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MONTAGE- und
GEBRAUCHSANWEISUNG
Sole-Wasser-Wärmepumpe
für Innenaufstellung
WPS 50I WPS 140I
WPS 70I WPS 160I
WPS 90I WPS 210I
WPS 120I
2 VERWENDUNGSZWECK DER
WÄRMEPUMPE 4
2.1 Anwendungsbereich
2.2 Arbeitsweise
3 GRUNDGERÄT 4
4 ZUBEHÖR 5
4.1 Soleverteiler
5 TRANSPORT 5
6 AUFSTELLUNG 6
6.1 Allgemeine Hinweise
6.2 Schallemissionen
7 MONTAGE 6/7
7.1 Allgemein
7.2 Heizungsseitiger Anschluss
7.3 Wärmequellenseitiger Anschluss
7.4 Elektrischer Anschluss
8 INBETRIEBNAHME 8
8.1 Allgemein
8.2 Vorbereitung
8.3 Vorgehensweise
9 PFLEGE/REINIGUNG 9
9.1 Pflege
9.2 Reinigung Heizungsseite
9.3 Reinigung Wärmequellenseite
10 STÖRUNGEN/FEHLERSUCHE 10
11 AUSSERBETRIEBNAHME 10
11.1 Sommeraußerbetriebnahme
11.2 Letzte Außerbetriebnahme
12 Anhang 11
2
BITTE SOFORT LESEN
1
BITTE SOFORT LESEN
ACHTUNG! Arbeiten an der Wärempumpe dür-
fen nur vom autorisierten und sachkundigen
1.1 Wichtige Hinweise Kundendienst durchgeführt werden.
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VERWENDUNGSZWECK DER WÄRMEPUMPE
GRUNDGERÄT
2 3
VERWENDUNGSZWECK GRUNDGERÄT
DER WÄRMEPUMPE
Das Grundgerät besteht aus einer anschlussfertigen
Wärmepumpe für Innenaufstellung mit Blechge-
2.1 Anwendungsbereich häuse, Schaltblech und integriertem Regler. Im Kälte-
kreis ist das Kältemittel R407C eingefüllt. Das Kälte-
Die Sole-Wasser-Wärmepumpe kann in vorhande- mittel R407C ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und
nen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen ein- ist nicht brennbar.
gesetzt werden. Als Wärmeträger in der Wärme-
Am Schaltblech sind alle für den Betrieb der Wärme-
quellenanlage dient Sole. Als Wärmequelle können
pumpe notwendigen Bauteile angebracht. Die Span-
Erdsonden, Erdkollektoren oder ähnliche Anlagen
nungszuführung für Last- und Steuerstrom ist bau-
genutzt werden.
seits zu verlegen.
Die Zuleitung der bauseits zu stellenden Solepumpe
2.2 Arbeitsweise ist am Schaltblech anzuschließen. Dabei ist - falls
erforderlich - für diese ein Motorschutz vorzusehen.
Das Erdreich speichert Wärme die von Sonne, Wind
Die Kollektorschleifen mit Soleverteiler sind bauseits
und Regen eingebracht wird. Diese Erdwärme wird
zu erstellen.
im Erdkollektor, der Erdsonde oder ähnlichem von
der Sole bei niedriger Temperatur aufgenommen.
Eine Umwälzpumpe fördert dann die "erwärmte" Sole 1 2 3
in den Verdampfer der Wärmepumpe. Dort wird die-
se Wärme an das Kältemittel im Kältekreislauf abge-
geben. Dabei kühlt sich die Sole wieder ab, so dass
sie im Solekreis abermals Wärmeenergie aufnehmen
kann.
Das Kältemittel jedoch wird vom elektrisch angetrie-
benen Verdichter angesaugt, verdichtet und auf ein
höheres Temperaturniveau "gepumpt". Die bei die-
sem Vorgang zugeführte elektrische Antriebsleistung
geht nicht verloren, sondern wird größtenteils eben-
falls dem Kältemittel zugeführt.
Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Verflüssiger
und überträgt hier wiederum seine Wärmeenergie an
das Heizwasser. Abhängig vom Betriebspunkt er-
wärmt sich so das Heizwassser auf bis zu 55 °C.
