You are on page 1of 3

Werkstofftechnik bung 1

25.04.2012

Markus Hrtel Raum A/006 0371 531 32 532 Markus.haertel@mb.tu-chemnitz.de 2. Metalle; Polymer-US; Keramik; (Naturstoffe) (Prfungsfrage) 3. 1. Kovalente Bindungen (= volle Auenschale und gemeinsames Elektron; H2 , CH4 wird in polar ( ) und homopolar ( ) aufgeteilt) 2.Ionenbindung (= Elektronenbergang; NaCl in Na+ und Cl- < 1,7) 3.Metallbindung (= freibewegliche Elektronen => Elektronengaswolke Fe, Al ) 4. Zwischenmolekulare Bindungen (=Polarisierung von Moleklen; Dipolmoment Molekle ziehen sich unterschiedlich an H2O) 1=> strkste Bindung 4=>schwchste Bindung (Prfungsfrage: Charakterisieren und Beispiel nennen) 4. Kristalle:regelmige Anordnung der Atome im Raum Fligkeiten: Nahordnung (der nchste Nachbar hat vllt noch hnliche Eigenschaften, die anderen nicht mehr) Glser: regellose Anordnung (aber recht dicht in eingefrorenem Zustand man kann nicht von Fern- und nicht von Nahordnung reden Mischbeispiel)

Was ist Fern- oder Nahordnung, Beispiele nennen 5. a) Kristall: Fernordnung b)Glas: dichtgepackt, aber regellos c) Elementarzelle: ist die kleinste Einheit des Kristallgitter, die alle Merkmale des
d)Kristallsystem:

Gesamtgitters aufweist. Koordinatensystem gekennzeichnet als Achsen

6. Wodurch stoen sich Atome An: Anziehung der Kerne /Massen unter einander Ab: Durchdringung der Orbitale

Wichtig: Da, wo die Krfte Null sind herrscht ein Gleichgewicht (= Gleichgewichtslage) 7. Sigma= E * (elastischer Bereich)

~E

8. Koordinationszahl = Anzahl der nchstliegenden (Nachbar) Atome um ein Zentralatom

9. a) A= 8* + 6* = 4 b)

X=a+a X=2a X= *a 4r= a= a =2 r= a

c) Packungsdichte PD=

=0,74

You might also like