. 374,26
600, 12; 604, 27]
[vgl. 568, 5;
926, 28; Antimontanist 462, 9]; endlich kommt auch die Parenthese vor,
CXLII
450, 13 ai'fjQ
überträgt
.
sich
. .
ein verkehrtes
176, 22
33S,
,, >
7
Eusebius, Kirchengeschichte.
BDM
TcERBDM
einzelne
Einleitung
390, 22 „ TcTrERDM „
764, 26 „ TrERM „ AT^BD
Ein falsches und dringen dann auch da ein, wo
im ganzen Satzgefüge steht oder gar nicht den Eigennamen
begleitet:
&
726, 23 ATERM : BD
und in den palaestinischen Märtyrern, wo BDM fortfallen:
926, 16 TcER : AT
931, 12 TcER:
Eine besondere Aufmerksamkeit verdient endlich noch die in den
Hss. sehr beliebte Gewohnheit die Tempora zu vertauschen, die dem
kritischen Herausgeber darum besonders lästig ist, weil in der Zeit
Eusebs die Tempora ohnehin ihre scharfe Bestimmtheit eingebüßt
26,
30,
34, 15
7
16
- -&
haben und oft zu einem rhetorischen Mittel herabgesunken sind, das
nur der Variation des Ausdrucks dient. Es ist daher nützlich das
Schwanken der Überlieferung an einigen Beispielen zu übersehen:
ATER
TcER,
AT'
T^:
handen]
BM [D
ABM [D nicht vorhanden]
TcERBM [D nicht vor-
nicht vorhanden]
188, 5 ATER
T'BD '& BDM
ATiERM
*
300, 11
426, 11
794, 24 AR
[D nicht vorhanden]
*
*'
*
ATERM
*2{) TEBDM
&
442, 8 ATERBD Iren.
520, 12/13
528, 16
808, 18
540, 8/9 *
''
TER
TER
TERBDM
TERBDM
{)
ABDM
ABDM
. .
790, 14 TERBDM
566, 3 TiER ATrM, BD
628, 6 TER ABDM
Parenthese früh verkannt und daher ein Relativpronomen eingeschoben, das den
etwas langatmigen Satz über den Haufen wirft.
. Die Gruppen der Handschriften CXLIII
668,
454
40:
152
258.
392
10
18
26
7
21
18
} „
„
BD
BD
TERM
ATEM
BD
ATERDM
ATERM
ATERM
AB [D nicht
RBD
ATERM
vorhanden]
*7
„
BDM ATER
446 12
*€ „
TERBDM
608
308;
7
28/29
'
• BDM
^
Jv ATER ATER
680,
860 18
24 23
192; 23
344,
12
14
&
{)
?
BDM
a TERM
ATER
TERBM
ATER
BM
BDM,
BD
[D nicht vorhanden]
118 16
134,
26
6
22
11
{)()
* ATiTrERB
AERBD
AT^
ATER
ATERM lustin
^ BD
DM
BDM
durch Rasur,
TcERBDM .
164 20
192; 2/3
220
224
292 7
8
9 *
*' '
BD
Rc
310 9 DM ATERb'
472 15 ATERBD
*7 ATERB [D nicht vorhanden]
**&
404 18
ATERM
/
BD
486 17
530;
662
1
19/20
BD
ATERM
*?. / ATERM
BD
872 27 ATERM BD.
6. Schliißbetrachtung
die einenoch die andere Gattung iu Frage: sie ruht auf den Hss. und
Versionen so sicher, daß mir keine einzige Stelle aufgestoßen ist, an
der durch ein Citat oder Excerpt eine bessere, in der directen Über-
lieferung verlorene Lesart erhalten worden wäre. Um für die Text-
geschiehte ausgenutzt werden zu können, fallen die Paschalchronik und
der Synkellos zu spät, von Nikephoros zu schweigen; sie schieben die
Varianten nicht höher hinauf als sowieso feststeht. Ich glaube daher
ein Übriges getan zu haben, wenn ich die Lesarten des Chronikon
Paschale und Georgs, die mit einer handschriftlichen Variante überein-
stimmen, in den Apparat aufgenommen habe; die namentlich im Syn-
kellos sehr zahlreichen Sonderfehler habe ich mit Absicht unterdrückt.
Eine Untersuchung der von Nikephoros benutzten Handschriften, wie
sie Bidez und Parmentier [Revue de Instruction publique en Belgique
t. XL livr. 3] in musterhafter Weise für Sozomenos angestellt haben,
hat für die Geschichte der byzantinischen Gelehrsamkeit Bedeutung; für
den Text der Kirchengeschichte ist sie ein opus supererogationis, auf
das der Herausgeber verzichten muß, um für dringendere Aufgaben
Zeit und Papier übrig zu behalten. Die Fälle in denen Hieronymus
für die Textgeschichte in Frage kommt, sind meist schon besprochen;
sie sind zu wenig, um eine zusammenhängende Betrachtung zu lohnen.
Es ist nicht das Verdienst der Abschreiber gewesen, wenn die
KG so gut erhalten ist wie nur wenige Bücher des Altertums. Man
nehme von den Handschriften vor, welche man wolle: sie sind alle
reich nicht bloß an harmlosen Schreibfehlern, sondern auch an Inter-
polationen, und großen: und was von den einzelnen Hand-
kleinen
schriften gilt,auch für die Gruppen. Daß Unterschiede da sind,
gilt
daß z. B. ATI oder TER nicht so viel Gewicht haben wie AT^M, daß
BDM und T^BDM vor ATER und AT«ER im allgemeinen den Vorzug
verdienen, daß und D und E, ist in den
vichtigere Hss. sind als
voranstehenden Abschnitten umständlich bewiesen: aber im ganzen be-
trachtet ändern diese Wertunterschiede an dem üblen Gesamturteil über
die Zuverlässigkeit der Abschreiber nichts. Übersetzungen können gute
Hss. des Originals immer nur unvollkommen
ersetzen, sonderlich dann
wenn sie so frei mit dem
umspringen wie Rufin und der
Original
Syrer, der die KG zu einem lesbaren Buch für seine Landsleute gemacht
hat. Nur weil die Überlieferung sich sehr bald nach dem Erscheinen
der letzten Ausgabe gespalten und dann noch immer weiter verzweigt
hat, so daß das Werk in einer verhältnismäßig bedeutenden Anzahl
von Exemplaren aus dem Altertum in die barbarischen Jahrhunderte
hinübergerettet wurde, ist es möglich durch die sich fortwährend con-
trollierenden Varianten oft — nicht immer — bis zur Hand des Schrift-
III. Die Gruppen der Handschriften CXLV
,
304, 12ff. 15 judenchristliche Bischöfe aufgezählt, 308, 13 den ersten
heidenchristlichen
14 Namen
Chronik stehen zu
enthalten:
genannt
ol.
es
241
hat,
stehen
alle
muß
aber in /
die
vierzehn: die
454, 8 ff. mitgeteilte
nur zwölf da.
Namen -Liste
In der
.
Schreiber zur Abschrift gab und sie nicht collationierte; doch kann er
.
selbst ein Versehen begangen haben. Ein stehen gebliebenes Copisten-
versehen in dem gleichen Excerpt ist auch eNICüCelM 574, 2/3
für h ()\ 258, 15 haben alle griechischen Hss. in dem
Excerpt aus Dionys von Alexandrien für
die falsche Association 690, 23, wo das
Excerpt wiederholt wird, steht, einstimmig bezeugt, das Richtige. Also
stammt der Fehler nicht aus dem von Euseb benutzten Exemplar des
Dionys; aber denkbar ist auch hier, daß ein Schreiber die ihm zur
Copie übergebene Stelle einmal falsch abschrieb und Euseb sich die
Mühe des Nachvergleichens gespart hat: die KG ist in sehr kurzer Zeit
abgefaßt. Durch irgend ein Versehen muß auch in das Excerpt 470, 4 —
der Name geraten sein, obgleich Euseb dort nach 470, 1
sicher las; nicht ganz so sicher ist, ob umgekehrt 460, 9 für
einzusetzen ist. Ebensowenig kann Euseb 302,7
für geschrieben haben; vgl. oben S. CXV.
Was noch übrig bleibt, sind kleine Interpolationen, wie 140, 20;
196, 17; 606, 13; 882, 2, über welche Stellen schon gehandelt ist [S.LXXXIV.
CXLIP. LXXX. LXXVII]; ferner 556, 25, wo ein falsches vor sich
entwickelt hat. 544, 13 liegt verkehrte Association vor. 756, 1 ist in dem
CXLVI
seltenen
das erste
Eusebius, Kirchengeschichte.
lichen Hss. auf ein antikes Exemplar zurücklaufen: bei jeder reichen
Überlieferung ist er falsch. Da müssen
gemeinsamen, nur durch
die
Emendation zu heilenden Fehler anders erklärt werden, aus Glossemen
und Zusätzen über dem Text oder am Rande, die von einem Exemplar
aus sich verbreiteten, durch Correcturen, die keineswegs bloß richtige
Lesarten übertragen, durch Fehler der ältesten Exemplare, die stehen
blieben und nicht, wie meist, durch Collation mit anderen Hss. ver-
bessert wurden. Was nützt es einen Archetypus zu fingieren und
einen Stammbaum zu malen, wenn die sich durchkreuzenden Gruppie-
rungen der Hss. oder hier und da erscheinende richtige Lesarten er-
weisen, daß immer wieder Exemplare von besonderer Überlieferung auf-
tauchten, nach denen die im Stammbaum säuberlich untereinander ge-
raalten Hss. mehr oder weniger durchcorrigiert wurden? Wichtiger als
diese Spielereien mit Archetypi und Stammbäumen ist die Erkenntnis
daß in den einzelnen Handschriften und Handschriftengruppen sehr ver-
schiedene Traditionen zusammengeflossen sind, daß z. B. BD und TER
ebenso eine eigene Recension, wie unter Umständen BDM oder ATER
vertreten, daß und neben ihren speciellen Interpolationen auch
Altes gerettet haben, daß z. B. allein genommen von Fehlern wimmelt,
aber wenn es zu AT^ oder BD hinzutritt, diesen Constellationen ein
besonderes Gewicht verleiht. Das warnt vor dem verhängnisvollen Irr-
tum daß es genüge in einer Handschrift oder Gruppe Interpolationen
nachzuweisen um sie zu verwerfen; man muß vielmehr immer darauf
gefaßt sein, auch in einem abgelegenen Winkel eine gute Variante zu
entdecken. Wer von Archetypus und Stammbäumen fabelt, stellt sich
immer noch vor, daß ein griechisches Prosawerk durch mechanisches
Abschreiben fortgepflanzt wird; er macht sich nicht klar, daß schon die
ersten Exemplare die ausgegeben wurden, niemals so absolut identisch
haben sein können, wie moderne Bücher derselben Auflage, und daß
bei vielgelesenen Büchern immer neue Recensionen angefertigt sind,
ja daß jede Handschrift als eine neue Recension angesehen werden
muß. Bei der KG läßt sich dieser Proceß ja bis ins 16. Jahrhundert
hinein verfolgen. Es bilden auch keineswegs dieBuchstabenvertauschungen,
mit denen die moderne Textkritik in erster Linie zu rechnen pflegt, die
Hauptmasse der Fehler; im Apparat der KG treten sie völlig zurück
IV. Überschriften vmd Keplaalaia CXL\^]1
Form
mit
,
ersten und. letzten Büchern mit der Schreibung von Moses Namen
[s. u. in Cap. VI]; sie haben
'
.luf
In a,
dem
das
10.
.ist vermerkt
Am nächsten kommen dieser Einfachheit und BD.
am Anfang für eintreten muß, fehlt in der Überschrift des
ersten Buches Name und Titel, die Überschrift besteht nur aus
und dies läuft durch, nur daß beim 8. und 10. Buche statt der Ziffern
und stehen. Von den Subscriptionen stimmen die beiden
. 7]0 ,
^,
ersten mit überein, zum 3. — 5. Buche lauten sie
[, ,
den lassen
],
sie beide
,
Namen und Titel weg und setzen nur
[wegen der Lücke in D ausgefallen],
,
D.
[- 6^
In den folgen-
D [in fehlen
[ I D
die Überschriften zum 8. und 9. Buch], ]. Da-
gegen herrscht in den Subscriptionen noch mehr Willkür als in A.
Gleichmäßig sind nur diejenigen des 4. und 5. Buches:
,
fehlen sie völlig in
zugesetzt]
hinzugefügt.
in
[=
BD
] ,
Mit
,
unter
?]
dem
D: hat
stimmt nur
oder // oder
-
.^ [ D zum
wieder weitschweifig wird:
zweiten
D] oder
[im
, bei diesem
3.
7.
Buche überein:
.
Buch
Zum
ist
fügt hinzu] .
Die Subscription des Ganzen steht in nicht
hinter
dem Schluß
dem
der Vita Constantini:
Sondert
övv
jenes Excerpts
man alle vereinzelten
[s.
:
Buch, sondern erst unter dem angehängten Excerpt aus
10.
o. S.
^
XXII] weggefallen.
in
zunächst, daß der Gesarattitel, der aus dem Namen des Verfassers mit
seinem Distinetiv und dem des Werkes (ohne Artikel) besteht, nur über
das erste Buch gehört, sodann daß die einzelnen Bücher nur mit Zahl-
zeichen versehen sind, wie in den Überschriften und Unterschriften von
und den ersten beiden Subscriptionen in A: die in und BD zu-
gesetzten Ausdrücke oder heben sich gegenseitig auf.
Danach bin ich in der Ausgabe verfahren. Die Subscriptionen habe
ich Aveggelassen.
Wie die Kephalaia, so sind auch die Überschriften in ER ge-
,
?.?]
neuert, ist von dieser Neuerung beeinflußt. schreibt über das
,.
erste Buch [= TB]
: dieselbe Überschrift hat und führt sie durch alle Bücher
durch, zum 4. 6. und 8.
?]
steht statt der Zifl'ern
.
Dagegen wird in die Form erst allmählich fest: sie lautet beim
2. —
4. Buche
5.
oder
7 — 10
, beim
mit
6.
,
oder 4.
/, zum 5.
. .
Unmittelbar unter
unter
cension
dem Anhang
ist,
dem 10.
.Buche
aus der Vita Constantini dagegen
ist vermerkt
Das Charakteristische
daß der Gesamttitel über jedem Buche steht und versucht
wird den Bischofstitel Eusebs in ihn hineinzubringen.
dieser Re-
Buch 5
10, geht —
Einleitung
,
In allen Hss. und Übersetzungen sind die Kephalaia vor jedem
Buche zusammengestellt. Sie sind auch deutlich darauf berechnet hinter
einander gelesen zu werden: das verraten die vielen Pronomina, die auf
ein voranstehendes
182, 8*. 18*; 294, 7*. 8 [
Kephalaion zurückverweisen, vgl. 2, 10. 12. 13*;
was einem Particip
kommt]. 16; 296, 8; 396, 7; 510, 6; 512, 4. 10; 630, 3. 8; 798, 10 oder
gleich-
die Auslassung des gleichbleibenden Subjects, vgl. 182, 12*; 510, 5. 16;
512, 8. 9; 732, 9
zu ergänzen ist];
—
13. 16 [wo durchweg zu
oder des Verbs, vgl. 182, 18*; 184, 1. 15; 296, 7; 396,
.
12; ferner Partikeln, die nur im Zusammenhang der Kephalaia unter
einander verständlich sind, vgl. 182, 17*; 396, 12. Schon daraus folgt,
daß die Manier von die Kephalaia innerhalb des Textes am Rande
oder über den einzelnen Abschnitten zu wiederholen, secundär ist und
den Absichten des Verfassers widerspricht; diese Überschriften sind ja
zum guten Teil in der Isolierung gar nicht verständlich und mußten
an den mit einem Sternchen bezeichneten Stellen in A™ oder ^ zurecht-
gestutzt werden ; überhaupt ist in A™ der Text der Kephalaia durchweg
willkürlicher behandelt als da wo sie an der Spitze der Bücher stehen.
An einzelnen Stellen ist es geradezu unmöglich die Kephalaia direkt in
laia des 3.
\4,
Buches lauten das
..
Randnotizen oder Überschriften des Textes aufzulösen.
13. — 16.:
Von den Kepha-
Ic;
'2
*2
der Darstellung ging das nicht, da Anenklet unter Titus, Avilius unter
Domitian angesetzt wird. Werden nun die Kephalaia aufgelöst und in
den Text übertragen, so muß ^'^erwirrung entstehen. behält die Ord-
nung der Kephalaia in den Überschriften bei und setzt das 13. Kepha-
laion über 228, 17; das 14. über 228, 20, wohin es nicht gehört, das 15.
über 228, 21 [von 6v an], was ebenfalls nicht paßt:
denn nicht im 15., sondern im 14. Kephalaion steht daß Clemens auf
Anenkletos folgte. Dagegen hilft A.^ radikal: 13 und 14 werden um-
gestellt uud zugleich so verändert, daß sie als Überschriften dienen
können:
' ^
IV. Überschriften und Kephalaia
.. CLl
^
Kephalaia
'£2
Ein zweiter Fall
[512, 10]^
Kc, 'Ojtog
entspricht
frei, um
liegt vor
580, 16—25;
, ..
beim
[Origenes]
KZ
26. und
580,
27.
ol
Kephalaion des
die
,
anzuschließen.
ist in^arm ^uch in die vor dem Buche stehenden Kephalaia einge-
drungen; ja noch mehr: während A™
In den meisten Hss. und der syrischen Übersetzung sind die Kepha-
,
laia mit Ziffern bezeichnet und dadurch mit den Abschnitten des Textes
selbst verbunden, daß die ZiJBFern am Rande wiederholt sind; natürlich
geht hier die Überlieferung stark auseinander. Ursprünglich ist das
nicht; dieselben Stellen durch die eben Wiederholung der Kepha-
die
laia im Texte als secundär erwiesen ist, sprechen auch gegen die Wieder-
holung der Ziffern. Die Hs. T, in der sie durchweg fehlen läßt —
sie nur zu den beiden letzten Büchern weg hat auch hier,— wie
,
in
^.
faßt sein; denn an mehreren Stellen bezieht sich ein wir' auf ihn:
Buches
100, 19 in der Notiz, die
steht:
am Schluß der Kephalaia des zweiten
-
1) Für Diodor und das neugefundene Buch des Didymus
hat Laqueur [Herrn. 43, 222] bewiesen, daß die Kephalaia ohne Zahlen
/- vor den
Büchern standen.
CLII
'
632, 18
732, 3
Kusebius, Kirchengeschichte.
tcTjv xafl•
•
-
Einleituni^
. -
Schwerlich würde ein Späterer die eusebianische Formel
[2, 7] noch gebraucht haben; 182, 21 ist das Kephalaion
vorsichtig so
stilisiert, daß über den apostolischen Ursprung der Apokalypse nichts
gesagt wird: 632, 10 widerspricht
nicht, da Dionys und Euseb nicht bezweifelten daß sie von einem Jo-
hannes, sondern daß sie von dem Apostel Johannes geschrieben sei.
Entscheidend ist, daß sich die Differenz der beiden letzten Ausgaben
in den Kephalaia fortsetzt. Über die des 10. Buches ist allerdings
ein sicheres Urteil unmöglich, da sie in ganz, in zum Teil fehlen ;
aber bei denen des 9. ist ein Rest der vorletzten Ausgabe noch zu er-
kennen:
/ ^ = 826, 20 — 848, 8
,
= 826, 20— 840, 19
== 848, 9-852, 6.
Das 10. Kephalaion steht an falscher Stelle; es müßte vor das 9.
gerückt werden und statt erwartet man
offenbar ist es ein Rest der vorletzten Ausgabe, in der Liciuius noch
:
^
die Rolle des gottgeliebten Kaisers spielte, und sollte durch das 9. er-
setzt werden: die Correctur ist aber unordentlich ausgeführt. Daß erst
nach Euseb, im 4. Jahrb., ein Redactor beiden, Licinius und Constantin
den Titel gegeben haben sollte, ist undenkbar.
Von den Kephalaia der Vita Constantini gilt das gleiche *; nur
Euseb selbst konnte 72, 18 den 'Bischof (von Nikomedien) Eusebius',
75, 8 Eustathius, 39, 3 die Melitianer einsetzen, die alle im Text nicht
genannt w^erden. Er hat auch die Predigt Constantins, als er sie im
Anhang der Vita veröffentlichte, mit einer Inhaltsangabe versehen, und
es liegt keinGrund vor zu bezweifeln daß die Capitulationen der Prae-
paratio und Demonstratio evangelica echt sind; daß die Fortsetzer von
Gattung
erzählt,
Ges. d. V^iss.
,
Eusebs KG seine Manier den einzelnen Büchern Capitulationen voran-
zuschicken übernahmen, ist eine naheliegende Vermutung.
1) Über
die Oxyrli. Pap. 4 nr. 665 erhaltenen einer sicilischen Ge-
schichte schwer zu urteilen, da nicht zu erraten ist, zu welchem Werke sie
ist
lustin richtete in den letzten Jahren des Antoninus Pius ^ eine Apo-
logie ^ für die Christen an den Kaiser und seinen Mitregenten, den
Caesar M. Aurelius ^. Sie ist im Cod. Paris. 450 erhalten, aber in selt-
Die Zeit wird bestimmt durch die Erwähnung [1, 29 p. 71 e] des Praefectus
1)
Aegypti (L. Munatius) Felix, der zwischen 148 und 154 im Amt gewesen sein muß,
vgl. Nachr. d. Gott. Ges. d. Wiss. 1907, 369.
2) Die Apologie ist ein einziges Buch; das folgt erstens daraus daß in der im Cod.
Par. 450 an erster Stelle stehenden Schrift genau so auf die zweite verwiesen wird
[2,6 p. 45 a auf 1, 23; 2, 4 p. 43 d, wo ()
zu lesen ist, auf 1, 10],
wie auf diese selbst [vgl. z.B. 1, 12 p. 59 d; 21 p. 67 d; 22 p. 67e; 45 p. 83b;
Ö4 p. 89c• . 90a; 55 p. 90b; 56 p. 91a; 60 p. 93b; 63 p. 95c. 96b; 67 p. 98«];
^ §
-
zweitens aus dem Anfang eben dieser Schrift
-,
das
'^
Ende der zweiten
VTtö
1888], 10 fi".
. . .
, -
der kein selbständiges
'
Schrift sich anschließt, vgl.
^.
Werk
1, 68
.
p.
.
99 c
xtjv
einleiten kann, aber
]
die Sachlage nur verdunkelt.
sie allein
wird,
^
-. -.)
,
und nur auf
,.
:
3) Die Adressaten des lyihellus können verständigerweise nur der Kaiser,
Antoninus Pius, und sein Mitregent, der philosophische Caesar M. Aurelius sein:
haben die richterliche
sie
Gewalt
paßt der Appell an ihre
1,
die
12 .
1, 2
59 d
p.
.
53
54b
und 2, 15
und
"
p. 52 c angerufen
1,
.
2
. . -
. 53
-
) ),
2, 15 . 52 c Nur sie und, be-
zeichnend für das Regiment der Antonine, der Senat werden von dem empörten
.
Christen dem Stadtpraefecten vorgehalten
Bittschrift anzusehen, so ist das eine Floskel, die schwerlich rechtfertigt daß Senat
und Volk auch in der formellen Adresse erscheinen sie dürften vielmehr aus dieser
Stelle dorthin übertragen sein.
[ort ,
Sicherlich verkehrt ist der Zusatz
[1, 2 p. 53 d]
die Praedicate
Denn
'
die Excerpte aus lustin
ist als
vorangestellt,
vjtsq
dem
ordnung ist das Rescript Hadrians an den Schluß geraten; ihm sind
der Brief des 'Antoninus' an die Provinz Asien [= Eus. KG 4, 13] und
der des Marcus über das Regenwunder an den Senat angehängt. So-
wohl die Zerschneidung der Apologie in zwei Teile, als die Umstellung
dieser beiden Teile sind verkehrt; aber die ganze Operation ist so
kühn und zugleich so überlegt, daß sie als eine gelehrte Hypothese
angesehen werden muß, für welche es gilt die Veranlassung zu finden.
Sie steckt in der KG.
Euseb führt in dem Verzeichnis der Schriften lustins zwei Apo-
logien auf, eine an Antoninus Pius, seine Söhne und den Senat, die
,
zweite an den Nachfolger jenes, Antoninus Verus [364, 6 ff.]:
. Wen
er
6
damit meint,
^;
ist
'
434, 14 schließt er die Zeit der Samtherrschaft ab
^
,
334, 20 berichtet er den
^.
unter dem dort genannten
Verus zu verstehen; doch wird 400, 3 unzweifelhaft
Marcus ebenso von Euseb genannt; 332, 1 heißt er^
und 380, 23 wird er ebenso wie 364, 12 bezeichnet mit
So kann man sich auch für
Marcus entscheiden. Offenbar hat Euseb selbst die Unklarheit emp-
funden und behauptet daher 354, 16, daß die zweite Apologie an die
-,
'genannten Kaiser' gerichtet sei, also an Marcus und Verus zusammen,
deren Regierungsantritt 334, 20 notiert ist. Diese zweite Apologie wird
daß die Praescripte mit den Kaisertitulaturen in der du-istlichen Überlieferung
regelmäßig entstellt sind als besonders ai-ges Beispiel hätte er das Toleranzedict
;
des Galerius in der KG anführen können. Natürlich ist diese voreusebianische Inter-
polation der Adresse viel älter als die im Text erörterte Umgestaltung der Apologie.
1) Es war in der Kaisergeschichte traditionell, daß Verus, weil er früher starb,
vor Marcus abgehandelt wurde: vgl. Eutrop.8, 9ff und besonders die Historia
Augusta am Anfang der Vita Veri mit den Bemerkungen von W. Weber, Gott.
Gel. Anz. 1908, 957.
2) Daß Melito seine Apologie an Marcus richtete, folgt aus 386, 10.
L*
CLVI Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
nur au den l)eideu genannten Stellen, 364, 9 und 354, 16, erwähnt, ferner
dann v/) rausgesetzt, wenn die Apologie mit dem Zusatz an-
geführt wird [134, 4; 358, 18]; doch geschieht dies nur zweimal, bei
dem ersten und letzten Vorkommen, sonst fehlt der unterscheidende
Zusatz.
^
Euseb geniert sich auch nicht, die Apologie die er excerpiert
]
und von der erhaltenen nicht verschieden ist,
die zu
nennen ohne den Zusatz (]
[314, 19] [134, 4], obgleich dadurch
Unklarheit entstehen muß. Niemals wird die Apologie die Euseb die
zweite nennt, von ihm citiert; die einzige Stelle an der es der Fall zu
sein scheint
seitigt:
[354, 23],
&•
weil ]
zurückschlagen kann, wird
-
auf 354, 16
,
Man kann sich dem Schluß nicht entziehen^ daß Euseb die ""zweite'
Apologie nicht gesehen liat^ und nur aus einem Verzeichnis der Schriften
lustins kennt; ist dem aber so, dann wird es sehr fraglich, ob sie über-
haupt existiert hat. Der Titel den Euseb
zweimal gebraucht, konnte auf Pius und Marcus bezogen werden; fand
Euseb, der aus dem Titel der erhaltenen Apologie richtig auf Pius
schloß, in einem Pinax von lustins Schriften die falsche Deutung, so
lag für ihn die Versuchung nahe, eine zweite Apologie anzusetzen, ob-
gleich diese nur ein Schatten der ersten ist. Verwandt damit ist der
Irrtum den er dadurch begeht, daß er Aristides' Apologie an Hadrian
adressiert sein läßt [304, 3]: in seinem Exemplar war wie in der arme-
^)
nischen Übersetzung die Adresse
durch den Ausfall von und ) verstümmelt.
Mit der KG hängt die Überlieferung durch welche lustins Apo-
logie erhalten ist, zusammen: denn sie enthält das Rescript Hadrians,
das im Original in der Ursprache beigelegt war und in dieser Gestalt
noch von Euseb gelesen wurde [318, 12], in eben der Übersetzung die
Euseb in der KG von ihm gegeben hatte ^. So wird es auch die
falsche Nachricht der KG von zwei Apologien gewesen sein, die den-
jenigen der im ausgehenden Altertum die Apologie lustins neu lieraus-
Schnittpunkt
nach Iv ]] üiolti
war nicht ungeschickt
zu interpolieren
gewählt, hinter
'^
dem
Der
Rescript
Hadrians; dadurch daß der darauf folgende Rest des lihellus als erste
Apologie vorangestellt wurde, weil die KG das große Excerpt von 2, 2
[358, 20 ff] aus der 'ersten' Apologie citiert, rückte jenes Rescript,
scheinbar sehr passend, ans Ende und der unternehmende Herausgeber
gewann die Möglichkeit, noch zwei Fälschungen anzuhängen, zu denen
ihm wiederum die KG die Gelegenheit bot. Die erste entnahm er
direct aus ihr, den Kaiserbrief an die Provinz Asien; er wird dort ja
unmittelbar nach dem Praescript der Apologie Justins angeführt. Euseb
behauptete, er sei von Antoninus Pius geschrieben [326, 14], gegen das
Praescript, deutlich auf das erste Jahr des Marcus gestellt ist,
das
freilich
Form ^,
den Beinamen Armeniacus, noch dazu in der falschen
auch
enthält, den Marcus erst 164 annahm. Es ist inter-
essant zu sehen, wie raffiniert der Herausgeber der Apologie den Fehler
der KG zu verbessern gesucht hat: statt des dort überlieferten Praescripts
setzt er den Namen des Antoninus Pius, in correcter Form, ein und
ändert die Ziffern der trib. pot. sowie des Consulats so ab -, daß gerade
das letzte Jahr des Pius herauskommt, das sich mit dem ersten des
Marcus zu einem Kalenderjahr ergänzt. So war das Jahr nicht ver-
schoben und der falsche Ansatz Eusebs beseitigt. Daß ein so gut
unterrichteter und nachdenklicher Mann den übel zugerichteten und
schAver verständlichen Text gründlich überarbeitet hat, versteht sich
von selbst^; ihm kann man auch zutrauen, daß er nach KG 436, 12^
und der Kaisergeschichte, aus der er sich die Titulatur des Antoninus
Pius zurechtgelegt hatte, den Brief über das Regenwunder fabricierte. Er
wird nicht lange nach dem Erscheinen der KG, noch im 4. Jahrb., sein
Wesen getrieben haben und ist ein merkwürdiges Beispiel dafür, wie die
KG auf die Überlieferung eines christlichen Schriftstellers eingewirkt hat.
.
3) Einen besseren Text als den eusebianischen hat er nicht gehabt; schon
dadurch Vermutung ausgeschlossen, daß Euseb den Kaiserbrief in seinem
ist die
&
geschlossen gegenübersteht:
los BI KCt
1, 656 (Herodes litt an so schwerer Krank- 68,2 fehlt
heit, die im einzelnen beschrieben
-&^, -
wird),
noivijv
-
AI
.
6
& ^
Der Text des losephus
17,
die losephushss.
170
So ist es z, B. an und für sich sehr möglich, daß das Praescript der Apo-
1)
ausgefallen;
-
-^
sich um
.
lichtig;
über die Excerpte aus lustin
den es handelt
die welche den kranken
68, 9
und losephus
&:
CLIX
&
König pflegen
1, 658
1,662
2, 175 -
[{) ] -
)
. . . 122,
68, 11
70, 5
5 ,
ava
richtig
was ich vorziehen möchte
5,424
5,438
6,199
. [s.
.
u.]
. -
- 198, 21
202, 15
206,21
, eleganter
Sprachgebrauch des losephus ge-
mäßer, vgl. BI 6, 12
und dem
^' , --
Zu
-- d -
diesen Fällen lassen sich ohne weiteres hinzuzählen:
--
5,566
- -
204,22 außer R: zum Aus-
druck des Irrealis scheint mir
-)
das Part. Aor. notwendig zu sein.
) Daß R das Praesens setzt und
so mit dem Fehler der losephus-
1, 658 &
, /)
-
68, 9
hss. zusammentrifl't,
sein.
TERBDM
wird Zufall
?..
los. AI 12, 413], der auch dem echten Griechisch nicht ganz fremd ist
[vgl. Plut.
gehobenen Gegensatz
richtig wäre,
ist die
]:
de gen. Socr. 29
zu
zu
p.
es
596*
öh ,
bildet den richtigen, durch
Avährend
hätte gestellt werden müssen.
Lesart der losephushss. eine ähnliche Conjectur wie die von A,
wenn
ex
hervor-
Somit
auffallende
man dem
Wie man
den gewollten Sinn bosser wiedergibt.
Sie ist, so wie die Paraphrasen der Übersetzungen, veranlaßt durch die
Wendung
Griechisch des losephus zugute halten müssen.
für
& ,, &
gegeben hat, die aus den von Niese benutzten Hss. verschwunden sind.
Andererseits hat Euseb in seiner Hs. schon manche Corruptelen vor-
) -.
^ , && • :
gefunden, die in allen losephushss. stehen; z.B. 1,657
&,
&
in allen Hss. der
KG und des losephus steht durch falsche Angleichung in
den losephushss. PA noch zu öh verschlechtert. 1, 659 bieten
^:
alle Hss. des losephus und der KG außer
'
das Richtige getroffen. 5, 437 verlangt der Satzbau ein interpoliertes
d' auszuschalten,
überliefert ist:
,
^
obgleich
-
es in den Hss. des losephus und der KG
^
[']
.:
im Excerpt und dem
Text des losephus überliefert; denn daß der KG zu
&
streicht,
umstellt, sind Conjecturen. Es wird zu
lesen sein
Etwas anders steht es um 2, 465 = 180, 6, wo alöcTj als Dativ von
einstimmig überliefert ist, nur L des losephus conjiciert
da muß die falsche Form losephus belassen werden, vgl. Cap. VI.
Wo ferner die Überlieferung der KG ohne Varianten einer geteilten
Überlieferung des losephustextes gegenübersteht, lassen sich Schlüsse
für die von Euseb benutzte Hs. ziehen:
. über die Excerpte aus lustin und losephus CLXI
66, 17 - KG
68,4;'5
68, 6
.& •
1.
1,
657
657
Ob
-
zu lesen
&
macben.
das
LVRC
Medium oder
ist,
richtig, fehlt
LYRC
das Activ
läßt sich nicht aus-
^/^
^
AI 17, 172 [s. .]; fehlt
PAMC
68.18
,
LV2R
70, 3 & ,
/'
1, 662 ?.
'
MLVRC
, richtig,
weil die
Parenthese verkannt wurde
-
.-,' ^,
120, 19iF 2, 169 LVRC richtig,
richtig, a't
&' PAML2
PAML2 mit richtigem
L^YRC
122, 5 ?. 2,175
Casus,
&^ -
ex corr.
160, 2
?.&
2,255
Hss.
YRC
L^^nC ^/ PAML^
AML
.-
160.15 2,262 richtig,
180, 7 2, 46
V
PAML -
?.•
R
198,22
/
5,424
C
MLYRC,
,
fehlt ,
ex corr. mit Schlimni-
-
- - besserung
?. ' PML richtig, ' AYRC
, -' -
198, 23 5, 424 >) oder
^,-, )-
scheinlich durch Conjectur
200, 20 ^ 5,431 OL C richtig, fehlt
' PAMLYR
CLXII Eusebius, Kircliengeschichte. Einleitung
•
KG
-
'?.
202, 9 « 5,435 PAMVR
Daß sowohl C
- L. bei losephus
^
als auch die beiden Versionen der
(
/j
212.12
202,20
202, 27
204, 5 9 & }] ?.
5,487
5, 514
5,
5,
514
515 /
LVRC
AML
fehlt PAM
PAMVRC
VRC
L
// A'RC //
/j L
//
--
518 "VRC AML
-
204,15 5.
^-
.
PAMV
- ?/ LRG
^
206. 13 6, 196 f LA'RC falsch,
PAM
•
}
206, 18
208, 1 ^
'
^- 6,
6,
108
201
PAMVR
}] VR
richtig,
PAMLC
-
&^
208,1415 ») 6, 204 r/)v LVRC
210, 1
216,1415 r,-r' ^^
6,210
6, 293
^
wegen des Hiats
/
PAMA'R
MLVRC, -
falsch
nicht besser
LC
216,16 6, 296 LVRC
218,2/3
218,
218, 17
7
i]v,
^
&
- -
, -
6,
6,
6,
299
300
303
AMLVRC richtig, fehlt
i]v
lvvovA'M\RCch.tig,\g\.
AI 20, 133. 204,
LVRC fehlt
^
wii-d
von losephus transitiv gebraucht
;
PAM
Die Übersicht lehrt daß die Es. Eusebs meist mit LVRC, MLVRC,
A'RC, auch VR [208, 1 =
6, 201] zusammengeht, doch nur einmal [206,
. über die Excerpte aus lustin und losephus CLXIH
AT^
Lesart
5, 432
polation
TE
losephus.
ist
und unbedeutende
ER
Dagegen haben AT^
BD
Ver-
die Inter-
und
treten
68,
12
ATRM
1.
=
22; 122, 12 hervor; daß andere Varianten viel schwerer wiegen,
wird sich noch herausstellen.
6, 196 ab.
ER
= 303 wird
218, 16 =
bestätigt,
218, 18
^
302
204, 10 =
T^BD, 206, 11 =
516
7,
6,
DM
5, \
^
sondert sich 200, 3
AB
EBD
=
AT^ERM
5,
gegen
gegen
426; 206,
gegen
-
ijtl 196 6,
gegen TERM D•^. 210, 9
TERBDIos: AM. Am schlech-
testen kommt bei der Vergleichung weg: seine Sonderlesarten werden
weitaus am häufigsten Lügen gestraft, vgl.
CLXIV Eusebius, Kirchengeschicbte. Einleitung
200, 13
200, 20 =,
= 5, 429
481
,
' (oder )
TEBDMIos
&-
TERBD
M^i'^Ios
TERBDMIos cv> d' »»
cv:-
cxi - AR
202, 6 = 5, 435
TERBDMIos cv^ fehlt
202, 10 = 5, 436
TcERBDMIos
208, 13 = 6, 204
& TERBDM theophan.
4, 21 los CV3
^&
losephus corrigiert seien, ist in weitem Umfange richtig. Am deut-
lichsten läßt
=
sich das an den Gruppen ER und T<5ER constatieren.
-
216, 15
:
6, 293 lassen
nur in
und Versionen der KG nach
die Worte aus
sie stehen
Ist hier
von Euseb ungewollte Auslassung
verbessert, so sind die großen Stücke die nach 216, 16 und 220, 1/2 aus
ovöov
^^.
losephus von ER eingesetzt sind, von ihm mit Absicht übergangen:
am klarsten ist's bei dem zvi^eiten zu sehen, welches das Excerpt an
seinem Ende fortsetzt. Zunächst muß versucht werden zu bestimmen,
BI 6, 308 ^ •
zu welcher Gruppe von losephushss. der
LVC
^
?}& R:
(fwvijv
in ER zur Correctur benutzte
r'ic\a\g
:
. über die Excerpte aus lustia und losephus CLXV
BI 6, 308
) ov tijv
locov
?. ER richtig
L und
den Aceu-
;
PAM
sativ, der hier kaum ohne Ver-
bum stehen könnte, L
PAM; in PAM wird die
Interpolation dadurch weiter-
geführt, daß im
Genetiv zu tritt; aber
/ kann nicht
wie für
stehen.
7uJV ER richtig
. . . MLVRC:
xaßolFALYUG fehlt . ^
stimmung
in ausradiert; die Überein-
dieser Correctur mit [lose-
&
denen die Congruenz nur einen Teil der losephushs.
^. ^ trifft:
BI 1,
, 42
662
richtig,
unter
?.voJv
/)
richtig, vgl.
;
^ l
m^RC
den Index
PAMVRC
70,
198, 24
3
^
handelt werden.
las ,
ER, fraglos
Die Stelle wird ausführlicher be-
falsch.
TcER. Euseb
aus der stark verfälschten
Überlieferung des
TcER aufgonommen
los. ist von
, 433
Pä^L
cismus
zu
falsch
richtig, in
MC,
zu
V
,
verdorben;
ex corr.
ist der Ita-
in R
200, 24 ATißDM/i TcER
AT1BDM
haben
, in
und den beiden Über-
setzungen nicht vorhanden. TcER
-
Corrector in
corrigiert. Es sind also mehrfach
Lesarten von losephushss. in die
BI , 16 «
PML richtig,
- :
204, 7 7.
KG hineingeleitet.
TcER
AT^EDM
VR, C ex
, 16
iv
•
corr.
L
204, 8 ATiBDM^"^
und Randvariante in Tc
ER
6, 19
^ 7]•
richtig: PAMVRC
PMLVRC
200, 9
TcER:r/l.
:^).
Daß ATiBDM der KG
und des losephus in der Cor-
-(
richtig:
6,
6,
200
201
-
}]
YRC
. . .
PAML
-
richtig:
-
208,
208, 3
ruptel zusammentreäen, ist Zufall.
1 d)v ATißüM^ ov
ATE^RcBÜM
TcER
6,
6,212
205
PAMVRC
?.]0- PML
; - L :
richtig:
208,17
210, 10 - ^^&
fall.
AT'BDM TcER^
&^
verschriebenen Interpolation; ER
6, 291
ciei't], ^ - unglücklich conji-
216, 9
und als Randvariante in Tc
ATrBDM^"
merkwürdig, weil hier
Stelle ist
TiER. Die
^
6,293 L: 216. 12 ATRBD
PAMVRC
6, 293^ PAML richtig: 216. 13 ATBDM ER
VRC
6,300 : 218, 6
TcER
6, 301 /j L: 218, 11/12 ATBDM
PAMVRC ER
6, 303 218, 18 ATRBDM
VR richtig: PAMLC
BlQ,50-i
? ?' y. über
L
MVRC
die Excerpte aus lustin
ricMig: 220, 1
und losephus
.-
ER. Die Stelle beweist
da die Vertauschung von
vor stehender Fehler
CLXVII
nichts,
und
ist.
Es ergibt sich, daß die in den Vorlagen von T^ER und ER zur
Correctur benutzten Hss. der Gruppe VRC am nächsten standen; um-
gekehrt tritt scharf hervor wieviel L von altem, durch Euseb im
Gegensatz zu den späteren Correctoren bezeugten Lesarten bewahrt hat,
vgl. 5, 425 =
198, 24; 5, 516 204, 8; 6, 205 =
208, 17; 6, 301 = =
218, 11/12. Nimmt man die Tabelle der Stellen hinzu, an denen die
Hss. der KG gegenüber losephus keine Variante aufweisen, so zeigt
sich,daß auch da Euseb meist mit einer Combination geht, in der L
vorhanden ist, und gegen L nie Zeugnis ablegt, wenn die von L ver-
tretenen Lesungen unzweifelhaft richtig sind: 1, 656 66, 17 für PAM =
gegen LVRC, 1, 660 =
68, 18 für PAMC gegen LV2R, 2, 175 122, 6 =
für Lat gegen alle Hss., 2, 262 160, 15 für VRC gegen = und AML,
5, 431 =
200, 20 für C gegen PAMLVR, 5, 435 202, 9; 5, 514 = =
202, 27 für PAMVR gegen L, 5, 515 = 204, 5 für VRC gegen L und
PAM, 6, 201 = 208, 1 = 216, 14/15 für
für VR gegen PAMLC, 6, 293
PAMVR gegen LC, 300 für AMVRC gegen PL. Meist sind durch
6,
•
. . .
- .
%-
. .
]
, &
ATBDMZ
G, 290
,
. . .
'
- 216, 6
richtig für losephus, R
G, 2!J1 S
/
- 216, 9 vaB'DMMsch7egen
-- /
des Hiats, ER
6, 292 216, 11 für lo-
sephus falsch, TcER und si-
-^
rend in diesem Abschnitt meist
nur oder ER aus dem losephus-
text corrigiert sind.
-
G, 299 OL 218, 2 fehlt ATBDMJT^ = Dem. ev. Ec-
-
log. proph., so daß die Lesart,
obgleich sie verkehrt ist, für Eu-
ER
über die Excerpte aus lustin und losephus CLXIX
&
V".
BI G,
6,
300
300 & / £() 218,
218,
8
8 ^ { ) '&
ATBD
ATRBDM,
für losephus s. u. S.
besser,
CLXXVI.
richtig
6,302 -- 218,14
ER
ATBDM ?1-
Es kommt nicht viel darauf an, ob die Lesart von ER aus losephus
übertragen ist oder nicht, da sie jedenfalls falsch ist; dagegen hat in
einem Fall das für losephus Richtige allein erhalten
:7
,
Das wird sofort erreicht durch die Schreibung von
die R schlecht mit den übrigen Eusebhss. durch
ausgleicht. 'Er ließ nichts verlauten weder
zu seiner eigenen Verteidigung noch zur Anklage gegen die welche
ihn auf eigene Verantwortung prügelten'; diese sind den Geißelhieben
entgegengesetzt, die der römische Procurator ihm danach verabfolgen
ließ. Es würde sich lohnen nachzuforschen ob die Lesung von
in einer der mit VRC verwandten und von Niese nicht benutzten
Hss. steht.
Wie die Lesarten der losephushss. nicht mit einem Male, sondern
successiv in die Gruppen T'^ER und ER eingedrungen sind, so sind dies
nicht die einzigen Hss. der KG, die von dort her Einflüsse erfuhren,
wenn
BI 1, 662 &-
gleich bei keiner die Correctur so massenhaft erfolgt
der sichersten und interessantesten Fälle
&, - 70,
ist
3 &
AM - ^
BT> &7]9-
ist.
ER
Einer
--
?/
daß
Corruptel,
Daß losephus
TjOd-elg aus - L-
AM
wie
-& ^&
als secundäre Änderung des losephustextes erwiesen, die in der
7/&
KG hineingetragen
nicht gefunden werden.
für -,
ist:
übersetzt >*aiow£l^-i
teil
um
öfter
[p.
zu
seine
ijOdeiq
=
X] bemerkt, vgl. 140, 12
^c(nZow2\.aMwr; .>^£2l:
&^
ist,
Übersetzung
^^-
262, 19
?wio,
aber keinesfalls
richtig
]6•]
versteht,
?)
mit einem
zu Avürdigcn,
]
wie
Wort
M'Lean
das das gerade Gegen-
voraussetzt.
avÖQOv
in
Man muß,
eingedenk sein daß er
^' =
der
xaQiv
Vorrede
dem
in Papyrus des Chariton für
&
[Archiv f. Papyrusforsch.
-&
1,23421], und damit ist erklärt wie aus
entstand.
das von bezeugte
Nicht innerhalb der Überlieferung der KG; denn
die den losephushss. eigentümliche Variante /y de kann wegen
des 7/ nichts anderes sein als eine Combination von HCGGIC und
&
zwei
LiVlIC
Corruptelen & -,
AlCGHeGlC. Somit ergeben sieb für die Überlieferung des losephus
und
die Mittelglieder bilden; jene ist durch Euseb, diese
die zwischen PAM
durch eine
und
Correctur der Hss. der KG, die älter als das vierte Jahrh. sein muß,
mit voller Bestimmtheit bezeugt. Andererseits hat sich herausgestellt
BIG, 300 ^,
daß allein BD die ursprüngliche Lesung der KG bewahrt haben.
\ ^, 218,5 ) ATERM
,,
die überlieferte Lesart der
ATERM
. &',
, ^..
],
34
6, 387
KG
3,
ist,
zeigt,
43
vgl. BI
nicht
2,
.,
118
[oder
BD^^
20,
ist also nicht nur für die KG, sondern auch für losephus richtig.
Wahrscheinlich ist ebenso zu urteilen über
-
über eine andere
^?.-
Stelle nicht völlig ins Reine zu
BI2, 175
,
ursi^rünglich
122, 7 BD
ist in
gestanden hat, läßt sich
die
AT^,
die Übersetzungen zurechtzulegen
versuchen,
KG
was
TcERM
sich
hinein-
nicht
mehr ausmachen. Man kann als Verstümmelung von TOB.HHA,
TOAMAN als Combination von mit dem Artikel von
ansehen, aber es sind an sich auch andere, ebenso unsichere Möglich-
keiten denkbar, und so muß es unentschieden bleiben ob oder BD
AT^
aus einer losephushs. corrigiert sind. Nur das vird sich behaupten
lassen daß sowohl Avie Lesarten sind, die einmal in
losephushss. gestanden haben: ein Unglück ist's diesmal freilich nicht,
daß sie daraus verschwunden sind.
Auch aus anderen Stellen läßt sich nicht beweisen, ob AT^ oder
BD aus losephushss. corrigiert sind. Für jene Gruppe habe ich über-
haupt kein Beispiel gefanden, für BD wenigstens kein sicheres:
-
, 427
:
Daß Easeb
L
AMVRC
.-
- - 200, 6
bei losephus
R'D
gelesen
ATEM
hat,
RcB
beweist
seine Imitation dieser Stelle Beschreibung der Hungrersnot
in der
unter Maximin [822, 16]; der Fehler von BD kann selbständig ent-
standen
6,299
: sein.
PAMVRC
Die Vertauschung von
-
und
L
- 218,
:
Hingegen scheint allein ab und zu aus losephus corrigiert
&
zu sein:
IV TEHO^ll
:
5,428 200,11
" ) Dr
5,432
6, 20
,, :
>
corr., MLC
ALC
L
PMVR
PA^YR
200,22
208, 1
ATERBrDM
ATERDM
oder
*
^
CLXXII Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
-^ "
sein:
-
2,118
TERDM --
:
2, 17G 122, 9
vgl. 2, 255 LiVRC -- ; in dem Re-
^-
2,2QS
oiv PAML2
MLA'RC - - IGO, 18
gest von 2, 255 [160, 2] ist
einstimmig überliefert
ATERDM
6, 210
.
aaa
J/ i',
PA
'^\ , '^: AM 210, 3 ATERDiM
Rasur getilgt
fehlt , in D durch
6, 312
LYRC
: fehlt
.... -
- 220, 5 ATERDM,
TidBi, wahrscheinlich durch
richtige
in seinem
Conjectur.Daß Euseb
Exemplar die falsche
Ri corr. •
-
MLVRC "Wortstellung fand, kann keinem
& ^
Zweifel unterliegen.
: -& &
?^
Die Correcturen durchkreuzen sich
BI 1, 657
?.
-- [s. c]
-•
68, 8
ER,
TBDM^"/!
AER
& -
PAV
C,
PAMLVR
C
MLR
fehlt in
?.& Te
viel gewiß,
AER
daß
ist
soll
dann aus einer
er kehrte zurück'
Schlimmbesserung scheint wiederum
ist;
zu
.
sie,
vor
-,
wenn überhaupt irgend ein Sinn herauskommen soll, die Lesung C
-
{^ .
nehmen, wenn
Particip ganz ausließen; aus
.
sie
der
einfache und leicht zu verstehende
über die Excerpte aus lustin
Man kann
dieses Labyrinth
Auslassung
es
des Unsinns umgingen und das
folgt wiederum, daß sie das
nicht lasen.
und losephus
&,
CLXSIII
1, 656
:
Ebensowenig ist die ursprüngliche Lesart der KG festzustellen
66, 19,20 ol^ ATER, oJ-
/.
schrieben haben,
?.
val
Hss.
Ob
)]
:
so muß losephus ge-
(KAlJlÄIiius
BDM
vgl.
), -
das für Euseb Richtige
AI
LVRC
BDM
17, 169
alle
ATER 7.
&
In folgenden Fällen scheinen die Gruppen AT^ER oder
):-&
heit zu sagen.
ATER aus losephushss. corrigiert zu sein:
BIl,6ö7 68, 6 TißDM ' ATcER
isMLVRC
' ': fehlt
' ATcER
, 436
5,514
alle Hss.
-: 202, 9
202,26/27
ohne
TißDM
alle Hss. der
ATcER,
KG
^-
PAMVRC L, PAMVRC
L
A^MYR
für
204, -
das für losephus Richtige erhalten,
gehabt haben.
BDM
- :
die KG
A^^R
TcE
-
id für
PAi C L: steht es fest daß sie aus einer
die Lesungen von PAi und C losephushs. corrigiert sind, die
sind aus und -«'- hatte.
'
combiniert.
6,196
'
'
:' [s. .]
206,13
fehlt
AER
T^TrBDM
und wie es scheint Tc,
6,201 )
fehlt L
208, 1 ATeE R fehlt T^BÜM
sie
Bl
An
Q,204: }]
zwei Stellen bringt Eusebs Theophanie
J /
nur in syrischer Übersetzung erhalten
-
208, 14
ist:
./^
TcERB^
[4, 21] Hilfe,
2•
auch wenn
theoph. 7)
CLXXIV
,
:
Eusebius, Kirchengeschichte.
,Eiuleitun»
-
BI G, 20()
' 208, 17 ATcmBi
^
tbeoph. in' .
corr., D fehlt MXd
d. li. bis
die Stadt dringen
XU ihnen,
^
Ich hätte und so A^erkehrt beide Lesarten für losephus
sind, inden Text setzen müsseD.
Die für losephus richtige Lesart ist in der KG• erhalten oder durch
die KG zu gewinnen:
Bl2,A(io
:
/
VRC
PAML - 180, S
TERM
ABD^i'^
2,
'
262 Der
, :^ --
3•
Index] %
dem Fehler
ägyptische
)
falsche
[d. h. ivollfe,
^ Prophet
vgl. den
-
Zufall ist,
IQQjlQ
muß
TcERi^
dahingestellt bleiben.
RcB
L•
L2C
Li
Man sieht leicht — ich selbst habe es freilich in der Note zu der
Stelle verkannt — , daß eine Conjectur von ist und daß
ist.
kann unentschieden bleiben, ob
(»,).
Vermutung oder durch Vergleichung mit dem losephustext entstanden
Als überlieferte Lesarten stehen sich bei losephus
in der
eher zu
KG
und
,
gegenüber. Die vereinigen sich übel zu
&^ ^^
in R«B durch
KG
spontane
&
Wichtig wird trotz der Correcturen das Zeugnis der
6,201 ;^»? 208,2
-
{& -
PxWRC - bethezob
L uatezoba
Lat, in L am Rande
der
Auch
KG & -.auf zwei:
hier
und
die Lesungen des losephustextes und
reducieren
BI1,659
/
-
%{> ^
. ,,-- QS,12 ^
]
: -- -,
[s. .] ^-
-
:
?. .9-
'/. &-
AMLVR
'
,'
[s. .]
--
-,
PC,
fehlt fehlt
LVRC
d
LVRC [s. .]
,
In der von Euseb benutzten Hs. war, wie in PC, durch Ausfall
von 09 der Temporalsatz zerstört und daher
ein d' hinter
eingeschaltet, wodurch der Bau der Periode aus den Fugen gerät: denn
der Sinn sowohl wie die Stellung von zeigen, daß
nicht zu sondern zum Verbum des Hauptsatzes
gehören. ist nach losephushss., aber unvollständig, corrigiert: ist
beseitigt, aber cöc nicht eingeschaltet, und die wegen des Hiats fehler-
noch anführen:
-/} /.&
& &&
,
....
: LVR
PAMC --
6,200
^
?.
Hier hat
,
L
PAMYRC
:
--
^
BI 6, 300 &'
vonoiecad-ai
&(]: Jj
}/
' --
^v y
corr.
218, 8 inüTERBDM
ATRBDM
iv ?) ,
[. .]
t&oa
PMVRC
Unzweifelhaft hat losephus ?} geschrieben; daß aber in der KG
die Lesung von PMVRC stand, zeigt
falsche
entbehrt werden kann. Die Correctur ist alt, da
, das nach nicht
sie von der syrischen
Übersetzung bezeugt wird.
BI6,209
Wahrscheinlich gehört hierhin auch
?Mxpava
?.\:
Zonaras
- 210, 1
,
TERBDM -
doch ist ob das in der Doppellesung von
es nicht sicher, steckende
wirklich aus losephushss. stammt.
Vereinzelt scheinen Lesarten von losephushss. auch in die Gruppe DM
eingedrungen zu sein:
&& ' - /
BIl, 660
, : 68,19 ATERB DM
2,176
Wenn
: LVRC
L
hier
- -,
der
'
&?.
PAMVRC
Zufall mitgespielt
122,10
haben mag,
ATERB
so ist
DM
das aus-
geschlossen
BT , 517 c7Jv
alle Hss.
,:- 204,12 ATERB DM
6, 212
- ': '
PAMVRC
-
PAML
'
VRC
- L
210, 10 ' ATr
T^ERBD '
losephus wollte nicht sagen daß jeder der Belagerten sich voll
Entsetzen vorgestellt hat, er habe selbst sein Kind aufgefressen, sondern
daß alle sich so lebhaft in die gräßliche Scene hineinversetzten, als habe
sie sich bei ihnen selbst zugetragen und sei ihr eigenes Haus durch sie
. über die Excerpte aus lustin und losephus CLXXMI
MYRC
:
- vabv R
: L
^ -
-^
Unsicher ist das Urteil über
BI2, 254 ?.] '- 158, 28 [Regest] ABD
^: ^- RC
--
PAML
V
TERM
AM &-
&
5,515 so'~Sl 204, 4
^& -
PAMYRC TeBD ER
L. Die falsche Bildung -
ist 6, 349 einstimmig
A,27 ML*C -
1, 3 ]--
PAML-VR
VR;
L^C
A^ILVRG
; 5,
PAL^ 9--
4, 257
365 9•-
: LVN 9.29. 3
RB^ und , doch
TcE
&-
[= Laur. 69, 17, Ersatz für R] ist in einer
C, in
corr. .
corr. P, aus
568 ist
-
eben-
Hs. Rufins matthiae in mattha-
thiae corrigiert.
2,
&.
falls
hat
überliefert,
In der weni-
nur
Es
nur
scheint
.
ger reichen Überlieferung der
Archaeologie [Vita 4] erscheint
= Laurent. 69, 10, W = Vat. 984, R = Paris. 1423 [nur in der Vita].
Dazu tritt noch die Epitome [E]; ich habe auf ihre Varianten, Avenn sie
durch das übereinstimmende Zeugnis der übrigen Hss. und der KG
desavouiert werden, keine Rücksicht genommen.
,
Zunächst stelle ich die Fälle zusammen, in denen
die Überlieferung
der AI und die der KG einander geschlossen gegenüberstehen:
AI 17, 168 G6, 1
18, 3 74,16 eben-
so Dem. ev. 8,2,10;
18, 118
&, , } -
78, 12— 14
richtig auch für lo-
sephus
RBD];
[für ]; }
;
' [ATEM «'
fehlt,
mit Recht: in derlo-
sephusiiberlieferung
ist als das finale
mißverstanden
und interpoliert.
DieübrigenLesarten
18,
18,260
2ö8
&
. .
, &-
. .
/j
.
-, . . .
)
richtig
•- 110, 19 ir
118,
der KG
fehlt
schlechter.
19, 349
^
&
Eus. dem. ev.
- . . .
,
[über/Hk/eln, übertreffen ivoUen vgl.
8, 1, 36. 10, 8, 92], richtig
130, 1 , . Beide
,
Lesungen
19,350
9- 130, 6
besser sein
dürften
&: .MW
20, 101 ; [Tib. Alexander] 132, 6 roiTOtff yf ATERB,
20.180 - /)
'^-
-
158,17
D* corr.,
,
DiM, beides falsch
'/)^, falsch
20.181
, ?.
1.58,22
158,25
,
ftilsch
richtig;
&-
die
.
.'
L'ber die Excerpte aus lustin und losephus CLXXIX
Lesart derlosephus-
hss. ist eine verein-
20, 199
VTt^
/
172,16 ',
fachende Interpola-
tion.
ABDM
TER
-
, -
20, 201 174, 2 besser
/. und wahrscheinlicli
richtig
Vita 361 - 226, 9 ^]
362
, ^
richtig
richtig
& 226,11 - fehlt
864
?] ?.& -- 226,11
Ein besonders gutes Exemplar ist das des Euseb nicht gewesen,
immerhin hat es einige richtige Lesarten erhalten, die in der losephus-
überlieferung verloren gegangen sind. Wie es sich zu den losephushss.
verhält, zeigen die Fälle, in denen die KG geschlossen einer Teilung der
Hss. des losephus gegenübersteht:
- •
AI 18, 1
} . . . 46, 9/10
^ MW
: -- 6 :
:
18, 4 . . . 46,13
MW
18. 117
&: 78, 6
::
, fehlt MW
18.118
corr.
auch an
mit guter Conjectur; man kann
:- - -
oder denken.
MWE
MWE
MW, 78,
78. 11
78. 12
78,
9
14
,
18.258
^ : -:'-
MW
MW
110,20
18.259
19,343
MWE
,: . . . }}
MW
116, 24
126, 21
CLXXX
^]
: ^Eusebius, Kirchengeschichte.
9- //: AMW
Einleitung
'- :^- -
12G, 25
-
10, 344
19, 345
axo}Jiv
MW -^ -
[vgl. 19, 314]
MWE
^ MW
,
. . .:
126, 26
128, 5 . . .
19,
19,347
340
fehlt
:'' - .
MWE
'
MW
?]
128, 10
128,10 &
19,349 «;() MW 130, 4
7;
20, 97
:,
die Variante t/ßiv mit vereinigend
,
130,27
': ^:
20, 98 132, 2
20,180
20, 199 ^,}
'
&&,
dv
:
>]
MWE
MWE (Photius)
-MW 158,20
172, 10
'
:
Vita 363 226, 18/14
^
AMW fehlt PR
-
So sehr die Vortrefflichkeit des Ambrosianus durch die KG be-
stätigt wird, so enthält sie doch manche Concordanz mit MW, die
warnen, durch Dick und Dünn zu folgen.
Für Eusebs ergibt sich aus den bei losephus einstimmig
die Hss.
überlieferten Stellen nicht viel. ATER wird gegen bestätigt BDM
74, 15 [= AI 18, 35]; 172, 17 [= 20, 199J, umgekehrt gegen ATER BDM
226, 12 [= Vita 362]. Fehler in AT^ werden nachgewiesen 66, 5
\1%1\> ^}-
19, 34. 263. 20, 130.
^
Hierhin
78, 9 -
ist
'^
auch wohl zu
D1M
^'^--
TcERBDcm
Stellen wie 18, 259. 304. Bl 2, 492, vgl. auch AI 18, 210. 256. 19, 48. 63.
BI 4, 128.
Am häufigsten wird, wie durch das BI, so auch hier desavouiert:
46, 7 [= AI 18, Ij; 78, 4 [= 18, 117]; 116, 13 [= 18, 257]; 172, 23
[= 20, 200]; [= 20, 203]. Dagegen wird BD bestätigt 46, 12
174, 10
[= 18, 4]; 174, 10/11 [= 20, 203, wo ich jetzt anders entscheide]; falsch
ist sicher die Lesung von BD 46, 12 [= 18, 4]; 128, 2 [== 19, 344], viel-
leicht habe ich sie auch 132, 1 [= 20, 98] überschätzt. Einmal stellt
sich ABD^ als interpoliert heraus:
ATIS, 118 ''^ -(-
TERDcM ABD^; vgl. AI
Wie
:(
m&avöv
]
MW
den Excerpten aus dem BI, so heben sich auch in denen
in
18,21.57.128.231.265.298.19,31.240.
[vgl. Zeitschr. f. neutest. Wiss. 4, 60] eine wichtige Rolle. Euseb kommt
es in der KG 2, 10 auf den Nachweis an, daß der Bericht der Apostel-
acten über den Tod Agrippas I. [126, 19 ff] mit der Erzählung des
losephus übereinstimme, und er konnte das um so eher behaupten, als
--
der von ihm benutzte Iosej)hustext in einem wichtigen Punkte nach den
Apostelacten, also von christlicher Hand, geändert war. Nachdem der
König sich die gotteslästerliche Schmeichelei seiner Höflinge ohne Ein-
spruch hat gefallen lassen, gewahrt er nach dem echten Text des
losephus einen Uhu, das Zeichen seines Todes, das ihm einst in einer
kritischen Stunde seines Lebens geweissagt war [AI 18, 200]: der christ-
Uhu
['
liche Interpolator verwandelt mit raffiniertem Geschick den in den
Engel, der in den Apostelacten den König schlägt:
AI 19, 846 ' ovv " ,' 128, 9ff.
, [ ^] orv TcER]
^: -- - [^,
schaltet
ATißDM^^]
[
TcER ein, fehlt in
Es
fehlt
MW
,
daß Lesarten aus der KG in den Text des losephus geraten sind, wird
man kaum denken dürfen.
Außerdem sind in die Gruppe T°ER noch an folgenden Stellen
,
Lesarten aus losephus interpoliert:
'
17, 16S
&
^&]
, >/
'
66,
66,
3
3 «'
TcER
AT'BDM
TeER fehlt
TcER
ATißDM;
[=
:
infolge
[motiviert
AM,
alle Hss.
des
'
Fiebers]'
und
Zweimal hat T"ER die für losephus richtige Lesart gegen die ver-
flachendenÄnderungen des von Euseb benutzten Textes eingesetzt
einmal dagegen stimmt die Gruppe mit der Epitome in einer Triviali-
sierung überein.
17,169 val
-^- 66, 8 ^ -
-
. . . TcER
18. 116
MmE
'/
&: - .
7)
. .
Am
18. 117
/ - 78, 5
9, 5,
,
15
ATBÜ^M
ERDe
TcER
= dem. ev.
:-
9, 15,
«/);
&
18. 118
AMW
, - 78,10 ATiEcRBDM '
' :
TcEi
-
, xy
MW
18,
19,347
258
-
- : &
^
.
. .
. MWELat
116. 18
116. 19
128,13
ATiBDM
ATißDM
geschrieben Tc
TcE
und
ERi
ATiREDM^^
TcER
über-
-
. Cber die Excerpte aus lustin und losepbus CLXXXIII
AI 19, 347
:
•?.,
-
?.'
^,
AMAV
&^
-
^, ^
V^iS,
ABDM
Randvariante
TcER
ER und als
MW
Hier
sein können.
AI 19, 349 ?)
-&:
ist
entwickelt hat;
^
klar daß sich die Lesart der
'
man sieht
-
-
wie alt die
128,21
KG
^
aus der Verderbnis von
Fehler des losephustextes
:
A"^ gegangenen Variante zu lose-
'MW phus; ATiRBDM
20,200 ":
, fehlt 172,19
TcE
ABDM fehlt TER
2\ ^, ABDM
20,20S
ALat MW, ebenso s*>ej clammaei oder damaei
TcER
KG
Die von der
schen Hypokoristikon aus, wie
Erklärung.
erhaltene Namensform
"^ ^DT ; sieht nach einem hebraei-
widerstrebt der
AI
Mit Sicherheit läßt sich ferner constatieren, daß
text verbessert
17,
Der
168 ^?^
für
-
ist:
losephus
-
richtige
64,
Optativ
26 27
^
[vgl. AI
nach
18,
dem losephus-
TcERBDM
17,170
18,117
')}] . . .
[lohannes]
GG, 11
78,
78,
3
6 /
TEBDM
TERBDM otj
alle Hss.
AR
. . .
/ /
ovvdvat'
(Gott) &:-
MWE /) ;
: -
/j
MWE
20,180 158,20/21
AW
20,202 ^ 174, 7 TEBDM
vielleicht durch selbständige Con-
AR,
des losephus und der KG den Dativ, der das Pronomen auf
bezieht, unabhängig voneinander hergestellt: er ist in aus
der für
Ain,lQ9
AT^ vorauszusetzenden Corruptel
Unsicher bleibt das Urteil über BD
PAM
. . : -
GG, 3
erwachsen.
ATERM2;
ATERM.
BD
: GG, 8
BD
'
Nach den Übersetzungen zu schließen, dürfte hier das für
Über
: die bei
AMW
und
ovo- 130,25
"--
AI 20, 98
:
Der Wechsel in der Stellung von
AMW ]
^ 132, 3 />
)
beweist,
ATERM
Was
sein können, ist sporadisch
AI 17, 170 --
von Stellen übrig
&-
bleibt, die allenfalls aus
und schon darum nicht immer
66,10
ATER
losephus corrigiert
gesichert.
1S,2Ö7
Zum
...
Coq
Sprachgebrauch vgl. AI
. 112, 1
ist der Gedanke
kaum abzuweisen
TcERBD. Hier
an Correctur
19,345 OL
- « •>
18,72. 75.96.112.150. 20,7 usw.
:
?.-
alle Hss.
128, 4 ARßi TEBeDM
- -: -
•
schrieb.
ovv
ist
ATERBD "
-
aus corrigiert
MW
.- TER^DM -
..
lQ)3Ad 130, S
.. ARcB
MW
Der Sprachgebrauch des losephus schwankt,
2, 37 [A^LV^R^
vgl. BI 2,
^]
171
VRC]
19,350
7].' '
2, 321
4 ^.(.>.
[PAML
&:
130,
AMW
AmE
In der Glättung des Ausdrucks können die Hss. der AI und der EG-
zufällig zusammengetroffen sein.
An Correctur ist nicht zu denken
=
,.
TEBD
:
AI 11, 111 oi 50,11 ecl. proph. 155
WE PF
LAV
Die Änderung des allgemeineren in den specielleren Ausdruck ist
gewöhnlich
20,249
:
\ .
^
. .
52, 5 TERBDM^
A2'==ecl. proph. 160. dem.
8,2,93
ev.
Eusebius, KG*
&' & &
CLXXXVI Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
Vgl. auch
18, 34 74,10 alle Hss.
dem. ev. 8, 2, 100
Vita 361
363
:
:
&
So wenig wie die eine Stelle des 11. Buches der AI dürfte die Vita
- ^ &
von den Correctoren der KG eingesehen sein: die beiden einzigen Stellen,
&- &
die in Frage kommen, beweisen nichts:
7]^ AMW
FR AMW
PR
22G, 10
226,16
TERBD
AT^ER
AM
).
