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EP 1 445 049 B1 S)) scrsnrconcs MON (19) ) European Patent Office Ortie européen des brevets “1 EP 1.445049 B1 (12) EUROPAISCHE PATENTSCHRIFT (45) Verétfentichungstag und Bekannimachung des (51) int C7: B23B 27/24 Hinwoises eu! de Petentortiung 0106-2008 Patentlatt 2005722 (21) Anmeldenummer: 03002450.9 (22) Anmeldetag: 05.02.2003 (64) Raindelwerkzeug Knurling tool util de moletage (84) Benannte Vertragsstaaten Erler, Hannes AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FRGBGR 6111 Volders (AT) HUIEITLILUMC NL PT SESISK TR (74) Vertreter Torggler, Paul Norbert, Dr. et al (49) Veréttentichungstag der Anmeldung Patentanwaite Toragler & Hofinger 11.08.2004 Patentblatt 2004/33 Withetm-Greit-Strasse 16 Postfach 556 (73) Patontinnabor: Swarovski-Optik KG 6020 Innsbruck (AT) 6060 Absam (AT) (86) Entgogenhaltungen (72) Erfindor: DE-B- 1 045 762 US-A- 5 046 226 * Mayr, Werner US-A-5 992 199, 6060 Hall (AT) ‘Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Ertellung des europaischen Patents kann jedermann beim Europaischen Patentamt gegen das erteile europaische Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftich einzureichen und zu begriinden, Er git erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebahr enitichtel worden ist (Art. 99(1) Europaisches Palentibereinkommen) Pam Joom, 70% PRAISE) 1 EP 1 445 049 B1 2 Beschreibung [0001] Die Erfindung botift cin Randolwerkzeug mit cinar mindestons ein Raindelrad tragonden Werkzoug- kopf, der verstellbar an cinem Schalt golagert ist und rit einer Fixioreinrichtung zum Festiegen der relativen Lage von Werkzeugkopf und Schatt, wobei der Werk: Zeugkopt am Schaft quer zur Schaftachse linear ver- schiebbar gelagert ist [0002] Randelwerkzeuge mit einem Werkzeugkopt, der verstellbar an einem Schaft gelagert ist, sind berelts bbekannt. Ein Beispel ist im deutschen Patent DE 970 (092 gezeigl. Bolm Stand der Technik ist der Werkzeug- Kopf des Randelwerkzouges um cine Achse drehbar am ‘Schall golagert, um den Werkzougkopt rolativ zum 2u boarbeltenden Werksitick ausrichten zu kinnen, wobei der Schaft beispilswoise am Support einer Drehbank (der einer CNC-Maschine eingespannt ist. [0003] Es hat sich gezeigt, dass diese Verstelimig- lichkeit des Werkzeugkoptes gegeniiber dem Schatt in ddr Praxis nicht ausreicht, um eine Anpassung an alle Maschinentypen Zu erlauben, Vielmehr war es nétig, Randelwerkzeuge der genannten Gattung mit verschie- denen Schatten herzustellen, um dle Einspannsituation bei den gaingigsten Maschinentypen abzudecken, Zu- dem werden bei hnohen Belastungen die Erfordemisse einer ausroichendon Formstabiltét von Schaft und Werkzougkopt nur teliweise eral [0004] Ein Randotwerkzeug gomnass dem Oberbegrif dos Anspruchs 1, bei dem der Werkzeugkopf am Schatt quer zur Schattachse linear verschiebbar ist, offenbart beispielsweise die US 5,992,199. Der Werkzeugkopt Wird durch eine Klemmschraube 2usammengepresst, um diesen in seiner Lage am Schaft zu fixieren, Um 2u- ‘sammengepresst werden zu Konnen, muss der Werk- Zeugkopf eine gewisse Flexibiltat aufweisen, was sel- ner Formstabilttabtrglich it. [0005] Aulgabe der Erfindung ist es, ein Randelwerk- ug der eingangs genannten Gattung zu schatfen, das bei robustem Aufbau derart verstolibar it, dass os bei Vorschiedensten Maschinentypen (beispielsweise bei rechis- und linkslaufenden Maschinen) einsetzbar ist und dariber hinaus eine verbesserte Formstabiltt aut- woist [0006] Erfingdungsgema9 wird dies dadurch erreieht, dass dle Fixiereinrichtung mindestens einen zwischen Werkzeugkopt und Schaft wirkenden Klemmexzenter autweist [0007] Damit kann der Werkzeugkopt in seiner relali- ven Lage zum Schaft optimal fixiert werden, ohne dass der Werkzeugkop! bzw. der Schaft durch eine Kiemm- vortichtung zusammengepresst werden missen. Belde Bautcilkomponenten kennen daher - ohne Anordnung tines Klemmspaltes - robuster ausgafihet werden, wo- durch sich eine verbosserto Formstablitat des Randel werkzouge ergibt. [0008] Eine besonders prdzise Fuhrung ist mitels el- ner