GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
Für die gegenwärtige Zeit sind aus christlicher Sicht die Offenbarungen durch Bertha Dudde hochaktuell. Zeitgeist und Weltgeschehen bestätigen fast täglich die Erfüllung dieser Prophezeiungen.
— Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung -Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter:
http://www.bertha-dudde.info
bzw. http://www.bertha-dudde.org
- kein copyright - Die Verbreitung der Kundgaben ist sehr erwünscht.
Es sind nur ganze Kundgaben ohne jegliche Veränderung weiterzugeben.
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Nur wo die Liebe ist, da ist auch das Licht, und wo Liebe freinander wirket, dort wird auch das Verstehen sein. Denn einem liebenden Menschen wird es gelingen, in den tiefsten Tiefen des Herzens zu suchen, und er wird das Licht entdecken, das in ihm leuchtet. Und er wird wissend sein, wenngleich er sich in vllig unwissender Umwelt befindet. Und es kann diesen wissenden Zustand ein jeder erreichen, so er es will. Nur Lieblosigkeit setzet Schranken, die unberschreitbar sind, und so ist in der Lieblosigkeit immer der Anla zu suchen fr die geistige Finsternis. Das Weltwissen wird nicht in Mitleidenschaft gezogen, wohl aber das geistige Wissen. Gottes Erbarmung lt jedoch auch denen geistiges Wissen zugehen, die nicht selbst in die Tiefen des Herzens hinabsteigen .... Er bietet es ihnen auch an, wo es nicht begehrt wird, um das Verlangen zu erwecken nach dem Licht .... Es ist dann oft schwer, es anzunehmen als gttliche Wahrheit, weil der Mensch den eigentlichen Weg zur Erlangung des Wissens nicht gegangen ist und weil sein Glaube an Gottes Liebe, Weisheit und Allmacht nicht stark genug ist. Er erkennt Gott nicht in Seiner Gre, und er wei nicht um Seine unendliche Liebe zu den Menschen. Und daher erscheint es ihm nicht mglich, da diese Liebe Sich uert Seinen Erdenkindern gegenber. Und der mangelnde Glaube lt ihn nicht erkennen, was Gott an ihm tut .... Liebe und Glaube sind die Sttzen der Lehre, die Jesus Christus verkndet hat .... In der Liebe und im Glauben wurzelt auch das Erkennen. Der Glaube an Gottes Liebe, Weisheit und Allmacht lt alles
mglich erscheinen, denn es wird begrndet in der Liebe, es wird
beschlossen in Seiner Weisheit und ausgefhrt durch Seine Allmacht. Wer also im Glauben steht und gleichzeitig liebettig ist, dessen Herz fat auch das auergewhnliche Wirken jener Geisteskrfte, die im Gott-gleichen Willen stehen, die also Vermittler des gttlichen Kraftstromes sind. Und daher ist es verstndlich, da die Lieblosigkeit der Menschen das offensichtliche Wirken Gottes notwendig macht. Es soll dadurch der Glaube erneuert oder verstrkt werden, da sonst die Weisheiten, die gttliche Wahrheit, den Menschen nicht zugefhrt werden kann. Gottes Wille aber ist, da Licht werde unter ihnen, und also sucht Er zuerst den Glauben zu vertiefen, und dies ist wieder nur mglich, wenn ein Vorgang in Erscheinung tritt, wo eine Beweisfhrung wegfllt, er also berirdisches Wirken annehmen lt. Es knnen nicht immer den Menschen Beweise geboten werden, und er soll glauben lernen ohne solche. Er wird es auch knnen, so er im Zweifelsfall Gott Selbst angeht um Aufklrung oder Strkung des Glaubens. Die Willigkeit, zu glauben, ist schon ein erheblicher Fortschritt, das Glauben-Knnen dann die Folge des Glauben-Wollens. Denn Gott gibt dem, der glauben will, auch die Kraft, seinen Willen auszufhren, und was ihm heut noch unannehmbar erscheint, kann ihm morgen schon verstndlich sein, wenn der Weg zu Gott von ihm gegangen wird und nicht allein der Verstand etwas zu ergrnden sucht, was ihm auergewhnlich erscheint. Gott will um die Wahrheit angegangen werden. Niemals aber soll sich der Mensch berufen fhlen, etwas auergewhnlich Erscheinendes klren zu wollen ohne gttlichen Beistand. Erfleht er diesen, so wird es bald klar in ihm werden, ob und wieweit gttliches Wirken die Ursache eines ungewhnlichen Vorgangs ist. Der Glaube und die Liebettigkeit ist daher unbedingt ntig, will der Mensch ein Urteil fllen, das der Wahrheit entspricht. Wem aber eines von beiden mangelt, der wird auch noch unvollkommen sein in seinem Denken.
Er kann die Wahrheit nicht fassen und ist sonach unfhig zum Prfen dessen, was von Gott den Menschen geboten wird .... Amen
Herausgegeben von Freunden der Offenbarung
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