^-
lassen sich von vornherein beseitigen:
[AI] 18, 03
& •^-,& -
78,19
80, 2
ter Entstellung
raitleich-
7)-
dem.
dem.
ev.
ev. - -
vtjv
theoph.
S. U. 80, 3 = dem. ev.
theoph.
[AI] 18, 64
&& ^-
der dem. ev. interpoliert war:
--
80, 7/8 Q-- dem. ev. theoph.
ohne - -
MW
VI. Orthographika CLXXXYIl
)
McEB corr., D (durch Verlust des
AW entstandene Inter-
« )- 80,8 dem.
polation)
ev. theoph. -
. . . (ohne
Wahrscheinlich
[AI] 18, 64
ist
80,6.
hierher zu rechnen auch
BD
dem.
),
ev. (ohne
,:
licher Übersetzung).
AMW
; AMW
Dies sind die einzigen Varianten die die KG gegenüber der Über-
lieferung des losephus aufweist; was übrig bleibt, erledigt sich inner-
halb der einzelnen Überlieferungen:
'
[AI] 18, 63 78, 19
80,1
iöTERBDM / BDM
dem.
dem.
ev. theoph.
ev.
^: AMW - ATER
18,^^ 80,5
AB
TERDM dern. ev.
VI. Orthographika
- ]
w^eisen
schreibungen in größerer Anzahl auf, und auch dort sind sie von älteren
oder jüngeren Correctoren meist verbessert.
Vocale sind vertauscht, oft durch Einfluß der nächsten Sylbe: 90,
10 ; 598, 9 ; 534, 15
; ;
778, 3
708, 15
676, 20
^]
838, 9
; 762, 6
; 882, 14
;
;
;
780, 5
564, 16
],
868, 19
.
616, 2 670, 10
; ]382, 7 ojil ; 324 ] ^, wo
dieVerwechslung von cti und
Dazu ein Fall in B: 558, 15
mitspielt; 272, 22 igo:> xov\
;
CLXXXIX
212, 2 -
] ]
D. 152, 19 steht in D für mit
Verlesung von /iH zu
C'onsonanten sind mit einander verwechselt: 500, 21
&-;
68, 2 - ;
;
468, 1U
308, 10
7'; 814, 9
]
]]
;
&
Sie sind verstellt 70, 3 418, 5
ßioo
736, 18
Buchstaben
In
;
]
,
462, 12
der
vgl.
antiken
;
sind
?]]
Crönert 155.
verkehrt
840, 5
Buchschrift
^
eingeschoben:
?]
wurden
; 658, 23
die
48, 12
.
Worte
&-;
nicht abgeteilt;
daraus resultiert ein Fehler mit dem die philologische Kritik meist zu
Avenig rechnet, die Auslassung von Sylben und Buchstaben. In einer so
reichen Überlieferung wie die der KG ist, wird er natürlich compensiert;
{)-
es ist aber doch lehrreich zu sehen wie häufig er in den nachlässig
{) {)
geschriebenen Hss. M,
{)
D
vorkommt. und
&
Ganze Sylben oder Sylbencomplexe fehlen: 412, 10
Ml; 418, 6
{7]) {)
;
{- M^; 432, 19
; 472, 24
,
; 496, 10
; 466, 28
{)
548, 15 {)()
524, 21
^; 568, 19 ;
ist über
642, 2
nachgetragen;
{•) ; 660, 11
{) {)
'/^-] ;
{) -
^; 676, 10 718, 18
{)•3 \) ; 720, 14 ; 738, 10 ^; 744, 24
()
{) ; ;
{)
{)^
{ )
824, 4
() {)
>{)6
{3)
{)
{)
)-
;
752, 2
786, 9
; 898, 13
^;
;
756, 31
816, 13
; 884, 8
768,22
^;
;
{)
234, 21
;
ocpcov
{) {) {)
{)524, 13
D^; 260, 8
^; 426, 3
^; 358, 9
^; 526, 18
{) {)
^; 584, 8/9 ^; 620, 15 ^;
6{)
654, 8
680,9
{) .
^; {) -
&()7) ^;
921, 2
Besonders stelle ich die
662, 4
^; 682, 24
^; 934,4
am Ende des Wortes, indem
AusföUe
bemerke daß tachygraphische Schreibung der Endsylben, wie sie in
^; 678, 19
^; 898, 10
^;
6{)-
^;
)
ich
{)
rhetorischen, philosophischen, grammatischen Hss. die Kegel ist, in den
{) ;
{
Hss. der KG nicht vorkommt: 66,6
422, 29
{) ^;
;
;
504, 14
744, 5
{)
424, 4 ;
;
{) ; {) ;
() ;
66{ ;
178, 15
640, 5
794, 4
440, 20
{) ^; -
498,8
706, 18
877, 1
CXC Eusebius, Kirchengeschiclite. Einleitung
{) ; •{)
{) {() D;
{) ) 338, 17 D; 572, 1 648, 23 tg-
{)
694, 15
\ ^; 882, 21
und Dittographien: 332,18
{)6 {8)
Seltener sind eigentliche Haplo- öui{Ö8)-
;
[] {)79
D, vgl. 486, 21 D; 446, 21
; 406, 16 [] ;
[&[]
414, 6
868, 8 ; 228, 16 D; 219, 4
() ]
^.
; 3
{)
) {)
Einzelne Buchstaben sind ausgefallen: 10, 4 34,
; ; ; 18
{)
{)
7{) ; {)
()) {){) {)
(.«)
;
{) {)
41 2, 14
37, 4
216, 25
;
;
326, 12
/;(^)
;
;
428,
58, 22
244,
;
;
16
336, 5
;
;
;
24 .?;^(^) ;
15
17
;
462, 19
176,
320,
338,
{){)0
642, 17
;
706, 23
;
762,
;
15 778,
;
{)£(); {)
879, 1 {)
{){)
()
D^;
808, 12
;
384, 19
883, 10
{)
816, 15
^;
D^; 586, 10
314, 1
836, 28
jraAa(i)
'«)
D; 340, 5
D;
{){)
758,29
;
6{)
486, 9
{) {)&
^()
446, 17
6, 18
£/?(d)o//??xoj^ra
'; 488, 7
^;
()^ ^;
^;
78, 9
452, 13
524, 10
; 88,2
^;
^;
{) {)
;
548,5
786,15
6{)
{)('//) ;
^; 286, 1
^; 688,2
846, 18
; 836, 26
^; 730, 10
^; 935, 15 () ;
.
944, 10
Wortfuge
^;
Nicht ganz dasselbe ist es, wenn solche Ausfälle in der
;
)
vorkommen: 498, 23
giert.
;
[\
(für
\
408, 8 ;
mit ungebräuchlicher Elision in
792, 2
D; 392, 7 3(')
;
D;
188, 19
774, 4
74, 5/6
corri-
.
die mechanischen Schreibfehler; ich gehe nunmehr zu den
So weit
3^;^,^ -
--
Schwankungen und Verkehrtheiten der Aussprache über und behandele
zunächst die Vocale. Die zahllosen Fehler die sich nur in M, D, DM
oder T^ finden, berücksichtige ich in der Regel nicht.
-
;
Wechsel zwischen und \ 362,22 BD^; 38,12
& ^^
1, 520, 2 546, 19 38, 11 846, 19
892,12 : 898,24 . Im Stamm
des Worts: 788.9 921, 2S 700,11 ejrtoxojc-
BD;
&]782, 19 B<=D; 704, 8 Crönert 20 ^],
[vgl.
162, 22
umgestellt 786. 12
Tür die Kürze steht die
^.
Länge: 778, 18 ?':
Der kurze und lange Vokal sind
E^R^B: 866, 23 BD.
; 544, 13
BD;
320, 4
;
0)0
:
]^
240, 17
^
42, 21
218, 13
T^ERB:
BD^:
67].
^;
540, 10
456, 6
AR';
108, 8
BD;
;
190, 26 ooyovvv T^Ri,
;
828, 13 (iidOv/lfOTra
320, 24
auf Rasur BD:
528, 21
T^BD;
.
774, 18. 788, 18
;
78, 1
572, 14
316, 16
Im Stamm:
)
-^
386, 18
; 804, 7
;
108, 10
;
526,6
378, 1
d^iavol in
^7]
)&
stark in lateinischen
534, 5 B\
450, 8 B^:
^^:
T^D^ Griechische
schrieben: auf die verkehrten Schreibungen 370, 16
DM kommt wenig
BD: 472. 18
450. 8
194. 20
T^;
BD.
.-
Namen sind stets
)&
AT<^E;
484, 23 AB^, 486, 20 A^ corr. B, 498, 15. 16.
484, 23. 486, 20.
Endlich 448, 24
richtig
^;
und 3(.~
498, 15.
ge-
]
Dagegen werden ai und und unzählige Male verwechselt,
in
]-
ai ]
gelegentlich so,
;
; 896, 17
besser bezeugten Fällen notiere ich: 590, 2/3
702, 11
auch von
ATED\
D^: 762,4
aus
]
BD;
^^;
vorausgesetzt,
corr.
860, 14
782, 23
376, 4
M^
da dort
,
Es kann
^^:
^;
:
522, 24
sein
714, 5
^:
724, 1
276,7
892, 21
steht; 76, 5
daß ich den einen oder
BDM;
T^BDM,
ßiacvvav
CXCII Eusebius, Kirchengeschichfce. Einleitung
den Index], so daß der Schluß kaum zu vermeiden ist, daß Euseb selbst
sich durch die Anlehnung an hat irreführen lassen. So habe
ich auch nicht gewagt, 120, 20 aus TER<^ aufzunehmen, obgleich
es die corrccte Form ist, vgl. Dittenberger zu Syll. inscr. graec. 2^, 540^"^^.
Der Fehler ist ja auch nicht viel schlimmer, als die moderne Schreibart
]^ ]-
gegen die
'adelig' oder 'billig', man sich nicht einmal wehren darf.
^
Die Verwechselungen von ol und merke ich vollständig auch
aus D und an: 66, 19 D^; 126, 24 D^; 558,7
; 875, D; 174, 14 D;
610, 21 , 716, 13 D; 760. 21
; ] ; 156, 21
B1D:
;
108,
D'M;
869, 9
D; 328,4
820, 14
] D; 782,6
; 308, 10
D; 860, 3
867, 3
D'M; 204,6
D^M. Wie die Liste zeigt, ist auch diese Antistoichie
;
D; 354, 18
D; 822, 20
152, 23 ]
fast ganz auf D und beschränkt.
Für den Wechsel von und sind die Beispiele, von D und
abgesehen, nicht häufig; sie sind auch nicht bloße Nachlässigkeiten,
^
sondern Irrtümer, die durch die itacistische Aussprache herbeigeführt
sind:
& -
824, 6. 898, 15 ; 834, 17 : 762, 1 ;
- - -^& ^
&
) ; ; 7]]
140, 26
; <^;
BD;
482, 15
456, 9
;
142, 19
;
712, 24
(was vielleicht wirkliche Variante
;
Häufiger treten i]
330, 2
und
^; 412, 13
;
; 460, 14
460, 13
ist);
560, 22
BDM;
744, 18
für einander ein: 870, 8
482, 11
^/^ ^; A^
;
;
corr.
824, 8
272,8
620, 6
832, 17
sehr
524, 6
690, 19
gut bezeugt];
^.
; 766,22
728,25 [
T^RiBD; 388,19
\
6) ;
546, 10
386,7
T^ERBM
]
[also
.
674, 11 ist wohl als für gedacht. Beson-
^;
dere Schwierigkeiten hat der Name
^^. Quiriniiis gemacht: 44, 20
^^-;
830, 2 ] 44, 22
ATERB; 666, 22
; 877, 20
46, 6
T^BD.
.
Singular
Umgekehrt
steht
ist
480,7
für
für
^[7] ]
eingetreten: 680.27
^; ; ;
658,20
894, 11
;
;
724, 18
929, 23
302, 4
Jro
VI. Orfchographika
TER;
^^;
AR'^M
; 602, 15
300, 12
,^
838,26
702, 12
.7]'^]•,
300, 20
;
CXCIll
•
724, 8 iöt-
; 676, 24
;
434, 18 ADi ; 750,22 ATERD^; 490,3
; 460, 26 . Am schlechtesten geht es wieder den
lateinischen Namen: 666, 21 ; 704, 6 ; 714, 20
•. 714, 5. 10 ; 714, 10 D; 194, 5
AB«, 358, 10 AR; 354, 17. 356, 4 AR«BD, 358, 2 ARBD.
Bei Gaüienus und Felix treten 7] und l an die falsche Stelle: 666, 14
;
682,24 76 B^: 684, 5
B^;
682, 24 und 684, 5 corrigiert
684, 10/11
in « und
B^; 684, 10/11.
yaDjfCvov D; 682,24
/cd^i^wö;
D;
684,10/11
704, 3. 4
\ ,
.
ER, 714, 27 E^; 158, 13 TER; 158, 8 T«ER,
160, 24TIER, 716, 16 E^ corr.; 714, 27 158, 13
Dm•. 158,8 D^M, 160, 24 716, 16
502, 18
^; 46, 12
T^D
erhalten': 346,
^; 542, 7
^;
13
935, 10
(was dasselbe
^^;
^;
ist)
diphthongisch
;
314, 19
688, 9
TER:
644, 4
^, ;
130, 29 TER^DM;
;
538, 8
YxoWoo] ^
D^; atößöii^ 598, 19
564,17
^; 4
^, 644,19.
656,
678,
2.
^\
660, 3
702,16 .
Besonders
492, 3
oft in lateinischen
,
wiedergegeben, wofür
,
908,2 T^EiRe 930,31 ERi 929,6 ER^ löolö setzen; das
gleiche Schwanken in dem Dativ Tiheri 134, 12 AT^BD '
3,
T<^ERM. Dagegen darf durchgehende Orthographie
die in allen Hss.
,
&
nicht unter diese Rubrik gerechnet werden;
Euseb hat das Compositum wie seine Zeitgenossen an nicht an
= ?] angelehnt. Zwischen und schwankt
die Überlieferung: 812, 15 alle Hss.; 78, 16 BD^
[Excerpt aus losephus]; 650, 11 T^BDM [Excerpt aus
Dionys von AlexandrienJ. Vielleicht ist auch 60,13 hierher
zu rechnen.
Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
t'XClV
]
Falsch
viele
,^ stellt u
derartige Fehler;
EiR; 70,2
für kurzes
364, 12
i:
410, 26
TEiBDM;
368, 13
BD
siötav AM,
758, 29
für ßrai;
484, 3
858, 18
,
^« ;
-;
ADM;
außerdem
T^M;
122, 24
860, 2
in
-
34,8• 36,23
TU, 20
Die Endung
und
782,13. 838,17.
-avh
';
DM;
892, 5
sehr
850,11'^;
;
478, 3
für
686,23
:
oft,
504, 1
774, 12
DM;
R^B; 138, 26
T«EBD;
588,26 T'^ERcß; 656,5.25.
718, 8
-
AT^ER;
;
580, 10. 648, 22. 776,10.
[] 704,7«;
'Mi.
832, 24
^;
^; &
450, 8. 714, 23. 736, 11. 20
656, 24 ;
302, 13. 304,7. 306, 20. 368,
';
;
72, 19
911,
BD;
6.
72, 5
924, 13
corr.; 114, 14. 178, 21.
«; 774, 16
; -
5.
^.
BD;
BDI;
352, 11
^];
664, 11
112, 14
Im Wortkörper
um
In
;
Namen:
ist
DM
so häufiger
738, 11
278, 6
TcED••; 480, 9
282, 17
kommt er in
^ T^mRc; 152, 18
T^ER, 470,
';
den Suffixen
l
ATcERD^
für ,
,,
778, 18
838, 19
16. 19 T^ERD^
selten: 120,
DM
vor,
25
zum Beweis, daß auch hier die Schreibart nur indirect auf die itacistische
Aussprache zurückläuft, insofern diese eine grammatische Unsicherheit
--
hervorgerufen hat; mit der orthographischen Verwilderung biblischer
&
oder gar hagiographischer Hss. können höchstens D und M, aber nicht
die übrigen Codd. der KG
führe ich nur ausnahmsweise Beispiele an: 410, 15
DM;
T'M;
84, 6
zusammengebracht werden.
ERi; 112, 2
^; ^;
892, 5
Aus
D^M;
;
D und
316, 14
592, 6
BDM;
-
720, 9
774,25 A^T^EDM; 869,25 524,15 -
AT^BD^M; 456, 8 ATERM; 568, 12
ATERM; ^^; ^%{),
^; 552,21
390,16. 450,14
^; ^; 452,3 ^)^',
^ ]: ^;
730, 5
812, 22
T1ER1M; -
^// 590,
; 406,25
19
AM;
322, 9
58, 18
alle Hss.;
AT^ER, 362,
T^DUM; 132, 15
406, 25
7 aT<=ER;
T'ERB
ATERDM;
' ''
560,15
326, 12
T'^ER.
TERM;
'^;
für
T^ERi; 400, 22
930, 27
738, 16
40,20
';
DM; 908, 25
;
T°ER; 770, 25
T^ER«;
778, 13
254, 20
832, 11
BDM;
T^D'; 310, 28
T«ERi; 760, 19
878, 7
^; 748, 4
»;
^
56(1, 20 jtoXi\ua&iao
20
VI.
728, 21
D; 812, 26
;
&^; &
Orthographika
-
^534, 4
548, 16
BD^M; 452, 13
;
CXCV
442, 19
898,
^;
1
AM; 72,
BD^
628, 6 ^«odi^mi^ B^; 718, 7
12
;
/, ^;
266, 9
Einen Specialfall bildet
116, 5
^.
^; 382, 12
^;
stellt: 668, 12
^: 942, 4
530, 21. 532, 12
:
746, 2 OTQazcato
das übrigens die Ent-
746,22
&
D; 700, 22
• ;BD;
D
372, 19
Die Adverbialendung
BD,
^; 310, 2
,9aödiiJia?^ot
438, 1 ^o^ii'oö T^.
404, 6 ,
wird oft
310, 6
ATERBi;
t
^^
§90, 14
geschrieben:
910,4. 914,7 TE^, 928, 12 E^; 284,6
596, 9 &^
AT^;
B^,
das als gedacht ist: 764, 22. 928, 12 T^; häufiger tritt es
bei den von Stämmen auf -fö gebildeten auf: 927, 8 alle Hss.
[= ATER]; 484. 29 ATERD^, 540, 5 AT'R^ 750, 11 AD^",
684, 2
684, 2 B.
. Die Endung
allen Hss., 786, 10 nur in
D; daneben
schwankt: 522, 17
BD;
,
484, 29. 540,
925, 15
750, 11
haben
BD^,
TER
in
lassen
von '
Für Vocalschwankungen in makedonisch-aegyptisch-syrischen Namen
sich
ATERBD
folgende
einer in orthographischen
ATERBD;
Belege anführen:
-
478, 22. 542, 14.
ATER:
" "
624, 13 542, 14. 546, 8 510, 4.
514, 6 [in der Capitulatio] AA™TER; 602, 13
ATER.
07]
ij ' Dagegen
TERDr;
oder
ist
772, 10
vgl.
Als Reste älterer Schreibung von römischen
für
T'-E'^RD'";
den Index.
nur schlecht bezeugt: 772, 11
812, 1
Namen
T^RD••.
sind
Über
mit
CXCVi Eiisebius, Kirchengeschicbte. Einleitung
;
gegeben.
Das lateinische
Im Anlaut
doch steht 264, 8
V wird schon von Euseb selbst verschieden wieder-
setzt er in der Regel
nur in
aber
',
, und
während 496, 22 TBD
AViedergabe mit
390, 17
bezeugen. Eigentümlich ist die
M.', 402,11
iov,
.
die wohl
«
als
[ Metathesis
Im übrigen beschränken
M^];
gelegentlich
aufzufassen
890,20
auftauchende
ist:
-
;
}
;
des anlautenden V mit auf bestimmte Handschriften: 648, 21
; 654, 1 ; 334, 20 E«R; 400, 4 ER;
332, 1 ER; 364, 11 ; 326, 8 ER. Im Inlaut
steht nach Consonanten ß, vgl. nach Vocalen entweder
oder ov, dies meist nach o, jenes nach und . So stets usw.
;
Abweichungen sind
-
,
die nie gut bezeugt; 44, 23 674, 11
; 326, 12 ER; 546, 10 ; 907, 5
. Dagegen 460, 7 ATER DM,
aber das steht in einem Excerpt.
rung nicht ganz so
RB; 390, 21. 518,
fest wie bei
1. 19 7]
Ebenso
;
ist: 498, 16
502, 10
wo die Überliefe-
'
; 510,
- 3.
verwandelt
890, 12 alle Hss. in
im Namen Sahinus
voO\ 660, 25 OavLvov] 834, 5 ,
einem Rescripte Constantins.
ein lateinisches h in v: 596, 11 oavl-
, eben-
,
falls in
1) Oder
ER,
lo.
;
fest.
628, 10. 14. 24
steht
; 626, 13
] ]^;-
M; 626. 24. 638, 13. 646, 4 ; 646, 5 vccovariavoj
BD.
Zu biblischen Namen ist Folgendes zu bemerken:
586, 1 DM, 586, 17 BD, 586, 20 T'D; 30, 18
574, 9 .
Der Name des Moses wird nur in constant
geschrieben mit einer Ausnahme, in dem Excei-pt aus Porphyrius
[558, 18], wo RM haben; 154, 15 tritt AD, 154, 20. 224, 1. 3. 5.
(mit falscher Auflösung in den Dativ); ferner der Name des Con-
]?
fessors 622, 19, der von allen Hss., außer E, geschrieben wird.
Stets ist mit in der ersten Sylbe überliefert, nur einmal,
ohne ersichtlichen Grund, 876, 6 ,
corr., E^ corr. R ^-
. Ob 248, 15 ATERD oder BM richtig ist, dürfte
schwer zu sagen sein.
]-
Assimilation des Nasals ist selten; ich
.
DM:
ist die
ferner 820, 7 BDM
etymologisierende Dissimilation: 252, 6 d'
vovoiv M^; 876, 6 ;
und 488, 2
650, 13/14
D'
Häufiger
d' -
150, 9
616,3
; 588, 9
: 850, 6
:
BD^
674. 18
D; 644, 20
^:
[ &
416,
B^ Das Nasal ist ganz ausgestoßen
'
17 aus corr.
200,23 ^: 40S, 8 AT^; 408,27 AiT\
ferner in 72,8 BD, 879,4 T^M; 256,20 ,
867, 24 DcR ]; 712, 8 RBDM; 344, 26
^ Endlich mag hier noch 889, 12 notiert
werden.
- [-
Q
Der Nasal
D
ist eingeschoben in 850, 10
].
; 192, 10 -
Sehr verbreitet ist falsche Gemination oder verkehrte Vereinfachung
der Doppelconsonanz:
für : 272, 18 ; 636, 3 .
für : 476, 24 D; 446, 16 D:
.
CXCVIII Eusebius, Kirchengeschiclite. Einleitung
650, 18
502, 10 fcVyaroz^ ^;
; 52, 18
D; 304, 27
232, 24 -
alle Hss. außer D [Excerpt aus Hegesipp, daher nicht zu
;
corrigieren]
21. 31
VLOi>
6.
;
8 T^ER,
;
778,2
948, 21
und
AT"ER;
. In fremdländischen Namen:
durchweg, nur 666, 14
ATiM: 892,2 T^M; 838,25
= Nonae 918, 11. 921, 22. 923,6. 946,
918, 11. 921, 22 [nachher nicht mehr] ATi;
930,
-
74, 10
avvavov BD; .
^;
74, 12
für : 256, 4 ATUl^B; 356, 13 DM;
;
224, 17
; AT^D; 416, 6 380, 10 310,
-
24 274,23 TERi; 832,22 D. In
17
/
ungriechischen
-' -
T'-ERBM; 236,
.
«
für
BDM;
:
Namen:
9
660, 3
174, 19 avtavoö
^; 652,
460, 18
T^ERB;
15
Di; 600, 20
486, 8
DM;
T^ERBDM;
374, 24
RB;
;
;
228, 18
;
534, 10/11
498, 21
586, 1
^-
434, 27]
DM;
&-
-
600,
;
Wörtern und Namen: 928, 10
durchweg, außer 722, 17
921,22 (XJtv
T^; 476,15
AT^BD; 907,4
AT'ED; 110,23
- ER;
154, 3
146, 14
TED,
706, 17
^;
702, 13
T^; 746,13
738, 12
;
TD; 580, 16. 628, 12
150, 15
;
TERM,
über die palaestinischen Märtyrer hindurch in TER.
?] ?]
für 22: 106, 14
686, 5
;
ferner durch
TER^;
744, 2
;
;
896, 12
822,16
146, 10
;
die
490, 3
-.
ATER, 640, 9
ganze Schrift
D; 742, 25
^;
;
; 566, 11
746, 10
670, 2 ;
D;
T^; 816,3
^
340, 16 , 526, 17
T«R; 706,24
TD
im Märtyrerbuch durch-
durch Rasur;
^;
VI. Orthographika CXCIX
& -
QQ für q: 772, 11 ßoQQO. M; 812, 2 316, 14. 434, 19
; 274, 20. 336, 19 ; 867, 11 ;
240, 14 .
für in der Compositionsfuge oder nach dem Augment: 14, 4
BM; 846, 21 T^; 426, 20 ;
204, 17 ; 312, 20 ^^; 816,20 ?]-
740, 18
^; 300, 13
^^«
BD; 742, 4
D; 602, 2
- ;
D; 412, 28
;
R^BM; 412, 20 R^B; 274, 23
402, 6
874, 26
Hss.;
AM;
68,4
^;
336, 21
;
762, 13
392, 27
T^BDM;
alle
876,
Hss.;
]€ ;
TER^BÜM;
;
BD;
710, 8
490, 12
204, 15
943, 5
672,
alle
-
^;
^;
alle
Hss.
Daraus ergibt sich für die Zeit Eusebs, daß die Unterlassung der
^
Jtjt für nur in Namen: 116, 16 T'RD^; 284, 19
T^ERDi, 116, 21 T^RD^, 498, 23 T^R; 222, 16
T'^T'^ERDM; DM durchweg in den ersten fünf Büchern
und 724, 1; 548, 12 .
für : 450, 10 DM.
00 für
für
:
:
T^^ERBM; 822, 24
836, 16
874, 26 ; 422, 18
^.
;
R^B; 2(J6, 17 -
.
504, 3
T^RiR; 376, 3 AR^B; 372, 11 D; 862, 24
; 870, 16 .
:
für 900, 19 D^; 452, 20 ^: 488, 24
überliefert.
;
und :
496, 26
450, 3 ^
;
" 454, 8
358, 10
Wechsel von
für:
T^ERBD & .
368,7. 568,2
losephus
losephus]:
ist neben -
^;
vjio-
CC Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
.
für steht 752, 16 in M.
ist 170, 19 im Excerpt aus Hegesipp durch TERBD
gut bezeugt; dagegen haben in dem Excerpt aus Clemens 104^ 15 nur
BD
für steht in 680, 7.
-
ATER vorhanden sind] einstimmig überliefert, und die Schreibungen
mit sind verhältnismäßig selten von einzelnen Hss. bezeugt:
381, 3 BDM, 790, 2 ATE, 84, 8 AT, 909, 19 A; 330, 7 AT;
900, 6 T^^EBD, 936, 15 A; 898, 17 BD;
, 752,29 BD;
,
834,23 T^; 670,23 540,
13 ATE.
Der Wechsel von und , der in Firmilianus Maximilianus u. a.
6
,
:
fallen:
Wechsel von und : ist für Euseb anzusetzen: 322, 16
T^T^^E; 889, 14 T<^ER. Dagegen 170, 19
R; 664, 12 .
Merkwürdigerweise ist einmal [788, 2] die ionische Form -?'/-
durch TER^BD und die Corruptel vortrefflich be-
: :
zeugt; dagegen steht 528, 14 in allen Hss. Umgekehrt 484, 13
nur in T'^.
.
Wechsel von und o: 452, 15
. -
21
Wechsel von
-: . ^
Fehlerhaft sind
Wechsel von
Wechsel von
D^M;
und
52, 24
122, 11
ATER.
:
664, 18
674, 12
622, 25
.
BD;
DM;
240, 10
722, ib
- - ; 684, 20
AR'^; 306,
[ ;
VI. Orthograpliika
;
CGI
ütQoo
[so alle
TERij; 768, 21
Wechsel von at und a: 526, 6
R.
Hss. los.
[so alle
BI 6,
nur , ,,.
928, 6
Hss. los.
204]
830, 13
Dagegen 766,
hat
BI 5,
198, 24
424]; 208, 13
;
.
?]
in
12,
nur
TERBDM
allen
DM
es
ATEM; 424, 22
BD
.
ATER; 410, 10
348, 22
Im Schreiben der gallischen Gemeinden: 422,
ER.
In einem Brief des Dionys von Alexandrien: 602, 3
T^^^ERM [KACO aus verlesen]
18
-
AR.
242,9 [Excerpt aus Clemens] 646,22 [Excerpt aus ;
Dionys v. Alex.] BD. Euseb selbst braucht das Wort,
wenigstens in der KG, nicht,
Wechsel von
.
und : ist in allen Geschlechtern und
-
797, 6 alle Hss. in der Parallelstelle 776, 19
ATERM BD° D^; 728, 19
ATERM D, 832, 18 TERBDM
; 842, 2 TERBDM .
Über s. u. unter Comparation.
ist auf wenige Fälle beschränkt: 786, 8 alle Hss.,
871, 16 nur BD: 883,16 alle Hss.; 688,22 [Excerpt aus
Dionys] und 738, 9 Ööov alle Hss., 60, 20 alle außer B; 782, 20 io
Schreibungen
alle Hss., 868, 22
38, 15
ER.
; 788, 18
Dagegen ist
BDM.
; Falsch
die übliche
sind
874, 22
Form;
die
, ,.
.
^.
Irregulär und ungewöhnlich ist
Wechsel von oi und o: 858, 19
Die Form
^]
die Schreibart
nur in B:
450, 18 560, 14
Eusebius, KG»
CCIl Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
ATERM
am Anfang
18,18
des Wortes: 68, 19 av]
B^M
BD; 686, 10
corr.
ATERM
.
; 62,23
BD; 878, 24
ATERM
242, 14
Immer ;
genommen nur einmal
R^EDM
BD; 334, 15
kommt
vor: 148, 7
ATER°.
als
ATERM
'
Variante nur zweimal,
; 788, 12
BD. Ferner
streng
D.
Euseb schrieb ^;
- nur 714, 4 ist einstimmig
überliefert; 873,
288, 8 •;
4
522, 4
ist
^
zweideutig. Varianten sind sehr selten:
Anders liegt die Sache
in den Excerpten:
1, -.
losephus: 68, 19 av
660 hat
^, nur -. los. BI
Ignatius: 276, 21 ^.
-,
Mart. Polyc: 344,
Gaius: 178, 4 ^.
-.
also zweideutig.
Irenaeus: 448, 13
Apollonius: 476, 19 ^, -.
Hippolyt: 504, 27
Dionys . .: 258, 11 = 690, 19
Schreiben der antiochenischen Synode: 708, 17
&. -.
&
An all diesen Stellen ist die Überlieferung einstimmig.
&-
-: nur einmal EM.
-
[72, 9]
Unterdrückung oder Zusatz von t: 84, 8 T^B; 502, 23
-
D; dagegen 454, 26 in allen' Hss., 506, 12
; 716, 1 AT^; 462, 17 BD.
Unterdrückung des Vocals in der Compositionsfuge: 246, 24 -
^
T^ER; 878, 21 .
--&
Wechsel von und 00: Euseb braucht fast immer die Formen
mitrr; nur bei den seltener vorkommenden füge ich die Belege hinzu;
wenn nichts bemerkt ist, ist die Überlieferung einstimmig:
452, 10
-
746, 16
-
' . Orthographika CCIII
-
--
754, 16
867, 3
160, 3
770, 12
14, 14
77]&
; ^^
-
626, 9
146,8; 880,22: 894, 9;
JroOv
; 488, 10:
867, 13
880, 18
490, 8;
432, 22
276, 1
256, 18, -
-
674, 15. 834, 1, 566, 6
725 110,19. 244,15. 392,18. 552,27. 666,24. 794,23. 868,11.
905, 25. 915, 11
{^
Mit
\ 6
900, 7. 929, 33
518, 15;
570, 2;
;
überliefert:
7]0003 192, 1
824, 12
548, 2
782, 12; 288, 3 928, 17
148, 5 am willkürlich veränderten Schluß eines Ex-
3
cerpts aus Philo.
&?] 898, 16 in der Mehrzahl der Hss. s. u.
],-
368, 7. 568, 2. 874, 18.
Dagegen 921, 22; 74, 18;
907, 19; 74, 7. 554, 10. 945, 7. 947,25;
576, 5. 700, 17. 908, 27.
In den Zusammensetzungen und Ableitungen immer öö:
190, 13 936, 8 488, 9
0*
;
CCTV
\ .
?]:
)\ ; -
949, 13
Eusebms, Kircbengeschichte.
478, 8
endlich 554, 17 das wunderliche
AJ.
Einleitung
- [;&
Abgarlegende: 94, 5
losephus: 206, 11 [ebenso BI 6, 196]; 200, 9
[ebenso BI 5, 427]; 158, 21 [nur Epitome
die
(so) AI 20, 180]: 158, 19 [ebenso AI 20, 180]; 202, 1
[BI 5, 433 nur L mit öö, PAMVRC mit ]. Dagegen
210, 10
[AI 17, 170
[ebenso AI 19, 347]; 202,
[ebenso
6
PAE -]:
BI 6, 213]; 66,
[ebenso
11
128, 14
BI 5, 435]; 210, 10
[ebenso BI 6,212]; 208,22 [ebenso BI 6,208];
128, 7
[ebenso
... ,
;
[ebenso
BI 6,
AI 19, 345].
300]; 130, 6
Ferner 224, 6
AI
218, 6
19, 351].
360, 16
Hegesipp: 370, 5
lustin: 356, 8
^()^';,356,
.
, .
: . 10
360, 9 360, 14
; .
;
..
Tatian: 358, 14
Meliton: 386, 15
.
Übersetzung Tertullians: 272, 25
.;:&..; -
;
Gaius: 266, 3
Dionys . Korinth: 376, 23
Mart. Polyc: 346, 17 ^,
384, 9
344, 19
384, 24
; ;;.
Brief d. gall. Gem.: 428, 15 A22, 21
424, 26 426, 5 Dagegen 426, 3
-
[von der Glossolalie]. Dagegen 230, 23. 444, 21
.
o&ai; 496, 2 ferner 498, 18
Antimontanist: 460, 12 Dagegen 462, 18
. .
; ; ; ;
462, 19 ferner 472, 3
Polykrates: 492, 15 492, 6
. -
Hippolyt: 506, 16
Clemens: 240, 12
Origenes: 576, 7
Dionys
694,1
. Alex.: 600, 19
664, 10 jr()oöraöc»coi;; 692,14
680, 26
;;
.
. ;;
•,
:; ;
&; ;;
676, 13
; ;; -
;
-
-;
jtsQcoöov; 680, 16 [Thukydidescitat]
624, 24
600,17
676, 25
.
VI. Ortbographika
-\ -;?.-
626, 2
678, 3
Dagegen 624,22
642,19
\ 680,24
CCV
662, 4
606,20
;
650,17 654, 18 694, 9
680, 8 624, 19 ferner 606, 14
].
596,12 676, 26 678,14 678,11
. . ;
Anatolius: 722,28 aber 722, 25
. .
; . ;.;.
724, 15
Phileas: 762, 12 77]&;
Brief des Cornelius: 618, 15. 16
Synodalschreiben
712, 6
. Antiochien:
762, 15
710, 2
Dagegen 712, 17
aber
708, 24
762, 18
. ;; .-
Edict d. Antoninus [gefälscht]: 330, 3
Edict d. Galerius: 794, 5
Rescripte Maximins: 834, 20 836, 24
-
Edict des Licinius: 884, 1. 885, 4 885, 5
- ]
750, 18
:
,
.
698, 15
883, 22
;
[Dionys
[Edict
918, 5
. .]
d. Licin.j AR; 336,
532, 9
AM;
H
;
716, 24.
&6] ATE;
;
842, 6
526, 22
& \;-..
. .]
472, 24 [Apollonius]
BD
;
[richtig],
482, 22 [Irenaeus]
700, 8 [Dionys
D, 816, 19 [Rescript Maximins] d
:
. .]
BD;
692, 25 [Dionys
860, 11
ATER;
.
898, 16
^ .
Wechsel und 148, 20 880, 10
Im dagegen im Rescript Maxi-
,\
Rescript Constantins 888, 12
mins 842, 14
wie sich von
im Edict des Licinius
selbst versteht, in der Bibelstelle 20, 9
884, 16 Ferner,
Wechsel von
,
AVechsel zwischen
und Oö: 918, 9
und ö: 548, 24
768, 21
,, T^ER.
aber 810, 3
und
638, 26 [Dionys . Alex.]
gehen scheinbar bunt durcheinander:
steht nach Vocalen: 8, 4 64, 12 ;
:^ :/:; ;
CCVI
; 726, 11
Eusebius, Kirchengeschiclite.
:-\
Einleitung
2G0, 8 im
; ;
;
919, 1
290, 11
Nach Consonanten:
592. 9
256, 16
358, 4
. ;.
300, 15. 752, 30
BD;
118, 21
468, 8 öh
564, 3
Interpunction 390, 21
BD, 488, 7 R; 520, 22
BDM. Nach : 822, 23
BD; 882, 24
^ ^/ ;.
920, 3
; R.
-,
-/
steht nach Vocalen: 300, 1. 354, 15. 528, 22. 797, 10
-;
.
;; ;. ;
Nach :
860, 2.
844, 24
873, 11
38, 12
:/
^02^;
•, 116, 10
916, 23. 942, 12
264, 21
556, 24
;
; •; ;.^; 374, 9
^; ;
304, 22
720, 25
^ 894, 24
Nach Consonanten:
}!» 244, 22
Nach ö:
714, 25
879, 26
/^
'. ;
896, 25
//.
;
; 806, 14
104, 23
Nach einer
928, 3
Interpunction:
822, 19
911, 9
524, 26 d^|f/og
540, 4
940, 13
03 -
, was
96, 1,
, ; .? ; .
sein soll und sicher falsch ist.
nur TE
CCVII
liefert: 76, 19. 84, 1. 230,17. 346, 23. 526, 1. 8. 626, 16. 704, 25. 726,27.
820, 7. 866, 7. 909, 12. 921, 3. 944, 1; einmal 846, 10. Die
Überlieferung schwankt
ATE,
und
stets vor Consonanten;
Für und
vor
Consonanten 582, 21 ER, 770, 21 BD. Über
144, 21
352, 1 DM;
s. o.
vor Consonanten: 108, 1. 270, 18. 304, 14. 314, 13. 332, 18.
368,21. 376,15. 442,17. 562,19. 568,6. 602,7. 624,18. 660,25. 662,9.
678, 11. 15. 708, 1. 720, 4. 790, 1. 808, 11. 926, 13.
[ Varianten:
nur R].
728, 29
;
922, 10
position mit einem Genetiv 746, 14. 756, 9. 758, 8. 782, 5. 900, 17.
Varianten: 270, 1 [Hegesipp] ov BDM, Euseb kennt die
^
Verbindung nicht; 370, 3 [Hegesipp] TEBD.
.
vor Consonanten: 60, 6 [Africanus]. 604, 18 [Dionys v. Alex.].
^
:
vor Vocalen: 940, 10
Varianten: 50, 12 nur in AR, aber doch wohl richtig;
212, 22 [Bibelcitat] ovT^; 708, 3 nur in AR.
Euseb kennt nur 672, 12. 921, 16 T^ER.
Die Aspiration im Auslaut oder in der Compositionsfuge ist nicht
selten unterlassen oder falsch gesetzt: 220, 6 D^M; 488, 2
; 34, 21 ' ; 866, 16 tuu&vr^ao E^R^O^;
540, 21 BD; 868, 7 ; 284, 16 D;
150, 12 D; 871, 16 D.
CCVIII Eusebius, Kircliengeschichte.
'& ];
Einleitung
& ^
692, 6 BD.
724, 14 AD^ -' ; 616, 3 .
Über und die Euseb selten, aber unzweifelhaft ge-
braucht, vgl. den Index. 740, 23 [Bibelstelle] sovL•vo^OL\
- auf Rasur D. ist regelmäßig in den Verbindungen und
ovyj [doch 917, 3 in allen Hss., 226, 8
nur in DM], ferner 592, 24 [Origenes] am Satzende. 66, 1
{^ &
:
ist fehlerhaft.
'^
,
586, 16 7jOaia M^.
]
; . 534, 2
sonst
846, 13
Regelmäßig
652, 24
und
ist als
522, 14
ۥ.
,
Variante oft überliefert: 536, 12. 562, 26
TER,
668, 16;
608,13 [Dionys]
T^^ER.
48,
vgl.
15
556, 13
360, 24.
Crönert 175 ^
AER
746, 4.
362, 3
782, 27.
[richtig]
[lustin]
Nur einmal
.
TE, 590, 15 DM, 558, 8 D, 628, 6 M.
810, 5.
947, 30;
eine Variante:
TBD;
782, 7. 860, 3 [acc. plur.]; ebenso stehen in der Enkaenienpredigt
[862, 16 — 883, 19] meist die Formen der sog. attischen Declination, der
Accus. Sing, lautet dort regelmäßig i;£a> 2^: 870, 25. 875,2.23. 878,23. 881,9;
nur 876, 7
mieden: 869, 9.
T^.
. Doch
17 vaov; 868, 25
hat Euseb nicht
Variante: 870, 18
consequent ver-
RBDM
; :.
ATE.
In den Excerpten überwiegt
Philo: 116, 9 120, 6
losephus: 216,7. 218, 11 vahv [ebenso los. BI 6, 290. 301]; 204, 12
vaov ABDM TER [vahv alle Hss. los BI
-
5, 517].
Immer ;.
Hegesipp: nur Formen von
nur einmal in der
166, 16. 168, 22. 170, 21. 22. 314, 13.
Enkaenienpredigt [880, 20]
'
<
Der Accusativ von
Vocalen: 112,4
806, 17 AT«ERBDM. Vor
Einmal
nert 1653]: 738,21
T«ER.
Ebenso ist
AT^ER; 950,2 AT^ER
ist
881, 15
Consonanten:
für das
^
wird verschieden überliefert:
[^
6,
AT^BDM,
T^ER
[vgl.
vor
Crö-
bezeugt.
VI. Orthographika CCIX
ABD
R
:
die übrigen.
nichts an.
Auf
660, 10
AT^BD.
^;
52, 2
im Nominativ
658, 26 im Accusativ
\'ielleicht
BM,
wäre
896, 22
es richtiger
T^ER
E^M
gewesen ein
E^
kommt
corr.,
indecli-
nables
In diesen
anzusetzen.
Zusammenhang stelle ich auch den Dativ , der 180, 6
in allen Hss. überliefert ist [vgl. Crönert 169
BI 2, 465 haben PAMVRC ebenfalls nur L alöol.
^];
,
in der entsprechenden
]:
Stelle los.
]
Schwanken zwischen vocalischer und consonan tisch er Declination:
^: €&
468, 6 898, 18 ; BD.
Confusion der Genetive auf und 502, 19 T*^ER°:
S28, 10 AT«ERBD T^M; 234, 1 [Hegesipp]
TiBD^M ATcERD^; 412,4 ; 846,3 T^BD;
600, 18 T^E^BD.
Genetiv von 574, 7 ABDM, 18, 17 ATM,
498, 12. 548, 8 ATERB, 56, 19. 446, 7 BD, 56, 5 AT.
Dativ: 594, 9 '] ER.
Accusativ: 722, 25 ; 810, 15 D^.
,
Comparation: meist 116,9. 244,25. 282,5. 740,27. 900,6.
919, 6. 944, 1. Variante: 738, 11 BD. Ebenso die Excerpte:
];
.
74, 14 [losephus
692, 7 [Dionys
AI
Variante: 712,
18, 35
v. AI.];
ebenfalls nur
712, 5 [Synodalschreiben von Antiochien]
[Brief Cornelius]
die
.
Epitome
.
hat
Da-
\ ..
d.
:.
gegen 74, 6; 920, 16: 939, 1 In den Excerpten
habe ich nicht gefunden.
Nom. und Acc. Plur. Masc. sehr oft; Ausnahmen nur in
den Excerpten aus Dionys v. AI: 604, 19 678, 12
ATEtlM BD. "^Plur. Xeutr. 788, 17; 468, 3 [Antimon-
tanist]; aber 344, 26 [Mart. Polyk.].
.
In den längeren Formen]^der Casus obliqui nur
[Clemens]; 875, 9;
546, 4. 6 [Serapion]
]
528, 10. 582, 3. 612, 20. 756, 21. 416, 22 [Brief d. gall. Gem.]. 418, 16
[ebenda]. 500, 22 [Hippolyt]. 640, 21 [Dionys v. Alex.]; 24, 13.
; ;;]
TERB;
;
824,9. 875,1. 929,27. 460,27 [Antimontanist].
; 582, 10
Ferner: 570, 2
276, 6 [Ignatius]
875, 15
22, 3
858, 1
TER.
Varianten: 750,3
aber 492, 15
BD.
[ATERM
[Polykrates]
Plur. Neutr.: 750, 1
';\,
CCX Eusebius, Kirchengescbichte. Einleitung
.
;
; 12,9
B^]; 760, 13
656, 12 [Protokoll bei Dionys
^%b
[Phileas];
v.
aber
Alex.]
2,2
344, 19 [Mart. Polyc]
aber
- &^^;
190, 24 nur AM. Außerdem 678, 16 754, 6
in allen Hss.; 924, 6 ATE R (BDM
.
nicht vorhanden); 660, 2
Falsche Verkürzung des Stammvocals
BD
ist selten: 686, 23
T^;
&- ?]-
& & ;
T^; 948, 20 776, 9
T^ Dagegen kommt die verkehrte Dehnung oft vor, da die
^;
Quantität der Paenultima unsicher wurde: 818, 8
930, 10
522, 1
^;
;^^;
AT^E;
887,20
826, 14
784, 20
502, 27
323,17
'.
D^Mi;
]]
A^Rc; aber 6,12
' -]
,,
730,20
6, 2 Ferner 6, 11 T^; aber 554, 9
ATER; 668, 22 R.
;
auf
Gewöhnlich werden
- gebildet:
außerdem
[Synodalschreiben
AER,
.
152,
.die
1.
Antiochien].
AM,
Neutra von
488, 17. 554, 13. 730, 4.
in allen Hss. 812, 10. 919, 12. 929,
Varianten: 566, 10
871,
RBD;
2. 876, 3
9. 712, 5
ATER,
;.
226, 23 702, 23 704, 19. 860, 16 A, 756, 16 in
anderen Verbindungen
238, 4
[Irenaeus]
52, 10.
923, 10
Variante: 822, 11
;]
944, 5 A, 808, 2
872, 22 [Bibelstelle].
>.
. Dagegen
448, 17
32, 26. 106, 22. 232, 3. 286, 21. 536, 2. 750, 2. 770, 19. 866, 12. 868, 10.
22. 894, 1. 915, 7. 928, 24. 440, 9 [Irenaeus]. 802, 23 [Rescr. d. Sabinus].
814, 6 [Rescr. Maximins]. 836, 4 [ebenda]. Varianten 140, 3
ATER; 304, 14 R. nur in Excerpten und nie ein-
^»
3
stimmig bezeugt: 216, 7 ATM ERBD [los. BI 6, 290
PAM LVRC]; 618, 19 [Brief d. Cornelius] ;
678, 8 [Dionys . .] ; 678, 12 [ebenda]
. 920, 10. 937, 5. 390, 14 [Irenaeus]. 484, 14 [Ire-
naeus]; dagegen 70,10. 921, 20. 927, 20.. 945, 5. 890,23 [Re-
script Constantins]. Varianten: 646, 14 ATERM, 720, 1 M,
748, 26 RM, 930, 9 TER; 406, 27 [Brief d. gall. Gem.] M,
410, 24 [ebenda] TER, 680, 17 [Dionys v. Alex.] D, 834, 17 [Rescr. Maxi-
mins] ATEM,
Euseb schrieb ,
836, 14 [ebenda] ATER.
wie 310, 2. 672, 2. 746, 26. 824, 23. 935, 13.
. Orthographika CCXI
946, 4 einstimmig überliefert ist. övolv nur 636, 6 A, 910, 30 E^. Ein-
mal [796, 11] kommt övtlv als Dativ vor.
224, 22 DM, 74, 18. 124, 3 D .
568, 2 BD^.
Ziffern an Stelle der ausgeschriebenen Zahlen sind auch außer den
Katalogen von Büchertiteln [vgl. z. B. 154, 2 ff. 380, 25 ff'.] gut über-
liefert: ''542, 12 ; ATBDM^ in BD:\I ^06, 10 Tä, 502, 23 % 592, 15 jcß,
724, 4 ö, 618, 15 und C, 618, 16 C, 618, 18 . 618, 16
' : 618, 17 D , an diesen beiden Stellen
fehlt ,da 618, 16/17 die Worte von bis durch Ab-
irrung des Schreibers von einem ovo auf das andere ausgefallen sind.
,
, ]:;
;
'
In BM: 124, 26. 270, 5 234, 3 •\ bei Ordinalzahlen 328, 1/2
, 328, 2 . 304, 26 ff stehen in der Bischofsliste von
an in BM Ziffern; für hat cj für . In
TDM 388, 4 ; in DM 72, 22 I; 388, 3 ; 158, 15 210, 22
D mit unrichtiger Auflösung für inD
104, 13 ö, 72, 19
für
Am
f7,
104, 4
Manier in M,
] : in 90, 4 .
Dort stehen die
Ziffern für die Cardinalzahlen 72, 10. 80, 16. 154^14. 198,7/8. 224,11/12.
216, 14. 222, 11. 12. 15. 224,1. 228,21. 232,24
266, 3. 11. 274, 7. 278, 20. 21. 22. 302, 12. 314,
[&=
8.
}.
380, 26. 388,
246,6.
5. 7. 12.
412, 26. 426, 18. 440, 4. 446, 17. 448, 11. 450, 1. 478. 16. 490, 16. 492, 13.
498, 16. 522, 16. 554, 3. 17. 566, 22. 570, 19. 572, 17. 576, 5. 7. 588, 25.
590, 14/15. 650, 1. 702, 1. 716, 16. 19. 724, 14. 728, 26. 730, 10. 754, 4.
756, 21. 22, 22/23. 23. 772, 18. 812, 3. An manchen Stellen ist deutlich
zu sehen, wie die Ziffer erst an Stelle der ausgeschriebenen Zahl ge-
treten und nicht etwa umgekehrt von ihr verdrängt ist: 72, 5 ,
228, 18 , 278, 22 , 310, 6 ,
422, 24/25 , 572, 14 , 580, 14 / Ji, 730, 8 & 1,
aufgelöst.
124. 17 sind die Ziffern statt in oder ?] in
Den Schluß bilde das Verbum; weitaus die meisten Varianten fallen
auf Augment und Reduplication.
878, 6. 920, 16, dagegen 889, 17 [Rescript Constantins].
Varianten: 102, 1 , 846, 11 AT^R.
Merkwürdig D, 848, 25 BD.
Doppeltes
ist
Augment
790, 11
410, 1 A^T^B; 832, 13 -
CCXII
excutOTtjöa
oav TiDM.
794, 4 \
Eiisebius, Kirchengeschichte.
'DM; S50,
T'^EB;
1
386, 23 fMeliton]
360, 6
.^ - Einleitung
AT^^ERB
Varianten: 448, 12
DM; 658, 21
>\
[Irenaeus] [lustin]
.
-
-;
[Dionys
642,10
v. Alex.] ijßovXrjih] TER.
546,2 [Serapion]
Varianten: 610, 18 [Dionys v. .]
578,6 [Origenes]
BD; 624, 22
[ebda] &7] DM,
BD.
626,2 [ebda] ATERD;
.
844, 3 [Rescript Maximins]
] ^
Varianten:
,
656, 6
726, 21
]
356,1, 869,4. 706,24 [Synodalschreiben von Antiochien]
12 AT^, 246, 10
76, 7 [Bibelstelle]
3&
; ;
T>-R.
ATERD^; 292, 5
^,
[Papias]
560, 20
Bcon-DrTiE.
'; 546,1
BDM;
446, 22 [Irenaeus]
;
.
ATERD
762, 24 [Pbileas]
492, 22
ATER falsch
432, 13
für
;
[Polykrates]
/ BM;
BD
;
&^
20, 7 [Bibelstelle]
ATERD^
340, 19 \ 478, 20
25
;
.
d. gall.
652, 24
D^
124, 11
Gem.]
sprechen
für die Schreibart mit ; aber vgl. 524, 5
T^ER, wo das Imperfectum durch den Zusammenhang gesichert ist,
AT^BDM
: ;
20, 10. 11 [Bibelstelle] und BDM; 864, 24
[Bibelstelle] &•] alle Hss. außer D, ferner die, ebenfalls einer
;
Regel widerstrebende Überlieferung über die augmentierten Formen
von 556,30. 590,22 562,15. 596,26 ; 896,18
-,^ ,
390, 11 [Irenaeus]
^-]&^
858, 15 [Bibelstelle] .
442, 23
282,5
680, 5
^- ; [Dionys .
758, 8^ Alex.]
; 304, 22
&7]•,
T^E^BD^;
alle Hss.
^
Reduplication:
überliefert.
780, 3
BD^
504, 11 [Hippolyt] {),
D'".
aber 910, 7
einstimmig
beides ohne
7]
Variante;
196,21
,
911, 23
]. -
.
604, 5
^^.
.
[Dionys
.]
- ^^
Falsch
52,24
CCXIII
216, 1
d. gall.
554, 3
ARc.
554, 12
;
Gem.]
ohne Varianten.
220, 4
;
,;
^
D];
272, 18 [Tertullian]
448,
ATER:
ATER
corr.,
[^ -
84, 23
R [-
422, 14 [Brief
alles
BDM].
Die richtige Schreibung ist oft in Varianten erhalten; doch
höher zu schätzen als das des Eusebius und seiner christlichen Vor-
gänger: 332, 13
62,
TER1;
20
\ 444, 22
TE; 92, 6
TEßi,
TER^B,
288, 9
; ^.
212, 11
TERi;
196, 29 ATERB:
88, 6
;
\
;
290, 10
:63 ;
230, 24 -
332, 11
Hss.
88, 8
Im
; 88, 7
zweiten Teil des Werkes,
444, 14. 484, 5
d. h.
Dagegen
in
438, 12
den letzten fünf Büchern,
alle
] ,; ^ .
696, 27. 698, 5. 7. 700, 7. 808, 19.
7}7]
78, 12
MWE];
AB
T^BÜM
408, 22 [Brief
T^ERDM
d.
AT'^ER
gall. Gem.]
[los.
[los.
BI
/-,
6,
AI
7] 298
18, 118
216, 16
PA
MLVRCj. Diese Reduplication ist bei ins Prae-
,
sens übertragen: 766, 10 4SQ,S
.
871, 15 aber 858, 11
^ corr. D ; 848,2
^BD.
•. ; ^^ ^
-
Das Plusquamperfectum hat bei Euseb kein Augment; unter zahl-
losen
, \\
Stellen habe ich
-
nur folgende Ausnahmen gefunden: 490, 1
'
488,23 ATEBDM R^
TccxTttiR^; 744,8 166, "2 [aber 50,11
112,20 754, 7 «^^
Allerdings versuchen die Schreiber oft es wiedereinzuführen: 24, 6
646,14£>7: ATERM;
T^EM, 520, 23 AM,
54,9
872, 19 E;
;
768, 2
110,6
Jr
:;
CCXIV
-
804, 12
AT^ER
tierten
; .
In den Excerpten
..
Formen und
Bibelstellen: 872,
losephus: 210, 2
BDM;
T^; 752, 6
sieht's
670, 7
6, 210].
840, G
;;
& ;Tatian: 358, 12
Hippolyt: 502, 15
'. ;' ;
Mart. Polyk.: 346, 24 BD.
7]
[
.
Brief
Dionys
d. gall.
^
v.
Gem.: 418, 24
nur RB, aber 426, 11
Alex.:
650, 8
602, 2
R'^]; aber vgl. 644, 14
658, 26
418, 26
624, 15
nur T^.
&^,
406, 20
608, 20
646, 24
nur '"; 608, 1
; ]Phileas: 764, 3
Wechsel von tmd
BD
im Aorist: 30,
T'^ER
20
^;]\
[Bibelstelle]
.
. ,
232, 24 [Hegesipp]
172, 16 '^]
T'^ER. 676, 2.
TER
871, 2
[los. AI 20, 199
-
112, 25
;
In der Überschrift des Märtyrerbuches [907]
; ;;
AE . . BD:
& 7]
712, 1 670, 4 844, 12
';
^. ^{. ^;784, 25 aber 426, 12 [Brief d. gall. Gem.]
[584, 19.
; 742, 27.
390,12 [Irenaeus]
680, 9 [Dionys . .]
750, 5. 784, 16.
280, 16fi!^a//£i^DM.
910, 10. 920, 2. 930, 28],
492,23 [Polykrates]
aber 926, 2
;
\
^;
.
Optativ: 148, 11 ; 804, 25 692, 19
;
Contraeta: 790, ATER.
;
;
;
& ; ;
744,;
902, 7
[Dionys
5.
-
678, 17
-
434, 16
848, 22
908, 15
v.
908,15
[ebenso
Alex.]
.
ATEBD
A^RC
BD;
alle
los.
202, 22
Hss.,
[
930, 6
750, 15
BI
866, 10
fehlt]
5, 518,
682, 14 [ebda]
; 730, 13
nur D, aber
R; 848, 22
740, 18
dagegen
in allen Hss.; 204, 15
PAML]; 602, 2
742, 16
S22, 22
600, 22
326, 2 : .
T'^R; G18, 6
T«ERM; 230, 24
Einschub oder Ausstoßung von
-7] D.
^^
ö: 460, 21
; 876, 12 qvjiovv ;
TR;
;
^^^ ^;
-
818, 15 AT 812, 28 AM; 838, 15
^tlo
941,5 ^,^IM; 822, 27
AT iT'^;
AT^; 308, 2
464, 14>^7;;; 836, 13 ';.;
:]:
RBD.
;
614, 9 (von
Wechsel der thematischen und unthematischen Conjugation: 442, 3
T^M; ;
428, 23 [Brief d. gall. Märt.] '^^-
TER,
-:
412, 17 [ebenda] vvo^v alle Hss., sonst immer die
; ;
;
;
810, 8
; \
Formen von
;
Casus 212,
&•, 1. 424, 23. 584,
710, 19
526, 12. 808, 12. 820, 18
2.
vmd
768, 26. 826, 1.
916, 4
881, 13.
672, 8 ^:
in verschiedenen
911, 22. 920, 15.
674, 5
&. &
937, 5. Part. Act.: 816, 9 686, 12 752, 21
.
. 64, 14
Ferner vgl. 896, 20
&;
TERDM
778, 19
&;
909, 23
, -;
-
726, 10
Aorist: 880, 2
&.
950, 7
684, 13
Attisches Futur: 148, 12
BDM.
1 -
€
Zum
sein, für
444, 5
414, 16
Schluß
BD;
B\
AT-^ERD; sogar
484, 11
mag noch
192, 23
; nur einmal umgekehrt
braucht gewöhnlich
AR,
die
zu setzen: 550, 15
und
646, 15 D, 774, 21
DM;
R^M^.
624, 12
merkwürdige Manier der Hss, erwähnt
,
116, 4.
592, 24 [Origenes]
setzt
TER;
736, 2
BD^;
136, 8 ^
118, 17 ovv-
.
wie es scheint, nur im
; 364, 19
Euseb
erhabenen Stil: 828, 30. 860, 11. 872, 18. 23. 878, 6. 948, 17. In den
Excerpten finde ich es nur bei Origenes [556, 8. 572, 17. 18. 574, 6.
.
YII. Chronologisches
sammeuhängt, der als Philologe begann und diese Anfönge nie vergessen
hat, so istdamit schon nachgewiesen, daß die Arbeiten in denen Euseb
die Überlieferungen der alten Kirche sammelte und ordnete, die Chronik
und die KG, in der alexandrinischen Philologie wurzeln. Von Alters
her hat die hellenische Chronographie die literarische Geschichte, die
ja soweit sie mit den Festen zusammenhing, viele feste Daten bot, in
fast noch weiterem Maße bearbeitet als die politische; in Alexandrien
vereinigte sie sich naturgemäß mit bibliothekarischen Forschungen, und
Pamphilus sowie sein Schüler sind auch darin Alexandriner, daß sie
in der aus den Resten der origenischen Bibliothek hervorgewachsenen
Büchersammlung von Caesarea eine große Schatzkammer der altchrist-
lichen Literatur anlegten. Euseb unternahm es diese Massen chrono-
logisch zu sichten nach den bewährten Methoden der Alexandriner: er
suchte in den Werken der christlichen Schriftsteller die Stellen auf, die
,
sich zur Datierung verwerten ließen, und schuf ein Geflecht von Syn-
chronismen, die sich gegenseitig stützten. Daher die häufigen Formeln
u. ä.; wie sie im einzelnen an-
gewandt sind, mit w^e überlegter Kunst dies System von Gleichzeitig-
keiten fest und zugleich geschmeidig gehalten wird, so daß es orientiert
und doch nicht mehr verbürgt als das Material hergibt, habe ich mich
bemüht in dem Abschnitt über die Oekonomie der KG in aller Kürze
anzudeuten. Daß auch Haeretiker in die Gleichzeitigkeiten einbezogen
werden, darf nicht auffallen; die Versuche der orthodoxen Polemik durch
die Chronologie nachzuweisen, daß die Haeresien von der apostolischen
Tradition durch eine zeitliche Kluft getrennt sind, boten ein Material
das Euseb weder verwerfen wollte noch konnte. Aus diesen Ver-
suchen sind ferner die ersten Bischofslisten hervorgegangen, die in
ihrer weiteren Ausgestaltung das Rahmenwerk lieferten, das, ent-
sprechend den der Philosophengeschichte, die einzelnen An-
sätze zusammenhielt und die Continuität der kirchlichen Entwicklung
zur Anschauung brachte ^
An und für sich \vürde die Untersuchung von der Chronik als dem
älteren Werk ausgehen müssen; sie würde dabei auch zeigen können,
wie Euseb in der KG und verwertet hat.
seine früheren Studien benutzt
Aber, um es gleich hier zu sagen, die des Euseb sind
unrettbar verloren, wenigstens soweit sie für die KG in Frage kommen.
Die Einleitung, die durch die armenische Übersetzung erhalten ist und
gewöhnlich, aber ohne Grund, 'Chronik' im Gegensatz zum 'Kanon'
genannt wird, bietet nur wenig was für die KG wichtig wird, und der
sog. 'Kanon selbst ist eine klägliche Entstellung des ursprünglichen
Werkes. So bleibt nichts anderes übrig, als sich zunächst auf die KG
zu beschränken und an den dort gewonnenen Resultaten das was der
Kanon bietet, zu messen.
Jedes chronologische oder auf einer chronologischen Basis auf-
gebaute Geschichtswerk braucht eine Aera oder etwas das die Aera er-
setzt; im Altertum deutlicher hervor als heutzutage, wo eine
das tritt
einzige Art die Jahre zu beziffern das Monopol erhalten hat. Bei den
Römern ist die Liste der Consuln lange das Herrschende geblieben und
durch die schwankende und unsichere Zählung der Stadtjahre nicht
verdrängt; bei den Griechen ist im literarischen Gebrauch an die Stelle
der attischen Archontenliste, noch Apollodor in der Chronik an-
die
wandte, seit dem ersten Jahrhundert die bezifferte
vorchristlichen
Olympiade getreten, die schon seit Timaeos eine wichtige Rolle spielte
und z. B. von Polybius zugrunde gelegt Avird. Das Jahr mit dem die
hellenistische und die aus ihr abgeleitete Chronographie der Kaiserzeit
rechnet, ist das makedonische, das ursprünglich mit dem Xeumond nach
der Herbstnachtgleiche begann; die verschiedenen Fixierungen des Neu-
jahrs in den julianisierten Kalendern des Ostens ^ kamen für chrono-
logische Zwecke nicht in Betracht, und sowohl das wirkliche Oljmpiaden-
jahr wie das durch Augustus fixierte aegyptische Jahr ließen sich bequem
dem makedonischen, nach runder Rechnung am 1. October beginnenden
Jahr gleichsetzen; ja auch die Neujahre des aegyptischen Wandeljahres, das
von den Astronomen gebraucht wurde, lagen in den ersten Jahrhunderten
der Kaiserzeit so, daß sie von jenem chronologischen Rechnungsjahr nur
unwesentlich differenzierten. Da Euseb ohnehin in Caesarea gewohnt
war nach dem antiochenischen Kalender zu datieren, dessen Neujahr
auf den ersten Oktober fällt, hatte er nicht den mindesten Grund von
dem in der griechischen Chronologie längst üblichen Jahr abzugehen.
Aber er hat, in der KG wenigstens, nie nach Olympiaden gerechnet,
obgleich er chronologische nach Olympiaden zählende Tabellen benutzte ^,
sondern nach Kaiserjahren ^. Der sog. Königskanon oder wie man
:;.^
besser sagt, die theonischen Handtafeln ^ beweisen daß auch nach Regie-
Vgl. Nachr.
1)
2) 124, 1
d. Gott. Ges. d. Wiss. 1906, 340 ff.
. -
3) [96, 8] kommt ein Datum nach seleukidischer Aera vor, in der
Einmal
Abgarlegende. Es war der gefälschten Urkunde zugesetzt um den Eindruck der
Echtheit zu erhöhen —
in Edessa galt die Seleukidenaera officiell und ist zu —
dem gleichen Zweck von Euseb ins Excerpt mit aufgenommen.
4) Nach den Bss. herausgegeben von üsener in Mommsens Chron. min. 3, 438 ff.
Eusebius, KG*
CCXVIII Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
unter Nerva, hört aber unter Traian auf; auf den municipalen Kupfer-
münzen steht schon in den letzten Jahren des Tiberius neben dem
Namen des Legaten das Datum der antiochenischen Stadtaera [vom l.Oct. 49
V. Chr. ab laufend]. Eine Singularität ist daß in Byblos bis ins 3. Jahrh.
hinein nach Kaiserjahren datiert wird^. Ferner muß in Kappadokien,
offenbar als Fortsetzung des älteren Usus aus der Königszeit, ebenso
1) Die Datierung nach dem 15. Jahre des Tiberius im Lucasevangelium folgt
einfach dem officiellen Brauch.
2) Das älteste mir bekannte Beispiel bietet die Inschrift Wadd. 2081 vom
Jahr 295.
3) Nach der wahrscheinlichen Ergänzung Renans [Mission de Phenicie nr. 327]
fällt das letzte nachweisbare Beispiel unter Caracalla und Geta. Doch findet sich
auch die Seleukidenaera: nr. 249 = 158/159; nr. 246 = 2411242.
. Chronologisches CCXIX
datiert sein; bis auf Gordian erscheinen Regentenjahre auf" den Silber-
und Kupfermünzen der Hauptstadt Caesarea. Endlich ist Bithynien zu
nennen,
ad r.
zeigt daß
bei Diocletian
Nur
wo noch
Roman,
für
'
das
:
unter Diocletian die Datierung
pertin. 3, 5 no. 1397] hovg ö
darum
Regentenjahr nicht das der tribunicia potestas ist\ die
[Inscr. gr.
jahr bekannt: dort wird als erstes Jahr das Kalenderjahr des Regie-
rungsantritts gezählt^. Aber auch für die übrigen Provinzen in denen
nach Regierungsjahren datiert wurde, ist ein festes Verhältnis dieser
Jahre zum Kalenderjahr unbedingt vorauszusetzen: von der mittelalter-
lichen Unsitte, die factischen Regierungsjahre zu zählen, war man damals
noch weit entfernt. Nicht minder ist für die Chronographie, in der
Regel wenigstens, eine Ausgleichung zwischen dem Regenten- und dem
chronologischen Rechnungsjahr vorauszusetzen. Wie ausgeglichen wird,
steht natürlich iu der Hand des einzelnen Schriftstellers; zu beachten
ist jedenfalls, daß hier sichere Beispiele für die sog. Postdatierung vor-
liegen, d. h. für die Manier- als erstes Jahr nicht das Jahr des Antritts,
sondern das erste volle zu zählen; das berühmteste dieser Beispiele ist
die von Euseb [vgl. Chron. 1, 266] benutzte Zeittafel des Porphyrius.
Es kommen aber auch Fälle vor, iu denen officielle und chrono-
graphische Zählung durcheinander gehen. So rechnet losephus in der
Geschichte des Herodes mit postdatierten Regierungsjahren, die er ver-
mutlich aus einer Chronik entlehnt hat; im jüdischen Krieg geht die
Rechnung am besten auf, wenn man die Kaiserjahre nach dem aegyp-
tischen Prineip und dem damals in Judaea gültigen tyrischen Kalender
bestimmt, d. h. annimmt daß losephus die officielle Bezeichnung der
i].
Jahre beibehalten hat [vgl. Nachr. d. Gott. Ges. d. Wiss. 266 264
Auch bei Euseb ist es nicht geraten ein Prineip starr durchr
zuführen. Unzweifelhaft ist in dem Osterbrief des alexandrinischen
Bischofs Dionys 684, 20 das 9. Jahr des Gallienus nach aegyptischer
Rechnung [261/2, vgl. u. S. 39] zu bestimmen; mit größter Wahrschein-
lichkeit sind auch die speciell alexandrinischen Daten der Verfolgung
^Ad^vQ
2)
:
Ein instructives Beispiel bietet die Urkunde Oxyrhynch. Pap.
das ist
& ^,
das Jahr das vom 29. Aug. 137 —
1,
28.
98
Aug.