Schwalbenschwanztahrung maglich 2% 0 as [0009] Um die relative Lage zwischen Werkzeugkopt nd Schalt einstellen zu kénnen, ist eine Verstolleinrich lung, beispio!swoise mit einer Verstollschraube, vorge: ‘sohen. Die eingestelte Lage kann dann mit der Fixier: einrichtung fesigelegt werden, [0010] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erin dung werden anhand der nachfolgenden Figurenbe: schreibung naher erlauter. Die Fig. 1 zeigt eine Seltenansicht auf ein Austin. rungsbelspie! eines erfindungsgemaBen Randel (tras)werkzouges, dle Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemaB der Linle A-A dor Fig 1 dle Fig. 3 zeigt einen Schnitt goméB der Linio B-B dor Fig. 2 dio Fig, 4 zeigt einen Schnitt gama der Linie C-C dor Fig, 3 dle Fig, 5 zeigt eine perspektvische Ansicht. [0014] Das in den Fig, + bis 5 dargestelte Randetra swerkzeug weist einen Werkzeugkopf 1 aul, der zwel Rindelrider 2 trgt. Der Werkzeugkopf 1 ist - wie noch her erldutert wird -verstellbar am Schaft 3 gelager. [0012] Jedes der beiden Randelrder 2 ist um eine ‘Achse 4 frei drehar an einem Schwenkbolzen 6 gola- gor, der wiederum drehbarim Werkzougkop! 1 golagert Ist. Die Bolden Schwenkbolzen 6 Kénnen Uber eine Ge- windespindal 7 gemeinsam, aber gegenkiutig im Work: zeugkopf 1 verstelt werden, worit der relative Abstand dr belden Randelrader 2 einstelbar ist. Diese “Syn: ‘’chrorwerstellung” ist an sich bekannt [0013] Um die einmal eingestelte Drehlage der Schwenkbolzen 6 um die Achse 5 im Werkzeugkopt 1 {estzulegen, ist eine Arretiervorrichtung 11 vorgesehen, Diese weist ein Klemmorgan 12 auf, das sich einerseits aut elner Schragfléche 13 des Werkzeugkoptes 1 ab- stitzt und andererselts an der Umfangslléche der Schwenkbolzen 6 aniliegt. Bewegt baw. geklemmt wird dieses Klemmorgan 12 Uber eine Schraube 14, die in den Werkzougkop 1 cinschraubbar ist. Beim Ein. ‘schrauben der Schraube 14 (mit Schraubenkopf 14a) in horizontaler Richtung gem den Fig. 1 bis 4 wandert das Klemmorgan 12 durch die Schragiche 13 nach ‘oben und Klemmt gemeinsam und synchron aut elnta ‘che Weise die beiden Schwenkbolzen 6 in der vorher Uber die Spindelschraube 7 eingesteliien Lage fest [0014] Bei Herausdrehen der Schraube 14 nimmt dle in der Nut 8 der Schraube 14 gelagerte Scheibe 9 de an der Hinterseite 10 des Klemmorgans 12 anliegt, das Klemmorgan 12 mit nach auBen und list s0 aktiv die Klemmung. [0015] Zur Fihrung des Werkzougkopfes 1 gogen: ‘aber dem Schatt Sist eine quer zur Schaftachse Ga ver laufende Linearfuhrung 18 vorgesehen, cle beim Aus {ahrungsbeispiel als Schwalbenschwanzflhrung aus- obit ist. [0016] Zur Einstellung der relaven Lage vor Werk 3 EP 1 445 049 B1 4 ‘zougkopt 1 und Schaf 3 ist als Verstelcinrichtung eine Verstelischraube 16 vorgesehen, ce in den Fig. 1 bis 4 in horizontaler Richtung verldutt. Diese Verstellschrau- be 16st im Schaft3 drehbar aber axial unvarschieblich gelagert und graift mit ihren Gewindoztigen 16a in ent- sprochende Gawindezige 1a am Werkzeugkopt 1 ein. Damitist eine prazise Verstellung des Werkzeugkopfes 1 gegeniiber dem Schaft 8 maglich. Um einen spielrei- fen Lauf der Gewindeztige 16a der Verstelischraube 16 inden Gewindezigen 1a des Werkzeugkoptes 1 2u er- ‘méglichen, ist eine allgemein mit 17 bezeichnete Vor- spanneinrichtung vorgesehen, die die Verstelischraube 16 in die Gewindezige 1a am Werkzeugkopf 1 aruck. Die Vorspanneinrichtung 17 weist eine Feder 17a und einen St6ssol 17b aut. [0017] Nachdem de relative Lage des Werkzeugkop- fes 1 zum Schaf 3 Uber die Verstellschraube 16 eingo- stellt worden ist, kann man diber dio Fixioreinrichtung diese eingestelite Lage robust festiegen. Die Fixiereln- richtung besteht beim vorliegenden Austihrungsbel- spiel aus zwei im Wesentlchen walzenférmigen Klemmexzenter 18, die auf beiden Seiten der Verstell- schraube 16 jewells in Verstelrichtung verlaufen. Durch Verdrehen dieser Klemmexzenter 18 kommen diese satt am Werkzeugkop! 1 zur Anlage und sorgen damit fr eine Verkiemmung von Werkzeugkop! 