1) Verflüssiger 3) Verdampfer
2) Schaltblech 4) Verdichter
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ZUBEHÖR
TRANSPORT
4 5
ZUBEHÖR TRANSPORT
5
AUFSTELLUNG
MONTAGE
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AUFSTELLUNG MONTAGE
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe
ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage si-
6.2 Schallemissionen cherzustellen. Dieses kann z.B. durch Installation
Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbeitet eines differenzdrucklosen Verteilers oder eines
die Wärmepumpe sehr leise. Um eine Schallüber- Überströmventiles erreicht werden. Die Einstellung
tragung auf das Fundament zu verhindern, sollte eine eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetriebnah-
geeignete, dämpfende Gummimatte unter den Grund- me erklärt.
rahmen der Wärmepumpe gelegt werden.
Frostschutz bei frostgefährdeter Aufstellung
Die Übertragung von Geräuschen in das Heizsystem Sofern Regler und Heizungsumwälzpumpen betriebs-
wird durch die bereits in die Wärmepumpe integrier- bereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Reg-
ten Druckschläuche verhindert. lers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder
Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärme-
pumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht
erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungs-
kreis mit seinem geeigneten Frostschutz zu betrei-
ben.
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MONTAGE
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INBETRIEBNAHME
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INBETRIEBNAHME Schließen Sie alle Heizkreise, die auch im Betrieb
je nach Nutzung geschlossen sein können, so dass
der vom Wasserdurchsatz ungünstigste Betriebs-
8.1 Allgemeine Hinweise zustand vorliegt. Dies sind in der Regel die Heiz-
kreise der Räume auf der Süd- und Westseite. Min-
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu ge- destens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B.
währleisten, sollte diese von einem vom Werk auto- Bad).
risierten Kundendienst durchgeführt werden. Nur
dann wird eine verlängerte Garantie von insgesamt Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich
3 Jahren gewährt (vgl. Garantieleistung). bei der aktuellen Wärmequellentemperatur die in
der unten stehenden Tabelle angegebene maxima-
le Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist mög-
8.2 Vorbereitung lichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei
monoenergetischen Anlagen ist der Heizstab zu
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte
deaktivieren.
geprüft werden:
- Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie Wärmequellentemperatur max. Temperaturspreizung zwischen
von bis Heizungsvor- und Rücklauf
in Kapitel 7 beschrieben, montiert sein. -5 °C 0 °C 10 K
1 °C 5 °C 11 K
- Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis 6 °C 9 °C 12 K
müssen gefüllt und geprüft sein. 10 °C 14 °C 13 K
15 °C 20 °C 14 K
21 °C 25 °C 15 K
- Der Schmutzfänger muss im Soleeintritt der Wär-
mepumpe eingebaut sein.
Störungen während des Betriebes werden am Wär-
- Im Sole- und Heizkreis müssen alle Schieber,
mepumpenregler angezeigt und können, wie in der
die den korrekten Fluss behindern könnten, ge-
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenreglers
öffnet sein.
beschrieben ist, behoben werden.
- Der Wärmepumpenregler muss gemäß seiner
Gebrauchsanweisung auf die Heizungsanlage
abgestimmt sein.
8
PFLEGE/REINIGUNG
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PFLEGE/REINIGUNG
ACHTUNG! Achtung - Heizungsinstallateure !
Je nach Füllwasserqualität und -menge, insbe-
9.1 Pflege sondere bei Mischinstallation und bei Kunst-
stoffrohren, kann es gelegentlich zu Ablage-
Die Wärmepumpe arbeitet wartungsfrei. Um Betriebs-
rungen (Rostschlamm, Kalk) kommen, die die
störungen durch Schmutzablagerungen in den Wär-
Funktion der Heizungsanlage stören. Ursache
meaustauschern zu vermeiden, ist dafür Sorge zu
ist die Wasserhärte, sowie der im Füllwasser
tragen, dass keinerlei Verschmutzungen in die Wär-
gelöste Sauerstoff und weiterer Luftsauerstoff,
mequellen- und Heizungsanlage gelangen können.
der über Ventile, Armaturen und Kunststoff-
Sollte es dennoch zu derartigen Betriebsstörungen
rohre eindringen kann (Sauerstoffdiffusion).
kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu rei-
Zur Vorbeugung empfehlen wir einen physika-
nigen.
lischen Wasseraufbereiter, z.B. ELYSATOR, ein-
zusetzen.