138 läuft.
P*
CCXX Eusebius, Kirchengescliichte. Einleitung
[518, 19] im lU. Jahr des Severus [aegyptiscli = 201/2] und der Über-
siedelung des Origenes nach Caesarea [580, 10] im 10. Jahr des Severus
Alexander [aegyptisch =
230/1] nach derselben Weise zu reducieren.
Ob Euseb das Jahr 302/3 nach aegyptischer oder palaestinischer
Weise das 19. Diocletians nannte [742, 10 == 907, 1], ist um so weniger
auszumachen, als auch ein postdatierender Chronograph es nicht anders
haben würde: Diocletians dies impcrn, der 20. November, liegt
bezijffert
sind bei der römischen und alexandrinischen die Jahre der Amtsdauer
mit einzelnen Ausnahmen durchweg angegeben, die Kaiserjahre des An-
tritts auffallenderweise nur für die ältere Zeit. In der römischen Liste
ist der Abschnitt am schärfsten markiert: nach Kallistos, der im ersten
Jahr Elagabals ordiniert sein soll [566, 25], ist kein Antrittsdatum in
Kaiserjahren mehr vorhanden. Wenn in der alexandrinischen Liste
diese Daten weiter hinabgehen und erst bei dem zweiten Nachfolger
des Dionysius, Theonas, der Gebrauch aufhört das Kaiserjahr des An-
trittszu notieren, so ist dabei zu bedenken, daß das Todesjahr des
Demetrius aus der Biographie des Origenes, die des Heraklas und
Dionys aus der Geschichte des Dionys bekannt waren und Euseb das
6. und 7. Buch wesentlich um diese beiden, nach seinem Urteil wich-
sind zwar von Widersprüchen und Uuklarlieiten nicht frei \ lassen aber
das deutlich erkennen daß ol. 249 = 217/8 — 220/1 die letzte war, die in
der Chronographie des Af'ricanus stand; daß diese in dem historischen
'
Teil nicht nach AVeltjahreu, sondern nach Olympiaden rechnete, zeigt
das Excerpt bei Synkell 581, 7 ff so deutlich wie nur möglich. Nun
schließt die Olympionikenliste die Euseb in der Einleitung zur Chronik
mitteilt, ab mit ol. 249 [= Herbst 217] und dem Vermerk [1, 220']
keinen Zweifel,
dieser Liste sind
daß Euseb
die Kaiser
sie aus
notiert;
Africanus
doch ist
:
entnommen hat. In
immer nur die Olym-
es duldet
piade, nicht das Jahr von dem ab die Regierungsjahre zu zählen sind,
angegeben:
ol. 183 [487-45/4]
ol. 184 [44/3—41/40]
ol. 198 [13/4-16/17]
*ol. 204 [37/38 — 40/41] Gaius (nur im Armenier erhalten); der
Regierungsantritt fiel noch in ol. 203,4 = 36/37.
1) Der Zweck der Chronographie des Africanus war ein chiliastischer: sie
sollte die Jahrwochen Daniels interpretieren und ihr eigentlicher Schlußpunkt war
•
das Geburtsjahr Christi 5500 der
,} . ,
Bericht deutlich hervor:
Welt = 3/2
Gegenwart hinabgeführten Notizen waren nur ein Anhang.
v. Chr.; die darauf folgenden, bis zur
, ,
Das stimmt nicht; denn Africanus' Weltjahr
•0723 ist gleich dem Chronographenjahr 221 2, und Macrinus fiel im Juni 218
Das geht aus Photius'
5719 =
-
der Welt, ol. 249, 1. Bei Synkell werden als Schlußpunkte genannt: 1) ol. 250 221/2 =
2) Archon Philinos, der 903. der Reihe, was auf den Hekatombaeon 221 führt, falls
man, was ich immer noch für richtig halte, den Beginn des eponymen Archontats
mit Dionys AR 1, 71, 5 ins Jahr 082/1 v. Chr. setzt; 3) das Consulat des Gratus
und Seleukos == 221, das nach dem Usus der griechischen Chronographen gleich
220/1 = ol. 249,4 zu setzen ist; 4) das Weltjahr 5723 221/2; =
5) 3. Jahr
des Antoninus (Elagabal), was spätestens 220/1 sein kann, wenn postdatierende
Zählung angenommen wird. Am wichtigsten ist, daß in der Olympionikenliste
ol. 250 nicht mehr steht, aber Antoninus (Elagabal) 1, wohl ol. 249, 2 =
218219 als =
Antrittsjahr des Kallistos in der römischen Bischofsliste notiert ist. Ich möchte
vermuten daß Africanus wirklich schon unter Macrin mit ol. 249,1 =5719 sein
AVerk geschlossen hat, die nächsten Jahre aber bis ol. 250, 1 in einigen Exem-
plaren unregelmäßig nachgetragen sind: vielleicht sollte Macrinus' Regierung ge-
tilgt werden^ die in der Olympionikenliste zu ol. 249 hätte notiert werden müssen,
aber fehlt. Die Gesandtschaft des Africanus nach Rom, die seinem Heimatsdorf
Emmaus das Stadtrecht und den Namen Nikopolis eintrug, wird in der Chronik
des Hieronymus in ol. 250, 1 und das 3. Jahr des Antoninus gesetzt: hat sie in dem
Nachtrag gestanden?
*ol.
ol.
ol.
205 [41/42
in ol.
i^jAb]
204, 4
208 [53/54—56/57] NtQcov
212
=
[6970—72/73] Omojraöiavog
;
VII. Chronologisches
40/41.
der Regierungsantritt
CCXXIII
fiel noch
ol.
ol.
*ol.
*ol.
214
215
219
224
[77/78— 80 81]
[81/82—84,5]
[97/98— 100/lJ
kam ol. 218, 4
'
]6 . .
ol.
*ol.
;
229 [137/138—140/141]
235 [161/162—164/165] ">€ [] -
, ;.
der Autritt der beiden Kaiser fällt noch
in ol. 234, 4 = 160/161.
ol. 239 [177/178—180/181]
*ol. 243 [193/194—196/197] Pertinax
und Severus kamen ol. 242,4=192/193 zur Regierung,
ol.247 [209/210—212/213] 6
Daß diese Notate ebenfalls von Africanus herrühren, läßt sich füg-
lich nicht bezweifeln; aus den mit einem Stern bezeichneten Fällen
geht hervor daß er die Kaiserjahre nach Chronographenmanier post-
datierend gezählt, sich also nicht nach der officiellen aegyptischen oder
palae.stinischen Rechnung gerichtet hat. Ob er die Jahre in denen die
von ihm aufgezählten Bischöfe ihr Amt antraten, zugleich in Olym-
piaden und Kaiserjahren oder, wie später Euseb in der KG, nur in
Kaiserjahren angegeben hat, läßt sich nicht mehr ausmachen. Das aber
ist sicher, daß die einfachen Dauerzahlen, die Euseb in der KG eben-
falls mitteilt, von den Antrittsdaten unabhängig sind; denn sie ent-
, '^'
Listen herumexperimentiert Unverkennbar war er darauf aus
hat.
Synchronismen zwischen der römischen und alexandrinischen Liste zu
erzielen; schon die Bemerkung
[Hadrians]
306, 5 if
. . . ') ^/ -
-
verrät daß beide Listen
•
zu einander in Beziehung gesetzt sind. Es würde ferner ein wunder-
barer Zufall gewesen sein, wenn im 12. Jahr Traians, im 3. Hadrians,
im 8. des Marcus, im 10. des Commodus die Throne der beiden Haupt-
städte neu besetzt wären; die vonEuseb angegebenen Intervalle stimmen
auch zu diesen Gleichzeitigkeiten nicht: in der römischen Liste werden
von Traiau XII bis Hadrian III 10, in der alexandrinischen 12 Jahre
gezählt, ebenso dort von Marcus VIII bis Commodus X 21, hier 22. Das
spricht ebenso gegen die Zuverlässigkeit des Africanus wie dafür daß
Euseb zwar die Kaiserdaten, aber nicht die Jahre der Amtsdauer aus
den Listen jenes entnommen hat. Mit Unrecht ist ferner bis jetzt über-
sehen daß ab und zu die Notate der Bischofslisten in der KG auch in
deren älteren Teilen unvollständig sind. Die Jahre der Amtsdauer
fehlen nur einmal, bei dem Alexandriner Kerdon; dagegen sind viermal,
bei Pius und Aniket von Rom sowie bei Marcus und Keladion von
Alexandrien die Kaiserjahre des Antritts ausgelassen, was um so mehr
Beachtung verdient, als in beiden Listen die Posten aufeinander folgen
und in den gleichen Zeitraum, Hadrian XII bis Marcus'^VIII, fallen. Hier
muß Euseb in der Überlieferung so starke Incongruenzen gefunden
haben, daß er es für geraten hielt nicht zu genau zu sein. Für die
alexandrinische Liste ist eine Controlle nicht möglich; dagegen läßt sich
zeigen daß in der römischen Hygin, Pius und Aniketos wirklich un-
sichere Posten gewesen sind. Im liberianischen Katalog fehlt Aniketos
ganz; seine Amtsdauer (11) ist um 1 erhöht auf Hygin übertragen,
während Pius 20 Jahre == 4 Hygins und 15 eigenen in der Liste des
Eusebius erhalten hat. Man könnte einwenden daß auch Eleutheros
und Zephyrin in diesem Verzeichnis ausgelassen sind; aber da treten
die Intervalle ergänzend ein, während sie bei Hygin und Pius arg ver-
wirrt sind. Auch in dem sog. Index, d. h. der Liste die dem Liber
Pontificalis zugrunde
liegt, wirkt die Auslassung des einen von den drei
binieren daß Irenaeus zwar die Liste von Linos bis Eleutherus in der-
selben Reihenfolge wie Euseb gibt [438, 7 ff], aber an zwei anderen
Stellen [320, 20. 322, 4] Hygin nicht den 8., sondern den 9. der Reihe
nennt ^
an der durch Cyprian und Epiphanius
;
Note zu 320, 20]
[vgl. die
1) Die Ziffer ist mit der Notiz daß Kerdon unter Hygin nach Rom kam, ver-
bunden. Allerdings bezeugt grade der 320, 18 unmittelbar vor dem über Kerdon
stehende Bericht über Valentin die Reihenfolge Hygin PiusAniket; aber wer will
behaupten daß Irenaeus seine Weisheit über Valentin und Markion, dessen Lehrer
Kerdon gewesen sein soll, aus demselben Brunnen geholt hat?
2) Ich stimme hierin den Ausführungen Harnacks [Chronologie 1, 172 ff] gegen
Lightfoot um so eher zu, als ich die Existenz einer einzigen alten römischen Liste
entschieden bestreiten muß.
3) Mit dem Excerpt aus Hegesipp [370, 2] ist nichts anzufangen; es ist hoff-
nungslos verdorben.
t'CXXVI Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
1)In Rom amtieren von 231—304, also etwa dem gleichen Zeitraum, 12 Bi-
schöfe, wobei zu bedenken ist daß mehrere Amtsfristen durch Verfolgungen ver-
kürzt sind; die alexandrinische Liste zählt von 230/1 bis 311 2 nur Nummern,
die aelische von Alexander bis zur diocletianischen Verfolgung nur 5.
VII. Chronologisches CCXXVII
haft. Bis 'Galba und Otho' sind, wie ich zu den einzelnen Stellen an-
gegeben habe, die Zahlen der Regierungsdauer aus losephus entlehnt.
In dem Teil bis Macrin ist ein Fehler zu constatieren: Antoninus Pius
bat statt 23 Jahre nur 22 zugewiesen bekommen. Damit wird ein
anderer ausgeglichen, der bei Caracalla und Macrin vorliegt. Wird die
Regierung Macrins als illegitim der Caracallas zugeschlagen, wie es im
Königskanon geschieht, so betragen sie zusammen 7 Jahre und höchstens
5 Monate, nicht 8 Jahre 6 Monate wie die eusebianische Liste zählt.
AVeitere Fehler weist die zweite Hälfte der Liste auf. Die Regierung
der beiden Philippus von 243/244 bis 249/50, also 6 Jahre,
dauerte
nicht 7. Allerdings hat der Königskanon den gleichen Fehler, corri-
giert ihn aber dadurch daß er Decius und Gallus zusammen nur 3 Jahre
gibt, statt der knappen 4 in der eusebianischen Liste, die, absolut ge-
—
nommen, richtig sind [= 249/50 253/4], falls die Usurpation des Aemi-
lianus in die Regierung von Gallus und Volusianus einbezogen wird.
Claudius hat richtig 2 Jahre statt einem, dagegen waren Aurelian 5
statt 6 zuzuweisen. Das wird freilich bei Probus compensiert, indem
dieser 6 statt 7 Jahre erhält; aber ein neuer Fehler entsteht bei Carus
und seinen Söhnen, die in die Rechnung nur mit zwei statt mit drei
Jahren eingestellt werden durften. Im ganzen schießen also zwei Jahre
über; doch muß Euseb in seiner echten Chronik sie eliminiert haben
und richtig auf Diocletian 1 =
ol. 265, 4 =
284/5 ausgekommen sein,
da er am Schluß des 7. Buches das Intervall von der Geburt Christi,
die er [44, 15] auf das 42. Jahr des Augustus, das 28. nach der Erobe-
rung Aegyptens [=^ ol, 192, 4 = 3/2 v. Chr.] setzt, bis zum 19. Jahre
Dioeletiaus [= 302/3] zu 305 Jahren berechnet.
Schlimmer steht es um die alexandrinische und römische Bischofs-
liste; das Material das Euseb hier zur Verfügung stand, war auch für
die Zeit in der die Bischöfe wirklich eine continuierliche Succession
bildeten, alles andere als einwandsfrei. Setzt man die Kaiserjahre der
alexandrinischen Liste nach der officiellen und ortsüblichen Rechnung
um, so kam Heraklas 230/1 auf den Thronos, Dionys 245/6 und Maxi-
mus 264/5. Dazu passen die Jahre der Amtsdauer allenfalls bei Hera-
klas (16), aber nicht bei Dionys, dessen 17 Jahre zu wenig sind. Das
scheint mit der Compensierung eines Fehlers zusammenzuhängen; zählt
man nämlich die Posten für Heraklas, Dionys, Maximus und Theonas
zusammen, so ergeben sich siebenzig Jahre, oder als Datum für Petrus'
Amtsantritt 300/1; das läßt sich mit der Angabe [730, 10], er sei nicht
ganz drei Jahre vor dem Ausbruch der Verfolgung Bischof geworden,
ohne allzu große Schwierigkeiten vereinigen. Für Maximus und Theonas
gibt Euseb die Kaiserjahre des Antritts nicht an: ojffenbar hat seine
alexandrinische Liste, soweit er nicht Africanus benutzte, nur die Jahre
der Amtsdauer, aber nicht die Kaiserjahre des Antritts enthalten. Aus
seiner Kenntnis der Geschichte des Origenes und Dionys vermochte er
die Daten für Heraklas und das Todesdatum des Dionys nachzutragen,
mehr aber nicht: daß er die ihm übermittelten Zahlen der Amtsdauer
nicht änderte, ist nur zu loben.
Für die römische Liste hatte Euseb keine Synchronismen mit der
Kaiserliste; und wo ihm die Geschichte eine solche bot, bei Fabian, der
in der decianischenVerfolgung den Märtyrertod starb, fehlten entweder
die Amtsjahre überhaupt oder waren so fehlerhaft angegeben, daß er
sie unterdrückte. Für die Zeit von Cornelius bis Gaius incl. ist die
Liste künstlich zurechtgemacht: die Gesamtsumme der angegebenen
Jahre beträgt 46 Jahre 5 Monate, die Zeit von der Deposition des
Fabianus bis zur Ordination Marcellins [20. Jan. 250 30. Juni 296] —
ebenfalls 46 J. 5 M. 10 T. Dagegen sind die Einzelposten fast alle
fehlerhaft. Das ärgste Versehen liegt bei Xystus vor. Er muß bald
nach Stephanus' Tod [2. Aug. 257] ordiniert sein, seine Deposition ist
auf den 6. Aug. 258 sicher datiert, darauf folgt eine Sedisvacanz bis
zum 21. Juli 259. In den vom liberianischen Katalog überlieferten
Ziffern für die Amtsdauer 2 J. 11 M. 6 T. sind die Jahre falsch, aber
Monate und Tage können richtig sein. Dagegen sind in der Liste Eusebs
aus 11 Monaten 11 Jahre geworden. Um den Fehler einigermaßen
wegzuschaffen, hat Eutychianus [Anfang 275 7. Dec. 283], —
dessen
VII. Chronolocrisches CCXXIX
Amtsjahre
Wahre Amtsdauer Wahre
der eusebia- Differenzen
+ Sedisvacanz Amtsjahre
nischen Liste
45 J. +X I
46J.5M. +X j
+rund2Jahre
daß das Vorbild des Africaniis einen starken Anteil daran hat; nimmt
man die Autrittsjahre der römischen und alexandrinischen Bischöfe fort,
so bleiben nicht viele Datierungen der Art übrig. Africanus war Chiliast,
wie der von Euseb erwähnte Chronograph Indas auch, der das 10. Jahr
des Severus für das letzte der Welt hielt; in diesen Kreisen war der
Gegensatz des kommenden Gottesreiches zu dem Weltreich besonders
lebendig und konnte, als der Chiliasmus sich zu einer pseudowissen-
schaftlichen Theorie verdichtete, um so leichter dazu verleiten das Kaiser-
jahr zu einer Rechnungsgröße zu machen, als Regentenjahre in der Pro-
jection der danielischen Weissagungen auf die Weltgeschichte ohnehin
eine große Rolle spielten. Freilich war Euseb ein geschworener Feind
des Chiliasmus und hat sich in seiner Chronik geradezu die Aufgabe
gestellt ihn wissenschaftlich zu zerstören; aber die Rechnung nach
Kaiserjahren behielt er in der KG sogar unter Ausschluß der Olym-
piadenrechnung bei, weil die ihm wichtigen Daten der alexandrinischen
Überlieferung über Origenes und Dionys so wie so in Kaiserjahren, aller-
dings anderen als denen des Africanus, ausgedrückt waren, und, was
noch mehr ins Gewicht fiel, weil diese Form der Zeitrechnung die an-
schaulichste war. Wer wissen wollte, in welchen Olympiadenjahren die
Kaiser regierten, fand in der Chronik was er brauchte; in der erzählenden
Darstellung der KG warf Euseb die Olympiaden fort^ Ein in bloßen
Zahlen gegebenes Datum und gar eins in Olympiaden, die nicht einmal
den zeitlichen Abstand zweier Daten ohne Rechnung veranschaulichen,
ist und bleibt etwas Abstractes die Synchronismen mit der Kaisersuccession
;
reihten sich den anderen an, durch die Easeb nach antiken Mustern
den Gang der christlichen Literatur und die Folge der Ereignisse die
in sein W^erk aufzunehmen er für nützlich fand, zu geordneten und
übersichtlichen Massen zusammenfaßte. Er hat auch die Wirkung
erreicht, die er wollte; bis auf den heutigen Tag sitzen gerade die Kaiser-
synchronismen nur zu fest im Bewußtsein auch sehr kritischer Historiker,
und es wird noch viel Mühe kosten, ehe all die Irrtümer weggeräumt
sind, die die allzu präcise Ausdeutung der kunstvoll aufgebauten chro-
nologischen Ökonomie der KG hervorgerufen hat.
Es ist nunmehr an der Zeit, die gewonnenen Resultate zur Lösung
der Rätsel zu benutzen, die der sog. Kanon denen aufgibt, die wissen-
schaftlich brauchbare Resultate aus ihm gewinnen möchten. Zur Orien-
tierung schicke ich voraus, daß die Zeitansätze nur in Hieronymus'
Übersetzung gut überliefert sind, vorausgesetzt daß man statt der
-
Euseb
1)
2)
;
Vgl.
p.
4) Bestätigt
es ist
S.
643, 18
CCXXXI Anm. 2.
_
.
durch den Armenier und Synkell
.
3)
6
5) Bestätigt durch den Armenier; corrupt Synkell p. 664, 9
>] ö
Dagegen
.
steht in der KG 334,
Factisch
20
.
. .
nannte sich Marcus nach seinem Regierungsantritt nicht mehr ^™8 und Verus
mehr Commodus, Klebs Pauly-Wissowa RE 1, 2291.
.
nicht vgl.
6) p. 672, 22 ?., [] .
7) Der Armenier alter Antoninus wie KG 566, 23 Dagegen
Synk. 673, 11
'. Chronologisches CCXXXIII
im Kanon des 1
1 Jahr
RegieiTjngsj ahre
Hieronj'mus des
Syn- 1
1. Königa-
KG
1
Mameae
;
Alexander
filius 13 13 13 13 13 223/4 221/2
Maximinus 3 3 3 3 3 236/7 234/5
Gordianus 6 6 6 i 6 6 239/40 237/8
Philippus 7 ( 7 7 7 245/6 243/4
Decius 2 J. 1J.3M. 1J.3M. 2 1 252/3 250/1
knapp (richtiger
249/50)
Gallus et Volusianus
Galli filius .... 2 J. 2J.4M. 2J.6M. fehlen 2 253/4 251/2
knapp (richtiger
250/1)
Valerianus et Gallie-
Die Liste ist ihrem ersten Teil, bis Severus, nicht schlecht; die
in
einjährige Differenz von dem Königskanon im Ansatz des Regierungs-
antritts löst sich meist durch die Annahme auf, daß das erste volle
Kalenderjahr eines Herrschers als sein Antrittsjahr gezählt ist: die in
der KG zu gering angesetzte Amtsdauer des Pius ist im Kanon durch
die Datierung corrigiert. Doch sind die genaueren Angaben über
die Amtsdauer, die im ersten Teil der Liste regelmäßig, im zweiten
nur noch sporadisch auftraten, der KG fremd, müssen aber nach dem
Zeugnis des Armeniers im Kanon gestanden haben. Mit Caracalla
und Macrinus beginnen die Fehler, die dann nicht mehr beseitigt werden.
Die falsche Zählung Macrins und die Verlängerung der Amtsdauer
1) Dagegen durch Synkell, der 722, 18 auf Tacitus, Florian und Probus 7 Jahre
verrechnet.
VII. Chronologisches CCXXXV
wie sie es jetzt für die historische Kritik sind. Ich lege zum Beweis
zunächst die alexandrinische Liste des Kanons vor; den Armenier füge
ich nur bei, um zu zeigen, wie wenig er neben Hieronymus bedeutet,
und wie die innerhalb des Kanons fortschreitende Entstellung und Yer-
wilderunff ihn immer weiter von der KG entfernt:
1) Für Euseb war dieser Ansatz schon wegen der Biographie des Origenes
unmöglich; nach 570, 10. 580, 10 muß Pontian schon 230/1 Bischof gewesen sein.
Das paßt nicht zu der Befristung, aber zu der Jahresziffer im liberianischen Katalog.
VII. Chronologisches CCXXXIX
%
bequem in die Darstellung eingefügt werden: Euseb bemerkt daher
Bei Synkell 714, 11 -werden sie ihm direkt zugeschrieben; da sind sie aus
^
1)
dem Kanon
2)
erschlossen.
ye
{^^, iv
&), --
&- '^ ^lovoaiojv
€CXL Eusebius, Kircheiigeschichte. Einleitung
machen; wollte man annehmen daß er, als er die KG schrieb, einsah
daß die Daten der Chronik falsch seien, so steht dem, wie schon oben
[S. CCXXXV] gesagt wurde, im Wege, daß der Hieronymus vorliegende
Kanon nicht die erste, sondern eine spätere Ausgabe ist, die frühestens
zu gleicher Zeit wie die letzte Ausgabe der KG verfaßt sein müßte.
Die Listen von Antiochien, Jerusalem und Aelia sehen im Kanon
des Hieronymus folgendermaßen aus:
Antiochien Jerusalem
Euodius . . Claudius IV 44/ laeobus Tiberius XIX 32/3
Ignatius . . Vespasian I 69/70 Symeon qui et Simon Nero VII i
61/2
Heron .... Traian Xl 108/9 lustus Traian X 107/8
Cornelius . . Hadrian XII 128/9 Zachaeus Tobias Ben-
iamin lohannes
Antiochien Jerusalem
Matthias Philip-
jnis Traian XIV 111/2
Heros .... Antonin V 142'3 Seneca lustus Lcui
Efres loses ludas Hadrian VI! 128/4
Theophilus . Marcus IX 169/70 Marcus Hadrian XIX 135/6
Maximus . . Marcus XVII 177/8 öassiatiusPublius
Maximus lulianus
Gaianus Symma-
chus Gaius lulia-
nus Capito .... Antonin XXIII 160/1
Serapio . . . CommodusXI 190/1 Maxim Us Antoninus
Valens Dulcianus
Narcissus Dius
Germanio Gordius
Narcissus z. zwei-
ten Mal 1 Commodus VI 185/6
Asclepiades . Caracalla 211/2 Alexander Caracalla I 211/2
Filet US . Macrinus I
. . 218/9
Zebennus Alexander VII 229/30
. .
Originell ist der Widersinn mit dem die langen Reihen der jeru-
salemischen und aelischen Liste im Kanon behandelt sind. Die Num-
—
mern 4 15 sind in zwei Teile zu je 6 Posten zerspalten und so an-
gesetzt, daß jeder Haufen 6x2 Jahre erhält. Marcus, der in der KG
für sich steht, bekommt eine lange Frist dann werden,
zugewiesen;
indem Narciß zweimal gezählt wird, die Nummern 17—30 und 31 34 —
[vgl. KG 454, 8. 540, 15] ebenfalls in zwei Hälften zu je 9 Posten ge-
teilt, die auf 25 und 26 Jahre veranschlagt sind.
So kann ein Ge-
lehrter wieEuseb unmöglich verfahren sein, und es kann die Echtheit
des Kanons auch nicht retten, daß er in dem letzten Haufen, der unter
ist vom Anfang der Liste, wo sie in der KG steht, ans Ende versetzt.
CCXLII Kusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
1) Ist vielleicht Domnus von Caesarea mit Domnus von Antiochien verwechselt?
2) Harnack, Chronologie der altchristl. Litt. 1, 116 if. Seinen weiteren
Schlüssen kann ich nicht zustimmen, weil sie die Echtheit des Kanons voraus-
setzen; gegenüber den Phantasien Gutschmids und Lipsius' bedeuten sie allerdings
einen wesentlichen Fortschritt. wie Harnack selbst hervorhebt,
Freilich hatte,
Lightfoot das Wesentliche getan, indem er die Autorität des Armeniers stürzte.
1. Chronologisches CCXLIII
.
1) Über Reste der antiochenischen ßischofsliste in einer wahrscheinlich von
Euseb herrührenden Predigt zum antiochenischen Märtyrerfest und in dem sog.
syrischen Martyrologium vgl. Pauly-Wissowa RE 6, 1409.
''
2) 124, 1 wird die Tradition von Pilatus' Selbstmord durch eine ^}
,
belegt:
Gaius III
Als Datum
nur da [122, 24]
für die Darstellung
steht
genügt das, da eine genauere Da-
tierung das Ereignis ungebührlich in den A^ordergrund rücken würde. Der Kanon
= =
39,40; das wird auf die echte Chronik zurück-
laufen. Aber das ist auch der einzige Fall wo ein bestimmter Ansatz des Kanons
gegenüber einem weniger bestimmten der KG verteidigt werden kann, und man ver-
gesse nicht daß auch das Datum der KG nur einen geringen Spielraum läßt; ol. 204
und Gaius' vierjährige Regierung können als identische Zeiträume gefaßt werden.
CCXLIV Kusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
sich auch den Notaten ein gewisser Pragmatismus breit, den die
in
KG nicht kennt nnd nicht verbürgt. Ein berühmtes Beispiel ist die
Notiz zu Hadrian IX [125/6]: Quadratus dicipulus apostolorum et Aristides
Atheniensis noster philosofus lihros pro Christiana religione Iladriano
dedere compositos. et Serenus Granius legatus, uir adprime nobüis, lüteras
ad imperatorem misit, iniquum esse dicens clamorihus uulgi innocentium
hominum sanguinem concedi et sine ullo crimine nominis tantum et sectae
reos fieri. quihus commotus Hadrianus Minueio Fundano j^^'oconstdi Asiae
scribsit sine obiectu criminum Christianos non condemnandos, cuius ejnstolae
usque ad nostram memoriam durat exemplum. Darin ist zusammengefaßt,
was die KG 302, 13 ff. 304, 3 ff. 311, 18 ff säuberlich auseinanderhält;
der Armenier und Synkell [658, 6 ffj beweisen daß nicht etwa Hiero-
nymus die Verbindung hergestellt hat. Die Sache geht aber noch
weiter. Im Kanon wird Aristides Athener genannt, wovon die KG
nichts sagt,was aber durch den Titel der syrischen und armenischen
Übersetzung bestätigt zu werden scheint. Ob der Kanon hier eine
selbständige Kenntnis entwickelt oder auf die echte Chronik zurück-
geht, läßt sich nicht entscheiden; gewiß aber ist daß er den Ansatz
Hadrian IX fabriciert hat, da zu demselben Jahr bemerkt wird
Hadrianus sao'is Eleusinae initiatus multa Atheniensibus dona largitur '.
Aus der athenischen Herkunft des Aristides ist geschlossen, daß er und
Quadratus ihre Apologien bei dem Besuch Hadrians in Athen über-
reicht hätten. Hätte Euseb eine solche Überlieferung vorgefunden,
Avürde er in der KG sicher nicht darüber geschwiegen haben. KG
274, 13 ff Euseb Polykarp, Papias und Ignatius als Zeitgenossen
stellt
1) September 124; vgl. Weber, Unterss. z. Gesch. d. Kais. Hadrianus 160 ff.
Das Datum Hadrian IX ist also nurdann richtig, wenn officiell, nicht chronogra-
phisch gezählt wird.
VII. Chronologisches CCXiA'
scrihit uero super his et Flego, qui Olympiadarum egrcgius supjmtator est,
quae ante eam acciderant, defedio solis facta\ dies hora sexta ita in tene-
bi'osam noctem uersus, ut stellae in caelo uisae sint terraeque motus in
Bithynia Nicaenae urbis multas aedes subuerterit. haec supra dictus uir.
Zunächst beweist das Datum ol. 202, 4 nicht was es soll; denn es
trifft nicht auf das 18., sondern das 19. Jahr des Tiberius; zweitens
kann es auch absolut betrachtet nicht richtig sein. Die Notiz daß in
einem bestimmten Jahr eine totale Sonnenfinsternis und ein Erdbeben
in Nicaea sich ereigneten, ist so unverdächtig und antiker Chrono-
graphen so würdig, daß sie nicht verdient wegen der erst von den
Christen erfundenen Beziehung zur Passion verworfen zu werden,
sondern vielmehr durch das astronomische Datum der Finsternis fixiert
werden muß. Dies Datum ist der 24. November 29 [vgl. Boll, Pauly-
Wissowa RE 6, 2360]. Somit ist ol. 202, 4 verschrieben oder verfälscht
für ol. 202, 1 (J für A). Es läßt sich mit Sicherheit vermuten daß
die ältere die Notiz benutzt hat: sie war ohne
christliche Apologetik
das genaue Monatsdatum überliefert und fiel in das Jahr duobus Geminis,
das im Occident für das Passionsjahr galt [vgl. Abhdlg. d. Gott. Ges.
d. Wiss. 40, 32]. Aber schon Africanus hat gegen die Ausdeutung der
Notiz protestiert, mit gutem Grunde, da er die Passion auf Ostern 31
legte [vgl. a. a. 0. 25 ff]: seine Worte sind durch Synkell 610, 2 ff er-
halten:
einen
,.
(die
zu
seien
verwerten:
,
körper in Conjunction stehen. Dann
die Finsternis
eben kein Naturereignis,
. folgt:
ein
dies Zeugnis sei nicht
und das Erdbeben bei dem Tode lesu
kann dieser sie nicht aus der echten Chronik genommen haben. So
eifrig Euseb Bestätigungen der evangelischen Tradition aufspürt, diese
CCXLVI Eusebius, Kirchengeschichte. Einleitung
Excerpte kommen nie bei ihm vor; seitdem der Gedanke einmal aus-
gesprochen war, daß eine regelrechte Sonnenfinsternis am jüdischen
Pascha eine astronomische Unmöglichkeit sei, waren jene chrono-
grai)hischen Notizen für einen Apologeten der wie Easeb auf seine
wissenschaftliche Reputation hielt, nicht mehr zu gebrauchen. Endlich
war das Passionsdatum Eusebs weder ol. 202, 1 noch 202, 4, sondern
202, 3 [= Ostern 32]. Für den Verfertiger des Kanons, der in einer
Zeit sein Handwerk trieb, als die heidnische Polemik den Christen
nicht mehr gefährlich werden konnte, lag die Sache anders: der konnte
jene Notizen aus der apologetischen Rumpelkammer wieder hervorholen
und damit paradieren.
Andererseits bestreite ich nicht daß, wenn man von den Daten selbst
absieht, die Notate zum großen, ja zum größten Teile aus der echten Chronik
übernommen sind, Z. B. trägt die Bemerkung welche auf die Passion und
lacobus' Bischofswahl folgt ex hoc loco considerandum quantae deinceps cala-
mitates ludaconnn genton obpresserint echtes eusebianisches Gepräge, und
es braucht auch nicht irre zu Auszüge aus losephus die
machen daß die
im Kanon stehen, hier und da einzelne Züge mehr aufweisen als die
Excerpte der KG. Es liegt im Wesen einer Chronographie daß sie
mit Namen nicht sparsam ist, während die KG, obgleich sie kein Ge-
schichtswerk hohen Stils ist oder sein will, doch der historiographischen
Form die Concession macht, daß sie die Namen nicht überflüssig häuft
und z. B. die Chronographen nur mit allgemeinen Be-
heidnischen
zeichnungen citiert; ja im ersten Entwurf des 8. Buches waren in
rhetorischer Manier die Namen der Verfolger überhaupt unterdrückt
[vgl. S. LVIJ. So ist der Name des Magister militiae der schon vor der
,
annus fuit [Epochenjahr 49/48 v. Chr.], iuxta Tyrios CCGCII [Epochen-
jahr 126/5 v. Chr.], iuxta Laodicenos GCCXXIIII [Epochenjahr 48/47 v.
Chr.], iuxta Edessenos DLXXXVIIl [falsch DLXXXVIIII in 0, das
<les
1) KG
Übeltäters
746, 4
kommt
, d. h. auf den Namen
nichts an, er soll in dieser Darstellung nicht verewigt werden.
VII. Chronologisches CCXLVII
Chr.]. Sämtliche Ziffern führen, wenn man sie reduciert, auf 276 7 n.
Chr., das zweite Jahr des Probus nicht nach dem Kanon, sondern nach
der officiellen ägyptischen Zählung. Nur ein geschulter Chronologe
konnte eine solche Berechnung aufstellen, und das Jahr 276 7 muß für
ihn eine besondere Bedeutung gehabt haben. Es trifft sich jedenfalls
sehr merkwürdig, daß es nach den Erwägungen die ich Abhdlg. d.
Gott. Ges. d. Wiss. VIII 6, 17 angestellt habe, das 1. Jahr einer Enuea-
kaidekaeteris des Anatolius ist, des christlichen Kalendermanns, der in
Alexandrien ausgebildet, später Bischof im syrischen Laodicea wurde,
und ich hätte besser getan, wenn ich jene Enneakaidekaeteris nicht auf
25S — 276, sondern auf 277 — 295 gestellt hätte: denn die Vermutung
ist kaum zu umgehen, daß Euseb jene raren Notizen aus denselben
Kavovt- des Anatolius entlehnt hat, aus denen er KG 722, 13 ff ein
Stück mitteilt ^
1) "Wahrscheinlich gehen auf Anatolius auch die merkwürdigen Notizen über
die Jobeljahre zurück, die im Kanon verstreut sind; sie lassen sich nur, bis jetzt
wenigstens, nicht sicher ausdeuten. Zu Severus XII [ägyptisch 203 4, nach dem
Kanon 204 5] ist, im Oxoniensis am Rande, aber von erster Hand, notiert: in hoc anno
iobeleton maioribus inuenimiis celehratnm i. e. diiodeeimo anno Seueri et CGLIAn-
twchenae urbis [202,3]: die Gleichung stimmt also nicht; ferner zu Gallus [ägyp-
tisch 201/2, möglich ist auch 2ö2 3, nach dem Kanon 254 ] iobeknm hixta maiores
es ist fraglich ob die antiochenischen Christen, die nach der anfciochenischen Aera
zu schließen, doch wohl unter maiores nostri zu verstehen sind, ebenso wie die
orientalischen Juden im Mittelalter die Jobeljahre von 13 sei. 300 299 v. Chr. =
ab gerechnet haben. Soll man 2.50 und 300 ant. =
201 •2 [Severus X] und 2512
[Gallus 11] ansetzen und annehmen daß Christen und Juden in Antiochien das
Jobeljahr auf jedes 50. Jahr der laufenden Aera setzten, so wie sie notorisch Pascha
und Ostern nach dem Vollmond des Dystros berechneten [a. a. 0. 123]? Auf
eine andere Rechnung führen die Notizen zu ol. 77, 1 Xerxes XIV [= 472/1] =
principium LXXI. iobelei secnndum Ebraeos und zu Probus II [s. o.l initium iobelei
secwidion Hebraeos LXXXVI. Auch sie stimmen nicht zueinander; die Differenz
beträgt statt 15 50 Jahre nur 748. Jedenfalls
jüdische Tradition, sondern eine nach dem AT
ist unter y.a^^
angestellte
"^ nicht eine
Berechnung zu verstehen,
die wahrscheinlich auf das für Anatolius wichtige Jahr 276 7 auskommen sollte ;
erkennt er nicht an) 5190 v. Chr. [vgl. die Summen chron. 1, 132]; zieht man davon
die 1237 Jahre ab, um die nach seiner Rechnung die masorethischen Zahlen der
Erzväter hinter denen der LXX zurückbleiben, so ergibt sich als 1. Jahr Adams
-^ 3953 . Chr. Weiter gelange ich einstweilen nicht.
CCXLVin Eusebius, Kirchengeschichtc. Einleitung
Sammlung von
können,
-
sondern
THEODOR MOMMSEN
Eusebius, KG* R
Der Presbyter von Aquileia Rufinus hat wie manche andere Stücke
der griechischen Ekklesiastiker so auch die Kirchengeschichte des
Eusebiiis in das Lateinische übertragen. Er unternahm diese Arbeit
auf Aufforderung seines Bischofs Chromatius, wie es in dem Widmungs-
briefe heißt, diruptis Italiae claustris Alarico rege Gothorum, das heißt
nach dem wozu es stimmt, daß die von ihm hinzugefügte Fort-
J. 402,
, 1) In der lateinischen
sed et multa .
Übersetzung der anonymen ^
welche unzweifelhaft von Rufinus herrührt, finden sich c. 29 die Worte:
alia de operibus sancti Macarii Alesandrini mirabilia fenintur,
. .
von allen mir bekannten die älteste, ist ganz vollständig, über Q• L l
das Weitere wird weiterhin berichtet werden.
10. Vaticanus reginae 304 saec. XIV
11. Vaticanus reginae 551 saec. XIV/XV
12. Vaticanus reginae 552 saec. IX/X. Die Bücher 10. 11 sind für
die Wiener Akademie verglichen worden.
13. Vaticanus reginae 563 saec. XIV (von Cacciari benutzt)
14. Vaticanus reginae 564 (von Cacciari benutzt und als vetustus
regius bezeichnet)
15. Vaticanus Ottobonianus 64 saec. XV
16. Vaticanus Ottobonianus 101 saec. XIV
17. Vaticanus Ottobonianus 2359 saec. XI/XII
Florenz, Laurentiana:
18. plut. 67, 12 saec. XV
19. plut. 89 inf, 18 saec. XV
20. plut. 19 sin., 5 saec. XIV
21. Faesulan. n. 56 saec. XV
22. conventi soppressi, Vallombrosa C 3. 449, saec. X/XI
23. conventi soppressi, S. Maria novella C. 3. 451 saec, XIV
Venedig, Marciana:
24. cl. 21, 1 (Valentinelli V, 209) saec. XIV
25. cl. 21, 5 (Valentinelli V, 211) a. 1456
26. cl. 21, 6 (Valentinelli V, 211) a. 1469
Montecassino:
27. n. 95 saec. XI (Buch 10. 11 verglichen für die Wiener Akademie)
Bologna, S. Salvatore:
CCLIV Eusebius, Kii-chengeschichte
Paris, Nationalbibliothek:
28. 5071 saec. XII
29. 5072 saec. XII
30. 5073 saec. XIII
31. 5074 saec. XIII
32. 5075 saec. XIII
33. 5076 saec. XIII
34. 5077 saec. XIII
35. 5078 saec. XIII
36. 5079 saec. XIII
37. 5080 saec. XIII
38. 5081 a. 1480
39. 5087 saec. XIV
0=40. 5500 saec. IX/X, beginnt defect 117, 8 ad urbem Romam,
schließt defect 1017, 10 mit trans. Von mir in Berlin ver-
glichen.
41. 8961 saec. XIII
42. 9715 saec. XI
43. 9716 saec. XII
44. 9717 saec. XV
44. 11738 saec. X
46. 12526 saec. XI
47. 12 527 saec. X
48. 12528 saec. XII
49. 12529 saec. XIII
50. 14 362 saec. XIV
51. 16048 saec. XII
52. 17 583 saec. XV
53. 17584 saec. XV
N=54. 18282 (Notre-Dame 932) saec. Vlll. Infolge des Ausfalles
mehrerer Quaternionen fehlen längere Stücke: 231, 13 iniuriae
bis 313,32 respirans sanctae conversationis 467,9 quid bis —
p. 521, 13 patrem — p. 539, 17 virtus bis p. 559, 3 minatur
—
—
p. 753,
ferta
glichen.
et
31 praesentem bis
constipata bis zum
p.
Schluß, ^
771, 18 difficile
mir
1039, 2 con-
in Berlin ver-
1) Die älteren Ausgaben sind sorgfältig verzeichnet bei Fontanini, bist, lit-
^]
Avorden.
für die
Sokrates hat für seine mit dem J. 439 schließende Kirchen-
beiden ersten
?.
geschichte den Rufinus in ausgiebigster Weise benutzt^; wie es sich
mit seiner Angabe zu Anfang des 2. Buchs verhält, daß Rufinus r^
habe, ist hier zu untersuchen nicht der Ort. Auch Sozomenus hat
neben dem Werke des Sokrates den Rufinus direct benutzt^ und nach
de Boor ebenfalls Theodoret. Die Benutzung des Rufinus bei den späteren
griechischen Chronisten, zum Beispiel bei Theophanes ^, ist wenigstens vor-
zugsweise durch seine vorher genannten Ausschreiber vermittelt. Diese
Schriftsteller können das lateinische Original benutzt haben, aber sicher
ist dies nicht. Daß es eine griechische Übersetzung der beiden Bücher
des Rufinus gegeben hat, bezeugt teils Photius in einem allerdings ver-
wirrten Bericht ^ teils das Wiener Verzeichnis der im 16. Jahrh. in
1) MG. Script, rer. Merovincr. vol. 1 p. 21. Unter Eusebius Namen: 9, 15.
. . '^'
Stücke gehen größtenteils indirect zurück auf Rufinus.
7) Cod. 89 (vgl. 88) wird über eine Schrift mit dem Titel: /-
,
zijv
aiaanxijv bemerkt: öh
AVichtiger ist es für die Kritik des Rufinus, daß, wie de Boor uns
mitgeteilt hat, in die Chronik des Georgias Monachus der größte Teil
des elften Buches — das zehnte ist nicht benutzt —
aus dieser Über-
setzung übergegangen ist. Diese Abschnitte sind unzweifelhaft einfach
aus dem lateinischen Text übertragen, können aber von dem gänzlich
ungebildeten Mönch Georgius, der, wie seine Vorrede zeigt, kaum des
Griechischen mächtig war, unmöglich selbst herrühren. Indes gilt das
Gesagte nicht eigentlich von der ersten Recension des Geschichtswerks
des Georgius; diese, allein vertreten durch den Coislinianus 308, hat
von Auszügen aus Rufinus nur die Erzählung über die Zerstörung des
Serapeum (11, 23), welche neben sichern Entlehnungen aus Rufinus
auch Verschiedenheiten aufweist, zum Beispiel die Angabe, daß der
Tempel von Alexander dem Großen erbaut sei. Die zweite Bearbeitung
des Georgius dagegen, welcher die sämtlichen übrigen Handschriften
(namentlich Coislinianus 310 und Paris, graec. 1705) angehören, hat
diese Stelle verkürzt aus der ersten Bearbeitung übernommen, dagegen
aus einer dem Text genau entsprechenden Übersetzung
des Rufinus
eine beträchtliche Anzahl
von Stellen hinzugefügt, neben welchen
allerdings einige andere auf Theodosius I. und dessen Vater bezügliche
(p. 463, 18—465, 7 und p. 467, 8—467, 5) auftreten, die gleichartig
scheinen, aber nicht aus Rufin herrühren. In der vorliegenden Aus-
gabe sind die bei Sokrates und den andern Kirchenhistorikern vor-
liegenden Entlehnungen nicht weiter berücksichtigt worden, da sie bei
ihrer freien Wiedergabe für den Text nicht wesentlich in Betracht
kommen, dagegen die bei Georgius erhaltenen Überreste der griechischen
1)
tinopolitanis
?. /. .
Dies Verzeichnis,
einer Bibliothek
,'
in lateinischer Übersetzung seit
chisch herausgegeben von Förster de antiquitatibus et libris manuscriptis Consta-
commentatio (Rostocker Universitätsprogramm 1S77) verzeichnet
von 184 Handschriften unter Nr. 130
in
bist.
was sich auf Licinius bezieht, also auf ein vor dem
^
setzung des Rufinus sein, sondern vielmehr dasjenige, welches Gelasius der Kyzikener
conc. Nicaeni I cp. 7 citiert: } ,
lateinischen Rufinus liegendes
,
Ereignis. Diese Kirchengeschichte des Palaestiners Gelasius wird auch bezeugt
durch die kirchenhistorische',Epitome, deren Excerpt Gramer (anecd. Paris.
herausgegeben hat: '/./.
/.
/.-.
einzige
Durch Vermittelung
mir bekannte Citat
das Gelasius in der Tat nicht
bloß schrieb, sondern auch Zusätze zu seinem Werke'.
Einleitung zu Rufin CCLIX
Buch 3: haec etiam liber tertius (1 liber JV) e. h. (e. h. ow?. PF)
continet {om. F) PNF.
Buch 4: quartus quoque e. h. (e. h. om. P) liber {om. 0) haec con-
tinet (c. h. 0) PFO {N fehlt).
Die von uns benutzten Handschriften, und ohne Zweifel auch die
übrigen mit oder ohne Prüfung beiseite gelassenen, gehen zurück auf
zwei von dem gemeinschaftliehen Archetyp genommene Abschriften,
von denen die eine durch (Pal. 822 saec. IX), die andere durch
(Paris. 18282 saec, VIII) repräsentiert wird, und welche zahlreiche,
wenn auch meistens unwesentliche Differenzen aufweisen. Auf diese
sind die Abschreiber sehr bald aufmerksam geworden, und es ist daher
bei dieser Schrift früh und umfassend Contamination eingetreten. Dieser
Art sind die beiden anderen von mir benutzten Handschriften (Paris.
5500 saec. IX/X) und F (Monac. 6375 saec. IX/X), welche beiden, und
namentlich die erste, die Lesungen beider Klassen nicht selten neben-
einander aufzeigen und sonst bald der einen, bald der anderen sich
anschließen. Sie sind nicht entbehrlich, einmal, weil beträchtliche
Lücken hat, wofür OF, namentlich wo abweichen und über-
sie von
einstimmen, einigen Ersatz bieten, zweitens, weil die Lesungen von
wie von P, wo sich OF oder auch nur oder nur F anschließen, nicht
als individuelle Abweichungen der beiden Haupthandschriften, wie sie
namentlich in sehr zahlreich begegnen, sondern als Klassenlesungen
angesehen werden müssen. Demnach habe ich POF vor und NOF
vor da den Vorzug gegeben, wo nicht innere Gründe oder der
griechische Text dagegen sprachen. Indes fehlt es, wie die weiterhin
vorzulegenden Zusammenstellungen zeigen, keineswegs an Fällen, wo
allein oder aUein das Richtige bewahrt hat, und wo die Hand-
schriftenverhältnisse sich anders stellen, beispielsweise PO gegen NF
steht, ist für beide Lesungen die Beglaubigung gleich. Von der Heran-
ziehung anderer Codices ist kaum Hilfe zu erwarten Schon OF '.
Von F gilt ungefähr dasselbe wie von 0; nur treten die beiden
Klassen hier bei weitem seltener nebeneinander in der Form der Cor-
rectur auf. Die Handschrift schließt sich im ganzen recht eng an
an, oder vielmehr an dessen V^orlage, selbst in zahlreichen kleinen
Fehlern (63, 4 — 751, 17 spectatoribus] pactatoribus F^, peccatoribus
— 751, 35), aber es fehlt auch nicht an Lesungen der anderen Klasse
(123, 14 — 129, 5 — 155, 20 — 767, 20). Besonders enge Verwandtschaft
mit zeigt sich nicht; die Übereinstimmung in der Lücke 966, 2
kann zufällig sein. Zahlreiche arge Verderbnisse und Verfälschungen
auch dieser Handschrift sind unterdrückt; beispielsweise mögen die
folgenden hier stehen.
201, 16 miserabile] mirabile.
263, 9 uiris] uirgines.
551, 19 Lucae] marci.
613, 12 sidonius] dionisius F (sidonus N).
991,24 elisos] religiöses.
"Wir wenden uns dazu, von den Differenzen der beiden Klassen
Proben zu geben. Es sollen zunächst diejenigen verzeichnet werden
in w^elchen P, allein oder mit OF, und N, allein oder mit PF, den Vor-
zug verdient.
51, 6 reges a] PF cum Graecis, rege saul i\^.
Stellen 83, 2. 105, 3. 141, 14 haben für die Bücher des Cle-
mens NPO den richtigen Titel bewahrt, F aber disputatio-
num eingesetzt.
589, 15 et redire] NOF, (et) redire autem fecit P.
675, 3 in hodiernum] NOF, in hodiernum diem F. Dieselbe Inter-
polation 717, 10.
683, 4 diaconi] NO^F, diacones PO'^, corrigiert nach der später
üblichen Form.
683, 8 operam nauant] NF, operam dabant PO.
953, 21 omni certamine] NOF, omnipotentis a cerfcamine P.
811, 25 desperationis] NOF, (per) dispensationes P,
827, 16 in genesi] NO^F, in exodo PO-, sachlich richtig.
851, 17 primo] NO^, primo omnium PO'^F. Dieselbe Interpolation
897, 8.
960, 11 natura lenis] NOF, natural! nisu P.
964, 18 permulti viri] NOF, per raultos viros P.
967, 1 quia] NO cum coli. can. antiqua, ut PO-F cum coli. can.
recent.
Abgesehen von den Abschnitten, für die fehlt, kann den Hand-
schriften OF eine selbständige Geltung nicht beigelegt werden, wenn
auch in einzelnen geringfügigen Fällen ihre Lesung in den Text ge-
nommen worden ist.
S*
CCLXVIII Eusebius, Kirchengeschichte
PN stimmen, der Regel nach beseitigt und auch sonst nur mit Aus-
wahl angegeben.
Der Apparat umfaßt also
a. alle Lesungen, in denen und differieren, soweit beide mög-
lich sind. Es erstreckt sich dies auch auf bloß grammatische Varian-
ten ^ zum Beispiel et ac — e ex — adversus adversum — qui quis —
agitaverat agitarat —
Serapin Serapim —
daemones daemonas.
b. von sicher falschen Lesungen diejenigen, welche zur Charakte-
ristik der Handschriften oder aus anderen Gründen von Interesse sein
können.
c. Wo überhaupt Varianten angeführt werden, sind die diese Stelle
enthaltenden Handschriften immer alle berücksichtigt worden und stim-
men also die nicht im Apparat erwähnten mit dem Text überein.
1) Das Werk wurde auch stilistisch geschätzt. Victor Vitensis, hist. persec.
Yand. 3, 61 = , 13: eius (Eusebii) translator Graecae facundiae Latinisque floribus
ornatus.
Yerzeiclmis
der in der Einleitung besprochenen Stellen
pag- pag.
6, 14—16 . . LV. LVI 68, 9 [los. BI 1,658] CLIX 18, 15 . . . . XC. CX
6, 20 CXII 68, 12 [los. BI 1,659] 18, 20 ... . CXXXVI
8, 16 CXXIX CLXXV 20, 6 CXXX
22, 22 CX 68, 14 [los. BI 1,659] CLX 20, I9ff [los.BI 2, 169] CLXI
24, 6 .... LXXXV 68, 17 [los.BI 1,659] CLXI 20, 2i[Ios.Bl2,i7o]CLXIV
24, 10 CXI 68, 17 [los. BI 1,660] 22, 5 [los. BI 2, 175] CLXI
28, 4 CXXIX CLXVIII 22, [los. BI 2, 175] CLIX
5
4 CXXXI 70, 3 BI I, 662] CLXI
[los.
22, 7 [los.BI 2, i75]CLXXI
30,
34, 9 .... CXXVIII 70, 3 [los. BI I, 662] CLXIX 26, 25 [los, AI 19, 344]
34, 24 CXXX 70, 5 [los. BI I, 662] CLIX CLXXX
36, 18 CXXIX 74, 16 [los. AI 18, 35] 28, 4 [los. AI 19, 345]
CLXXX CLXXVIII CLXXXV
46, 13 [los. AI 18,4]
46, 18 [Ios.Bl2,ii8] CLXIII 76, 14 . . . . LXXXII 28, 9 ff [los. AI 19, 346]
48, 14 LXIII 76, 16 . . . . CXXXIII CVIII. CLXXXI
50, II [vgl. los. AI II, in] 78, 9 [los. AI 18, 118] 28, 18 [los. AI 19, 347]
CLXXXV CLXXIX CLXXXIII
50, 24 CXVII 78, 9 [los. AI 1 8, 1 8] CLXXX 28, 19 [los. AI 19, 348]
52, 12 CXV 78, 12—14 [los. AI iS, 118] CLXXXII
18 CIX. CXXXVII CLXXVIII 28, 21 rios, AI 19, 349]
54, . .
II. Bischofslisten
1. Rom
2. Alexandrien
3. Antiochia
4; Jerusalem
Eusebius, KG*
. Kaiserliste
Reg.-
Jahre Erstes Jahr nach dem Wahres
nach der Königskanoni Todesdatum
KG
Juli 69
228,12 10 J. 68/69 (6. Aug.) 23. Juni 79
228,16 2 J. 2 M. 78/79 (4. Aug.) 13. September 81
234,24 15 J. 81/82 (3. Aug.) 18. September96
236,6 IJ. reichl. 96/97 (30. Juli) 27. Januar 98
302,12 19 J. 6 M. 97/98 11. August 117
{dies imperii Ha-
Reg.-
Jahre Erstes Jahr nach dem Wahres
nach der Königskanon Todesdatum
334,19
450,7 -
(> ^•
22
19
KG
J.
J.
137/138 (20. Juli)
17.
März 161
März 180
498,10
-(vgl.
denlndexun-
)
ter
13 J. (179/180)1 31.Decemberl92
498,16 6M. nicht gezählt 28. März 193,
knapp Didius Julianus
Juni 193
536,24 18 J. 192/193 (6. Juli) 4. Febi-uar 211
506,22 7 J. 6 M. (210/211)1 AprU 217
" ^•
8.
250 Mitthl.l7,165ff.)
der Herrscheqahre nicht ins Gewicht, so daß die astronomische und die bürger-
liche Jahreszählung identisch sind nur bei Tiberius und Hadrian wird sie wichtig.
;
Bei jenem wird bürgerlich als 1. Jahr 14/15 gezählt, obgleich Tiberius vor dem
29. Aug. 14 das Regiment antrat; bei diesem haben sich die Astronomen nach
der bürgerlichen Zählung gerichtet, in der Hadrian 1 29. Aug. 116 =
28. Aug. 117 —
ist (vgl. Oxyrhynch. Pap. 1, 98); bei consequenter Rechnung nach dem Wandel-
714.22
-
-
3 J. knapp 282/283 (14. Juni)
alexandr. Neuj.
Carus vor d.
xandr.
283,
Neujahr
Numerian
ale-
nach d. alexandr.
Neujahr 284, Ca-
rinus 285. Dio-
cletians dies im-
perii 20. Novem-
ber 284 (Lact, de
mort. pers. 17,1'.
284/285 (13. Juni)
Eusebius, Kirchengeschichte
IL Bischofslisten
1. Rom
^
300,5 8 274,5 Traian III Aristus 13 108 Euaristus 9
304,8 10 300,4 Traian XII Alexander 7(8) 109 — 116 Alexander 12
306,6 10 304,7Hadrian III S'ixtus 10 117 — 126 Xystus 10
306,5Hadrian XII Telesforus 11 127 — 137 Telesphorus 11
\
320,11 11
324,1 4 320,11 Antonin I Higmus 12(4) 150-153 so 4 Hyginus 4
324,7
368,5
400,1
486,20
502,8
566,26
566,27
&
Xcor?^^
£/Vrft>i)
/-
15
11
8
nicht notiert
nicht notiert
368,4
13 400,3
10 486,20
18
5
Marcus VIII
Marcus XVII
Commodus X
502,10 8evei-us
566,25 Elagabal
IX
I
Pitts
Soter
fehlt
Victor
fehlt
Galixtus
20
9
(16)
9(12)
5
(20)
146-161
(15) 171
198
218
fehlt
—
fehlt
—
—
[so]
185
Pius
Anicetus
Soter
Eleutherus
Victor
222 Gallistus
15
217 Zephyrinus 18
5
19
11
15
9
2) Die Zahlen der Monate und Tage habe ich weggelassen, da sie nachweis-
lich später zugesetzt sind.
3) Die Intervalle sind in Consulatsjahren angegeben und notorisch nicht
überliefert, sondern berechnet, sie setzen aber eine ältere Überlieferung der Dauer-
zahlen voraus und haben daher einen relativen Wert.
4) Von den Correcturen im Liber Pontificalis sehe ich ab, da sie schwerlich
eine ältere Überlieferungsstufe des liberianischen Katalogs darstellen.
5) Die um 500 fixierte Liste, die dem Liber Pontificalis zugrunde liegt, von
Lightfoot (Apostolical fathers vol. 1, 311) die Leoninische Liste, von Mommsen
Index genannt (Liber pontificalis = Mon. Germ. Gest. Pontif. Roman. I p. XXXIII ff.).
Über Monate und Tage s. Anm. 2.
Bischofslisten
Chronograph v. 354
Index
Eusebius KG depositio^
.1. M. T. Befristung! J. M. T.
636,20
640,3
^ knapp 8M.
2J.
IIJ,
3.
4.
2. 11.
8.
2.21
10
6
Centumcellae
gestorben
6.
7.10
5.
1.10.26
5
5.
2.
6.
März
Aug. (257)
Aug. (258,
702,1
6. August, (Sedisva- sicheres Da-
canz) von 258 21. — tum), ebenso
Juli 259 Cypr. ep.80,1
714,26 9J. 8. 2. 4 22.Juli259-26.Dec. 8. ö. 4 27. December
269
716,16 5J. 5.11. 25 von 269—274 4. 1.25 30. December
(274)
716,17 lOM. 8. 11. 3 von 275— 7.Dec. 283 1. 1. 1 8. December
knapp (283 >
.
716,19 [
15J. 12. 4. 7 vom 17. Dec. 283— 11. 4.12 22. April (296)
22. April 296
716,20 ,. 8. 3.25 vom 30. Juni 296 fehlt 15. Januar
304
.,
Reihenfolge übereinstimmend 438, 7 ff.;
der 9. Bischof genannt, vgl. die Note.
Hippolyt 500, 15:
, ^^,..
. . 3
abweichend von ihr wird Hygin 320, 2i)
iv ?,}
'-
Epiphanius 27, 6 . 107a:
.
, '.^
107 d:
. 107 c:
[]
Optatus 2, 3: cathedram unicam, quae est prima de dotibus, sedit prior
Petrus, cui successit Linus, Lino successit Clemens, Clementi Anicletus,
Änicleto Eu[ch]aristus, Eu[ch]aristo Sixtus, Sixto Telesforus, Telesforo Igi-
1) In Consulaten ausgedrückt, für die ich die Jahre der christlichen Ära
eingesetzt habe. Consulate und Zahlen sind nach der Überlieferung gegeben, in
der es an Fehlem nicht mangelt.
2) Chronograph v. 354 p. 70.
8 Eusebius, Kirchengeschichte
7ins. Igino Anicetus, Aniceto Pius, Fio Soter, Sotero Alexander, Alexaudro
Victor, Victori Zefirinus, Zefirino Gallistus, Callisto Vrbanus, Vrbano
Po7itia7ius, Pontiano Anterus, Antero Fabianus, Fabiano Cornelius, Cor-
Aus der Correspondenz Cyprians läßt sich folgendes über die Zeit der römi-
schen Bischöfe eruieren:
Cornelius ist im Frühjahr (ep. 43, 1) 251 zum Bischof ordiniert, noch unter
Decius' Regierung (ep. , 9), in der Zeit als die Schiffahrt schon offen war (ep.
Jahres 252 und die erste von 253 zur Verfügung. In ep. 56 kündigt Cyprian ein
Concil an, das nach Ostern abgehalten werden soll; nach 56, 2 (triennium
...planxernnf) kann der Brief nur Ostern 253 geschrieben sein. Es wird mit der
Möglichkeit einer Verfolgung gerechnet (56, 2 si acies etiam denuo venerit), aber
nicht mit der Tatsache. Danach kann begonnen haben,
die Verfolgung erst 253
und es ergibt sich 1)daß die Synode, deren Schreiben an Cornelius der 57. Brief
ist, diejenige ist, die in ep. 56 angekündigt wird, 2) daß Cornelius im Sommer 253
relegiert (ep. 60) und 3) daß er bald darauf gestorben ist. Denn sein Nachfolger
Lucius ist gleich nach der Ordination ebenfalls relegiert (Chron. min. 1, 75;
Cypr. ep. 61); das kann nicht später als im Sommer 253 gewesen sein. Die
Relegation wurde sehr bald zurückgenommen; es ist möglich, daß das mit dem
Sturz von Gallus und Volusianus zxisamiaenhängt.
Der Brief, den Firmilian, der Bischof des kappadokischen Caesarea, an Cyprian
richtete (ep.nachdem Stephanus den kappadokischen und afrikanischen
75),
Bischöfen Gemeinschaft gekündigt hatte (vgl. 640, 8 ff. aus Dionys), will
die
(ep. 75, 10) 22 Jahre nach dem Tod des Kaisers Severus Alexander geschrieben
sein. Das führt auf 257 oder 256. Er ist ferner im Herbst abgefaßt (ep. 75, 3).
Nun ist Stephanus am 2. August gestorben. Wäre der Brief 257 im Herbst
geschrieben, so müßte es sehr auffallen, daß Finnilian von dem Tod des feind-
lichen Bischofs noch nichts gehört hätte. Ferner hatte im Herbst 257 die vale-
rianische Verfolgung schon begonnen; nach den Acten Cyprians traf das erste
kaiserliche Rescript schon am 30. August 257 in Karthago ein. Der Brief ist
aber nur in einer Zeit gänzlichen Friedens denkbar. Also lällt Stephanus' Bruch
mit den afrikanischen und kappadokischen Bischöfen in den Sommer 256, und er
kann nur am 2. August 257 gestorben sein, da das folgende Jahr durch das
sichere Passionsdatum des Xystus ausgeschlossen ist.
Für den Tod des Lucius sind fi-ei der 5. März 254 oder 255; die cyprianische
Correspondenz giebt für diese Alternative keine Entscheidung.
Bischofslisten
2. Alexaiidrieu
nach alexan-
Jahre Kaiserjahr d. Antritts drinischen
Kaiserjahren
304,10
306,9
324,4
^ nich t notiert
12
11
13
236,7
300,1
304,9
306,7
Traian I
Traian XII
Hadrian III
ein Jahr und einige Mo-
nate nach Hadrian XII (also
29.
29.
29.
29.
Aug.
Aug.
Aug.
Aug.
97/98
108/109
118/119
129/1.30
Hadrian XIV)
324,4 10 nicht notiert
368,7 14 nicht notiert
450,10 12 368,4 Marcus VIII 30. Aug. 167/168
486,22 10 4.50,8 Commodus I 30. Aug. 179/180
580,14
590,11
704,4
"^ olle 43 J.
16
17
486,22
.580,13
590,10
Commodus X
Alexander
Philipp III
X
29.
29.
29.
Aug. 188/189
Aug. 230/231
Aug. 245/246
730,2 18 704,2 Gallien XII 29. Aug. 264/265
730,8 19 nicht notiert
730,9 12 nicht notiert 30.Aug. 311/312
knapp letztes Jahr
3 vor (Martyrium 24.
der November 311,
Verfol- vgl. Nachr. d.
Wiss. 1904,529)
3. Antiocliia
"
236,14 570,9
236,15 alexandr. Jahr 230/231)
280,21 584,7 (Martyrium 24. Januar 251), vgl.
368,10
368,11 " 594.14
594,14 u. das sog. syrische Martyrologium)
368,9
380,13
668,2
702.4
,
, ^)
486,25 712,21 Sohn des Demetrianus
542,14 716.21
568,4 716.22 (
718.5 zur Zeit der diocletianischen Ver-
folgung
Eusebius, Kirchengeschichte
4. Jerusalem
^ ^'
304,12 Liste von 15 .judenchristlichen Bischöfen bis zur Gründung von Aelia:
1
9• 2 3 4 5 6 7
308,13
454,8 ,
8
»}
,
,,
/,
,
,
,,^ , ,,
,
15
,
),
9 10
(aus der
11
Chronik zu ergänzen
12
-
540,15
540,21 4^, zuerst mit Narcissus zusammen
)
594,12
668,9
728,28
728,29 "{ (^' ')
-'
III. Die Ökonomie der Kircheugeschichte
Buch (6, 1 — 8,24) Prooemium. Das Thema wird festgestellt, Eus. will
^ darlegen:
4) die Strafen, welche über das jüdische Volk wegen der Hin-
richtung Christi verhängt sind,
5) die Verfolgungen des Christentums durch die Heiden und die
Martyrien ,
zusammengebracht.
direkt eine
aus dem
)
rufen hat; Eusebius hatte in seiner
schen Index über
aktuellen Interesse herv^orgegangen, das auch
4)
Nutzanwendung auf
dient
das
Sammlung von Martyrien
Material
apologetischen
für diesen
Zwecken,
Gegenwart: Christus und die Christen werden
die
(vgl.
Bestandteil
5)
den
Den zweiten Teil der Vorrede bildet ein Hinweis auf die Schwierig-
keiten, eiche das überlieferte Material dem 1 — 3. Teil der Aufgabe
entgegenstellt, sowie darauf, daß Eusebius sieh zuerst an diese Aufgabe
gewagt hat.
Das Thema, das sich Eusebius in 2) und 3) stellt, irapliciert die Überzeu-
gung, daß das Christentum eine Literatur besitzt, die auf dieselbe wissenschaftliche
(im antiken Sinne) Betrachtung Anspruch hat wie die heidnische. Eine solche
Überzeugung war erst möglich, nachdem Origenes eine christliche Philologie
begründet hatte und durch die Arbeit und den Eifer seiner Schüler in Aelia und
Caesarea Bibliotheken entstanden waren, die dieser Philologie das Material
lieferten.
.
Spitze erhellt aus
Christentum,
jtäoiv, 6
Daran
&
dem Abschluß
schließt
das den Anspruch
{S,'25
sich
,'
— 20,14;
20, 12 ort
—
,
Die apologetische
.
doch im AT schon Christen gegeben (38, 8 bis
Chi-isti ist,
" Herodes der erste nichtjüdische König; unter ihm hört das alte
Hohepriestertum auf. So ist die Weissagung Gen. 49, 10 durch Christi
Geburt unter Herodes erfüllt. Kurzer Hinweis auf die Hebdomaden
Daniel 9, 24fif.2—52, 20).
(48,
Africanus' Lösung des Widerspruchs zwischen den Genealogien
Christi im Ev. Matth. und Luc. (52,21—62,15).
Die Ökonomie der Kirchengeschichte 13
Beweis, daß
Pilatusacten (vgl. den
darauf hinweist.
die unter Maximin
literarischen Index unter )
fabricierten,
da ihre Datierung der Passion mit den Nachrichten des losephus über
Pilatus' Amtsantritt nicht stimmt. Am
Anfang des Abschnitts Notiz
christenfeindlichen
gefälscht sind,
Tb Das Capitel ist durch den Verzicht auf einen Apostelkatalog mit
dem Anhang von / (76, 2 S) verklammert; es folgen Notizen über die
70 Jünger (80, 15 — 82, 19). Sie leiten über zu
Ir der Bekehrung des edessenischen Fürsten Abgar durch Thaddäus,
der ein Briefwechsel zwischen Jesus und Abgar vorangegangen ist.
Der im edessenischen Archiv aufbewahrte Bericht wird in griechischer
Übersetzung mitgeteilt (82, 21—96, 8).
Diese Acten mit ihrer A^erherrlichung Jesu und seines Jüngers bilden einen
gewollten Gegensatz zu den verleumderischen heidnischen Pilatusakten. Ursprüng-
lich sind die edessenischen Abgarakten nicht zu apologetischen Zwecken fabriciert,
sondern sollten die edessenische Gemeinde direkt auf die Apostel und Jesus selbst
zurückführen und damit ihr eine unabhängige Stellung zuweisen.
