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An Abgegeben am:
3
durch: persönlich gesetzlichen Vertreter
Eingabegebühr entrichtet
Bei:
Nur von der Behörde auszufüllen!
(Hier dürfen Sie nichts hinschreiben!)
4 Erstantrag
A. Ich stelle einen 5 Zweckänderungsantrag
6 Verlängerungsantrag/Zweckänderungsantrag
B. Antragsteller
Familienname(n) frühere Familiennamen
7 8
Vorname(n)
9
Geburtsdatum Geburtsstaat Geburtsort
10 11 12
Familienstand
Geschieden/ Verwitwet/ Auflösung
13 Ledig 14 Verheiratet/ EP 15 aufgelöste EP 16 der EP durch Tod
Sozialversicherungsnummer Geschlecht
17 18 männlich 19 weiblich
20 21
22 23
frühere Staatsangehörigkeit(en) seit
24 25
Familienname(n) des Vaters Vorname(n) des Vaters
26 27
Familienname(n) der Mutter Vorname(n) der Mutter
28 29
Art des Reisedokumentes
34 35 36 37
Bisheriger Aufenthaltstitel
41 42
Straße, Hausnummer, Türnummer Ort
43 44
Telefon Telefax
45 46
Mobiltelefon E-Mail-Adresse
47 48
49 50
Vorname(n) Geburtsdatum
51 52
Staatsangehörigkeit(en) Datum der Eheschließung/ Datum der Begründung der EP
53 54
Daten aller leiblichen und adoptierten Kinder
Familienname(n) Vorname(n)
55 56
Geburtsdatum Besitzt eigene Aufenthaltsberechtigung für Österreich
57 58 ja 59 nein
Familienname(n) Vorname(n)
60 61
Geburtsdatum Besitzt eigene Aufenthaltsberechtigung für Österreich
62 63 ja 64 nein
Familienname(n) Vorname(n)
65 66
Geburtsdatum Besitzt eigene Aufenthaltsberechtigung für Österreich
67 68 ja 69 nein
70 71
Geburtsdatum Besitzt eigene Aufenthaltsberechtigung für Österreich
72 73 ja 74 nein
76 77
Straße, Hausnummer, Türnummer Ort
78 79
E. (Beabsichtigter) Wohnsitz des Antragstellers
Land Postleitzahl
80 81
Straße, Hausnummer, Türnummer Ort
82 83
Telefon Telefax
84 85
Mobiltelefon E-Mail-Adresse
86 87
88 89
Land Postleitzahl
90 91
Straße, Haus-Nummer, Tür-Nummer Ort
92 93
Telefon Telefax
94 95
Mobiltelefon E-Mail-Adresse
96 97
G. Daten einer in Österreich leistungspflichtigen und alle Risken abdeckenden gesetzlichen oder
privaten Krankenversicherung für die Aufenthaltsdauer
Versicherer
98
Sozialversicherungsnummer oder Polizzennummer
99
H. Verfügbare eigene Mittel zur Sicherung des Lebensunterhaltes für die Aufenthaltsdauer
1. Vermögen, Einkommen
Art des Vermögens Höhe (EUR)
100 101
102 103
Einkommen, andere Ansprüche, zum Beispiel Unterhalt Höhe monatlich (EUR)
104 105
Laufende Aufwendungen (Kredite, Mietkosten…)
104a
2. Unterhaltspflichtige Person in Österreich (Wer muss Ihnen in Österreich Unterhalt zahlen?)
Familienname(n) Frühere(r) Familienname(n)
106 107
Formular-Nr. 11 § 41 Abs. 1 und 2 NAG Seite 3 von 12
Vorname(n) Geburtsdatum
108 109
Geschlecht Verwandtschafts-, sonstiges Verhältnis
117 118
Straße, Hausnummer, Türnummer Ort
119 120
Telefon Telefax
121 122
Mobiltelefon E-Mail-Adresse
123 124
I. Bisherige strafrechtliche Verurteilungen
Gericht Aktenzahl Datum der Rechtskraft
J. Folgende Urkunden und Nachweise sind dem Antrag im Original und in Kopie
anzuschließen
Nur von der Behörde auszufüllen!
Hier dürfen Sie nichts hinschreiben!