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STÖRUNGEN/FEHLERSUCHE
AUSSERBETRIEBNAHME
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STÖRUNGEN/ AUSSERBETRIEBNAHME
FEHLERSUCHE
11.1 Sommeraußerbetriebnahme
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und Die Außerbetriebnahme der Heizung im Sommer wird
sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine durch Umschalten des Wärmepumpenreglers auf die
Störung auf, können Sie diese in den meisten Fällen Betriebsart "Sommer" erreicht.
leicht selbst beheben. Schlagen Sie dazu in der Ta-
belle Störungen und Fehlersuche in der Gebrauchs-
anweisung des Reglers nach. 11.2 Letzte Außerbetriebnahme/Ent-
Weitere Störungen können am Wärmepumpenregler sorgung
abgefragt werden. Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Ma-
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, schine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern.
verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rück-
(siehe Garantieurkunde). gewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von
Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen
Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert
auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels
Kunden
10
ANHANG
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ANHANG
12.1 Maßbilder
12.1.1 Maßbild ... 50I - 140I 12
12.1.2 Maßbild ... 160I - 210I 13
12.2 Geräteinformation 14
12.3 Leistungskurven/Druckverluste
12.3.1 Leistungskurven ... 50I 15
12.3.2 Druckverluste ... 50I 16
12.3.3 Leistungskurven ... 70I 17
12.3.4 Druckverluste ... 70I 18
12.3.5 Leistungskurven ... 90I 19
12.3.6 Druckverluste ... 90I 20
12.3.7 Leistungskurven ... 120I 21
12.3.8 Druckverluste ... 120I 22
12.3.9 Leistungskurven ... 140I 23
12.3.10 Druckverluste ...140I 24
12.3.11 Leistungskurven ...160I 25
12.3.12 Druckverluste ...160I 26
12.3.13 Leistungskurven ... 210I 27
12.3.14 Druckverluste ... 210I 28
12.4 Stromlaufplan
12.4.1 Steuerung ... 50I bis ...160I 29
12.4.2 Last ... 50I bis ... 160I 30
12.4.3 Klemmenanschlussplan
... 50I bis ... 160I 31
12.4.4 Legende ... 50I bis ... 160I 32
12.4.5 Steuerung ... 210I 33
12.4.6 Last ... 210I 34
12.4.7 Klemmenanschlussplan ... 210I 35
12.4.8 Legende ... 210I 36
12.6 CE-Konformitätserklärung 38
12.7 Garantieurkunde 39
11
ANHANG: 12.1 MASSBILDER
12
ANHANG: 12.1 MASSBILDER
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GERÄTEINFORMATION für Sole/Wasser-Heiz-Wärmepumpen
1 TYP- UND VERKAUFSBEZEICHNUNG WPS50I WPS70I WPS90I WPS120I WPS140I WPS160I WPS210I
2 BAUFORM
3 LEISTUNGSANGABEN
3.1 Temperatur-Betriebseinsatzgrenzen:
Geräteinformation
Sole (Wärmequelle) °C -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25
Minimale Solekonzentration (-13°C Einfriertemperatur) 25% 25% 25% 25% 25% 25% 25%
3.2 Heizwasser-Temperaturspreizung bei B0 / W35 K 10.1 9.9 10.5 10.1 9.6 9.3 11.3
3.3 Wärmeleistung / Leistungszahl bei B-5 / W55 1) kW / --- 3,8 / 1,96 5,6 / 2,2 7,7 / 2,3 9,4 / 2,4 12,5 / 2,6 14,4 / 2,6 17,9 / 2,5
bei B0 / W50 1) kW / --- 4,8 / 2,75 6,7 / 2,9 9,0 / 3,1 11,3 / 3,0 14,2 / 3,4 16,7 / 3,2 20,4 / 3,1
bei B0 / W35 1) kW / --- 5,3 / 4,3 6,9 / 4,3 9,2 / 4,4 11,8 / 4,4 14,5 / 4,5 17,1 / 4,6 21,1 / 4,3
3.5 Heizwasserdurchfluß bei interner Druckdifferenz m³/h / Pa 0,45 / 2000 0,6 / 2500 0,75 / 4500 1,0 / 3500 1,3 / 3500 1,5 / 4000 1,6 / 6000
3.6 Soledurchsatz bei interner Druckdifferenz (Wärmequelle) m³/h / Pa 1,2 / 6500 1,7 / 10000 2,3 / 16000 3,0 / 13000 3,5 / 13000 3,8 / 9000 6,0 / 12000
3.7 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R407C / 1,7 R407C / 1,5 R407C / 1,8 R407C / 2,0 R407C / 2,3 R407C / 2,8 R407C / 4,5
14
4.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse 4) H x B x L mm 800 × 600 × 500 800 × 600 × 500 800 × 600 × 500 800 × 600 × 500 800 × 600 × 500 1380 × 600 × 500 1380 × 600 × 500
4.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1½" i/a G 1½" i/a
4.3 Geräteanschlüsse für Wärmequelle Zoll G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1½" i/a G 1½" i/a
4.4 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 131 133 134 145 157 165 215
5 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
5.1 Nennspannung; Absicherung V/A 400 / 16 400 / 16 400 / 16 400 / 16 400 / 16 400 / 16 400 / 20
5.2 Nennaufnahme 1) B0 W35 kW 1.23 1.60 2.07 2.66 3.22 3.72 4.91
5.4 Nennstrom B0 W35 / cosϕ A / --- 2.22 2.89 3.77 4.84 5.81 6.35 8.86
7 SONSTIGE AUSFÜHRUNGSMERKMALE
7.2 Leistungsstufen 1 1 1 1 1 1 1
7.3 Regler intern / extern intern intern intern intern intern intern intern
1) Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt 2) Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
und Regelung zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. B10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C.