J4 Eusebius, Kirchengeschichte
;
'
Das 1. Buch ist eine Reihe von zum größten Teil apologetischen
Christi Praeexistenz, Geburt, Auftreten, sowie das Einsetzen der Apostel und der
II. Buch
sind.
,
Die Abschnitte
Passion selbst
£
ist
aufgereiht
,
weder erzählt
-
&.
Philon. unter Gaius
Referat über seine Schrift
{ , 1 14, 2 1). -.
Berieht des losephus
-
über seine Gesandtschaft an den Kaiser (114,21 — 118, 8).
Dies soll zunächst die chronologische Fixierung Philons als richtig erweisen ;
die ganze Behandlung Philons ihn mit den christlichen Schriftstellern auf
stellt
eine Linie. Zugleich leiten die Berichte über seine Gesandtschaft über zu den
folgenden Excerpten.
7" Excerpte aus Philon und losephus über die Leiden der Juden unter
Pilatus und Gaius: es sind Strafen Gottes für die Hinrichtung Christi
(Nr. 4 des Themas) (118, 9—122, 22). Daran angehängt ist
Die Ökonomie der Kirchengeschichte 15
Die Anekdote soll beweisen, daß schon ein Apostel anerkannt hat, daß Nicht-
getauffce durch das Martyrium in die Christengemeinde eintreten.
Ir Aus lustin: Simon Magus in Rom. Citat des Irenaeus, auf den ein
für alle Mal für die Häresien verwiesen wird, denn Eusebius keine
Sammlung häretischer geben. Aber er setzt einiges hinzu über
Simonianer seiner Zeit, die Notiz in (108, 2 — 7) weiter führend
(132, 17-138, 2).
Die Manier, den Stoff zu teilen und an mehreren Stellen zu behandeln, ist
in der antiken Schriftstellerei, vor allem
der historiographischen, sehr häufig.
Eusebius hat sie als eine Kunstregel gekannt und ausgeübt.
J3 Die göttliche Vorsehung schützt die Kirche vor den Ketzern (ein
stehender Gedanke, der in allem, was zu Nr. 3 des Themas gehört,
immer wiederkehrt) : sie führt Petrus nach Rom. Zur Zeit der Apostel
gab es weder Simonianer noch überhaupt eine ketzerische Secte (138, 3
— 140, 2).
^(j
Eusebius, Kirchengesc.hichte
Dieser Satz ist das Fundament der Lehre von der apostolischen Tradition,
die Eusebius aus Irenaeus geläufig war: er mußte bei dem Ketzer, der ein Zeit-
genosse des Apostels war, ausgesprochen werden. Im übrigen erzählt Eusebius
nichts von dem Zusammentreflen zwischen Petrus und Simon, ein Stillschweigen,
das eine Kritik der Legende impliciert, und behandelt Petrus' Reise nach Rom
nur als einen Übergang zum Folgenden,
7" Marcus begründet die alexandrinische Gremeinde: das ist das Fun-
dament der alexandrinischen Bischofsliste.
Aus Philon: Darstellung der Therapeuten, die nach Eusebius Juden-
christen der apostolischen Zeit sind. Philon kannte und schätzte das
Christentum, weil er nach einer von Eusebius gebilligten Tradition unter
Claudius in Rom mit Petrus zusammengetroffen war (140, 23 152, 22). —
Es ist schriftstellerische Absicht, daß Philons Aufenthalt in Rom unter
Claudius zweimal erwähnt wird, hier und 156, 14—19. Unter den christlichen
Asketen versteht Eusebius nicht Mönche im Sinne des späteren 4. Jahrhunderts,
sondern die asketisch lebenden christlichen Philosophen, wie Origenes (526, 28—
528, 14), Pierius (728, 14), Achillas (730, 5—7), und vor allem Pamphilus (934,
3—6); mit Absicht hebt er die allegorische Philosophie der Therapeuten stark
hervor (146, 8—15; 150, 14—20).
Aus losephus: Unglück der Juden unter Claudius (Nr. 4 des The-
KÄ Aus losephus: Leiden der Juden unter Nero und dem Procurator
Felix (Nr. 4 des Themas). Daran schließt sich die Concordanz zwischen
losephus und der Apostelgeschichte über den „Ägypter" (158, 13 —
162, 3).
Die Chronologie
(Gefälschtes) Zeugnis des losephus über lakobus.
seines Martyriums wird aus losephus bestimmt (172, 2 174, 11). —
Anhang über die Briefe des lakobus und ludas: die zweite Notiz
über den Kanon (174, 12 — 17).
KJ Beginn der alexandrinischen Bischofsliste (174, 18 — 20).
KE Themas) Neros Christenverfolgung; Citat aus TertuUian.
(Nr. 5 des
Die Martyrien des Paulus und Petrus, belegt durch Citate aus Gaius
und Dionysius (174, 21—178, 25).
Aus losephus: Leiden der Juden unter Nero und Ausbruch des
jüdischen Krieges im 12. Jahre (65/66) Neros (Nr. 4 des Themas)
(178, 26—180, 9).
Am Ende der vorausgeschickten gibt Eusebius selbst an, daß das
Buch aus Clemens (vgl. 104, 5fi'.), TertuUian (vgl. 110, 16 ff.), losephus (vgl. 116,
^.
11 ff.) und Philon (vgl. 118, 7 ff.) zusammengestellt sei; die Namen sind nach
ihrem ersten Vorkommen geoi-dnet. Das ist antiker Gebrauch; das berühmteste
Beispiel ist der Index auctorum des Plinius.Waram die Aufzählung unvollständig
ist und vor allem warum den späteren Büchern die Manier nicht fortgesetzt
in
•
wird, läßt sich nicht sagen: nur im Anfang des 7. Buches selbst findet sich etwas
Ahnliches: '-
IlI.Buch Es hat kein Prooemium, sondern schließt ohne Unterbrechung an
das Ende des II. Buches an.
Aus Origenes: die Missionsgebiete der Apostel, die Martyrien des
Petrus und Paulus werden nochmals angeführt (188, 1 12). —
Abgesehen von dem Apostel Johannes damit die Zeit der Apostel ab-
ist
geschlossen; daher dann auch die Abschnitte und d folgen über den Nachlaß
und die unmittelbaren Nachfolger der Apostel. Passend wird dazwischen ge-
schoben
Der Beginn der römischen Bischofsliste (188, 13 — 16).
Eusebius, KG* 2
jg Eusebius, Kirchengeschichte
Mit Absicht hat Eusebius gerade die Partien aus Josephus herausgesucht,
die, weil sie kein kriegsgeschichtliches und topographisches Detail enthalten,
ohne weiteres verständlich sind und in denen die Rhetorik des jüdischen Geschichts-
schreibers im Greulichen schwelgt. So kam eine unmittelbare Wirkung heraus,
die die These des christlichen Schriftstellers nachdrücklich einschärfte, und tat-
sächlich beherrscht diese These die vulgäre Auffassung der jüdischen Katastrophe
bis auf den heutigen Tag.
— der Domitians (vgl. 232, 12—234, 18; 230, 14. 15), als Verfolgung der
Juden, nicht der Christen aufgefaßt wird.
Kaiserliste Antritt von Titus und Domitian.
:
TZ—K
ther: fünfte Notiz über
230, 6 ?. den Kanon (230, 1 — 7).
geht auf Clemens, vgl. 368, 22. 23
'
(234, 24—236, 5).
KÄ—KB Kaiserliste: Antritt Traians. Bischofsliste von Alexan-
—
J(r
drien,
iv
Rom,
?. Antiochien und Jerusalem (236, 6
greift auf in
Beweis aus Irenaeus und Clemens von Alexandrien, daß der Apostel
17).
sie soll als apostolisch nachweisen, daß auch für den nach der Taufe Gefallenen
die Buße möglich ist. Eusebius hat solche Zeugnisse gesammelt, nicht nur gegen
die Novatianer, sondern auch gegen großkirchliche Rigoristen, die während der
diocletianischen Verfolgung eine große Rolle spielten. A'gl. Hermes 38, 82; Nachr.
d. Gott. Ges. d. Wiss. 1905, 172 flf.
II .Briefe und Apokalypse; auch über diese sollen die „Zeugnisse der
Neuen
Alten" nachgebracht werden: sechste Notiz über den Kanon des
Testaments (244, 8—250, 18).
Die Stellung des Capitels ist dadurch gegeben, daß hier das Leben des
Apostels, der am tiefsten hinunter reicht, zu Ende ist, vgl. 2G6, 12 S.
,— Ketzereien (Nr. 3 des Themas):
Menander, aus Irenaeus und lustin (252, 25 254, 23). —
Ebionaeer (254, 24—256, 22).
Kerinthos, aus Gaius, Dionysius von Alexandrien und Irenaeus
(256, 23—260, 6).
in die Zeit Kerinths und des greisen Apostels Johannes gesetzt; sie
Nach der apostolischen Zeit quellen die Haeresien hervor, vgl. zu II Id.
Trotzdem hat Eusebius diese Ketzerliste nicht hinter, sondern vor den ausdrück-
lichen Abschluß der apostolischen Epoche gestellt, weil Kerinth noch mit Johan-
nes zusammengetroffen ist und die Nikolaiten in der Apokalypse erwähnt werden.
Weil Johannes so lange gelebt hat, wird die Grenze zwischen apostolischer und
nachapostolischer Zeit eine gebrochene Linie.
266, 18).
abgeschlossen:
. .
.
.
.
^ (264, 3
)
wörtliches Excerpt nachgebracht, da sie bei Hegesipp mit Symeon zu-
sammengestellt waren. Da dieser von Ketzern denunziert sein soll,
kurzer Hinweis auf die Darstellung Hegesipps von der jungfräulichen
Reinheit der Kirche in der Zeit der Apostel und dem Aufkommen der
nach ihrem Tode (266, 19—270, 18)
JJÄE
,—
Aus
Bischofsliste von Rom und
Unter die genannten Bischöfe
Polykarp, Papias und Ignatius gesetzt; Ignatius
Bischof von Antiochien (274,13—19).
( )
Tertullian: das Rescript Traians an Plinius (270, 19
Jerusalem (274, 5 —
wird die
ist
12).
— 274,
zugleich zweiter
4).
von
Der ungefähre Synchronismus von Polykarp und Ignatius war durch dii•
Briefe des Ignatius und Polykarp, der des Papias und Polykarp durch Irenaeus
(286, 1) gegeben. Der Synchronismus wird fixiert auf die erste Generation nach
den Aposteln, weil Papias nach Eusebius' Meinung noch in die Zeit des Philippus
und seiner Töchter fällt (288, 19—21). Der dritte Bischof von Rom, Clemens, war
noch direkter Zeitgenosse des Apostels Paulus; so lag es nahe, jenen Synchronis-
mus unter den Nachfolger des Clemens zu legen, und diese Erwägung reguliert
wiederum die zeitlos überlieferte antiochenische Bischofsliste. Construiert ist
alles: weder über die Zeit des Ignatius noch über die des Papias stand Eusebius
eine Überlieferung zur A'erfügung.
Excerpte aus den Briefen des Ignatius (274, 19—278, 10) über die
Bischöfe in Asien und sein bevorstehendes Martyrium, als Anhang wird
22 Eusebius, Kirchengeschichte
von Eusebius in
(die ^)
anerkannten Brief und die ketzerischen
(280, 22 284, 23).
den Synchronismus Ignatius- Polykarp-
—
Papias hineingeschoben (284, 22. 23). Dadurch, daß er jetzt Clemens' Korinther-
brief mit den Ignatiusbriefen zusammenstellt (284, 3), verschiebt er den Synchro-
nismus jener drei Schriftsteller mit dem vierten römischen Bischof in etwas und
macht die Grenze der apostolischen Zeit zu einer fließenden: das ist die, im
Grunde sehr richtige, Praxis der antiken wissenschaftlichen Chronologie, die nie
vergißt, daß die Generationen in einander übergreifen. Eusebius kommt hier auf
Clemens zurück (vgl. Ic), den er schon innerhalb der apostolischen Zeit angeführt
hatte, weil sowohl der erste Clemensbrief als der Hebraeerbrief auf der Grenze
des Kanons standen: man konnte eben Clemens zur apostolischen und nach-
apostolischen Zeit rechnen; und auch unmittelbar nach den Aposteln war der
Geist noch lebendig.
Papias :
Dies ist der Grund, weshalb Eusebius Irenaeus nicht glauben wollte, daß
Papias Schüler des Johannes gewesen sei die Anzweifelung der Apokalypse
;
hängt auch bei Dionysius von Alexandrien mit dem Kampf gegen die Chiliasten
zusammen. Anderseits wollte er nicht alle 7()(?£
verwerfen; viele bewiesen
das Fortwirken des h. Geistes. So leugnet Eusebius, daß Papias Johannes ge-
kannt habe, und macht ihn doch zum Zeitgenossen des Philippus und seiner
Töchter (288, 18): er ist apostolisch und nachapostolisch zugleich.
Papias' Stellung zum Kanon des Neuen Testaments (290, 18—292, 11).
Die Ökonomie der Kirchengeschichte 23
die 11 IE (140, 14. 15) citierfce Stelle des Papias erscheint hier im Wortlaut.
IV. Buch Es hat, ebenso wie das III.^ kein Prooeminm, sondern schließt
direet (mit öe) an.
AI exandrinische und römische Bischofsliste (300, 1
Da der Aufstand in Ägypten und KjJ^rene ausbrach und sich wesentlich dort
abspielte, ist es geraten, nach alexandrinischen Kaiserjahren zu rechnen, umso-
mehr als nach alexandrinischem Gebrauch 300, 16 die Datierung nach dem praef.
Aeg. hinzutritt. Dann ist das 18. Jahr Traians = 114/115.
J
bekannt, und er belegt seine
die apostolische Zeit herangeschoben.
— 6).
hundert und noch länger der durchaus übliche; daß Eusebius ihn nur selten
gebraucht (vgl. den Index der Ortsnamen), liegt in dem Anspruch auf un-
unterbrochene apostolische Succession begründet, den die Bischöfe von Aelia
erhoben.
ü— I Ketzerbestreiter :
Die von lustin erwähnten A^erleumdungen der Christen werden durch den
Abschnitt 312, 8 tf. erklärt, 314, 17 geht auf Antinous. Aus dog-
matischem Interesse ist Eusebius bemüht, die orthodoxen Literaten so nahe wie
möglich an die Haeretiker heranzuschieben. Tatsächlich werden dabei jene zu
alt und diese zu jung.
Es ist passend an die Exzerpte aus Justin angereiht, welche die Zeit Hadrians
erwähnen.
Blüte Justins, der Markion erwähnt und gegen die Ketzer ge-
schrieben hat (324, 10—26).
Genau wie bei Hadrian, so sind auch bei Antoninus Pius Hegesipp und
lustin hinter die Ketzer gestellt. Jenes ist noch nicht erreicht (vgl.
nung bei lustin in der Apologie (324, 15 ff. ); 3) aus dem Zusammentreffen mit
Polykarp, das Eusebius unter Antoninus Pius erzählt (334, 4 7). —
IB Beginn des Berichtes über lustins Schriftstellerei. Der Anfang
seiner Apologie an Antoninus Pius excerpiert, um sein festzu-
stellen. Angehängt ist von Eusebius Antoninus Pius
ein Rescript, das
zugeschrieben w^ird, aber nach der Titulatur und Datierung ins erste
Jahr des Marcus gehört. Meliton wird als Zeuge citiert (326, 1 332, 2). —
Warum Eusebius Antoninus für Marcus eingesetzt hat, ist noch nicht auf-
geklärt. In dem zweiten Exemplar des Rescripts, das mit der Apologie lustins
Die Ökonomie der Kirchengeschichte 25
zusammen erhalten ist, ist in sachkundiger Weise an Stelle des ersten Jahres
des Marcus das letzte des Pius gesetzt. Das ist wahrscheinlich Correctur, wie
auch die Lesungen dieses Exemplars die schwierigen und corrupten Stellen des
eusebianischen Textes glätten und verflachen.
Die Berufung ein vorläufiger Hinweis auf die Excerpte
auf Meliton ist
nicht gehörte, mit keinem Wort erwähnt, ist sehr auttallend; denn er hat es
gekannt (352, 19 VTtb t//v ).
Beschreibung der Martyriensammlung, in der Eusebius den Brief
der Smyrnaeer fand (352, 14-354, 14).
Vgl. über diese Sammlung De Pionio et Polycarpo Gott. Progr. 1905. Eusebius
ist allerdings durch den Sammelband verführt, das Martyrium des Pionius und
der pergamenischen Märtyrer in die Zeit des Todes Polykarps zu rücken, denn
(354, 15) soll das Martyrium lustins diesen anreihen.
Eusebius hat die Acten lustins, die sein Martyrium unter den Stadtpräfecten
Rusticus (163—167) setzen, nicht gekannt und die Stelle Tatians mißverstanden.
Er schob seinen Tod unter Marcus, weil er im Katalog seiner Schriften eine
—
Apologie an 'Antoninus A^erus' fand (.864, 9 12). Vgl. den literarischen Index.
Th
^
dem
Der Vermerk 362, 25
356, 3
^
— 23
—
mitgeteilten
3ö4, 2 über den
soll
— 23).
(364, 23—366, 13).
§
Maßgebend für den Synchronismus ist der römische Bischof Soter. Durch
ihn ohne weiteres bestimmt Dionys von Koi-inth (376, 13 ft'.) und durch diesen
ist
wiederum l'inytos (376, 'S) und Philippos (374, 20). Hegesipp, bisher bestimmt
durch Hadi-ian (314, 6) und den Bischof Aniketos (324, 8), hat Eleutheros noch
erlebt (370, 4), aber nach Eusebius' Meinung als alter Mann; er setzt seine
unter Soter, um ihn nicht zu weit von der hadrianischen Zeit zu entfernen (vgl.
^
zu —I). Irenaeus' eigentliche Epoche fällt unter Eleutheros und Victor (434, 1 £F. ;
494, 9 ff.); das Referat über ihn ist wegen 438, 26 unter Eleutheros gestellt
436, 24 ff.). Aber wie bei Hegesipp und lustin, setzt Eusebius auch bei Irenaeus
mehr als eine Epoche an, um ihn so etwas höher hinaufzurücken: denn Irenaeus
hatte I*olykarp noch gesehen, und wenn Polykarp als ganz alter Mann zur Zeit
des Aniketos gestorben war, konnte Irenaeus' erste Epoche passend auf Soter gestellt
werden.
Mit diesen hat Eusebius die übrigen, für die er genauere Indicien nicht hatte,
zusammengeordnet. Weil Soter der erste Bischof war, der unter Marcus die
Kathedra bestieg, wurden Apollinaris und Meliton, die Apologien an den Kaiser
richteten (380,22), unter ihn gestellt; Eusebius ordnet die beiden zu einer beson-
deren Gmppe zusammen (380, 20. 21). Musanus schrieb gegen die Enkratiten
(388, 17 deren Stifter Eusebius Tatian ansah (390, 1): diesen aber setzt
ff.), als
er wegen seines vermeintlichen Zeugnisses für das Martyrium lustins (vgl. zu Ie^)
unter Marcus. Modestus ist aus Verlegenheit hier untergebracht; ohne solche
Willkürlichkeiten geht es bei keiner literarischen Chronologie ab.
Bischofsliste aufgeführt war. Eusebius hat ihn zu früh angesetzt, da die Bücher
nicht vor Commodus (3, 27) geschrieben sein können; dazu zwang
ihn die Dürftigkeit der antiochenischen Liste. Mußte er doch schon bei diesem
zu frühen Ansatz den sechsten antiochenischen Bischof mit dem elften römischen
und dem neunten alexandrinischen gleichsetzen.
Sie sind hierher gestellt, weil auch Theophilos ein bekanntes (380, 11. 12)
Buch gegen Markion geschrieben hatte. Bei Irenaeus muß Eusebius an das große,
unter Eleutheros geschriebene Werk gedacht haben, denn eine Specialschrift gegen
Markion wird in dieseiu erst angekündigt (446, 15).
Bericht über Meliton und Apollinaris (380, 21— 24; 380,24— 388,9;
388, 10—16).
Mit inl (380, 21) werden sie noch einmal zu dem Synchronismus
mit den vorhergehenden zusammengeschlossen. Bei Gelegenheit des Apollinaris
werden die ersten Anfänge der Phryger erwähnt; Eusebius bemüht sich, auch
diese Secte möglichst weit hinunterzuschieben.
VBuch -^^ ^^^' ^'^^ ^^^ ^^^' ^^^ ^^• ß^^*^^^' ^^^° Prooemium, der Schluß des
vorhergehenden Buches wird wiederholt.
Römische Bischofsliste (400, 1—4).
Das Kaiserjahr gehört zur Bischofsliste; der Anschluß mit ist all-
gemein und soll nur besagen, daß die Martyrien in Gallien unter Eleutheros
fielen. Das erschloß Eusebius aus dem Brief der Märtyrer, den er 432, 25 ff.
mitteilt; eine genaue Datierang besaß er nicht, wenigstens keine, die er verifi-
zieren konnte.
Blick auf die Örtlichkeit zu beginnen. Die Rhone zieht er mit hinein, weil sie
später eine Rolle spielt (426,
19). Offenbar hat er an dem Brief der gallischen
Märtyrer sich ganz besonders erbaut; es ist das längste wörtliche Excerpt, das
in der Kirchengeschichte steht. Dazu mag der blühende rhetorische Stil des
28 Eusebius, Kirchengeschichte
Documents das Seinige beigetragen haben; in erster Linie hat ihm doch wohl
imponiert, daß die gallischen Märtyrer von rigoristischen (430, 22—432, 2) und
prophetischen (432, 15 ff.) Extravaganzen sich fern gehalten hatten: das hatte
unmittelbar nach der diocletianischen Verfolgung ein sehr actuelles Interesse.
Daher wendet er alles auf, um diese Martyrien zu einem eindringlichen Lesestück
zu machen.
Der Brief der Gemeinden von Vienne und Lyon an die asiatischen
und phrygischen Gemeinden
über die Martyrien (402, 7—428, 3).
Andere Excerpte über die Bescheidenheit der Märtyrer und ihre
Milde gegen die lapsi (428, 3—432,2).
Referierendes Excerpt mit einer gegen die Enkratiten gerichteten
Pointe (432, 3—14).
Referat über eine in dem Document enthaltene, von Briefen der
Märtyrer begleitete Auseinandersetzung über die in Phrygien auf-
tauchende „montanistische" Prophetie (432, 14 — 25).
Hier taucht der von den Modernen sog. Montanismus, oder, wie der antike
Ausdruck lautet, die phrygische Secte in ihren Anfängen zum zweitenmal auf,
vgl. 388, 13—16.
verstanden hat. Denn die Märtyrer sagen nicht, daß der Überbringer Irenaeus
Presbyter ist, sondern das Gegenteil: «wenn wir ivüßten, daß ein Rang einem Gerech-
tigkeit verschafft^ so hätten wir ihn als Presbyter der Oemeinde, was er, soweit es auf
ihn ankommt, ist, dir am Anfang (des Briefes, über vgl. den Wort-
index) ans Herx, gelegt <'.
—
über den Kanon (442, 19 446, 10) und Anhänge dazu, besonders
über die LXX (446, 11—450, 6).
T) Kaiserliste: Antritt des Commodus. Alcxandrinische
7
JA
Bischofsliste (450, 7—11).
Clemens
Pantainos (450, 12—452, 5).
Zur Zeit des Pantainos (452, 6
Clemens
v. Alexandrien.
,Blüte' ist
« )
Excerpt aus den Stromata (452, 6—454,
seines Schülers
—7;
,
(vgl. 584, 1 546, 9 —552, 7). Er setzt die erste unter Commodus und Eleuthe-
rus, weil 1) Clemens gegen eine Schrift Melitons polemisierte 2; (382, 15 — 384,
548, 22), (Hippolyt) unter Zepbyrin ihn als einen Schriftsteller citierte, der
2)
älter als ctor sei (500, 19. 21). Aber er beschränkt sich hier auf das Verhältnis
zu Pantainos und das Excei-pt über die denn aus den Stromata schloß
er mit Recht, daß Clemens auch unter Severas schrieb (534, 3—7).
Iß des Narkissos,
mit Pantainos und Clemens (454, 3
wird die Liste der Bischöfe nach Marcus
des 30. Bischofs
). von Jerusalem, gleichzeitig
(3*08,
Bei der Gelegenheit
11 — 13) nachgeholt
(454, 3—14).
Narkissos erhält eine besondere ?},
weil er durch die Wundergeschichten,
die von ihm umliefen, eine hervorstechende Persönlichkeit war (538, 2—540, 21).
Eusebius macht ihn zum Zeitgenossen des Pantainos und der Anfänge des
Clemens, weil Alexander, der jüngere College des Narkissos im Bistum (540, 21
und Clemens als seine Lehrer erwähnt (552, 4—6). Es war
bis 542, 12), Pantainos
iemer praktisch, ihn schon hier zu erwähnen, weil Narkissos später im Pascha-
streit vorkommt.
72— Die phrygische Secte mit Montanus und den Prophetinnen Pri-
Excerpte aus Apollonius' Schrift gegen die Phryger (472, 11 478, 20). —
Excerpte aus Serapion, dem Bischof von Antiochien (486, 25), der
hier im voraus genannt wird, um die Polemik gegen die Phryger bei-
sammen zu lassen (478, 21 — 480, 15).
Eusebius hat die zeitgenössische, persönlich giftige Polemik gegen die Phryger
besonders ausführlich vorgelegt, weil es zu seiner Zeit noch ,Montanisten' gab
und ihm ekstatische Richtungen überhaupt widerwärtig waren.
—
_ _
zeitigmit ihnen andere Bischöfe, die aus den Acten des Paschastreits
bekannt sind (486, 20—488, 6).
Der Paschastreit
Eusebius hat
(488, 7—498, 6).
nicht mehr.
480, 16 ft'.j und Victor (490, 2; 494,9 ff'.; 498, '7— 14) verteilt.
genes anfängt, der eine neue Aera der christlichen Literatur einleitet; am Schluß
der vorhergehenden Epoche steht passend die Nachlese.
JCH Excerpte aus einer Schrift gegen die Haeresis Artemons, die Vor-
läuferin des Paulus von Samosata [vgl. 712, 14. 23] (500, 3 502, 7. —
I
10 — 506,19). Eingeschaltet ist die römische Bischofsliste (502,8
10); denn die Excerpte handeln von Victor und Zephyrin.
Das actuelle Interesse an der Lehre des Samosateners waltet auch hier ob.
Daß der Anonymus Hippolyt und die Schrift das „Kleine Labyrinth" ist, steht
jetzt fest.Es hängt wohl mit Hippolyts Polemik gegen den anerkannten römischen
Bischof Kallistos im sog. großen Labyrinth zusammen, daß sein Name von den
Titeln mancher seiner Werke verschwand und die Überlieferung über ihn unklar
wurde (vgl. 566, 13).
will objectiv bleiben und von Gegensätzen in der orthodoxen Kirche so wenig
merken lassen wie möglich. Er hatte mit Pamphilos zusammen die Apologie des
Index unter ),
Origenes schon verfaßt, als er die Kirchengeschichte schrieb (vgl. den literarischen
aber er verweist nur auf sie und teilt aus dem dort
gesammelten Material verschwindend wenig mit: es hätte den apologetischen
Tendenzen der Kirchengeschichte geschadet, wenn sie den Streit des Origenes
und seiner Anhänger mit dem alexandrinischen Stuhl breit und klar erzählt hätte.
(4ött. Ges. d. Wiss. 1906, 377). Den Bischof fügt Eusebius hinzu, darf man
nicht pressen.
Die Erziehung des Origenes vor dem Tode des Vaters, rückgreifend
erzählt (520, 22—522, 14), und nachher (522, 14—524, 6).
32 Eusebius, Kirche Qgeschichte
Der ganze, an die Spitze des 6. Buches gestellte und sorgiältig disponierte
Abschnitt ist ein apologetischer Panegyricus: Origenes' Bildung und seine Er-
ziehung zur Bildung sind für die Kirche von größtem Wert gewesen (vgl. die
Hinweise 520, 20-22; 522, 25. 26; 526, 9—13; 528, 14—21).
hier darauf hingewiesen, daß Clemens vor Origenes die Katechetenschule leitete
und Origenes sein Schüler war: in der um Verfolgungen und Martyrien gruppierten
Darstellung von Origenes' Jugend und erster Lehrtätigkeit fand dies Detail keinen
Platz, und hätte Eusebius es vor Origenes gestellt, so brachte er sich um die
Wirkung, die jetzt die plötzliche Einfühmng des Origenes am Anfang des Buches
ausübt. Der Abschnitt über Clemens ist durch die Erwähnung des Pantainos mit
der ersten jenes (452, 6 — 10) verbunden.
Dies war der Punkt, den der Bischof Demetrius später im Streit mit Origenes
benutzte. Das streift Eusebius schon hier, vorgreifend; er macht darauf aufmerk-
sam, daß Demetrius ursprünglich Origenes daraus keinen Vorwurf machte, sondern
ihn drängte, das Lehramt an der Katechetenschule weiterzuführen. So tritt die
Apologie hinter den Panegyricus, durch einen kleinen Einschub davon ge-
trennt.
— vorgekommen (542, 14), auch hier steht der Katalog ara Schluß. Vgl. 478, 21 fi'.
Eusebius envähnt immer wieder, daß der Bischof Origenes Tätigkeit an der
Katechetenschule gebilligt und gewünscht hat: er beschränkt seine Apologie im
wesentlichen darauf. Vgl. zu Z.
—
allem des Porphyrius (556, 28 560, 17). Versuch, die vermeintlichen
Irrtümer des Porphyrius zu widerlegen (560, 18 562, 5). —
Origeues' eigene Äußerung über das Studium der Philosophie
(562. 5-22).
Origenes als Missionar in Arabien (562, 22—564, 3).
Flucht vor einem „Krieg" in Alexandrien nach Caesarea; Recht-
fertigung, daß er, obgleich noch nicht Presbyter, dort predigte (564, 3—
566, 1).
Mit dem „Krieg" ist vielleicht das berüchtigte Gemetzel gemeint, das Cara-
calla 215 in Alexandrien ani'icbtete. Mit Absiebt wird nur indirect angedeutet,
daß Alexander und Theoktistus sieb scharf üljer Demetrius beklagen und gegen
ihn polemisieren; die Stellen 504, 9 und 12 sind daher früb entstellt. Vgl. 570, 10 tf.
Er ist hierber gestellt, weil der Osterkanon Hippolyts auf das 1. Jahr des
Severus Alexander (Ostern 222) fixiert ist. Anderseits erwähnt Eusebius ihn schon
566, 13, weil er gern mehrere Schriftsteller, wie die antiken Chronologen auch,
zusammenstellt und Gaius noch unter Zephyrin aufgeführt werden mußte.
vor.
es lagen
inl ^
Eusebius Schreiben von Pon-
^ unmittelbar
Origenes Übersiedlung nach Caesarea im
angeschlossen (580,13 ) 10. Jahr Alexanders; daran
die alexandrini-
sche Bischofsliste und die dißdo^?^ der Katechetenschule (580, 10 15).
Das Datum ist sicher alexandrinisch (vgl. 518, 19) und auf das Jahr zu re-
—
ducieren, das vom 29. Aug. 230 bis 28. Aug. 231 läuft.
Antiochenische Bischofsliste,
chetenschule (584, 6—10).
// der alexandrinischen Kate-
Es fällt sehr auf, daß Eusebius erst hier den des Heraklas in der
Leitung der Katechetenschule nennt; man müßte erwarten, daß das schon 580, 15
bei der Inthronisation des Heraklas erledigt wäre. Vielleicht hat Heraklas auch
nachdem er Bischof geworden war, zunächst den wichtigen Posten noch in der
Hand behalten.
3*
3ß Eusebius, Kirchengeschichte
Eusebius hat dasjenige ausgewählt, was geeignet war, Origenes' Wirken für
die orthodoxe Kirche ins hellste Licht zu stellen; er interessierte sich ferner mit
Recht für eine Synode, auf der durch Disputation ein dogmatischer Streit
beigelegt und über die Disputation Protokoll geführt wurde. Das wiederholte sich
auf der arabischen Synode (592, 9—12) und, allerdings mit weniger glücklichem
Ausgang, auf der Synode von Antiochien gegen Paul von Samosata (704, 10 — 18).
Origenes auf der arabischen Synode (592,4 — 12)•, als Anhang dazu
seine Äußerungen über die Elkesaiten (592, 13 — 594, 2).
der
Die von Cornelius von Rom an Fabius von Antiochien gesandten
Actenstücke über die römische und africanische Synode (von 251)
(614,
15—624,
3—15).
Persönliche Mitteilungen über Novatian
Personennamen) aus
Aus Dionys'
5).
Brief an
einem
{
Brief des Cornelius an Fabius (614.
Die Briefe des Dionys waren, mit wenigen Ausnahmen, nach sachlichen
Gesichtspunkten zusammengestellt, die sich aus den Referaten des Eusebius leicht
reconstruieren lassen (vgl. den literarischen Index): an diese Gruppen hat sich
Eusebius im 6. und , Buch gehalten, indem er sie im großen und ganzen mit
der Chronologie ausglich.
Vn. Buch Prooemium: die Fortsetzung der Excerpte aus Dionys wird ange-
kündigt (636, 1—5).
Vgl. zum Schluß des 2. Buches. Die Ankündigung bezieht sich nur auf den
38 Eusebius, Kirchcngeschichte
ersten Teil des Buches, ähnlich wie die, welche am Schluß des Prooemiums zum
2. Buch steht (102, 7—10).
522, 16), war also im alexandrinischen Jahr 185/186 geboren. Danach ist sein
Todesjahr 254/255 oder 253/254. Aber es steht fest, daß Gallus und Volusianus
schon vor dem Neujahr des alexandrinischen Jahres 253/254 umgebracht wurden
(Paulj^-Wissowa 1, 546). Nimmt man an, daß Origenes im Herbst 253 starb und
Eusebius das 69. laufende Jahr gemeint hat — wozu seine Worte, streng ge-
nommen, nicht passen, — so läßt sich die Differenz bis auf wenige Monate hinab-
drücken; aber es ist unmöglich sie ganz zu beseitigen.
Über die Verfolgung unter Gallus, aus Dionysius (636, 8 — 17).
— Römische Bischofsliste
Aus Dionys
(636, 18—638,
Briefen über die Ketzertaufe (638, 1—648, 19): ein-
Äußerungen über die novatianische Bewegung (638, 15
geschaltet
1).
_ 640, 2; 646, 3—12) und über das Auftauchen des Sabellius (642, 1—11).
I Kaiserliste: Antritt Valerians und seines Sohnes Galli-
.
Das Excerpt aus dem Osterbrief (674, 11) an Domitius und Didymus (662, 1
664, 12) ist von Eusebius fälschlich in die valerianische Verfolgung gesetzt, weil
er den Passus 662, 19. 20 mit 658, 21 ff. combinierte. Tatsächlich gehört das,
was Dionys von seiner „Entfühi-ung" erzählt (662, 12—17), in die decianische
Verfolgung (vgl. 598, 2—25, besonders 598, 23 =
662, 15, 16); da die Verfolgung
),
iichon länger
ist
andauert (vgl. 664, 2
der Brief für das Osterfest von 251 geschrieben.
. . . 7
_ _
lE—IH
in Pontus (668, 1—10).
Palaestinisches:
Es stammt aus Eusebius' eigener Kunde (vgl. 670, 16. 672, 18).
Die Ökonomie der Kirchengeschicbte 39
Dionys nicht in jedem Jahr einen Festbrief erlassen zu haben braucht, aber auch
mehrere Episteln für ein Fest geschrieben haben kann. Es ist unwahrscheinlich,
daß in den damaligen wirren Zeiten der Usus schon so fest im Gebi'auch war,
wie unter Athanasius oder gar Cyrill.
Über den zweiten Brief an Domitius und Didymus (674, 11), der für das
Osterfest von 251 geschrieben war, s. zu GG2, 1—664, 12; in dasselbe Jahr gehören
noch zwei andere Briefe. Man kann danach den ersten au Flavius (674, 10) auf
Ostern 250 beziehen: die Sitte der Osterbriefe hat sich in der Verfolgungszeit
herausgebildet. Für die späteren Episteln ist der feste Punkt die Datierung des
Briefes an Hermammon auf das 9. Jahr des Gallienus =
261/262 alexandr.
(684, 20): er ist also für Ostern 262 geschrieben. In einem Brief wird als ver-
gangen ein Osterfest erwähnt, das in der Verfolgung gefeiert ist (680, 5j: das ist
das Fest des Jahres 259, während der valerianischen Verfolgung. Darauf folgte
„Krieg und Hungersnot" (680, 9): für Ostern 260 sind zwei Briefe geschrieben
(674, 18—22 und der an Hierax 674, 22—678, 18 mit der Schilderung der Straßen-
kämpfe). Sehr wahrscheinlich ist dieser „Krieg" die Erhebung und Unterdrückung
des „Tyrannen" Aemilian (Pauly-Wissowa 1, 541), der wahscheinlich mit dem
Vicepraefecten identisch ist, der am Anfang der valerianischen Verfolgung 258
Dionys verhörte (656,5 ff.). Auf den „Krieg" folgte die Seuche (680, 13; 678, 19):
Damit führt Eusebius die Behandlung der Apokalypse zu Ende, die er 288,
4—9 begonnen hatte. Daß Gaius die Apokalypse dem Ketzer Kerinthos zugeschrieben
— 258, 17
hatte, ei-wähnt er nur hier, aus Dionys; in der Parallelstelle 256, 2o ver-
schweigt er es, um Gaius, den er schätzte, nicht zu discreditieren.
gewachsener Mann, als die Verfolgung 803 ausbrach; und so bildet die zweite
Hälfte des 7. Buches gewissermaßen den Übergang zu den rein zeitgeschichtlichen
und Actualität beanspruchenden Büchern.
Anatolius:
Charakteristik (718, 13—21).
Episode aus einem Krieg in Alexandrien, vor Eusebius' und Ana-
tolius' Übersiedelung (718, 21—722, 8).
J^s ist wahrscheinlich die „Tyrannis" Aemilians 259 gemeint, vgl. zu (374, 8 ff.
Das Excerpt, das die alexandrinische Osterrechnung als die vom Alten Testa-
ment gebotene erweist, soll die notwendige Ergänzung zu der Darstellung des
Paschastreits im 5. Buche bilden (488, 7—498, 6, vgl. besonders den Schluß 496,
25 - 498, 6), und für die alexandrinische Rechnung Propaganda machen. Das ist
Die Ökonomie der Kirchengeschichte 41
wichtig; denn in Antiochien hat sich die alte Weise, den Ostersonntag nach dem
jüdischen Pascha anzusetzen, bis tief ins 4. Jahrhundert gehalten; gerade gegen
die spätere jüdische Pascharechnung polemisiert Anatolius und später das nicae-
nische Concil (Abhdl. d. Gott. Ges. d. Wiss. VIII 6, 104 tf.).
^
24—26).
Sicherlich hat Eusebius bei der Schilderung der Verhältnisse vor der Ver-
folgung ganz bestimmte Vorgänge im Auge, die sich in seiner Nähe abgespielt
haben müssen; um dogmatische Fragen hat es sich dabei nicht gehandelt. Die
42 Eusebius, Kircheugeschichte
Verfolgung hatte er selbst erlebt und erfahren, daß manche Führer der Gemeinden
versagt hatten: es macht ihm Ehre, daß er das wenigstens andeutet. Vgl. die
Parallelstelle in den palaestinischen Märtyrern (946, 21—947, 10). Durch dieses
Eingeständnis und durch den Verzicht auf eine ausführliche Darstellung der
Vorgänge, die sich vor der Verfolgung an den Kaiserhöfen abspielten, unter-
scheidet sich Eusebius' Darstellung fundamental von dem fanatischen Pamphlet
des Lactanz.
Der Ausbruch der Verfolgung ist am Anfang genau datiert, auf das Kaiser-
jahr und den Monat nach antiochenischem und römischem Kalender. Das an die
Spitze gestellte Datum soll die Darstellung feierlich einleiten. Was für die Kircha
nicht unbedingt rühmlich war, wird in der allgemeinen Schilderung des ersten
Ausbruchs der Verfolgung vorweggenommen, dann ist die Bahn für das Preisen
der Märtyrer frei.
. /. ):
Bei der Gelegenheit holt Eusebius nach, was er im vorhergehenden Abschnitt
absichtlich um des wuchtigen Einsatzes willen unterlassen hat. Daß er Galerius
Namen nicht nennt, ist stilistisches Princip (vgl. den Index der Personennamen
unter er scheint es in den späteren Zu-
sätzen aufgegeben zu haben.
754, 24).
Allgemeine Schilderung der Martyrien
in Ägypten (754, 25—756, 6),
in der Thebais (756,7—758, 9), einiges aus Autopsie (756, 25
758, 8),
in Alexandrien, Philoromos und Phileas (758, 9
vgl. 758, 13 if.
27); Excerpt aus einem Brief des Phileas an seine Gemeinde in Thmuis
(760, 1—764, 15);
Die Ökonomie der Kirchengeschichte 43
.
Mesopotamien.
Fälle berichtet werden, vgl. den Index der Personennamen
z.
Später
T. an Stelle
tritt
—
Alexandrien (766, 7 16); in Antiochien, wo einzelne
(758, 13) und Adauctus (7(34, 26), oder von bevorzugter Stellung, wie Petros,
Gorgonius, Dorotheos (749, 27; 750. 3; 736, 18. 21) aus der familia Caesaris in
Nikomedien.
Von Bedeutung für die allmähliche Erweiterung der letzten Bücher ist die
Tatsache, daß in der Märtyrerliste auch Lucian (722, 2) und der alexandrinische
Bischof Petrus (772, 25) aufgeführt werden, die erst nach dem Toleranzedict von
311 (über die Daten ihrer Martyrien vgl. den Index der Personennamen) hinge-
richtet sind. Ursprünglich beabsichtigte Eusebius nicht die letzte Verfolgung
—
Maximins 311 313 ausführlich und gesondert darzustellen, vgl. auch 786, 21; 788,
8—10 und 949, 16).
IX. Buch Es hat kein Prooemium, sondern setzt das 8. Buch unmittelbar fort.
Ä Ausführung des Tolerauzedicts durch Maximiu und seine Beamten
(802, 1—806, 18).
Über die Störungen im Anfang des Buches und eine große Streichung in
der letzten Ausgabe vgl. die Noten zu 802, 6 8 und 16. —
B—'2 Neue Schikanen der Christen, die Intrigen des Theoteknos in An-
tiochien (8i)6, 19—22).
Auch hier liegen Störungen vor, vgl. die Noten zu 806, 24. 25 und
808, 1. 2.
Die Ökonomie der Kirchengeschichte 45
Es soll ein Beleg dafür sein, wie die öffentliche Meinung gegen die Christen
—
von oben her aufgehetzt wurde, vgl. Sl2, 19 23 und 820, 9 — 12, und würde eigent-
lich zu 810, 8 — 24 gehören, worauf ja auch 812, 21—23 hinweisen. Aber Eusebius
hat mit unleugbarem Geschick das Actenstück hierhergestellt, um gleich die
eff'ectvolle Schilderung der Hungersnot und der Seuche folgen zu lassen, die die
Renommistereien des Kaisers von der Götter Gnaden sofort Lügen strafen, unver-
kennbar ist der ganze Anfang des 9. Buches darauf angelegt, die Katastrophe
Maximins wirksam vorzubereiten; Eusebius hat dadurch, daß er in der letzten
Ausgabe 820, 20 Licinius so viel wie möglich eliminierte, sein eigenes Kunst-
ff".
werk zerstört.
Der Umschlag:
[] Constantins Sieg über Maxentius (826, 10 — 832, 14).
Die breite Schilderung des Wechsels der Dinge (vgl. 844, 22-846, 9) durch
die drei in extenso mitgeteilten Documente, das Rescript an die Tyrier, das
Schreiben an Sabinus und das letzte Edict verraten, daß die Katastrophe des
Tyrannen im Osten Eusebius ursprünglich viel wichtiger war, als die des
Maxentius.
X. Buch Prooemium ,
mit der Widmung an Paulinus (den Bischof von
Tyrus 862, 15) (856, 1-858, 9).
46 Eusebius, Kirchen^eschichfce
Daß Eusebius das 10. Buch uachträglicb hinzugefügt hat, sagt er selbst
8Ö6, 5. G. Der Anlaß war, wie sich aus der Widmung erraten läßt, die Enkaenien-
.
feier der Basilika in Tyrus: Eusebius' Predigt mit ihren Lobpreisungen des ty-
rischen Bischofs einen monumentalen Platz finden. Die Erweiteriing ist
sollte
älter als Licinius' Sturz, auch als der christenfeindliche Umschlag seines Regi-
ments; denn es wird in der einleitenden Schilderung (800, 6) imd der Predigt
).
selbst öfter auf beide Kaiser angespielt (vgl. die Stellen
namen unter
im Index der Personen-
8(30, 9 — 13
kündigt die Actenstücke 883, 20—891, 20 an. Sie standen ur-
sprünglich am Schluß des 9. Buches, rückten aber hinter die Predigt, als das
10. Buch hinzugefügt wurde. Nach dem Sturz des Licinius strich Eusebius sie,
wie die Überlieferung zeigt, vergaß aber die Ankündigung ebenfalls hinweg-
znnehmen.
Es ist ohne weiteres deutlich, daß und nur die Vorhallen zu dem
Prunkstück der Enkaenienpredigt sein sollen. Über das Stück 883, 20—891, 20,
vgl. zu B.
i
REGISTER
1. Biblischer Index
1. Altes Testament
2. Neues Testament
3. A. u. N. T. aus Kufin
IL Literarischer Index
1. Aus Eusebius
2. Aus Rufin X. XI
III. Personennamen
1. Aus Eusebius
2. Aus Rufin X. XI
IV. Orts- und Völkernamen
1. Aus Eusebius
2. Aus Rufin X. XI
V. Wortregister
1. Griechische Wörter
2. Lateinische Wörter
3. Hebräische und aramäisclie Wörter
4. Syntaktischer Index
. Biblischer Index
Die erste Hälfte des Textes der vorliegenden großen Ausgabe umfaßt die Selten bis 507, die
zweite Hälfte die Seiten 508 ff.
948, 23
[Hippolyt].
nach Origenes
[Origenes];
— Kanon
724, 4
572, 13
.
4 ff.
.,
1. Altes
— Übersetzungen
.
—
des AT, nach losephus 222, 22
Testament
04,
des
2
.:
,if.
ö
ff.,
446, 19 ff.
,-
Textkritik der Theodotianer
nach Meliton 3S8, 3
[Irenaeus]; 554, 2 ff".
[Anatolius].
ff.,
—
366, 11 Textverfälschung durch die Juden [lustin].
Genesis
Exodus
[)& ]&
7,
15, 1. 2 830, 17—19 25, 40 (Text nach Hehr. 8, 5): *28, 16. 17
[-
15, 830, 2. 3
15, 10: *830, 13
) 31, 2. 3 ....'.. . 870, 15—19
Leviticus
Numeri
Deuteronomium
19, 14 *rU4, 21. 22 [Dionys v. Alex.J
Josua
5, 13—15 *i6, 16-18, 4 \
b,U 10, 21; 867, 16
Richter
Clironik
^ tCov [Africanus] 60, 19
I Esra
{9, 38-41) 450, 3 —5 [Irenaeus]
Psalmen
2, 1. 2 *5Ö, 22—25 I
9,
9,
17, 42
3
6
7
87J, 13. 14
*871, 25.
*871, 24.
*872,
26
1.
25
2
73,
86,
88,
5—7
79, 13. 14
3:
40-46: *7 40,
.
.
"^864,
&,-)
.
873, 21—24. 879,
. .
20. 21
5-16 [
873,
{»
1-3. 879, 10
)
13—15
18,
19,
25,
32. 9
5
9
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=
. . 112,
97, 1
*S56, {» 11—15
»)
'
865, 16
]
&?.- 3-5. 10. 12. 13 883, 1—9
{&
102, . . .
»)
32,
(
36, 14. 15: *871,
36, 35. 36:
43,
44,
2
3
*S5S,
21—24(0
12—15 { &)
864, 8-10
865, 5
106, 20
106, 40:
109,
109, 3.
1
4
'
.
*740, 23.
. *14, 18-20
24 (
*36,
*36,
-
3—5
5-7
44, 7. 8 *34, 16—19 112, 7 865, 9. 10
44 14: 416, 1. 2 [Brief d. gall. Gem.] 117, 22 869, 12. 15
45, 9. 10 *858, 5-8 121, 1 864, 24. 25
47, 2 860, 2. 3 135, 4. 17. 18. 23. 24 865, 16-21
&)
. .
372, 18
.
ov
18 — 20, 3 [
Proverbien
(Hegesipp),
.
)
.
- xal 6 -
..
8, 12. 16: *18, \
. .
\
8, 22—2.0. 27, 28. 30. 31: *20, 3—12;
22, 24; 10, 16. 17
Prediger
(9, U) ?, 2. 3 [Abgarlegende]
Hiob
Weisheit Salomos
citierfc von Irenaeus 446, 7; 498, 12; 3, 6: Brief d. Smyrnaeer: 348, 22. 2. 3.
....
[
Siracli
Tobit
Miclia
{} '/ );
)
,ö, 2 *64, 1 44,21.
2, 9
Haggai
*874, 4. 5 {^
3, 10: Hegesipp:
^
*168, 1.
^ ).
[-
2
",
(?
9—11
).
Jesaia
\
53, 8:
)
51, 17. 18. 22. 23; 52, 1. 2: *<S77,
*10, 13. 14 ( -
12—23
)
54, 4. 6-8 *<S77, 4-12
7, 14 ... 446, 21. 22 [Irenaeus] 54, 11-14 *880, 11—16
9, 6 10, 21. 22; 867, 16 [61, 1. Der Text nach Luc. 4, 18. 19):
418, 16. 17 [Brief d. gall. Gem.] *34, 12 14 —
27,
35, 1—4.
1:
6.
*876,
. .
25-877, 2
49, 8 = II Kor. 6, 2: *662, 11. 12 [Dionys 65, 15. 16 38, 22—40, 2
V. Alex.] 66, 3. 4: *652, 14—18 [Dionys . Alex.]
49, 18-21 .... "^877, 23-878, 5 66, 8 *38, 19-21
Baruch
3, 24. 25 . . 865, 4
4*
52 Kusebius, Kirchen»eschichte 1 bis 507 II 508 ff.
Ezechlel
18, 23; 33, 11: 420, 11. 12 [Brief, d. gall. nys . Alex.]
37, 7 *860, 20. 21
Daniel
2, 21 865, 8. Ü \
9, 24—27 *2, 14
7, 9. 10 *20, 8-15 1
9, 27; 12, 11 . . nOS, 1. 2; 873, 25
II 7, 21
224, 18
ff.
[losephusj
&
Makkabäer
2. Neues Testament
,1 ff',
ff.
Matthäus
246, 9 ff", ursprünglich hebräisch; 40, 26 in dieser Form ff', m Indien er-
1, 15. 16 ...
... *58,
. 56, 6 [Africanus] 6, 34:
)
{
)) [[
*52S, 3. 4
)
1, 16 5. 8. 9 [Africanus]
1, 18: *i02, 21—23 ( >) 7, 15: *462, 18. 19
[Antimontanist]
)
1—7. 13-15: 10 [Irenaeus]
)
2, 16. *62, 17—64, 10 (•^ 10, 8 . . . . 442, 9.
2,22
19. 20
.
* 70, 16— 19 {
*70,
*248,
13—16
2
10,
10,
10
18
. Luc.
.
) .
*921, 2. 3
.
22:
528, 2. 3
(
9—12
(s. zu 6,
[Abgar-
34)
4, 12
, 1. 11, 7, 86,
5,
,
10 .
.
.
Alex.]
8.
)
9 [Dionys
{.
[Clemens
Alex.]
/> 11,
11,
12,
23
27
33
legende]
.
. .
.
.
. .
502,
476, 13
. 16 [Hippolyt]
10,
[Apollonius]
14—16
bis 507 08 ff. Biblischer Index: Neues Testament 53
13, 17 856, 18—20 21, 44; Luc. 20, 18: 636,11. 12 [Dionys
13, 25: 380, 2. 3. — 378, 14 [Dionys V. Alex.]
16, 17:
16,
19, 12
19, 21;
18
Marc.
V.
*6;)i,
(zijv
Korinth]
12—14
-
10, 21;
[Dionys
578, 12 [Origenes]
534, 1
Alex.]
7. IS
22,
23, 34
24,
24, 24:
11—13: 420,24.25
19-21:
.
*820, 11. 12
). —
-
464,
*210,
22—26
16-20
/{ » )
[Brief d.
)-
*604, 4
(/'/
gaU.Gem
[Antimontanist]
(
. .
]
)[5
. .
•) [Dionys
19, 23; Marc. 10, 21; Luc. 18, 24: *U04, 16 . Alex.]
{ 26, 64 . . 168, 25—170, 2 [Hegesipp]
. Alex.l 2S, 19 *196, 12. VS
Markus
140, 3 ff. nach Vorträgen des Petrus in Rom von seinem Dolmetscher
Markus nachgeschrieben. 290,21 291,2. —
140,14. 15 Erzählung des Presbyters —
—
bei Papias, 444, 1 3 des Irenaeus, 550, 18 25 des Clemens v. Alex., 576, 11—15 —
des Origenes.
Lukas
,
—
192, 19
250, 2 fi".
. .
-
gepredigte Evangelium auf [Irenaeus], — 576, 16 das von Paulus gelobte
Evangelium [Origenes].
{)
1, 2.
1, 52 *865, 10. 11 18, 24; Matth. 19, 23; Marc. 10, 23:
1,
2,
3,
3,
67
2
l:
2
.
)
*72,
406, 3 [Brief d. gall. Gem.]
18-21 { 44,
- 18-20
*72, 25. 26
19,
20,
42—44
18;
*604, 16 Cs• zu Matth. 19, 23)
[Dionys v.
)
3, 23.24: Africanus: *58,.9— 2.3, 34 170, 15 [Hegesipp]
3, 38 .... *58, 13 [Africanus] 24, 18; loh. 10, 25: *228, 3. 4 (?)
lohannes
],
1,
1,
2,
3,
1: 22, 24;
2
9
14:
11
23.
*6Öö,
24
24, 1;
23 [Dionys
24—26
28, 5. 6.
v. Alex.]
[Dionys
248,
—
10, 17.
v.
12. 13
-*248,
13-15. 16
^600,
18
10, 16
Alex.]
14,
16,
17, 12
26
2
19, 10. 11
19, 15
:
)
696, 1 [Dionys
,
.
.
*408,3. 4
.
(
v. Alex.]
464, 20 [Antimontanist]
490, 19. 20
19, 25:
20, 29
)
*268, 16
....
. . .
Luc. 24, 18)
{lijv
88, 6 [AbgarlegendeJ
-..-
[Polykrates]. 444, 6 [Irenaeus]. 21, 25 *578, 5. 6 [Origenes]
Acta
80, 18
,]
164, 7
[Clemens].
fi'.;
)-
1, 23. 24: *290. 2- -4; 82, 5-7; 102, 8, 3 106, 14—17
11. 12- 8, 5-13 106, 17—108, 2
18—23 8—10
2,
2,
3
45: *144, 6 —8 ( 8S1, 21. 22 8,
9,
9,
1
3—6
..... 754, 8. 18; 900, 17
108,
108, 23. 24
15 428, 17 [Brief d. gall. Gem.] 9, 15 108, 20
)
3, .
8—12 ( ^
)
4, 34. 35: *144, 10 112, 30—114, 3
11, 19: *106, 11—14 {§ rj
)
6, 102, 106, 17. 18; 260, 12, 1. 2 *124,
7, 54: Brief
9. 10
d. gall. Gem.: 408, 1;
12, 3-17: *124,
-.... 25—126, 5 (
426, 4. 5 12, 19. 21—23 *126, 9—15
7, 58. 59 102, 16—18 12, 25: *696, . Alex.]
10-12 [Dionys
7, 60: 927, 13. 14. — *430, 7. 8 [Brief 13, 5 . *696, 13 [Dionys . Alex.]
.
.
6,
190, 18
[Origenes].
[Gaius],
- 566, 18
— 256, 13
—
.
Paulusbriefe
. . .
2
576, 23
244, 25
-
.
[die Ebioniten]. 39'», die Severianer
592, 22 der Stifter der Elkesaiten
[Origenes].
Römer
2, 16; II Tim. 2, 8: *194, -1 — *576, 13, 14•; Gal. 3, 27: 418, 19 [Brief d.
15. 16 [Origenes] gall. Gem.]
2, 29 ...... 937, 3. 4 = 16 15, 19: *192, 1. 2; 156, 20. 21. — Ori-
8, 18:
13, 1: *344,
404,
d.
3.
13-16
Smyrnaeer]
{&)
[Brief d. gall. Gem.]
[Brief 16, 14
genes: 188, 9. 10; 576, 21.
*190, 18—20
'22
1,
1,
2,
2,
1
24
4
9
. . *80, 20 [Clem. hypotyp.]
16, 12. 13; 24, 2
244,
882,
I
16-20
21—23
Korinther
10, 1
12, 31
15, 5—7
''il2, 5.
nodalscbreiben
6 ( )v. Antiocbien]
760, 18 [Phileas]
82, n—19
[Sy-
5, 3 *658, 11. 12 [Dionys v. Alex.] 16, 9 ... 943, 11. 12 vgl. 25. 26
5, 7 . 640, 16 [Dionys v. Alex.]
II Korinther
2, 14: 414, 2. 3 [Brief d. gall. Gem.]; 6, 2 = Jes. 49, 8: *662, 11. 12 [Dionys
2,
8,
3,
3,
4,
15:
8:
6
16. 18
6
416, 2. 3
. .
)
610, 4. 5 [Dionys v. Alex.]
.
[Brief d. gall. Gem.]
804,9,12,1—9:
6,
10,
11,
16
11, 17:
11, 27
6
5
.
.
...
Alex.]
.
Dionys .
878, 25.
138,
*578, 14. 15 [Origenes]
Alex.: 654, 7; 660, 26
528, 5
26
Alex.]
6
Galater
Epheser
2, 20
4, 11: *472,
[Apollonius]
1. 2 (ö
869,
)
10—12 6, 16 879, 12
Philipper
)
2, . . 760, [Phileas] 4, 3: .
2,
2,
6:
8
428,
...
8. 9 [Brief d. gall. Gem.]
94, 18 [Abgarlegende]
4,
4,
3
8:
.
*947, 8
.
(
*228, 23. 24; 194, 9—11
Kolosser
1, 11 670, 5 1, 15 . . 642, 7 [Dionys . Alex.]
1, 15. 16 10, 19. 20 4, 3 . . 658, 14 [Dionys . Alex.]
1, 15; Prov. 8, 22 .... 22, 24 1 4, 10 •
. *162, 5. 6
I Thessalonioher
2, 8; I Joh. 3, 16 406, 4. 5 [Brief d. gall. Gem.]
I Timotheus
1, 12 ... 664, 4 [Dionys v. Alex.] 6, 5 : 708, 15 [Synodalschreiben v.
1,"16 . 410, 17 [Brief d. gall. Gem.] Antiochien]
3, 15;: 864, 18. 19. — Brief d. gall. 6, 20: 6, 8; 270, 17; 716, 14. — 440, 5
Gem.: 402, 27; 408, 10 [Irenaeus, im Titel]
2,8;
162, 12
während des zweiten römischen Aufenthalts.
Rom. 2, 16: *i94, 4. —
•
II
*576, 15.
Timotheus
!
-•
4,11
188, 15.
• , *164, 4-6
16 [Origenes] I
4, 16. 17 : *162, 15-20; *164, 6. 7
3, 6 1.36, 23. 24 !
4, 18 *162, 25—164, 2
4, 6 *164, 3. 4' 4, 21: *188, 14-16; *194, 6. 7. —
10 *194, *438, 9. 10 [Irenaeus]
'
4, 5. 6
Titus
Philemon
1 ... 542, 18 [Alexander V.
I
2; Phil. 2, 25 *192, 13
Jerus.] I 12. 20 . . 676, 2 [Dionys v. Alex.]
,
IbisöU? ]I50Sff. Biblischer Index: Neues Testament 57
-.
'^ ',
•"^ .
.- . ''^ &
146, 20 . .
Hebräer
190, 14
,
?. / .-
[Gaius]
-,
avrfjr
284,
^ ^ (Clemens
566, 19
8,
10,
14: 382, 2.
Titel]
5 [Exod. 25, 40]
34 . *602, 4—6
[Meliton,
. .
[Dionys
.
in
28, 16.
v.
einem
Alex.]
17
12,
12, 22.
12,
6
22:
23
*937, 11.
) ?.(]
12 = 22. 23
873,
882,
{ 5—7
15-18
. 174, 12
250, 27 , ov
Katholische Briefe
lakobus
-.
^ . 174,
. .
13-17. vgl. 548, 26 [Clem. Alex.].
Petrus
190, 11 . .
—
-—
188, 17; 192, 7. 578,2. 3 [Origenes].
8 von Papias, 334, 18 von Polykarp im Brief an die Philipper, 446, 2
&)
citiert 292,
von Irenaeus.
1, 1: *192, 7-9; 188, 5—7 [Origenes] ! 5, 13: *140, 18. 19. — *576, 14. 15
[
.
2, 5 869, 9
, 6: 430, 4. 5 [Brief d. gall. Gem.]
—
250, 28
578, 3
)•
1, 8
. .
. - •
694, 8
[Dionys
250, 14
.
;/
Alex.].
578, 8
7.
7. 8,
'
2.
58 Eusebius, Kirchengeschichte 1 bis 507 II 508 tf.
'
1, 2.
lohannes
.^,
II
250, 2it . . .
250,
9 [Origenes]; vgl. )48, 2G [Cle-
^
15. 578,
mens . Alex.].
11 . 1. III . 1: *94, 16 {iv ^
,])
. .,
[Di-
onys . Alex.]
^ 174, 15
250, 28
ludas
' .-
174, IG. 17.
den Hypotyposen
-?.
— 548, 10 von Clemens in den Strom,
?.&, ^
citiert. 548, 2ö erklärt in
.
9•
250, 16
252, 5
,
citiert
12—24;
-
23—232, 2 Abfassungszeit [Irenaeus].
230,
[Origenes]. 690, 11
—
. .
—
578, 6
700, 12 Urteil des Dionys . Alex.
^, '
von lustin 3G6, 10. 11, von Theophilus v. Antiochien 378, 25, von Apol-
.
Apokalypse
—
—
288, 8. 9 vielleicht vom
.
—
—
.
)
1, 5: 428, 16. 17 [Brief d. gall. Gem.] 22, 7. 8:
1, 9: Dionys v. Alex.: *694, 18-21; *694, 22—24; *696, ö
*U96, 4. 22, 11: ''424, 24. 25 { [Brief
2, 6. 15 *2G0, 8. 9 d. gall. Gem.]
3, 14 . 428, 16 [Brief d. gall. Gem.] 22, 18. 19: 460, 12-14 [Antimontanist];
10, 4 . . . . *57S, 7 [Origenes.] 378, 14. 15 [Dionys v. Ko-
13, 5: *648,25— 650, 1 [Dionys v. Alex.] rinth]
= 230,
,-
13, 18: *444, 12—24 23- 232, 2
[Irenaeus]
—278,
644, 4
11 ^ ^
(Ignatius
. .
Smyrn. 3) . .
[Dionys
^ .9- = Alex.] Resch, Logion 43.
." ix
—
(Apollonius)
"') ' ^
372, 14 (Hegesipp).
.
. . . .
) •^
25G, 15
"
(die Ebioniten). 292, 10
)
•^
^-
(Papias) .... )/r
.
. . .
372, 14 •^ . . .
-
^
-
(Hegesipp).
.. ,
190, 2
' ?.
(Petrus)
252, 14
'4
-
- .
- { }/
252, 3
.
den Hypotyi^osen
252, 2
)
erklärt.
.
.
.
.
.
54S, 27 von Clemens in
190, 17 ' . .
-&
252, 4
.
. .
252,
252, 3
in den Strom, citiert.
190, 20
2
"&
) . . [Rom.
.
.
548, 27
.
10, 14]
.
in den Hypotyposen erklärt.
446, 5 fl'.
548, 9
von Irenaeus
von Clemens
citiert
& . . . ''
{fj
368, 22
[Hegesipp]
}
378, 9 /)
(im Gegensatz zu einem späteren Brief der römischen Gemeinde) 7)
regelmäßig des Sonntags in Korinth verlesen [Dionys
V. Korinth].
Stromateis
438, 15
citiert.
von Irenaeus erwähnt. 548,
&.^
9.
,' -
10 von Clemens in den
,
284, 15
?]
284, 18 . .
) . •^
60 Eusebius, Kirchengeschichte I bis )07 JlöOStf.
3. Aus Rufin
Citate, die aus dem griechischen Original stamnion, sind nicht registriert
Gen. 3, 17:*9;3.9, 2; 954,1 Matth. 17, 20; 21, 21 . . Luk. 19, 44; Matth. 24, 2;
Exod. 16-18 *954, 18. 19 Mark. 1.3,2: *997, 28
10, 23: *S27,
(quod scriptum 18, 20: * 75,-3, 19. 20 loh. 6, 7-i): *951, 20— 24.25
Psal.
*1024, 11. 12 *537, 23—26
1, 1 . . . 983, 27
28, 20:* 7.55, iä-i 7 Rom. 5, 20 *1014, 6 . .
2,1.2:981, 26; 982,
Mark. 6,37; Matth. 14,16; 12, 19 *541, 21.22
26,3 *982,2-4
. .
.
32,6 *13,lö.l6 .
*827, 21-23
. .
79,6
13, 2; Matth. 24, 2; 14, 12 *863, 17 . .
.
.
. . 863, 13
12—14 Matth. 14, 16; Phil. 4-7
9, 13; 2, 10. 11 . *39,
Ezech. 18, 23; 33, 11 . .
Mark. 6, 37 : *951, 20 4, 5. 6 . . *1015, 24
215, 16. 17 12, 36 . 1015, 24. 25 I Tim. 5, 17: *529, 23. 24
Dan. 9, 27 *997, 27. 28. 15, 13. 17. 20. 22. 28. II Tim. 4, 2: *037, 23. 24
Matth. 11. 12 667, 2. 3 . 32 . . . *992, 3-19
14,16; Mark. 6, 37; 17, 17.18: *1006, 7.8 sicut . . scriptum est (?)
(): 84, 20
^^ ^
11.
'
Literarischer Index
1. Aus Eusebius
. .
. . .
^
. . .
86,3 — 88,3
— 13
^:: 724, 2 . .
I?]öov 88, 4
^&^,—
.
90, 3 96, 8
. . -
': '2 .
[Anatolius].
310, 13 310, 15 — 25
552. 9
1
\:
bis ö07 II 508
554,
554, 16
5.
ö'.
— 446, 23
\^
]
Literarischer Index: Eusebius
xca
. . 6
.
^ ,
[Irenaeus].
.
6j[
^ ]
Aelia
542, 10 — 12
542, 18--23. 26—544, 3
:
^:
.
564,
558, 27
12—19
^
552, 1 — 74
,
[Porphyrius].
^^ 0Ö01
\
560, 25 ff.
(vgl.
von Eus. mit dem Philosophen
-. -
den Index der Personennamen): 718, 19 auf den alexan-
drinischen Lehrstuhl der aristotelischen Philosophie berufen.
. .
identificiert. 562, 2
726, 6
: .
, — 726, 5
14
. -
'2'2,
Antimontanist s.
: 458, 12
,
^^'
'.
.
'
222, 16
:
:
:. ,
^ 5
498, 23
— 8. — 480,
-. .
368, 15
1
vgl. 116,
vgl.
560, 12 [Porphyrius].
380, 22.
14 [losephus].
den biblischen Index unter
— 388, 11 ff.
284, 19
Schriftenkatalog. 436,
[Serapion].
^.
472, 11
-
.
. .
.
\4:
^: - 472,18—25; 474,3—5.7—9. 12—19. 22—476,23. 26—478, 6
Rede 478, 7—26
in indirekter
498, 24
/'/
.: 304, 3
\4•. . ßaOiXivoiv
Eusebius, Kircliengeschichte
d. h.
^-
-
den ersten beiden Ptolemaeern [Anatolius].
I bis 507 JI508fi'.
::
718, 19
— 504, 20 . [Hippo-
— 686, 17 Eth. Nik. 4 . 1096* 16 [Dionys].
:. . . .
lytj.
= Sammlung
6 308, 6
466, 18
montanistischer Orakel.
. . ^
.
584, 21 584, 21 6
— 586,
&
584, 22 1 586,
2—7
586, 8 )-
:
: -
54, 1
54,6-62,2. 4—9
in indirecter
490, 3 {)
(vgl.
Rede 48,13 — 50,
[Agrippa Kastor].
Bischof . Bostra: 566, 11 oiw
: namen).
[in Asien]
494, 4
. .
.,
15. 17—27; 428,6-430,2. 4—9. 11—21; 434,7—11;
der gallischen Märtyrer 432, 23
.
Alexandrien 640, 19 [Dionys].
\4()
:
566, 6 ff.
566, 15
Sammlung
und Synodalschreiben.
^
in der Bibliothek v. Aelia, vgl.
176, 22 ff.
-
264, 20
alexandrinischer
256,
.
28-258. 5; 266,
Bischof
3-5
636, l
684, 21
708, 21 Citat von 21, 158
ff.
.
^
=
[Synodalschreiben
^- . v.
6
Anti-
...
. 109. 5—111, 4 [Feltoe] 686, 11—688, 7
688, 9—690,8. 11—692,9 [690,
. 6—114,2. 4-116, ^|
f
17— 692, =
253,10— 17].13—
.
111. 9. 1
^^, '
288, .5—7]
700, 19 3
.