im Original vorgelegt
o gültiges Reisedokument in Kopie vorgelegt
Kopie stimmt mit Original überein
im Original vorgelegt
o Geburtsurkunde oder ein diesem gleichzuhaltendes Dokument
in Kopie vorgelegt
(nur bei Erstanträgen)
Kopie stimmt mit Original überein
im Original vorgelegt
o Aktuelles polizeiliches Führungszeugnis oder ein vergleichbares
in Kopie vorgelegt
Dokument (nur bei Erstanträgen)
Kopie stimmt mit Original überein
o Erforderlichenfalls Heiratsurkunde, Partnerschaftsurkunde,
Urkunde über die Ehescheidung, Urkunde über die Auflösung im Original vorgelegt
der Partnerschaft, Urkunde über die Annahme an Kindesstatt, in Kopie vorgelegt
Nachweis oder Urkunde über das Verwandtschaftsverhältnis, Kopie stimmt mit Original überein
Sterbeurkunde
o Nachweis des Rechtsanspruches auf eine ortsübliche im Original vorgelegt
Unterkunft (Miet- oder Untermietvertrag) bestandrechtliche in Kopie vorgelegt
Vorverträge oder Eigentumsnachweise Kopie stimmt mit Original überein
Gegebenenfalls zusätzliche Nachweise bei § 41 Abs. 1 NAG (Besonders Hochqualifizierte), sofern nicht bereits bei
Erteilung eines Visums gem. § 24a Abs. 2 FPG eingereicht:
1. Zum Nachweis eines Studienabschlusses an einer tertiären Bildungseinrichtung mit vierjähriger Mindestdauer:
a) Urkunde über den erfolgreichen Abschluss des Studiums und
b) Nachweis über den Status der Universität oder sonstigen tertiären Bildungseinrichtung
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
5. Zum Nachweis anerkannter Auszeichnungen und Preise eine die Verleihung bestätigende Urkunde
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
7. Zum Nachweis von Kenntnissen der deutschen oder englischen Sprache ein diese Kenntnisse bestätigendes
international anerkanntes Sprachdiplom oder Kurszeugnis
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
8. Zum Nachweis eines Studiums in Österreich (zweiter Studienabschnitt oder Hälfte der ECTS-Anrechnungspunkte)
das entsprechende Studienbuch und die entsprechenden Prüfungszeugnisse
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
9. Zum Nachweis eines Diplomstudiums oder Bachelor- und Masterstudiums in Österreich eine Urkunde über den
erfolgreichen Abschluss dieses Studiums
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
Gegebenenfalls zusätzliche Nachweise bei § 41 Abs. 2 Z 1 und 2 NAG (Fachkraft im Mangelberuf, sonstige
Schlüsselkraft):
1. Zum Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung ein entsprechendes Zeugnis oder Diplom
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
3. Zum Nachweis der allgemeinen Universitätsreife ein Zeugnis über einen Schulabschluss, der der allgemeinen
Universitätsreife im Sinne des § 64 Abs. 1 des Universitätsgesetzes 2002, BGBl. I Nr. 120 entspricht
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
4. Zum Nachweis eines Studienabschlusses an einer tertiären Bildungseinrichtung mit dreijähriger Mindestdauer:
a) Urkunde über den erfolgreichen Abschluss des Studiums und
b) Nachweis über den Status der Universität oder sonstigen tertiären Bildungseinrichtung
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
6. Zum Nachweis von Kenntnissen der deutschen oder englischen Sprache ein diese Kenntnisse bestätigendes
international anerkanntes Sprachdiplom oder Kurszeugnis
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
1. Zum Nachweis eines Studiums in Österreich (zweiter Studienabschnitt oder Hälfte der ECTS-Anrechnungspunkte):
a) das entsprechende Studienbuch und
b) die entsprechenden Prüfungszeugnisse
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
2. zum Nachweis eines Diplomstudiums oder Bachelor- oder Masterstudiums in Österreich eine Urkunde über den
erfolgreichen Abschluss dieses Studiums
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
1. Nachweis des Transfers von Investitionskapital oder der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
1. zum Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung ein entsprechendes Zeugnis oder Diplom
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
3. zum Nachweis eines Studienabschlusses an einer tertiären Bildungseinrichtung mit zumindest dreijähriger
Mindestdauer:
a) Urkunde über den erfolgreichen Abschluss des Studiums und
b) Nachweis über den Status der Universität oder sonstigen tertiären Bildungseinrichtung
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
4. zum Nachweis eines Diplom-, Bachelor-, Master- oder Doktoratsstudiums oder einer Berufsausbildung in
Österreich
a) Urkunde über den erfolgreichen Abschluss des Studiums oder
b) Lehrabschlusszeugnis
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
6. zum Nachweis von Kenntnissen der deutschen oder englischen Sprache ein diese Kenntnisse bestätigendes
international anerkanntes Sprachdiplom oder Kurszeugnis
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
8. zum Nachweis für die Aufnahme in ein Gründerzentrum oder Förderung durch eine Start-up-Förderstelle in
Österreich ein Vertrag mit der entsprechenden Einrichtung
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
9. Businessplan und Dokumente zum Nachweis für die Innovation betreffend die Produkte, Dienstleistungen,
Verfahren oder Technologien
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
10. zum Nachweis des wesentlichen Einflusses auf die Geschäftsordnung des geplanten Unternehmens der
Gesellschaftsvertrag des Unternehmens, es sei denn, es handelt sich um ein Ein-Personen-Unternehmen.“
im Original vorgelegt in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original überein
K. Abschlusserklärung
1. Ich habe alle Angaben richtig gemacht. Ich habe nichts absichtlich falsch angegeben.
Ich habe alle Belege, die ich habe, abgegeben. Wenn die Behörde das will, muss ich
Urkunden, die nicht auf Deutsch sind, übersetzen lassen. Dann muss ich die Urkunden auf
Deutsch abgeben.