4) Beachten Sie, daß der Platzbedarf für Rohranschluß, Bedienung und Wartung größer ist.
3) s. CE-Konformitätserklärung
14
12
10
35
50
8
4 Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 0,45 m³/h
Soledurchsatz 1,2 m³/h
2
2
50
35
1
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]
15
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
Druckverlust in [Pa]
40000
20000
15000
10000
5000
0
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
Soledurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
25000
Druckverluste Verflüssiger
20000 bei HWA 35°C
10000
5000
0
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]
16
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
14
12
35
50
10
4 Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 0,6 m³/h
Soledurchsatz 1,7 m³/h
2
4
3
2
1
0
2 50
35
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]
17
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
Druckverlust in [Pa]
40000
20000
15000
10000
5000
0
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
Soledurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
25000
Druckverluste Verflüssiger
20000 bei HWA 35°C
10000
5000
0
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]
18
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
12
10
4 Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 0,75 m³/h
Soledurchsatz 2,3 m³/h
2
4
3
2
1
0
3 50
2 35
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]
19
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
Druckverlust in [Pa]
40000
20000
15000
10000
5000
0
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3
Soledurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
25000
Druckverluste Verflüssiger
20000 bei HWA 35°C
10000
5000
0
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]
20
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
22,0
20,0
35
18,0 50
16,0
14,0
12,0
10,0
8,0
6,0 Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 1,0 m³/h
4,0 Soledurchsatz 3,0 m³/h
2,0
0,0
4
50
3
35
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]
21
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
Druckverlust in [Pa]
40000
20000
15000
10000
5000
0
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
Soledurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
16000
14000
Druckverluste Verflüssiger
bei HWA 35°C
12000
Druckverlust 3,5 kPa bei
Heizwasser-Nenndurchfluß 1,0 m³/h
10000
8000
6000
4000
2000
0
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]
22
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
2
0
4
3
2
1
0
50
4
35
3
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]
23
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
Druckverlust in [Pa]
30000
Druckverluste Verdampfer
25000 bei Sole -5°C
ohne Solezubehör
15000
10000
5000
0
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
Soledurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
14000
8000
6000
4000
2000
0
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]
24
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
2
0
6
50
5
4
35
3
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]
25
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