700, 21
700, 17
700, 23
638, 1
•€
[Stepbanos . Rom]
. .
(gegen Sabelliusj
. .
&^
-
'
640. 19
640, 4
.
.
44, 5—4.5, 10
,
[Xystos]
= 638, 15—640, 2
. . . .
ß4 Eusebius, Kirchengeschichte I bis 507 50S fl".
jtsqI
. .
. 8-53, 13-54 _
/
52, 11.
15-644, 4. 6—14. 16-22
9. 11 — 00, 6
644, 23
.
?) . .
-
. . 55, 13-56, 6 = 646, 5 — 12
^^
.
646, 13
648, 14
, .
648, 18
.
. 56,
.
.
10-59, 5
.
.
. .
= 646, 16-648, 13
. .
"^
-
.
00, 22^.
. . . .
654, 4
.)
674,11
674, 11
.
.
66,
23,
3—67,
i-2o,G.J-U^
28,3-32,7
8.
^
/ /
2.
10—
4
[250]
9—35
— ob, 8
^ 662,
_
_
^gg^ g_2^_ 23-27; 598, 2-25
654,6—658,7.9-660,15. 18—28
[251]
.
674, 15
69, 3 718,
-
674, 20 }
[251]
.
[260]
. -
1) Über die Datierung vgl. die Bemerkungen zu 672, 4ft". in der „Ökonomie".
bis 507 08 ff. Literarischer Index: Eusebius 65
674, 23 '/()
[260]
678, 20
. 85, 9-89, 14
&
= 674, 26-678, 18
-
--
[261]
. 80, 4-82, 4. 6-84, 6 = 678, 22-680, 19. 21-682, 17
682, 19
682, 20
682, 21
682, 21
682, 22
[262 .
.
Chr.]
. ^]
[261]
—11. 13—25
. 76, 13-77, 15; 78, 1-5 = 684, 1-14. 17-20.
624, 6
^
. \ 1-17.
[dem antiochenischen Bischof]
(dem novatianischen)
= 600, 5-610,
. & . . .
24. 26-612, 11
\-
^. . Hermnpolis)
.
628, 2 (Bischof
, ,
->
.
628, 4
628, 5
^ ^
-
^
.
628,
628,
628,
6
7
9
, ^ ,
-
. 40, 2. 3 = 628, 19. 20,
628, 21
628, 22
628, 23
. .} ]
Eusebius, Kirchengeschichte
.
y.al
.
I bis 507 II 508
tr .
iF.
628, 24
628,
700, 14
700,
700,
2
1
1
706, 14 f, Brief an die
' " jj
?)
aXXyjv
.
Tätigkeit.
-
.
374,
374,
374,
374, 17
6
7
?! . .
374, 19 ]
. .
374, 23 ] .. . 374, 20 — 23
.
374, 24—376, 2
376,
376, 14
3 376, 3
. . -
376,18—378,3. 7—10.
378, 19 . .
13-17.'; 178,10-14
. -
'. 482, 20
römischer Presbyter, später Bischof: 640, 19
368, 16
.
.
(Florinns)
[Irenaeus],
496, 20
danach 438,
.
. ^-
1. — 432, 27
[Dionys
434, 3
.
.
.
Alex.].
öoi
(Eleutberos
vor, daß I.
.
. Rom)
.
damals noch nicht Presbyter war]. 436,26
.
[Brief d. gall.
490, 2
290, 14 Chiliast,
bis 507 11508 Literarischer Index: Eusebius
,
1 ff. (j7
[Hippolyt].
440, 4
548, 22 von Clemens citiert.
^,
1. 1-9 CV5 322, 11—13
1, 13, 1 CVD 322, 13-15
1, 21, 3 = 322, 18—25
[23, 1 — 4] cvd 136, 1 —
1, 23, 5 CV. 252, 25—254, 9
1, 24, 1 CN3 310, 4/5
1, 24, 3 CV. 310, 5/6
1,25 CV. 310, 25-312, 8
€ [26, 1]
[27, 1. 2]
cv. 258,
= 322, 3—10
18—20
444, 8 '
-
&'
1, 27,
[28, 1]
[22, 5]
[31, 2]
2, 32,
[1, 1]
[3, 3]
4 446,
CV. 16
= 390, 6 — 20
= 238, —
= 440, 9 — 14
15.
4 = 440, 16—442, 10
= 442, 26—444, 7
= 438, — 21 — 7 19.
440. 2
322, 1
- 3, 3,
[3, 4]
[3, 4]
[3, 4]
[4, 3]
3, 21, 1.
3 ^^ 320, 13. 14
2
= 332, 10 — 334, 15
^^ 288, 21-260, 6
= 238, 6 —
= 320, 18 — 24
= 446, 19—448, 4—
450, 5
2.
[6, 2] = 366, 18 — 20
4, 6, 2 c^•446, 13
4, 20, 2 = 446. 5 4.
'
4, 27. 1. 2;
-
28, 1; 30, 1; 31. 1; 32. 1
4, 38, 3
5, 6, 1
[26, 2]
5, 26,
5, 28,
5, 28. 4
2
^vd 446,
= 446, 10
= 442, 12—16
11—13
9.
= 366. 22 — 24
446, 13
CV.
4 = 278, 19—24
CV5 446, 13. 14
gg Kusebiuä, Kirchengeschichte I bis 507 JlöOStf.
tv jTifiJtToj
480, 18
480, 18
Iv
,[30, 1. 3]
\
[30, 3]
5, 33,
= 444,12-17.19-24
— 232,
== 230, 23
4 = 286, 1—4
2
482, 15-484,21
480, 21
494.
.
9 ^
(an Victor . Rom)
[Florinus] . . .
482, 4
'
—
494,
Rede 494, 10 -13
, .
15— 2. 27—496, 19 (in indirecter Rede 332,3—6)
:
in indirecter
496, 22
. . . .
. '
^
380, 16 gegen Markion, doch vgl. 446, 15. 16.
592, 24
[Origenes].
^ -
:^ . >>
^•.
():
•'
726, 5
738, 22
504, 19 .
[Auatolius].
.
{): [Hippolyt].
phianos
Philipp].
932, 9
bei
. .
—913, 15
931, 29; 934, 13. 25 Zusammensein mit
Pamphilos. 914, 14. — 672, 18 Reise nach Caesarea
752, 19 Zuschauer bei den venalioncs in Tyros zur Zeit
der großen Verfolgung, 756, 25 ff. bei den Martyrien in der The-
.
931, 12
= -
?.
bais. 948, 24 ff. Erinnerung an den blinden Märtyrer Johannes aus
Aegypten.
byters Dorotheos.
718, 3 hört
862, 7
die
>
Predigten des antiochenischen
(d. b.
Pres-
er selbst)
.
hält vor
.
518, 16
)
(des Origenes)
. ' •'
dem
558, 3
6
tyrischen Bischof Paulinus (862, 15)
bei den Enkaenien der tyrischen Basilika.
-'
. . .
538, 44
500, 4
668, 10
.
Festpredigt
&
700, 26
668, 7
bis 507 08 ff. Literarischer Index : Eusebius
.- 69
(Bischof
716, 18
-
.. V. Jerusalem)
-'
. .
römischer Bischof.
^ ^/ftäg
710, 22
3
antiochenischer Bischof.
52, 15 Jtsgl (Daniel 9, 24 - 27)
28, 7
..
8, .22
-- (Origenes)
588, 22
—
. .
. . .
- 570, 16
^^ .
586, 25
592, 3
590, 25 Sammlung
.
der Briefe
. .
des Origenes.
934, 10
&-
)
13
&
.
.
^ , ,, .^.
586, 12
]
. .
öol
400, 10.
728, 10.
354, 11
—
856, 5
486, 18
434,
:.... ^ .
Ankündigung der Schrift über die palaestinischen Märtyrer: 774, 6
^ ...
[die Märtyrer]
772, 22 -
-
.
314, 6 368, 12. 166, 6
372, 15
368, 25 ff. reist über Korinth nach Rom.
&
324, 8.
314, 8 . .
-
368, 18
166, 9 — 170, 24
-
indirect 228, 5. 6
indirect 230, 5—7
232, 18—234, 4
indirect 234, 5—18
indirect 266, 24—268, 5
268,8-10
70 Eusebius, Kirchengeschichte I bis 507 llöOStf.
:
^:
: ^ , ..- 498, 20
1
indirect 372,
368,25—370, 6; indirect
370,9—372,6. 9-11
12—20
324, 8-10
,
474,
:' '
[Apollonius].
554, 16 . 554, 5.
— 446. 22 . \
[Irenaeus].
6 . 6 Kaiöa-
564, 12—19
antiochenischer Bischof: 378, 23
:
():
378, 24
380,
380. 11
Citat
1
von Thuk.
(vgl.
\
504, 20
680. 15
den Index
. .
)
2, 64, 1
d.
[Dionys].
Personennamen):
. -.
274. 17
. ..
[Hippolyt].
284, 3. 23
278, 17 von Irenaeus citirt, vgl. 446, 13. 14
276, 4 . . .
276, 6
\
276, 8
^^
'2.
278.
'21S.
9
7
ajTO
4
5
= 278. 20. 21 [Irenaeus]
= 276, 14—278, 3
. .
: -) ).
.
3 = 278, 13—16
278.
534, 8
8 . .
-
:
bis 507 IloOSif.
324, 10
Bekehrung. 326, 4
17 ff. Martyrium.
.
390, 14
Literarischer Index: Eusebius
[Irenaeus].
.
446, 13 [Trenaeus].
71
316, 7
354,
390, 13
(Tatian)
364, 6 ff.
[Hippolyt].
vgl.
^
326, 1 (vgl. 364, 12
15)
326, 2 (im Gegensatze zu
-
-]
= 326, 7—13
[1, 1]
1, = 254, 12—17
26
\4 [1,
1,26 = 324, 15—23.
1,31
= 314, 21 — 23
29]
= 316,3-6
25. 26
= 356, 3—23
&^
364, 1; 358, 18] 2, 3
316, 7 (nach d. Excerpt aus 1,
An
)
anderen Stellen unterscheidet Eus. zwei Apologien, citiert aber
nur die
364,
erste,
6
an Antoninus Pius:
\4
-^ )?]
-^
364,
354, 16
^
]
, . {)
[1,26]
[2, 2]
&-'
(334, 19)
= 134, 5 — danach 138, 18
18,
= 358, 20 — 362, 24
.-
f.
364, 23
. .
17 = 366, 3-8
71—73 CV. 366, 11-13
72 Eusebius, Kirchengeschichte bis 507 II 508 ff.
(
:: 566, 13
81 ~
366, 10. 11
82 c^ 366, 9. 10
226, 4 [losephus].
1 [VI 90 Littre]):
. . .
citiert 866, 8. 9.
568, 13 ff.
/,
Schriftenkatalog.
500, 3
es ist das von Phot. cod. 48 p. 12^ 14 dem Gaius
zugeschriebene, von Theodoret haer.
:^..
2, 5 das „kleine Labyrinth"
7]
genannte Buch
44, 23
500, 12-502,
80, 10
> 7. 14—504,
^11—506, 18
-
^
220, 14 ff.
222, 10
"^
. . 11, 112 CV.
.
33.
.
50,
[168-170]
[18, 1.4]
.
5-11
35. 89]
[32.
=
==
cv)
64,
46,
72,
26—66, 12
6—10. 12 15
3—8
—
130, 24—132, 3
. . 20, = 132, 6—8.
101
181] =
'^.[180. 158, 16—26
. 199—
[197.
203] = 172, 14—174, 11
bis 507 11508 ff. Literarischer Index: Eusebius 73
222, 11
214, 3
. .
. .
1,
.
3 = 222, 3-5
.
d. Gerechten 172, 9-11
[198, 4
.
.
' [1, 656—660. 662]
.
-= 1, 3 CV, 222, 12/13
.
= 198, 21—202, 18
[424—438]
.. = 202, 20-204, 19
5, 512—519
. . 566 = 204, 21-206, 5, 2.
. .
A. 1. 14, S. 121.
B. I. 1, 123. 181 c^ 48, 11
A. I. 17, 187. 191.
B. I. 1, 664.665 oo 70, 7fl.
A. I. 17. 188. 189. 195. 317—319. 342. 344
B. 1. 1. 668. 669; 2. 93. 94.
111. 167 cv, 70, 21 ff.
^ ,
[A. I. 18, 224. B. I. 2, 180] 114, 13
[Ä. I. 19. 201. B. I. 2. 204] c^ 124, 3/4
B. I. 2, 284. A. I. 20, 257 c^ 178, 20/21
:. ,.
]^ . . . tv [c. Apion.
1, 38—42] = 222, 22-224, 15
224, 17
— 724, von Anatolius 1 citiert.
'
'. ^ ^
498. 22
590, 19 ^' .
[Origenes].
von Rom:
ö
vgl.
]
des Pautaenos [Clemens]. 534, 1 Vorsteher der Katechetenschule
und Lehrer des Origenes.
Gemeinde) .
.
.
.
. . 6 ^7]
542, 27
(iu Jerusalem)
(der antiochenischen
.
[Alexander von Jeru-
. . .
salem]. 552, 5 . . . -, -
. . . [Alexander
von Jerusalem].
()
.
546.21 widmet Alexander von Jerusalem eine Schrift. 546, 9 ff.
)
.
Schriftenverzeichnis. 500, 1 [Hippolyt].
382, ib Xoyco
546, 10
548, 19
^ --
— 23
. 546, 21 — 548, 16
) Referat
[11]
546, 9
= 452, 13
454, 2, danach 548, 16-18
. . . .
= 262, 18 — 23
&. -
hv [63. 64]
238, 11
546, 12
238, 13 — 244,
548, 24 — 550, 1
^-
'! cv? 80, 19—82, 5
.= 104, 5—8
. c^ 140, 13. 14
.
.
.
&- = ^^ 550, 17
=
104. 11—16,
— 28
—
vgl. 166, 3; 172, 1
•.
124, 21 24,
: 304. 2.
302, 14
indirect 550, 1
550,
:7
'F.
[Hadrian]
—
6-8.9-14
c^d
.
452, 8
&•'
— 10; 546, 13.
302, 21
)
römischer Bischof (vgl. den Index der Personennamen):
{-
.^
614, 3 . .
&
^,
. . . 614, 12 . .
614, 13
: '
618, 23.
624, 5
25-620.
6
11.
. '
13-20. 22-622,
daraus 614, 18
3. 6—15. 17—23. 24—624,
— 616,
.
10. 12
4.
:,
:
. .
Dionys .
'
628, 10 (an Alex.).
-
560, 15 . . [Porphyriiis].
560. 12 [Porphyrius].
614, 6
, ^.
. . .
:.
[ver-
loren].
[?]: 560, 12 [Porphyrius].
704, 15
(Paul . Samosata)
: 498, 20
Antimontanist: 466, 18
. . . .
466, 27 ff.
76 Eusebiüs, Kirchengeschichte 1 bis 507 II 508 ff.
Martyrien: 336, 1 f. Brief der Smyrnaeer über das Martyrium Pülykarps. 352,
13 ]
> ^]
Pionius).
.
354, 11
— 402, 7
432, 3 ff. 432, 21
, ff.
(Martyrium
).
^,
.
. — 486, 15
20
380. 21
ff.
'
^^ .^
-
. - Ygl.
380, 21.
Pilgerfahrt nach Palaestina [Meliton].
— 368, 15
^.
; ff.
492, 3
[Polykrates].
380, 25 ff. Schriftenverzeichnis.
500, 23 . . . . . [HippolytJ.
548, 22 von Clemens citiert. 582, 15.
-
332, 1
382, 8 ^3
386, 17
388, 8
[nach 384, 23 an Marcus
(fehlt im Katalog)
: 380, 25
mens . Alex. 548, 22; 382, 11—14.
= 386,
. 20—388, 8
() -
382, 15ff. Gegenschrift des Cle-
:
472, 5 ff. Schriftenverzeichnis. 500, 21
[HippolytJ. 470, 5
:
:
[Antimontanist].
...
560, 13 [Porphyrius].
., -
368, 15 380, 7 gegen Markion.
Montanisten vgl.
jüdischer Schriftsteller: 724, 1 [Anatolius].
: 686,
368, 15
'^'
388, 17
vgl.Dionys 686,
. .
&
():
. .
: ^ . ..
'2
560, 12 [Porphyrius].
588, 23
.
204
274, 16 Bischof
citiert 907, 21.
—
—
274, 16
586, 27
?.-
288,
19 [Philippos und seine Töchter]
7].
&^ -
286, 1
[Iren.], 286,
284, 24
citiert.
5.
288,
wird von Eus.
9—290, 18 Referat
.bestritten.
286, 10 — 22
21—292.
:
290, 2; danach 140, 15
292, 6
^ -
5.
. ^ ?.
commentarii
80, 13.
Pilati,
810, 8fiP.
heidnische Fälschung: 72, 8
^ -
:.
812. 22
'
. — 376. 5—10
Bischof Knossos 376, 3; 368, 13. 368, 13.
--
:
,
Brief an Dionys . Korinth, in die Sammlung von dessen
^:
.
352, 21 —
(vgl.
aufgenommen.
354, 9 Martyrium des Pionius,
560, 11 [Porphyrius].
9
.
V^gl.
citiert
. .
'
13 12—19
\ gl. Briefe, Martyrien.
ephesischer Bischof (vgl. den Index der Personennamen):
Vgl. Synoden.
•'
558, 3
Eusebius, Kircheagescliicbte
560, 18
1 bis 507 IlöOStf.
tcJjv
' 3
indirect 558, 4 — 13
560, 13 . .
[Porphyrius].
Poöcov: 454, 15ff. 17
.
:& . .
458, 5
458, 11
498, 23
454, 22—456,
indirect 458,
8.
5—10
11-17. 19-458, 4
[Tatians]
458, 9 --
antiochenischer Bischof (vgl. den Index der Personennamen):
544, 5 ff. Schriftenverzeichnis.
544, 10
«
544, 15—546, 7
. '
.
544, 8 478, 24
^
478, 26—480,
' 3. 7—15
:,
Simonianer 136, 17
römischer Bischof
640, 8 [Dionys].
554, 18 Ebionit.
(vgl.
556, 3
&.
den Index der Personennamen): Brief
.
in Origenes' Besitz
15. —
.
Schreiben:
488, 23
....
496, 25—498, 6
488, 25 \ d' . . .
488, 26 . . .
490, 2 \ . . .
490, 3
490, 7 )
bis 507 II 508 ff. Literarischer Index: Eusebius 79
,.
v.
verfaßtes Syuodalschreibeu.
-
614, 3
\4']
]' . .
'^
'^4
. (3)
[s.
.
d.]
. .
. . . jcQoq
(2)
. .
'
^'
,-
,
'
.
s.
Samosata)
(in
-
Antiochien,
[Irenaeus].
Rbodon
454. 16.
--
()
500, 21
390, Uff.
[nach Tatian.
Stifter
.
der
36, 26]. 390, 13 Schüler lustins
[Irenaeusl. 458, 6
.
[Hippolyt].
, ".
,
392, 8 6 392, 8—12
=
1-6
€
. 20, 15-17; 21, 358, 7. 8. 10-15
. 36, 26 c^ 358, 2. 3
392, 3
&) .&
:. .' , ,&',
.
392, 5 '
458, 6
110, 16
272, 16
'^
458,
(Rhodon)
7. 8.
. -
-
80 Eusebius, Kirchengeschichte bis 507 II 508 ff.
, ,.,,., ,-
436, 11—16
CV3
= 176,10-10 = 436,18-22]
Urkunden: Protokoll einer Verhandlung vor dem Vicepraefecten von
Aegypten 66, 4— 6ö8, [Dionys v. Alex.]. Schreiben der Kaiser —
und kaiserlichen Beamten s. den Index der Personennamen "-
, \4.
(vgl. den Index der Personennamen): . . .
700, 2 — 764, 9.
,
{: .
:. .
368. 14
nach
,
Bischof von Gortyna
114, 21
Rom
6, 29
380, 16
]?]
Föhrer einer jüdischen Gesandtschaft
16, 14. 142, IfF. Zusammentreffen
(Origenes) -
mit Petrus in Rom unter
<
Claudius. 16, 6 Auftreten vor dem
... , -
14, 2 — 106, 14 Schriften-
'
Senat. 12, 23ff. Cliarakteristik. 114, 23 ff'.
verzeichnis. 724, 1
116.
[Anatolius].
3
116, 4-11.
. .
16,
- 1 '. --
120, 12 ow
118, 8 7J '
.
.
16,
471, 6/7
471,
11
1-472, 3
24.
43
CV.
cv.
38 c^ 118,
142, 11/12
142,
^^
= 120, 1—9
13—18
13-18
'
.
.
.
473,
474,
18-22
17—34
142, 12. 13.
c^ 142,
^ 142,
22—24
24—144, 3
460,
ff.
5
.
/)
. .
. .
/)
.
Literarischer Index: Eusebius
^ -.
?]
,-
tlvl
. . . -
81
«1
:
(^): ^. ' 560, 14
[Porphyrius].
468,
464,
462, 6
18—466,
— 464, 14
10-19^21— 28; 470, 4-6.10— 17.
13. 18—26;
19
468,
—472,
3—6
4.
. '.^.
124, 1
. ] 236, 2
302, 10
&
?]-
.
124, 5
232, 4; 434, 27.
'£2 [in den Hss. sehr
6
oft richtiger geschrieben]: 518, 7
518, 18 ff. Jugendge-
., .
schichte. 534, 2 Schüler des Clemens. 524, 6 ff. Vorsteher der
Katechetenschule. 526. 23 ff. Askese. 534, 15 ff. Selbstverstümmelung.
552, 9 f. Reise nach Rom. 552, 16 ff. Teilung der Katechetenschule,
vgl. 556, 9ff. Ambrosius' Bekehrung. 556, 17ff.
philosophischer Unterricht. 556. 28 ff. Urteil des Porphyrius. 562,
22 ff. Reise nach Arabien. 564, 3 ff. Flucht nach Caesarea. 566, Iff.
.-
(und Volusianus).
von Pamphilus gesammelt, 586, 23 Eus. läßt
.
586, 27 Schriften
'
in
Ensebius,
der
KG*
KG
() '
das Schriftenverzeichnis aus.
572, 6
572, 5
6
590, 19
.
&. \&7]
572, 7
586, 1
Geschichte der Susanna]
. . ..
Eusebius, Kirchengeschichte
• 7^
I
582, 6
über
ff.
).
^
die
552, 260". Hexapla. 556, 5 — 8. 554, 17 (affec-
, •
tiert für
568. 22
572,
» 1 Buchzahl
.
.^
== 188,
572, 1
1 — 11
—
586, 14
- Buchzahl.
,^
572, 4 Buchzahl.
586, 15 Buchzahl.
590, 21 Buchzahl.
572, 4
[ 528 Delarue] = 572, 13
— 15. 17—576,2
586, 20 ff.
590, 21
7 — 17
570, 20 ff.
)
)
&7]7] Buchzahl.
Bändezahl
= 576,
[. 101,
21ff. Pr.] = 576,20-578, 10
[. 107,
24 Pr.] CVD 570, 19
7]-
den Ausgaben] c^ 582, 11
[fehlt in
^
590, 15 Nachschriften der Predigten
. . £ [. 51
Huet.] = 592, 17—594, 2
c
'
[IV 698
> ''
590, 25 Briefe von Eusebius gesammelt,
590, 23
13-20. 22—580, 8
592, 1
^,' .
[im
.
6. Buch
^ .
bis 50 llöOSff. Literarischer Index: Rutin X. XI
. 518, 15
xal jiqoq
596, 3
- 83
. .
522. 30 ojq
.
Africanus; 628, 5 des Dionys von Alexandrien,
7] 530, 7; 552, 11.
. 524, 6
2. Aus Rufin . XI
Basilius: 1017, 8 cxtant utriusque ingenü (B. und Gregor) monumenta mag-
nifica tractatuum quos ex tempore in ecclesiis declamabant. ex quibus nos
denas ferme singuloruvi oratiunculas transfudimus in Latinum, Basilii
praeterea instituta monachorum.
Didymus: 1013, 8 huius aliquanti dicta tiel communiter disputata ztel pv-
ponentibus responsa adhibitis notariis deseripsere, quae etiam nunc in
magna admiratione habentur.
III. Personennamen
:
^ .
1. Aus Eusebius
:
869, 28
[so
104, 24.-84, 4
86, 3
". —
\
&..
vgl. zu 84,
Abgarlegende: 86, 6
[Abgarlegende].
4]:
88,
Legende
. 90, 16.
84, 3 ff.;
Ot-
"
^^
. alexandrinischer Bischof: 228, 19
42, 6
.
'4.
470, 14 [Antimontanist].
13; 42, 9.
&-
'
[Act. 11, 28]: 114, 9; 124, 7.
vgl. 130, 11
. ff.
. -
".
jüdischer König: 158, 7
:
. .
"^
. ..
^
. \
dauer.
Märtyrer: 764, 26.
Kaiser: 302, 23. 308, 11
304, 7
—
'.
304, 15
308, 5
320, 9 Regierungs-
306, 5
-
(verbietet den Juden Jerusalem zu betreten).
308, 9 ff'. Gründung von Aelia.
Adressat der Apologie des Quadratus 302, 13; des Aristeides 304.5
1 bis 07 508 ff. Personennamen: Eusebius 85
,
Meliton 386, 9. Ein anderes Rescript citiert in dem Rescript des
Antoninus Pius 330,
318,
12.
xcu
-
'^
[lustin]. 314, 14
[Hegesipp]. 436, 21 . . .
::
des Origenes und Bischof in Pontus. 668, 4. 702, 14 anwesend
/
auf der antiochenischen Synode gegen Paul v. Samosata.
Märtyrer: 919, 3
706, 5 [Syuodalschr.
480, 9 [Unterschrift].
Vicepräfect
ff.
v.
. Alex.:
]-
656, 5 ff. Ai.
[amtliches Protokoll]. 654, 11. 14: 658, 20;
660, 25.
i^'Ocons. Äsiae: 476, 15 ..
.
[Apollonius].
\4 .
[Act. 18, 2]: 156, 22.
praef. Äcgypti: 524, 16
530, 16
-
.., .
'.
alexandrinischer Presbyter: 664,
Kaiser:
582, 3
568, 1. 582, 1
572. 9
580, 10
\4-
ff'.
'
Wahl. 538, 1.— 580, 22 Schüler des Origenes. 536, 27 Bekenner.
594, 6 ff. Tod im Gefängnis. —
Dionys: 628, 19; 638, 20 [interpo-
—
.
liert]. 546, 21 Adressat einer Schrift des Clemens v. Alex., vgl.
den literarischen Index.
-
:
römischer Bischof: 300, 4
304, 7 Zeit. — 438, 22 [Liste des Irenaeus].
Märtyrer: 422, 1 ff. [Brief d. gall. Gem.],
Märtyrer: 468, 28 [Antimontanist].
474, 23 ff. .
[Apollonius].
8G Euspbius, KirchentiescliicVite 1 bis 507 U 508 ff.
'
^,
^AXhS.ai>OQnc. Märtyrer: 606, 11 [Dionys].
Märtyrer: 664, 25.
Märtyrer [24. März 305]: 910, 21.
:
Märtyrer [24. März 305]: 910, 21 xcä ovv-
.
":
"•. 350, 14 [Brief d. Smyrnaeer].
" .
432, 6 [Brief (3. gall. Gem.].
432, 15 .
JttQi — Falsch 470, 4; vgl. die Note zu 460, 9.
). .
Märtyrer [17. November 303]: 908, 25.
.
Bischof Berenike: 700, 14. 16.
Märtyrer: 608, 18 [Dionys].
Märtyrerin: 606, 14 [Dionys].
':
^^.
alexandrinischer Presbyter, Märtyrer: 772, 28.
Äbgarlegende: 86, 4; 88, 4
Alexandriner, Bischof von Laodikeia in Syrien: 718, 13 ff. —
718, 21 Episode aus der Belagerung v, Alexandrien. 726, 8 ff
ff. .
.
"-, '
ihm Polykarp
[Luc.
römischer
494, 29 [Liste des Irenaeus].
3,
—
in
2]: 72,
Bischof:
Rom.
Hegesipp: 370, 3
26 ff.
324,
—
320, 19
8.
identificiert
Zeit
Irenaeus: 332, 20
mit
368, 5.
.
ff.;
[los.
438, 24
496, 7
.L
ff. unter
18, 34].
vgl.
:
^/^^'^ alexandrinischer Bischof: 174,19
228, 18 Zeit, 6
römischer Bischof: 582, 16.
314, 14 [Hegesipp].
. 236, 9
.
.
&
[Hegesipp].
Vater des Herodes: Africanus: 58, 19 ff.; 48, 14 ff.
--
S7
, -.
386, 10
[Tertullian].
Adressat der Apologie lustins: 326, 3
die Titulatur aus
[Meliton].
lustin
(Marcus),
—
326,
436, 22 6
.
7£F.; 364, 7
& 0
^]
: 386, 10
^, . '
Marcus.
ff. Rescripte
326, 17
. . .
.
434, 14
6
3/ .-
450, 7
-
Regierungsdauer,
..
der
.
die Zahl der Jahre paßt
4.
& ^ . ^ ..
Adressat der
Apologien
428, 1
Apologie lustins:
von Meliton
nur auf Marcus.
7).
[vgl. 400, 3]
364, 11
und Apollinaris:
368, 4 a'c
400, 3
392, 14
380, 23
-
Adressat
Adressat
-
der
. .
Vgl.
.
Apologie
6
.
Melitons:
. .
332, 1
Apologie des Apollinaris: 388, 11
[Bardesanes]
392, 21—
382, 8
^.
566. 22 Regierungsdauer. 554, 13
[Origenes].
dauer.
(=
566, 25
Elagabal) Kaiser: 566, 24
November
Märtyrer
der Triumvir: 44, 17
[13.
—
309]: 929, 4.
-
60, 2
[Africanus].
procons. Africae: Schreiben Constantins: 887, 25 -
8g
&.
Eusobius, Kirchengeschichte 1 bis 507 11 508
.
ff.
.'
890, 20
v&VJr. 888, 13 \4. 887, 8 \4. 10. 20;
:
':
'
891, 4. 12. 20.
'
Africanus: 58, 18 tg (in Askalon).
48, 15 .
Märtyrerin: 602, 8 [Dionys].
.
ff.
:
506, 5 [Hippolyt].
Märtyrer: 486, 3
Märtyrer [2.
919,
April 306]:
1
ff.
912, 5
. ff"; 918, 17 -
:.
'
76, 14
Märtyrer
[.
[14.
4,
Papias: 286, 19
10]:
. .
,
': Africanus: 58, 24; 50, 15.
] -
224,4
[loseph.] 450, 2
'] 712, 14
[= Ketzer:
.Synodalsclireiben
[Iren.].
. Antiochien:
:
':
[=
542, 22 [Alexander
506, 1
Ketzer: 500, 3
Sohn und Nachfolger des Herodes: losephus: 52, 6. 10; 70, 20.
antiochenischer Bischof und Bekenner: 542, 14; 568, 4.
v. Jerusalem].
[Hippolyt].
Ketzer: 502, 17 [Hippolyt].
—
:
markionitischer Bischof und Märtyrer [11. Januar 310]:
931, 8.
.'
Märtyrer: 608, 2 [Dionys].
Märtyrer: Brief der Gem.: 408, 9; 416, 17; 418, 21. 26;
' .
gall.
-
Bischof Synada: 564, 18 [Alexander Jerusalem und
Theoktist . Caesarea].
Kaiser: 72, 6 Regierungsdauer. 44, 16
bis 07 llöOSft". Personennamen: Eusebius
.^
. 89
.
48, 9
. ,
.
21
[vgl. Africanus 60, 2]
.
70, 22 . .
/. -
. 384, 28
Meliton: 384, 25
.
Vgl.
: 460, 7 [Antimontanist].
Märtyrer: 923, 19.
[Marcus]
384, 20
]
Regierungszeit. Ent-
.
Kaiser: 704, 6. 714, 20 714, 4ff.
, ',
scheidung über die Kirche in Antiochien.
Christen zu verfolgen.
. Kaiser: 334, 20
434, 15 «
714. 9 ff. Absicht,
6
die
(}
. . 3
Meliton:
(Commodus).
386, 10
—
6 (Pius)
384, 23 . . .
,
Tertullian: 436, 12
] . Rescript.
schoben,
nach der Titulatur und Datierung Marcus unterge-
von Eus. Antoninus Pius zugewiesen 326, 17 330, 19. —
. :
Vgl.
procurator summae rei: 666, 21 [Beeret des
Gallienus].
:
. [Num.
668, 21
13. 17]: 30, 5.
480, 7 [Unterschrift].
.
^
Presbyter, Vorsteher der alexandrinischen Katechetenschule:
730, 5.
.
\'
[vgl. Judith 14, 10]: 60, 7
Proselyten [Africanus].
Märtyrer: 931, 1. Vgl. . Beispiel für den
— 594, Tod
&
antiochenischer Bischof und Bekenner: 584,. 14
':
7.
: im Gefängnis.
374, 24 [Dionys
korinthischer Bischof: 488,
921, 8 l^ri
v. KoriDth].
.
Vgl. den litterarischen Index.
-
Eusebius, Kirchengescbichte I bis 507 II 508 ff.
9ü
:
BaQvaßäa: Act. 11, 22ff.: 114, 7. Act. 11, 30: 114, 11; 124, 10; 132,
.
1,
[Papias].
306, 16 306, 16 ff. Führer des
:
[
: , 6.
Märtyrer: 530, 9 ff.
Ketzer: 310, 2
^12, 2 [Hegesipp].
456, 2 Markionit [Rhodon].
ff.
[
"
Origenes auf einer Synode. Vgl. den litterarischen Index.
Märtyrer: 606, 6 [Dionys].
' .)
iß AT'= ERM] Märtyrerin: 410, 28 [Brief
d. gall. Gem.].
römischer Bischof: 486, 21. Zeit 502, 8. — 490, 9
488, 26.-494, Iff. Paschastreit.—
502, 3 ff. excommuniciert Theodotos den Schuster [Hippolyt]. —
' 500, 15
Märtyrerin: Brief d.
[Hippolyt].
gall. Gem.: 408, llff.; 416, 17; 418, 7ff;
:
422, 23 ff.
Schismatiker in Rom [vgl. Zeitschr. f. neutest. Wiss. 7, 14]:
''
24
706, 5 [Synodalschreiben
Kaiser:
. .
114, 14.
.
Regierungsdauer
•
v.
[Philo
.
Antiochien].
[nach losephus]
und losephus].
[Philo leg. ad Gai. 43].
— 116, 3
124,
120, 9
156, 14
3. 122,
\ . ' /.
(Philon).^
Ovujäqloz
im Praescript des Edicts. sonst wird er nie von Eus. mit
^.
: Eusebius
)^{
.
^ Namen
. .
9
stifter
22
^:,
^'
--?]
ebenda.
in Nikomedien.
909. 17
.
der diocletianischen Verfolgung.
74S, 13
79, 1S 6
746. 27
am 12.
24.
März 303 [vgl
744. 20 ff.
746. 14; 796, 4ff. 18. 788.
am Februar 303
/-
November 303
An-
(vgl.
.
[17.
in Autiochien. mit Diodetian'. 7SS, 22 ff. Krankheit. 796. 2 Tod.
Toleranzedict 790. 21 — 794. 2^• 796, 2 YQarpiq
797. 10. das im Toleranzedict 794. 17 angekündigte Rescript
wird in
656, 16
dem
(oder
^.
Edict des Licinius
'•') Kaiser:
citiert SS4.
64S, 21
2: SS5. 1. 16
Mitregent
, -
A^alerians.
.
amtliches Protokoll. Dionys]. 666, 10 allein Kaiser. 704, 4
Regierungsdauer. 6S4, 20 vvv
[Dionys]. 704. 3
.
666, 10 ff. christenf'reundlich.
6S4. 1 ff.
6S2. 24
Sieg über Macrianus
/. [Dionys].
Re.script
666.
666. 25
14—23
:: ::.
an chri.?tliche Bischöfe mit voller
, Titulatur am Kopf
:.
—
: [Dionys . 1.[
Dionys: 654. 11: 660.
Märtyrer
310.26
[1.3.
18. 27.
November 309j: 929. 5.
^9^\1.].
&: ^
in
-
= : -.^
Märtyrer
Kaiser: 582. 14.
Bischof
370. 17
.
des Origenes
Auf der
[Antimontanist].
und Bischof
antiochenischen
Smode 702. 14.
92
:.
.
Bischof
[iu
232, 20
937,
den Hss.
(»
1,
v.
vgl. 3
stets
Eusebius, Kirchengeschiclit••
Magnesia am Maeander:
— 228. 8
.
öüö geschrieben]:
.
.
.
268, 9
27(5,
. 7 [Ign.
50, 7 ccjio
I
Magn
bis 507 II 508
2.
. — Hegesipp:
.
15].
.
fF.
^
.
.
Kaiser: 594,
folgung.
604,
66S,
3.
2.
660, 24
—
..
744, 22
600, 2
3.
«
antiochenischer
ff.
638, 18 [Dionys].
ü3(),
—
(> Regierungsdauer.
Dionys
600, 5
Bischof:
—
. .:
712,
.
?] -
628, 16
2<>
596, 10
594, 3if.
636, 10
[Dionys].
. Christenver-
—
-
702, 3;
584,
.
alexandrinischer
8. — Verhältnis
[Synodalschr.
Bischof: 486, 23.
zu
.
ürigenes:
Antioch.].
580, 13
526, 15;
Zeit. 520, 3;
536, 2ff.;
552, 14; 562, 24; 566, 1. — 564, 9 ff'. [Brief d. Bischöfe v. Jeru-
salem und Caesarea].
^?/
:.
.
Bischof: 666, 15 Adressat eines Rescripts des Gallienus.
alexandrinischer Presbyter: 662, 23 [Dionys].
Adressat eines Osterbriefes von Dionys v. Alex.: 662, 1; 674,
.
12; vgl.
Kaiser: 714, 23
& .
842, 19
Maximins].
).
Im Übrigen wird Diocletian von Eus. nicht
742, 10
mit
[=907,
834. 7
[Brief
3]
Max,imins].
Namen genannt
[Edict
-
. .
. -)&)
(vgl. 907, 19 746, 27
^ .
am 24. Februar 303 (vgl. in
..
. .
774, 14 Ol
,
796, 11
€
-
Nikomedien.
Tod:
748, 13
796, 14
am 12.
Abdankung:
6
März 303
909, 27
774, 22
(vgl.
911, 7
ebenda.
-
-
'bis 07 11508 ff. Personennamen: Eusebius 93
..
Märtyrerin: 606, 18 [DiouysJ,
6 [Act. 17, 34]: Dionys v. Korinth: 374, 14;
194, 11.
.
706, 1 [Synodalscbreibeu . Antiochien],
640, 19 römischer Presbyter [Dionys]. 644, 24; 648, 18.
alexaudrinischer Bischof: 590, 12. 704, 2 Tod. 730, 3
702. 7ffi. 584, 10 Origenes" Schüler und
A^orsteher der Katechetenschule. — 706, 13 ff. [Synodalscbreiben v.
:
alexandrinischer Presbyter, Märtyrer: 772, 27.
Bekenner: 608, 3 [Dionys].
. . .
alexandrinischer Presbyter, Märtyrer: 662, 23 [Dionys].
546, 4 [Serapion].
JoliyMVoq Bischof . Jerusalem: 454, 12.
JO|M£Ti«roi Kaiser: 228,16. 234,24 Regierungsdauer. 228,17
228, 20
232, 7 232, 2 = 444, 24
[Iren.]. 234, 25 damnatio
.
memoriae. 230, 8 ff. Christenverfolgung. 232, 12 ff. Verfolgung des
Geschlechtes David. 268, 21. — 234, 21 . .
— 386, 3
:
[Tertullian], paraphrasiert 230, 12.
[Meliton]. 266, 19
[.
232, 20 [Hegesipp].
12; vgl.
Vgl.
vgl. loh. Chrys.
Märtyrer
und
[5.
t.
November
. .
2 p. 634%
[Synodal-
: schr. .
Bischof
Antioch.].
.
—
Caesarea: 668,
544, 6 Schrift des Serapion
^-.
716. 21.
6.
.,
g^ Eusebius, Kirchengeschichte bis 507 II 508 tf.
^
[Donatisteu]: Schreiben Constantius: 888, 2
JoGiö -: 370, 16 Joöid^tog
ff. 20 ff.; 890, 18 ff.
Aootdiavoi [Hegesipp].
.
:
^ .
antiochenischer Presbyter: 716, 22ff.
Märtyrer [12.
AcoQoti^tov
März
— 448,
jraloac.
1
70,
[Irenaeus].
.
3; 730, 18.
748, 5
390, 6
: '^
"
Königin von Adiabene: 132,
136, 14
Vgl. 134, 16 [=Iust. apol.
[Iren.].
1,
13.
20].
Bischof von Tarsos: Dionys v. Alex.: 628, 11; 638, 21; 640,
. 8.
'.
9- — Synodalschreiben
römischer Bischof: 400, 3
486, 21 Zeit. 438, 26
^ ^
v. Antiochien: 706, 3.
^-
Vgl. 702, 16.
-, [Iren.]. 370, 3
:
":
—
. 438, 4
434,
7], ^'
1 & [Hegesipp].
'
592, 13 ff. [Origenes]. Vgl. den litterarischen Index.
374, 24 [Dionys v. Korinth].
.
Märtyrerin [13. November 309]: 929, 8.
:
v.
': 682, 22
378, 24 [Theophilus .
"
"
Antiochien].
^.
506, 5 [Hippolyt].
Bischof , Jerusalem: 728, 29
) •'
:
-:
antiochenischer Bischof: 368, 11
56, 17 Urgroßmutter Jesu [Africanus].
372, 10 [Hegesipp].
römischer Bischof: 274, 6. 300, 5 Zeit.
ßad-.
[
:
Irenaeus].
Märtyrer [7. März 310]: 945, 14 ff'.
Märtyrer, [24. Febr. (303) syr. Martyrol.]: 746, 20 ff.
564, 16 [Alexander v. Jerusal und Theoktist v. Caes.].
alexandrinischer Bischof:
antiochenischer Bischof: 236, 14
306, 9 ). . 324, 3 Zeit.
1 bis 07 II 08 fF. Personennamen: Eusebius 95
/
Evöißioc: 654, 13 [Dionys] alexandrinischer Diakon. 664, 3 [Dionys].
:
^
720, 2; 722, 3.
13f.; 726,
13.
14.
—
718, 8 ff. Bischof v. Laodikeia in Syrien. 664,
1.
v. Alex.: 700, 15. 21.
'[
4. Bischof von Jerusalem: 304, 26.
Märtyrer [17. November 303]: 908, 25.
[Luc. 1, 6]: Brief d. gall. Gemeinden: 404, 18; 406, 3.
: Märtyrer
808, 9
[13.
corr.
November
. ER].
309]: 929, 5.
].
[Rescript Maximins].
y.al
:
'
^:
'^
.
Märtyrer
864, 1; 873, 24.
phrygischer Bischof: Antimontanist: 466, 24
937, 14 vgl. 2
Bischof
[14.
und Märtyrerin:
. 530,
20 [Dionys].
7.
-
^
^
.
"^:
584, 8; 586,
586, 5 öict
5.
58,
58, 17ff.
552, 21
15ff.
?
12
—
ff. — 48, 2
—
60,2 [Africanus,
Itf.
ff.
I
[losephus].
[Africanus].
bis 507 II 508
.
hemitischer Kindermord 62, 17
[losephus].
70, 10
64, 10
— Testament und Nachfolge 70,
ff. Krankheit und Tod 64, 26
19 [losephus].
.
—
ff',
:
ff. ff",
'
ihm verglichen
der
72, 1.
Evangelien mit
20
[Hegesipp].
losephus].
[Luc.
114, 17
3, 1].
^
76, 9 ff. [Combination
: [los. .
[Act.
.
12,
18, 252].
]
Brief der Smyrnaeer: 342, 4
= \4: 124, 13 ff'. Vgl. 130, 12
'ä 350,
ff.
13.
"
"/
^
:
/:
legende:
76, 12 ff.
ff. 90, 4 .
..
114, 19 [losephus].
,. , . .
^: danach 82, 8.
370, 13 [Hegesipp].
)
'
Märtyrerin: 910, 11
Acta Pauli
Montanist:
et Theclae]. 920,
25
•'
19.
[Antimontanist].
474, 12 [Apollonius].
.
[2.
:
9
: :
.
6
502, 18
Märtyrer [936, 7:
.
16.
466, 6
: =" 584,
706, 6 [Synodalschr.
564, 18 [Alexander
Bischof v. Caesarea:
14.
Jerus.
Schüler
und Theoktist v. Caes.]
und Freund des Origeues;
1 bis 507 II 08 ff. Personennamen: Eusobius 97
580, 22; 564, 10. Tod 668, 5. — Dionys: 628, 13; 638, 19. Vgl.
den litterarischen Index.
Logistes in Antiochien: 808, 3 ff.; 850, 9 ff.
Bischof Caesarea: 668, 7 6 ^' . 668, 25; 726, 9;
).
v.
:
antiocheüischer Bischof: 368, 9
Vgl. den litterarischen Index.
Bischof v. Caesarea: 486, 26. — Paschastreit 488,24; 496,26.
706, 4 [Synodalschr. v, Antioch.].
'
}]
Märtyrer: 608, 20 [Dionys].
[Act. 5, 36]: 130, 19 ff.
alexandrinischer Bischof: 730, 3. 8 Zeit.
— 638, 21
[interpoliert].
:: 3
Bischof und Märtyrer: 490, 22
84, 14
[Polykrates].
406, 25 [Brief
478, 14 [Apollonius].
d. gall.
.
Gem.]
104, 21. 90, 4 7-
) —
—
286, 18 [Äpostelkatalog des Papias].
[Gen. 32, 28]: 14, 23 ff'.
Sohn des Zebedaeus:
.
Clemens hypotyp.:
des Papias].
. &
[Abgarlegende].
.'.
^
,
104, 14
—
[Clem. hypotyp.].
286, 18 [Apostelkatalog
196, 4
3
Hegesipp: 166, 9
7),
'
,
, .^ & v. Jerusalem:
104, 1
102, 19
164, 26. —
^ '..
vgl. 20. 168, 1
(?). — Clem. hypotyp.: 104, 7
—
104, 11.
304, 24.
672, 24
104, 5ff.
370, 9
Wahl
erster
236, 16
'^ [Clem.
.
Bischof von Jerusalem: 104, 2; 196,
228, 1
hypotyp.]. — Martyrium: 166, 9 ff.
6; 214, 14;
—
[Hegesipp].
.
[Hegesipp], vgl. 226,20. 104, 14 [Clem. hypotyp.]. 172, 8ff. [losephus,
Eusebius,
Märtyrer: 608, 19 [Dionys].
antiochenischer Bischof
KG*
und Märtyrer: 236, 15
7
gg
:
.%
274, 17
.
Index.
Eusebius, Kirchengeschichte
706, 5 [Synodalschreiben
-
ff.
. .
T. Antioch.|.
.
16, 10 50, 9. 30, 8
^
':^. — 30, 4
.
28, 11 28, 22 ff. — 84, 6. — 64, 6
— 236, 19
7] '. —
248, 5 248, 14.
672, 17
. '.
-
110, 3
17
. €
?/. .
882, 4
^& 917, 17; 866,
164,
3. 942,
2
909, 2
.2, vgl.
, ^.. . .
Abgarlegende:
nicht
die Briefe
92, 7
86, 4;
und die Erzählung
88, 4; 90, 3. 7. 11;
auch
brauchen
92,22. 86,6
nur
94. 8.
13
wiegt ', steht nur im
Hegesipp:
eigentlichen Sinne
.)]
hier
=
über-
rr^CJ^
. .^
— = 24
168, 14. 16; 170, 6. 168, 4
^&^. ?)
168, 12
168, 5
168, 23
.
. .
.
12. 19;
758, 12;
.- . ,
&.
,
52, 13. 18;
856, 3;
72, 21
868,
82, 22;
6.
132, 17;
828, 6
212. 10; 308, 16; 752, 20:
.
6, 17. 32, 18 1.
38, 6. 877, 3
Brief
.
.
348, 4
- - der
348, 14.
482,
Smyrnaeer:
5.
— Irenaeus:
442, 7
336, 7
322, 7
.
bis 07
7.
II
.
08
—
ff.
Dionys:
. Personennamen
642,
:
— Hippolyt:
Eusebius
]^ . 7. .— G46, 8.
99
—
Cornelius:
. —
schreiben
622. 11
. Antiochien: 710. 10 -
Synodal-
-. 710, 20 ojTOi;
Phileas: 760. 7
(Paul .
^
Samosata)
).
7. . —
883, 17 876, 19.
-
402, 14
:3 -. ^
[in der Grußformel des Briefes d. Smyrnaeer]. 492, 23 ev
[Polykrates]. 594, 2
[Origenesj.
.2 . . .
— 372, 10
: :
[Hegesipp].
Herrenbruder: Hegesipp: 232. 18; 268, 19.
466, 4
90, 3 [Abgarlegende].
/ [Anti-
:
montanist].
[Act. 15, 32]: 470. 1 [Antimontanist].
15. Bischof . Jerusalem: 306, 2.
556, 7 [Origenes].
,
alexandrinischer Bischof: 450. 9. 486, 22 Zeit. 520, 3.
'
"^
:
alexandrinischer Bischof: 304, 11. 306, 9 Zeit.
3.
11.
Bischof
Bischof
v.
v.
Jerusalem: 304, 26; 274. 11.
Jerusalem: 306,
Diakon: 628, 21 [Dionys].
1.
:
^
'
40, 28.
40,
Märtyrer: 608. 2 [Dionys].
29'.
Märtyrer: 610. 7
der Täufer: 72. 22 Taufe Jesu.
ff. [Dionys].
76. 90". Tod [losephus].
der Apostel: 188, 4 Missionar der Provinz Asien. 230, 16 ff.
Relegation nach Patmos. 236, 3 ff. 18 ff. Rückkehr nach Ephesos.
238. 13 ff. Greschichte vom ephesischen Jüngling [Clemens]. 264. 6ff.
Grab in Ephesos.
286, 18 [Apostelkatalog des Papias]. — Polykrates: 264, 17 =
Eusebius, Kirchengeschichte I bis 507 II 5ÜS
-
ff.
lOQ
'.
. — = 444,
.
490, 19. Irenaeus: 232, 2 24 xilu
= 258,
.
444, 7
20 iF.
.
238, 3
verfaßt
Zusammentreffen
444, 14,
das
\ioiav
286, 1
Evangelium
mit
. .
Kerintb.
.
6
in
-
-
%) ,
Epbesos.
238, 2
.
oi
.
332, 24flf.
,
19 ff. Hypothese von einem zweiten lohannes in Asien. 288,
4ft'. von Euseb. mit dem Presbyter Johannes combiniert; vgl. auch
'&
252, 1.
^
6 5.
: ^.
[Dionys].
7. Bischof , Jerusalem: 304, 27.
Märtyrer: 948, 9 ff.
554, 20 . . .
— 448, 1
^
7] .
[Irenaeus].
.
14. Bischof Jerusalem: 306, 2.
^
Schreiben Constantins: 888, 1. 7;
: «.
778, 4
..
. . .
458, 5 [Rhodou].
römischer Bischof: 566, 27.
.
. Jerusalem: 454, 11.
:
Bischof
Adressat eines Briefes des antiochenischen Bischofs Serapion:
478, 24; 544,
Kaiser: 714, 21
[Hegesipp].
^.
Kt'Xoog Bischof
V. Caes.].
v. Ikonion:
.
564, 7 [Alexander v.
.
Jerus.
.
und Theoktist
-
&- &
300, 1 Zeit.
Ketzer: Irenaeus: 322, 3 ff. 320, 19 . 6
Ketzer: 256, 26 ff. [Gaius]. 260, 2 = 334, 2 Zusammentreffen
690, 17 = 258, 10
^ . mit
öh
dem Apostel Johannes
[Dionys].
[Gal. 2, 11]: 82, 2
^ [Irenaeus].
[Clem. hypot.].
. ^ . Bischof
124, 4;
Kaiser: 124,
132,4.
. Ptolemais: 496, 27.
4.
138, 21
158, 10 Regierungsdauer,
.
.
•' [Act. 11, 28]
142, 1
—
:
:
156, 17. 158, 1 156,
22 [Act. 18, 2]. 158, 7 [los. . . 2, 247 f.]
. ^.
Kaiser: 704,
370, 16
44, 16
römischer Bischof:
194, 9.
. .
5.
— Philipp.
^Avtodviov
228, 21.
4, 3:
274, 6 Zeit.
194. 10;
.
[Hegesipp].
7. —
.
438,
.
:
16.
athenischer Bischof: 374, 10 [Dionys v. Korinth].
486, 20
498, 15 Regierungsdauer.
. .
.
450, 8
.
-
534, 5
6.
[Clem.
384, 24
636, 18 Zeit.
.
—
Alex.]
622, 12 [Brief
102 Eusebius, Kirchengeschichte I bis 507 11 508 ö'.
:
]7•.
7]
d. Cornelius].
litterarischen Index.
628, 9 Brief
im xac
Kyniker: 354, 17 ff. [lustin und Tatian].
d. Dionys v. Alex,
.
[vgl.
an ihn.
11
Vgl.
Tim. 4,
den
10].
:
^
:
[der
Sohn und Mitregent Constantins:
Name
50, 8.
in getilgt].
.
Märtyrer: 604, 27
900, 10 [in
if
JS"
[Dionys].
getilgt]. 902, 1
:.
354, 18
der karthagische Bischof: 638. (. Vgl. den litterarischen
Index.
antiochenischer Bischof: 716, 22.
[Luc. 2, 2]: 44, 20. 22; 46, 6 [loseph. A.
892, 16
— 776, 5. 180'.; 797, 6
I.
zum Augustus
18, 1].
ausgerufen.
-
— 778, 7 ff. Katastrophe des Maximianus Herculins. 826, 20 ff. —
—
832, 3 ff.; 868, 2 ff. Aufrichtung des Kreuzes
\
Sturz des Maxentius.
. ,.
in Rom. — 892, 4
—
ff. Zerwürfnis mit Licinius. — 898, 19 ff. Krieg
&-
.
gegen Licinius. 902, 12
19. Vgl.
-
der
— ,
Constantin und Licinius: 832,
^. letzten
860, 6
Ausgabe 902, 19.
vgl.
—
14 ff'.
die
848, 16
Toleranzedict.
Correctur
868, 7; 879,
in
.
/.
20.
902,
—
.,
879, 22
[Praescript].
vgl.
—
15.
838, 11
Galerius'
[Edict
8—20;
3Toleranzedict.
[Praescript].
d.
887,
—
Licin.].
24-888,
—
890, 5
^
Personennamen: Eusebius
/' 103
:
AcuQcoviai'oc: 8S9, 21
Atv'iQ 12.
[Schreiben Constantins].
Bischof
518, 7
. Jerusalem: 306.
^. 1.
./.
— 2
.
Kaiser: 778, 2fiF. zum Augustus ernannt. 838, Vertrag
mit Maximin. — 838, 24. Sieg über Maximin. — 892, 1 ff. Zer-
— 894. 8 —
'.
würfnis mit Constantin. ff. Christenverfolgung. 894, 25 ff.
— 898, 19 ff. Krieg gegen Constantin.
Aixivviavba 792. 17 ff. im Praescript von Gale-
rius' Toleranzedict. 884,
6 [Edict . Licinius].
'' .'
Constantin und Licinius: vgl.
828, 2
..
letzten
792, 9
Ausgabe
und 826, 22
getilgt.
Er ist
, ovjtoD
stehen
ist
840, 5
der
geblieben
Name
832, 15
.
vgl. 894, 16
des
778, 2;
\
Licinius
-
838, 25;
in
840, 8
der
850,
12; 884, 5; 892, 2; 896, 10; 900, 20.
.-
: 236, 12
21: 188, 14 ff.; 194,
648, 19 [Dionys
228, 13
—
6.
438, 8
Zeit.
438, 9 [Irenaeus].
812, 10
des Irenaeus].
[7.
—
:
t. 2, ff.; ff.
:
ylovo
:
::
römischer Bischof: 636, 19.
alexandrinischer Presbyter: 662, 23 [Dionys].
706, 6 [Synodalschreiben
302, 1 Führer
300. 16
im jüdischen Aufstand.
. .
v. Antioch.].
.
:
302, 7.
: '
\_]•.
.
Mutter des Kaisers Severus Alexander: 568,
716,
aiiftuBojQ.
4..
1
716, 13.
llS, 11
€')
ff.
.. 5.
.
,
786, 786,
16 826, 23
828, IfF. Sturz.
-
.
Kaiser: 834, 7
[Brief Maximius]. 842, 19
[Edict Maximins]. — 774, 14
,
777, 19; 796, 11; 911, 7 Abdankunii. 778, 7iF.;
Ende.
.
796, 15fie.
).
€].
Von Namen
.
Eus. selbst wird er nie mit genannt: 774, 24
,
796, 15 6
: /.
7] .
. 458, 21.
472, 3
911, 8
—
Vgl.
Antimontanist: 466,
— Apollonius:
,.
1
796, 11
-
^-
Vgl. 468,
.& 478, 11
. .-
4.
,: Christenverfolgung.
. ^,
.:»
911, 20
vgl. 31.
778, 6
914,
...
5fe.;
Verfolgung.
778, 4
949, 14.
. .
oim
911, 20
— 802,
.
3fP.
822,
802, 3
Christenverfolgung.
halbe Ausführung
806, 19
lö".
ff",
,-
erneute
Krieg gegen
&,
Armenien. 780, 23 Bündnis mit Maxentius. 838, 240". Krieg
gegen Licinius. 846, 9 Ende. 924, 28. -- 780, 25 ff. Laster-
ff".
haftigkeit.
920, 8
[20.
.
November 306
.
in
-
Caesa-
rea]. 924, 21; 925, 17 in Caesarea anwesend. 772, 4; 812, 13
bis 07
am
'
IlöOSflf.
7. Januar 312
Personennamen: Eusebius
13
.
[= prhnum sobald als]
' [=
^^ Antiochien] [Brief Maximins].
.
834, 24
[Brief Maximins],
[312]
850, 20
.
848, 25 850, 7.
.
8—844, 21 Toleranzedict.
antiochenischer
. Antioch.].
4. 730, 2 Zeit.
—
706, 1
] &.
Bischof von Jerusalem]: vgl, zu 454. 12.
Bischof v. Bostra: 702. 18. 706. 4 — [\vuodalschr. v. Anti-
:
:
ochien].
, .
römischer Presbyter und Bekenner: 614. 22 [Cornelius].
929. 13
7/}
:
62, 11. 554, 20 256, 4.
:[
888, 10 [Schreiben Constantins].
Märtyrer: 668, 12 ff.
Märtyrerin: 530, 15.
römischer Bischof: 716. 19
656, 4 [Protokoll bei Dionys].
TcERBJ]: 372, 1 [Hegesipp]. 468, 17
Ol [Anti-
:^^: .
montanist].
Ketzer: 546. 1 [Serapiou].
.) . .
302, 1.
456. 3
vgl. 18.
9.
—
334, 4 ff. Zusammentreffen mit Polykarp.
Vq;1
390, 6
Rhodon: 454, 22 ft'.; 456,
—
1 .
markionitische
jllg Eusebius, Kirchengeschichte 1 bis 507 II ö08 ff.
3/:
:
3 ] - ' - . 140, 20 fi".
den biblischen Index.
Missionar von
3.
Vgl.
[Schreiben
:
^:
&:
Constantins].
Ketzer: 322, 14
Index.
Hegesipp: 370, 17; 372,
[Iren.].
:
der Siebenzig.
8. Bischof von Jerusalem: 304, 27.
Märtyrer: Brief d. gall. Gemeinden: 408, 8; 416, 17. 20.
Bischof in Pontos: 728, 13 ff.
36, 8; 869, 28.
Ketzer 252, 26 ff.; 308, 28. — 372, 1
[Hegesipp].
Märtyrerin: 606, 17 [Dionys].
armenischer Bischof: 628, 8 [Dionys].
Märtyrer: 600, 12 ff. [Dionys].
markionitischer Presbyter und Märtyrer: 352, 20.
:
:, /)
römischer Bischof: Schreiben Constantins:
Montanist
[Antimontanist].
318, 1
386, 8
..
.
887, 24; 889,
318,
avB^v-
15
5.
458, 21.
472, 18
.
.
.
.
ff.
.
388, 15
432, 15
. . . 6
.
— Apollonius: 478, 8
. — Antimontanist: 462.
.
[Meliton].
7 ff.
\4 -
.. 470, 20
. .
.
468, 25
464, 21. 466, 1
Vgl.
:
1 bis 07
.^ ,.
^ .
IlöOSfl'.
. 12,
.
23
40, 29
Personennamen: Eusebius
-
.
392, 10
.
-.
. .
— 16, 10
. . 48, 8
. . .
' -
.
50, 4. — 828, 23
548, 14. — 62, 12 .
. .
: ..
458, 12 [= .]•
losephns: 224, 5
&.
Dionys: 676,
Porphyrius:
16. 21 Mcoorj.
Irenaeus: 450, 5
Auatolius: 724, 6
726, 1.
[Iren.].
12
Bischof
448, 24
.
^
Jerusalem: 454, 4
—
..
. . .
-
454,
:
'
486, 26;
17 ff.
V.
zum
Jerusalem].
488, 24; 496, 25.
zweiten Mal Bischof von Jerusalem.
Vgl. Dessau,
—
—
Hermes
Vgl. den
.. 3
€
litterarischen Index.
Kaiser: 234, 24; 236, 6 Regierungsdauer.
-
. Kaiser: 158, 11; 194, 19 Regierungsdauer.
162, 3. 188, 11 174. 18
158, 13
.
178, 21
174, 21
-,
ff.
[los.
Christenverfolgung.
vgl.
. .
234, 22
2, 284.
230, 12
. .
[Tertullian].
20, 257].
266, 19
^& -
162, 22 = II Tim.
4, 17. 386, 3 \ [Meliton].
108 Kusebius, Kirchengeschichte I bis 507 II 508 ff.
: V.
Bischof
Caes.].
v. LaranJa: 5G4, 17 [Alexander v. Jcrus.
.
und Theoktist
: >—
Brief der Smyrnaeer: 342, 4; 350, 13.
.
Ketzer: 260, 9 ff.. 260, 7
:
Bischof . Ikonium: 702, IG. 706, 4 [Synodalsch reiben .
Antiochien].
Dionys: 626, 13; 646, 5, Vgl.
von Euseb. durchweg, außer in den Excerpben aus Dionys,
die
angewandte Namensform im' Novatianus: 612, 14. 23; 614, 13. 16;
622, 25; 626, 9. 24; 628, 10. 14. 24; 638, 13; 646, 4. Brief des
— 432,
Cornelius über Novatian 614, I8ff.
. 1
-
: 40, 13.
Dionys
römischer
v.
—
römischer Bischof:
.
Sohn des Kaisers Caras:
676, 19 [Dionys].
Bischof:
304,
640,
Alex, an ihn 640, 4; 646, 13; 648, 15.
8.
496,
4.
714, 21.
306, 6 Zeit.
1.
702, 1
.
Zeit.
— Irenaeus:
668, 2. —
438, 23
Briefe des
"-
:
:
Kaiser: 194, 20
406, 25 [Brief d. gall. Gem.J.
'.
Bischof . Ephesos: 276, 6 [Ign. Eph. 1. 2. 6].
386, 20 [Meliton],
": 890, 12 [Schreiben Constantins].
Märtyrerin: 926, 28.
^
. .
. . .
.
Ketzer: 322, 11
392, 24
-
•..
480, 21 556, 9
Irenaeus: 320, 18 Zeitbestimmung. 332, 19
390, 17
.
Hegesipp: 372, 1
-
Christen-
.
.
verfolgung
744, 22
fangenschaft.
Bischof
684
[Dionys].
.
1
664, 22
[Dionys], vgl.
.
^^ .
-
jraotai'ov .
Kaiser: 194, 21.
Ovsojraoiai'ov
.
. . .
.
228, 12 Regierungsdauer.
220, 6
: ^.. \4 .^
170, 23 [Hegesipp]. 436, 19
[Tertull.]. Vgl. 230, 14.
Märtyrer: 404. 14 [Brief d. gall. Gem.].'
334, 20 6 . .
Korinth].
=
BekeDner: 614, 22 [Cornelius].
rationalis Africae: 890, 8 [Schreiben Constantins].
Märtyrer [24.
Bischof von Amastris: 490,
Presbyter in Caesarea,
März
'/
305]: 910, 20.
Märtyrer: 728,
374, 26
4ff.;
[Dionys
.
18f. Iff.
: .
ff. ff.
— 919, 19
., 913, 26. Vgl. den litterarischen
:
Index
450, 534, — 546, 13 Lehrer Clemens [Clemens].
13ff.; 1. d.
'- .
492, 3 [Polykrates].
Märtyrer: 354, 12.
Märtyrer: 947, 29.
vicarius: 890, 20 [Schreiben Constantins].
—
der
Act. 11, 25: 114,
34: 374, 14.
869, 23 ff;
8, 3ff.:
ff.;
106, 14ff.
856, 7
873, 23 ff;
und Theoktist
Act. 11, 30: 114, 11; 124, 10; 132, 13. Act. 17,
Act. 18, 18ff.: 156. 24ff.
878, 9ff;
Act. 9,
v.
Caes.].
108, 19ff.
160, 25.
4;ff.;
Act. 25, 8ff.: 162, 4. Rom. 15, 19: 156, 20; 188, 9; 192, 1.
—
j^ (j
.
1{)2,
Martyrium.
236, 11
.
300, 6
^ &
9 ff. zweimal
264, 3; 188, 10.
. .
178, 11
—
Eusebius, Kirchengeschichte
in
178, 4
Rom. — 192, 12 ff.
188, 13
Grab an der Via Ostieosis
. .
[Dionys
.
. bis )()7 II 508
. — 256,
[die Ebioniten].
. Koriuth].
,-
—
[Gaius].
15
17
-
672, 21
-
238, 6
ff.
ff.
?} vjco . . ^ i[Irenaeus].
442, 27
[Iren.]. 696, 9 6
[Dionys]. Vgl. den biblischen Index
(. Lac. und Briefe).
— 702,
.
6 autiochenischer Bischof, Ketzer: 702, 4.
.
:.
rung seiner Persönlichkeit [Synodalschreiben v. AntiochienJ.
25
718, 9 /)
704, 9
702,
-.. 726, 12
—
?]
: 706, 5 [Synodalschr.
Dionys: 598, 23; 662, 16.
500, 4
. Ant.].
12]: 931, 30
: '. .
126,
=
2.
25.
Antiochia, Ketzer in Alexandrien: 522, 27.
aegyptischer Bischof, Märtyrer: 772, 29.
486, 8
Kaiser: 498, 17.
der Apostel: Act. 8, 18ff.:
I Petr.
486, 17.
in
.
€.
. . .
Rom
in
mit Simon dem Magier. 142, Iff'. Zusammentreffen mit Philon
Rom. 176, 18 ff. Martyrium. 264, 3; 188, 7. 178, 4 Grab auf
dem Mons A^aticanus [Gaius]. 188, 13
236, 11
-
3 . katalog
. .
194, 7
d. Papias].
300, 6
178, 10
672, 21
274, 18 ]
'
^-
-
286, 18 [Apostel-
1 bis 07 II 508 ff. Personennamen: Eusebius Hl
•:> )) [Diouys
]}
. Korinth]. 442,
27
,1
[Iren.].
-
Jiaiolv [Dionys].
:
3.
^,
alexandrinischer Presbyter: 728, 13; 730, 4.
. . 3. 118, 16
'.
72, 6 [los. 18, 32. 33. 89].
[Phil. leg. ad Gai. 38]. 120, 18 £F. [los. B. I. 2, 169 flP.]. HO. 4
[Tertull. apolog. 21]. 122, 23flF. Selbstmord. 72, 19 ()
120, 13
vgl. 118, 16.
442, 7 '[
[Iren.].
::
Märtyrer:
römischer Bischof: 324,
320, 19
116, 2
.
34, 1.
2. 7. —
-.
Irenaeus: 438, 24 (Liste). 494, 29.
. . Vgl.
^
den litterarischen Index.
270, 20 flf. [Tertull. apolog. 2].
.'
Schüler des Origenes und Märtyrer: 24, 10; 28, 22.
Bischof . Lyon, Märtyrer: 412, [Brief d. gall. Gem.]. 2 —
.
436, 24.
.
Bischof
Bischof
v.
v.
.
Tralles: 276, S [Ign. Trall.
Smyrna, Märtyrer: 274, 13
.
1. 12].
276, . —
,.. -
334, 21 ff. Martyrium [Brief d. Smyrnaeer]. 3ö2, 19
— Irenaeus:
286, 1 6 . . 484, 1 ff. per-
sönliche Schilderung, vgl. 332, 13; 438, 1. — 484, 4
496, 11
. . 332, 10.
112
24ft'.;
in
t(j
Rom.
setzung mit
..
258, 21.
^Aoia
334, 4
—
Aniketos
ff.
Eusebius, Kirchengeschichte
Begegnung
über den
n)it Markion.
Ostertag.
— Polykrates:
1 bis Ö07
[Florinus], jcalg
332, 20 ff. unter
49G, 7 ff. Auseinander-
332, 18 oi
508
Aniketos
ff.
vvv
: Index.
.
literarischen Index.
ephesischer Bischof: 488, 3; 264, 7 Ltto:
50, 12. —
römischer Bischof: 570,
58, 23 [Africanus].
[Polykrates].
9. 582, 15 Zeit.
490, 21.
:
:
d.
14
gall.
tf.
Gem.].
939, 13ff
vgl.
.
