Carola Bauckholt
Cellotrio
fur drei Celli (2002)
Thurmchen VerlagZeichenerklarung:
Cello 2 wird mit einem schmalen Korkenstick prapariert.
Dieses wird nahe am Griffbrett zwischen G - und d - Saite gesteckt und ergibt einen schnen
gongahnlichen Klang beim Zupfen.
5 = ohne Auf- und Abstrich Wischbewegung mit dem Bogenhaar entlang der Saite (ca. 2oe%)
dabei kreisformige Bewegung zum Sate: ¥) zumsteg: Wt
das Schabegerdusch (mp) soll deutlich starker als die Tonhohe (pp) horbar sein
= angegebene Saite, Tonhohe klingt jedoch nicht.
ch
T= ausklingen lassen
dd =viertetton titer
—
<=, =Beginn des crescendo, Ende des decrescendo unhérbar
—— > = langsamer Ubergang
fe
opt = gleichmaBiges Glissando: Tonhohen sind nur als Orientierungspunkte angegeben und sollen
nicht als Punkt wahrgenommen werden.
a :
himerm Steg
Zielton, der nicht gespielt, sondern gerade nur erreicht wird.
arco
ter = hinterm Steg, durch leichtes Abziehen des Bogens entsteht ein ki
{ = im Wirbelkasten pizz. mit linker Hand (Fingernagel) Su@ I
pie.
Fm. = pizzicato mit Fingernagel
°
pee = arco hinterm Steg, Grundton und Oktavflageolett abwechselnd.
weniger Bogendruck als gewohnlich (flautando), hohere Bogengeschwindigkeit,
Falls das Oktavflageolett allein durch den Bogenstrich nicht entsteht, kann es auch gegriffen werden.
Allerdings ist die Nicht-Prazision auch schén, denn es soll wie ein Kurbelquietschen klingen .1269 Carola Bauckholt ‘Auttrag der Bayerischen Staatsoper
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