Druckverlust in [Pa]
24000
22000
Druckverluste Verdampfer
20000 bei Sole -5°C
ohne Solezubehör
18000
Druckverlust 9 kPa bei
16000 Sole-Nenndurchfluß 3,8 m³/h
14000
12000
10000
8000
6000
4000
2000
0
0 1 2 3 4 5 6
Soledurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
14000
8000
6000
4000
2000
0
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]
26
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
5 35
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]
27
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
Druckverlust in [Pa]
24000
22000
Druckverluste Verdampfer
20000 bei Sole -5°C
ohne Solezubehör
18000
Druckverlust 12 kPa bei
16000 Sole-Nenndurchfluß 6,0 m³/h
14000
12000
10000
8000
6000
4000
2000
0
0 1 2 3 4 5 6 7 8
Soledurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
14000
8000
6000
4000
2000
0
0 0,5 1 1,5 2
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]
28
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
29
6R 2R
3A
PUP 1.dreV DN DH 11M-.ötS
1M-.ötS
2A 7R
CAV 0 CAV42
RPS
CAV 0 SGE CAV 0
DI DI DI DI DI G B B B B B B B G G
1 1 C 1 1 DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI Y Y Y Y V V C 5 C 4 V+ G B B B 0
H4 4 31 3 H3
C 1 11 1 9 N 8 7 6
D C 8 7 6 5 4 3 2 1 4 3 2 1 G G 5 4 D N 3 2 1
9 2 0 0 C D
12.4.1 Steuerung ... 50I bis ...160I
1
3ON/21J G-1J 2J 1J
1C-21J
1ON/21J
8J 1CDI-5J 7J 6J 4C-31J 0G-1J 5J 1C-21J
4J 31C-81J 3J 1CDI-5J
G-2X
81J 71J 61J 51J 41J 5F 31J 4F 21J 11J 01J 9J
)L( 3F 1A-5K )L( 2F
N C N N C N C N N N C N C N C N C C N N N C C N N N C 1A-1K
C 1 O C 21 O 9 O O O 9 C 8 O 7 O 7 4 O O O 4 1 O O O 1
1 3 1
3 3
1
2 21 11 01 9 8 8 7 6 5 4 3 2 1
1N
2V 1V
.id reV
"11M gnurötS" ekcürB eid tsi 3A
.nenreftne 3A ekcürbtharD eid )SC71- sib SC9- ba(
)51F( seztuhcsrotoM- )PUP( 11M sed nemmelkniE med roV
3
5DI / 5J
1M M
)CAV 42( 2X 1N / 1ttalB
MSS MSS
51F
3
11M M
3L 2L 1L EP
W V U
C7 dnu C5 ressaW/eloS
n i nednahrov thc in ressa lnatfnaS
1X
7N
EP
30
T S R
6 4 2 6 4 2
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
1K
8.1/ 8.1/
5K
5 3 1 5 3 1
12.4.2 Last ... 50I bis ... 160I
EP
C 1 O C 2
1 O 9 O O O 9 C 8 O 7 O 7 4 O O O 4
31
1 3 1
3 1
2 1 1 0
1 1 9 8 8 7 6 5 4 3 2 1
3 2
2V 1V
NZM NAM ZM AM
.idreV
N- 1X N- 1X N- 1X N- 1X N- 1X 1X N- 1X N-
EP - EP - EP - EP - EP - 1X N - EP -
2F 3F
2
Tr Tr
4 3 2 3 4
A A0
1X 40,
.l .l
4,
o
p
2
o
p
2
1X P L
E 3 2L 1L 5X
02K
1 1
L EP N xxxxx
01N
12K redo
3 3 He
3 szti 4
zH05 - CAV 032 zteN ba KH zH05 - CAV004 EP/L3
51M 9E 61M 81M 31M 11M
22M 12M 01E
zteN
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
J1...J18 Klemmensteckverbinder an N1
K1 Schütz Verdichter
K5 Schütz Primärpumpe
K11* Elektron. Relais für Störfernanzeige (Relaisbaugruppe)
K12* Elektron. Relais für Schwimmbadwasserpumpe
K20* Schütz 2. Wärmeerzeuger
K21* Schütz Elektr. Tauchheizkörper-Warmwasser
K22* EVU-Sperrschütz
K23* SPR-Hilfsschütz
M1 Verdichter
M11* Primärpumpe
M13* Heizungsumwälzpumpe
M15* Heizungsumwälzpumpe für den 2. Heizkreis
M16* Zusatzumwälzpumpe
M18* Warmwassserumwälzpumpe
M19* Schwimmbadumwälzpumpe
M21* Mischer 1. Heizkreis
M22* Mischer 2. Heizkreis
N1 Wärmepumpenregler
N7 Sanftanlaufsteuerung (nicht in ... 50I und ... 70I Geräten)
N10* Fernbedienstation