1 und Schatt 3 [0018] Insgesamt léest sich aber das Verstellon der Verstelischraube 16 und anschlioSenden Drehen dor Klersmexzenter 18 auf einfacho Weise schnell und pré- zise die relative Lage des Schattes 3 zum Werkzeug- opt 1 festlegen. Dam ist eine Anpassung an dle ver- schiedensten Maschinentypen magiich [0019] Die Exfindung ist selostverstandlich nicht aut die dargesteliten Ausiihrungsbeispiele beschrankt Bolsplelsweise kann der Werkzeugkopf auch elie an- dere Zahl von Randelridem 2 aufweisen. Auch die Ver- stellung und die Anordnung der Rndelrder 2 im Kopf kann vafieren. Selostverstandlch sind die Randelrdder 2 bovorzugt austauschbar und kénnen je nach go- Wanschter Randolung ausgewechselt werden, Patentanspriiche 1. Rndelwerkzeugmit einem mindestens ein Réndel- rad (2)tragenden Werkzeugkopt (1), der verstelbar fan einem Schaft (2) gelager ist undmit einer Fixer- einrichtung (18) zum Festlegen der relativen Lage von Werkzeugkopf (1) und Schaft (3), wobei der Werkzeugkopf (1) am Schaft (8) quer zur ‘Schaftachse (8a) linear verschiebbar gelagert ist dadurch gekennzeichnet, dass dic Fixioreinrch- lung (18) mindestens einen zwischen Werkzoug- kopf (1) und Schaft (2) wirkenden Klemmexzenter (18) autweist. 2. Randelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- 2% 0 as kennzeichnet, dass auf boiden Seiten einer Ver stolleinrichtung 16) je inn Versteliichtung veri: fender, vorzugsweise im Wesentlichen walzentér miger, Klommoxzenter (18) angeordnat ist. 3. Raéndolwerkzeugnach Anspruch 1 oder, dadurch gekennzelchnet, dass zur Linearflhrung des Werkzeugkoptes (1) am Schaft (2) eine Schwalben: schwanztiinrung (15) vorgesehen ist 4, Randolwerkzeug nach einem der Anspriiche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine vorzugewelse in Verstelrichtung veriaufende Verstelschraube (16) autweisende Verstolleirichtung zur Einstellung der rolativen Lage von Werkzeugkop! (1) und Schaft ®. 5. Rlindolwerkzoug nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass dle Verstellschraube (16) drehbar, aber axial unverschieblich im Schaft (3) baw. Werkzeugkopf gelagert ist und mit ihren Ge: windezigen (16a) in entsprechende Gewindeziige (1a) am Werkzeugkopt (1) bzw. Schatt eingreit. 6. Rlindelwerkzeug nach Anspruch 5, gekennzeich- net durch eine Vorspanneinrichtung (17) zum Drdickon der Verstellschraube (16) in die Gowinde: Zige (12) am Werkzeugkopt (1) bzw. Schatt (3). 7. Raindelwerkzeug nach einem der Anspriiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeug. kept (1) mindestens ein, vorzugswelse 2wel Ran: dolrdder (2) verstellbar gelagert sind 8 Randelwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass im Werkzeugkopt (1) minde: stens ein quer zur Schaftachse (3a) verlautender Schwenkbolzen (8) drehbar und einstelbar gela (gett ist, an dem ein Réndetrad (2) um eine zur Ach 50 (5) des Schwenkbolzens (6) geneigt verlaufende Achse (4) frei drahbar golagert is. 9. Randolwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Achse (6) des bzw. der ‘Schwenkbolzenjs) (6) senkrecht auf Verstllich: tung zwischen Werkzeugkopt (1) und Schaft (2) liegt Claims 1. Aknurling too! with tool head (1) which carries at least one knurling whee! (2) and which is mounted adjustably on a shaft (3) and with a fixing device (18) for securing the rolative position of the tool head (1) and the shalt (3), wherein the tool head (1) is mounted on the shaft (2) linearly displaceably transversely with respect the axis (2a) ofthe shaft 5 EP 1 445 049 B1 6 (3), characterized in that tho fing device (18) Comprises at least one clamping eccentric (18) op- crating between the tool head (1) and the shatt (3). 2. Aknurling ool as setforthinclaim 1, characterized in that on both sides of an adjusting device (18) a preferably essentially cylinder-like, clamping ec- Centric (18) is arranged in the adjustment direction, 3. A-knurling tool as set forth in claim 1 or 2, charac~ terized in that a dovetail guide (15) Is provided for linear guidance of the too! head (1) on the shatt (3) 4. Aknutling tool as set forth in claims 1 to 3, charae- terized by an adjusting device comprising an ad- justing serew (16), preferably arranged in the ad- justment rection, for adjusting the relative positon ofthe tool head (1) and the shaft (3). 