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Ich finde die Worte nicht, die zärtlich und liebevoll genug wären, um Deinem Liebreiz
zu huldigen !
So verneige ich mich denn, in Bewunderung versunken, still und verzaubert vor
Deiner Schönheit !
Und ich danke dem Herrn , daß ich Dich schauen darf !
Heimat !
Tief und sanft wie die Schatten des Abends in Deinen Tälern !
Zart und rein............. wie die weißen Schäfchen am sonnig- blauen Himmel,
wenn sie friedlich und still über Dein erhabenes Antlitz
hinweg ziehen !
Rudolf Permann