N11* Relaisbaugruppe
R1 Außenfühler
R2 Rücklauffühler
R3 Warmwasserfühler (alternativ zum Warmwasserthermostat)
R5 Fühler für 2ten Heizkreis
R6 Eingefrierschutzfühler
R7 Kodierwiderstand 8k
Abkürzungen:
EVS EVU-Sperreingang
SPR Zusätzlicher Sperreingang
32
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
33
6R 2 2R
11M 1M DN DH
11M-.ötS
1M-.ötS
2A 7R
CAV 0 CAV 0 RPS
CAV 0 CAV42
SGE
DI DI DI DI DI G B B B B B B B G G
14 41 C 31 13 DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI Y Y Y Y V V C 5 C 4 V+ G B B B
31
C 21 11 01 9 N 8 7 6
D C 8 7 6 5 4 3 2 1 4 3 2 1 G G 5 4 D N 3 2 1 0
H H 9 1
G-1J
0 C D
3ON/21J 4C-31J
1ON/21J
1C-21J
8J 1CDI-5J 7J 6J 7C-41J 0G-1J 5J 1C-21J
4J 31C-81J 3J 2J 1CD I-5J 1J
G-2X
81J 71J 61J 51J 41J 5F 31J 4F 21J 11J 01J 9J
1T-41F )L( 3F 1A-5K )L( 2F
12.4.5 Steuerung ... 210I
N C N N C N C N N N C N C N C N C C N N N C C N N N C
C 1 O C 21 O 9 O O O 9 C 8 O 7 O 7 4 O O O 4 1 O O O 1
3 1
31 21 8
21 11 01 9
1N
3 8 7 6 5 4 3 2 1 1A-
2.1K
2V 1V
.idreV
2M 1M
5.1/ 41F
3
1M M
3
11M M W V U
5.1/-
2
7N 1
21F
T S R
34
1X 6 4 2 6 4 2
EP 1K 1.1K
5 3 1
6 4 2
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
5K
4.1 / 21 41 5.1 / 21 41
> I > I > I > I > I > I
11 11
1Q 2Q
5 3 1 5 3 1
zH05 - CAV004 EP/3
12.4.6 Last ... 210I
EP
3L zteN
3
2L
1L
5X
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
35
1 3 1
3 1 1 1
1 1 9 8 8 7 6 5 4 3 2 1
3 2 2 0
1A-
2V 1V
2.1K
NZM NAM ZM AM
.idreV
N- 1X N- 1X N- 1X N- 1X N- 1X 1X N- 1X N - 1X N-
EP - EP - EP - EP - EP - EP -
12.4.7 Klemmenanschlussplan ... 210I
2F 3F
2
Tr Tr
4 3 2 3 4
A A0
1X 40,
.l .l
4,
o
p
2
o
p
2
1X P L
E 3
L 1
2 L 5X
1 1
02K
L EP N xxxxx
12K redo
01N
3 H
e
3
3 szti 4
zH05 - CAV 032 zteN ba KH zH05 - CAV004 EP/L3
22M 51M 61M 12M
9E 81M 31M 01E 11M
zteN
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
J1...J18 Klemmensteckverbinder an N1
K1 Schütz Verdichter
K5 Schütz Primärpumpe
K1.1 Schütz Anzugstrombegrenzung
K1.2 Zeitrelais für Verzögerung v. K1
K11* Elektron. Relais Störfernanzeige (Relaisbaugruppe)
K12* Elektron. Relais Schwimmbadwasserumwälzpumpe (Relaisbaugruppe)
K20* Schütz 2. Wärmeerzeuger (Heizkessel oder Elektr. Heizstab)
K21* Schütz Elektr. Tauchheizkörper für Warmwasser
K22* EVU-Sperrschütz
K23* SPR-Hilfsschütz
M1 Verdichter
M11* Primärpumpe
M13* Heizungsumwälzpumpe
M15* Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis
M16* Zusatzumwälzpumpe
M18* Warmwasserumwälzpumpe
M19* Schwimmbadwasserumwälzpumpe
M21* Mischer Hauptkreis
M22* Mischer 2. Heizkreis
N1 Wärmepumpenregler
N7 Sanftanlaufplatine
N10* Fernbedienstation
N11* Relaisbaugruppe
Q1 Leistungsschutzschalter Solepumpe
Q2 Leistungsschutzschalter Verdichter
R1 Außenfühler
R2 Rücklauffühler
R3 Warmwasserfühler (alternativ zum Warmwasserthermostat)
R5 Fühler für 2. Heizkreis
R6 Eingefrierschutzfühler
R7 Kodierwiderstand 8k
Abkürzungen:
EVS EVU-Sperreingang
SPR Zusätzlicher Sperreingang
MA Mischer AUF
MZ Mischer ZU
36
ANHANG: 12.5 HYDRAULISCHES PRINZIPSCHEMA
Hydraulisches Prinzipschema
37
ANHANG: 12.6 CE- KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
CE-Konformitätserklärung
38
ANHANG: 12.7 GARANTIEURKUNDE/KUNDENDIENST
39
Änderungen vorbehalten
Heizungsfachbetrieb
40