Adressat eines Briefes des antiochenischen Bischofs Serapion:
478, 24; 544, 18. \^\.
Martyrium [936, 7: 16. Febr. 310].
28 ff. Schreibersklav des Pamphilus. 932, 21.
Märtyrerin: 530, 10 ff.
931, 28; 939,
.
456, 2 Markionit [Rhodon].
Bischof v. Jerusalem: 454, 9.
^
v.
304, 10 Zeit.
korinthischer Bischof: 368, 26
[^ { [
[Hegesipp].
[Act. 18, 2]: 156, 22.
montanistische Prophetin: 458. 21 ^]. 474, 5
Hieron. de uir. ill. 40] [Apollonios]. 480, 11
[
:
:
; . . Märtyrer: 664, 25.
Kaiser: 714, 20.
Tochter
176, 23
d.
)
vgl. diese]: 766,
[in einer Unterschrift].
24 ff.
:
566, 15. Vgl. den literarischen Index unter
706, 4 [Synodalschr. . Antioch.].
:
Märtyrer [7. Juni 303]: 907, 15.
Märtyrer [14.
Presbyter
44. 17
December
706, 5 [Synodalschr.
' v.
309]: 930, 29.
v. Antioch.].
Caesarea: 582. 7 [Origenes].
. . .
bis 507
-: -.
508
448,
fl".
.
Märtyrer: 608, 19 [Dionys].
116. 2
Personennamen
[Irenaeus].
[Anatolius].
: Eusebius
724,
^
.) . . -/-].
113
':
'
310, 21
'.
': 170, 16 [Hegesipp]. Vgl.
.
888, 9 [Schreiben Constantins].
': '.
'
170, 16 Vgl. [Hegesipp].
'^:
':
"
60, 7 '. Beispiel für die Proselyten [Africanus].
: .
306, 12
Märtyrer
Märtyrer
[17.
[24.
Dionys: 642, Iff.; 700, 14.
praef. Äerj.: Dionys:
Gardepraefect: 802, 14 £.
596, 11.
November
März 305]:
303]: 909, 5ff.
910, 19.
— 802,
660, 25
19—804, 26
« \
Rescript. 834, 5
[Praescript eines Briefes Maxi-
mins].
:
Märtyrer: 382, 11 [Meliton].
.
:
: .
: [[ [.
492, 2
. -
Märtyrer: Brief
50, 7
27; 416, 17. 20; 418,
372, 11 [Hegesipp].
937, 15, vgl. 2
310,
.
d. gall. Gem.: 408, 8
3.
. .
,]. —
.
[Polykrates].
.
Irenaeus: 390, 6
: . .-.
Iff.
-"] 390, 1%
-]. 372, 2
[Hegesipp].
60, 2 [Africanus]. Vgl.
nys].
(Titel):
— 776, 19; 797, 7
656,26. 29
. . .
yj^t/cöz^
776, 6 -
[Protokoll bei Dio-
.
932, 7; 942,
= 16 ff.
10.
Märtyrer
Bekenner.
Bischof
.
4.
[16.
Uff.
.
Februar 310: 936, 7]: 942, 3ff.; 931,
=
24ff. ehemaliger Militär.
. .
Jerusalem: 306,
antiochenischer Bischof: 486, 25; 478, 22; 542, 12.
943, 4ff.
1.
932, 28; 942, 4; 943,
=
30.
19ff.
A^gl.
—
iff.
den
literarischen Index.
Märtyrer: 602, 13 ff. [Dionys].
Eusebias, KG* 8
-.
j^j4
:
624,
Eusebius, Kirchengeschichte
13 ff. [Dionys].
316, 19 .. I bis 507 II 508
— 318, 16
ff.
[ &
[Rescript Hadrians].
7] :
Schüler des Origenes und Märtyrer: 528, 27.
[Meliton].
und Märtyrer; 530, 5
Scliüler des Origenes
382, 11
. . -
Regierungsdauer. 534, 6
.
. 502, 10
. 518, 19
:.
. . 534, 10
518, Iff. —
Christenverfolgung. 554, 13
Ketzer: 390, 21 . .
' - [Origenes].
.
118, 14 [Philo leg. ad Gai. 24].
ßekenner: 614. 23 [Cornelius].
[Act. 15, 32]: 470, 15 [Antimon tanist].
Bischof v. Emesa, Märtyrer: 772, 9; 812, 2.
.. .^
Bischof Gaza, Märtyrer: 772, 16; 948, 923, 7 hi
:
v. 3.
138, 7
138, llff. in Rom.^^
108, 2
' 310, 27
: 20 ff.
^.
Irenaeus:
114,
in
4.
Rom.
136,
(Act. 6, Iff.;
3.
sein
—
7,
[Brief
Jünger Menander.
Hegesipp: 370, 15
58f.);
d.
196, 3;
gall.
.
308, 28.
Gem.].
—
&
430, 7
.
-
:
römischer Bischof: 636, 20. 640, 3 Zeit. 638, 4 ff. Streit
.
v.
450, 18
Bischof . Jerusalem, Märtyrer: 228, 3. 236. 15
?) 304, 25; 274, 9.
-
bis 07 11508 ff.
: [I
Bischof
Kor.
römischer Bischof:
v.
1,
Laodikeia in Syrien: 718,
1]:
368, 6;
—
392, 28. 40Ü,
7.
1 Zeit. —
^Irenaeus:
. .
^. 438. 25 [Liste]. 494, 28.
— Dionys . Korinth:
römischer Bischof, Märtyrer: 306, 7
320, 11 Zeit.
Hej^esipp: 310,
378, 1
-320,
14; 496, 1.
-
[Tertull. apolog. 21].
antiochenischer Bischof: 716, 21.
von Ephesos: 192, 17.
erster Bischof
.-
Sohn des Dionys v. Alex.: Dionys: 700, 20; 596, 24; 598, 4.
Märtyrer: 910, 5.
,. .
.. -
Kaiser: 236, 7. 302, 12 Regieruugsdauer. 266, 19
274, 5
ov vvv
) . .
236, 7
300, 10
300, 1
.
266, 19 ff.
Christenverfolgungen.
tull.
270,
238,
apol. 5].
Hegesipp: 268, 10
1
3.
7.
.
274, 2 Rescript [Plin. et Trai. epist. 97], vgl. 272,
. 268, 19;
7.
234, 18.
436, 20 [Ter-
— Irenaeus:
: 946, 7
antiochenischer Bischof: 718,
[5. März].
5.
8*
l[{^ Eusebius, Kirchengeschichte I bis 507 II 508 ft'.
.
^
90, 5 13flP.
—
^. römischer Bischof:
[Liste].
322, 4
494, 2S.
.
320, 12.
320, 20
324,
320, 18.
Jerusalem: 668, 9; 728, 28.
1 Zeit. Irenaeus:
— 706, 3 [Synodalschr.
438, 24
-
Bischof
^: . Antioch.].
19
702, 17.
)
50,
50, 16. — 58, 22 . [Afri-
canus]. 48, 19.
römischer Bischof, Märtyrer: 582, 16 ff. Wahl. 594, 5 Mar-
tyrium. 592, 1 Brief des Origenes an ihn.
:
antiochenischer Bischof:
Briefe der römischen
9.
.
/, ,
594, 14; 668,
ihn.
Synoden,
Vgl.
624, 6
den
758, 16 ff.;
2.
590, 10
d. Origenes an ihn.
7] ., .
Kaiser: 588, 26. 594, 3 Regierungsdauer.
.—
Dionys: 604,
vgl.
1
590,
?;
594,
Iff.
4.
Christ.
650, 6 ^
590, 23 Brief
: 18, 237].
= 490,
der Tetrarch: 72, 21 [Luc.
346, 10
der Apostel:
der
16 [Polykrates].
286, 18
[Apostelkatalog
262, 11 [Clemens].
72,
106, 17
[Brief
1. —
des
S.
ff'.
d.
114, 16 [los.
Smyrnaeer],
Papias].
den folgenden.
[Act. 6, 5; 8,
.L
264, 12
5ff.].
266, 6 ff. Philippus' Töchter [Act. 21, 8 f.]. 280, 23. — Philippus
bis 507 II 508 ff. Personennamen : Eusebius 117
und seine Töchter: Papias: 288, ISff. Gaius: 266, 3 ff. Polykrates:
264, 12ff. = 490, Clemens: 262, 11. Antimontanist: 470, 15.
16ff.
Statthalter
943, 15; 944, 14; 945, 21; 946,
Bischof v.
v.
Caesarea
13ff.
in
2. —
946, 17 Ende.
Kappadokien: 580, 16 Freund des
Origenes. 668, 2; 702, 13. — Dionys v. Alex.: 628, 12; 638, 22;
::
640, 8. v.
232, 8.
:..
:
Bischof von Neilupolis: 610, 15 [Dionys].
alexandrinischer Diakon: Dionys: 654, 13; 656, 5 [Protokoll];
664, 3.
[Citat aus
ein
—
in der
742, 15
einem Edict Diocletians].
KG
= 907,
sehr
912, 15
9
seltenes
344, 12
Wort. 948, 4
-
-
-
koll
&.
Periphrasen:
.
Dionys
bei Alex.: 656,
.
[Brief
Porphyrius:
. &.
.
}
d.
.
Smyrnaeer].
558, 17
560, 7
10
&^.
.
?].
560, 11
Proto-
Rescript
Maximins: 836, 1 r^
&^•7]
Vgl. im Edict
'^-842, 26;
)3
844, 9. 11. Schreiben des Sabinus: 802, 21
Brief d. gall. Gemeinden: 426, 24
, -.
888, 25
-. .
. {^-^^^
(Äußerung der Heiden). Schreiben Constantins:
,
, ,,
889, 8
.. ^, -, , ,
889, 16 d Vgl. im Wortindex
:]. .:8
118 Eusebius, Kirchengeschichte I bis 507 508 li".
,
?]
, .
,, . '-..,
34, b
114, 8
. .
?y
vgl. 8, 29.
'-
40, 3
( 6
[Act.
38, 17.
11, 26].
—
—
254, 19
vgl.
142, 21
^'-
.. . '
> ^^
312, 12 338, 4
^ .
118, 14
. -
764, 19 olrjv
. -
- . .
894, 19
784, 19
-.
. .
436, 14
796, 5
928,
[Licinius]
5.
790, 16.
. .
894, 14
808, 14 ff.; 806, 26.
, '
844, 23
vac
.
..
. .
. . 668, 19
850, 6
^. .
850, 9. 919, 9 == 24 822, 2
. . . -
. . . 590, 1 . . (Kaiser Philippus).
.
-.-
786, 6
316, 19
.. ..
560, 21
124, 20
.
852, 13; 846, 3; 834, 1.
.
860, 6
— 786,
.
=
20
OTphyiius.
832, 17
558, 11
. . -
532, 14 Vgl.
im Wortindex
.
936, 18 744, 8
.
810, 18
- --
. .
.
806, 2
- &.
.
826, 7. 842, 1
918, 30
826, 10 -.
824, 26 ^ . . 150, 5 ^
bis 07
' / .
^.. . -
II
-
08 fiF. Personennamen :
^/.
Eusebius
1U2. 4
119
,
13G. 11
^
ffi/.ooorfiav.
7] ,
. .
, . , ".
. ^
10. 7
40, 16
{^.
?)
& -
^-
40, 18
.
Rescript Hadrians: 318, 20.
Edict des Galerius: 792, 14; 794, 11.
842, 20;
804, 19.
844.
Edict
Rescript
15.
d.
19.
Maximins: 834,
Licinius: 884,
Rescript
Schreiben
1. 9.
des
9;
d.
794, 15
14; 885,
Antoninus
836. 6.
Gardepraefecten
2. 4. 7.
Pius:_ 330,
Edict Maximins:
14.
Sabinus:
18; 886,
9.
.
ist, stets ist;
keine Ausnahme.
.
Porphyrius: 560, 4
560, 9 -
.
Hegesipp: 268, 9
—
...
. —7]
?)
-
..^. . -" "
Brief d. Smvraaeer: 346, 8
.
(Äußerung der Heiden).
344, 12
346. 4
Brief d. gall. Gemeinden: 418,
.
26 . . ^
414, 21 404, 27
.
422, 10
> ^
410, 4. 412, 8
.
. ...—
418, 23
—
.,9•\
>
416, 7
Tertullian: 274, 2
\
y-cä
— Antimontanist:
..,
468, 6 — Apollonius: 476,
15 . . .
^
654, 18
604. 15 . .
656, 1.
120
^
^.
^ .. .^
-..
-
Periphrasen: 718, 10
Eusebius, Kirchen geschichte
736, 10
. .
:>')6.
. I
898, 18
bis 007 II 508
, ,.
: , ^, . .
532, 17
Dionys
650, 4
. Alex.: 602, 4
738, 19
-.
636, 13
Vgl.
^ . .
.
28,11 7]
28, 20. 32, 5
.-- . . .
28,13
'
..
. . .
. 42, 2
32, 21 . .
32, 7
, ...
32, 11. 34, 22
36,
34, 4
12; 32,
8. 12, 18.
&• -.
.
34, 5
40, 27
.. ?] -. 866, 21
.
.
.7]. . 931,
756, 31
3. 858, 24
198, 9
210, 13
254, 24
766, 4
-
10,
. 11 . .
8, 25 -
. --
12, 11
,
. . . 8, 29.
.. , . .
,
862, 22. 870, 19
-
.
6
,
. ., ,-
-
16,
270, 13
12
24, 20
18, 13
20
). 12,
, .. (vgl.
(Abraham)
11
28, 6
42,
.
13
i]v
. 1^ . .
bis
^
,.. - .
07 11508 ff. Personemiamen: Eusebius
^ ..
. . vsojv
. . .
14, üiäoi
26, 1. 866, 1 20, 16
. .
. (gen. subi.) xai
.
40, 19; 42, 7; 44, 6; 110. 15; 366, 1; 754, 27. 72, 25
- -^ -
. . 74, 18; 76, 1. 300, 7
24, 20
--
.
.
34, 7; 38, 8. 244, 17
870, 12. 112, 28
avd
.
.& .-
736, 7
&6
30,
220,
, .^
16
8. 52, 14
. .
^. 62,17
[Dan. 9, 25]. 50, 23
.
52, 21 ff.
— 102, 21
,
.
> —
226, 23
244, 13
.. .
674, 3 ....
268, 14
Vgl.
.
232, 16.
.
. . .
—
.'
15 80, 16ff. 246, 19
.
. . .
--
214, 12. 196,
20
. ^ /}
64, 11
.
.).
38,>
&. .
17
278. 12
. . . .
106, 4
44,4
)
^. 192. 6
-
. .
274, 11
450, 27
196, 17
&
122
.
. .. .
i'usebius, Kirchengeschichte
428, 2
>
. . 7].
]
84,
bis 507 II 508 ff.
714,
&..
17; 858, 17. 6,9 702, 11. 3
380, 4
-.
772, 7
860, 18
946, 23.
. 898, 18
881, 22
870, 19.
. .
-..
— 304, 17
] '. 114, 2
.
108, 704, 14. 164, 22
.
.
1 ;
. &..-
256, 6; 268, 20. 764, 15
772, 26. — 526, 1
. 532, 26; 594,
' ^
20. 848, 12 450, 20
560, 23 84, 17
36, 20 )•'
\
.
.
104, 22.
, ^
. 102,
' ..
19 . . 24; 772, 28; 924, 10;
927, 27; 946, 16.
232, 10; 750, 7.
— 274, 20
668, 13 '. 340, 3
.
594, 7; 928, 2. — 943, 19
746, 9
'.
290, 8
.. -
770, 30
. ' .. . -
772, 5
868, 1
702, 5 . .
256, 2. 554,20
704, 1
,
716, 8. — 848, 7
716, 6 -
.
.
927, 4
.
^.
672, 21
104, 24
670, 26
^ ^ ' ..
. . .
.
234, 8
268. 23.
. — 234, 17 3 .
[vgl.
.
die kritische Note].
232, 21
^
Personennamen: Eusebius 123
IbisöO? IT 508 ff.
Brief d
6 ..
Gemeinden: 402, 11 oi Iv
Jrcoiov, öo^.oc
6 .. .
4->8 7
ffall.
406, 6
6 - ^.'
ircä
h
^
rhv Xqiotov [Aufforderung
.
,
Buwyj
404, 3
.
xac
^
öov.
. .
,.
t
.-
•
'
of,
.
.
&
414 -^5 424, 14 .
_.
420
^/ -. -
4()^,']6 &-
4-18
.
10
19 h
. . .
410, 27
&.
^414, 17
. .
ho
412,
: .
jcoia •
. .
^^^^J'^^'J^^^^^
410, 18.
^^%^^
420, 20 .do-
.. ._
:,~ 6
'^
\^
410
^. 16
418, 19
428, 16
.^-^ 414, 3
y.al
-
410,
.
13
416,
. ^' . .
- 414, 6
' -
. ^, - --^,
Märtyrer: 434, 4
^-
Brief d. gall.
Gaius: 258, 2
Hippolyt• 04, 6
.
500 2^
.
26 ,
—
504, 12
500 24
502, 5
& ^
7].
^ ^. ^
'.
_
-
.
Tertullian: 272, 24
\
^ -
Serapion: 544, 16
'^
Antimontanist: 468, 18
.
Africanus: 58, 15
-
. .
n^^.Tcir,,,
.
vgl.
--
-
124
^.
686, 12. — 680, 12
610, 26 OL d^sloc
18 . .
.
Eusebius, Kirchengeschichte
;/
. .
.-..
:9^7] }]. —
I bis 507 II508ft".
— 680, 24 --
-.
608,
:
Synodalschreiben Antiochien: 708, 25
Anatolius: 722, 28 726, 2
. Dionys , Korinth.
2. Aus Rufin X. XI
Verdammung.
Apollinaristae: 1024, 21.
Apollo: 954, 27 fanuni Apollinis. 954, 29 simulacrum Apollinis. 996, 3
in Daphne bei Antiochien.
Arbogastes dux Valentinians IL: 1036, 5 ff.; 1039, 9.
Ärrius apud plebem satis carus haberetur. 9G4, 22 ff. auf d. nicae-
nischen Concil. 960, 20 excomnjuniciert.
von Constantin 965, 6 ff',
Charakteristik.
Johannes baptista: 1034, 1 ff. sein Grab in Sebaste geplündert, die Re-
liquien in das Serapeum in Alexandrien gebracht.
Johannes Bischof v. Jerusalem: 1024, 25.
Johannes Mönch in der Thebais: 1024, 1 prophetischer Berater des
Kaisers Theodosius. 1036, 15 prophezeit Theodosius die Siege über
Maximus und Eugenius.
Joseph: 1030, 4 mit Serapis zusammengebracht.
Joseph aegyptischer Eremit: 1014, 3 /. in Pisjnri.
Jouianus Kaiser: 1001, 1 ff. — 1002, 10 beruft Athanasius zu sich. 1002, 13
Tod post octo menses orlus sui.
Jrene Tochter des cyprischen Bischofs Spyridon: 964, 6.
Jscyrion aegyptischer Eremit: 1014, 2 /. . . in Apeliote.
Jsidorus aegyptischer Einsiedler: 1014, 1 /. in Scytiis. 1004, 16.
Julianus: 990, 18 Caesar; 19 macht sich zum Augustus. 990, 22 Allein-
herrscher. 990, 24 ruft die Bischöfe zurück. 994, 21 in Antiochien.
994, 25 ff. Gesetze gegen die Christen. 1001, 6 exerciium Juliani
sacrilegiis profa-natum.. 1002, 15 entfernt Christen aus d. Heer. 995,
4 ff. verbannt Athanasius. 996, 1 ff. zerstört das Grab d. Babylas.
1033, 19 Juliani iemporibus . . . efferhuit in omnem saeuitiam feritas
paganorum. 997, 11 ff. gestattet den Juden, den Tempel in Jeru-
salem wiederaufzubauen. 997, 6 ff*. Tod p)ost annum et octo menses
praesumpti Augustalis imp)erii. 1001, 1.
Julianus: 1034, 13 per J. diacommi suum (des Abts Philippus), jwst etiam
Parentinae urbis episcopum.
Julius römischer Bischof: 988, 23.
Juppiier: 1029. 2 = Serapis.
Eusebius, KG* 9
130 Eusebius, Kirchengeschichte
: ..
1. Aus Eusebius
^:
^: 460, 15
480, 11
.
- \4 [in
[Antimontanist].
einer Unterschrift].
£&.
-: &?] 132, 15
^-
: ^ .:
194. 14 . . 374, 16
374, 7ff. die athenische
Gemeinde zur Zeit des Dionys v. Korinth. — 586, 19 Iv ^?] .
; . — 386, 12
772. 19
—
927, 21
[Act. 21, 38: los.
754, 24
.
6
.
.
.
.
.
.
.
2, 261ff'.].
—
.Im Gegensatz
947, 28.
.
= 23;
160, 23
.
—
.
910. 20
: Dionys
12.
. . Alex.:
'
Anatolius: 722, 16
44, 17
' .
Eigennamen, zur Bezeichnung der
einheimischen Aegypter, gemäß dem Gebrauch in Urkunden: 608, 2.
—
' //
bei
7)
(Datierung).
. .
—
.' . .
212, 3 300, 16 . .
... :
.
Provinzeneinteilung hergenommener Ausdruck). 562, 25
— '
22 .
' '
.
'
310. 3
927, 23
948, 8. — Im
850, 6.
Gegensatz zu
—
' 949, 22
140, 20
— 930,
'
. .
300, 12
— 674,
9. —
23
Im engeren
140, 20.
Sinne,
300, 20
626, 25
520, 1
-
gemäß der
134 Eusebius, Kirchengeschichte I bis 507 II 508 tf.
-. .
'
:
diocletianischen
Africanus: 60, 7
&. .
Provinzeneinteilung:
752, 8; 772, 24.
518, 3
— 919, 23
.
-:
:. . —
-.
'
Dionys: 650, 10
. -
108,
308, 11
-
658, 14; 660, 10; 664,
11
?/
132, 15
2.
920, 13 Cowdv
. .
Im Gegensatz
.
.
.
.
.
zur
-
566, 8
: .—
.
935, 5
,: .
638, 19 [Dionys].
.. .
554, 9
772, 24
.&^ . . -
520,
'1
300, 12
•'
758, 14
'
[Origenes].
140, 22.
524, 16
' ''. .
114, 24
— 116, 8
(Juden). 300, 12 ff. Judenaufstand. — 564 3
674, 18 ff. Bürgerkrieg. 718,
22
..
624, 9
. . . 772, 24; 920, 26. 758,
—
•.
31 . . 766, 16.
.
718, 19
324, 3.
. 584, 8
'
. . . .
— 140, 22
Bischöfe:
664. 16
'
. '-
,.
704, 3; 730,
Plurale von
12. 534, 1
. .
.
452. 3.
2. 9; 772, 25.
''
5.—
oder
174, 19
228, 17; 236, 7; 300,
728, 13
.
(vgl.
. .
'
. .
.
.
2. Zu beachten
"):
. .
450, 9
486, 22;
— 522, 22
'-
die
580,
'.
524, 7.
.
452, 6
730, 4. — Anwesenheiten und Abwesen-
heiten des Origenes: 534, 14; 536, 20; 552, 13; 562, 22; 564, 2;
— 586, —
'
566, 3; 572,
'
2. 6; 580, 11.
784, 19.
4 Reise des Africanus.
624. 7; 702, 2. —
646, 3
532, 25
bis 07
Philo:
IlöOSff.
120, 4
Orts-
— . 120,
135
10
.
oeiva . .
,
. .
— \4.
. ^
einer palaestinischen Synode: 498,4 Dionys: 658, 10 ?/
. . .
7/
:..-:. :3.
678, 14
im Gegensatz zu
676, 12
Ethnikon:
. .
&)-
680,
676, 13
ff.
678, 22
602, 20
ff. Pest.
umschrieben 718,8
600, 5 Christen-
— 720, 10
674, 24
'
. .
—
.
. -
Umschreibung
636,
919,
2.
8. —
für
306, 8
Bischöfe: 524, 14
122, 7
. . -
-
:
:. 898,
304, 8; 324, 5; 368, 6; 580, 13.
.
1
.
/.
[Origenes].
— 562, 15
: 374, 23
&. . 834,13
:. &^..
: =
542, 7
Antiochien.
931,
: 1
704, 12
'—
314, 15
'
.. . € [Hegesipp]. —
—
.
. .
850, 10
. . '.
-
meinde. 106, 12; 124, 10; 132, 10.
-
628, 17; 668. 2; 702, 3; 714,
114, 3 ff. [Act. 11, 20ff.]
236, 14
—
. .
erste'
Bischöfe: 274, 18
christliche
Vgl.
-
Ge-
.
812, 12
772, 3. Synode: 702, 12 ff".; 726, 12. — 704, 9
— 568, 9 Aufenthalt der Kaiserin-
mutter Mamaea. — '
17; 768, 1. 13: 772. 12; 909,
772, 2
5. — 192, 20 ' 766,
766. 24.
:
136
Dionys: 628, 14
. (Bischof). —
Eusebius, Kirchengeschichte
Synodalschreiben
. .
.
.
':
I
638, 19
ft'.
850, 12
Ethnikon: 310, 2;
[die Curialen].
368, 8; 380, 13; 486, 24; 568, 3; 570, 9; 614, 4; 716, 20; 718,
522, 23. —
.
— Umschreibung für \46:
806, 25
— Bischöfe:
5.
*: .
":
—
salem].
542, 19
— 710, 24
Antimontanist: 468, 27
[Synodalschreiben .
.
.
Antiochien].
.
.
[Alexander . Jeru-
466, 24
^: dahin.
566, 12
Ethnikon: 48,
562, 25
592, 4
.^ ?. 12.
. .
(Haeretiker).
564,
—
\4. — ^-
1 Origenes' Reise
588, 4
.
:
766, 10 Märtyrer. Dionys: 638, 25
: . -
?) (die Provinz). 610, 17 610, 20
462, 8 . .
[Antimontanist].
:
:
: stantins].
628, 7
889, 20
.
. . cov
[Schreiben
[Dionys].
Con-
..
822, 1 822, 12.
Missionsgebiet
. . .
688, 9
die römische Provinz: 156, 23 [Act. 18, 19]
. . .
des
. .
Johannes.
.
. . .
236, 18;
[Dionys].
Petition
288,
= Ephesos. — 188, 4
5.
334,
— 274, 13
— 326, 14 ^
22.
an Antoninus Pius.
-
— 488, 8 . Bestimmung des Osterfestes.
—
''
..
494, 2; 490, 7 274, 21
.
14.
<.-, -.
. .
— 458, 20
tanisten.
.
Rescript
.
328,
— Brief
d.
386, 9
2. —
-
}
Smyrnaeer: 346, 7
d.
384, 4
{ ).
Christenverfolgung.
— Brief
—
d. gall.
Gaius:
Gem.: 402, 12
266, 4
^4 ^.
1 bis Orts- 137
..
476, 15
. ^. —
. . . — Apollonius:
476, 1
11 = 490, 13
/
.
Polykrates: 264,
. —
.
Irenaeus: 332, 17
?.
238, 1
.? -
. .
332. 12
.
482,
H \4 444, 7
— Serapion: 480, 2 . .
:^
Johannes in Asien.
\4
)
im weiteren Sinne: 448, 5
[Irenaeus].
^: 346, 10 [Brief
930, 26 .
d. Smyrnaeer].
Märtyrer. — 58, 17
:
. .
. •
\4 ^
-
.
206, 19 [loseph.].
-'
die römische Provinz: 614, 8
. 614, 6
'
752, 8
. & &. -
.— Märtyrer.
Dionys: 644, 16
949, 26
—
'.
Schreiben Constantins:
:
: , .
'.
? .
887, 25
. 889,
50; 6
4.
(Rom)
890, 6
888, 2
50, 10.
890, 9
— 140, 17
[ Petr.
: .
5, 13].
945, 14
178, 4 mit altem Fehler [Gaius].
. . '^.
700, 14 [Dionys].
--: .
:
306, 21
^: .
: ^. 44, 21
912, 22
934, 27; 913, 20.
76. 25 .
(vgl. 11)
Umschreibung des Ethnikon:
..
62, 18; 70, 12.
.
402, 5
934, 26
913, 4:
..
138
di'
d. gall.
^ ... Poöavoc
Gemeinden: 402, 11 oi tv
.] .
Eusebius, Kirchengeschichte
408, 8
1 bis 507 II 508
— Brief
tf.
:
-:
:
6 Bitvvfj^.
638, 26 [Dionys].
566, 12
913, 3
.. . ..
. .
702, 19.
588. 4
Vgl. Steph.
: . . .
. .
Byz. u. d. W.
.
910, 5 Iv 925, 22
:
910, 22 926, 27
:
948, 3
772, 17
: 158, 9 [los.
. .
. . 2, 247]. 44, 24
.
.
372, 10
.
[los. 2, 118]. [Hegesipp],
.
.
76, 25
.
402, 3
. 194, 5
. .
\
949, 25
.
[vgl.
.
.
9.
:
:
: . . .
Gemeinden: 402, 11
434, 16
— Schreiben Constantins: 889, 3
436, 13
422, 2
:. .
.
-
676, 26 [Dionys].
Dionys
380. 14
. Korinth: 374, 19
.
810, 16 J.
:
():
: & '^ .-
480, 9
[Unterschrift].
910, 19
925, 4 Note.
- ^.-
die alttestamentlichen Israeliten als Vorläufer und Typen
Christi und der christlichen Lehre: 40, 9 avd
32, 5
. . 36, 10 •'
1 bis 507 II
-
?].
^,.
11, 20
'
08 ff.
392, 10
Orts-
.. ) .
und Völkernamen: Eusebius
(Pliilon).
(losephus).
.
44, 22
364,
224, 20
2
—
. .
^ '^ . . ^
\
.
zu eine Anerkennung vom christlichen Standpunkt aus.
— Judenchristen: 284, 9 . .
- 50, 192, 8
2.
. -. - --
252, 7
. ^^304, 20.
372, 15
142, 9
. ^ .
.
304, 16
—
. .
716, 24
.
. . . .
. .
-
246, 11 284, 9. 222, 13 [los. 1, 3].
.
" .
552, 27
.'
- 550, 2
372. 15
^. 256, 22
-
-' ..
716, 25 554, 1
. " ).
. ,.-
554, 15
450, 28.
Papias: 292, 5 — Irenaeus: 442, 26
322, 24
.
— Clemens hypotyp.: 550, 12
— Origenes:
". ) '^
572. 13 572, 17.
-
-
.
576, 11
726, 4
— Africanus: 60, 6
724, 4
— Anatolius:
:
':
" . .
&: ". . -.
84, 16
931, 2
106, 4
[AT^BDiM]. 104,21 [ATBO^M].
/)
84. 20
": 929, 5
.
570, 11 Reise des Origenes. 488, 2
•' "..
",
"
" -. . stets
'
gebraucht:
im Gegensatz zu »Barbaren«,
300, 14
556, 22
speciell Juden und Christen,
548. 2
560, 21
140
. '.
.
' ? , . '^
Eusebius, Kirchengeschichte
868, 24
ff.
.
364, 18
" '
. . 546, 23.
(]
— 302, 10
314, 18 . .
. .
.
364, 21 364, 13. 316, 7
". -
.
718, 15
. .
716, 26
.
'
" ' -. '
". -
'" -
-
.,
726, 16; 912, 9;
562, 21
932, 10.
704, 12
7/
919, 19
584, 15.
^."^.
358, 3 520, 26; 524, 2;
'
."
562, 5; 586, 6. 548, 14 392, 9
926, 7
' — 550, 3 &-
" "
392, 20.
860, 11.
.
Porphyrins:
110, 19
318, 13
5,6" ". .
^". &^.
& ,
222, 12
794, 23;
. . ^.
842, 7;
560, 10
.
"
16
"?... ."&.
168, — Irenaeus: 448, 8
^.
1
444, 16
— Origenes: 562, 10 562, 19 -
/'/ 578, 16
.
Dionys: 700,
.
,— 1
.
Africanus:
.
60, 4
. 700, 9
—
:
:
:
.
.
: '.
Im eigentlichen Sinne:
script
812,
[Dionys].
cl.
?/^
1
468, 28
Antoninus Pius).
628, 2
. .
Melito: 386, 13
. .
1-2, 11. 772, 10
[Antimontanist].
(Re-
: 492, 1
84, 4
Aufenthalt des Apostels Johannes:
Bischöfe: 192, 18
— 364, 24
[Polykrates].
. &.
Dialog
188, 5; 236, 4; 288,
276, 5; 488, 3; 264,7.
Iiistins mitTryphon.
6. —
—
1 bis 07
.
IlöOSif. Orts-
264, 16. 19 =
^ &.
490, 18. 21 tv
141
)^..
Apollonius: 476, 15
. — Irenaeus:
Wunder
.
:
478. 18 des Apostels lohannes. 238.6
vjto
444, 7 334. 1.
— .
: Dionys: 696, 19
902, 2 tqmv.
zwei lohannesgräber vgl. \ioia.
: [Melitonl.
18, 4
386. 12
^ .. ..
Rescript des Antoninus Pius
772, 24
: ?] 752, 8.
756, 8 •
& 924, 32
:
:
928, 2.
758, 16
:
: . 480, 9
931, 30
48, 16.
-
-
288, 18
Bischöfe: 274, 16; 380. 22; 458, 29.
'
Philippus und seine Töchter.
— Gaius: 266, 4 h -
.
:
264, 14
480, 2
= 490, 17 '/.
Töchter des Philippus.
Philippus und
. .
— Polykrates:
seine Töchter. — Serapion:
'/.
%:
^ . .
^-
554, 12 [Origenes].
..
196, 19
160, 25
. .
.—
—
[Act. 8,
.
106, 9
122. 16
158, 2. 27.
1]. 114. 6
198, 7
.
.
.
.
.
7.
7.
1.
228. 7
[Act. 21, 31
.
[Act.
ff.].
11, 27].
196. 13
Auswanderung nach
Pella. — Bischöfe: 104, 2; 164, 20: 228, 4; 236. 16; 266, 22;
^) .
274, 10; 304, 12 ff.; 306, 3; 454, 3; 488, 1. 25; 536, 28; 594, 7. 12;
628. 18; 668. 9; 674. 1; 702. 17; 728. 27. Vgl. ^^. das be-
sonders häufig für den Bischofssitz von Jerusalem gebraucht wird.
536, 12 oi . 564. 10;
142
'.- .,.
580, 21. — 540, 26
Eusebius, Kirchengeschichte
am
.
. xcu
I bis 507 II 508
-
ft".
.
'^: . .
Philon:
—
118, 17
—
Abgarlegende:
Vgl.
—
h'
Clemens hypotyp.:
86, 5 , ^.
. .
104, 7
120, 6
86, 7
.
932, 2
':
. 448, 8 [Iren.].
.
[Luc. 19, 42 &]. 178, 19
Florus' Grausamkeiten. 196, 17 -
.
%& .. ' .
[Rom.
hv
15, 19].
156, 20
188, 9;
.
192, 1.
226, 21
— Im mystischen
.
7.
.
196, 28
882, 16.
.
Sinne:
937, 9
172, 5
864, 1
= 20
^.
933, 26.
Gaius: 258, 3 ^. — Apollonius: 478,16
. .
7. 472, 20 [Montanus]
^:
:
:
^
.
702, 16 Bischof.
Caesarea].
920, 13
156, 21
.
—
[Dionys].
644, 19
[Rom.
. .
— 564, 17
.
15,
. 19].
[Alexander
188, 9; 192,
&.
. Jerus.
2. —
und Theoktist
949, 23
450, 22
7.
':
.
.
: .
.
670, 20 Quelle.
84, 2
Mission.
-
. .
72, 6. 14; 178, 20; 166, 1. 158, 8
. 7-
.
[los. . . 2, 247]. 302, 9
.
306, 12 70, 14
[Matth. 2, 20]. 106, 11 7
[Act. 8, 1]. 122, 18
196, 19; 198, 6. 196, 24 196, 9
. . . . . .
— 138, 13
bis 07 508fi'. Orts- und Völkernamen : Eusebius 143
= —
Caesarea.
17
48, 19 ^- 58. 22
vgl.
[Africanus].
Africanus 58, 22.
48, 10
.
50, . .
^3)€, ,
.
. . ^
"""^ &" "
" "
-
" [Gen. 49, 10].
52,
48, 3; 50, 2. 22.
11.
52, 6
70,
114, 14
23
26
Archelaos
[loseph.
. .
.
/. 18, 237J. 158, 7
.
[los. .. 2, 247 f.].
11
6,
[Act. 8, 1]. 126, 2 [Act. 12, 3]. 160,26 [Act. 21, 27 ff.].
..
- "
. . 158, 4 [los. 2, 227]. 158, 13 ff',
. . "-
"
[los. . 20, 180 f.; . 2, 254 ff'.]. 178, 16
." . "
180,
^,
194, 21
196, 22
-
. 1 ^
ff.
194, 24
jüdischer Krieg
. .
196, 27
[los.
.
.
.
. 2,
2, 462.
306 ff.]
465].
^
" ". ( ".
".
.
schlechtes David. 268, 12. 300, 8
und Hadrian.
302, 4. 5
302, 6
Hadrian. 316, 1
300, 18
.
.
.
304, 15
.
-.
\. " "
- 304, 21; 454, 5. 308, 4
-
)"
925, 4 * * [verdorbene Stelle, vgl.
(
156, 21
^
[Act. 18, 2]. 106, 14
144 Eusebius. Kirchengeschichte 1 bis 507 II 08 ff.
'> .
, , ^ )-
[Act. 11. 19]. 188. 7 [] [ Petr. 1, 1].
.
927, 4 vjieQ
—
.. '
274. 10 Bischof . Jerusalem.
-
548. 13 222, 6
.
. . (losephus).
-
548. 15
. 52, 16
^ . .
36. 13; 34, 1. 554, 1
. . 224, 23
222, 18 -:.
.
118, 18
. . ?]
556, 2; 686, 1.
488, 10
. - ^. 142, 9
256, 17
.
Porphyrins: 558, 14
. .
560, 16.
Abgarlegende: 88, 1 92, 13
-.-
346, -
feindlich.
5
366, 13 fälschen
4.
Smyruaeer:
— Hegesipp:
d.
if.
170, 22
. 370, 14 . .
.. .
3. 7)
268. 11 Verfolgung
-^
372, 10; 168, 2. des Geschlechtes
David. — Antimontanist: 464, 22. 25 [Matth. 23, 34]. — Irenaeus:
450. 1 .
446, 23 . . . .
— Serapion: 544, 6
- -&. . ) -
:
: ^ .
:
722. 27
) .
als
576. 11
.
Volksname: Africanus:
372, 9 [Hegesipp].
— 828, 13
. .
60, 18
54, 6
—
60, 9 [Africanus].
Africanus: 60, 3
. —
— Anatolius
[Origenes].
Dionys: 676, 8. 15.
:
.
828, 16.
949, 24 . 714, 6
614, 6
178, 13 [Dionys
:
: . Korinth].
[Cornelius].
764, 26
580, 16
616. 20
Kcuoaotia:
07
908,
II
.
508
3. —
ff.
114, 1
—
668,
Orts-
664, 23
und Völkernamen: Eusebius
.
vgl. 580, 19.
.
—
726, 8;
,
946, 6
4S6, 26
668, 12;
vgl. 594, 6.
.
—
728, 1;
-
266, 7
145
.
[= 5. März]. — 114, 1 [Act.
-
10, 1]; 126, 10 [Act. 12, 19]; 266, 7 [Act. 21, 8]. 564, 5 Aufent-
580, 22.
. .
726, 8;
— 909, 7
728, 1.
—
628, 13
Bischöfe:
.
582, 7
^
934, 2
.
* .
. -. . . -
vgl. 18.
945.15; 946,13.
. .
—
•'
— 912,
594, 8;
7)
6
664, 23;
542, 7
668, 12;
925, 21; 930, 31; 936,
—
908, 3;
918,
.
1
zur
.
911, 4;
.
=
1
Um-
17;
.
914, 9 929, 18.
918, 18 926, 28
.
:
: . 24
-
(Bischof) [Dionys].
913, 14
— 638, 19
= 913,
:.
. Caesarea.
670, 18
945, 3
—
.
766, 11
= 17
Dionys: 640, 9
.
942, 11 == 23.
.
— 540, 25 = Caesarea.
Märtyrer. — 628,
931, 30
12 =
:
:. 638, 6
638, 22
Synodalschreiben
= Caesarea.
\.
(Bischof
Antiochien: 706, 14
.
.
Caesarea)
Vgl.
\
-
:. . Dionys: 656, 2
927, 25
. ().
Vgl. das Protokoll 656, 28; 658, 12. 26: 660, 10.
930, 24
:.
—
Eusebius,
640, 9
376, 3 [Dionys
KG*
.
935, 15 vgl. 28.
Korinth].
Dionys: 638, 22
628, 11
..
10
&:
146
-:
«
Eusebius, Kirchengeschichte
660, 3 [Dionys].
, .
&& I bis 507 II 508 flf.
'
230, 3 ff. . .
— .
-
Bischöfe: 194, 15; 368. 13; 374, 1; 488, 1; 490, 4. Dionys
^.
.
Korinth: 178, 11 ajio
— —
:
Hegesipp: 368, 25 ff.; 230, 6.
Irenaeus: 438, 16 . .
: . . 192.
466, 24 ajro
19
[Antimontanist].
[Tit. 1, 368, 14
:
5].
\ — 374, 19
:-, .
:.
106, 12 [Act. 11, 19]. 947, 23
:
. .
60, 18 [Afri-
canus].
:
: 722, 5.
638, 20.
in
664, 15
374, 6 [Dionys . Korinth].
Phrygien: 382, 12
726, 13
564, 16 [Alexander .
. . — Bischöfe:
— Dionys:
und
[Meliton].
.
— 492,
[Polykrates].
664, 15; 718, 7;
Bischöfe 628, 6;
2 -
:
Jerus. Theoktisfc Caes.].
386, 12 Rescript des Antoninus Pius
: ..
[Meliton].
947, 23
949. 22
.
—
875. 17
^
. .
-, .
^.
. . .
: . Dionys: 656, 27
-
':.
662, 19. 658, 21 . . . . . .
' &..,.
Vgl.
606, 8 [Dionys].
402, 5 . . . . . '
.
. . . 436, 24 ff.
Bischöfe. 432, 28
.
. .
\() 276, 7 r^ kv
Orts- und Völkernamen: Eusebius
.^ MaiavOQco
147
:.
[Ignatius].
448, [Iren.].
722, 16
Dionys: 658, 22 7]. [Anatolius].
662, 16
^. 949, 2 — 890, 6
:
: ).
Constantins].
-
[Schreiben
:
: 3
752, 8
phrastisch für
434, 18
884.
750, 22
302, 6
. .
^ [Edict des Licinius].
—
392^ 15
.
(peri-
:
: [Dionys].
462, 8
60, 18
766, 14. 638, 26
[Antinaontanist].
[Afri-
: ?]
:.
canus].
[Dionys].
610, 16
:
:
. 750, 21
^. .
^ .
554, 9
772, 4 Aufenthalt Maximins.
—
Bischof: 70, 6. 772,
Schreiben Maximins: 834, 25
836, 3
1
. . .-.-
812, 13
[Origenes].
. .
^:
:
: ^ .
^ .
890, 6
[Schreiben Constantins].
.
490, 3
.
.. -
104, 20
460, 26 [Antimontanist].
— 92,
910, 5
4 910,
Vgl.
2, —
Synode. 496,
110, 3
2.
-—
488, 23
564, 5 Reise des Origenes. 70, 11. — 728, 2
—
= Caesarea. 36, 11 )
628, 13
.
10*
.,-
148 Eusebius, Kirchengeschiclite Ibis 507 II 508 ff.
'. —
.. .
. . 923, 4
vgl. 922^
30; 947, 15; 919, 5; 927, 25. Vgl. — Märtyrer: 752, 11;
772, 16; 949, 16; 948, — 947, 24
.
7.
— 923, 14
:
:'
. .
& Africanus: 58, 17
909, 6
&
^. . . . -. —
Meliton: 386, 28
.
909, 32.
922, 17; 924, 15.
907, 6
—
58,
909, 32
25
-
-
:
: 670, 18
670, 19
. . 925, 13. Vgl.
.
^:
.
662, 20 [Dionys].
:
:
-:
:
:,
:
188, 4.
50, 20.
230, 18.
196, 16
700, 22
Dionys:
^.;)
Apollonius: 472, 20
642, 3
... /7.
.
.
.^
—
: 158, 9
.
ö^
196, 16 77.
478, 11.
.-
.
. . .
—
:
:
354, 12
' ^
[Brief d. gall. Gem.].
Märtyrer. 408, 9
:
: ..
716, 11
76,
BD
718, 22
14
ER ]
[losephus].
[AT' -
.
. 232, 10
.768, 19
— 374, 24
[Dionys
77.
584, 20;
. Korinth].
Märtyrer. 898, 2
668, 4;
—
702, 15.
— 910, 17
638, 26 [Dionys
488, 26
— 728, 13
. Alex.].
-
-
n.öOSff.
402, 7
Orts- und Völkernamen: Eusebius
xal dt'
149
^ '^
:- ^^ ^. . ^
d. gall.
— 426, 19
Gem.],
. . . . .
-
[Brief
.
.
.
' -
,
'^ - .
.
' ;:'. . ^.
308, 10 -
.
?y
12
720, 1
304, 21
...
48, 10
....
52, 3.
(Alexandrien)
74,
^'-
911, 13
'. ^ . '
720,
^.
8. 720, 11
220, 7. 822, 2
722, 2.
=2
720, 5
.
892, 19
.
.
938, 13
- ^ . . .
24, 22 . .
774, 11
&
&..
. . •
. . .
,-
- .
. . . . .
911, 10
949, 30 7]
') 3&
....
• -'
^ . ', ..
Ende der Verfolgung
. .
911, 1 nach dem
.
902, 3
' ,'-
68, 82,
.
Kaiser: 320, 10 2; 14;
380, 23; 82. 1. Vgl.
.. '^ --
78, 1
. 222, 27. 668, 19 . .
&. ,
764. 25 942, 12
'
= 942, 2
. 668, 15
810, 1
.
'
-^
^
110, 10
d - . .
das
. .
& '^. ,
Eusebius, Kirchengeschicbte 1 bis 507 II 508 ff.
.
lurisprudenz. 919, 19 ov
. '
742, 11
'
öfj
'^
318, 13
.
y.al
110,
=
18
22.
Monatsnamen.
802, 15
907, 4; 908, 2; 909,
21.
-
318, 3 614, 666, 24
. .'€ .^ .^'^.
7.
&
118, 13; 138, 17; 164, 17; 222, 8; 274, 19; 486, 3; 324, 6; 636,
.
'
18; 714,
626, 10
-
6. 828, 12
•'
614, 5
. 376, 16
&, Tgl. 638, 25. 566, 20 ) . . .
. 7) . .^'
Bischöfe: 176, 22; 188, 13; 194, 8. 9; 228, 14. 20;
236, 10; 304, 7; 306, 6; 320, 13; 324, 6; 392, 28; 400, 1; 432,25;
452, 7; 494, 1; 552, 10; 566, 25; 570, 8; 614, 4; 636, 18; 668, 1;
702, 1; 716, 16. — 490, 9
714, 6
612, 15
Rescript des Antoninus Pius: 330, 13
'.- - .
— Edict des Galerius:
792, 12
—
[piiblicam disciplinam]
-
7]' . )
Schreiben des Sabinus: 802, 21
— Inschrift Constantins:
'(..
. ' -
832, 13 Schreiben Con-
'
stantins: 891, 7 887, 24
.
. -& ' '&. -
Abgarlegende: 92, 15
—
Dionys
22
Brief d.
.
—
gall.
Ignatius:
Korinth: 178, 10
276, 9
Gemeinden: 420, 19
418, 28
. .
. 376, 22
410, 4
—
^7 '
bis 507 ll508fi".
^ ],
Orts- und Völkernamen: Eusebius
Irenaeus:
, . ^ ^..
448, 4 jcQo ciQX^i> Ori-
.
genes:
—
2,
Dionys
11
. Alex.: 638, 25 cu
— Cornelius: 618, 15 '. Hierarchie
d. röm. Gemeinde. — Anatolius: 722, 17
^:
)] ..
832, 8
. ' .
868, 4
.' '. . . ] \
\
110, 17
132, 19. 230, 9
232, 9
-
'.. '.
484, 27 . .
786, 3 ) . . 828, 4
780, 18
780, 23.
-
'.27. 132, 21 480, 16
' '. .
^ '.
156,
552, 11.
22
582, 18
. ^
324. 9
.
828, 16 140, 16
176, 18. 142, 2 194,6; 320,17; 326,4; 332,4;
'. —
'188, 10.
. '-
454, 16; 458, 23; 566, 15; 594, 5;
— 156, 14 '.
780, 21.
162, 4; 830, 23.
188, 7
194, 23
. . .'
438, 3; 582, 15;
'. — Bischöfe:
592, 1;
644, 24; 700, 17.
612, 19; 622, 24; 624, 2.
138, 24
714, 26.
—
274,
—
488, 25
; 300, 5;
648, 18
368, 21
324, 2; 432, 28;
Synode.
.
Schreiben Constantins: 889, 5
-
. 888, 10.
888, 8
' .'
Hegesipp: 368, 26 370, 2 '. —
'.
Irenaeus: 332, 21 496, 8, 322, 4
'.
..
.
'. '.
.' '.
444, 1 320, 18 438, 17
— Hippolyt: 500, 15 —
Cornelius: 616, 23 '. —
Dionys: 654, 13 \
648, 16
: '
642, 13 628,21 ff. '. (Briefe
':
: .
an die rÖm. Gemeinde).
544, 11 [Serapion].
106, 11 [Act. 8, 1]; 106, 19 [Act. 8, 5]. 158, 8 .
: [Hegesipp].
[los.
927, 5
252, 28.
. . 2, 247].
— 372,11
:
:.
152
.
. , 4
Eusebius, Kirchengeschichte
702, 4, —
I bis 507 II 508
702, 2
ff.
:
^:
:
: .. 492, 4
610, 20 [DionysJ.
330, 20
£1^
434, 16
, [Polykrates].
().
3S0, 21. —
.
772, 9
949, 2 . 558, 3 •'
—
:
^:
&:
-:
:
. ?/,/
^. .
882, 16
780, 9
.
[Schreiben Constantins].
9•
889, 22
. .
188, 4.
278, 5
929, 8
. . ajro 276, 4
. .
. -
352, 18 Märtyrer.
.
& - '
274, 14
278,
346, 6
7. — Brief
352. 12
.^
der Smyrnaeer: 336, 4
.
350, 4
. . .
—
&.
Polykrates:
:
:
490, 22. . 492, 1. — Irenaeus: 332, 12
:
: ..
502, 15
949, 24
^
564, 18 [Alexander .
[Hippolyt].
.
[Dionys].
888, 24 [Schreiben Constantins].
949, 22
. -.
44, 20 [Luc.
2, 2]. 180, 1 •" [los. . . 2, 462]. 750, 23
. 274, 19
= Antiochien, Tgl. 276, 4 [Ign. ad Rom. 5]. 310, 3
Saturninus' Secte. 664, 14
. ^
:
: .
720, 3
—
96, 9;
—
702, 16
392, 20.
638, 24
596, 24 [Dionys].
Synodalschreiben .
392, 16
Antiochien: 708,
[Dionys].
718, 10.
(Bischof).
1
— 90,
..
— Dionys:
2
638,21
628. 11.
: ^
{) .
1 bis 507 IlöOSff. Orts- und Völkernamen: Eusebius 153
: /..,
276, 8 riij Iv T. [Ignatius].
:
: .
'
910, 18
278, 6
472. 20
. .
] ^
[Apollonius].
718, 3 814, 2
mit dem Rescript Maximins.
. ,
862, 11
.\
bei dessen
Enkaenien Eusebius die Predigt 862, 16 ff. hielt. — Bischöfe: 496,
=
:.. ^
26; 772, 8; 862. 15. 922. 2 11 752, 12
:
Märtyrer. 754, 23. 918, 13
— 638, 20 . (Bischöfe) [Dionys].
923, 4
=
:
922, 30; 772. 17 vgl.
.
278. 6 . Hgnatius]. — 352. 11 Märtyrer [Brief
der Smyrnaeer]. — 470. 15. 19 ,..( [Anti-
montanist].
-
:
:. .
der Smyrnaeer].
336, 5 ;/ . [Brief
.
670, 18
-= 862, 12
.
:?/ . ^ . ,
810, 16
td
106, 12 [Act. 11, 19].
910, 18
die Provinz Phoeuicien.
.
772, 6
812, 1
12
7]
.
). . {
338, 7
—
vgl. 402,
[Brief
764, 20
402. 12
d. gall.
[Antimontanist].
12.
?.
432, 16
Gem.].
—
432, 24
—
472, 21
462, 8
458, 20
. . .
. . .
. . . -
: . .
.
. . [Apollonius].
338. 6 — 458. 28
.
meinden: 422,
^ ijOav
Apollinaris: 388, 14
1
472, 11; 176, 23; 566, 16.
—
—
Antimontanist: 464, 7
468. 23
3.
Brief
. d. gall. Ge-
—
:.
154 Eusebius, Kirchengeschichte
178,
(= Carthago):
888, 1
Schreiben
via
Constantins :
Ostiensis [Gaiiis].
890, 5
.
2. Aus Rufin X. XI
Hiheri', 973, 24 Iliberorwn gens quac siib axe Pontico iacet. 973, 24 ff,
que urbes.
Orts- und Völkernamen: Rufin X. XI j[57
Nicaea].
Romani: 972, 11 focdus cum Romanis. 1002, 6 ad Romanum
. . solum. . .
in Thebaidae partibus.
Thessalonica: 1022, 19 ajnid Th.
Thracia: 1019, 14 per omnes . . Thracias.
Tyrus: 1024, 32 ff. Schisma. — 982, 24 ff. Synode. 983, 13. — 973, 22
Tyri presbytero . . facto. 973, 7. — 972, 5 Tyrius filosofus.
158 Eusebius, Kirchengeschiclite
V. Wortregister
:
: ,
.
&. 22, 4
1. Griechische Wörter
.-
:
:
:
,.
-
7,1X1]
520, 26
.
[Hegesipp].
.
894, 12.
234, 10
[bei
.— .
.
Antioch.], vgl. 730, 12
804, 11
den Gottesdiensten]
-.
378, 2 Mitfßlieder einer 23; 766, 6; 784, 15; 920, 28; 931, 23;
-
christl.
—
Gemeinde [Dionys \. Korinth].
.
935, 4; 941, 2; 949, 20; 950, 1.
-
Brief d. gall. Gem.: 402, 18; 406, 6, 14 . .
— —
23;
690, 16
421, 18.
[Dionys
.
440, 13 [Irenaeus].
v. Alex.]. — 674, 5
692, 18
.
536, 26
>
432, 9
-
. Alex.]
.
. .
— 945, 8
408, 5
[Dionys
- .
.
935, 12; 943, 3; 948, 6; 728, 9;
750, 4; 770, 21 ; 949, 12.
—
— 806, 3
Brief d. gall.
- . -
[Brief d. gall. Gem.]. 564, 16 Gem.: 406, 10
von Le- ] 416, 15
benden [Alexander
{) .
[Dionys
. Jerus.].
. Alex.].
(der verstorbenen Christen)
—
606, 14
682, 8
. . 418, 4 '
— Dionys , Alex.:
416, 23
:
[Dionys Alex.]. 644, 13 418, 11. 16; 422, 15.
.
. .
&.-
— Cornelius: 620, 1
:
ketzerischen [Dionys v. Alex.], vgl.
646, 9. — 648, 11 ^ : 736,12
: .
:
Eucharistie [Dionys Alex.]. 408, 16 [Biief d. gall. Gem.].
:f/eschlechiliche
.
376, 4; 530, 11; 881, 17; 912, 29.
..^ . - :. - -
804, 18 r^
Sabinus].
oJ
Abstinenz: 374,27;
in der ceremoniellen
^ [Schreiben des
.
Anrede
Hölle 96, 2 [Abgarlegende].
540, 8 /)
.
: 24, 8 40, 4 288, 24 . .
.
:
-
932, 19
/)
.
116, 2 678, 2 . . [Dio-
.. . - . .
919, 6
142, 1 /^
. .
.
450, 18
.
nys
818, 4
,
.
vgl.
Alex.]. Resci'ipt
Clem.
-
7
.
932,
376, 10
]
4.
.
256, 17
.
148, 8
.
]
931, 25
.
. .
- &:
538, 26
312, 3
ström.
&:
—
5, 46.
596, 9 [Dionys .
von den Christen 844, 24; 846,
Brief d. Smyrn.:
&.
Alex.].
338, 5; 344, 2.
6.
5
:
Griechische Wörter 159
&: :
^
26.
^
&- :^:: '
verstoßen 76, 13.
-
390, 7
. .
polyt].
.
technisch 190, 14;
Dionys
&-
646, 9
v. Alex.
— rencerfen
[Irenaeus].
(390,
252, 5; 390,
11; 692,
04, 12
262, 8.
1.
[-
—
—
Smyrn.].
338, 5;
. .
344,
852, 12
{,&
falsche Übersetzung
814, 7 [Rescript MaximinsJ.
2.
=
4
902, 21
vgl.
[Brief
von sensus
d.
. .
[Dionys
&: . ^ . Alex.]. 714, 5; 742, 27; 774, 22.
-
-:
^ ^. .- .
764, 17. 14, 17
&
-Gem.].
, .
^. — 408, 25
.
d. gall.
865, 23
870, 28
883, 12
.
vom
. .
. .
.
—
.
schuldig
:
[Irenaeus], vgl. .
Irenaeus: 254, 3 (Menander); 390,
440, 12
-: ):
14. 20; 282, 19; 540, 5; 582, 24; 670,
& 16 Valentinus).
.
28; 744, 23; 774, 19; 804, 9; 820, 13; (
& .. , — (==
. :
38, 16 708, 23 [Synode
^&
10. 338, 24;
812, 8; 867, 19; 924, 13. — 846, 11. . Antioch.].
,
7. 532, :
18 754, 18 nologen
.• ?.
— alle auf einmal:
. .
865, 1;
790,
306, 14;
1. 458, 23;
570, 15
324, 10;
472, 12;
368, 12;
556, 29;
in voller Kraft.
380, 22;
566, 5. —
- ^.- &. :
338, 4; 532, 25; 746, 17; 756, 26; 782, 616, 4 [Cornelius].
19; 822, 6. 19; 830, 24; 858, 11; 882, 494, 4. — 622, 22 [Cor-
25; 931, 24. — 748, 22
^
nelius].
750, 8 — 762, 22
. das Folgende 10, 5. —
=
-&
[Phileasj.
887, 3 eonueniet
— -
- :.
Lact. [Edict des Licinius].
9-?.: 426, 18 (kirchliches Amt) 618, 16 [Cor-
[Brief d. gall. Gem.]. nelius].
tinter freiem Himmel liegen Unterricht 552, 25 /)
:0-9-«'
lassen:
—
Lactant.
05, 8.
Edict
462,
426, 18
des
.
[Brief d. gall. Gem.].
Licinius
.
[.Antimontanist].
= condicio
{):
dienstliche
.
Vorlesung.
Klasse
-:
874, 28; 880, 23.
gnostisch 322, 23 [Irenaeus].
der
-
862, 1 gottes-
christlichen
160
?.•:
. -
- 44, 5 &.
Eusebius, Kirchengeschichte
—
.«
.
83
45S,
'/.:
-:
:
400,
. ' ?&
1
8.
:<
?.9• /.
'
192, 14
G, 10
a?j/azov
[Rhodon].
. .
, vgl.
. 476, 5. —
875, 5
Reliefs.
768, 22
Philo
. .
vit. cont.
:
^ )' &
12, 12; 638, 7
-
durch
.
ovöb oder
.
negiert
824, 19; 16 [Cornelius].
(kirchlich): 750, — 618,
— periphrastisch 932, 26
2.
, >]
-:
.
846, 23; 866, 12
,
,
:. ,'''.,
568,
.^
:.. &-
vgl.
5
. . .
.&,
488, 19
480, 13
. . -
-—
[Africanus].
84, 19; 858, 4.
: :
802, 4; 909, 12; 934, 7. 766, 8.
867, 24;
. 776, 2
780, 21
812,19;
—
766, 17
920, 883, 10
:
:
10
?..
. {/.
) .
. . vgl.
402, 1. 176, 16
Vgl. Eunap. Vit.
:
464,1 [Antimontanist]. . .
prooem. . 45
:
von der Schrift nicht he- Did.
: . .., &
%eu(jt 62, 1 [Africanus].
=
Nach
. 212
794, 22
Lact. [Edict des Galerius].
464, 19 [Antimontanist].
gebildet.
securi
702, 24;
674, 10
704, 23. —
612, 13;
738, 19 -
.
638, 3;
/>
. .
: 12,
250, 7, vgl.
23; 102, 15; 260, 9; 338, 17;
340,2; 528,7; 532,23; 702, 25; 748,5;
744, 19
810, 25; 898, 20; vgl. 928,4
— Mit persön-
780, 7;
12.
923, 7; -
13;
782, 19. 24;
840,
924, 29;
6; 910,
790, 15;
931, 4. 29;
28; 915,
830, 2.
934, 13;
10;
lichem
796, 9; vgl.
Subject
.
hindern: 92, 15
oder Object 714, 12;
936, 9; 939, 8.
—
— 710, 4 [Synode .
.: ' [Abgarlegende].
58, 14 [Africanus]
^ .. :
Antioch.]. ungefähr, von der Zeit
114, 13; 300, 1; 304, 9; 502, 9; 636, von rückuärts.
18; 716, 18. — vom Ort 580,18; 750, [die dorische Vocali-
23; 764, 19; 772, 29; 802, 2; 862, 12; sierung zu beachten]: 484, 13 [Ire-
:
947, 15. — mit dem Genetiv = naeus].
:
:
. .
. -.
310, 23; 336, 11.
640, 12 [Dionys
584, 16
.
—
Alex.].
mit dem
.
662, 2
Alex.].
gall. Gem.].
.
424, 7
.
148,11, vgl.
190, 26; 222, 20; 244, 8;
[Brief d.
. .
17;
vgl.
:
:.
passendertveise,
38, 5;
z.
einem Bedürfnis abhelfend,
52, 19;
252, 9; 290, 18; 292,11; 334, 23; 368,
1; 482, 2; 624, 11;
B. 372, 13;
nützlich
238, 10;
190, 22;
Aristeas
8,
vgl.
522, 20
350, lU
[Brief d. Smyrn.].
[Dionys
adimplere 666, 20
. Alex.].
686, 12
8
&:
Griechisclie Wörter 161
-, ' •
iSov
.
[Brief d. gall. Gem.].
mascius bei Suid.
"^
Vgl.
&
Da-
: .& - : -
[Edict Galliens]. Gemeint
-:
:- .
ist, wie ich veiiuute, der Rückkauf 814, 18
confiscierter Kirchen durch die Bi- . . = deorwn caelcstium
schöfe.
. .
- &:-.
&
828, 14
820, 19
ix passivisch 188, 17; 244, 10;
252, 11; 284, 4; 312, 28; vgl.
Dionys . 644, 12
:
vgl. 844, 23 iv Alex.
:
848, 18;
^
. .
. Alex.]. vgl.
686, 22.
: [ [- : & .
116, 10; 530, 14; 784, 8; 866, Gef/ner: 460, 22 [Antimonta-
-
.
15; 910, 6. 946, 30. nist], vgl. 460, 24
Widerler/ung: 880, 7.
:
&
2]. Es
:
nicht unwahrscheinlich, 25.
, :
ist 26; 252, 8. 12; 266, 15; 548, 7.
-
24, 7 vgl. Gott [Cornelius].
"
''.
:
.
..
. , / .
.
'.
124, 23
304, 17.
258, 8
892, 16
. . .
.
-
-
.
102, 18; vgl.
täuschend: 464, 6
[Antimontanist].
. 13, 4.
-
50, 16 474, 12
&: - & .
. : . .
meinen
•.
&. 392, 9
378, 5
.
«.
"" . .
. .
949, 30 64, 10 160,23
...
-
. . .»'..
- 738, 20
. .
286, 23. — 210, 14
276, 12. — 945, 14
288, 15 . .
:,. .
):
pass. : 432, 13 428, 3
&, vgl. 108, 2 126, 16. —
-
.. (= 122, 23
- :^..
738, 22, 920, 7
vgl. 220, 14 . . .
20
. .
22, . . . 672, 3
796, 9 . . . -
,
:
:
vgl. 380,
^820, 19
-:
. . .
OL . . . 532, 11.
Hersagen von Ausuendigge-
&: ^^
. medicinisch : 820, 21. lerntem: 520, 28.
538,17 &>• 598, 3 [Dionys . Alex.].
6,20 rtjv -
unmenschlieh so
408, 28 - daß nichts ausgelassen toird.
Eusebius, KG* 11
&:
:
162
:
-- -':
. 464, 9
Eusebius, Kirchengeschichte
: .
: . :,
[Antimontanist]. 806, 1.
: -.
822, 30.
22,8
— lü6, 17 [Hegesipp].
24,15. 542,
540, 24
196, 14
&
1. .
814, 9 = — 700, 7
&
:. & :
ineredibile dietti.
142, 12 . . Alex.].
[Dionys von
:
. . . 26, 5.
-
-
252, 11 544, 13
.
. .-.
perf.] :
[nur
742, 12
— 824,1
im Perf. und Plusquam-
: . &- :
15. . .
[Antimontanist].
:.
.- ) &. ^.•
?^]
[Irenaeus].
.
-
[üionys
949, 29
314, 10
. Alex.].
— 494, 21 •'
: Bücher geheimer Offenbarung:
372, 19 [nach Hegesipp].
170, 19
228, 8
[Hegesipp].
iv
300, 5; 304, 8;
-
- : . ..
.. '. ^:
polyt].
-
532, 18
616, 22
932, 4. — 504, 23
-
[Hip-
306, 6; 450, 11; 486, 22; 636, 8; 640,3.
—
'
944, 7
. .
929, 28
vgl.
8, 7
.
[Cornelius], vgl. 308, 6
.
:
ebenda 618, 3. 688, 1 [Dionys Alex.].
vgl.
- - ' 14, 4
.. :
.
: 192, 20 302, 4 d
-:
929, 8; 935, 5. 814, 5
454, 15 948. 8. — 468,
28 931, 1; 933, 26; = etwa Ofnni erroris
935, 10. 492, 1 [Polykrates]. — 528, 17 obscuritate et caligme discussa et dis-
, ..
, - persa [Rescript Maximins].
:. - --
556,
12 ; 728, 18. — 830, 25 336, 2; 356, 1.
^ ,
partitiv,
census: 822, 19
896, 16.
nach semitischem Gebrauch
bei Hegesipp 170, 18; 268,
: , :. , - 714, 14
8.
. .
vgl.
-
278, 8.
142,
— 450, 23
244, 14.
8
156,12 (vgl.
.
vgl. 152, 21
.
DE 3, 5, 74 ff.)
- -
-
;
^ . - .
vgl. Genetiv, 142, 23
Periphrase.
anführen: 288, 15
498, 7.
or. 7 .
934,
224b
4
7..
vgl. Julian,
-
& &: ^--
Griechische Wörter 163
.
.
: : .-
-
^
- :
: 654, 5
polemisieren:
366, 2.
420, 14
vgl.
556, 4
[Brief
.
d.
.
gall. Dionys
502,4
[Hippolyt].
758, 23;
.
[Synode
821, 12;
708, 1
.
.
Gem.].
80, 12 leu'/nen Brief d. Smyrn. 342, 19. Brief
:
214, 18;
:&,
in
.
der indirecfcen
522, 4; 554, 7;
448, 13 [Irenaeus].
zur Einleitung des Citats 52, 7;
Frage 554,
786, 25.
—
7;
—
124;
nius: 884, 14
dam Lactant. 883, 24.
766,22
^ = abner/an-
.
10; 132, 10; 248, 6; 250, 4; 254, 2 784, 15 vgl.
^
921, 2; der Aussage 130, 18; 194, 2 geheim, nur Qott bekannt: 38,16
468, 9; 532, 19; 915, 7. 882, 19;
-
lykrates].
:
782,15 494,4 vgl. 770, 26; 754, 9
836, 9
beschlossen
& .
: =
iverden
placuit
614, 13.
[Resciipt
. .
.
756, 30
' "?.
930, 15
-
Maximins]. 548,14
.
[Schreiben Con-
:^ ^
890, 6
stantins].
768, 26
12, 22
& .. :
-.
.
^.
894, 1
900, 24
-
- "
194, 15
106, 6
102, 3.
.
. 236, 5
244, 11;
.
772, 23
Ty
.&..?..^ ..
942, 26
'.
?'/.
338, 3. 846, 13
947, 8
104, 2
934, 9
868, 10
20
;
« 7..
40,
948, 9
- .
.
. ,
.. -
190, 5;
14. 17;
.. & -
250, 11
284, 17.
— 488, 8
494, 13
500, 8
—
(vgl.
372, 17
482, 12
442, 21);
548, 21
vgl.
250,
-
-
^ 244, 14 504, 11
—
.
934,
-
568, 12
. .
.
4. 812, 6
786, 13
933, 9 iv
-- :
.
766, 23;
.-
-.
- Anciennetät.
10, 8
102, 3.
vom
[Hippolyt].
Lebensalter oder der
40, 8
490, 1
.
. .
879, 6 302, 19
— 760, 18 -' 290,14
. . [Phileas]. .
11*
:, -.
164
:
:
^:
^.
&:
&
84, 24.
20 [Apollonius], vgl. -
60, 5 [Africanus].
Eusebius, Kirchengeschichte
476,
stantins];
428, 25 [Brief d. gall. Gem.].
sponte 888, 4 [Rescrii)t Con-
ebenda 889, 17
:
markionitisch 44, 24; 454, 1. 5;
-}/ -
.