Es ist aber sinnvoll, dass ich meine Urkunden gleich übersetzen lassen. Dann kann die
Behörde schneller arbeiten.
2. Ich muss eine Adresse angeben. An diese Adresse schickt die Behörde alle Briefe an
mich. Wenn sich diese Adresse ändert, muss ich das sofort der Behörde melden. Zum
Beispiel, wenn ich umziehe. Wenn die Behörde einen Brief zum wiederholten Male nicht
an mich zustellen kann, kann sie das Verfahren einstellen. Dann bekomme ich keinen
Aufenthaltstitel!
Ich kann auch einen Zustellungsbevollmächtigten angeben. Die Behörde schickt dann
meine Briefe an diese Person. Erklärungen dafür finden Sie unter Ihrer Unterschrift im
Punkt Hinweis.
Wenn sich eine Angabe aus diesem Formular ändert, muss ich das sofort der
Behörde melden! Ich muss das schriftlich machen. Ich muss alle wichtigen Unterlagen
mitschicken.
3. Ich muss den Aufenthaltstitel persönlich abholen! Wenn ich einen gesetzlichen
Vertreter habe, muss ich gemeinsam mit dem Vertreter den Aufenthaltstitel persönlich
abholen. Zum Beispiel die Mutter oder der Vater können gesetzliche Vertreter für ihr Kind
sein. Auch Menschen mit Behinderung können einen gesetzlichen Vertreter haben.
4. Wenn ich etwas falsch angebe oder wenn ich nicht alles angebe, kann es sein, dass
ich keinen Aufenthaltstitel bekomme! Es kann auch sein, dass die Behörde meinen
Aufenthaltstitel nicht verlängert. Das kann auch passieren, wenn ich mich nicht an die
Punkte 1 bis 4 dieser Abschlusserklärung halte.
Haben Sie einen gesetzlichen Vertreter? Name und Anschrift bitte hier angeben:
HINWEIS
Im Verfahren ist es wichtig, dass Ihnen die Behörde Schreiben zustellen kann.
Siehe Punkt 2 der Abschlusserklärung. Dazu ist es sinnvoll, dass Sie einen
Zustellbevollmächtigten in Österreich bekanntgeben. Das heißt, die Behörde schickt dann
alle Briefe an diese Person.
Diese Person kann zum Beispiel Ihre Ehefrau, Ihr Ehemann oder ein anderer Verwandter sein.
Oder auch eine Freundin oder ein Freund. Wenn Sie so eine Person haben, können Sie hier
den Namen und die Adresse angeben.
Haben Sie einen Vertreter unter Punkt F angegeben? Das ist ausreichend. Dann bekommt Ihr
Vertreter Ihre Briefe.
Vornamen Familiennamen
Land Postleitzahl
Österreich
Straße, Haus-Nummer, Tür-Nummer Ort
Telefon Telefax
Mobiltelefon E-Mail-Adresse
Bevor Ihr Aufenthaltstitel abläuft, können Sie persönlich einen neuen Aufenthaltstitel
beantragen. Sie können den Antrag auf Erteilung eines weiteren Aufenthaltstitels
- frühestens drei Monate vor Ablauf und
- spätestens an dem Tag, an dem der Aufenthaltstitel abläuft, stellen.
Das Ablaufdatum steht auf Ihrem Aufenthaltstitel.
Wenn Sie den Antrag zu spät stellen, gilt der Antrag als Erstantrag. Das heißt, Sie müssen
wahrscheinlich aus Österreich ausreisen. Sie müssen den Antrag im Ausland stellen.
Das steht in § 24 Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz. Die Abkürzung dafür ist NAG.
Ich bestätige, dass ich Punkt 2 verstanden habe. Das ist die Belehrung gemäß § 19 Absatz 7
NAG.
Name und Anschrift des gesetzlichen Vertreters (für nicht eigenberechtigte Personen)
1 Männlich 2 Weiblich 3
Familienstand
Verwitwet/
Geschieden/
4 Ledig 5 Verheiratet/ EP 6 7 Auflösung der EP
aufgelöste EP
durch Tod
B. Deutschkenntnisse
8 Keine 9 Geringe
10 Mäßige 11 Gute
12 Sehr gute
13 Keine 14 Grundschule
17 Universität, Hochschule
D. Bildungsfelder
Ingenieurwesen, Verarbeitendes Gewerbe und
18 Lehrerausbildung und Erziehungswissenschaft 19
Baugewerbe
20 Wirtschaft und Verwaltung 21 Landwirtschaft (einschl. Tiermedizin)
32 Recht 33 Krankenpflege
42 Hilfsarbeitskräfte
Land- und forstwirtschaftliche, Fischerei-
43 Verkaufs- und Dienstleistungshilfsdienst 44
und verwandte Hilfsarbeiter
Hilfsarbeiter im Bergbau, Baugewerbe, in der
45
Fertigung und im Transportwesen
46 Anlagen- und Maschinenbediener sowie Montierer
67 Akademische Berufe
Name und Anschrift des gesetzlichen Vertreters (für nicht eigenberechtigte Personen)