5. Aknurlingtoolas setforthinclaim 4, characterized in that the adjusting serew (16) is arranged rotata- by but axially immovably in the shaft (3) or on the tool head, respectively, the adjusting screw engag- Ing with its sorew thread (16a) with the correspond- ing screw thread (1a) of the tool head (1) or the shalt, respectively. 6. Aknurlingtool as setforthinclsim 5, characterized by a prestressing device (17) for pressing the ad- justing screw (16) into the scrow thread (ta) of the tool head (1) or the shatt (2), respectively. 7. Akknutling tol as set forth in claims 1 to 6, charac~ terized in that atleast one, preferably two knutling wheels) (2) is (are) arranged acjustably on the tool head (1), 8. Aknurlingtool as setforthinclsim 7, characterized in that there is at least one pivoting pin arranged rotatably and adjustably on the tool head (1), which cextonds transversely with respect to the axis of he shaft (Sa) and on which a knurling wheel (2) is ‘mounted freely rotatably around an axis (4) exiend- ing inciinealy with respect to the axis (5) ofthe piv- cating pin (8) 9. Aknurling tool as setforthinclaim, characterized in that the axis (5) of the pivoting pin(s) (6) is per- pendicular to the adjusting direction between the tool head (1) and the shaft (3) Revendications 1. Oulil de moletage comprenant une tte cout (1) portant au moins une molette (2), qui est disposée sur un manche (2) de maniare réglable, et compre- ‘rant un disposi de fixation (18) pour fixer la posi- 2% 0 as tion relative de la tte d'outil (1) et du manche (3), la téte cout (1) étant disposée sur le manche (3) transversalement A faxe (3a) du manche de mani: re. pouvoir coulsser linéairement, caractérisé en ce que lo dispositi de fixation (18) présente au moins un excentrique de serrage (18) agissant en: tre latte cout (1) et le manche (3), Outil de moletage selon la revendication 1, carac- t6risé en ce qu'un excentrique de serrage (18), de référence essentiellement de forme cylindrique, s’6tendant dans le sens du réglage, est deposé de chaque cété dun disposi de réglage (16). Outil de motetage selon la revendication 1 0u2,¢a- actérisé en ce qu'un guidage on quoue daronde (15) est prévu pour le guidage linéaire de la téte out (1) surle manche (8) Outil de moletage selon tune des revendications + 3, caractérisé par un cispositf de réglage pr: sentant une vis de réglage (16), s'6tendant de pre ‘erence dans le sens du réglage, pour régler la po sition relative de la téte out (1) et du manche (3). Outil de moletage selon la revendication 4, earac- térisé en ce que la vis deréglage (16) est disposée de maniére & pouvoir tourner mais sans pouvoir coulisser axialoment url mancho (3) ousurla téte douti, ot en ce quiallo s‘engréne avec ses filets (16a) dans les filets (1a) correspondants sur la téte out (1) ou sur le manche, Outil de moletage selon la revendication 5, carac- térisé par un dispositf de précontrainte (17) pour ousser la vis de réglage (16) dans les filets (1a) sur la téte douti (1) ou sur le manche (3). Outil de moietage selon tune des revendications 1 6, caractérisé en ce qu'au moins une, de prété rence deux molettes (2) sont disposées de manigre réglable sur la t6te gout (1) Outil de moletage selon la revendication 7, earac- {t6risé en ce qu’au moins une broche dinclinaison (©) s'étendant transversalement a Taxe (Ga) du anche est disposée sur la téte dul (1) de ma: nigve rotative et réglable, sur laquelle une molette (@)est disposée de maniére & pouvoir tournerlibre- ‘ment autour d'un exe (4) incliné par rapport & axe (6) de la broche ctinctinaison (6). Outil de moletage selon la revendication 8, earac- ‘térisé en ce que f'axo (5) do la ou des broches din clinaison (6) s'étend perpendiculalrementa'axe do réglage entre la téte dull (1) ot le manche (3) EP 1 445 049 B1 Fig. 1 Fig. 2 A B- EP 1 445 049 Bt Fig. 3 166975 6 LE: EP 1 445 049 B1 Fig. 5

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