456, 17. 20. 2S [Rhodon]. 788, 22
:[Dionys
.
. [
unffelöschter Kalk:
v. Alex.].
Silber [aramaeisch] 96, 6 [Ab-
606, 3. 13
832, 34
881, 10
--
&-
:
:::
.
: . -
:
garlegende].
: [
346, 10 [Brief d. Smyrn.].
152, 4; 488, 12; 526, 28; 949, 5,
108, 10
22 [alleHss.]; 738,6
TERBDM];
ATER];
312,
. .
526, 25, 140, 24 ^
524, 13
-
-
934, 6.
830, 11
— uneigentlich =
vgl. los.
764,
.
19
.
r/a7iz
2, 292;
.
282, 19
.
3,
.
—
" .
&.
. :
913, 16 vgl. 812, 11
152, 3
560, 20
562, 21
. :
. . .
?.- -
949, 6.
293;
256,
häufig.
4, 243.
3;
nur:
282,
Lucian. ver.
14;
8, 4;
314,
38, 2;
bist. 1, 34.
136, 20;
4 usw., sehr
. ^
524, 3
^ .
544, 4.
. -,
^
526, 17 ^
556, 27 . .
570,
226,
702, 23;
23;
878, 22.
488,
704, 18;
17;
xusammen
554, 13;
756, 15;
566,
152, 1;
860, 16;
10;
.
Tj; 871, 12; 876, 3; vgl. Papyr. Oxyrhynch.
:- . .—-
-
584, 17 d 2 Nr. 267
:
vgl.
.
931, 1
-
142, 6
943, 4
dem Dativ
naeus]. —
= 730, 4. 448, 17 [Ire-
712,5 [Synode
mit
: '^
.
: -
. : *:
:.
919, 12
.
346, 28 [Brief d. Smyrn.].
314, 18
—
Antioch.].
642,
10.
1.
==
—
260, 11
—
933, 5.
122, 25.
152, 2; 586, 15;
ebenfalls 254,
. . . -
546, 2
,: & .
. - 932, 13. 458, 22; 476, 24. 910, 27
850, 23.
:
. . .
-
.
[Serapion]. 504, 14 538, 29
,
&: ^ -.
Fragesatz [Hippolyt],
mit indirectem
vgl.
:- :
768, 24
unbeweisbar: 454,22 [Rhodon].
[Phileas].
):
absolvieren: 624, 24 [Dionys von
.
602, 22 Alex.].
: . & unreif:
110, 15
534, 15
[Dionys . Alex.].
25 [Dionys
tribunal,
(==
878,
.
7.
gewählt für
Alex.].
738, 22.
: 608,
:.
:
754, 2 /)•
22, 6
869, 9 ix
[fest].
. . .
.- .
881, 13.
&
?.?.
Griechische Wörter
. . IV-
898,
.
.
vgl. 588, 8
— 682, 4
. Alex.].
26, 1
518, 16
— 254,
-
-
)-
165
21.
[falsches
112, 12 nQoq
Medium]. — 596, 9
—
[Dionys
..
8. 390, 1
736, 7
. .-
.
[Dionys
- .
:.
Alex.]. . . . . .
:., . Dionys .
gnostisch 322, 22 [Irenaeus]. Vgl.
Alex.: 646, 21. 24.
-—
- . '941, 23;
913, 10. 144,
934, 4
748, 8. 324,
, .. ,^--
934, 12 14 868,
530, 7 . . 18 in der gatixen
[Origenesj. — 644, 13; 646, 24 Welt. 714, 16
— Vgl.
[Dionys . Alex.].
876, 5
.
.
die Kaiser.
.. 20, 17
846, 1
&
338, 2
^:
:
nios]. [Dionys . Alex.], ge-
meint sind der Präfect von Ägypten
&. 866, 14 . .
: ''
.
und die von Alexandrien.
.
22 [Brief
790, 18. 258, 2 [Gaius].
dulden,
d. gall.
ridiifi
Gem.].
hinnehmen: 404,
- :.
Beschluß UA. 20. Bat 714,11;
110, 14 vgl. -
--
von den heidnischen Mysterien
übertragen: 464, 13
22, 13
24, 11
--
.
[Antimontanist]. . . .
. ..
deyn Tribunal. 758, 2 . . . . . .
— -
-
Sinne 668, 18. — 708, 24
im eigentlichen 110,
172, 3
4
: ,-..
. .
- :.
. Antioch.]. 106,22 454,4;
54, 3 . . 486, 4; 748, 4; 766, 24; 136, 11; 536,
8. 518, 11
570, 2, vgl.
?.&:
Pal.
!].
7,
156, 18
158.
.
—
.
566, 8
586, 28.
vgl. Anthol,
^
.
222, 9
- , .
784, 16;
:
10
Smyrn.],
. ' -
768, 28
von Märtyrern
934, 11. 14; 949, 13.
Vgl.
iv
666', 1; 750, 5;
—
[Brief
350,
d.
.. :
Welt: 64, 13 214, 883, 16 ?)
332, '4;
15;
234, 18
236, 22; 228, 1;
226, 22
. 538, 2.
82, 14
. . .
-
- —
-
ÜlO, 25; 620, 12. 70G, 10. iv 32. Tertullian: 436, 21.
—
.
.
768, 11
20, 13.
kleinere Brüder.
522, 15
538, 14
. 926, 32.
822, 21
786, 8
. 392,
720, 12.
1.
,';
...
.
.
.
/ 528, 9; 726,
^ 34, 14; 494, 5;
272, — 4.
i /.— 616, 20
[Cornelius]. Dionys . Alex.
668, 20.
—
—
915, 7.
782, 10.
—
^
:
602, 12; 624, 17. 24 (mit d. Gen.). 380, 15; 926, 10. —
:
(valentinianisch) : 322, 11. — bild- 142, 3; 925, 18.
—
— 838, 15
..
lich 742, 4.
[Dionys
16 =
598,
. Alex.]
690, 24
— euphemistisch 258,
[Dionys . Alex.]. —
.
—
.
:
Tertullian:
Dionys
700, 3
.
660, 18
112, 3
7..
Alex.: 602, 7
. .
: 322, 20
[Irenaeus].
.
258, 15 = 690, 23
(gnostisch)
[Dionys
wenn
.
) .
Meinung
ohne Nebensinn,
.
als
:
.].
618, 26 [Cornelius].
126, 7; 304, 6; 400, 17; 436, 3; 486, 9;
— :
750, 20, vgl.
38, 1; 64, 7; 76, 11; 80, 15. 17;
152, 23; 164, 16; 166, 5; 192, 17 (vgl. 11)
Dionys . Alex.: 682, 13;
536, 4; 750, 6.
694, 7. 16.
[Rescript Maximins].
— 816, 19. 23
464, 23
:
usw.; sehr häufig.
führt ein Citat ein 74, 20;
18; 368, 22; 542, 6; 636, 9 u. ö. vgl.
230,
— '
232, 6; 844, 24.
412,17
Fortführung,
142, 10;
786, 21;
336, 22;
638, 4;
nämlich 32, 19; 48, 7;
944, 8;
458, 11;
sehr häufig.
530, 15;
...
408, 24
ye 64, 6;
/
[Brief
228, 5;
770, 28.
d.
488, 3. —
—
5;
-:
552, 9. 62, 2
^.- [Africanus].
108, 7; 520, 8; 820, 12; 824, 10.
126, 8.
946, 6
638, 8; 788, 20; 864, 11; 879, 16; 909,
31; 931, 9. Antimont.: 468, 19; 470, 10.
. . . - —
, .
^/
920, 9
:
Dionys Alex. : 692, 6. Synode An- 352, 9
tioch.: 712, 2. — . . U, 1; [Brief d.
18,13; 176,20; 230,5; 246,20; 374,1; Smyrnaeer].
-
:
442, 24; 494, 4; 586, 21; 588, 15; 590, 7;
:
862, 19.
.
650, 20;. 716, 8; 718, 3; 720, 9; 736,4; 504, 20
-
. . .
22, 13
V.
246,
Antioch.:
stantins:
1.
708, 1.
889, 22. —
Schreiben Con-
. 176, 20
368, 19
. .
.
392, 26 ^) . (.& , rfjv
Griechische Wörter
— Edict
167
: ..
454, 18 )] . . (== 746, 23; 796, 2. Bescript
.. &^
// 2; . — Bild
^
. . 480, 20 812, 820, 778, 10; 848,
^ . : , .
. ^ - , ..
380, (S
'
.
686, 7.
866,
804, 2
668, 22
/ . . -- 746, 18.
— deutlich
270, 10
Plat. Phaedr. 242 b.
8, 4
Lob. Phryn. 265.
34, 7
vgl.
— 372, 9 «'
.
. . .,
polyt]. —
[Phileas].
[Rhodon].
760, 17
— 04, 22
[Hip-
r/)v
:&
de sacrif. Abel 30;
— 840, 7
924, 17
Marc. Aur.
—
. .
622, 17
.
3, 11.
....
-
[Cor-
technischer Ausdruck
- -:
der
:
:
nelius].
.
Chronologen: 114,21
—
.
424, 11 [Bi-ief d. gall. Gem.].
-
^
324, 14. 236, 1; 274, 16; 38, 13
.
282, 1;
: ..- :
304, 1; 368, 9;
730, 5. —
314, 6. 11;
44,
93, 24
320, 17;
4; 486,
330, 21;
2; 84, 22;
= ].
868, 19.
—
716,
112, 2 . .
-
-
. . : ..
?.-.
: -
[affektiert
670, 12 von
14; 926, 28; 947, 29. , 879, 23
30
923,
].
670, 26 [Diminutiv
20,
) 27
. .
— Von Büchern
.
(vgl.
polyt].
312, 2
— absolut, berühmt 780, 16
252, 13).
810, 13. —
284, 17.
Schüler 144, 7; 192, 16.
]. 808,14 -
286, 8
392, 19;
668, .
518, 16;
— Bekannter 670, 17; 929, 1;
534, 23; 2, 21;
[=
894, 23; 914, 24; 91,
. . .822,4. 840,2;
4. 364, 14
400, 23
:
941, 10. — von den Truppen eines
- ...
Feldherrn 846, 13 vgl. orat. in Const.
214, 26.
:
902, 17. — 760, 3
vgl. 879, 4. 670, 21
716, 2. 768, 7
«
-
.
. . 782, 3
.
? --
[Phileas]. 866, 22
:- -.
=
d
:
.
.
.
304, 17
Christentum, vgl.
923, 23
edictum
vgl. 836, 18.
7]
vgl. 931, 12
:
Sckriftstellerei 8, 19.
802,
:
6.
84,
Bescript 834,
20 vgl.
—
-
314, 10
2,
22
480, 11
^.
[Irenaeus].
—
--
—
650, 14
440,
—
. ..
168 Eusebius, Kirchengeschichte
: Alex.], vgl.
=
: .. . : .
/)
des Licinius],
: 488, 12; 021, 15.
22 [Rescript Maximinsj.
112, 22
vgl. 136, 12.
»
884, 10 [Edict
— 818,
-
891, 6
22
Licinius
Lact.
steht
884, 6. 886, 19
=
Schreiben Constantins 891, 19
Im Edict
sprachgemäßer
quidi publicae
889,
des
.. :
778, 15
— 524, 26 864, 12 810, 23.
]
: -:
949, 7 384, 17
[Melito].
— 618, 10 [Cor- Anatolius: 724,
-
.
beten: 927, 13. 7. 11. 15.
neiius], vgl. 378, 14
:
:.
60, 16
gall.
.
.. -
[Dionys.
Gem.: 412,
. Korinth].
1. 11
Brief der
— 416, 10
9- ..
[Africanus].
- 412, 15
.
774, 25 462, 25
869, 25; 892, 5. [Antimontanist]. — periphrastisch: 252,
:
.
:.
'=
[Gen.
869, 23
neutr.].
796, 15
881, 23
12,
138, 1
vgl. 18.
7
.
. .- -,
— 138, 5
594, 17;
254, 18.
132, 18
254, 24
738, 7.
..-.
308, 17 486, 1.
,, .
11; 786, 9; 808, 14; 810, 18; 840, 2; 879, 1;
894, 17. — Synode von Ant.
710, 10 892,1. 949,7 312,9
608, 12 [Dionys v. Alex.]. um den an-— 716, 3
—
: ''.?.-.-- .. .
gegebenen Grund zu bezeichnen, ohne > ..
'
Nebensinn 234, 16; 438, 5; 532, 27;
550, 30, vgl.
ovv =
.
ovv: 638, 3
174, 16
' . d' ..
Brief d. Smyrn.
Gem.: 402,20
: 350,
— Brief d. gall.
410,17;
. - - .
190, 24; 230, 418, 20. 404, 1 416, 23
4; 266, 16; vgl. 378, 5 418, 17
— 832, 8
424, 18
12.— Antimontanist:
-, vgl.
. . 430, 462, 11
. [Dionys
.
:. -
s.
v. Alex.].
— 604, 7
Arzte, Advocaten
= publicus: 928, 9
u. dgl.
&.
730, 16
6, 1
—
^"
Cornelius: 616, 1
-
-.^
— Edict des Galerius 190,7; 94, 17; 736, 1.
. .. : .
300, G
454, 706, 2; 710, 25. — 486,
(;.
,.
5. 13; 304, 16 [dem Teufel]
166, 6 944, 13
282, 2. 22; 480, 820, 15
-
. . .
- .. - . -
23, vgl. 206, 1 548, 18 von den kaiserlichen
Courieren. — von der Kirche 442, 10
. 452, 12
. .
496, 28
- [Irenaeus].
).
252, 18 10; 496, 29; 578, 12;
^.]^?..- :
686, 9; 728, 10.
— entscheiden: 714, 5. — 368, 8
538, 4 — 598, 21
674, 4. 112, 21
718, 19 ' . Alex.], ebenda 602, 9.
[Dionys
,.
[Hegesipp]. — 322, 4
:
predif/en, die Schrift erklären :
— .
[Irenaeus].
,/.. — vgl. 546, 3
534, 9;
Alex.].
564, 6.
710, 15
690, 5
[Synode
[Dionys
v. Antioch.],
: .
[Serapion].
&: 756, 10
vgl.
392, 16
= Schrifterklärung
,
Predigt : 588,
Liebe 32, 23; 254, 25; 340, 5;
728, 16. — 484, 4
&- :
-??&.
17; 590, 17; [Ire-
748, 7; 883, 15; 892, 10; 932, 21. 520,
—
..
12
590, 9
520, 21. 38, 3 &- naeus].
7^:
498, 11
vgl. 546, 18.
verschieden sein mit
. .
d. Acc.
)
24, 22.
vgl.
-/.
.
:. ,--
.
:
&} ..
:
.
460, 18
[Antimontanist].
: 36, 17 ?/
. .
28; 590, 2.
152, 4; 538, 6, vgl. 526,
transitiv: 320, 14
-, :
:
566, 26, vgl.
*: .
übertragen 244, 24 288, 2
avd . . vgl. 866, 13. in einem anderen Satwflied.
— ! — —
:
658, 19 [Dionys Alex.]. 412, 40, 25; 154, 4. 462, 19. 22
25 } [Brief [Antimontanist].
d. gall. Gem.], vgl. 582, 17. 929, 32
im eigentl. Sinne 566, 2; 612, edictum: 788, 14; 790, 19; 844,
20; 664, 14; 702, 20; 752, 1; 909, 7; 23; 928, 9; 950, — 838, 1 [Rescript
:
6.
932, 2; 933, 7; 934, 5; vgl. 881, 25 ff. Maximins]. 844, 7 [Edict Maximins].
Cornelius: 618, 15; 620, 15 ff. — Dio- — Meliton: 384, 5. 15.
nys
628, 22
V. Alex.: 654, 12; 664, 2; 682, 5.
. . .
rescriptum 812,20. constitutio
883, 20. 846, 2 --
:. ^ :.,
170 Eusebius, Kirchengeschichte
. 896, 10; 902, IG; 867, 10 Edicie ad ins pertinentia Lact. [Edict
^
. . .
-:
698, 3 . . vgl. 850, 2.
—
^
[Dionys von
.
. . 80, 18; 674, 16; 702, 23.
Alex.]. 794, 5 = j^er diuersä
&}]:
-. 106, 2 Lact. [Edict d. Galerius].
), •
432, 25
:
. .
Abschätzunf/ 234,2 iv
,
566, 6; 626, 9; 674, 15;
-
:
.
:, ^ ^- von den Haeretikern ge-
15 . 140, 2
vgl. 152, 2; 144, 2. — 214,
236, 4;
—
braucht 310,
naeus].
4. — 322,
456, 8 [Rhodon].
Sinne: 450, 14; 452, 3; 524, 15; 568, 12;
580, 12; 730, 5.
9; 390, 16 [Ire-
— im guten
&&
250, 9; 326, 5; 562, 23; 564, 5. disciplina: 152, 20
764, 2
leas].
^
— 874, 27 Raum, um sich
xuhalten. — Lehrvortrag: 246, 7
.
[Phi-
— Schule, Unter-
aiif- 148, 9;
14
730, 7). 582, 5;
(vgl. 102, 4;
40, 19
.
[Brief d. Smyrn.].
vgl. 344,
—
richt:
530, 2;
'
450, 12;
568, 12;
19; 728, 8; 919, 20. 704, 13
f 7t'
524, 6; 526, 14.
584, 9; 668, 8; 718,
-
19; Periphrase
44, 7; 754, 27; 923, 17.
. 106, 3.
für Christentum:
102, 3
-
110, 12
-
20, 17;
-
.
:
der Schule eines Redelehrers, der
:.. - - :,..
den hellenischen Bildungsanstalten in
A. gehörte.
Alex.].
Studium: 686, 15 —
'
der Lenker
[Dionys
xu
.
312, 30.
byter].
274, 7
—
[Bischofsamt].
400, 11 ^
[vom
812, 15
Pres-
.
8, 4 642, 10
.
^-. -
vgl.
.
832, 18
^
.
-
'
.
.
. .
=
276,
488, 18
—
4
^.
'
792, 11
disponimus Lact. [Edict
490, 10
230, 3
vom Apostel Johannes
Brief d.
[Dionys
772, 26
Smyrn.: 346, 7
von Polykarp.
von Polykarp.
. Alex.].
— 264, 18=490, 21
[Polykrates], —
—
350, 3
390, 15
(Tatian)
-
:des
mit
Galerius].
[Schreiben Constantins].
d.
verschieden sein,
Acc. 38, 9;
. .
889, 2
116,
. .
2.
übertreffen
— 886, 10
=
lonios].
.
[Irenaeus].
(Apelles)
—
458, 4
Dionys
[Rhodon].
.
(Montan)
Alex.:
688, 12
472, 18
[-
-
686, 23
Griechische Wörter 171
?.. - .^= . —
).
Antioch.].
phyrios].
y.cd
— 8,
synonym mit
26
&: :.
:^,
710, 21
[Synode
-472,
-
[Por-
19
.
80,
—
9
: 87, 27
metaphorisch 768, 2
874, 21
iudicium 888,
196, 20
.
8. 16.
. .
[Apollonius].
:
(vgl. 923,
katachrestisch
; 925, 12) 232, 11
für
-. - .
]- -.
?.
— 758, 14
Provinxialvericaltung
vgl. 87,
,
.
10. 27.
166, 2.
: . .'/
. 804,7
vgl. — 766, 2 0^?.
919, 5 . . .
— 836, 9
:.
:
738, 27
692,23
[Dionys. .
- ).:
-
Alex.].
: -&.
ministratio [Rescript Maximins].
414, 42
= rei puhlicae
-
&, - :
..
466, 9
176, 2
:
. & /.&
93, 9
vgl. 402, 22
[Brief d. gall. Gem.].
. . . . - &
.
34,
[Antimontanist].
8 40,
312, 29
4
^ - - .
?.
— 416,
. 24
:. .--
d. gall.
932, 11 «
-
-. 42, 4
881, 6
:
.
66,
Alex.].
. 19. 24
[amtliches Protokoll bei Dionys
.
. .
88, 13
9-. 686, 8.
70,
.—
488, 18
14 « . . .
612,
- ..
290, 9. 17;
(;:
48, 23. 2.
erklären: öö6, 21; 718, 4.
—
22; 614,
= Christentum 134, 3
640, 13 [Dionys
^
—
. Alex.].
(marcionitisch) 322,8.
— ^ 332, 2; 920, 17. 34, 16
—
. --
juristisch 846, 8. Edict Maximins: 364, 9.
1
.
.
844,
19. Si4, 17 . .
.
164, 13
27; 736, 12 ; 810, 20. —
— 8,
308, 24;
714, 7 -
312,
..^.
Edict des Licinius: 886, 10 6
= vus — 112, 6. 7 [Tertullian]. —
corporis. Rescripte Constantins : 887, von den Ketzern: 136, 6
.
:-.
9. 17. 392, 17
.
871, 17. 040, 1
838, 1;
.
40, 8
924, 10;
12; 122, 22. 26; 126, 8. 812, 27
.
.
714, 14
. &- ^
946, 26;
d
..
.
64,
. 1
642,
ff.
4
688, 10;
48, 1
-
690, 20 [Dionys
. .
592, 5
716, 9.
.
. .
— 482,
[Irenaeus].
Alex.].
-
;
—
.
172
.
.
., ,^
.
,
- . ^ -
— 54S, 5
— staatlich:
.
790, 16
308, 5
Eusebius, Kirchengeschichte
-
- tj7
-
.
:• - & .
84, 1
—
. 384, 4 881, 24
. 244, 16.
-
486, 13 —
- .
vgl. 860, 23 . .
686, 20 282, 13 .
.'
[Dionya . Alex.].
^
Edict des
— 106,
&
Licinius: 884, 8 19 .
= -.
ordinanda esse
?.
credidimus 106, 25 478, 18; 538,
Lact. 884, 13
Lact. 885, 6
= significanda
. . -
. . 12; 754, 9; 756, 30; 870, 8; 915, 6.
752, 28
— 949, 3
-
•'
—
:
— 84, 7
esse credidimus Lact. 885, 14 — 106, 24
== sfatuenduni esse censuinms . . .
.
Lact. (Simonianer).
'
Verfertiger kirchlicher Be- Abgarlegende 90, 7 -.
,
:
:
:
410, 16
[Brief d. gall. Gem.].
&—
— He-
.
Brief d. Smyrnaeer:
: .
gesipp]. 348, 5
,
:.
-
^ .
:
-
881, 8.
32, 30. — 568, 10
782, 12.
meinden: 408, 13
— Brief
. .
d. gall.
>
Ge-
^
:
rhetorisch für 408, 18
, .
— —
:
933, 20. 760, 16 [Phileas]. Irenaeus:
. -
484, 8
-
. :
758, 15 . . .
.
vgl. 918, 31 . . .
[Brief d. gall. Gem.].
Brief d. gall. Gem.: 424, 21
-
. .
16, 2 426, 14
. & ,
24, 2.
.
— 34, 22
12, 4;
29
867, 8 912,
112, 23;
—
928, 23.
244, 18
32,
106, 3
196, 11;
^
17
8,
.
212, 10;
770, 26; 873, 3; 878, 13; 915,22; 917,
18; —
- .:
3 ?)
752, 20;
-
. d.
carpo
Alex.].
Smyrn.].
8.
selbst, freiicillig
Vgl.
Clem. ström.
Sirach prooem.
(nach Syrohexapl.).
geschiceige 698, 23
De Pionio
4, 5, 1
346,20 [Brief
[Dionys
et Poly-
-
v.
:&. - :. Griechische Wörter 173
. ..- : .
iv
^. 172, 7 672, 21 . . .
.
534, 9. 178, 8 342, 4 [Brief d. Smyrn.].
284, 10. — 334, 23 682, 18
524, 7 ] — Irenaeus: 494, 23;
.
314, 5 di'
548, 13
380, 8
496, 2. 9.
Frieden der Gemeinden mit der
.
'
.
Tj
.. --
,—
. .
—
&.
812, 29
Irenaeus:
444, 3
Melito: 386, 7
'
488, 4.
286, 2
=
368, 17
— 797, 11
--
Staatsgeu-alt: 484, 24; 668,11; 674, 17
682, 24;
826, 14;
744, 20;
838, 11;
949, 28. 32, vgl. 774, 13.
234, 18; 268, 23.
Smymaeer].
— 818, 8
774, 19;
911, 12;
: 588, 15
'
serenissima pace von der pax ehmento-
rtim, wie 816, 16 impii belli aspectus
:.
.
Constantins]. — 810,
.
XU Protocoll aussagen.
. . .
17
.- . . -
888, 13
[Rescripfc
von der Seuche [Rescript Maximins].
:
Heuchler: 726, 19.
738, 16 . .
-
. .
.
22, 3; 24, 2;
860, 15
: .-
746, 12; vgl. 916, 5
: 520, 25 ^ Clem. Strom. 160, 4
556, 24
die geivöhnliche Crrammatik,
: . &.
im Gegen-
:
-
923, 21
satz zur Philosophie.
-. :
: & 462, 20 [Antiraontanist].
die Juden 62, 29; 180,
282, 15
556, 17 . .
3; 308, 4.
18,
—
vgl.
— die
927, 2
Christen 38, 12; 868,
. 24, 10
(Gegensatz ).-
: .
804, 19 [Schreiben des Sabinus].
552, 24
834, 9 [Rescript Maximins]. — Pro-
726, 7 «•-
vinz 108, 27; 400, 7; 736, 11'; 752, 8; . . . 874, 28
784, 26; 802, 14; 832, 20; 862, 12;
- . -
:
—
'&
914, 32; 916, 18; 924, 15. 384, 20
:
190, 23
) (Gegensatz
[Melito]. 410, 2 &^
ix
[Brief d. gall. Gem.].
- 420, 16
[Brief d. gall.
intr.: 590, 4.
anführen: 446, 2.
352, 3 [Brief d. Smyrn.].
—
-
:
Gem.]. 640, 10 [Dionys v. Alex.]. 706,7 914, 26,
668, 16;
].
;
[Synode v. Antioch.].
[aber 846, 13 u. vgl.
: 406, 26 . . . Dionys . Alex.: 608, 13;
[Brief d. gall. Gem.].
12.-58,18 [Africanus].
662, 14'.
24, 8
^.
.-
.
928,
600, 16 [Dionys . Alex.].
nachgemacht: 618,6 uindicare: 618, 8 [Cornelius],
:
scfieinbar,
[Cornelius]. vgl. ebenda 618, 13
Statue 672, 17; 832, 6. Bild:
:
174
546, 14
Eusebius, Kirchengeschichte
. .
:
,. von Ketzereien: 388, 15, vgl. •
:.
Schrifterklänmf/en.
Alex.].
: .-.
: 106, 22
94, 8. 13
[Abgarlegende].
,
368, 10; 490, 3; 628, 24; 840, 19.
.
:,&,
646, 1;
20. 32.
888, 5. 9
726, 15;
416, 24
730, 1; 786, 4; 947,
[Brief d. gall. Gem.].
[Rescript Constantins], vgl.
. - }-
-
:
921, 18.
412, 27. 414, 14
848, 5
—
— Brief
. .
d.
922, 22.
gall.
ohne
Gem.:
vgl.
:^
923, 1. inspirieren 916, 24; 928,
614, 10 . . - 24, vgl. 934, 21
vgl. 712, 18 [Sy- 450,3 [Irenaeus]. — 816,9 [Rescript
. —
.
node Antioch.]. Maximins]. 650, 14
,
vom Gebäude: 714, 25; 718, 6;
. [Dionys . Alex.].
: - : ,&'
738, 6; 740, 7; 742, 13; 746, 22; 790, 920, 21
—
, 420, 17
:
17; 848, 11; 856, 9; 867, 8; 871, 8;
,
898, 3; 949, 18,
660, 11
vgl. [Brief d.
. .
.
gall.
.
Gem.]. 610, 4
^-
[Dionys
[Dionys . Alex.].
. Alex.]. 712, 13 (,
[Synode von Antioch.].
orthodox, von Personen,
Waare 138, 26.
-
- ovJV
;
-
176, 22; 310, 8; 544, 8; 190, 472,
: 390, 9
&
12; 190, 8; 586, 28; 252, 13. 18; 290,
-. - & ^
[den Enkratiten]
13; 442, 20; 498, 18. 28; 566, 5. —
.
310, 9
236, 23
556, 11; 702, 5. —
[Irenaeus].
: nach Verben der Richtung
414, 14
. .
260, 1
[Irenaeus].
[Brief d.
500, 27
. )
Gem.]. 656, 27
,.
gall.
: .
[Hippolyt]. 616, 17
. .
Eirchenxucht [Cor-
&
[amtl. Protokoll bei Dionys .
—
nelius], vgl.
.- 946, 28
Alex.]. — 486, 22 iv
:. , - : )
. .
348, 8 . . .
.
:
838, 16 semitisch 170, 19 [Hegesipp].
664, 5 [Dionys .
:. : . . -
324, 4
= Geisteskrankheit:
vgl.
Alex.].
canus].
56, 4 . [Afri-
:
medicinisch 742, 25
) •:
774, 24. 756, 24
:
10, 9
d. gall.
:.
•): -- gekünstelt für
406, 11
Gem.], ähnlich 420,
176, 1; 810, 3.
7.
[Brief
28, 6.
642, 7
[Dionys
498, 19
. Alex.].
:.
: — 542, 27 verantiiorÜich für, schuldig f/egen,
:- 520,23
438,13
[Alexander
.
Jerus.].
.. .
.
.
.
. :
mit dem Dativ der
: ..-
Person: 498, 2
. .
822, 31, vgl. 206, 12
. .
= los.
:
[Irenaeus]. 768, 20 196.
?. « 6,
/
&:
. . .
. 532, 16
:
558, 7. 925, 18 746,
188, 20; 190, 9; 222, 19; 252, 13 754, 3;
: .-
11; 442, 22; 548, 25.
Constantins].
:
412, 21
&
penierse 888,25 [Schreiben
—
Brief d. gall.
. .
.
Gemeinden:
910, 10; 914, 2; 923, 9;
11; 939,
752, 14.
[Antimontanist],
.
3.
— In
—
vgl. ebenda 470, 4
929, 20; 936,
Plur. 336, 12; 400, 22;
schlechtem Sinne 462, 6
. . -
:
voi. 410, 13. Dionys Alex.: 664,4 802, 23; 804, 23 [Schreiben d.
.
: . -
8v . . Sabinus].
750, 25 889, 4
:... :.
persetieranter [Schreiben Con-
762, 23 ] stantins].
/} . .
--
[Phileas]. 926, 12
-
?.
.
950, 4]
.
-:
. .
428, 3
.
«
•'
780, 11
746, 14
788, 13 [=
140, 12
mit Scham
935, 7
erfüllen 618, 22
) —
478, 27
^ &:
pion].
17;
:
:. ^, ^ synonym
34, 22; 36, 18;
462, 16
besessen [Antimontanist],
. .
[Sera-
. .
[Cornelius].
naeus].
anger/angen.
Ehrfurcht, Respect: 496, 17 [Ire-
326, 14;
758, 9 .
714, 4
vgl.
312, 25; 374, 2; 450, 23; 560, 25; 740, = tollere: 842, 20 [Edict Maxi-
19; 750, 5; 860, 1; 862, 17; 869, 26; mins].
:. - - :
:. /) .
878, 18; 913, 9; 914, 20; uegschleppen: 596,27 [Dio-
.
915, 6; 919,
28; 934, 26. 29. — 688, 2 [Dionys . nys V. Alex.].
Alex.]. 548, 3
. ,
872, 6 746,^3 . .
•'
8
. . , .
-
558, 3
704, 16. 686, 7
—
^
— 414, 18
[Brief d. gall. Gem.].
. . .
..
. . . 869, 5. 596, 1 : 728, 17 . .
— 748, 14 vgl.
:
: ^ .. . -
- 40, 6
752, 5; 758, 26.
[Anatolius].
— 724, 16
879, 8 590,
sich befinden:
— 500,
262, 9
. 230, 11
handle. —
.
vgl.
.
5
die ich be-
176 Eusebius, Kircheiigeschichte
'
£:
. . : .
552, 25
schrittenen.
. Ix
913, 10. 27.
590, 16
iv der
^-
:
Fortf/e-
ovo
934, 18.
.
:
726,
652, 10
64, 16;
23; 871, 20;
18
:, .. --
428, 20
«
[
Tod: 532,8
—
Brief d.
>)
^&W. Gem.: 416,
.
Brief
949, 19
d. gall.
192, 5;
:
Gem.: 410, 5; 424,
von der Christenverfolgung.
212, 4
1.
];
[
/) 424, 9 272, 14; 302, 8; 330, 11; 428, 2; 612,
inl (] 21; 704, 21; 752, 7. 9; 770, 19 [-
-: ^ - [[
456, 6 BD]; 782, 10. 15; 802, 3; 804,
[Rhodon]. 560, 7 26; 808, 19; 810, 26; 820, 9
: [
vgl.
-.
891, 16
[Schreiben Constantins].
612, 16
[Porphyrius],
:
[
:-
, D1 corr.];
13; 910, 2; 925, 11
928, 7; 947, 17; 949, 21
]. ^
corr.. ].
842, 25; 888, 4; 890, 6; 891,
180, 6
—
corr.,
losephus:
RB
ATEU];
126, 24
AB,
,
-
797, 11 vom Toleranzedict d. Galerius, durch Ras., ]. — 272, 19
vgl. 796, 2. [Tertullian].
Sünde, den Irrtum
die 802, 13 . .
=
bekennen: 590,4; übertragen von Ma-
&- -
'
praefectus praetorio, vgl.
ximin 846, 9, vgl. 790, 14
:. . - :: .
montanist].
690, 4 [Dionys
618, 9 vgl. 616, 8.
646, 23
. Alex.].
—
618, 16 [Cornelius], vgl.
Behörde: 929, 12
vgl.
—
danken 882,
-
644, 12;
Cornelius:
25.
— 850, 4
= magister
[Hirschfeld,
924, 16
.
6,
. = praefectus urbi.
siimmarum rationum
Verwaltungsbeamte 38].
16; 947, 4.
:.. .
.
.
:
176, 4
538, 10
.
. .
.
.
mit dem Gen. in chronologischen
€^iw:
•:node
708, 7
V. AntiocL•.], vgl. ^. Ketzer [Sy-
Angaben: 122, 23
. &
. ^&- . .
im Gegensatz zum Biblischen
und Christlichen
114, 22
102, 3 ; 114, 26; 436, 1;
11
921, 7. 166, 6.-392, 14
434, 14. 120,
— 380, 21
.
556, 17.
758, 28 &- [literarischer Synchronismus].
:.
-
'
434, 27
.-,
•'
858, 18
vgl. 232, 4
•' 454, 3
synchronismus].
478, 22
260, 7
—
332, 3
320, 18 ff.
— 188, 10
-
[Ketzer-
]. -
usw. [Trenaeus].
—
— Zui-
:
:.
Griechische Wörtei•
328, 3 =
-
177
-
cnrae
450, 10: 590, 11; 640,
:
3. in
434, 6 [Brief d. gall. Märt.] soviel
—
an
.
est [Rescript des
778, 15
Antoninus].
.
ihm liegt. Mit dem Acc. zur Be-
zeichnung des Zeitraumes: 806, 21; triumphus: 830, 23.
—
582, 16;
: ^. : &
[Brief d.
. ^
726, 11;
gall. Gem.].
. :
.
:
8, 1
688, 23
[Dio-
54, 16
[Africanus].
Inspiration: 448, 22 [Irenaeus].
-
: :
.
-
nys Alex.]. 810, 16
: -
7.:
. 140, 24
:' .
auf den ersten Anliieb, vgl. 742, 24 344, 3
(Geberde des Drohens) [Brief d.
274, :
.
. : .
22;
Irenaeus: ,
nach
324,
los.
332, 21;
9;
.
254, 1
—
1. 6,
552,
496,
512 = 202, 2l.
704, 15.
.
vgl.
.
:
322, 4 [Irenaeus]. absolut 302, 22
[Quadratus], vgl. 788, 21 vgl.
:. ^.- ,
[Hippolyt].
: , .
noch mehr verdrehen : 506, 7
:. -/ . .
788, 20, vgl.
, . 648,21 /jv
&
. Jerus.], vgl.
•^
. 826, 16 . .
/.
: ^
72, r/)v 943, 6 . . . . .
— .
absolut 636,
110, 1
194, 19; 536, 24; 746, 28.
6, vgl. 272, 25
Übersetzung von disciplina
[Tertullian]. 616, 17 [Corne-
.
818, 3 792, 12; 794, 17 [Edict d. Ga-
:
lius].
&
= ler ins].
etwa florentes segetes et aristis aestu- : in der ceremoniellen Anrede,
antes [Rescript Maximins].
- Schreiben des Sabinus: 804, 24
.
Gem.].
Edict
Eusebius,
: custodia:
Gal. 3, 15.
460, 12
738,
[Antimontanist], vgl.
2.
12
178
494, 19
—
:
:
^^ :
Zeitbestimmunfj: 76,
die Zeit bestimmen:
Eusebius, Kirchengeschichte
248,
1.
[Irenaeus].
. —
702, 25; 704,
.544,
494, 3.
12.
9. 23.
- , ^ ' ' ..
anmerkoi 202, 11. durch oder negiert,
= prociirator 946, 29 488, 15 28, 5
. .
-
. 718, 3
xcd
.' . , 932, 12
?.' . .
.
. . 942, 17.
== pro- 558, 10 vgl.
:
:,
ciirator bafioriim [Hirschfeld, Yer- 250, 14
walfcungsbeamte 30SJ. 7ö8, 13 '
192, 26 er'
-
.. --
ov rfjv \\- [auch bei Theokrit. 7, 5. epigr. 22, 3
?.}
= prociirator ad dioecesin
überliefert].
102, 4
—
/).
A/exandriae [Hirschfeld 947, 21 730,
^avo
procurator metaltormn [Hirchfeld 153].
3ö9].
= 374, 8
vgl. 148, 9; 150, 5; 152, 5; 528,
7.
— —
:
Schreiben Constantins 890, 14
= procurator
:
:
2; 582, 5.
&: .
618, 13
[Cornelius].
^
:
priiiatae
7iostrae 822, 26
von Ketzereien 44, 24; 458, 19;
rei.
114, 9 ' . .
.
von Aufstand und Unruhen 750, 23; 860, 14. — 384, 23
,.
808, 3, vgl. Dittenberger,
gr. 418, 65 [Inschr. v. 238
Syll. inscr.
n. Chr.], vgl.
- ):
[Melito] vgl. 386,
fromm: 432, 22; 590, 8; 945,3;
-
1.
: :
948,
.
3.
:
geistlichen Sinne: 492, 3
:
f/öttHrhe Strafe 64, 10; 210, 14; [Polykrates], vgl. 718, 1.
,•.
824, 25. 52, 24.
: .
582, 18 ^ mit dem Gen. obj., von Chri-
^. —
stus: 14, 5
— als Periphrase für Christen
750, 2; 909, 7. 620, 5 26, 2,
.. , -
[Cornelius] vgl. tum: 40, 20 . .
424, 13 -. 744, 17
:
: .
Gem.], vgl.
384, 13
Macc. 9,
[Brief
25; Act.
d. gall.
3,
-
5. &
921, 13. — 174, 23
910, 26; 915, 8.
- —
654,3; 758,5; 802,5
912, 7 ?
-.
.
, . -
d 914, 21
730, 6 d- -. —
-:
.
vgl. vgl. 784, 13
598, 13 224, 20
:im Hemd
^
- .
[Dionys . Alex.]. 176, 8; 774, 3; 822, 3. 910, 8
746, 3
.
913,20. 806, 16
^
• -.
794, 22
= in sedibus stiis Laetant. 282, 20. 838, 23
::
[Edict
&•
Maximins].
d.'
-
Galerius].
270, 15.
816, 8 [Rescript —
920,18. 927,7
— 931,
758, 11
8
..
Griechische Wörter 179
ßeiuq
-^
. .
' — 304,4 :
— Ohne Zu-
150, 4
. 882, 1,
.
vgl. .
864, 17
: . -. - :
10
. Alex.], —
770,30 iv
vgl. d
858, 23
[Dionys . Alex.].
sci-ipt
2, 93,
als
1.
762, 26 [Phileas].
ohne Comparativ 330, 3 [Re-
des Antoniuus], vgl. Clem. ström.
'. =
£.
Christen. im, Grunde, ohne es xu sayen:
:
Clem. ström.
16. Dionys . Alex.: 624, 24; 648, 5,
vgl.
; . ^ -
Gebet: 102, 13; 434, 20; 436,
&: &•^
522, 29; 540, 26; 790, 18; 862, 4;
3. 6.
2, 2, 1.
-;
nicht 20, 19; 933, 22.
TIA, 16
.
870, 2; 878, 11; 882,
-:
927, 2; 949, 8.
, , &.& .
—
[Abgarlegende]. 338,20 [Brief d. Smyrn.].
, &:
—
;
590, 2
894, 20; 898, 6;
. 136,
[Schrift der Simonianer].
706, 12
17
.,
428, 22 [Brief d. gall. Gem.]. 440, 13
, ,
, , -,
524, 22
- 11 [Alesander v. Je-
[Irenaf'us].
: .
.542,
rus.], vgl.
,
, - . ^ -. 926, 31
528, 23
532, 1; 670, 9.
924, 25;
941, 7
810, 28
939, 3.
—
—
: DE
beten: 670, 28. 430, 7 [Brief 254, 25, vgl. 4, 9, 5.
d. gall. Gem.]. 480, 7 [in einer Unter- 14, 7, 7 [Nuraenius].
—
):
schrift]. bitten: 528, 7. Wunder 26, 3; 106, 1; 864, 6.
:
:
Dat. 870,
(=
9.
ausbreiten: 754,
460, 9
728, 24,
5.
mit
.
d.
.
:
sing. 126, 5; 538, 5. 14; 670, 22; 672, 1;
878, 15.
: :
—
[Brief d. Smyrn.].
340, 13; 800, 17.
420, 17 [Brief d.
— 348, 18
gall. Gem.].
.. . ,
[Antimontanist]. 504, 14 [Hippolyt].
338, 7 ankommen, = 434, 24; 738, 21; 754,
— erscJieinen 532,
:
auftauchen. 478, 12.
20
: • 310, 12
6;
910, 7
774, 3; 804, 5; 822,
—
3. 7; 873, 20.
,
. .
vgl. Edict des Licinius:
. . . .
884, 17 = summa diuinitas Lactant.
€:
22, 18 6 .
: -
540, 18. Schreiben Constantins: 891, 19
-
:,
496, 9
[Irenaeus], vgl. Apok. 14; Act.
?. . - Schreiben Constantins 888, 19
:
2,
-: 8,
Christi. 102, 2; 248, 25.
Euseb:us, Kirchengeschichte
-
vgl.
Stellen der Schrift, icelclie Chri- 654, 19 [Dionys —
.
ff. v. Alex.]. Re-
stus Oott nennen. — 800, 24 script Maximins: 816, 2
=
{Christus)
:
882, 19.
Gott nennen 800, S '— 500,22
reliijionum praesidiwn. 4
oninium
propter
6 [Hippolyt]. 500, iiestrae relv/ionis fidem.
: , ::
20
.
[Hippolyt], vgl. 272, 24 [Tertullian].
'
Gott preisen 12, 17.
214,20
750, 12; 770, 13; 790,
13; 894, 10; 898, 17; 923, 18; 929, 23;
.
vgl.
- , .
DE
.
3, 3, 19 und 174, 22 -
?^
-
.
588, 8
. .
. .
•
: , :
.
: ..
812, 20 34, 10
.
852, 11
911, 21. 12, 4
—
:
170, 10; 710, 3; 840, 15. 10, 0.
— vgl.
:871, 14
712, 17
node .
- Antioch.].
[Sy-
550, 27
879, 17.
20, 7 ^
:
911, 30.
:
142, 13 ff. [Philon].
: .
822, 4; 848, 17; 858, 10; 871, 192, 22
.
:15; 879, 21; 894, 25; 900, 14.
: , -.:
[Dionys
932, 11.
.-
878, 19.
.
042, 22
Alex.].
192, 23;
110, 10 [passiv].
440, 17; 522, 4;
im christlichen Sinne:
726, 25.
760, 25,
753, 24
—
860, 21, vgl.
Gesicht,
vom
(= );
Offenbarunrj
738, 24;
Gottesdienst 800, 26
: 240, 2
:
540,
.25 vgl.
philosophische und allegorische
:
:
Erklärunr/: 152, 24; 522, 3; 556, 25;
20, 8; 881, 3.
16
. -
170, 14
}. [Polykarp bei Irenaeus].
[Hegesipp]. 484,
728, 15; 869,
philosophisch
6.
erklären: 550, 21
'.
= Christentum: 19; 316,8;
.
254,,
, :
520, 21; 744, 13; 848,
:
14; 914,
^ ' .
925,3; 947,
24; 913,
— 704, 15
2;
10. 14.
30.
Umschreibung
410, 19
[Brief d. galL Gem.].
.
772, 26. für Christen 758,
. - .
— 302, 15
752, 14
— 560, 22
738, 24
vgl.
18
30, 23
Umschreibung
34, 8.
für Christen
]. 913, 8
[=
- [Cornelius].
Almosenempfänger: 618, 17
Griechische Wörter
• 181
: /
9-?:
0^7^/.£
OO'J, 17 »• \
.
.
•
. •
-
..
[Edict des Gallienus]. 945, 8 .
^-
&^
. 1U4, 3
164, 20; 190, 6; 228, 4; 274, 10;
—
.
'. — .
742, 8
927, 28 -
-. ]
.
374, 2; 584, 5; 668, 9; 730, 2. 672, 754, 18
24 — 875, 23 — 812, 27. 828, 20
. -.
. .
,.
. 872, 19;
?. -
& 8S1, 18. 8S9, 23
— 708, 24
878,
.
0. 871, 18
800,
-. /?/;.«
tiochien].
.
-ö-i'ffta:
-:
-
. .
&-
10
—
.
.,
,-
552, 18
. . .
.
iv .
672,
.
740, 19. 156, 26
140, 16
vgl. 144, 6
.
-
..
418, 5; 422, lö; 424, 14, vgl. 945, 12 36, 8 . 154, 1;
— vom erzwungenen
.
450, 14; .522, 2; 556, 14; 812, 6; 850,
Opfer der Christen: 730, 12; 742, 20; 26; 913, 26; 934, 29. — 947, 8
...
744, 2; 748, 14; 752, 4; 894, 23; 907, . — 880, 10 L . . .
.
-.
. . .
:. . .^. -
940, 9. Dionys v. Alex.: 604, 10; 526, 18 812, 11.
-
:
d
624, 15. — Phileas: 764,
medicinisch: 528, 14.
Oivilist 602, [Dionys
5.
v. Alex.].
— 526, 5 «
— 945, 25
20
.
874, 9. 26; 874, 23
730, 5.
869,
556, 23 . . . . . 946, 27 .
932, 4 — 933, 2S
:
:
oia
:.
.
Civilisten.
[Dionys
. - .
.
494, 22
.
Alex.].
710, 31 Klerus
.
.
[Irenaeus].
—
das Leben als
[Synode von
746, 2
700, 4
Alexander
£.
ker.
—
879, 23
.
Dionys
—
860, 25
760,
Jerus.: 552, 5
. Alex.:
Phileas: 704, 7
3.
636, 13
.
Kleri-
.
:
Antioch.].
[im christlichen Sinne]: 802, 16; Gebet: 434, 21, vgl.
—
, .
.. ": .-
882,
: .
878,8
—
2.
für das
?) .
220, 12
910, 9; 941,
genuin christliche
.
5.
804,
188, 1;
3.
20
":
vgl.
=
beten: 670, 26;
orare Lact.
6, 7.
katachrestisch
672, 11.
[Edict d. Galerius],
für
794,
. - ..
270, 12; 286, 7; 288, 26; 881,20; 566, 923, 2.
18. — 212, 12 . — 82, 1
..
:
. .,
25;
. .
754, 2;
.
929^ 24;
— 586,
918, 4.
25; 588, 22
754, 15; 752,
700, 23
923, 19 400, 11
— 244, 6
?./}
,' .
182
.- - Eusebius, Kirchengeschichte
: ..
548,
540, 27
918, 27
-:
3
/
sehen 072, 22; 756,
, —
/jv
742, 22
2;
—
—
931, 24.
652, 3
[Synode
.
.
[Dionys
Antioch.].
.
[AntimontanistJ.
Alex.].
— Titel:
712,
766,
12
=
6
-:
.
-: & ^:
&, &^.-
312, 25 &-
beamte
890, 9
38]. — Schreiben
766, 3
Constantins:
&
: . &:- . &
-. 416,27
[Brief d. gall. Gem.],
vgl.
' . ^
rfjv
vgl.
-
-
.
-: -. & . -
o22, 26; 864, 26.
beten: 806, 8; 883. 15, vgl.
— 875, 24
774, 14
742, 5 ?^
--
. - - - . .
-:
&
^^ . - --
- -
881, 19.
614, 10 /
704, 10
zu
/)
dem
Sitze der Presbyter
montanist].
.
9-?.
652, 6
. .
&-.
;^.- . . &
336, 6 T?7?
342, 1
Brief der Smyrn.:
350, 4
Corne-
inagister
rationalis
beamte
surnmarum rationuni und
[Hirschfeld,
4
Yerwaltungs-
. .
-
-
618, 14 850,
-
-
lius: 38].
—
^
Dionys . Alex.: 652, 8. Synode
-
. 652, 2
.
Antioch.: 706, 3
9• - -:
&.}& ^ -.
tins:
.
887,12
.
7..
Rescript Constan-
888, 17 r^
^ 9-^
712, 18 tionalis.
rede,
16
=
=
dicatio
Edict
in
tua
des
[Dionys
der
—
Alex.]
ceremoniellen An-
Licinius : 885,
=
Schreiben
ra-
1.
!>
.
&. & . -
889, 1
891, 13
.
{leqifimae).
-?..
— von Büchern
890, 7.
?}
des Sabinus:
mins: 818,
836, 12. 24.
22
804, 18
—
?/
—
Rescripte
Rescripte Con-
Maxi-
^-
-
, - . .-
190, 4.
nysius .
174, 15
548, 26. 374, 5
Korinth
von Dio-
474, 15 -
stantins:
Kaiser
: 736, 22
7)
selbst
/
888, 4
.
--
vom
.
4
[- 768,
— —
-
in der Frage 926, l'-.
-.
nios]. 692, 21; 64, 8 vor bis 74, 19; 136, 9; 142, 5
•?. —
^ [Dionys . Alex.].
914, 21
934, 14
—
910, 4
-
-
468, 5
152, 6; 304, 21;
488, 14; 518, 16; 538, 14; 566,
704, 16; 788, 18; 868, 13; 880,7; 929,
17, — vor
434, 19;
— vor
ö32, 10; 2, 20; 7, 9. — nach
4, 14;
Griechische Wörter
, &-
17
= solitum fauorem
- 183
:
40, 12; 392, 18; 6. suum bene-
— 168, 20 [Hegesipp]. — Brief gall. d. tiolentiamque Lactant. 886, . 16;
— nach avv 0,1;
Gem.: 418,28; 422,24.
114,19; 140,2; 176,
748, 18; 921,
— nach
. —
/
; 334,21; 714,1;
618, 1 [Brief des
:.
887, 1. 4.
940, 16 -
Cornelius].
442, 17; 40, 21; 808,11.
720,4; 366,9;
— 166, 11
:.
.
gesipp].
166, 18
/.
[He-
..
[Hegesipp]. 142, . . /^ . .
18,
— :
6; 178,
abschließend ö2, 11; 106, 6;
1; 224, 16; 264, 1; 288,
, 88,
76, 4. 22, 29 -
.
—
14; 368, 1.
ov
,
804, 3;
[Anatolius].
372, 17;
881, 16;
468, 7; 482,
— 386, 8 ?.?.
496, 22;
919, 2. —
10.— nach
34,
724, 13
20;
374, 18
68,
674, 12
1
vgl.
.
738, 24.
?.^
270, 11
—-492,8
—
:,&,.•.
[Melito].
.
Ketzerei: 716, 9. [Polykrates].
neu erßnden: 312, 20 ?.?. 04, 11
-
. .
[Hippolyt]. 620, 9
388, 14. — 706, 18 [Synode . Autioch.] [Cornelius]. 644, 6
vgl. . .
.
748, 9
. . vgl. 768, 27 [Synode . Antioch.].
verfälschen, panschen 04, 24
?.. : ,
:
-
:,:
909, 23 [Hippolyt]. 60, 8 [Porphyrios].
923, 17 . . 22, 22 6 vgl.
144, 4; 222, 6;
— ' 14;
^.
d. gall. Gem.].
:
744, 20
zeitlich 114, 18 -
' '
310, 8;
[Äntimontanist].
. 166,
4,
1.
17;
—
664, 20. — 1
-
'-
462,
. -
.
114, 21; 122, 24
— Kaisersynchronismen
Iö6, 20
:
'^
220, 11, vgl. 330, 21 176, 19. 266, 19
— bei passen-
.
der Gelerjenlieit 102, 10;
17;
..
20,
90, 10; 264, 2.
11. 2;
—
442, 20;
86,
134, 2;
12,
788,
vgl.
7.
190,
—
372, .
}]?.9•
330, 21; 3(34,
— Bischofs-
&..
13 772, 23 synchronismen: 176, 22. 230,
860, 10; 911, 18. (= Clemens]. 274, 13;
-
"" 1
:.. -
— jeiccilifj 6, 13; 702, 23; 280, 22; 282, 1. 320,
946, 28. — gerade, zu- 324, 8.
fällig 382, 23 [Melito]. — 438,
194, 16. 488, 7. —
70, 3 literarische Synchronismen: 274, 16;
939, 29 ?.?.- 288, 19; 314, 17; 324, 13; 42, 0;
66, ; 86, 14; 92, 4. — Ketzer-
/.^: Edict des Licinius: 884, synchronismen: 26, 23; 262,4. 314,3
184
322, 14 .— 711), 3 ^-
-
.. . :. ' /-
)32, 26
distributiv
—
144, 24
Märtyrersynchronismus:
— . [Synode . Antioch.].
840, 22
— vgl.
'
.
.
. .
14; 804, 26; 808, 19;
)
808, 23. ^ ]
-&. ^
612, 21.
206, 20
. .
272, 14
770, 19; 784, 20; 802,
028, 7. 274, 22
336, 2
774, 1;
- ^^. . .
.540,
222, 11
.
. .
22.
^
352, 10; 284, 1.
-
334, 24
•
. }:
272, 12 284, 1 . .
- —
.
10; 914, 8.
400, 6
822, 26;
—
824, 24; 860, 15; 902,
190, 8 - . .
[Afri-
:
. . ;
& .
dir Oe- des Antoninus].
meirule am Ort [Irenaeus]. — 400, 10. = 380, 18, vgl.
:. . - :
492, 7 : ), .
23 [Antimontanist]. 658, 23
[Dionys . Alex.].
—
[Polykrates].
—
228, 15, vgl.
124, 3
beten:
050, 18 [Dionys
/
927, 15, vgl.
.
. Alex.].
,.. :
520, 23 [die ionische Aussprache
.
: .-
, .
912, 29
- vgl.
/;
878, 6
872, 19
-- zu beachten] vulgär: 554,
524, 15;
552, 14. 19. 24; 580, 12; 584,
380, 1
374, 6
4.
:
- --
die fabricierte
21, 93): 708, 11
&. -
-
beschicatxen, übcrrcclen[Yg\.
=
Urkunde bei Demosth.
[Synode v. Antioch.]. ^
^&
534, 21
. . .
524, 8; 526, 14.
.
526, 4
vgl.
526, 8
:.
5.30, 10 . . 876, 5 . .
^/.
.
: .
598, 7 [Dionys
&. -
Gäste
826, 14
.
bei
Alex.].
.
der Mahlzeit:
. 934, 12.
530, 7; 881, 1; 932,30; 93.3,6;
13 [Hippolyt], vgl.
— 474, 16 [ApoHonios].
530, 3
500,
: . :. /
496, 23;
passend:
548, 5;
[Rescript Constantins].
154, 0;
874, 28. —
378, 19;
889, 4
Elcstase:
330, 10
402, 12 ?]
:
absteigen als Gast 90, 5. 13. [Antimontanist], vgl.
—
: -: .
14 [Abgarlegende], icohnen 520, 4; 913, 8.
540, 4. 354, 19
verachten: 928, 25, vgl. 710, 11 . . .
herabsinlcen zu
752, 25
136, 13.
344, 13 . .
"
wenn du hochmiitif/ verlangst,
Griechische Wörter
... — Hippo-
— Cornelius:
185
,
daß . . [Brief d. Smyrn.]. lyt: 504,
'
, Pfen?ii'/e einfordern : 476,10 620, 24
-. 622, 2
:
?.
.
. :. .
[Apollonius].
,
[Irenaeus].
'&,
- .
-
929, 3, vgl. 530, 6
G&fcnstand,
486, 12 /.//
Punkt: 490, 10
—
188, 14
194, 8; 196, 7;
vgl.
620, 25
.
909, 20
^ .
- 880, 6
. .
4 — 438, 11
:. -/. - :
939, tijv . .
:
. . [Irenaeus].
: : 336 17
&,
-.
580, 18
728, 25; 949, 23.
ßau.
: & -
84, 16; 104, 21 918,5 . . .
^.
Tgl. 114, 2
584, 4
—
' & —
176, 21; 666, 26; 806, 23.
658, 1 [amtl. Protokoll bei Dionys
--
.
32, 26 . . . . Alex.].
:.
814, 22
. — 94, 13 / = i'oyum ner/lectum
,. &- :
. ,
566, 16 kirchliche Gemeinschaft: 464,
)
. .
.
[Rhodon],
-
862, 6, vgl.
642, 4
—
.
570, 13
456, 23
polyt].
umschrieben mit
494, 3. —
648,
vgl.
[Dionys
«
v. Alex.]. —
:& : -
. . [Dionys Alex.]. 712, 23 . .
:
tins].
8b9, 26
[Schreiben Constan-
.. . . ^. -
-
schaft, Irenaeus:
/^
Antimontanist: 468, 24
334, 8
496, 15. —
—
- -. —
.
638, 1 716, Hippolyt: 504, 8
—
18. 320, 12
- Dionys . Alex. 612, 6
.-. .
5S2, 20; 306, 6
.— 288, 27
—
640,11. — Synode . Antioch.:
-
.-
712, 24. vgl. 522, 29
942, — — Cornelius 618, 10
,.
im Heer 668,
Stelle 21. — Brief d. gall. den ivir
Gem.: 406, 1
416, 22
— Irenaeus: 322,5
.. 412, 8;
438, 26
420, 23.
418, 20.
-
)
—
als
—
,
Laien n-icderaufgenommen haben.
350, 12
[Brief d. Smyrn.].
= jjrincipalis
ben Constantins].
Kopf, manieriert: 532, 10.
— vgl.
891, 5 [Schi-ei-
-
:
1S6
:
Eusebius, Kirchengeschicbtti
(tarroj
. ;.})
((
,;
=
«(>/'">•
/./)>•»•
7S0, 13
472, 9
die Kaiser.
- .;•.
556, 2C
-/J
^7ti
fvexc
rtör
714, S
«
012, /
- }:
ri>
"£/.-
934,5
:
:
d. gall.
—
Gem.].
ucnatio: 340, 11: 910, 22.
378, 7 [Dionys.
824, 12.
810, 19.
250, 18; 488, 19: 494,10.
—
Korintbj.
Edict Maximius:
[Brief
-'.
oiV
: .
^ /yf toc [Hegesipp].
234, 10
41C, 4
844, 12.
bcsiixcfi: 232, 24 [Hegesipp].
:
.
21
,
7lS, 10
, .
&
Antiocb.].
,
[Brief
—
.
312, 6
ixelvoi [Gnostiker]
gall.
[Dionys
Gem.].
.
[Synode
G60,
Alex.].
-
-
.
attribut
542, 20
als Anrede und Höflicbkeits-
bei Alexander von Jerus.
}..
552, 7
552, 5 )•
ebenda
:
:'/
—
Weä.
254,
[Menander].
912, 10 jfar«
4
504, 5 [Hippolyt].
:
320, 22 [Irenaeus].
504, 13 [Ale-
•
[Irenaeus]. 46S, [Antiuiontanist]. xander V. Jerus.]. — Cornelius: 010, 7;
4S0, 1 [Serapionj. 604, 1 [Dionys v. OlS, 10: 020, 25.
— = chrissimus uir 310,
.
Alex.]. 000, 17 xb- 19.
— —
:^
-
:
[Ediot des Gallienus]. 708, 25 Reseript Coustantins: 889, 21 rot•
. •
Ol ror Provincial-
slaWialter [Synode v. Antiocb.].
868, 14 - ?.: ^. 8'57, 25 rot"
'
. . . .
-. ^
.
'.
.
714, 20. — 774, 15 19. 23; 370, 15. — Irenaeus: 448, 24;
&?. = Augusti. 450, 5. — Polykrates: 492, 12. —
• die
911, 7 730, 10; 770, christliche Gemeinde 190, 13
.
.
7.
-
11;
898, 11
848, 16.
308, 10; 808, 13; 810, 3; 840,
'
488, 15. —
—
720, 14
—
5. 8.
486,
—
1
738, 10. 15;
800, 17;
?.
.504,
880,20.
10
740, 9; 788, 22; 826, 17;
869, 27; 871, 4;
— 464, 20 [.'^ntimontanist].
[Alexander von Jerus.]. Cor-
584,3;
880, 17. —
.. - :
— —
tcurde xurikk^;eliaUen.
—
.
494, 21
(neutr.)
nelius: 018,11.21.
082, 5 •
Dionys v. Alex.:
Laien. Sy-
[Irenaeus]. vgl. node . Antiocb.: 710, 15. 21.
^
: . : : 60, 10 tw 404, 20
.
[Africanus]. [Brief d. gall. Gem.].
322, 15 deutlich, klar 18, 17, vgl. Dionys.
/.•.
,
336,14 rim/sum. 524, de Lys. 6. Pbilipp. Antb. Pal. 11,347.
25; 764, 20; 828, 12;
— 900, 13
it02, 4; 938, 10; 9-: 258, 20 ovx &.
948, 30. mit gleicber 850, 10 . . /.»/ö^j,
Gebet:
«
Pflaster: 600, 19.
754, (5; S78, 20, vgl.
. .
Griechische Wörter
'
848, 12.
524, 10
934, 23
.. rw
870, 7. 526, 1
•.
532, 20; 594,20;
&. &.
187
736, 22;
: -
/J].
440, 12 772, 12. 312, 11
?. [Irenaeus]. 6. 12; 324, 11; 40, 20; 18, 9; 28,
6,
ideell S, 12; 10, 21; 378, 20; 19; 70, 15; 736, 15; 742, 9; 776, ;
:.
772, 7; 878, 19. 21;
8).
— iiissen-
728, 12
810, 27. 947, 8
308, 27
&' 7) ?..
. 434, 27;
..
124,
590,
14; 778, 1; 850, 2; 134, 1.
.
15 864, 20 875, 17.
.^&&9- / -9-
; ;
-,
460, 2
..
14;
933, 5
646, 2;
.
704, 12;
722, 10
vgl. 522, 26
. . -
.. .
552, 22;
716, 23;
/.
-
—
?.
138, 27
. .
•-
,
—
>)
700, 2
17. 104, 29 .
-
879,
- —
. 144, 10 (= Act,
[Dioiiys . Alex.].
, ,
stol.)
&. -
— vom AT 34, 20;
— 42, 14
860, 21;
..
?.7: Municipalbeamter 764, 22; 873, 23. '
808, 4; 928, 9. — 804, 24 [Schreiben 877, 3
des Sabinus].
Schriftstellern: 244, 2 ortov- ..
& — 933, 8
12, 12
.:
.
.
..
24;
150, 6
915, 13; 931, 23. —
?..
Bildmifj:
528,
. » 24,
14, 17
36, 25. 20, 13
.& .
;
T^
-.
..
524, 3 12, 20; 32, 9. 8S2, 11
544, 4. 718, 14
- ^ -
24, 21
", ?. &
um xu stiidieren. 924, 1 18, 15
9. ».
^.
9 ?. .
Porphyrios: 560, 1 — 10, 18
— Irenaeus
28, 6; 256, 10;
&
vgl. 8. 560, 7 869, . : 484, 9
— 913, 7.. — Brief d. Smyrn.:
16 heilige Schrift. 344, 12
934, 29; 674, 3; 152, 5;
. vgl. — Periphrase
36, 8
für
—
. Melito :
380, 21. 20
384, 27
. -'
— Dionys
-
.Christentum
736, 8
: 364, 26
. . - .
.
tum.
Ales.: 658, 18
642, 7
= Christen-
188
:—
Taufe: G3S,
640, 9 [Dionys v. Alex.].
4. 7;
Eusebius, Kirche ageschichte
:
-:
nelius].
= cohors: 82S, 11.
—
616,
808, 9.
756, 11;
700,'
4 [Cornelius].
-—
93S, 4.
24 [Phileas].
— 010,
-
1
[Cor-
nys . Alex.
608, 17.
..^
—
.
:
.
606, 9
Cornelius:
—
. .
622, 19
Phileas: 760, 4
[Iren.].
— 438, 7
—
-
460, 11
..
2 Anrede an den Lebenden
114,
- —
-.-. —
das AT]. 894, 21 [Antimontanist]. Alexander von Je-
[d. i.
^-
. :
rusalem: 542, 18 r^
.
520, 18
9• : :
11; 913, 26. 880, 2
fV'' ^. — 358, 3
520, 27;
700, 14 [Synode
von eitern 414, 10
. Antioch.].
[Brief d.
524,
-. :2;
^
364, 27
18. 27;
—
. •. [
- [ [ ].
558,12; 728,15; 919,7; 924,1.
556,
].
80, 11 [Abgarlegende].
ATERM].
70, 9
' -. - [ [[[].
758, 28 84, 12 118, 11;
912, 23 120, 25; 138,20; 312,10
.&, ,
584, 16 532,7 ^. 22; 504,1; 580,13;
— 810, 13 640, 1 ; 000, 9 750, 22
R]. 790, 3 ER]. 810,
23; 812, 28; 923, 8 TER].
-: .
. .
:.
Anatolius: 726, 3 924, 12; 940, 15. 752, 29.
.
, - .
720, 5
vgl.
.
80, 16 [Gegensatz
iv
?.].
—
, 484, 28
538, 27.
.
:.
876, 1;
909, 15
912, 10; 915, 2;
.
28, 22; .530, 3;
919, 15. —
.
82, 4. 10; 84, 16; 188, 2; 214, 13; 226, vgl.
22; 246, 6. — titular,
334, 7 [Irenaeus]. mit dem Superlativ 64, 17;
fehlende Artikel zeigt = Mit- —
:"
wie der 222, 6; 718, 10; 750, 15. 498, 9
—
. , ,-
r/Heder der Urgcmeinde 286, 19 [Pa- 708, 22.
pias]. 70, 20
20, 18
Verstorbenen 376, 23
im Paradies.
[Dionys
—
.
vom
- , .
0,4; 728, 12.
:, , ,
.
- — 142, 6
vgl.
170, 16
rinth].
naeus:
[Polykrates].
— Serapion: 480,
15; 490,
484,
v.
2. 10.
7.
v.
— Ire-
:. ,
848, 3
758, 31
— 628, 20
.
[Dio- 292, 7; 334, 18; 378, 25; 446, 1; 478,
nys V. Alex.]. — vom Märtyrer: 916,12; 17; 548, 7. — Martyrium 188, 14; 226,
9.32, 9. 918, 4 . . . 20; 352, 19 u. ö. — Bekenntnis 594,
926, 30. — Brief d. gall. 11; 008,14. — Brief d. Smyrn.: 336,9;
, .. ^ - .
Griechische Wörter 189
-.
40G, 9
412,29
856, 19.
[in einer Unterschrift]. — 502, 26
— 428, 19
(Christi) --
. -
}] . . [Hippolyt].
414, 24
23
aoiad-at
]
/)
—
. .
^ . .
404, 18 - ^ 428,
. . .
Gem.]. —
iv
350, 21
[Brief, d. gall.
-
. -
Lob. Dionys . Alex. : 626, 17 [Brief d. Smyrn.]. 428, 7 [Brief
] —
d. gall. Gem.]. Wortspiel 410, 14
-
.
?)
., & -
.
Märiyrertod: 232, 0; 266, 23; auch 418, 24. Antimontanist: 468,
...
272, 15; 276, 11; 278, 17 usw.; sehr 12
häufig. 532, 24 468, 15
352, 9 ^ [Brief —
18 Apollonius:
—
& - .. ) &
d. Smyrn.]. 416, 12 474, 14 23
vgl. 424, 9; 428, 20 476, 8
[Brief d. gall. Gem.]. — 468, 22 ol
inl
?.- {— Dionys . Alex. 604,
- -, .
:
[Antimontanist]. — 24
.
: . :& ^...
Dionys Alex.:
-
682, 7
. .
vgl. 760, 6
. . .
664, 7
610, 26
.
[Phileas]. 680, 8
—
^
den Märtyrertod sterben 354, Phileas:
&.
12; 358, 18; 374, 10 usw., sehr oft. 760, 13
486, 11
—
. , 64, 22 . . 846,
.
Hegesipp: 170, 20; 268, 9; 370, 9. 11. 18 900, 22
— Smyrn.: — Irenaeus
Brief d.
—
330,'8.
Dionys Kor.: -
.
vgl. 826, 16
:
332, 15; 438, 23. v. . . .
. ::
178, 14. — Melito: 382, 12. — Brief
d. gall. Gem.: 428, 10 adverbial 138, 17;
, — 522, 8.
Antimontanist: 468, 28 . . . Rescript Maximins: 818, 11;
— 752, 19
.."
