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• LW – Stm
• Holz – Sb, T, K
• Stahl – OÖ, Stm
• Nahrungsmittel – Marchfeld, Weinviertel
• Textil – V (weniger bedeutend, da Rationalisierung, Billiglohnländer-
Konkurrenz bzw. Abwanderung, Umweltauflagen.)
• Glas – T
• Finanz – W
http://www.statistik.at/web_de/static/arbeitsmarktstatistik_-
_jahresergebnisse_2006_schnellbericht_020552.pdf Seite 25 bis 27
9%
5% Umsatzsteuer
7% 33% Lohnsteuer
KöSt
7% ESt
Ölsteuer
9% Mineralsteuer
Sonstiges
30%
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Privatisierungen
• Beispiele:
OMV AG, Post AG, Telekom Austria AG, Österreichische
Staatsdruckerei GmbH, AT & S AG
• Vorteile:
Unternehmen unbürokratisch, mehr Wettbewerb (kl. Preis, Qualität)
• Nachteile:
natürliche Monopole (zu hohe Preise), Investitionen bleiben aus
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Problembereiche der österreichischen Landwirtschaft
http://www.statistik.at/web_de/static/arbeitsmarktstatistik_-
_jahresergebnisse_2006_schnellbericht_020552.pdf ab Seite 39
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Quantifiziere die Innovation in Österreich
Etwas mehr als die Hälfte der österreichischen Unternehmen (53%) waren
in den Jahren 2002-2004 „innovationsaktiv“. Das bedeutet, dass die
Unternehmen entweder neue oder merklich verbesserte Produkte auf den
Markt gebracht haben, oder zumindest Innovationsaktivitäten
durchgeführt haben, die auf die Einführung von Produkt- oder
Prozessinnovationen abzielten.
Bevölkerungsszenario Österreich
Pflegebedienstete
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Exportförderungen in Österreich
Vorteile:
• Österreichische Unternehmen erlangen Wettbewerbsvorteile
• KMU können wettbewerblich mithalten
Nachteile:
• Verzerrter Wettbewerb
• Kosten
Weiters ist die Führung des ÖGB nach Fraktionen organisiert. Die
Fraktionen haben enge Bindungen zu den jeweiligen politischen Parteien.
Es gibt zum Beispiel die Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter
(FSG), welche die stärkste Fraktion ist und die meisten Spitzenpositionen
besetzt.
Aufgaben:
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Definiere Unternehmens-, Führungs- und Wirtschaftsethik
Das Bundesland Wien ist ein Ballungsraum. Somit erhält sie mehr Steuern,
da mehr Menschen dort leben.
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Wie verteilen sich die Steuern in Österreich?
Die Aufgabe des BMVIT ist die Sicherung der Mobilität in Österreich.
Weitere Aufgaben:
• Verkehrspolitik
• Angelegenheiten des Verkehrswesens bezüglich der Eisenbahn, der
Schifffahrt und der Luftfahrt
• Kraftfahrwesen und Angelegenheiten der Straßenpolizei,
Unfallforschung
• Angelegenheiten der Bundesstraßen
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Warum scheitern Unternehmen wie beispielsweise Wolford?
Die Kunst ist ein bedeutender Faktor der Wirtschaft. Berufe wie Architekt,
Florist oder Werbedesigner setzen künstlerische Fähigkeiten voraus.
Kunst & Kultur kurbeln den Tourismus an. Es werden Reisen gebucht, um
kulturelle Veranstaltungen zu besuchen. Es profitieren also auch
Reisegesellschaften, Hotels sowie das Gastgewerbe.
Im Jahr 2006 betrug die Höhe des vom Staat bereitgestellten Budgets 87,8
Mio. Euro (5 mal so viel also vor 17 Jahren).
Das vom Staat bereitgestellte Budget reicht jedoch nicht, um die Kosten
des Kunstsektors zu decken. Deshalb werden Kulturveranstaltungen immer
häufiger von Unternehmen gesponsert. In Österreich macht das
Sponsorengeld 37 Millionen Euro aus.
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Ausnahmefällen abgelehnt. Die Bewilligung erfolgt ausschließlich aus
kantonalen Gesichtspunkten (Arbeitsmarktlage).
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Arbeitsverträge und Kündigungsfristen:
Übersicht Sozialabgaben
AHV:
Grenzgänger, die in der Schweiz arbeiten, sind in der Alters- und
Hinterlassenenversicherung (AHV) sowie Invalidenversicherung (IV)
pflichtversichert und müssen Versicherungsbeiträge bezahlen.
Die Beiträge der Arbeitnehmer/innen werden vom Arbeitgeber bei jeder
Lohnzahlung abgezogen und zusammen mit dem Beitrag des Arbeitgebers
an die Ausgleichskasse überwiesen. Wer Beiträge bezahlt oder wer
Leistungen bezieht, erhält einen Versicherungsausweis.
ALV:
Jeder in der Schweiz tätige Arbeitnehmer bezahlt dort Pflichtbeiträge zur
Arbeitslosenversicherung.
Unfallversicherung:
Die Unfallversicherung ist für Arbeitnehmer obligatorisch. Die
Unfallversicherung erbringt Leistungen für Berufsunfälle bzw.
Berufskrankheiten.
BV:
Die berufliche Vorsorge (BV) ergänzt die Leistungen der AHV, die lediglich
eine Existenzsicherung bezwecken. Alle Arbeitnehmer, die bei der AHV
versichert sind, das 17. Lebensjahr vollendet haben und einen bestimmten
Mindestlohn beziehen, sind in der BV zu versichern.
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Versicherungsträger ist die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt
(SUVA) oder eine anderweitig anerkannte Gesellschaft. Die Anmeldung
erfolgt durch den Arbeitgeber, der auch die Beiträge übernimmt. Nicht-
Berufsunfälle werden ebenfalls mitversichert, allerdings werden diese
Beiträge von Ihrem Gehalt abgezogen.
Zusatz:
Eine private Zusatzversicherung für die zahnärztliche Behandlung ist zu
empfehlen, da durch die gesetzliche Regelung nur die Basisversorgung
sichergestellt ist und evtl. erhebliche Eigenleistungen aufzubringen sind.
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