* N° 16. ,O Kanarivégelein!* —,Ach,wie trig ist mein Gemiit!* Hiob 10 v.42. Te dedit et bi se DEUS; bine bona cuncta: qui ipst Lyoaa¥.8. Totibuoe, tou te net reddy home? leb-lichs Sain. ger-lein! ner Winder “fe Gilt 2” wie _triig” ist “mein —— = Ka. na. ri. vé- gelein, lieb-lichs San_ger-lein! wie “triig” ist “mein Gomi, Wan der gro. fle Git oc 10 Kana. ri-vo- lein, © du lieb-lichs San. ger- lein! 1.Ach, _ wie trig” ist mein ‘ait, doi ._ ner Wim dor gro. fe Giit — Teh in meinem | Lie - bin dir | gin. zu.den.hen | und Horr nein Ich in meinem Lie - bin dir gleich und fein. 2xtden. hen nd. i Herr,mein Gott, 21 —= Teh in meinem Lie - bin dirgleich und ein. 2ttden.hen wud Hern mein Goll, 20 =. =f See = = = v“Gisich und sehr ver. wandt. wandt. Al. le beid uns] Fl. |. . oii Soft, 2 _dan hen di! dir! “Dei - ner Hin — de | Werk und = SSS Yeh ver . wandt. ‘wandt. Al. ~le beid uhs Fil . fi dan. ~~ hon dir! dir! Dei. ner Hin do Werk” wd ¢ = t — $s 2 4 i ms == z = sehr ver - wandt. wandt. Al. le beiduns Fil. . ft dan. kon art dirt “Dei © ner Werk wid rat Hau . se. lein, gan. 22 Wt zart, al — le beid uns ek Gab, dei © ner Hin de se wap oF et. =F = : zart, al — le bei , dich im Hau . se. Tein, Gat,’ det © ner Hin de — Werk and Gab’ ist die gan > ze Walt, a — = Sie = e I SS = SSS $=) Se mich im_ Her.ze . |lein, ‘hilt Zugleich ge.fan_gen|hart. Al . le beid uns hart. intr su Dienst be = |stellh al. les, seas ich bin ind | hab. Dei © ner Hain. de hab. if —= = z J oe a - a a mich im— Her. ze It zugleichge fan - . gen |hart. Al, hart. mir 2 Dienstbe _ ste al-lesywas ich" bin” nd | had, Dei. hab, ei § —= ep S| soi §$ a so § § OS 4 = = ee mich im Her. ze ~ leinjhalt zugleichge . fan. . gen hart. Al. lebeiduns hart. mir 2u Diensi be - stellt, al-legwas ich bin ind hab. Det - ner Hiin-do == 4 A a == eae ro tet 95 f f = 2. 3. Du um ibretwillen singst, Also freut sie sich an dir, Hin und wieder hupfst und springst, ‘Wenn du lebst und singest ihr, Ich um ihretwillen sing, Ich dagegen stille schweig Meine Hinde wind und ring, Und bin eine Totenleich. Abr dies ist der Unterschied: O ungleichen Dank und Lohn, Du erhiiltst dein Lebn, Den wir beiderseit, Ich werd iibergebn Du Freud, abr ich Leid, Grausams Todes Bitterkeit. Von der Schifrin bringn davon! 2 8. & Als ich ewig solte tot Solchen gnadenreichen Bund Also gibest du mir dich, Bleiben in der Siindennot Schenket mir dein siifer Mund, Sollte denn nun nicht auch ich Machest due das grofe Leid __Dessen Geist mich neu gebiert, Mich hinwieder geben dir Mir su lauter Horrlichkeit. Lehvet, trostet, au dir fithrt, Tne dich loben fiir und fiir? Tn dem teuren Gnadenthron, Da ich, Siind und Todes frei, Aber auch dies wirkt allein Meiner Seclen Hei, Hie im Glanben sway, Deiner Gnaden Hand, Moines Lebens Teil, Dort im Schauon gar, Deines Geistes Pfand, Deiness singebornen Sohn. _Deines Reiches Evbe sot. So gar spt du alles sein. SHS.