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Der Mond ist aufgegangen ‘Text: Matthias Claudius (1740-1815) Melodie: Johann A. P. Schulz (1747-1800) Satz: Adolf Seifert (1902-1945) {. i | = = ae | oe et 1. Der Mond ist auf - ge - gan - gen, die gold-nen Stern - lein 2. Wie ist die Welt so stil - le und in der Damm-rung 3, Seht ihr den Mond dort ste - hen? Er ist nur halb zu 4. So legt euch denn, ihr Brit - der, in Got-tes Na - men gas m4, i = = fart See eet pran-gen am Him - mel hell und klar. Der Wald steht schwarz und Hal - le so trau-lich und so hold als ei-ne stil - le se - henund ist dochrund und schén. So sind wohl man - che nie - der, kalt ist der A-bend - hauch. Ver-schon uns, Gott, mit a ca i Se Birdie J 1 fie i aa curt oetttt¢ schweiget und aus den Wie-sen stei-get der wei-fe Ne-bel wun-der - bar. Kam mer, wo ihr des Tages Jammer ver-schlafen und ver-ges-sen sollt. Sa. chen die wir ge-trostbe-la - chen,weil un-s're Au-gen sie nichtsehn. Stra fon und lass unsru - hig schlafen' und _un-sern kranken Nachbarn auch mae ps ety dd 2 dd 1) at ret tr rt t Copyright © 2017. Distributed under the terms of the CPDL License (www-epdl.org). Edition may be freely distributed, duplicated, performed, and recorded.

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