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ANTIFA-MERAN.

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antifa-meran@hotmail.com  FAKTEN: AUSLÄNDER
Diese Daten stammen vom Landesstatistikinstitut ASTAT und beziehen sich auf die Jahre 2007 oder
2008 (Link: www.provinz.bz.it/astat/de/bevoelkerung/auslaender.asp).

Gesamtbevölkerung Südtirols
487.673 (100%)
davon Ausländer: 28.260 (6,7%)
6,7% Von diesen sind wiederum 33% EU-Bürger, 35% Europäer (Nicht-EU-Bürger),
13% Afrikaner, 14% Asiaten und 4% Amerikaner.

Erwerbstätige in Südtirol
227.600 (100%)
davon Ausländer: 25.200 (11%)
11% Gemessen am Bevölkerungsteil sind 44% der Südtiroler und 89,2% der
Ausländer erwerbstätig.

Bruttoinlandsprodukt Italien
Laut einer Erhebung der Wirtschaftszeitung Il sole 24 ore tragen die 5%
5% 6% Ausländer in Italien überdurchschnittlich (6,1%) zum Bruttoinlandsprodukt
bei.

Geber und Empfänger


Mehr als 200 Mio. Euro zahlen Ausländer ein (Steuern, Fürsorge- und
200 Versicherungsbeträge; angenommen wird ein monatl. Nettoeinkommen von nur
Mio. 22 1000 Euro).
Rund 22,4 Mio. Euro erhalten Ausländer im Zuge von Wohngeld, Beiträge
Wohnbau, finanz. Sozialhilfe, Sozialdienste, Zivilinvalidenrente und
Sozialvorsorge.

+16% Entwicklung
Ende 2007 wurden in Südtirol 32.945 ansässige Ausländer verzeichnet; das
entspricht einem Zuwachs von 16,0% im Vergleich zum Vorjahr. Dies ist zum
Teil auf die neuen Bestimmungen zurückzuführen, welche allen EU-Bürgern das
Recht zugestehen, sich innerhalb der Mitgliedsstaaten frei niederzulassen.

6,7% Sozialwohnungen
4,4 Von den insgesamt über 12.000 Sozialwohnungen sind bisher nur 541 an
1,2 Einwanderfamilien zugewiesen. Dies entspricht 4,4%, während der Anteil der
Einwanderer 6,7% ausmacht. Von den Förderungsbeträgen für Bau, Kauf und
Wiedergewinnung von Wohnungen erhalten Ausländer 1,2%.

Infobroschüre zur Einwanderung „Südtirol wird bunter“, herausgegeben von Caritas, OEW und KVW
abrufbar unter www.caritas.bz.it/assets/images/content/080429_Integration.dt.pdf.klein.pdf.

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und


Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen
begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit
begegnen.“ Art. 1 der Allgem. Erklärung der Menschenrechte, 1948

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