834, 26.
des von den — 112, 30 fE".; 870, 5fi'. —
— — —
Märtyrern bexeugten. 917, 16. 374,
- 708, 24 fl'.
.—
[Cornelius].
— «— '
—
9-.
21
. . .
646, 3
432, 29
—
.
602, 5
170, 16
.
. .
826, Iß
. .
786, 23
—
526, 25,
ff. —
—
670, 16.
—
ohne jede Responsion 770, 4; 434, 14;
—
864, 5
-
538, 2.
fif'.
—
—
— —
:
sipp].
758, 29
[Hege- 70, 10.
20, 17;
9; 728, 19; 929, 16.
760, 6 [Phileas].
50, 5;
— im
572, 10;
Satz 40, 12.
714,
190 Eusebius, Kirchengeschichte
ins. 110.
34 p. 428d.
los.
2, 38'.
Philo
bell. lud.
Plut.
quod
ö,
de
dat.
425
,
40, 23
21; 913,
ff.; 110, 8
1; 838, 8; 860, 12;
7, —
ff";
im Relativsatz:
190, 284, 17;
881, 10; 900,
770, 21;
:[nicht
am
].
Leben bleiben 870,1.
o(J3.
— 270,1
812, 19 867, 23 949, 29.
Gem.:
;
nach
;
410,
— Brief
8, nach
d. gall.
:. .
[Hegesipp]. — 2S6, 22 404, 23 410, 18 424, 15
; ; ; im Relativsatz
// ]Papias]. — ab-
-
412, 7. 23.
—
— Melito: im Relativsatz
,
gestier/en sein: 916,
vgl.
5
20 . . 384, 16.
salem
Antimontanist: nach cau-
464, 9.
1, nach
—
Hippolyt: nach
' 04, nach
272, 14
266, 20.
8,
— 468,
(), . . .
. .
causalem
nach
506,
04,24.
084, 11,
— Dionys . Alex.:
nach
•
26,
092, 9;
nach
:
[Antimontanist]. 000, 10; 044, 10, 062, 9,
verkaufen: 526, 21. im Relativsatz 692, 9, im indirecten
genießen, zu sich nehmen : Fragesatz 678, 8. — Cornelius: nach
432, 7. 12, — vom
Schlaf 520, 29. — 620, 2. — Rescript Constantins:
.&
590, 17 aufzeichnen, nachschreiben. nach
&: 888, 17.
—
: -
phj^rlus].
.
500, 15
.
770, 19;
.
772, 17;
. [Por-
784, 11;
807, 20; 896,
:
16, 8;
14, 13;
2,
142, 11.
; 28, 4; 88, 8;
.
804, 7; 806, 9; 919,
92,
: ,- :
947, 21
,
.
1;
vgl.
Korinth].
927, 2;
782, 23.
;
928, 2;
— 376, 21
923, 5. 10. 22;
93, 1.5.
[Dionys
-
—
822, 10;
496, 13.
—
=
925, 10.
Gemeinden: 402, 19; 428, 12. Irenaeus:
Rescript Maximins: 816, 18.
376, 1
[Rescript Maximins].
.
.
-.
gall.
'.
,
624, 8. 90, 520, 12
.
:
.
, :
Alex.:
Bußpraxis vgl.
612,
614, 2
:ferner
: 242, 22 [Clemens]. = 38,
-
vgl. 368, 19.
:
ff. 370, 1 :
. :
888, 6 inter se [Rescr. tioch.], vgl.Diodor. 13, 92, 3. Origen.
Constant.]. de orat.343,18. Anth.Pal. 5,112; 7,598.
=
:
:
802, 8.
}]
873, 7
24,
=
70,
0.
10; 718,4;
nicht nur
?].
422, 23.
923, 18
925, 14.
Brief d. gall. Gem.: 418, 6;
nicht 846,
192, 11.
nicht, ohne
—
1. es sei denn,
daß 874,
es sei
12.
außer 8, 4;
denn 869, 21.
— statt 340, 1;
: Gladiator: 530, 18.
geradezu 312, 1; 336,
446, 7; 2, 1; 6, 16; 714,
2;
in Nebensätzen, nach 32, 26; 802, 14; 736, 16; 738, 13; 74, 10; 820, 16;
8; 913, 20; 925, 1, — nach 18, ; 864, 23; 867, 1. 13; 874, 10; 91, 6;
38, 2; 40, ; 164, 10; 2S4, 7; 316, 8; 917,2; 921,7; 924, 7; 926, 23; 927, .
338, 12; 432, 10; 674. 12; 903, 19; — beinah 762, 9 [Phileas].
:
,
: . : Griechische Wörter 191
•]
:... -- -&.
. 716, 6, vgl.
738, 2
vgl.
18, 18
.
...
. - &:
.
»:
11.
24, 10;
174, 13.
23;
138, 26;
266, 16;
878, 18;
584, 23.
879,
:
2.52, 1.
462, 1
24, 11. — 312, pseudoprophetisch [Antimontanist], vgl,
:
—
[Gnostikei•]
322, IG
464, 1
^ 708, 6
[Synode
?.• — 822, 19 .
:
Antioch.].
.
[Treuaeus]. 62, 29.
=
:
28, 15. sanctio Lact. 887, 1. 4
12, 5; 24, 9; 290, 10; 860, 20; [Edict des Licinius].
: . ):
:
862, 2; 880, 10; 881, 6. lex, constantinische Bezeichnung
bildlich: 742, 3 . .
des Christentums 888, 11 ; 891, 10. 18.
— 560, 6
462, 9 [Antimontanist]. = Heidentum [Porphyrius].
.
gall. fiem.]. Erde: 686, 3.
Folterwerkzeug: 594,23; 908, 27;
: 12, 19 750, 11
.
802, 1;
-
804, 4; 925, 10; 947, 22. —
—
909, 30; 916,
Gem.].
3.
:..
949, 14
:
. .
760, 24 [Phileas].
878, 12
:
32, 6
870, 25;
christlich
&.
86|
874, 18; 875,
869, ;
3; 862, 12; 868,26;
2. 8.
873,
23;
5.
878,
420, 26
[Brief d. gall. Gem.]
28, 7 sv
154,
= Chri.stentum.
10
\besonderen'\
^ .
Tempel 198, 2, vom heidnischen 782, 7.
—
-.von christlichen Kirchen und
Kapellen 868, 2ö
. .
speeieller.
.
736, 14
^.
945, 25
'.
.
von Ketzern: 458,
. .
26.
neu
500, 8
er-
:. .
2, 89,
seruitus : 742, 15, vgl. Clem. ström.
4
2
932, 20
:.
750,
fmiden.
943, 15.
Ketzerei: 6, 7; 638, 13. dogmatisch 26; 10, plur.
8, 1,
488, 16. 21. — Irenaeus: 440, — Fimng
12; 494, 16. 24. — Apollonius: 472, 20,
876, 15.
126, 6; 22,
108, 11;
19; 540, 23; 945, 11. ,
112, 11;
,
vgl. 19
—
,
: , .
ximus
von Märtyrei-n:
902, 1
. ,
:
414, 15 [Brief d. gall. Gem.]. Dionys v.
Alex.: 598, 2; 654,
304, 8.
658, 24
[Dionys .
9. —
Alex.].
Bischofsamt
—
-
718, 26
script. latin. select. nr. 697.
von Märtyrern: 748, 25. : 714, 4
(med.).
.
:. ideell: 10, 16; 882, 12, vgl. av- 776, 14; 838, 10; 862, 31; 867,
2
6.
mit An-
868,
Eiisebius, Kirchengeschichte
-
192
. .
875, 11 das Haupt- 406, 16
gebäude
876, 4
d. KircJie.
.
870, 3; 881,
. - ^.
1. 11. 410, 11 rijv
.
.
-—
418, 4
'
87G, 2 400, 9
]. '.
2
—
[Synode .
=
710, 5
Antioch.l.
Baptisterien.
947, 17
iv
794, 16
=
. 94,
d- .
. ..
Apollonius:
660, 18
408, 25 h
474, 13
.
— Dionys
.
428, 19.
. Alex.:
:
conuenti-
): &
.
cula Lact. [Edict d. Galerius].
.
784, 23 vgl. los. . 1. 18, 259. 2, 262.
—
&
Longus 4, 12, 2. 214, 22; 917, 24
',
,
. -.,
268, 5; 376, 15; 682, 25.
: • ..
-:
. -
174, 21
- 308, 21
72, 10
778, 18
vgl.
. .
-
-
.
.
918, 30
. ?.&
868, 2
909, 2.
-
36,
&
^
— 124, 20
20
:
Predigt: 710, 15 [Synode v. An- 940, 6 21; 916, 25f.; 532, 14.
xander
]
tioch.].
. .
predigen: 592,
^
V. Jerus.].
434, 11;
.— 564, 13 [Ale-
Gem.: 412, 8
414, 20.
.
922, 12. 29; 923, 4; 924, 8; 925,2.20; absolut 404, 12; 406, 1; 416, 9; 420,
930, 24; 935, 15; 942, 4; 945, 15; 947,
}•— —
21. 23. Antimontanist: 468, 19
-
: . ). .^-- 502, 16
1. 16. 22; 948, 1. [Hippolyt].
614, 21 [Cornelius]. 664, 5 [üionysv. Dionys . Alex.: 606, 1
690, 4
Alex.].
-
.. . - .&..
538, 1
^
. ^. -
664, 23. 927, 22
.
744, 9
144, 6
als Christ
626, 7
anerkannt tcerden. —
40, 21 190, 10
.:
664, 18;
. .
928, 13;
.
932, 2?';
594, 9;
948, 11. 26; 192, 7; 230, 1; 250,15.26; 252, 6;
190, 22.
. . / :-. .
536, 26
728, 9;
948,
917, 27
12 ]
6.
935, 12
925, 18
/)
.
354, 1
iv
=
.
25;
933,
943, 2
9. —
- .
= 17;
939,
Brief
.
284, 22; 386, 18.
vgl.
782, 3
676, 2
zur
Acten: 476, 2 [Apollonius].
[Dionys
Aufbewahrung
. Alex.|,
der
&: ^ . ..
':
: 540, 24. 042, 22 [Dionys
108, 14 r«
236, 23; 252, 22;
Xöyov
.
Griecliische
Alex.].
266, 17;
Wörter
460, 7
/ - — 016, 12
468, 15. 18
'
193
[Cor-
284, 21; 368, 17; 374, 6; 376, 10; 488, nelius]. — 818, 19 = quam [Re-
;
-.
vgl. -:
522, 25;
[Hegesipp].
^-
556, 11; 592, 2;
368, 25 ^v
370, 5
714, 1,
:
script Maxiuiins].
.
142, 22 ov
&
=
durchaus nicht,
464, 26 [Antimon-
. '
oi
.
tanist], vgl.
[Hegesipp]. Serapion: 544, 18 •^ &:
: ^.
&
784, 7, vgl.
546, 6
-: ^ . —-'
108, 8; 290, 14; 354,24;
•-
.
.
-:
&: &.
432, 22
498, 28
. .
?.-
562, 1; 892,
. 948, 32
[= )
2.
]
284, 2
oW
920, 3; 947,
58, 15 [Africanus].
0.
662, 9
.
.
:
.
: ^ .
588, 13 [Dionys . Alex.].
.
302, 19.
- '
:
: - theologisch 10, 11; 14, 12; 18, 13;
.
114, 22
—
- 878, 22. 588, 7
.
450, 18
.-.
728, 6
: .
.&. .• :: , -
:
-&
919, 8. 524, 18
—
390, 23
222, 1
933, 29
782, 14
32,
—
10, 17.
28
8
30, 16. 26.
12, 10
—
— «'
}/
'.
. ebenso,
40, 22
.
12,
^& 672, 7
^ /)
.
Studium 913, 4
.
624, 4; 718, 8;
^& :
913, 3; 926, 28; 934, 26
948, 3. — 304,
.
: 520, 27
- . .
-
- , ,:
•^ 526, 17
.
— 929,
.932, 1; 942, 24, vgl. . 648, 2 22. —
284, 20; 190, 24; 498, 18; 672,
232, 13
-,
: . .
638, 4 . .
. ., :
[Dionys.
:
486, 7
&. 931, 2
[Irenaeus].
vgl. 917,
manieriert für
426, 22 [Brief d. gall. Gera.].
von Tieren
108, 10; 540, 28; 935, 16.
754, 10.
. :,
22 — 887, 1 = forma vom Toleranzedict des Gale-
Lact.
950, 5.
774, 8; 788, 14; 790, 20; 802, 1;
7.
.:
:490, 6.
106, 21;
sehr
. . 114, 6;
häufig.
176, 2; 178, 18; 274, 11;
^
23 usw. häufig. 520,8
10 =
178, 16; 196, 3 usw.
84, 2
.— .
520, 4; 568,
Antimontanist
828,
:
:.
110, 3.
20, 17;
— 372, 18
780, 10
538, 25
-
Ensebius, KG* 13
194
: = :. Eusebius, Kirclicngoscliichte
- .& . 488, 18
:
380, 3; 638, 12;
750, 24; 914, 13, vgl.
644, 7 [Dionys .
Abtrünniger•. 476, 16 [Apollo-
Alex.].
638, 9
. — .- .
9•—
496, 29.
:.
nius]. Polykrates:
262, . Irenaeus: 238, 8
: 348, 26
- [Brief . 438, 13
—
.
Smyrn.]. /> . 440, 1; 438, 19.
d.
-
)
7]
, 332, 7
236, 5
.^
. .
36, 14
Origenes: 570,7
•. — Dionys: 642, 15 -
.)).-
Dat. instr. (vgl. 140, 8.
—
518, 12
mit dem
bitten: 338, 18; 520, 12; 550,
.^ .-
250, 10 21; 758, 20; 922, 6. — 168, 11 [Hege-
248, 11 sipp]. 428, 21 [Brief d. gall. Gem.].
. (-
248, 18. 116,
80, 11
4
^ . . .
434, 3 [Brief d. gall. Märt.].
434, 24; 532, 21.
— ermahnen,
—
auffordern :
—
170, 14 [Hegesipp].
490, 22
beten:
; 915,
152, 7; 290, 16; 624, 13. — 378, 3 [Dionys v. Korinth].
.
11; 174, 25; 232, 5; 392, 18; 124, 6. 542, 12 [Alexander v. Jerus.]. 620, 18
8, 28 . . 162, 7; [Cornelius]. 706, 11 [Synode v. An-
-
.&. . ::, .:-
246,
935,
&
1.
1.
136, 8; 400, 8.
238, 2
11; 258, 21;
136, 19
—
490,
190,
302, 11; 400, 14;
4:
8.
' ^.
—
- 152, 21
Irenaeus:
iv
tioch.].
—
14
— pass. 592, 10; 628, 10; 702,
564, 15 [Alexander v. Jeras.].
[Cornelius].
Alex.].
270, 10
het 873, 26, vgl.
648, 12
Bitte 140, 5.
.
[Dionys von
— Ermahnunr/
— Ge-
7.
620,
:-"&)..
. -
:
332, 24 . . . t>jv 406, 2
— Africanus :
. -
288, 17
-
286, 8
-
. . - .. . --
(vgl. 586, 11 288, 11; 288, 20.
.
550, 16.
.
.- . -
. . 222, 20;
314, 7
258, 8
478, 15.
124, 18;
290,
188, 3
4
-
290, 19;
.
332, 23
. .
188, 20. —
190, 18
32, 11
Irenaeus:
.
538, 3
276, 3 — Hippolyt: 500, 13
.
.
368, 16. 314, 9 ?)
. am Lehen bleiben: 332, 14;
. 288, 14 290, 17; 442, 4 [Irenaeus]. 412, 19, vgl. 418, 5
,.
.
442, 22; 546, 14; 548, 21. — 488, 8 [Brief d. gall. Gem.]. 626, 6 [Dionys v.
. 494, 13 Alex.], vgl.
:^ - . 430, 23
—
Griechische Wörter
[Philon]. 260, 21
195
.
.
-
lapsi. GIO, 28 [Dionys [Clemens], vgl.
— = 270,
.
.
Alex.].
- 614, 2
Periphrasen:
^
612, 12 von der Kirche 370, 12
gesipp].
[Brief d. gall. Gem.].
420, 7
8 [He-
, / - [])-
614, 9 zeigen, beweisen: 34, 24; 122,
806, 5 haoi - 17; 162, 20; 178, 8; 252, 23; 284, 7;
17 ff"; 879, 26
vgl. ferner 807, 11
ff. (wo auf die Einstellung
-
ff.; 873,
458, 8; 586,
.. 478, 1
— 714, 15
: -.
der lapsi in die Kategorien der 722,
« —
: ,
und angespielt 11 . . .
:
628, 1 10. — passivisch 74, 2. — 570, 4
Bestimmu7v/en für die verschie- . . . . . . .
-:
denen Arten der lapsi.
.
stellen, hergeben. 702, 10.
66, 13; 74, 22; 102,9; — 612, 22
.
364, G.
72, 10 >]
-
336, 4 ia
-
.
:
Ausrüstnnf/, Vorbildung: 524,
3. 556, 2 . . [Brief d. Smyrn.J.
]] 374, 19
-
[nach
Beweis: 32, 27; 52, 19; 190, Dionys . Korinth], ebenso 374, 23.
:. ,
25; 562,
tolius].
3.
:.
[Dionys . Alex.]. 706, 7
: 6, 10 .
:
Act. loh. . 153, 5 Bonn,
vgl. 198, 17.
. . 50,
[Synode
23
534, 11
. Antioch.].
)
-
-
:
38, 11.
40, 24.
daemonologisch 312, 2. — 917, 14
—
12; 470, 10.
-:
Ekstase Antimontanist: 462,
782, 22.
[Antimontanist].
891, 5
:
—
[Schreiben
466, 8 -
Con-
^ 490, 14
[Polykrates].
232, 21
[Hegesipp].
^,^
472, 2
264, 12
.
[Antimontanist].
=
stantins]. 482, 6
--&&.
ungehorsam: 462, 26 [Anti- [Irenaeus]. vgl. 688, 2
&:
montanist].
—
-
264, 15 = 490, 17 [Dionys . Alex.].
. ^^ .
366, 22
[Polykrates], vgl. 922, 11
926, 10 = Christi Erdenwandel [Irenaeus]. —
402, 21 vom Antichrist [Brief d. gall.
929, 9
150, 6 - Gem.]. 462, 20 //
[Antimontanist].
13*
196
:.
;
= <:
774, 8.
306, 2;
534, 7
%ulet%t
3G8, 15;
G,
Eusebius, Kirchengeschiclite
..
«(); christologisch
v.
und
Alex.] vgl. .
. :
der
12,21
Pfingstzeit
-
34
.
422, 23;
.
840, 23.
26 [Brief
540, 20;
—
728, 11;
d. gall.
875, 25
^
Gem.].
vgl.
740, 16;
910, G.
—^
Xen. Kyrop.
838, 19;
— 416,
6,
'.
10
—
866, 5
14,
-/ ^)•
--
-
:& . .
die Kaiser. 22, 15 byzantinischen Buchtiteln.
vgl. 652, 7 [Dionys.
4, 7, 2;
p. 54, 20.
10,
—
8, 72.
.
Orig.
Alex.].
in
adverbial 776, 17.
loann.
DE
,. verachten: 748, 19; 867, 26.
r/lauben 150, 4
vgl.
.
:
— 492, 4 [Polykrates]. —
:..
768, 14;
902, 2.
772, 7; 812, 11; 838, 21;
142, 11
120, 10
.-. 196, 29
... :
332, 919, 9
. 488, 10
:.
382, 13
. 496, 29
•
722, 10
488, 21
. . . : -.
anaphorisch 102, 2; 588,
768, 2
929, 23
. .
19.
-
]
-.
: . -
538, 6 766, 28 . .
.:
vgl. 152, 590, 1 iv besagen 108, 19; 188, 3; 220,4;
.. .-
4.
. 674, 10 , .
316, 20; 132, 10;
20. vgl. Strab. 2, 71; 2
570, 4 /)
454, 9; 674, 3; 790,
Makk. 9, 18.
.
. .
.
674, 21; 678, 20; 680, 5. 12; 684, 20. . . 934, 23
— 568, 16 312, 11
: ^,
674, 13, vgl. 722, 15 400, 17
[Anatolius], — 492, 7 . . Vermögen 522_,
krates].
tioch.].
722, 15 [Anatolius].
724, 22
[Synode .
[Poly-
710, 12
-^
—
:17; 670, 12; 824, 15.
622, 1,
620, 7
von der Nottaufe
682, 3 [Dionys . Alex.].
[Cornelius].
vgl.
Periphrasen
-.. : 152, 4
[Anatolius].
rijv -
:
264, 18
Stirnschild des Hohenpriesters:
= 490, 20
.
-
.
742, 11. 488, [Polykrates].
20 124, 5 664,
-
. . . . .
— 680, 12 §
. . von = etwa dum [error) paene
. . . ),
.. . ,
imiuersa niiindi
-
[Rescript MaximinsJ.
=
ßoffitiis
Christentum 380, 24
Griecbische Wörter
432, 14
162, 24 ka
197
- . & -.
324, 12; 354, 2; 374, 1; 584, 2 f. vgl. 596,
43(3,
?)
10;
-
486, 12; 939, 10. — 364, 26
— 528, 19
—
17 und
— 244, 18
^
/.
.
.
. . . . .
.- & & ,
. . .
. ..
544, 7
^
758, 12; 268, 20.
312, 31
- 778, 13 r/)v &' 881, 25.
. . .
282, 18
— .5.50, 20
326, 2 364, 9.
—
.
— 438, 1 vgl. 27. 248, 26 . . .
^
.
708, 20 . . . .
: & .- -.
Christ: 272, 14; 486, 4; 582, 3; -/ 860, 22.
746, 16. vgl. 196, 17; 756, 31. — 913, 8
10 [Dionys v. Alex.].
Hegesipp: 168, 12
696,
, vgl. 13. 914, 4 ?.
.^.
935, 10
: .. . . &
[
168, 23
««
.
941, 7
945, 5
-
.
64, 19 282, 6
. .
\}}
—.)
172, 1
152,23
Inschrift von Mantinea, Herrn.
: 660, 11
[Dionys . Alex.].
.35,
vgl.
537:
-
Gem.: 404, 21
28
442, 14
Poly-
—
- -. > übertreffen mit d. Acc. 875, 4; 492, 4.
:
942, 14; 948, 32. Hippolyt: .506, 10 -
:. . -
= voluntas Lact. 794, 1 [Edicfc — Dionys
d. Galerius]. . Alex.: 642, 8
494, 8 -- mit Vater und Sohn zusammen ge-
nannt. 646, 11
—
-
-
250, 6 . . (bei der Taufe). Cornelius: 620, 10
— 170, 3 (bei der Taufe).
-
., . . -
munus
Smyrn.], vgl.
: Brief
implere:
d. gall.
[Hegesipp].
346, 11
Gem.
[Brief
: 404, 15
d.
—
-.
300, 13
866, 19
. .
454, 25 Rhodon:
(markionitisch).
:
406, 4.
34, 9
. . .
. . .
vgl. — Antimontanist: 462, 17
462, 22
.
198
.
466,
.
.' . }] ::&. .
464, 1
1. 8.
-
19 fi•. 468, 12
Euscbiiis, Kirchenfiescliichte
4. 9. 10.
460, 14
— Antimontanist:
-
:
&.
474, 4,
716,
: .
, -.& : ^^ ..
9:
7.
666, 2
2
vgl. 478, 13. —
— Apollonius
manichaeisch
Antimontanist: 402, 12
470, 14.
- '
: —
. .
806, 25
Curialen.
.
538, 3
284, 18
56, 3
700, 16.
. .
,
die
.'
vgl. 912, 3
. . d - 909, 30. 84, 6
[Africanus].
&&
Vit. Const. 12, 11 530, 10 . .
: -. —
^
: - [Melito].
vom
386, 26
Bischof vgl.
714, 12.
.
. . .
— 286, 12
— 696, 9
— 152, 23
Abhdlg.
.
192, 11, [Papias], vgl. d. Gott. Ges.
: Wiss. VII
194, 15. d. 5, 111.
= Gemeinde: 628, 4. 400, 22
— 346, 24
} 594, 10; 932, 1; 935, 5.
[Brief d. Smyrn.]. 492, 23 Werfe: 366, 14; 380, 19; 558, 2;
:- - &
).
^ .
&.
'- [Polykrates].
Zerstörung: 718, 6. — Ver-
560, 27; 588, 2.
abfassen: absolut 326, 1
-
-- :
folnunr,: 822, 9. 8, 17
zerstören 860, 5; 871, 6. — 154, 8; 224, 17;
^:
rerfolrjen 704, 18;
. .
894, 12. — 814, 8
?.-
380, 11; 500, 4; 534, 6; 586, 3; 588,22.
708, 13
seit lange 550, 22.
iv -
= etwa hominum sensus per- in Proeesse verwickelt sein [Synode
. — 666, 22
:
nieiosis ignorantiae tenebris inuolutos Antioch.].
obsidebat [Rescript Maximins]. procurator
Wandel: 102,4; 148,9; 730,7; summae rei [Edict des Gallienus].
312, 25; 374, 8; 730, 7; 934, 5. — 472, 22
—
Brief d. Smyrn.: 346, 24; 350, 9. [Apollonios].
. -
404, 17
24 [Rhodon].
560, 6 ^
(Heidentum) [Porphyrios].
curionen 758, 17
[Brief d. gall. Gem.].
—
.. : .
618, 25 [Cornelius].
—
—
von De-
r/)v
454,
-
—
12
934, 2.
. .
Presbyteramt
&.
: 530, 12
:.
782, 10 808, 24;
-- ^,
mit
400, 22; mit d. Gen. 236, 23;
432, 26; mit
-&-
mit d.
.
932, 17, Äce. 244, 17; 6, 6; 324, 11. 550, 10
/)
400, 18.
Gaius: 258, 3 .
. 806, 25
636, 14
— Polykrates: 264, 16 = 490, . .
18 iv
492, 4. 492, 23 - beten [Dionys . Alex.].
Presbytencürde: 458, 23;
:
536, 13. 19;
932,
.
2. —
564, 7;
- .
- :.
704, 14;
620, 23. 24 [Cornelius].
188, 18 ol
avtOjv
Griechische Wörter
730, 4;
-
?.. —
[das ^ledium
vorführen: 912, 7
336, 23
incorrect]
199
-
-
,.,
190, 12. 442, 21 666, 11; 788, 14; 838, 13;
— —
..
848, 17; 928, 8; 950, 0. 810, 11.
— die 642, 9
Traditionalisten: \gl. [Dionys von
•'
, : -
548, 21. 588, 19 Alex.].
Papias: 286,10. Titel: 546, 10; 548, 6 vgl.
16. 17; 290, 21. Irenaeus: 238, 1; 446, 550, 5. = titulus Inschrift 832, 9. —
11; 482, 19; 484, 15. 494, 28 660, 20
vgl. 496, 6. 14. [Dionys . Alex.].
Clemens
- ?.^ . Alex.: 550, 16. vgl. 440, 3; 856, 6.
& :
&:
710, 7 -nehmlich , in erster
. . [Synode Linie: 654, 15 [Dionys . Alex.].
—
.
».
: ..
Antioch.]. vom kirchlichen Amt 114, 11; 340, 2; 740, 5;
642, 13; 664, 15; 702, 20; 728, 13 872, 18; 878, 5, vgl.
752, 1; 772, 3. 9. 27; 812, 12; 923, 7 640, 15 [Dionys . Alex.].
— )-.
933,7; 934, 19; 947, 2S. der 256, 3
^
.
:
Presbyter 875, 24; 881, 18. 25; 934, 19.
— 889,
. 23 &-
881, 2 .300,
— Avan-
8
. ,
— Antimontanist: 460, 23. Cor- cement: 668, 16. 942, 25
nelius: 618, 15; 620, 14. 16. 20; 622,
22. Dionys . Alex.: 624, 19; 626, 2; 10, 16; 18, 13.
642, 19; 662, 23; 682, 5; 688, 11. vorher 356, 1;
Synode '. Antioch.: 706,2; 710,15.25, 538, 19; 586, 12. — 941, 18 -
:
vgl. anders 941 3
: ) -
,
.
. . . . .
-
:
'—
voranf/ehen, mit
418, 25 [Brief d. gall. Gem.].
d. cc: 796, 19.
:
:
— 600, 6
}.?.}}
. .
Tendenz 252, 21 [Dionys . Alex.].
: -
[Dionys . Alex.].
(=
.
860, 22
: 698, 2
. . . :
:
Alex.].
923, 25.
742, 23
— 608, 1 [Dionys
banum
Oarten,
132, 15.
Feld, Gut vor der
Stadt (nicht Vorstadt) lateinisch subur-
Dionys v. Alex.: 600,
:
[der Teufel] .
.
Rom. 23.
"(T^üD'ins
Iber. 15.
456, 8
führen:
LXX
=
[Rhodon].
Strab. 14, 657.
Numeri
Landgut,
aussenden 716,
290, 14 r//v
— als
35, 2.
z. B. Petrus d.
4. =
Grund
Plut.
syrisch
- an-
:
:&
'924, 11.
—
", :
Vorspiel
716, 25
556, 19
64, 14;
^
.
200
:.
Eusebius, Kiichengeschichtc
:
:
?]•.
: , - .
.
-
-
.
880, 25
. .
742, 24
540, G [Serapion].
822, 1
•/)•
860, 8
—
'. 30,
'')
lich. 862, 10.
25
380, 7
—
.
2S4,
—
4
336, 1; 494, 9.
fjv
(^
persön-
704, 19.
.
-
—
:
730, 17; 738, 3; 740, 17; 34, 15. 706, 16
860, 16; 867, 6; 945, 25.
Gebet:
Smyrn.: 340, 25; 348,
949, 5.
16.
—
—
Brief
: -
418, 9
d. schreiben
^. 52, 9
. Antiochien].
rf'
[Synodal-
[Brief
naeus].
d.
—
gall.
Dionys
Gem.].
v.
.Alex.:
440, 10
:
:^.
[Ire-
612, 5; 3 90, 7
: :.
636, 16; 648, 13, vgl. . . .
beten: 340, 18; 346, 15 intr. mit d. Gen. comp. 838, 21.
[Brief d. Smyrn.].
. 656, 18 [Dionys v. 144, 5
&:
. .
:. -
Alex.], vgl. ßiov 934, 29, vgl. DE 5 pr. 25. 9, 14, 6.
:
60, 6 [Africanus]. c. Marc. 1, 2, 28.
predvjen: 564, 16 [Alexander 464,18 [Antimontanist].
. 24, 18
V. Jerus.].
:. , ,
152, 5 913,5
. .
Adam: 390, 11 [Irenaeus].
.
ken, mit d. Dat.: 738, 15. 256,1 oi vgl.
.
Namen — 176, 21 — am
& An-
die 80, 16.
. . . im fang 246, 19; 250, 10; 142, 23; 464, 15.
802, 11
nys .
edictum: 750, 25; 928,
. :) . -
Edict Maximins: 844, 4. Edict des 554, 1 . ,
Licinius: 2
:
887, . . die originalen, nicht über-
= pro'/rammate tuo Lact. Re- setxten.
script Constantins: 887, 17 584, 16
:
. . . .
. .
:.
18
&
[Apollonios]. 460, 14 vgl. 880, 20.
[Antimontanist].
- - 348, 17
54, 19
[Serapion[.
:
[Brief d. Smyrn.].
leichtsinnif/ : 498, 2 [Synodalbrief
.
bei der Eucharistie: 622, 6. über die Osterfeier].
364, 8. Betrug, Verrat 796, 17 ; 894,
adressieren: 302, 14; 326, 4; 6. — Fälschung 618, 4 [Cornelius].
.
380, 24; 436, 9; 458, 5;
16; 674, 11; 700, 18. 20.
556, 30; 648,
376, 14 - '378, 16 [Dionys
verfälschen
v.
,
Korinth].
interpolieren
504, 11
:
[Anatolius], vgl.
. . — 724, 6
{=
[Hippolyt], vgl.
vgl. Joh.l9,llj 714,16. :
:
: 890, 7 =
-- »-. ).
Griechische Wörter
busdam
^- : / . .
vgl. 11 näai [Dionys Alex.].
[Schreiben Constantins]. — abfassen (vgl. 222, 9
342, 3 224, 25;
^;
,
:
[Brief d. Siuyi-n.]. 4.38, 5; 458, 7; 684,' 21; 722, 8.
873, 1 . . Werk, Buch: 154,8; 224,17;
446, 16; 480, 22; 500, 3; 5.34, 7; 586, 3.
:
:
JOv.
408,
3,
1
[Brief d. gall. Gem.].
12 [Brief d. Smyrn.], vgl.
580, 17;
des Licinius
= per
118, 15
810,
:
1,
885, 7
vgl. 5.52, 26.
-
Edict
334, 6
716,
.
3. — Irenaeus:
Gem.: 406, 23
.-
.360, 23. Ebenso
faiior Lact.
intercessionem.
886, 17; 884, 17.
vom
tuam Lact.
880, 20
Martyrium
=
-:
Brief d. gall. übertragen :
:
408, 5. Cornelius: 402, 4.
620, 4. = stabilire 814, 9 [Rescript
.
concussio Bedrohum/: Rescript Maximins].
:
Maximins
&.
842, 21.
:
.&.
conautere:
tioch.].
.
836, 17. 25. Edict
708, 11
862, 19
[Synode
Maximins
v. An-
400, 21
in der ceremoniellen Anrede,
Rescripte Constantins: 888, 15
770, 30
889, 26; 890, 10. 17.
-
:
: . : 800, 10
-
. .
. ?^.
wdicare: 3.30, 14 [Rescript des 871, 18; 808, 2
Antoninus].
: .
: -:
vgl.
'' , :
:.
vom Martyrium
288, 21
582, 11.
Unterschrift 480, 14; 482,
678, 14
—
908, 4.
Te.r(:
554, 12
554, 15
2,
vgl. c.
828, 20.
rede,
Marc.
in schlechtem Sinne 494, 3,
2, 4, 24; in
: .. :
478, 3 [Apollo nios].
.
.-
[Dionys Alex.].
:
Licht (des Himmels) 204, 11
:
58,
: einen Ausdruck nicht r/ehraiichen
13 [Africanus].
538, 22
Leiehna?nQ70,li, vgl.
= 490, 13 [Polykrates].
552, 24
:
944, 11.
,
: .
Leichnam: 178, 1; 2<34, 4. 7;
378, 23.
190, 23
:^ . , .
theologisch: 10, 17; 18, 15. 16; vgl. 552, 24.'
'^ ^. -
358, 3
.
: 532, 1
: '- . 190, 1
. 282, 5
24, 5
790, . 942, 4. 11
608, 12
738, 19
740, 2;
: .
202
. :
: • Ku!sel)ius, Kircheiif^fescliicliti
504, 13. 16
.
932,
]S / [Hip-
:17
: :
:
christliche
808, 20;
Metapher 8G7,
91, 23.
polyt].
60, 8
[Afri-
.
:.']., ..
928, 9.
26
4.
, .
binus].
- :
—
praefectiis
Municipalbeamter 764, 22;
804, 24 [Schreiben des Sa-
miläans:
vgl.
502, 23.
932, 29
:
canus].
62, 11
.
30, 10.
)4, 4 [Abgarlegende].
880, 1
.
674, 15.
. .
Dionys
.
. .
. Alex.:
:
vgl.
10
^. .
selbe 810, 24
— 810, 15
= 26
[vgl.
Sv
Der-
947, 30
96,
nys
896, 5
4
.
•). — 352,
vom
Alex.:
christlichen Gottesdienst:
[Abgarlegende].
654, 15. 16;
[Brief
7
658, 7.
— Dio-
-—
:.,
Smyrn.]. — Dionys . Alex. 644,9;
. - : 4, 24
782, 27.
d.
:
612, 5 [Dionys v. Alex.].
746, 6.
= Dionys . Alex.:
: ' ^: - —
272, 5
646, 20; 658, 9. 658, 3 [amtl. Pro-
522, 13. 932, 7
tokoll bei Dionys v. Alex.].
:[Diels,
=
Doxogr. .
vgl. .
366, 25].
. Aet. 3, 2, 5
helfen, unterstützen 132, 21;
-.^^,- --
138, 3. 17; 302, 5; 526, 12.
:
670, 11; 780, 10.
.". 236, 1
— 50, 21 ?^]-
&.
832,5
867, 25
Q
.?..
:
326, 4; 780, 2.
^:
vgl.
. 156, 17. — 486, 11 . .
. — 110, 7 .
830, 25.
- 130, 11.
)
-
:.
436, 9; 486, 18. 110, 10
:
370, 1
—
:.
486, 13.
[Africanus],
60, 3
vgl.
:.
[Hegesipp].
684, 3 [Dionys . Alex.].
:.
.
826, 5.
138, 7.
-
.
812,6
744, 20 730, 12 rj/
-
:stäblich.
Ehe: 262,
76, 26
120, 16;
9. — 322, 21
. -:
(gnostisch) [Irenaeus].
.
144, 13;
buch-
230, 21,
— 698,
.]&, -
940, 1
&
—
452, G
913, 27.
,-
726, 28
:
vgl. 126, 19 vgl.
22
?.:
tioch.].
[Dionys . Alex.].
706, 2 [Synode von - 690, 8 [Dionys
610, 1
[Dionys
. .
.
.
Alex.].
Alex.].
:, 710, 23
Griechische Wörter
:
:
"CyOvaiv
^ .
[SyQode . Antioch.], vgl. 32
gall. Gem.].
58, 14
[Africanus].
-
:
804, 22 r^ sich u'idmen, mit dem Dativ
[Schreiben d. Sa- 524, 6; vgl. Clem. ström. 2, 81, 4
.
binus].
:. ^- : . & &-
vgl.
542, 11
[Alexander
—
754, 6; 949, 8.
—
— uacare 668, 16
Katechumenen schule
— juri-
—
'. : hervorbringen 949, 21 410, 21 [Brief d. gall. Gem.].
stisch == corpus 886, 7. 10. 12. 16
. . .
. —
. .
—
:
[Dionys
=
.
. -
Alex.], 804, 22 410, 14. 25 [Brief d. gall. Gem.]. vgl.
&)-
.. -^
constitit [Schreiben d. Sabinus].
:
=
945, 5
320, 24 [Irenaeus].
-
588, 16; 592, 9; 612, 18; 614, 5.
: 672, 23 ola
. . .
: — . . .
. & ..
.
Alex.: 640, 14; 644, 18, vgl. 488, 23;
496, 28.
-
— gottesdienstliche Zusammen-
.. &-
250, 19
kunft: 804, 10; 806, 23; 838,
28, vgl. 925, 22 - §
—
7. 9; 948,
— 106, 3
110, 12. — 24, 2
-
-
[amtl. Protokoll bei Dionys .
658, 1
— 270, 11
Alex.].
— 308, 27
& .
708, 22 [Synode . Antioch.]. 842, 20
Maximins]. —
484, 25; 873, 19;
.
Gemeinde 886, 13
[Edict
T^ = 879, 17; 102, 2; 112, 15. — 873, 10
:
Licinius].
72, 13; 74, 21; 152, 4; 214, 6;
Abschied nehmen: 941, 27.
742, 11; 832, 6; 934, 13; 944, 5. —
—
. . ..
niedicinisch : 790, 3.
282, 9
• :.. —
weis 504, 14 [Hippolyt].
921, 2 832, 7
130, 14
im moralischen Sinne
— — 282, 5 -
626, 20 [Dionys
V. Alex.]. — 949, 6 -
: 620, 9 — 534, 19. 22
bei der Taufe [Corne- — 60, 17
lius]. [Africanus].
von der Taufe: 532, 23. = salutaris Rescript Ma-
204 Eusebius, Kirchcngeschiclito
: { :
ximins 81G,
tins 832, 10.
4. 10.
Fiseus 522, 17
fso die Hss.].
Inschrift Constan-
Ije-
: - :
Hss.]. — 885, 17
des Licinius].
668, 17 tj
TER) [Edicfc
mi-
stimmte Speisen.
:
Gem.].
420, 10
—
[Brief d. gall.
:,]). ,..&
litärische JRanf/stelluni/. 478, 26 BihelsteUe 52, 24, kirchlicher
[Serapion]. 612, Foju/ 434, 5 [Brief d. gall. Märt.]. —
[Dionys militäriscke Stelle 668, 16. — 86, 7
. Alex.]. semitisierend [Ab-
568, 25; 590, 17; 704, 15, garlegende].
: 198, 20
vgl. :
:
11.
-
230, ).
.. . .
. . .
22, 6.
140, 8.
.
776, 12.
. .
—^
540,
532, 22.
. . /)
=
944, 2
832, 6
vgl.
980,
—
458, 17. ^
744, 23.
500, 7.
754, 6. Märtijrergrah: 178,
Kreux. Denkmal 672,
empfindlich: 410,10
3. 5 [Gaius].
-
9.
— TC —
:.
522, 7. 246, 9 (13); 556,
— 606, .
18 (23).
Alex.]. — —
14 (17) [Dionys
694, 1 (6) [Dionys
[Brief d. gall. Gem.].
28, 14 -
?..
. Alex.].
vom Märtyrer:
30, 2
.
. -
—
.
486, 13; 522, 32, 28; 34, 6; 870, 18. 32, 9
15; 528, 29; 530, 15 usw.; häufig. — ' 36, 11
Brief d. gall. Gem.: 428, 22; 432, 23;
. — 468, — .«— - —
.
434, 8. 24 [Antimontanist]. 32, 11 vgl. 878,
«
:
762, 27 [Phileas]. 17 . . . .
:
Märtyrertod: 524, 5. 949, 6 . . . — 932, 24
. .
:
.
:
—
tins].
vgl. 31(1, 7
254,
888, 16
1. — 256, 27 [Gaius].
[Rescript
. . --
Constan-
-
gall. Gem.].
666, 19
:
,
885, 16
vgl.
644, 6
[Dionys
. Alex.].
[Consti-
-
:
}:&.
.
250, 21 /'/
& &
tution des Licinius].
:
Usurpation:
usurpationslustvj 778,
778, 12; 738, 27.
5.
vgl.
0-^} =
885, 7
cofendae
- .
-
religionis .
\)- .
152, 9
Usurpator: 848, 17; 879, 21.
758, 7. 860, 24
\•
:.
suae Lactant. [Edict des Licinius]. 864, 7, vgl.
885, 11 ebenda, — vgl. 927, 8
dictieren: 570, 1. — 708, 18
492, 6 /) [Synode . Antioch.].
:. -- ,-
Griechische Wörter
:
:
. 205
--
24
..
36, 520, 3 . . .
770, 15 vgl.
— 836,
:
22 . . 926, 7 ermah)ien•. 374, 22.
"?.?. . . 352, 6 18 [Rescript Maximins].
[Brief
-- ^ d. aufzeichnen 314, 10
.
:
Smyrn.]. 408, 28 . . . •
:
[Brief d. gall. Gem.]. ;
:
452, 534,4; 572, 484, 11
-
3.
-:
[Brief d. gall. Gem.], 548, 19
&.
:
. ^,
.
768, 28; 896, 6.
945, 2.
16, 11; 882, 17. tins].
556, 21.
890, 19 [Schreiben Constan-
:
, - 786, 2 . vgl. bitten beiseite treten
—
.
XU dürfen: 768, 11; 786, 9. 602, 12
)
: / } 6, 20
):
[Dionys v. Alex.].
:.. :..
:
niedriger Ran;/
.
: lapsi 354, 4
16, 5; 12, 13; 24, 2 vgl. Aristeas 147.
-
Hippol. haer. 7, 32 = Iren. 1,
-
25. 628, 1 vgl.
^-
890, 11
=
[Schreiben Constantins].
accepto feceris {quittieren) 867, 15
832, 4 .
. . .
inl
. .
-: }
:.
108, 1.
. .
:
910,19.
308, 23
Buch, Werk
. .
— 618,15 [Cornelius].
254, 19.
104, 9;
. . /)
108, 5
absolut
23S, 4;
•
—
190, 7; 198, 8; 498, 26.
},
374, 26; 802, 13.
vgl.
366, 21;
8,
440, 5;
17; 358, 19; 856, 8; 566, 10; 728, 11;
586, 12; 934,
}
Thema, Gegenstand
10.-518,
444, 8;
13; 728,
498, 24.
7. —
gall. Gem.].
..:
=
— Existenz 476, 21
410, 1
.
[ApolloniusJ.
[Brief d.
.
8, 1 472, 8; 700, 688, 22
&.
;
^
16; 730, 16. 64, 19
&.
^-
498, 23 /) sprechen [Dionys v. Alex.].
:,&. &.
. . .
- -:
stisch 460, 3 [Rescript Con-
&. .^.&&. :
-.
&.
predigt)
548,
:
3.
(Ädj.
374, 7
136, 6
zu
716, 14.
. .
718, 9
•-
stantins].
. .
370, 7
374, 5
vgl.
. .
148, 8; 686, 3.
= .-.
: 914, 16
, 50, 18.
von Ketzereien: 716,
((.
15, vgl.
::
206
.-- <:
& .. . "
Eusebius, Kirchengeschichte
. 164, 28
.
8, 13 22, 7
:
:
8,
.—
28
• .
10,
Erklärung 154,
-
G42, 10
2.
.
/^
?)»•• .
486, 4
136, 11 . .
312, 25 iv-
:
. 282, 8
. .
[Dionys Alex.].
'.
.
314, 17
- - .. -
^
584, 17.
: .
: . .
931, 5
738,
58, 15 [Africanus].
.' .-
,
17.
750,2
14, 3
14, 13. 878, 16
440, 16 [Irenaeus].
482, 15 [Ire-
913, 9
—
560, 25
= Askese 526,9
472, 10
552, 23
540, 19
'
: .
naeus]. 934, 26. 384, 19
. }
Mitleid: 520, 12; 758, 21; 828, . [Melito]. 384, 25 [Melito]. 620,
. -. :
20
.
232, 16
. - ).
948, 4
—
— bezahlen
923, 21
742, 13
526, 22.
—
[Cornelius]. —
140, 24
538, 27
556, 17 -
.
:} . . ...
— 592, 11 [== das Leben in der Zairückge-
891, 6 7iO!ienheit 2'arm, der Sache nach richtig
= maf/na periciila attulisse [Schreiben übersetzt]. 526, 27; 528, 14; 948, 15.
Constantins]. 524, 13
mit dem Dativ 102, 18; 934, 5
.
354, 18; 49G, 20. — mit dem Genetiv 728, 5
^:
1,
21
sipp].
) ..
mins: 818, 22; 820,
^:
benif/mtas
6. —
Eescript Maxi-
Rescript Con- 19 764, 10.
354, 23
726,
758, 24
—
&: - '' ..
stantins: 887, 7.
Maximins 814, 8; 816, 13. 18. 27; 558,12; 728, 15; 919,7; 924,1.
-
452, 8;
Griecliische
— Irenaeus: 442, 5
207
:.. < - : ..
780, 6
. . 806, 17
810, 7. —
. .
600, 11
.
-'
•'
442, 13
montanist: 462, 21
470, 20; 472, 1. —
Auti-
Phileas:
[Dionys . Alex.]. 760, 13 —
252, 20 juristisch = donum 844, 18 [Edict
/
. . .
.
:. .
284, 12. 392, Maximins].
:
700, 6.
—
828, 13.
Dionys
—
.
138, 25
• .. .--
Alex.: 698, 26;
.
768, 1
038, 5
726, 9
custodia = Gefängnis: 628, 19
.
536, 13
: ,,
[Dionys . Alex.].
—
' — 94, 3
.
von Ketzereien 138, 7; 388, 20.
vgl. 92, 19 [Ab-
vgl.
,. .
[Cor-
[Papias].
850, 12 nach dem Titel des Buchs
,
nelius]. — 832,
— 220, 15 --
.
:
:.. ,-- : .
):
der ins Reale umgesetzt
vgl.
(=
ist.
-
[Dionys
,
.
vgl. 644, 1
Alex.]. —
:, . , -
714, 17 738, 9
252, 20 . . .
vgl.
284, 13. 700, 20
728, 3 870, 21.
— 284, 22
. : .
618, 7 [Cornelius].
?.. vgl.
570, 12, vgl.
:
252, 20
.
:
— Irenaeus
: .)
.
.
: 334, 13
390,16
484, 3
()
564, 7;
[Dionys
756,
582, 20;
.
5,
Alex.].
(kirchlich)
vgl.
[kirchlich]: 102, 16; 540, 15;
947, 1. — 646, 19
Cornelius: 618,12;
.
148, 7 . :
,
'622,
.
3.
: .. : . . : [
192, 24 8 (kirchlieh): 618, 17 [Cornelius],
- ,- :.
vgl.
266, 8 10, 9 . ohne Zu-
:
280, 23; 306, 9. 934, 1 satz 924, 14.
.
881, 20 «
— Brief d. gall. Gem.: 422, 4 258, 4 [Gaius].
:
208
: 320, 9
28, 21
718, 11
772, . . .
—
/.
604, 18
-. —
Dionys
824, 7
. Alex.
898, 22 iv
-
654,11
. :
.-
lieißen, r/enannt tverdeii: 16, 9; . .
'
18, 1'; 28, 7; 214, 15; 674, 3; 778, 5.
— 406, 2 [Brief d. gall. Gem.].
nannt tverden 58, 25 [Africanus].
— er-
—
-: Psalmen sinken:
:
24
-
.500,
reden mit 40, 28. . .
.:
M^eissaf/uuf/ 28, 15; 42, 13;
&, .
:
:
vgl. 20 [Synode .
-: Antioch.].
. :
548, 15.
. -
:
8, 20 500, 10.
880, 0. 18 258, 19
388, 20; 548, 3.
:.
== per nosiram clemen-
:
tiam Lact. [Edict des Licinius]. 454, 21; 468, 1.
760, 13 [Phileas].
Beschluß: 624, 3; 778,3; 808,18.
—
tceissaf/en: 542, 2.
— 098, 19
Urteil 810, 28; 930, 25; 940, 2.
-
() nys
Stilßrbmif/
V. Alex.].
:
: 550, 4.
umsehrieben 710,14
[Dio-
:
782, 2
: .;
.
tyrium 422, 6 [Brief d. gall. Gem.].
•:
.
: 484, 29
598, 3 [Dionys
330,20
.
nicht
Alex.].
.'
Alex.], vgl.
—
. 412, 4
,
lichen
666, 4
Bedeutung
vgl. 894,
520,
. .
8
7; 524,
--
23. [Brief d. gall. Gem.].
110, 5; 366, 9; 368,21.
garlegende].
— 90,
42, 17;
10 [Ab-
:
: :
:.
: 836,16[Rescript Maximins].
2. Lateinische Wörter
:
.
890, 12 [Schreiben Constautins]. 889, 21 [Rescript Constan-
232, 19 [He- tins].
&, -
:
: :
:/
gesipp].
502, 23 [Hippolyt].
: 708, 16 [Synode v. Antioch.].
434, 18; 436, 0.
: 766, 2, vgl.
: .. .
810, 15 8v ''- 890, 20
[Schreiben Constantins].
232, 20 [Hegesipp]. 842, 21 [Edict Maximins].
Rescript Constantins: 888,2 804, 24
888, 10. 14 [Schreiben d. Sabinus] =
804, 1
:
:
:[Hippolyt].
472, 23 [Apollonios].
502, 22 :
:
:Alex.].
8f)0,
928, 10.
9 [Rescript Constantins].
596, 11 f. [Dionys
209
v.
:
: , '
():
3.
60, 13 [Africanus].
256, 22.
168, 1
Hebräische und aramäische Wörter
iariv
nicht identificiert.
[Hegesipp]. Noch
,—
. —
,. .
302, IG; 532, 530, 8
bei
•». 108, 14; 254, 7. bei 2.
, ,&.
ßlov 931, 10. 896, 12 ßiov -16, 2
«-
.
Gebrauch
846, 21
vgl.
780, 23
— über transitiven
— Acc. der Zeit
:
358, 1
.
.) . &.
mit dem Part. Fut. 256, 5; 312, 6.
?..
Artikel: fehlt bei folgendem Genetiv 54, 1 tv
.
910, 27
4,
102, 3
16. —
& bei einem Glied
790, 18
64, 16
.
334, 24 ?,]
-
. .
.
146, 18
.
1.52, 17
704, 23
^ .-
/)
?)
^. 12, 23
. . .
. .
22,
.
12
933, 3.
&,812, 11
. .
hi
'. 764, 23
.
.
. .
..
. . ..
bei
766, 19. — 764, 22
788, 23
.
312, 19
.
758,
vgl. Cl'em. Strom. 2, 111, 3
18
664, 16; 106, 9; 104, 1; 266, 25; 64, 14; 196,28; 590, 23; 764, 22;
748, 2
»>
^..
8^0.^-1
.
936, 1 . . .
.
929, 8 sV
.50, 16 522, 15. 824, 1
832, 1
iv
72, 18
.
.
.
...) .
. 338, 16
Eusebius, Kirchengeschichte
104,
"^.
750, 1
9
72, 12
7ü8, 5
90, 8; 174, 18
in der Stadt.
und
vnoS^taecog.
oft.
822, 17.
52, )
104, 20
— 890, 10
— 530,
.
736, 2
20
—
.
fehlt
Gem.].
beim
Ä'
—
300, 8
demonstrativ vor dem Relativ: 108, 5
. . . .
538,9; 856,5; 921,15. 56,11 [Africanus].
Plural zur Bezeichnung der unbestimmten Mehrzahl 376, 15
.
. .
446, 12
—
— 410, 19 ^uf^'
^
.
-
[Brief d. gall.
150, 0; 528, 23.
Asyndeton: bei Nebenumständen 162, 4, beim Citat — 84, 19; 104, 3; 114, 20;
&. &"
116, 11; 124, 1; 140, 13; 150, 26; 236, 2; 308, 0; 542, 15, — bei nachgestelltem
236, 9; 304, 8; 428, 3; 568, 2; 584, 22; 592, 2, — bei nachgestelltem
—
. 266, 4 [Gaius],
.
auffallend 252, 1.
^. -
statt des Objectsinfinitivs: Brief d. Smyrn.: 346, 12
350, 14 / — Dionys
. .
.
.
Alex.: 640, 14
. . .
&
. .
—
^
Rescript Maxi-
./ &
. . . .
mins: 834, 16
.
. . .
.
Dativ: 12, 20 .
lateinische Constractionen Rescript Maximins: 836, 10
&, —
Rescript Constantins 887, 9
- &. . . . - . .
.
:
912, 15
. . ]
:
246, 12
vgl. Finalsatz.
§
. .
—
. .
176,
754, 6
^.
vgl. 40, 16
. ^ ^. .
.
.
Alex.].
.
900,
[Africanus].
4 absolut
654, 16
50, 5
— vgl.
[Dionys
.
—
76, 17
statt des possessiven Genetivs:
&. 230, 14
64, 15
^. 520,
. . ^,
..-.. . .
24; 913, 5; 882, 14. 748, 7 338, 24; 748, 21.
des Orts: 944, 9
758, 2
- §
-.
162, 11
768, 17
^
&^ vgl.
.&
. . . .
. ^
&
898, 16; 921, 20. 766, 19 aircco 807, 25
—
. .
868, 4 . .
390, 1
. . .
. 112, 29
728, 25
^^
. . . . . 947, 24
. .
— 384, 20
— 10 ^
.
[Melito]. 927, 20 . . 400,
.
.
434, 13
^ .
. . . 482, 2. 872, 19
^}..
— 280, 11 [Papias]. — 590, 5
. . . 910, 30
. - 924, 8. 288, 2
4
772, 11
-
522, 17. 548, . .
tj7
770, 19
. .
. .
—
.
794, 10
. .
tj/ ^ 376, 10
Syntaktischer Iudex 211
92, 2 . 498, 16
—
—
'
42G, 4 •
& .^. ^.. -
[Brief d. gall. Gem.]. 442, (Irenaeusj. 460, 20
Ursache,
[Äntimontanist].
Mittel, Weise: 924, 12
528, 10
476, 2U
. .
. .
[Apollonius].
avxbv .
768, 9
. ^
. } . 768, 4 314, 10 zfjv
.
. . , vgl.
.. .
Ellipse: 704, 2 534, 9. 744, 19
. '.
768, 12
. '. . •'
828, 12
(es kann nur
806, 10
oder
vgl.
werden].
&. —.
Fonu
mit dem Opt., vgl. z. B. 198, 15; 112, 12; 178, 1;
—
194, 23
. 22, 3
—
[
932, 31
338, 1,
8, 4
570, 11
gesetzt
für den
negativen
. .
vgl. . 38, ,
62, 14; 746, 3; 748, . ;
mit dem Optativ.
22, oder
Der Opt. Fut.
,
vgl. 228, 8; 828, 17, beides ebenfalls
findet sich 340, 18. Von anderen Finalpartikeln 614, 14. Eus.
braucht , ,
nach den Verben des Befehlens, Bittens und Fürsorgens, vgl. z.B. 308, 23ft'.;
mit dem Optativ auch im Objectsatz
883, 15; 308, 5; 488, 19; 276, 10; 929, 29; auch für den einfachen Objectsatz
,
kommt diese Construction vor, wie 176, 7
mit
.
dem
.
Opt. Aor.
&. zusammen
)&
140, 8; 562, 26; 628, 14;
^
758, 21; 892, 23. Aus den Excei-pten stelle ich zusammen:
'
" -
"va S4A, 10 [Brief d. Smyrn.]. 482, 6
" :
[Irenaeus]. 552, 1
. .
. . . . .
" [Alexander
. . .
&
von
792, 13
. .
887, 10
:
890, 21
über
.
Jerus.].
final,
d. Osterfeier:
658, 25
. . . ".
".
Brief d. gall. Gem.:
498, 2
Rescripte Constantins:
889, 21
".
426, 20
".
[Dionys
Conj.
.
794,
.
.
1
".
Synode
Alex.].
885, 14
890, 16
Conj.
v.
Edict
—
Antiochien:
d. Galerius:
Synodalbrief
710, 26
".
".
^^ 88,
Conj. 712, 22 Conj. Edict des Licinius: 885, 6. 13 Opt. 11; 886, 13;
887, 3 Conj. Rescripte Constantins: 887, 19 Opt. 890, 25 Conj. 891, 16
Conj.
im Objectsatz: Äntimontanist: 460, 23 . . Conj. Rescriptdes
Gallienus: 666, 17 . . . Conj.
Schreiben d. Sabinus: 802, 21 Opt. 804, 22 . .
. . .Conj. 8S(j 14
/v . .
Eusebiiis, Kirchen^eschichte
Edict
.
.
.
.
des Licirius:
^'/
Conj.
. . & 884,
Rescripte Constantins:
Conj. 88G, 17
88!), 18 %-
. .
:
.^.' . .
final G18,
.
. .
Conj. 800,
Conj. [Cornelius],
consecutiven:
484, 17
. .
Conj. 889,
.
Irenaeus:
. ".
Conj.
2 [Rescript Constantins].
834, 8
Antimontanist: 4ü2, 19
=
.
.
. . . 466, 22 Edict des
Licinius: 886, 4 Conj. = ita ut.
. .' » -
Genetiv: partitiv, ohne Regens 40,
.
748, 3; 522, 22;
.
486, 4
584, 14;
[Dionys
18.
352, 21.
.
— 682, 5
Alex.].
718, 11
— 118, 14
. . .
766, 24;
... . •"
-
"
?). 718,22
490, 16 =
—
264, 14
..
726, 24
titular 654, 4
948, 28
. . .
'
.
[Polykrates]. 642, 19 [Dionys . Alex.], — zum Ersatz des Ethnikon 935, 5
. & . .
der Zeit 72, 12
944,22 — Dionys . Alex.
528, 10
: 596,12
758, 15
688,15.
.
.
338, 9
.
.. &. ^,. &
der Ursache, bei
-.
ablativisch,
. .-
308. 7
76,
ohne Präposition
15
126, 16; 726, 16.
324, 5
. .
.
913, 4
&.
714, 15
302, 8
796, 12
.
939, 16
.
. . . &&.
486, 14 774, 19
915, 12; 920, 28. 196, 15
742, 3 . . 588, 5
vgl. 933, 82 828, 10 879, 2
& -.
. .
— 818, Q . . . . . [Rescript
Maximins].
Übersetzung des Ablativs der Qualität:
Infinitiv:
744, 9
& &
religione essetis.
., &. &..
& .
exsecrahili
288, 19
814, 21
sunt.
. .
. .
.
Schreiben
. .
.
Rescript Maximins:
Constantins:
....
272, 5
.
754, 28
=
890, 18
. .
. . .
quali ohseruantia
814, 12
.
=
^-
744, 14
.
qui
.
et
. ' &...
Brief d.Smyrn.: 344,17 848,7
consecutiv. —
Brief d. gall. Gem.: 406, 17 408, 23
^. .
712, 2
.
.. &
&
v.
&.
Alex.: 662, 8
. .
. . . . .
680, 25
Synode
6 .
.
.
213
Antioch.:
. . 9-•
des Futurs: 254,4 . . 538,9
726, 10
^.
.
Litotes:
].. . ..
.
76, 3
8, 2
. .
34U, 6
520, 9
738, 21
' 77(),
. .
3
136, 7
. .
380, 1;
871, 17
. ..
.
].
^
.
913, 27; 918, 5.
[Antimontanist].
722, 26
750,
102, 21.
528, 17
1.
224, 17
552, 23
730, 6
875, 20
654, 20
520, 25.
520, 29
[Anatolius].
176, 2
. . .
716, 26.
582, 8; 736,
64, 22
[=
730, 13
3;
230, 10
758,
520, 23
462, 21
[Dionys
13;
907, 20
.
910, 28;
272, 10;
-
[=
Alex.].
,
Optativ: vgl. Finalsatz. — in der obliquen Rede, z. B. 14, 10; 18, 5; 64, 1; 108, 8;
—
..&
234, 10; 432, 10; 460, 6; 522^4; 554, 8; 674, 13; 702, 10; 915, 7. Brief d.
gall. Gem.: 404, 27; 410, 3; 414, 7. 410, 21 [Opt. Fut.]. Dionys v. Alex.:
606, 16. — des Perfects 468, 9 [periphr.]. 124, 12 [periphr.]. 586, 27; 614,
16; 744, 4. — 532, 20
748, 24
.— 748, 16 . .
. 756, 6.
.
. . .
-
. . . im allgemeinen Relativsatz, ohne 40, 18;
400, 12; 436, 23; 720, 15; 935, 8. 944, 7 [Opt. Fut.]. — 678, 24 [Dionys v.
Alex.]. 890, 15 [Schreiben Constantins]. — mit av: 136, 22. 714, 7 [oblique
Rede]. 192, 12 [Opt. Fut,]. — 488, 12. 921, 18 [oblique Rede]. — (344, 1
.
junctivs 814, 16 [Rescript Maximins]. 886, 21 [Edict des Licinius].
. .-
Perfectum: plusquamperfectisch 122, 21; 30, 6; 804, 8; 536, 14. — Abgarlegende :
&&
Smym.j. 60, 5 . [Africanus]. 622, 1 [Cornelius].
794, 3 = cotistituerant Lact. [Edict d. Galerius]. 842, 18
[Edict Maximins]. 378, 8 . . [Dionys
.
236,
Korinth].
Periphrase: 32, 22
338, 24
2
[=
fi". 36, 26
]. 534, 5
[=
[=
]. . ].
].,].^
.
14, 11
[=
[==
126, 8
'.
[=
[=
].
304, 15
]. 548, 4
308, 29
. . .
-]. . . .
[=
494, 3
Kusebius, Kircbengcschifhte
^ ].& . '^}] ].
21
714, 14
. [= 7G4, 11 ?) •'
.
.
.. ].
[= iv 7GS, 4 [=^
778, 10
797, 12
, . . .
850, 5 «
[=
78(5, 1
848,
8G9, 5
2 ^
. &. . &.
.
-. .
rieonasmus des Ausdrucks:
. --
870, 22
110, 12
10,
^
8
[=^
&
Phileas).
762, 11 ry
.
270, 14 . . ] 436, 24 inl
744, 11
860, 15 943, 12 ) 894, 24
.
. . .
-. - -
^ 400, 9
368, 16
.
^. 450, 23
.
. .
.
. & ^^ - .
. &
, &.
450, 19
70,
520, 5
10, 5
244, 22
10
. .
.
.
.
. .
386, 17
. .
.
.
.
.
/^
.
.
522, 4
.
. .
..
. ,
. . . . .
540, 3
528, 6
^.
. . ... .
- 114, 24
540, 18
. .
548, 5
256, 8 . .
^
, .
..
874, 2 554, 7
.
. . . . -
.
276, 1
758, 20
106, 14
'
478, 19
. .
. .
764, 22
272, 2
28, 17
d' iv
. . .
106, 13
Plusquamperfectum
z. B. 230, 6;
. .
736,
.
148, 7
vom
9. 22;
528, 2.
782, 5.
140, 4
486, 17; 764, 13; 786, 19; 638, 13; 118, 16; 192, 3;
334, 23 f.;
. 736, 3
d --. 768, 5
f.. 256,14
oft,
.
^.
, .
838, 12
, . —
fi•.;
, ,) , ^, .
Sprichwörter:
,
822, 12; 352, 15;
als Irrealis 484, 15. 17 [Irenaeus],
Clem. ström.
526, 10
2, 83,
646, 14; 782, 2; 822, 27; 838, 23; 300, 14. vgl.
4
vgl. 528, 25 . . .
&. , . ^ 782, 5
718, 13
911, 30 '
682, 2
.
. . .
[Dionys . Alex.].
Superlativ zweier Endungen [vgl. Crönert, Byz. Zeitschrift 11, 544]: 402, 8 al
[so überliefert]
Synonyma: mit den Synonymen zu wechseln ist ein ungemein beliebtes Stilmittel.
&
. .
9•^^
. . ^&^^
.- 3G,
9-
20 fl".
Syntaktischer Index
^-
215
. .
cvj cvj
892, ff. co r^
-
. .
152, 23 ff. . . . 614, 8 f.
. 190, 2
.
<^^
)
. .
. . ,..-. - . . .
cv> 594, 9
832, 7
244, 24
250, 20
f.
ff',
yiJi»fi
f.
<^
ro
758, 21
cvd
742, 14 ff.;
584, 11
790, 9 ff'.
c^
f.
.
ff. <>:>
&. .
cvi ro <r>^ 752, 14 fi".; 482, 10 f.
) . .
c^ 556, 17
^
538, 4 f. ff*.
.
<> 558, 1 ''^
-
. . 738, 1 ff', . . <> . .
CV3
. •,
cv> .
736, 22
.
ff.
.
o^ 758, 19 oc 766, 10
.
ff'. ff',
.
.
yt'yoi'fi' <^ cv) 10, 2 f. cvj
ff.
.
.
.
. .
-
. . .
Tempora: Abwechselung in den Tempora, Perf. Aor. Plusq. 22, 1 ff. ; 34, 4 ff'. Perf.
Aor. Perf. 436, 2 726, 9 Aor. Perf. Aor. 364, 25 ff'. Aor. Präs. Perf.
,
f.; ff'.
Titel
6,
,, ,,,,,
446, 11
-,, ,
,,^;
. ' - ,,-4
Imperf. Perf 536, 10
und Anreden:
,
ff.;
ff".
24, 23;
Präs. Imperf. Aor.
vgl.
778, 17;
&,
ff'. —
748, 5
Dionys
540, 9 ff".
ff.;
Perf. Imperf. 40
v.
7&4, 16 ff'.;
,
870, 15
Alex.: Aor. Perf. 602, 13; 680, 11.
ff'.
, 5 ff.
--
Perf.
. ferner 946, 24 . . 26
.
. &
, &
nostri.
&
amtliches Protokoll bei Dionys
-
—
656, 28
. Alex.: 656, 6
= Augusti nostri.
= domini
-
,,,,.
Schreiben des Sabinus: 802,19 d
.
, . ^. - , 804, 15
&«,
-
vgl.
&
,
?.&,
856, 7 vgl. Polykrates: 492, 8
22
&
Vermischung der Constructionen in Übersetzungen:
.
. . . .
[Decret Maximins].
[eorum quae
889, 21
[Tertullian].
. . . pertinehant).
"
842, 27
Rescripte Constantins:
. . .
888, 6
176, 14
ff.
—
887, 11
318, 17
tV .
.
"
"
.
.
. . .
. .
.
.
.
^^-. .. ]
Wiederholungen und Tautologien:
.- . {
Eusebias, Kirchengeschichte
272, 1 fi".
22, 21 ff.
& c\^
'
) ] .^
72, 8 ff.
^
CV3 42, 1 ff.
228, 1
oij
ff',
-
. . CV)
-4, 17 9-
'
. . .
]. .
400, 21
. .
72, 25
...
/
. --
524, 3 cn^ 534, 19
.. . .
. & -. co r/)v
. -
862, 8. 13
' . . .
& 89(3, 7 . . . . . ?) . .
} &
754, 15
&. -
co 840, 11. 18
924, 18. 24 848, 18 ff. . . .
. . . .
-.
. .
.
282, 21. 24 454, G. 7 528, 10. 12
. .
. 672, 3. 5
-
..
. . .
cvj
36, 19
47, 24. 26;
910, 7
ff",
146, 17
. ff",
102, 16 ff.
csj
'.
^. 28, 4
174, 13
'
ff",
ff", co 190, 21. 24.
. 746, 11 ff",
.
16. 21. 32, 22 ff', dreimal hintereinander.
. 82, 5. 8. 10 . .
. - .
102, 21. 25; 374, 18. 23; 446, 7. 11; 774, 6 782, 18. 20; 784, 4 f.
.
f.
'
consecutiv, in 18. 915,
23. 25
.
Wortstellung: 926, 20 (nicht zu corrigieren) . . .
. [ - ).-
928, 2 . . .
{
.
& . . .
898, 11
gehört zu
910, 8
. .
yx Lco .& es v,J yil•
3 3 77